Max-Planck-Institut für Astronomie - Jahresbericht 2007
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wir kun gen der thermischen und der che mi schen Struktur<br />
der Scheiben voneinander zu trennen. Zur Simulation<br />
der Beobachtungen mit alm a werden synthetische<br />
HCO (4–3)Karten bei einzelnen Ge schwin dig kei ten als<br />
Eingabe in die gi l d a SSi mu la tionsSoftware be nutzt. Die<br />
Astronomen konzentrieren sich hier auf den 0.77kms<br />
−1 Ka nal (mit einer Bandbreite von 120 kHz oder einer<br />
Geschwindigkeitsbreite von 0.1 km s −1 ). Es werden<br />
die typischen Wetterbedingungen am ChajnantorPla teau<br />
an ge nom men, wobei die folgenden Hauptfehlerarten zu<br />
Abb. III.3.6: Erste bis dritte Reihe – wie in Abb. III.3.5, jedoch<br />
bearbeitet mit dem gi l d a S al m a Simulator <strong>für</strong> die drei Array<br />
Konfigurationen und die 64 Antennen: »ZoomC« (Auflösung<br />
etwa 0.25, zwei Stunden Integrationszeit), »ZoomB« (0.5, 0.5<br />
Stunden Integrationszeit) und »ZoomE« (Auflösung etwa 1,<br />
Geglättetes Objekt<br />
Fluss= 6.210 Jy (100%)<br />
Geglättetes Objekt<br />
Fluss= 17.6 Jy (100%)<br />
Geglättetes Objekt<br />
Fluss= 29.33 Jy (100%)<br />
Geglättetes Objekt<br />
Fluss= 13.28 Jy (100%)<br />
5<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 3.439 Jy (55%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 11.82 Jy (67%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 23.3 Jy (79%)<br />
5<br />
III.3 Chemie in protoplanetaren Scheiben 89<br />
Störungen führen: 1) Die Empfängertemperatur beträgt<br />
80K, die Systemtemperatur beträgt 230 K bei 357 GHz<br />
(siehe Guilloteau 2002), 2) Zufällige Ausrichtungsfehler<br />
während der Beobachtung werden mit 0.60 berücksichtigt,<br />
3) die relativen Amplitudenfehler betragen 3 Prozent<br />
mit einer Verschiebung von 6 Prozent pro Stunde,<br />
4) das RestPhasenrauschen nach Kalibrierung beträgt<br />
30°, 5) anomale Refraktion. Es wird angenom men,<br />
dass das Objekt den Meridian in der Mitte eines Be obachtungslaufs<br />
passiert. Eine Integrationszeit von 30 Mi<br />
0.5 Stunden Integrationszeit). Untere Reihe – die HCO (4–3)<br />
Karte im Geschwindigkeitskanal V 0.3 km s −1 <strong>für</strong> das<br />
Scheibenmodell mit chemischen Gradienten und einem Neigungs<br />
winkel von 20.<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 4.166 Jy (67%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 13.94 Jy (79%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 25.62 Jy (87%)<br />
5<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 5.106 Jy (87%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 16.13 Jy (92%)<br />
5 5 5 5<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 6.592 Jy (50%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 9.169 Jy (69%)<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 28.12 Jy (96%)<br />
5 5 5 5<br />
Simulierte Beobachtung<br />
Fluss= 11.31 Jy (85%)<br />
5 5 5 5<br />
5