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12 Mikrofonkalibrierung 121<br />

Der Gesamtpegel GP berechnet sich wie folgt [23]:<br />

GP =<br />

1<br />

⋅<br />

ε<br />

N<br />

2<br />

∑ A i<br />

i=<br />

1<br />

ε Formfaktor des Bewertungsfensters<br />

Ai Amplituden des Frequenzspektrums [EU]<br />

( 12.4 )<br />

Bindet man den Kalibrierfaktor k in die Gleichung ( 12.4 ) ein, ergibt sich zusammen mit<br />

Gleichung ( 12.3 ) folgende Formulierung für den Gesamtschalldruckpegel:<br />

⎛ N ⎞<br />

⎜<br />

1<br />

2<br />

⋅∑<br />

( A ) ⎟<br />

i ⋅ k<br />

⎜ ε i=<br />

1 ⎟<br />

L pG = 20 ⋅ log⎜<br />

~ ⎟<br />

( 12.5 )<br />

⎜<br />

p0<br />

⎟<br />

⎜<br />

⎟<br />

⎝<br />

⎠<br />

Aus dieser Formulierung lässt sich der Kalibrierfaktor bestimmen, wenn für den Gesamtschalldruckpegel<br />

LpG der Kalibrierschalldruckpegel LpK eingesetzt wird.<br />

k =<br />

10<br />

LpK LpK<br />

20 ⋅<br />

~<br />

p0<br />

1<br />

⋅<br />

ε<br />

N<br />

∑<br />

i=<br />

1<br />

A<br />

2<br />

i<br />

20 10 ⋅<br />

~<br />

p<br />

=<br />

GP<br />

k Kalibrierfaktor [Pa/EU]<br />

GP nach Gleichung ( 12.3 )<br />

0<br />

( 12.6 )<br />

<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

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