Flyer 4.Fachtag Berufsanfang Stade

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22.07.2013 Aufrufe

Berufseingangsphase in Niedersachsen Fortbildungsbeauftragter: Peter Exner Am Begrabenholz 25, 27624 Bad Bederkesa Tel. 04745 / 931061, Fax: 04745 / 781290 E-Mail: peter.exner@lschb-lg.niedersachsen.de Internet: www.bep.regioforce.de Regionale Lehrerfortbildung der Region Cuxhaven/Stade Kursnummer: L011.037.150 am 15.09.2010 (Mi), 09:30 bis 16:30 Uhr in der HS Thuner Straße, Stade, Thuner Str. 71 „Miteinander klarkommen“ 4. Regionaler Fachtag für Berufsanfänger/innen (in Stade) Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Sie zu unserem vierten Fachtag für die Berufseingangsphase einladen zu können. Diesmal sind wir in der Hauptschule Thuner Straße in Stade zu Gast. Ausgehend von den Wünschen, die Sie uns an den vorangegangenen Fachtagen mitgeteilt haben, haben wir versucht, ein Tagungsprogramm zusammenzustellen, das Ihnen in Ihrer aktuellen Alltagssituation weiterhilft. Wir hoffen, dass es auch diesmal wieder auf breite Resonanz trifft. Darüber hinaus wünschen wir uns, dass dieses Zusammentreffen dazu beiträgt, miteinander ins Gespräch zu kommen und Gleichgesinnte zu finden, die sich austauschen und gegenseitig unterstützen können. Wir freuen uns über eine breite Beteiligung und begrüßen sehr, wenn sich auch mehrere Lehrkräfte einer Schule anmelden. Peter Exner _________________________________________________________________________________________________________________________________ Tagungsablauf: 09.30 Begrüßung und Überblick zu den Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen der Berufseingangsphase in Niedersachsen 09:45 Frauenbeauftragte in Schulen? Wozu denn das?: Elke Scherwinsky, Frauenbeauftragte der Landesschulbehörde 10.15 Mobbing, Stephanie Bartsch 12.00 Mittagspause 13.30 Workshops (mit integrierter Kaffeepause) 16.30 Ende der Veranstaltung Leitgedanken zum Vortrag von Elke Scherwinsky: Frauenbeauftragte unterstützen im Rahmen des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes den Weg für weibliche Beschäftigte in zukünftige Funktionsstellen. Es gilt vor allem, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Über 90% der Teilzeitanträge aus familiären Gründen werden von Frauen gestellt. Funktionsstellen sind kaum damit vereinbar, Teilzeit darf aber auch kein Hinderungsgrund auf dem Weg in eine solche Stelle sein. Die Arbeitsbelastung für Frauen in Teilzeit ist im Lehrberuf sehr hoch und dementsprechend ist besonders auf eine "gesunde Schule" für Lehrkräfte zu achten. Leitgedanken zum Vortrag von Stephanie Bartsch: Der Interventionsansatz „no blame approach“ (wörtl übersetzt: ohne Schuld- Herangehensweise) ist eine lösungsorientierte, wertschätzende Methode, die ausschließlich eine positive und entlastende Veränderung für den von Mobbing betroffenen Schüler/die von Mobbing betroffene Schülerin in den Fokus nimmt. Der begleitende Pädagoge, die begleitende Pädagogin nimmt hierbei nicht die Rolle des Richters, sondern die Rolle des Schlichters ein. Nach einer relativ einfach zu erlernenden Methode gilt es, den Fokus ausschließlich auf zukünftige Veränderungsprozesse zu richten, ohne näher auf detaillierte Schuldfrage, Klärung von Täter- und Opferrollen, Entstehungsgeschichte oder persönliche Zusammenhänge einzugehen. Hierbei wird im Rahmen der Moderation zwingend auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen verzichtet. Die Methode wird erklärt und erläutert und flankierend dazu werden Details aus der aktuellen Mobbingforschung vorgetragen, die interessant für eine wertschätzende Schulkultur, Prävention und Erkennen von Mobbing sein können. Stephanie Bartsch, Sozialpädagogin und Mediatorin bietet seit 2006 Lehrkräften, Kollegien und Schulleitungen Fortbildungen zu Entlastungsstrategien für den Schulalltag und zum konstruktiven Umgang mit Konflikten an. Sie coacht Lehrkräfte und Schulleitungen zur Kompetenzerweiterung und moderiert Schulentwicklungsprozesse. Web-Tipp: www.stephaniebartsch.de Für die Workshops (jeweils dreistündig mit Pause) sind folgende Themen geplant: 1. Gegenseitige Unterstützung durch „Kollegiale Beratung und Supervision“ (KoBeSu) Karsten Rademacher (HRS Cadenberge) Die von Jörg Schlee entwickelte Methode ermöglicht Kolleg/innen durch gegenseitige Unterstützung, Licht in schwierige Situationen des Schulalltags zu bringen. Bewährte Regeln und Rituale helfen, Sicherheit und Vertrauen zu entwickeln, andere Sichtweisen einzunehmen und neue Handlungsschritte auszuprobieren. Gleichzeitig werden Gesprächsregeln aufgezeigt und eingeübt, die auch in schwierigen Gesprächen hilfreich sind und die Lösung von Konflikten erleichtern. Da in vielen Kollegialen Beratungsgruppen mit diesem Verfahren gearbeitet wird, bietet dieser Workshop einen Bitte an die Schulleitung: Diese Einladung an die in den letzten Jahren neu an die Schule gekommenen Kolleg/innen weiterleiten und ggf. bei Interesse die Teilnahme dienstlich ermöglichen Bitte an die Kolleginnen und Kollegen: Diese Einladung an Interessierte weiterleiten Einblick in deren Arbeitsweise und die Möglichkeit, sich über deren Organisation und Ablauf zu informieren. Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt auf dem praktischen Erproben des Verfahrens.

Berufseingangsphase in Niedersachsen<br />

Fortbildungsbeauftragter: Peter Exner<br />

Am Begrabenholz 25, 27624 Bad Bederkesa<br />

Tel. 04745 / 931061, Fax: 04745 / 781290<br />

E-Mail: peter.exner@lschb-lg.niedersachsen.de<br />

Internet: www.bep.regioforce.de<br />

Regionale Lehrerfortbildung der Region Cuxhaven/<strong>Stade</strong><br />

Kursnummer: L011.037.150<br />

am 15.09.2010 (Mi), 09:30 bis 16:30 Uhr in der HS Thuner Straße, <strong>Stade</strong>, Thuner Str. 71<br />

„Miteinander klarkommen“<br />

4. Regionaler Fachtag für Berufsanfänger/innen (in <strong>Stade</strong>)<br />

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

wir freuen uns, Sie zu unserem vierten Fachtag für die<br />

Berufseingangsphase einladen zu können. Diesmal sind wir in der<br />

Hauptschule Thuner Straße in <strong>Stade</strong> zu Gast.<br />

Ausgehend von den Wünschen, die Sie uns an den<br />

vorangegangenen Fachtagen mitgeteilt haben, haben wir versucht,<br />

ein Tagungsprogramm zusammenzustellen, das Ihnen in Ihrer<br />

aktuellen Alltagssituation weiterhilft. Wir hoffen, dass es auch<br />

diesmal wieder auf breite Resonanz trifft. Darüber hinaus wünschen<br />

wir uns, dass dieses Zusammentreffen dazu beiträgt, miteinander ins<br />

Gespräch zu kommen und Gleichgesinnte zu finden, die sich<br />

austauschen und gegenseitig unterstützen können.<br />

Wir freuen uns über eine breite Beteiligung und begrüßen sehr,<br />

wenn sich auch mehrere Lehrkräfte einer Schule anmelden.<br />

Peter Exner<br />

_________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Tagungsablauf:<br />

09.30 Begrüßung und Überblick zu den Unterstützungsmaßnahmen im<br />

Rahmen der Berufseingangsphase in Niedersachsen<br />

09:45 Frauenbeauftragte in Schulen? Wozu denn das?:<br />

Elke Scherwinsky, Frauenbeauftragte der Landesschulbehörde<br />

10.15 Mobbing, Stephanie Bartsch<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.30 Workshops (mit integrierter Kaffeepause)<br />

16.30 Ende der Veranstaltung<br />

Leitgedanken zum Vortrag von Elke Scherwinsky:<br />

Frauenbeauftragte unterstützen im Rahmen des Niedersächsischen<br />

Gleichberechtigungsgesetzes den Weg für weibliche Beschäftigte in<br />

zukünftige Funktionsstellen. Es gilt vor allem, Beruf und Familie in Einklang<br />

zu bringen. Über 90% der Teilzeitanträge aus familiären Gründen werden<br />

von Frauen gestellt. Funktionsstellen sind kaum damit vereinbar, Teilzeit<br />

darf aber auch kein Hinderungsgrund auf dem Weg in eine solche Stelle<br />

sein. Die Arbeitsbelastung für Frauen in Teilzeit ist im Lehrberuf sehr hoch<br />

und dementsprechend ist besonders auf eine "gesunde Schule" für<br />

Lehrkräfte zu achten.<br />

Leitgedanken zum Vortrag von Stephanie Bartsch:<br />

Der Interventionsansatz „no blame approach“ (wörtl übersetzt: ohne Schuld-<br />

Herangehensweise) ist eine lösungsorientierte, wertschätzende Methode,<br />

die ausschließlich eine positive und entlastende Veränderung für den von<br />

Mobbing betroffenen Schüler/die von Mobbing betroffene Schülerin in den<br />

Fokus nimmt. Der begleitende Pädagoge, die begleitende Pädagogin nimmt<br />

hierbei nicht die Rolle des Richters, sondern die Rolle des Schlichters ein.<br />

Nach einer relativ einfach zu erlernenden Methode gilt es, den Fokus<br />

ausschließlich auf zukünftige Veränderungsprozesse zu richten, ohne näher<br />

auf detaillierte Schuldfrage, Klärung von Täter- und Opferrollen,<br />

Entstehungsgeschichte oder persönliche Zusammenhänge einzugehen.<br />

Hierbei wird im Rahmen der Moderation zwingend auf Schuldzuweisungen<br />

und Bestrafungen verzichtet.<br />

Die Methode wird erklärt und erläutert und flankierend dazu werden Details<br />

aus der aktuellen Mobbingforschung vorgetragen, die interessant für eine<br />

wertschätzende Schulkultur, Prävention und Erkennen von Mobbing sein<br />

können.<br />

Stephanie Bartsch, Sozialpädagogin und Mediatorin bietet seit 2006<br />

Lehrkräften, Kollegien und Schulleitungen Fortbildungen zu<br />

Entlastungsstrategien für den Schulalltag und zum konstruktiven Umgang<br />

mit Konflikten an. Sie coacht Lehrkräfte und Schulleitungen zur<br />

Kompetenzerweiterung und moderiert Schulentwicklungsprozesse.<br />

Web-Tipp: www.stephaniebartsch.de<br />

Für die Workshops (jeweils dreistündig mit Pause) sind folgende Themen geplant:<br />

1. Gegenseitige Unterstützung durch<br />

„Kollegiale Beratung und Supervision“<br />

(KoBeSu)<br />

Karsten Rademacher (HRS Cadenberge)<br />

Die von Jörg Schlee entwickelte Methode<br />

ermöglicht Kolleg/innen durch gegenseitige<br />

Unterstützung, Licht in schwierige Situationen des<br />

Schulalltags zu bringen. Bewährte Regeln und<br />

Rituale helfen, Sicherheit und Vertrauen zu<br />

entwickeln, andere Sichtweisen einzunehmen und<br />

neue Handlungsschritte auszuprobieren.<br />

Gleichzeitig werden Gesprächsregeln aufgezeigt<br />

und eingeübt, die auch in schwierigen<br />

Gesprächen hilfreich sind und die Lösung von<br />

Konflikten erleichtern. Da in vielen Kollegialen<br />

Beratungsgruppen mit diesem Verfahren<br />

gearbeitet wird, bietet dieser Workshop einen<br />

Bitte an die Schulleitung:<br />

Diese Einladung an die in den letzten Jahren neu<br />

an die Schule gekommenen Kolleg/innen<br />

weiterleiten und ggf. bei Interesse die Teilnahme<br />

dienstlich ermöglichen<br />

Bitte an die Kolleginnen und Kollegen:<br />

Diese Einladung an Interessierte weiterleiten<br />

Einblick in deren Arbeitsweise und die<br />

Möglichkeit, sich über deren Organisation und<br />

Ablauf zu informieren. Der Schwerpunkt dieses<br />

Workshops liegt auf dem praktischen Erproben<br />

des Verfahrens.


2. Mobbing – No Blame Approach<br />

Stephanie Bartsch<br />

Anschließend an den Vortrag von Frau Bartsch<br />

sollen in diesem Workshop die folgenden Phasen<br />

der vorgestellten Methode geübt werden:<br />

1. Austausch mit der gemobbten Person<br />

2. Gespräch mit der Unterstützergruppe<br />

3. Einzelgespräche mit allen beteiligten Personen<br />

3. Verhalten in Konfliktfällen – Hilfen<br />

durch die Personalvertretung der Schule<br />

Volker Pabst (Porta-Coeli-Schule Himmelpforten,<br />

Mitglied im LBPR)<br />

Der Workshop beschäftigt sich mit möglichen<br />

Konfliktfällen im Schulalltag und analysiert ihre<br />

kollegiale, pädagogische oder institutionelle<br />

Entstehungsebene.<br />

Anhand von Fallbeispielen wird versucht, sowohl<br />

Bewältigungsansätze zu erarbeiten als auch<br />

präventive Strategien zu entwickeln, die das Ziel<br />

einer größeren Arbeitszufriedenheit haben.<br />

4. Verhalten in schwierigen Situationen im<br />

Schulalltag<br />

Armin Reinhold und Cornelia Dreher,<br />

Verhaltenstrainer bei der Polizeidirektion<br />

Lüneburg<br />

Im Unterricht bin ich allein vor der Klasse!<br />

Kann ich Gewaltausbrüche verhindern?<br />

Wie verhalte ich mich, wenn ich Ziel eines<br />

tätlichen Angriffs werde?<br />

Welche Möglichkeit habe ich, wenn sich Schüler<br />

schlagen?<br />

Die Teilnehmer/innen bekommen einen Eindruck<br />

von verschiedenen Konfliktsituationen, auf die sie<br />

auch im beruflichen Alltag treffen können.<br />

Ziel ist es, Situationen richtig einzuschätzen und<br />

bei Gefahren handlungsfähig zu bleiben.<br />

5. Feedback<br />

Maria Hufert, (Sonderschullehrerin, Moderatorin in<br />

der Berufseingangsphase in Hamburg, Coach)<br />

Feedback für das eigene Tun zu bekommen, ist<br />

ein menschliches Bedürfnis und eine Grund<br />

legende Form des Lernens. Feedback kann die<br />

Entwicklung unseres Gegenübers anregen, sie<br />

ebenso gut aber auch begrenzen.<br />

In der Veranstaltung wird es darum gehen eine<br />

hilfreiche Haltung, sowohl zum Feedbackgeben<br />

als auch zum Feedbacknehmen einzunehmen,<br />

verschiedene Feedbackformen wie Selbst-,<br />

Partner- oder Gruppenfeedback kennenzulernen<br />

und sich in Übungen zu erproben.<br />

6. Respekt - Regeln - Rituale<br />

Jens Carstens, Gewaltpräventionsbeauftragter<br />

der Landesschulbehörde in Lüneburg)<br />

Die drei „R“ spielen eine große Rolle, wenn es um<br />

das Thema Unterrichtsstörungen und den<br />

Umgang mit „schwierigen“ Klassen oder Schülern<br />

geht.<br />

In diesem Workshop gibt es neben einer<br />

theoretischen Einführung zu den Begriffen viele<br />

praktische Übungen und Anregungen, die sofort<br />

im eigenen Unterricht eingesetzt werden können.<br />

Wenn es gewünscht wird, werden auch<br />

Programme zum Sozialen Lernen und die<br />

Unterstützungsleistungen der Landesschulbehörde<br />

in diesem Bereich vorgestellt.<br />

7. Zusammenarbeit Schule - Elternhaus<br />

Niels Gramkow (Schulleiter der GS Wiepenkathen)<br />

1. Ein guter Start<br />

Vorstellung durch Elternbrief, erster Eltermabend<br />

2. Informationsaustausch<br />

Info-Briefe, Merkheft, Hospitation, Beratungsgespräche,<br />

Elternabende<br />

3. Elterngespräche<br />

Vorbereitung, Ablauf, Gesprächsregeln, Verhalten<br />

bei Konflikten, Umgang mit Beschwerden<br />

5. Pflege der Beziehungen<br />

8. Klassenraumgestaltung<br />

Kim Bliemeister, Jochen Koniecny (Halepaghenschule<br />

Buxtehude)<br />

Prävention - Interaktion –Verhaltensstrategien:<br />

Wie halte ich Störungen im Klassenraum gering?<br />

Wie gestalte ich eine störungsfreie Sitzordnung?<br />

Wie finde ich passende Klassenregeln und<br />

erreiche es, dass sie eingehalten werden?<br />

Wie kann oder muss ich reagieren, wenn Regeln -<br />

ob aus Nachlässigkeit oder zum ‚Austesten‘ -<br />

übertreten werden?<br />

Wie schaffe ich es, meiner Lehrerrolle in<br />

Konfliktsituationen gerecht zu werden?<br />

Diese Fragen und andere sollen besprochen und<br />

gemeinsam praktikable Lösungsansätze<br />

erarbeitet werden.<br />

9. Elterngespräche erfolgreich führen<br />

Elisabth Onnasch, Diplom-Psychologin<br />

Zum beruflichen Alltag von LehrerInnen gehört<br />

neben der pädagogischen Arbeit der regelmäßige<br />

Kontakt zu den Eltern. Doch gerade<br />

Elterngespräche gestalten sich in der Praxis<br />

häufig schwierig.<br />

Wie können Elterngespräche gelingen?<br />

Welche Faktoren wirken sich positiv aus?<br />

Welche Schwierigkeiten begegnen uns?<br />

Dieser Workshop bietet die Möglichkeit,<br />

förderliche und hinderliche Faktoren in<br />

Elterngesprächen herauszuarbeiten. Verbunden<br />

mit systemischen Gesichtspunkten werden<br />

Elterngespräche in Rollenspielsequenzen anhand<br />

praktischer Beispiele geübt und reflektiert.<br />

Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit,<br />

Rollenspiele<br />

10. Schulfach „Glück“<br />

Anna Huckle, Schulsozialarbeiterin an der HRS<br />

Lamstedt<br />

Die Schule ist ein Ort, an dem die geistige und<br />

soziale Förderung der Kinder erfolgen soll. Die<br />

Schule ist aber auch der Ort, an dem die<br />

Bedürfnisse und Verhaltensprobleme der<br />

Heranwachsenden besonders deutlich werden.<br />

Das Primärziel der Arbeit als Schulsozialarbeiterin<br />

ist es, Schüler auf ihrem Weg von der Schule in<br />

den Beruf vorzubereiten, sie zu motivieren,<br />

Stärken und Potentiale zu entwickeln und sie bei<br />

all dem zu unterstützen. In diesem Workshop<br />

werden präventive Handlungsmöglichkeiten<br />

aufgezeigt und Übungen zur Förderung des<br />

Sozialverhaltens vorgestellt:<br />

- Entspannung im Schulalltag<br />

- Förderung zum Spaß am Lernen<br />

- Sozialtraining in der Schule<br />

- Konfliktmanagement ( Vorstellen von<br />

Hilfsmaßnahmen in Konfliktsituationen)<br />

- Vorstellen von Netzwerkarbeit / Zusammenarbeit<br />

mit außerschulischen Institutione<br />

Geben Sie mit der Anmeldung bitte einen Wunsch-Workshop und unter „Bemerkungen“ ein Ausweich-Thema an.<br />

Unter der Internet-Adresse http://vedab.nibis.de/veran.php?vid=42112 gelangen Sie direkt auf die Anmelde-Seite zu diesem<br />

Kurs (oder auch über www.vedab.de unter „Recherche und Meldung“ zu finden).<br />

L011.037.150 am 15.09.2010 (Mi), 09:30 - 16:30 Uhr, in der Hauptschule Thuner Straße in <strong>Stade</strong><br />

Keine Seminarkosten, Pausengetränke frei, Mittagsverpflegung für 3,30 € in der Schulmensa, Fahrtkostenerstattung auf Antrag.<br />

Bitte sprechen Sie mit der Schulleitung Ihre Teilnahme ab, melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 27.08.2010 über das<br />

Internet (VeDaB-Link s.o.) an. Die Einladung zu dieser Veranstaltung erfolgt per E-Mail.<br />

Weitere Informationen zur Berufseingangsphase für Lehrkräfte in Niedersachsen finden Sie auch unter www.bep.regioforce.de<br />

sowie unter http://bep.nibis.de

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