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15. Auswertung 150 Lp [dB] 90 80 70 60 50 40 30 20 10 Vergleich der Rechtsdrehungen der Messreihen 260203-001 bis -004 \ Unbewertete APS | Kanal: rechts | Frequenzspanne [0; 17226.5625] Hz Fenster: hanning | Überlappung: 0 % | k: 7.8898 Pa/EU | delta_f: 1.3458 Hz | f_ab :44100 Hz \DK_zu_Mikro_Abtrieb_Elektret_Getriebe_p1_100_TGK_260203_004mittel_dr_re_r.MAT (LpG:65.3 dB) AVG:167 \DK_zu_Mikro_Abtrieb_Elektret_Getriebe_p1_150_TGK_260203_002mittel_dr_re_r.MAT (LpG:72.4 dB) AVG:108 \DK_zu_Mikro_Abtrieb_Elektret_Getriebe_p1_200_TGK_260203_001mittel_dr_re_r.MAT (LpG:69.0 dB) AVG:84 \DK_zu_Mikro_Abtrieb_Elektret_Getriebe_p1_300_TGK_260203_003mittel_dr_re_r.MAT (LpG:79.6 dB) AVG:58 225 0 Über den Peaks angegebene Zahlenwerte sind Angaben der Frequenzen in Hz. -10 0 50 100 150 f [Hz] 200 250 300 Abbildung 15.17: Gegenüberstellung der Rechtsdrehungen bei unterschiedlichen Drehzahlen: blau: 100 min -1 , rot: 150 min -1 , schwarz: 200 min -1 , grün: 300 min -1 . Dividiert man die Frequenzen der Peaks aus Abbildung 15.17 durch die zugehörige Drehfrequenz fM des Schrittmotors, so erhält man einen gemeinsamen Quotienten Q (Tabelle 15.2). Daraus lässt sich folgender Zusammenhang bilden: f n 21 125 n M = ⋅ 50 ( 15.1 ) 60 fn drehzahlabhängige Frequenz [Hz] nM Drehzahl des Schrittmotors [min -1 ] 83 [min -1 ] [Hz] [Hz] [1] nM fM fn Q 100 1,67 83 49,7 150 2,5 125 50 200 3,33 167 50,2 300 5 250 50 Tabelle 15.2: Berechnung des Quotienten Q. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz 167 250
15. Auswertung 151 [min -1 ] nM Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz [Hz] fn 100 83,3 150 125 200 166,7 300 250 Tabelle 15.3: Mit Gl. ( 15.1 ) berechnete Frequenzen fn in Abhängigkeit der Schrittmotordrehzahl nM. Um die Pegel in der Nähe von 1460 Hz näher zu betrachten, werden in der nächsten Diagrammübersicht die Autopowerspektren des rechten und linken Kanals einander gegenübergestellt. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, dass die Pegel des am linken Kanal angeschlossenen Elektretmikrofons keine vergleichbaren Werte darstellen, da das Mikrofon an diesem Kanal neben Luftschall auch Körperschall empfangen hat. Für den hier angestellten Vergleich ist dies in soweit tragbar, als dass aus ihm nur Zusammenhänge zwischen den auftretenden Frequenzen ermittelt werden sollen. Die Spektren des linken Kanals in der Zusammenstellung in Abbildung 15.18 weisen im Bereich von etwa 1000 Hz bis 3000 Hz deutlich gestiegene Pegel auf. Bei näherer Betrachtung (Abbildung 15.19, S. 153) sind die Charakteristika der Spektren des rechten und des linken Kanals im Frequenzbereich von etwa 1400 Hz bis ungefähr 1550 Hz miteinander in Verbindung zu bringen, jedoch ohne explizite Überdeckungen von Frequenzen. Allen Spektren, des rechten und des linken Kanals, ist die Bildung eines Pegelscheitelpunktes in der Umgebung von 1460 Hz gemein. Aus Abbildung 15.15 geht diesbezüglich hervor, dass diese Pegel bei geschlossenem Drehkanal besonders ausgeprägt sind. Dies deutet darauf hin, dass die Ursache der Drehkanalantrieb ist, aber die Wirkung durch den Verschluss mit den Holzplatten verstärkt wurde.
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15. Auswertung 151<br />
[min -1 ]<br />
nM<br />
<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz<br />
[Hz]<br />
fn<br />
100 83,3<br />
150 125<br />
200 166,7<br />
300 250<br />
Tabelle 15.3: Mit Gl. ( 15.1 ) berechnete Frequenzen fn in<br />
Abhängigkeit der Schrittmotordrehzahl nM.<br />
Um die Pegel in der Nähe von 1460 Hz näher zu betrachten, werden in der nächsten<br />
Diagrammübersicht die Autopowerspektren des rechten und linken Kanals einander gegenübergestellt.<br />
In diesem Zusammenhang ist zu sagen, dass die Pegel des am linken Kanal angeschlossenen<br />
Elektretmikrofons keine vergleichbaren Werte darstellen, da das Mikrofon an<br />
diesem Kanal neben Luftschall auch Körperschall empfangen hat. Für den hier angestellten<br />
Vergleich ist dies in soweit tragbar, als dass aus ihm nur Zusammenhänge zwischen den<br />
auftretenden Frequenzen ermittelt werden sollen.<br />
Die Spektren des linken Kanals in der Zusammenstellung in Abbildung 15.18 weisen im<br />
Bereich von etwa 1000 Hz bis 3000 Hz deutlich gestiegene Pegel auf. Bei näherer Betrachtung<br />
(Abbildung 15.19, S. 153) sind die Charakteristika der Spektren des rechten und des<br />
linken Kanals im Frequenzbereich von etwa 1400 Hz bis ungefähr 1550 Hz miteinander in<br />
Verbindung zu bringen, jedoch ohne explizite Überdeckungen von Frequenzen. Allen Spektren,<br />
des rechten und des linken Kanals, ist die Bildung eines Pegelscheitelpunktes in der Umgebung<br />
von 1460 Hz gemein. Aus Abbildung 15.15 geht diesbezüglich hervor, dass diese<br />
Pegel bei geschlossenem Drehkanal besonders ausgeprägt sind. Dies deutet darauf hin, dass<br />
die Ursache der Drehkanalantrieb ist, aber die Wirkung durch den Verschluss mit den Holzplatten<br />
verstärkt wurde.