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15. Auswertung 162 bei festen Mikrofonpositionen erfolgen, ohne dass die Betriebsgeräusche des Drehkanals störend einwirken. Die nachfolgende Tabelle gibt zusammenfassend eine Übersicht über die erfahrenen Störungen wieder. Pos. Störung Äußerung Bemerkungen 1 2 3 4 5 6 7 8 50 Hz und Harmonische Modulierte Drehfrequenz Pegel bei 225 Hz Pegel bei 550 Hz Pegel bei 1460 Hz Riemengeräusche Schaltergeräusche Deutlicher Peak bei 50 Hz und viele Harmonische Einzelne Peaks (Abbildung 15.17, S. 150) Einzelner Peak mit breiterer Basis (Abbildung 15.17, S. 150) Gruppe von drei Peaks (Abbildung 15.15, S. 148) Lokale Pegelanhebung (Abbildung 15.19, S. 153) Momentane Pegelanhebungen im Zeitverlauf (LpG(t)) (Abbildung 15.20, S. 154) Momentane Pegelanhebungen im Zeitverlauf (LPG(t)) (Abbildung 15.20, S. 154) Pufferreste Pegelanhebung zu Beginn des Zeitverlaufes (LpG(t)) (Abbildung 15.21, S. 156) Die Maßnahmen zur Beseitigung dieser Einflüsse sind sehr aufwendig. Neben dem Peak bei 50 Hz treten die ungeraden Harmonischen hervor. Die genaue Herkunft ist unklar, weil diese Erscheinung mit dem Faktor 50 moduliert zu sein scheint. Die Schalldruckpegel sind mit etwa 50 dB (bei 250 Hz auch 60 dB) recht niedrig. Gemäß der Auswertung sind diese Pegel durch den Messaufbau bedingt. Sie müssten bei Messungen im Kanalprüfstand deutlich schwächer sein. Vgl. Pos. 3. Vgl. Pos. 3. Die Störungen sind antriebsbedingt. Es treten kurzzeitige Pegelerhöhungen auf, die nach der Mittelung entfallen. Abhilfe kann der Einbau kleinerer, leiserer Schalter schaffen. Abhilfe schaffte eine Korrektur im Mess- und Steuerprogramm. Tabelle 15.5: Auflistung von Störungen. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz
16. Anmerkungen und Hinweise 163 16 Anmerkungen und Hinweise 16.1 Line-In-Aussteuerung Bei der Aufnahme der Kalibriersignale wird empfohlen die Aussteuerung des Line-In-Eingangs mit dem Signal des Pistonphons durchzuführen, wenn bei der Messung mit Pegeln über 114 dB zu rechnen ist. 16.2 Peaks im Autopowerspektrum Im Labor für Strömungsmaschinen wurden an zwei unterschiedlichen PCs mit baugleicher Soundkarte (TerraTec DMX XFire 1024) zu Testzwecken Kalibriersignale (1000 Hz, 94 dB) über ein Elektretmikrofon aufgenommen In beiden Fällen wiesen die Autopowerspektren Peaks von etwa 22 dB bis 24 dB bei 8000 Hz und 16000 Hz auf. Diese zeigten sich auch später bei den Messungen mit dem B & K-Mikrofon. 16.3 Signalanzeige während der Messfahrt Die Anzeige des Zeitsignals vor und während der Aufnahme des Kalibriersignals wurde zu Kontrollzwecken vorgesehen und rief beim Ablauf keine größeren Probleme hervor. Für die Messfahrten wurde dies nicht vorgesehen, weil es bei ersten Versuchen, das Frequenzspektrum parallel anzeigen zu lassen, zu Problemen im Programmablauf kam. Die Messungen im Labor für Strömungsmaschinen wurden durch die parallele Anzeige des Frequenzspektrums auf dem HP-Analysator begleitet. Aus dem nachträglichen Vergleich der Spektren des HP-Analysators und des PCs ging eine gute Übereinstimmung hervor, wodurch die Verlässlichkeit der PC-Aufnahme beschrieben wurde. Bei Bedarf einer Anzeige des Zeitbereiches während der Messfahrt, wird empfohlen in der Sequenz [4-3-3-1-2], des Programms DK_Messungen_Aufnahme_XXXXXX.vi, das Sub_VI RMS_Wert_aus_Zeitdaten_XXXXXX_TGK.vi einzusetzen. Dieses Sub-VI bietet die Möglichkeit mit wenig Aufwand den Zeitverlauf darzustellen. Dazu sollte jedoch die Effektivwertberechnung aus dem Sub-VI entfernt werden, um Rechenkapazität zu sparen. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz
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15. Auswertung 162<br />
bei festen Mikrofonpositionen erfolgen, ohne dass die Betriebsgeräusche des Drehkanals<br />
störend einwirken.<br />
Die nachfolgende Tabelle gibt zusammenfassend eine Übersicht über die erfahrenen Störungen<br />
wieder.<br />
Pos. Störung Äußerung Bemerkungen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
50 Hz und<br />
Harmonische<br />
Modulierte<br />
Drehfrequenz<br />
Pegel bei<br />
225 Hz<br />
Pegel bei<br />
550 Hz<br />
Pegel bei<br />
1460 Hz<br />
Riemengeräusche <br />
Schaltergeräusche<br />
Deutlicher Peak<br />
bei 50 Hz und<br />
viele<br />
Harmonische<br />
Einzelne Peaks<br />
(Abbildung 15.17,<br />
S. 150)<br />
Einzelner Peak mit<br />
breiterer Basis<br />
(Abbildung 15.17,<br />
S. 150)<br />
Gruppe von drei Peaks<br />
(Abbildung 15.15,<br />
S. 148)<br />
Lokale Pegelanhebung<br />
(Abbildung 15.19,<br />
S. 153)<br />
Momentane<br />
Pegelanhebungen im<br />
Zeitverlauf (LpG(t))<br />
(Abbildung 15.20, S.<br />
154)<br />
Momentane<br />
Pegelanhebungen im<br />
Zeitverlauf (LPG(t))<br />
(Abbildung 15.20,<br />
S. 154)<br />
Pufferreste Pegelanhebung zu<br />
Beginn des<br />
Zeitverlaufes (LpG(t))<br />
(Abbildung 15.21,<br />
S. 156)<br />
Die Maßnahmen zur Beseitigung dieser Einflüsse sind sehr<br />
aufwendig.<br />
Neben dem Peak bei 50 Hz treten die ungeraden Harmonischen<br />
hervor.<br />
Die genaue Herkunft ist unklar, weil diese Erscheinung mit<br />
dem Faktor 50 moduliert zu sein scheint.<br />
Die Schalldruckpegel sind mit etwa 50 dB (bei 250 Hz auch<br />
60 dB) recht niedrig.<br />
Gemäß der Auswertung sind diese Pegel durch den<br />
Messaufbau bedingt. Sie müssten bei Messungen im<br />
Kanalprüfstand deutlich schwächer sein.<br />
Vgl. Pos. 3.<br />
Vgl. Pos. 3.<br />
Die Störungen sind antriebsbedingt.<br />
Es treten kurzzeitige Pegelerhöhungen auf, die nach der<br />
Mittelung entfallen. Abhilfe kann der Einbau kleinerer, leiserer<br />
Schalter schaffen.<br />
Abhilfe schaffte eine Korrektur im Mess- und<br />
Steuerprogramm.<br />
Tabelle 15.5: Auflistung von Störungen.<br />
<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz