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13 Vergleich zwischen HP-Analysator und Soundkarte 125<br />

Durch eine Erhöhung der Frequenzauflösung können die Rauschpegel weiter reduziert werden.<br />

Die relativen Abstände zwischen den drei Line-In-Einstellungen bleiben dabei allerdings<br />

bestehen (Abbildung 13.3).<br />

Lp [dB]<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

-20<br />

Vergleich der Autopowerspektren des Kalibriersignals (1000 Hz, 94 dB)<br />

\Alivm1s.mat<br />

\A_Line_In_voll_M_1_KALI_re_re.MAT (LpG :94.0 dB) AVG:41<br />

\A_Line_In_halb_M_1_KALI_re_re.MAT (LpG :94.0 dB) AVG:41<br />

\A_Line_In_min_M_1_KALI_re_re.MAT (LpG :94.0 dB) AVG:41<br />

0 500 1000 1500<br />

f [Hz]<br />

2000 2500 3000<br />

Abbildung 13.3: Vergleich der Autopowerspektren des Kalibriersignals von 1000 Hz (Akustikkalibrator):<br />

blau: HP-Analysator, rot: Soundkarte (Line-In-Regler maximal), schwarz: Soundkarte (Line-In-Regler mittel),<br />

grün: Soundkarte (Line-In-Regler minimal).<br />

Die Frequenzauflösung beträgt bei dem HP-Spektrum 4 Hz, bei den Soundkartenspektren 1,3458 Hz.<br />

13.1.1 Clipping<br />

Bei einer zu hohen Aussteuerung kann es passieren, dass Signalanteile den Übertragungsbereich<br />

der Soundkarte übertreten. Bei Sinussignalen ist dies durch abgeschnittene Kuppen im<br />

Zeitbereich erkennbar (1) (Abbildung 13.4).<br />

<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

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