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Aus dem Rathaus Schnaittach - Startseite - MIT - Das offizielle ...

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Mit <br />

Biergarten- und<br />

Grilltipps<br />

Seite 32<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Die Rätselseite<br />

– Sudoku –<br />

Seite 39<br />

August<br />

2010<br />

<strong>Das</strong> Magazin für die Gemeinden im<br />

<strong>Schnaittach</strong>tal Neunkirchen<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Simmelsdorf<br />

Immobilien,<br />

Heim und Garten<br />

Seite 40<br />

Kirchweih in Rollhofen


Mit <br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

3 <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Neunkirchen<br />

5 Neunkirchener Bürgerservice<br />

6 Ortsteile u. Neunkirchen feiern<br />

6 Neunkirchener Kulturecke<br />

7 Neunkirchener Vereinsinfos<br />

9 Kircheninfos Neunkirchen<br />

10 Neunkirchener Feuerwehrinfos<br />

11 Jung in Neunkirchen<br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

12 <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />

15 <strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />

17 Gesundheit und Soziales<br />

17 <strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehrinfos<br />

17 Vereins-Veranstaltungen<br />

21 <strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine<br />

21 <strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

22 <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong><br />

23 Bekanntmachungen<br />

26 Simmelsdorfer Vereinsinfos<br />

29 Simmelsdorfer Kircheninfos<br />

30 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos<br />

31 Gesundheit und Soziales<br />

32 Biergarten- und Grilltipps<br />

34 Bildung und Beruf<br />

35 Der Müllkalender<br />

36 Der Veranstaltungskalender<br />

39 Die Rätselseite<br />

40 Immobilien, Heim u. Garten<br />

46 Notfall-Rufnummern<br />

Beilagen:<br />

Igel-Apotheke, Lauf<br />

Küche Aktiv, Lauf<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

2 August 2010<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Neunkirchen:<br />

Christine Bernet,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E-Mail:<br />

c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />

Gemeinde <strong>Schnaittach</strong>:<br />

Angelika Schmid,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E-Mail: a.schmid@schnaittach.de<br />

Gemeinde Simmelsdorf:<br />

Kathrin Neuner,<br />

Telefon 09155/7831<br />

Fax 09155/7840<br />

E-Mail: neuner@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressionen aus <strong>dem</strong> Verteilungsgebiet<br />

Altnürnberger Herrensitz in Diepoltsdorf (renoviert 1993-2003) Foto: Sigrid von Loefen, Diepoltsdorf<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />

Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus <strong>dem</strong> Verbreitungsgebiet<br />

(mit Angabe Ihres Namens und Bezeichnung des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi),<br />

das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen werden. Vielen Dank.<br />

E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />

<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/175124,<br />

Mobil: 0175/9227717,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />

Titelbild:<br />

<br />

Foto: Franz Semlinger<br />

Kirchweih in Rollhofen<br />

Verbreitete Auflage:<br />

<br />

Neunkirchen/<strong>Schnaittach</strong>/<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

<br />

<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der September-<strong>Aus</strong>gabe:<br />

• <strong>Aus</strong>bildungsplätze<br />

• Energie sparen<br />

• Garten im Herbst<br />

• Die Karpfensaison hat begonnen<br />

• Mode aktuell<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 13. August 2010<br />

Redaktionsschluss:<br />

<br />

13. August 2010, 12 Uhr. Textbeiträge,<br />

die nach <strong>dem</strong> Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden, können<br />

leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

August-<strong>Aus</strong>gabe:<br />

Montag, 30. August 2010


<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Neunkirchen<br />

Bericht über Sitzungen im Juni 2010<br />

In der Gemeinderatssitzung am 24.<br />

Juni 2010 wurde die Vergabe des<br />

Fassaden-Vollwärmeschutzsystems<br />

für die Frühmessholzstraße 25 an die<br />

Firma Kempf, Lauf/Pegnitz, zum Preis<br />

von 42.805,73 Euro/brutto, die Dachdeckerarbeiten<br />

für die energetische<br />

Sanierung der Volksschule Neunkirchen<br />

an die Firma Dressely, Speikern,<br />

zum Preis von 144.558,16 Euro/brutto<br />

und der Vollwärmeschutz für die energetische<br />

Sanierung der Volksschule<br />

Neunkirchen an die Firma Britting,<br />

Speikern, zum Preis von 63.133,07<br />

Euro/brutto einstimmig beschlossen.<br />

Im nächsten Punkt der Sitzung stellte<br />

Architekt Schnelle seine Planung<br />

zum nochmals überarbeiteten Entwicklungskonzept<br />

für die Turnhalle<br />

Rollhofen ausführlich vor und wies<br />

auf die Möglichkeit hin, dass man<br />

in einem 1. Bauabschnitt die Sanierung<br />

der bisherigen Räumlichkeiten<br />

und den Anbau der Geräteräume vornimmt<br />

und in einem 2. Bauabschnitt<br />

den Anbau für die Feuerwehr und die<br />

Erweiterung der Toiletten.<br />

Bürgermeister Sägmüller betonte eingangs,<br />

dass die Gemeinde die Turnhalle<br />

in Rollhofen erhalten und auch<br />

sanieren wolle. Man sollte dabei aber<br />

an den durch den Haushaltsansatz<br />

vorgegebenen Rahmen von 240.000<br />

Euro denken und diesen auch einhalten.<br />

GRM Schmidt und GRM Baumann<br />

waren ebenfalls der Meinung,<br />

dass in einem 1. Bauabschnitt<br />

der Turnhallenbereich saniert werden<br />

sollte.<br />

Es müssen aber auch sowohl die<br />

Wünsche des Sportvereins als auch<br />

der Feuerwehr berücksichtigt werden.<br />

GRM Pieger ergänzte, dass von Seiten<br />

des Sportvereins getrennte Umkleideräume<br />

gewünscht sind, gleichzeitig<br />

sollten die Toiletten saniert werden.<br />

Er schlug vor, im 1. Bauabschnitt<br />

die Sanierung der Halle und der Umkleide<br />

vorzunehmen, im 2. Bauab-<br />

<strong>Das</strong> Fundamt der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand gibt<br />

bekannt:<br />

Folgende Fundgegenstände werden<br />

zurzeit verwahrt: SKODA-Autoschlüssel<br />

(Nr. – vom 15.3.2010); Mountainbike<br />

(Nr. 218 vom 11.5.2010);<br />

Damensportrad (Nr. 219 vom<br />

25.5.2010). Außer<strong>dem</strong> verschiedene<br />

Einzelschlüssel, Schlüsselmäppchen<br />

und -ringe.<br />

Von der Volksschule Neunkirchen<br />

wurden uns verschiedene Fundgegenstände<br />

(Fundort: Volksschule bzw.<br />

Kindergarten Neunkirchen) übergeben:<br />

Kinderuhr (Marke: Swatch), Kinderuhr<br />

(FlikFlak), Damenuhr<br />

schnitt sollten zusätzliche Toiletten<br />

geschaffen werden. GRM Humsberger<br />

und GRM Haberberger legten<br />

noch Wert auf die Sanierung der Toiletten<br />

und die Schaffung von zusätzlichen<br />

Damentoiletten.<br />

Die Verwaltung bat das Gremium,<br />

Herrn Schnelle zu beauftragen, einen<br />

Bauantrag zu erstellen. Einstimmig<br />

wurde Herr Schnelle mit der Erstellung<br />

eines Bauantrages mit getrennten<br />

Kosten für einen 1. und einen<br />

2. Bauabschnitt beauftragt.<br />

Zur Grundstücks- und Bauausschusssitzung<br />

am 30. Juni 2010<br />

konnte Bürgermeister Sägmüller einige<br />

Zuhörer begrüßen. Dem Antrag<br />

von Frau Haas Renate, Speikern, auf<br />

Befreiung von den Festsetzungen des<br />

Bebauungsplanes Nr. 7 S wegen Errichtung<br />

eines Sichtschutzzaunes<br />

auf <strong>dem</strong> Grundstück FlNr. 55/1 Gem.<br />

Speikern wurde einstimmig zugestimmt.<br />

Herr Holzapfel Maik, Nürnberg,<br />

stellte den Antrag auf Befreiung<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

Nr. 3 K wegen Teilung<br />

des Grundstückes FlNr. 146/6 Gem.<br />

Kersbach. Dem Antrag konnte nicht<br />

zugestimmt werden, da die Erschließung<br />

des Grundstücks nach den<br />

Festlegungen des Bebauungsplanes<br />

Kersbach Nr. 3 K ausgeführt wurde.<br />

Eine Entscheidung über eine Teilung<br />

des Grundstücks wurde zurückgestellt.<br />

Für beide Grundstücksteile ist<br />

ein Gesamterschließungskonzept für<br />

eine Einzel- oder Doppelhausbebauung<br />

vorzulegen. Eine zusätzliche Erschließung<br />

(Kanal, Wasser, Zufahrt)<br />

geht grundsätzlich zu Lasten des Antragstellers.<br />

Einstimmig zugestimmt wurde <strong>dem</strong><br />

Tekturplan von Frau Gebhard Doris,<br />

Rollhofen, zur Errichtung eines Einfamilienhauses<br />

mit Garage auf <strong>dem</strong><br />

Grundstück FlNr. 15 Gem. Rollhofen.<br />

Dem Antrag auf Befreiung von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

<strong>Aus</strong>zug aus <strong>dem</strong> Fundverzeichnis<br />

(ESPRIT), Damenuhr (Jean Paul),<br />

Geldbeutel mit Münzgeld, zwei<br />

Ringe, ein Halsschmuck mit Anhänger,<br />

ein Goldkettchen mit Herz-Anhänger,<br />

ein Haarreif, ein einzelner<br />

Ohrring, ein Paar Ohrringe und verschiedene<br />

Schlüssel.<br />

Von der Sparkassen-Filiale Neunkirchen<br />

wurde uns übergeben: 1 Paar<br />

Damenhandschuhe, Leder, Farbe:<br />

Weinrot.<br />

Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />

haben, melden Sie sich bitte<br />

beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand (Frau Haas – Telefon<br />

09123/971712 oder Frau Eisenbeiß<br />

– Telefon 09123/971710).<br />

Nr. 1 N wegen Überschreitung der<br />

Baugrenze zur Errichtung eines Unterstandes<br />

auf <strong>dem</strong> Grundstück FlNr.<br />

18/16 Gem. Neunkirchen durch Hermann<br />

Neumeier wurde ebenfalls einstimmig<br />

zugestimmt. Der Bauvoranfrage<br />

von Herrn Schweidler Michael,<br />

Lauf an der Pegnitz, wurde mit einer<br />

Befreiung von den Festsetzungen des<br />

Bebauungsplanes hinsichtlich der<br />

Dachgaube und der beantragten Errichtung<br />

von vier Doppelhaushälften<br />

einstimmig zugestimmt. Ein vierter<br />

Kanal- und Wasserhausanschluss ist<br />

nicht vorhanden und müsste auf Kosten<br />

des Bauherrn erstellt werden. Soweit<br />

durch die Doppelhausbebauung<br />

eine Änderung der Lampenstandorte<br />

erfolgen muss, geht dies ebenfalls zu<br />

Lasten des Antragstellers.<br />

Der Antrag zur Errichtung einer<br />

zweiten Schulbushaltestelle im Be-<br />

An alle Gewerbetreibenden in<br />

der Gemeinde Neunkirchen a. S.<br />

Die Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

bietet im Zuge der Neugestaltung der<br />

gemeindlichen Homepage für Gewerbetreibende/Gewerbebetriebe<br />

die<br />

Möglichkeit des kostenfreien Eintrages<br />

in das örtliche Firmenverzeichnis.<br />

<strong>Aus</strong> rechtlichen Gründen können wir<br />

die Daten und Angaben zu den Betrieben<br />

nicht aus <strong>dem</strong> bisherigen<br />

Branchenverzeichnis übernehmen.<br />

Wir bitten deshalb, die Eintragung<br />

Lagerung von Gartenabfällen<br />

und Schnittgut<br />

Auf einer Teilfläche des gemeindlichen<br />

Grundstückes Flurnummer 556<br />

(Hutanger) Gemarkung Kersbach, östlich<br />

von Rollhofen gelegen, ist eine<br />

„wilde Deponie“ entstanden.<br />

Die Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

weist darauf hin, dass die Entsorgung<br />

Wurm<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bahnhof Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

E-Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

(auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

reich der Ortsstraße „Am Baumgarten“<br />

in Kersbach wurde abgelehnt.<br />

GRM Schmidt und GRM Humsberger<br />

regten an, um zu schnelles Fahren an<br />

der Engstelle zu verhindern, ein weiteres<br />

Pflanzgefäß aufzustellen. Die<br />

Verwaltung gab zu bedenken, dass<br />

dadurch an dieser Engstelle zu wenig<br />

Platz für <strong>Aus</strong>weichmanöver wäre.<br />

GRM Britting schlug vor, ein Schild<br />

mit Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

auf 30 km/h aufzustellen, GRM Kroder<br />

bat die Verwaltung, an der Engstelle<br />

eine Geschwindigkeitsmessung<br />

durchzuführen.<br />

Im letzten Punkt der Tagesordnung<br />

wurde der Vertrag für die Betriebsleitung<br />

und Betriebsausführung für<br />

den Gemeindewald mit der Forstbetriebsgemeinschaft<br />

Nürnberger Land<br />

e.V. bis zum 31. Dezember 2013 zum<br />

Preis von 1.064,57 Euro verlängert.<br />

mit den notwendigen Angaben zum<br />

Betrieb unmittelbar über die Webseite<br />

der Gemeinde (www.neunkirchenam-sand.de)<br />

selbst zu tätigen. Den<br />

Link zum Eintragungsformular finden<br />

Sie direkt auf der <strong>Startseite</strong> oder über<br />

<strong>dem</strong> Button „Wirtschaft und Verkehr“.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich an<br />

Herrn Lochner (Telefon 09123/97 17<br />

16 oder E-Mail: g.lochner@neunkirchen-am-sand.de).<br />

von Gartenabfällen, Schnittgut und<br />

Ähnlichem nur auf den bekannten<br />

Sammelplätzen gestattet ist. Wir bitten<br />

um Beachtung. Zuwiderhandlungen<br />

werden verfolgt.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand,<br />

Bauamt<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Forderungseinzug<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht &Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

August 2010<br />

3


Mit <br />

Am Freitagabend begann das 25.<br />

Sommerfest wieder mit lautstarken<br />

Böllerschüssen der Böllerschützengruppe<br />

des DSKB Speikern-Neunkirchen.<br />

Nach <strong>dem</strong> Bieranstich durch<br />

1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

konnte er zahlreiche Ehrengäste –<br />

den stellvertretenden Landrat Andreas<br />

Kögel, die Kreisrätin Christina Die-<br />

4 August 2010<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Neunkirchen<br />

Die Gemeinde feierte ein gelungenes 25. Sommerfest in Verbindung<br />

mit <strong>dem</strong> Seniorennachmittag<br />

Entrichtung der<br />

Gemeindesteuern<br />

Am 15.8.2010 werden folgende Steuern<br />

und Gebühren zur Zahlung fällig:<br />

• Grundsteuer A<br />

• Grundsteuer B<br />

• Gewerbesteuer<br />

• Wasser- und Kanalgebühren.<br />

Die nicht am Einzugsverfahren teilnehmenden<br />

Steuerpflichtigen werden<br />

hiermit gebeten, die Abgaben bis<br />

zum genannten Termin auf eines der<br />

Konten der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand zu überweisen. Dabei bitten<br />

wir, die aus <strong>dem</strong> jeweiligen Bescheid<br />

bzw. der jeweiligen Abrechnung<br />

ersichtliche PK-Nr. unbedingt<br />

anzugeben.<br />

Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen,<br />

die fälligen Beträge einziehen zu<br />

lassen. Eventuell anfallende Mahngebühren<br />

und Säumniszuschläge können<br />

damit vermieden werden. Vordrucke<br />

für die Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />

sind im <strong>Rathaus</strong><br />

der Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

bzw. auf unserer Homepage unter<br />

www.neunkirchen-am-sand.de erhältlich.<br />

Für <strong>Aus</strong>künfte und Rückfragen<br />

stehen Ihnen Frau Stief (Telefon<br />

ner, den Kreisrat Klaus Hähnlein sowie<br />

einige Bürgermeisterkollegen aus<br />

den Nachbargemeinden – im Festzelt<br />

begrüßen.<br />

Vor allem freute er sich über den<br />

zahlreichen Besuch vieler Freunde<br />

aus der Partnerstadt Zeulenroda-Triebes,<br />

die mit Ortsbürgermeister<br />

Hartmut Strobel, <strong>dem</strong> stellvertretenden<br />

Bürgermeister Holger Stößel<br />

und Abordnungen des Schützenvereins,<br />

des Skivereins und des Radfahrclubs<br />

zum Sommerfest nach Neunkirchen<br />

kamen. <strong>Das</strong> Jubiläumssommerfest<br />

wurde am Freitagabend mit<br />

einem herrlichen Feuerwerk abgerundet.<br />

Am Samstag diente das Festzelt auf<br />

der Munkerwiese wieder für die Veranstaltung<br />

des gemeindlichen Seniorennachmittags.<br />

1. Bürgermeister<br />

Kurt Sägmüller konnte erneut viele<br />

Besucher begrüßen.<br />

Seine besonderen Grüße galten Herrn<br />

Pfarrer Jürgen Dellermann, <strong>dem</strong> Vertreter<br />

der Sparkasse Nürnberg, Herrn<br />

Braun, den Seniorenbeauftragten<br />

Wolfgang Stammler und Otmar Thüringer<br />

sowie einigen Mitgliedern des<br />

Gemeinderates. Bürgermeister Sägmüller<br />

bedankte sich bei Herrn Braun<br />

für die Spende der Sparkasse Nürnberg<br />

zur <strong>Aus</strong>gestaltung des Seniorennachmittags.<br />

09123/9717-18) oder Frau Schuhmann<br />

(Telefon 09123/9717-19) gerne<br />

zur Verfügung.<br />

AKTION:<br />

Gebraucht- und<br />

Jahreswagen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mercedes Benz<br />

AUTOHAUS<br />

Autorisierter Mercedes-Benz-<br />

Service und Vermittlung<br />

91217 Hersbruck<br />

Nürnberger Str. 131, Tel. 09151/8645-0<br />

91245 Simmelsdorf<br />

Nürnberger Str. 25, Tel. 09155/92939-0<br />

90542 Eckental-Brand<br />

Orchideenstr. 59,Tel. 09126/2575-0<br />

Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller, 1. Beigeordneter der Stadt Zeulenroda-Triebes,<br />

Holger Stößel, Ortsbürgermeister Triebes, Hartmut Strobel, Vereinskartellvorsitzender<br />

Gerhard Schäfer (von links)<br />

Weiter bedankte er sich auch bei allen<br />

Helferinnen und Helfern, die dazu<br />

beigetragen haben, dass dieser Nachmittag<br />

im geschmackvoll dekorierten<br />

Zelt gefeiert werden konnte. Einen<br />

besonderen Dank richtete er an alle<br />

Frauen, die Kuchen und Torten spendeten<br />

und damit wieder für ein reich<br />

gefülltes und köstliches Kuchen-Büfett<br />

sorgten. Für eine hervorragende<br />

Stimmung im Festzelt sorgten Wilhelm<br />

Rastätter und Tobias Stammler.<br />

Nach Meinung der Besucher war es<br />

wieder ein gelungener Nachmittag.<br />

Am Abend spielte dann die Kapelle<br />

„Baglin“ für die Junggebliebenen im<br />

Festzelt. Sonntagfrüh begann der letzte<br />

Tag des Sommerfestes mit einem<br />

Frühschoppen. Die Gäste wurden mit<br />

Weißwürsten, Bratwürsten, Fischbrötchen<br />

und anderen Köstlichkeiten verwöhnt.<br />

Nachmittags bis zum Abend<br />

unterhielt die Kapelle „Silverband“<br />

die Gäste.<br />

Untersuchungsergebnisse der<br />

Wasserwerte<br />

in der Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

<strong>Aus</strong>zugsweise veröffentlichen wir<br />

nachstehend die wichtigsten Untersuchungsergebnisse<br />

für die Wasserversorgung<br />

der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand. Die Probeentnahme<br />

fand am 31. Mai 2010 statt. Die kompletten<br />

Untersuchungsergebnisse<br />

können im Bauamt, Zimmer 11a, 1.<br />

OG, eingesehen werden.<br />

<strong>Das</strong> Wasser erfüllt die Anforderungen<br />

der Anlagen 1 bis 3 der Trinkwasserverordnung.<br />

Die mikrobiologischen<br />

Befunde sind einwandfrei. Der ph-<br />

Wert beträgt 7,40. Die Gesamthärte<br />

liegt bei 14,7 Grad deutscher Härte.<br />

Dies entspricht <strong>dem</strong> Härtegrad 3<br />

(hartes Wasser) des Waschmittelgesetzes.<br />

Weitere Untersuchungsparameter:<br />

Untersuchungsstoff Befund in mg/l Grenzwert gem. TrinkwV in mg/l<br />

Arsen 0,006 0,010<br />

Fluorid 0,5 1,5<br />

Nitrat < 3 50<br />

Nitrit < 0,02 0,5<br />

Natrium 43 200<br />

Blei < 0,003 0,025<br />

Cyanide < 0,01 0,05<br />

Quecksilber < 0,0003 0,0010<br />

Summe PAK 0 0,10<br />

Für Uran gibt es noch keinen Grenz- Die Weltgesundheitsorganisation<br />

wert in der Trinkwasserverordnung. empfiehlt für Trinkwasser eine<br />

Der Uran-Wert wurde im Jahr 2008 Höchstkonzentration von 15 Mikro-<br />

mit 1,6 Mikrogramm/Liter gemessen<br />

und liegt damit unter <strong>dem</strong> Grenzwert<br />

nach der Mineral- und Tafelwassergramm<br />

Uran pro Liter.<br />

verordnung für Säuglinge.<br />

f.d.R. Bauamt, gez. Sommerer


Sechs Wochen fahren mit <strong>dem</strong> VGN FerienTicket<br />

Ticket zum Taschengeldpreis<br />

Eine Fahrkarte für alle Ferientage bietet<br />

der Verkehrsverbund Großraum<br />

Nürnberg auch in diesem Sommer<br />

wieder an. Mit <strong>dem</strong> FerienTicket sind<br />

Schüler, Studenten und <strong>Aus</strong>zubildende<br />

vom 31. Juli bis einschließlich 13.<br />

September verbundweit auf allen Linien<br />

unterwegs. Zum Preis von 26<br />

Euro lassen sich sechs Wochen lang<br />

viele lohnende Ziele im zweitgrößten<br />

Verkehrsverbund Deutschlands<br />

erreichen.<br />

Die Linien des VGN fahren Badestrände<br />

im Fränkischen Seenland, Freizeitbäder,<br />

Sommerrodelbahnen, Tropfsteinhöhlen<br />

und sogar die Seilbahn<br />

auf den Ochsenkopf im Fichtelgebirge<br />

an. Bei schlechterem Wetter empfehlen<br />

sich <strong>Aus</strong>flüge zum Shopping,<br />

in den Tiergarten oder in die zahlreichen<br />

Museen. Auch viele Veranstaltungen<br />

laden in der Ferienzeit zu<br />

einem Besuch ein.<br />

<strong>Das</strong> FerienTicket gilt werktags ab 9<br />

Uhr sowie am Wochenende rund um<br />

die Uhr. Schüler unter 15 Jahren kaufen<br />

sich einfach das Ticket in der<br />

Dt. Rentenversicherung Bund und<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />

<strong>Rathaus</strong>, Urlasstraße 22, Zimmer 104:<br />

Mittwoch, 11. August 2010 und Mittwoch,<br />

25. August 2010. Termine jeweils<br />

von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />

13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein Ter-<br />

Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

beim Ortsverband Neunkirchen im Sportheim SpVgg NSR Speikern<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

findet zusammen mit <strong>dem</strong> Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

Neunkirchen am Mittwoch,<br />

<strong>dem</strong> 18. August 2010, ab 14.30 Uhr<br />

im Hofcafé Lämmerzahlstift in Neun-<br />

Polo-Wochen<br />

Abb. zeigen Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

nächsten Verkaufsstelle, an den Fahrscheinautomaten<br />

von DB und VAG,<br />

im Regionalbus oder ab Mitte Juli im<br />

Internet Shop unter www.vgn.de/ticketshop.<br />

Ab 15 Jahren ist ein Verbundpass<br />

mit Lichtbild erforderlich.<br />

Wer noch keinen besitzt, kann ihn<br />

mit einer Bescheinigung der <strong>Aus</strong>bildungsstätte<br />

in den Kundenbüros beantragen.<br />

Ein weiteres Angebot macht der VGN<br />

all denen, die nur an einzelnen Tagen<br />

unterwegs sein wollen – die Ferien-Tageskarte.<br />

Während der Sommerferien<br />

können Schüler, Studenten und<br />

Azubis mit einem VGN-Tages-Ticket<br />

Solo der Preisstufe 2 (4,00 Euro) im<br />

ganzen Verbundgebiet fahren (werktags<br />

ab 9 Uhr, ab 15 Jahren mit Verbundpass).<br />

Am Wochenende gilt die Tageskarte<br />

zwei Tage lang. Mehr Infos zum FerienTicket,<br />

viele <strong>Aus</strong>flugstipps und einen<br />

Veranstaltungskalender gibt es<br />

unter www.vgn.de und www.schule.vgn.de.<br />

min beim Versicherungsamt der Stadt<br />

Lauf, Zimmer 104, Telefon 09123/184<br />

143, zu vereinbaren.<br />

Die um <strong>Aus</strong>kunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

kirchen statt. Der Seniorenbeauftragte<br />

der Gemeinde Neunkirchen am<br />

Sand, Herr Wolfgang Stammler, steht<br />

als Ansprechpartner für Fragen „rund<br />

ums Alter“ zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Polo „Young“ 1.2, 44 kW (60 PS)<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km:<br />

innerorts 7,3 l, außerorts 4,5 l,<br />

kombiniert 5,5 l, CO2 Emission:<br />

128 g/km.<br />

<strong>Aus</strong>stattung: Meerblau, 2-türig,<br />

ESP, ABS, Fahrer- und Beifahrer-<br />

Airbag, elektr. Fensterheber,<br />

Servo, ZV<br />

Barpreis: nur 9.990,- E*<br />

*Preis gilt nur für Führerschein-Neulinge, die nicht<br />

länger als 24 Monate im Besitz eines Führerscheins<br />

Klasse B sind, sonst 10.990,– e.<br />

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />

und Bürger der Gemeinde<br />

mit <strong>dem</strong> Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräunleinsberg<br />

und nach <strong>Schnaittach</strong> – jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE)<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

15.45 Uhr<br />

Nach <strong>Schnaittach</strong> (Lidl, Norma, Netto,<br />

Neukauf) / Abfahrt Lämmerzahlstift<br />

Neunkirchen 16.00 Uhr / (Haltestellen<br />

bei Bedarf: Neunkirchen – Schreibwaren<br />

Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*<br />

/ Speikern – Bushaltestelle<br />

Kersbacher Straße 16.10<br />

Uhr (weitere Haltestellen nach Bedarf:<br />

Weißenbach – Brunnen, Kersbach -<br />

Gasthof „Linde“)* / Rollhofen - Schulbushaltestelle<br />

Angerstraße, Sparkasse<br />

und Kriegerdenkmal 16.15 Uhr<br />

* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />

Kersbach und Weißenbach bit-<br />

Am Dienstag, <strong>dem</strong> 3. August 2010,<br />

und Dienstag, <strong>dem</strong> 10. August<br />

2010, jeweils von 14.00 bis 18.00<br />

Uhr, befindet sich das Spielmobil des<br />

Kreisjugendrings beim Sportplatz der<br />

Schule in Neunkirchen am Sand.<br />

te unter Rufnummer 09153/1210 anmelden.<br />

Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />

Speikern:<br />

Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />

Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />

und/oder von <strong>Schnaittach</strong>, bzw. von<br />

der Sparkasse - nach Absprache.<br />

Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />

meine Unterstützung brauchen,<br />

stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Rufen Sie mich an.<br />

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />

der Gemeinde Neunkirchen<br />

a.Sand, Tel. 09153/1210<br />

Spielmobil in Neunkirchen a. S.<br />

Diese Freizeitmöglichkeit im Zuge des<br />

Ferienprogramms sollte von den Kindern<br />

reichlich genutzt werden.<br />

Bei schlechtem Wetter finden die<br />

Spielmöglichkeiten in der Turnhalle<br />

statt.<br />

1000-Euro-Spende für den<br />

Bachlauf<br />

Zum neunten Mal wurde das traditionelle<br />

Schulhof-Open-Air-Konzert<br />

an der Grundschule Neunkirchen am<br />

letzten Schultag durchgeführt. Die<br />

Gemeinschaftsarbeit von AGENDA/El-<br />

Fragen Sie auch nach unseren<br />

Sonderangeboten zu<br />

weiteren Polo-Modellen.<br />

Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbH<br />

Kirschenleite 20 · 91220 <strong>Schnaittach</strong> · Tel. (0 91 53) 926530<br />

autohaus.strobel@t-online.de · www.auto-strobel.de<br />

ternbeirat und FANS hat sich erneut<br />

gelohnt. Vom erwirtschafteten Gewinn<br />

konnte ein langwieriges Projekt<br />

noch einmal mit 1000 Euro unterstützt<br />

werden. Nach mehrmaliger Reparatur<br />

kann nun endlich der Bachlauf<br />

an der Neunkirchener Grundschule<br />

von den Kindern richtig genutzt<br />

werden. Mit Beginn der heißen<br />

Sommerzeit wurden die Instandsetzungsarbeiten<br />

beendet und die Schüler<br />

kühlen in der Pause ihre Füße in<br />

den schön angelegten Becken.<br />

Carmen Körber und Martina Baumann<br />

für die Agenda 21<br />

Polo „Cool“ 1.2, 44 kW (60 PS)<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km:<br />

innerorts 7,3 l, außerorts 4,5 l,<br />

kombiniert 5,5 l, CO2 Emission:<br />

128 g/km.<br />

<strong>Aus</strong>stattung: Schwarz oder<br />

Flash-Rot, 4-türig, Berganfahrassistent,<br />

ESP, ABS, ZV, „Climatic“,<br />

Radio „RCD 210“ u.v.a.m.<br />

Barpreis: nur 12.990,- E*<br />

August 2010<br />

5


Mit <br />

Willkommensgruß des<br />

Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger, verehrte Gäste,<br />

in Neunkirchen, Rollhofen und Speikern<br />

feiern wir vom 6. bis 9. August<br />

2010 unsere Kirchweih.<br />

Die Bevölkerung der Gemeinde ist<br />

herzlich eingeladen, das Kirchweihfest<br />

zu besuchen und kräftig beim<br />

Kirchweihbetrieb in den Gaststätten<br />

und im Festzelt in Rollhofen mitzufeiern.<br />

Freitag 6. August:<br />

ab 19.00 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />

mit der Gruppe „Silverband“<br />

um 20.00 Uhr: Anschießen der Kirchweih<br />

durch die Siegersdorfer Böllerschützen,<br />

Bieranstich durch den 1.<br />

Bürgermeister Kurt Sägmüller.<br />

Samstag 7. August:<br />

Um ca. 14.00 Uhr: Kirchweihbaumaufstellen<br />

ab ca. 12.30 Uhr: Treffpunkt der Oldtimer<br />

(Kleeweg)<br />

um ca. 17.00 Uhr: Oldtimerausstellung<br />

(bei schönem Wetter)<br />

ab 18.30 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />

mit „Alpin Schlawiner“<br />

Sonntag 8. August:<br />

um 10.00 Uhr: Weißwurstfrühschoppen<br />

mit „Red Bag Farmer Five“<br />

6 August 2010<br />

Die Ortsteile und Neunkirchen feiern<br />

Ich wünsche allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern viel Vergnügen und unseren<br />

Gästen einen angenehmen Aufenthalt.<br />

Ihr<br />

Kurt Sägmüller<br />

1. Bürgermeister<br />

Festprogramm der 19. Kirchweih<br />

in Rollhofen<br />

ab 11.30 Uhr: Mittagstisch<br />

ab 14.00 Uhr: Kaffee und Kuchen im<br />

Festzelt<br />

ab 17.00 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />

mit <strong>dem</strong> „Frankenlandecho“<br />

um 19.00 Uhr: <strong>Aus</strong>tanzen des Kirchweihbaumes<br />

durch die „jungen“ Kirwabuam<br />

und Madla<br />

Montag 9. August:<br />

ab 19.00 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />

mit „Gin Tonic“<br />

um 20.00 Uhr: <strong>Aus</strong>tanzen des Kirchweihbaumes<br />

durch die „alten“ Kirwabuam<br />

und Madla<br />

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt.<br />

Zum <strong>Aus</strong>schank kommen das<br />

süffige Kaiser Pils und das Weißbier<br />

der Brauerei Simon aus Lauf. Auf Ihren<br />

Besuch freut sich das „Kirchweihteam<br />

Rollhofen“.<br />

Veranstaltungen in der Schule Neunkirchen am Sand<br />

Kultur in der Aula 2010<br />

Sonntag, 10. Oktober 2010, 18.00 Uhr<br />

„Im Rausch der Zwanziger“<br />

Konzert mit <strong>dem</strong> internationalen Damensalonorchester Bella Donna<br />

Was für eine Zeit! Europa ist ruiniert<br />

vom 1. Weltkrieg, aber in den Metropolen<br />

überhitzt das Leben! Die sechs Musikerinnen<br />

treffen sich im Berlin jener<br />

Zeit und nehmen Sie mit „im Rausch<br />

der Zwanziger“. Die alte Zeit wird hinter<br />

sich gelassen, in der neuen ist man<br />

noch nicht angekommen ...<br />

Eintritt: 10,00 Euro / 5,00 Euro ermäßigt<br />

(Schüler u. Studierende)<br />

Kommt zur Kirchweih<br />

nach Rollhofen<br />

vom 6. bis 9. August 2010<br />

Warum? Weil hier für alle was geboten<br />

wird.<br />

Wir feiern mit Euch eine Dorfkirchweih,<br />

die Jung und Alt begeistert. Traditionell<br />

und familiär. Weil wir ein tolles<br />

Team sind und alles selbst machen.<br />

Der Teamgeist weht durch alle<br />

Zeltplanen. Kirchweih in „Rollhuf“,<br />

das ist <strong>Aus</strong>nahmezustand im ganzen<br />

Dorf.<br />

Auf die kleinen Kirchweihgäste warten<br />

Schausteller mit Karussell, Wurf-<br />

Neunkirchener Kulturecke<br />

buden und leckeren Süßigkeiten. Für<br />

das leibliche Wohl sorgt das Kirchweihteam<br />

mit einem tollen Speisenangebot.<br />

Natürlich alles frisch vor Ort<br />

von unseren fleißigen Teammitgliedern<br />

für Euch zubereitet.<br />

Jeden Abend Live-Musik. Am Sonntag<br />

Frühschoppen. Klar, dass dabei auch<br />

zünftig aufgespielt wird.<br />

Kommt und feiert mit uns!<br />

Sonntag, 14.November 2010, 18.00 Uhr<br />

„Der Fußmord und andere Fußdramen“<br />

Anne Klinge mit ihrem „Theater mit Hand und Fuß“<br />

Faszination pur buchstäblich mit Händen<br />

und Füßen – aber eben gerade mit ihnen –<br />

bietet die vielseitig talentierte Schauspielerin,<br />

Regisseurin und Pantomimin Anne Klinge.<br />

Da putzt und schminkt sich die Chansonette<br />

heraus, verliebt sich ein Paar mit augenzwinkernd-tragischem<br />

Ende, ein Hausmeister<br />

tanzt mit <strong>dem</strong> Schrubber Tango und verspeist<br />

anschließend formvollendet eine Fliege.<br />

Und wenn dann die Fuß-Hausfrau einen<br />

Strip aufs Parkett legt, liegt ihr endgültig das<br />

Publikum zu Füßen.<br />

Eintritt 10,00 Euro / 5,00 Euro ermäßigt<br />

(Schüler u. Studierende)


NSR-Gymnastik-Abteilung<br />

<strong>Aus</strong>flug der<br />

Nordic-Walking-Gruppe<br />

Eine stattliche Anzahl Sportlerinnen<br />

hatte sich für die Fahrt in die Haßberge<br />

eingefunden. Rasch verging die<br />

Zugfahrt und wir erreichten unseren<br />

Zielbahnhof Ebern. Zuerst ging es<br />

nach „Klein Nürnberg“ in die „Frankenstuben“,<br />

wo wir zum Mittagessen<br />

erwartet wurden. Gestärkt machten<br />

wir uns auf den Weg. Der leichte Regen<br />

konnte unserer guten Stimmung<br />

nichts anhaben.<br />

Auf guten Wanderwegen erreichten<br />

wir die Ruine Rotenhan. Diese ist eine<br />

der wenigen echten Felsenburgen.<br />

Heute sind nur noch geringe Reste<br />

der einstmals imposanten Burganlage<br />

zu besichtigen. Die Treppenanlage<br />

wurde komplett aus <strong>dem</strong> Sandstein<br />

herausgehauen, fünf mächtige<br />

Sandsteinblöcke durch Mauern verbunden.<br />

Es ist immer wieder erstaunlich,<br />

was die Menschen vor vielen<br />

Jahrhunderten für Bauwerke erstellen<br />

konnten.<br />

Nun ging es wieder bergab und wir<br />

besichtigten die Schlossanlage von<br />

Schloss Eyrichshof. Die 1330 als Wasserschloss<br />

erbaute Anlage wurde<br />

nach seiner Zerstörung im Bauernkrieg<br />

im Jahre 1530 als Renaissance-<br />

Schloss wieder aufgebaut und befindet<br />

sich im Besitz der Familie Rotenhan.<br />

Tennisclub Neunkirchen<br />

Die Medenspiele sind fast beendet.<br />

Die 1. Herrenmannschaft gewann gegen<br />

TC RW Erlangen II und TC Erlangen/Bruck<br />

jeweils mit 6:3 und verlor<br />

gegen TC Hersbruck mit 3:6. Damit<br />

konnte sie mit 6:6 Punkten die Klasse<br />

erhalten.<br />

Die 2. Herrenmannschaft gewann gegen<br />

ASV Neumarkt II mit 5:4, gegen<br />

HG Nürnberg mit 6:2 sowie das letzte<br />

Heimspiel gegen TC Goldbach II<br />

mit 5:4 und belegte am Ende mit 8:4<br />

Punkten einen guten 2. Platz.<br />

Die 1. Seniorenmannschaft 60 gewann<br />

gegen TSV Röthenbach II 4:2,<br />

gegen TV Altdorf mit 5:1 und SV<br />

Brunn mit 6:0 und liegt vor <strong>dem</strong> letzten<br />

Spiel in Burgthann mit 7:1 Punkten<br />

auf <strong>dem</strong> 1. Platz.<br />

Neunkirchener Vereinsinfos<br />

Nach<strong>dem</strong> einige Erinnerungsfotos geschossen<br />

wurden, ging es zum Kaffeetrinken<br />

zurück nach Ebern. Unsere<br />

fröhliche Gruppe genoss Kaffee,<br />

Kuchen und so manches Gläschen<br />

Wein. Doch schließlich mussten wir<br />

aufbrechen, denn eine kleine Stadtführung<br />

war vorgesehen.<br />

Ebern hat eine sehr gut erhaltene<br />

Stadtmauer mit mächtigen Türmen.<br />

Fachwerkhäuser und Brunnen, die<br />

aus <strong>dem</strong> 15. Jahrhundert stammende<br />

Laurentius-Kirche sowie das „Beinhaus“<br />

(1464 erbaut und ältestes Gebäude<br />

der Stadt, jetzt Gedenkstätte<br />

für Gefallene und Vermisste), haben<br />

wir gesehen. Ein Spaziergang, nun<br />

bei herrlichem Sonnenschein, rundete<br />

diesen Tag ab und wir kamen wieder<br />

alle gut zu Hause an.<br />

Bei der 2. Seniorenmannschaft sieht<br />

es nicht so gut aus. Sie verlor beim<br />

SV Langensendelbach 2:4 und gewann<br />

gegen TC Greuther Fürth 4:2<br />

und belegt somit den 6. Platz.<br />

Unsere Mixed-Junioren/-innen wurden<br />

Gruppensieger. Sie gewannen<br />

das entscheidende Spiel gegen FSV<br />

Schönberg mit 4:2 und konnten damit<br />

alle Spiele gewinnen.<br />

Unsere Bambini schlugen sich auch<br />

achtbar. Gegen TC Röthenbach/Altdorf<br />

verloren sie 2:4, bei SV Post<br />

Nürnberg gewannen sie 4:2. Die letzten<br />

beiden Spiele wurden gegen ASV<br />

Neumarkt III und SC Worzeldorf mit<br />

2:4 verloren.<br />

Insgesamt eine zufriedenstellende<br />

Saison.<br />

Veranstaltungen im August<br />

6. bis 9. August 2010<br />

Kirchweih in Neunkirchen am Sand,<br />

Speikern und Rollhofen<br />

15. August 2010<br />

Patronatsfest und am Abend offenes<br />

Singen im Pfarrgarten der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Neunkirchen<br />

17. August 2010<br />

Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />

der katholischen Pfarrgemeinde Maria<br />

Himmelfahrt Neunkirchen<br />

Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Am Mittwoch, <strong>dem</strong> 1.9.2010, fährt<br />

die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />

am Sand nach Brünst in der Oberpfalz.<br />

Fahrt über die BAB Amberg<br />

nach Waidhaus – Georgenberg –<br />

Brünst. Hier Ankunft im Landhotel<br />

Kastanienhof und Kaffeetrinken. Am<br />

Nachmittag Programm „<strong>Aus</strong>buttern“<br />

und Abendessen.<br />

Abfahrten ab 11.30 Uhr von <strong>Schnaittach</strong>/Bhf.<br />

und anschließend von den<br />

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Neues von der 1. und 2.<br />

Fußball-Mannschaft<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt die beiden Vollmannschaften der SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

mit Spielleiter Thomas Neumeier und 1. Vorstand Bernd Pieger (links stehend)<br />

sowie Trainer Christian Wedel (ganz rechts)<br />

Beide Vollmannschaften haben Anfang<br />

Juli das Training wieder aufgenommen.<br />

Neuer Trainer ist Christian<br />

Wedel aus Lauf. Neuer Spielleiter<br />

Thomas Neumeier.<br />

Nach einigen Trainingseinheiten war<br />

schon die 1. Toto-Pokalrunde angesagt.<br />

Bei Eintracht Hersbruck gewannen<br />

wir 3:0. In der 2. Runde besiegten<br />

wir den SC Happurg bei glü-<br />

bekannten Haltestellen in Rollhofen,<br />

Kersbach, Speikern und Neunkirchen.<br />

Der Fahrpreis beträgt 11 Euro. Anmeldungen<br />

bitte sofort vornehmen.<br />

Für Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach<br />

bei Frau Schleicher, Telefon<br />

09153/1688, für Speikern bei Frau<br />

Bezold, Telefon 09153/923494.<br />

Seniorenvereinigung Neunkirchen am<br />

Sand, Margot Schleicher<br />

hender Hitze mit 2:1. In der 3. Runde<br />

trafen wir auf den Kreisligisten ASV<br />

Forth (bei Redaktionsschluss noch<br />

nicht beendet).<br />

Wir können nur hoffen, bis zum Rundenbeginn<br />

am 8. August von größeren<br />

Verletzungen verschont zu bleiben.<br />

Die ersten Spiele der neuen Saison<br />

bitte der Tagespresse entnehmen.<br />

Am Ende der Reise gut ankommen<br />

Vertrauen Sie <strong>dem</strong> Zeichen Ihres zertifizierten Bestatters<br />

Telefon: 09123 97300 | www.birkmann-bestattungen.de<br />

August 2010<br />

7


Mit <br />

Heimat- und Geschichtsverein<br />

Sehr gute Resonanz konnte der Heimat-<br />

und Geschichtsverein Neunkirchen<br />

am Sand beim 4. Rollhofener<br />

Ortsspaziergang verzeichnen.<br />

Hartwig Rochholz führte rund um<br />

den Ort und gab anschauliche und<br />

ausführliche Erklärungen. Er ging auf<br />

die 150-jährige Geschichte der Wolfshöher<br />

Tonwerke ein.<br />

Dann marschierte die Gruppe in<br />

Richtung <strong>Schnaittach</strong>, um unweit der<br />

Staatsstraße die Stelle des ehemaligen<br />

Galgens zu besuchen. Rochholz<br />

ging auf die Bedeutung des Rothenbergs<br />

und die hohe und niedrige Gerichtsbarkeit<br />

ein.<br />

Weitere Besichtigungspunkte waren<br />

ehemalige kleine Bergwerke, denn<br />

man hoffte, bei Rollhofen Kohle abbauen<br />

zu können.<br />

Ein weiterer markanter Punkt Rollhofens,<br />

der „Schwedenbaum“ unweit der<br />

Staatsstraße Neunkirchen–Wolfshöhe,<br />

durfte natürlich nicht fehlen. Viele<br />

erinnern sich noch an den 1926 neu<br />

gepflanzten Baum, der heute von anderen<br />

Bäumen umringt ist.<br />

Südlich von Rollhofen, am Fußweg<br />

nach Neunkirchen, wurden die ehemaligen<br />

Sandsteinbrüche besichtigt,<br />

deren Überrest der heute immer noch<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

Schnupperstunde<br />

kostenlos nutzen!<br />

Erleben Sie das geniale<br />

tänzerische Fitness-Workout<br />

mit Latin-Feeling!<br />

jeden Donnerstag ab 11.00 Uhr<br />

jeden Freitag ab 18.00 Uhr<br />

jeden Samstag ab 18.00 Uhr<br />

Anmeldungen unter:<br />

Telefon: 09123-81888<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

8 August 2010<br />

Neunkirchener Vereinsinfos<br />

neben der Eisenbahn liegende „Häfferkniedalsta“<br />

ist.<br />

Die Zuhörer waren sehr interessiert,<br />

über die Geschichte des alten Rollhofens<br />

und seiner Umgebung etwas<br />

zu erfahren. Vorstandsmitglied Robert<br />

Reichel dankte Hartwig Rochholz für<br />

die Führung.<br />

Ankündigung:<br />

21. Speikerner Hopfenfest<br />

Am Sonntag, 12. September findet<br />

wieder von 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

das traditionelle Speikerner Hopfenfest<br />

statt. Die Gruppe „Let’s fetz“ aus<br />

<strong>Schnaittach</strong> wird mit mehreren Gruppen<br />

auftreten und beste Unterhaltung<br />

bieten.<br />

Natürlich gibt es auch viel rund um<br />

den Hopfen: es werden Fahrten zum<br />

Hopfenfeld angeboten, die moderne<br />

Pflückmaschine ist im Einsatz, doch<br />

jeder Festbesucher kann selbst einmal<br />

per Hand probieren, wie früher<br />

der Hopfen gepflückt wurde.<br />

Dafür gibt es Preise. Schließlich ist<br />

das Museum „Fränkische Hopfenscheune“<br />

mit seiner Sonderausstellung<br />

geöffnet: „Der Computer eroberte<br />

den Privathaushalt“. Schließlich gibt<br />

es noch Hopfensträuße zu kaufen.<br />

Sonderausstellung „Der Computer<br />

eroberte den Privathaushalt“<br />

Wenn Sie an Computer interessiert<br />

sind, sollten Sie sich nicht die einmalige<br />

<strong>Aus</strong>stellung im Museum Fränkische<br />

Hopfenscheune in Speikern<br />

entgehen lassen. Unter <strong>dem</strong> Titel „Der<br />

Computer eroberte den Privathaushalt“<br />

werden 19 Geräte gezeigt, die<br />

einen wesentlichen Schritt zur heutigen<br />

Computerwelt dokumentieren.<br />

Oskar Sembach hat hier eine interessante<br />

Schau zusammengestellt, die<br />

jeden Sonn- und Feiertag von 13.00<br />

Uhr bis 16.30 Uhr zu besichtigen ist.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Infos<br />

Weitere Informationen und Programm:www.heimat-geschichtsverein.de.<br />

Franz Semlinger,<br />

1. Vorstand<br />

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

E-Jugend wurde Meister 2010<br />

Nach <strong>dem</strong> 2. Platz im Herbst konnten<br />

wir uns für die besten Mannschaften<br />

der Frühjahrsgruppe qualifizieren. Mit<br />

21 Punkten und 53:19 Toren wurden<br />

wir dort souverän Meister.<br />

Dabei konnten wir so starke Mannschaften<br />

wie FC <strong>Schnaittach</strong>, SV Gößweinstein,<br />

FC Eschenau und SV 08<br />

Auerbach hinter uns lassen.<br />

Wir suchen für unsere super Truppe<br />

noch Verstärkungen. Also schaut<br />

doch einfach mal bei der SpVgg NSR<br />

vorbei. Bei uns zählen die Freude am<br />

Fußball und der einmalige Teamgeist.<br />

Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen Jugend<br />

Kleinfeldfußballer bedanken sich<br />

Die Kleinfeldfußballer der SpielvereinigungNeunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

bedanken sich bei Wal<strong>dem</strong>ar<br />

Hobner (17 Jahre), Peter Römming (6<br />

Dank der Unterstützung vieler ortsansässiger<br />

Firmen war es möglich, dass<br />

der Verein für alle Turnkinder Trikots<br />

anschaffen konnte. So gab es ein<br />

großes „Hallo“, als die Abteilungsleiterin<br />

Brigitte Garcia mit einem Koffer<br />

voller wunderschöner, leuchtend gelber<br />

T-Shirts ankam und sie den Kindern<br />

überreichte.<br />

Auf der Vorderseite der Trikots ist<br />

das Vereinsemblem, auf der Rückseite<br />

sind turnende Strichmännchen<br />

aufgedruckt. Natürlich wurden die T-<br />

Shirts gleich angezogen und für ein<br />

Gruppenfoto präsentiert. Ein herzliches<br />

Dankeschön geht an die Firmen,<br />

die dies durch ihre großzügigen<br />

Spenden möglich machten.<br />

<strong>Aus</strong> Rollhofen beteiligten sich: Wolfshöher<br />

Tonwerke, Stuckgeschäft<br />

KRAUS, Wolfshöher Bräustüberl. Folgende<br />

Firmen aus Speikern spen-<br />

Mit dabei waren: Alper Bülbül, Tim<br />

Philbert, Lorenz Mai, Martin Hönig,<br />

Moritz Blobner, Jakob Weller, Klaus<br />

Meiser, Patrick Melch, Marco Popp<br />

und Julian Kellner.<br />

Jahre), Thomas Döhler (4 Jahre) und<br />

Peter Scholl (2 Jahre) für die tolle Jugendarbeit.<br />

Leider verlassen sie uns<br />

nach dieser Saison.<br />

Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Trikots für die Turnkinder<br />

deten: Dacharbeiten Dressely, Kfz<br />

Gruhn, P. Leonhard Fachgroßhandel<br />

für Bäckereibedarf, Fleischereimaschinen<br />

Hauenstein, Gartenbau Winklhöfer,<br />

Wüst-Design GmbH, A. Pompl<br />

Industrievertretungen, Steuerberater<br />

Ludwig Fleischmann.<br />

In Neunkirchen konnten wir vom Einrichtungshaus<br />

Bezold, Forstbetrieb<br />

Reiter, Schreibwaren Vogel, Taverne<br />

„Petrino“, Immobilien A. Rockstroh,<br />

Kleine Blumenecke, Raumausstattung<br />

Burzlauer, Residenz-Apotheke,<br />

Heizung + Sanitär Klemmstein, Küchen-<br />

und Bettenstudio Büttner, Gaststätte<br />

„Dimitra 2“ Spenden entgegennehmen.<br />

Im Namen der Kinder möchten<br />

wir uns bei allen Spendern auf<br />

das Herzlichste bedanken.<br />

<strong>Das</strong> Foto zeigt unsere kleinen Sportler,<br />

die stolz ihre neuen Trikots präsentieren.


Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />

die kostenlose Online-Fernleihe in<br />

der Leihverkehrsregion Bayern. Öffnungszeiten:<br />

Sonntag 9.15–12.15<br />

Uhr, Donnerstag 16.00–18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung.<br />

Nachmittag der offenen Tür am<br />

Sonntag, 27. Juni 2010, ab 14<br />

Uhr.<br />

Die Veranstaltung bot erstmals ein<br />

Parallel-Angebot für etwa 15 Kinder.<br />

<strong>Das</strong> reichhaltige Programm drängte<br />

auf zügigen Ablauf wegen des bevorstehenden<br />

WM-Spiels um 16 Uhr. Am<br />

Selbstbedienungsbüfett gab es eine<br />

leckere <strong>Aus</strong>wahl von süßem Gebäck,<br />

gespendet von den Damen:<br />

Bernet-Alter Hof, Fischer-El., Heidamke,<br />

Kaika, Nake, Niedermeier, Polster,<br />

Walther, Winter und Zschunke.<br />

Die Preisliste erbat als Gegenwert<br />

den Selbstkostenpreis, während Kinder<br />

frei blieben. So kamen 125,31 Euro<br />

auf das Büchereikonto, vermehrt<br />

durch zusätzliche Spenden von 25<br />

Euro. Herzlichen Dank! In der kurzen<br />

Begrüßung dankte Margarete Adamski<br />

<strong>dem</strong> Team von zahlreichen Mitarbeitern,<br />

die so viel Kultur in einer<br />

Dorfbücherei ermöglichen. Ludwig<br />

Eble vom Bürgernetzverein versprach<br />

wieder, den erheblich erweiterten<br />

Bestand der Bücherei professionell<br />

zu bearbeiten für den Upload<br />

ins Internet, was inzwischen geschehen<br />

ist. Vielen Dank! Darüber hinaus<br />

machte er die Lose-Blatt-Sammlung<br />

„Frankenalb-Touren“ bekannt. Diese<br />

Sammlung wurde vom Landratsamt<br />

Nürnberger Land herausgegeben, mit<br />

einem Vorwort von Landrat Armin<br />

Kroder. Sie enthält Pläne für 19 Radtouren<br />

im Landkreis, auf festem Papier<br />

und in handlichem Format. Die<br />

Sammlung kann in der Bücherei eingesehen<br />

und auch ausgeliehen werden.<br />

Etliche Exemplare gingen sofort<br />

für 3 Euro an Interessenten. Leider<br />

mussten wir zum Auftakt auf das<br />

Klavierspiel von Ruth Diener verzichten.<br />

Sie war als Chorleiterin zu einem<br />

auswärtigen Auftritt verpflichtet, will<br />

aber künftig wieder mit dabei sein.<br />

Dann startete das Hauptprogramm<br />

mit Heide Zschunke und zehn Kindern,<br />

die das Märchen vom unzu-<br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

friedenen Vogel Zip spielten und viel<br />

Beifall ernteten. Die Kinder zogen<br />

sich dann entweder in das Dachgeschoss<br />

oder auf den Hof zu den bereitgestellten<br />

Biertisch-Garnituren zurück,<br />

wo sie mit Heide Zschunke tolle<br />

Wurfgeschosse bastelten oder sich<br />

von Martina und Kathrin Bernet lustig<br />

schminken ließen. Auch eine Erfrischung<br />

gab es für die Kleinen.<br />

Inzwischen hatte bei den „Großen“<br />

die Buchvorstellung begonnen. Ingenieur<br />

Werner Fischer begann mit „Die<br />

Angst des weißen Mannes: Ein Abgesang“<br />

von Peter Scholl-Latour, worin<br />

der hochbetagte deutsch-französische<br />

Journalist und Publizist Erlebnisse<br />

und Erkenntnisse aus seinem abenteuerlichen<br />

Leben darbietet.<br />

Ihm folgte Rechtsanwalt Lothar<br />

Schmauß mit <strong>dem</strong> Titel „Fräulein Hallo<br />

und der Bauernkaiser – Chinas Gesellschaft<br />

von unten“ von Liao Yiwu,<br />

der mit Interviews Einzelschicksale<br />

bekannt macht, in einem Land, wo<br />

das Regime seine Menschen nach eigenem<br />

Konzept formen will. Der Verfasser<br />

musste für seine freimütigen<br />

Darstellungen persönliche Einschränkungen<br />

hinnehmen. Nun kam der Historiker<br />

Martin Schieber an die Reihe<br />

mit <strong>dem</strong> Buch: „Irre – Wir behandeln<br />

die Falschen: Unser Problem sind die<br />

Normalen – Eine heitere Seelenkunde“<br />

von Manfred Lütz und Eckart von<br />

Hirschhausen. Der Referent arbeitete<br />

klar die Intention des Buches heraus<br />

und machte Lust auf die Lektüre.<br />

„Warum nicht mal was Naurwissenschaftliches?“,<br />

meinte die Diplomphysikerin<br />

Nicole Kaika (Bild) und stellte<br />

das Buch „Reise zum Mittelpunkt des<br />

Frühstückseis:<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Christuskirche Neunkirchen<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 1.8., 9.30 Uhr Christuskirche/Neunkirchen<br />

/ 10.30 Uhr Florianskapelle/Speikern<br />

/ Sonntag, 8.8.,<br />

10.30 Uhr Spätgottesdienst/Neunkirchen<br />

/ Sonntag, 15.8., 9.30 Uhr Christuskirche/Neunkirchen<br />

/ Sonntag,<br />

22.8., 9.30 Uhr Christuskirche/Neunkirchen<br />

/ Dienstag, 24.8.,17.00 Uhr<br />

Seniorenstift/Neunkirchen / Sonntag,<br />

29. 8., 9.30 Uhr Christuskirche/<br />

Neunkirchen<br />

Urlaubssegen:<br />

Gott schenke dir vor der Abfahrt guten<br />

und erholsamen Schlaf, damit<br />

du ausgeruht und ausgeglichen loskommst!<br />

Er verkürze die Wartezeit<br />

beim Check-in mit den ersten schönen<br />

Begegnungen und netten Gesprächen.<br />

Er schicke dir einen Engel, der dir<br />

hilft, den schweren Koffer in die Ge-<br />

Streifzüge durch die Physik der alltäglichen<br />

Dinge“ von Len Fisher vor, wobei<br />

sie die heitere Seite ernsthafter<br />

Forschung erkennen ließ. Endlich<br />

kam auch mit der Diplompädagogin<br />

Tanja Riedel die Belletristik zu Wort,<br />

und zwar mit <strong>dem</strong> hoch gerühmten<br />

Roman von Michael D. O’Brien und<br />

der Übersetzerin Gabriele Kuby:<br />

„Father Elijah“, der den Untertitel<br />

trägt: „Eine Apokalypse“. Die Rezensentin<br />

empfahl das Buch als ebenso<br />

spannend wie auffordernd, über Sinnfragen<br />

nachzudenken.<br />

Mit diesen anregenden Einladungen<br />

zum Selberlesen war die geplante<br />

Zeit schnell überschritten und als 2.<br />

Bürgermeisterin Martina Baumann<br />

der Büchereileiterin noch einen Hunderter<br />

von der Gemeinde Neunkirchen<br />

überreichte, rollte in Afrika bereits<br />

der Ball über das Spielfeld. Mit<br />

großem Dank und besten Wünschen<br />

wurde der Saal schnell leer, bis auf<br />

wenige, die am TV-Gerät der Bücherei<br />

auf das nächste deutsche Tor warteten.<br />

Bitte betrachten Sie auch unsere<br />

Bildreportage im Internet unter<br />

http://www.lau-net.de/kersbach/index2.html!<br />

päckablage zu wuchten, und der<br />

fragt: „Kann ich sonst noch was helfen?“<br />

– auch in einer fremden Sprache!<br />

Wenn es dir am Urlaubsort zu heiß<br />

wird, lenke er deinen Fuß um eine<br />

unbekannte Ecke in einen kleinen<br />

schattigen Hinterhof voller Hibiskus,<br />

Oleander und Stockrosen, in <strong>dem</strong> du<br />

dich erholen kannst!<br />

Er begeistere dich für Museumsbesuche<br />

und gegebenenfalls für Gesellschaftsspiele,<br />

damit du und die Deinen<br />

auch Regentage gut gelaunt<br />

überstehen können!<br />

Er lasse die Wolken aufreißen, wenn<br />

du auf einem Gipfel stehst, damit<br />

sich der Aufstieg allein wegen der<br />

Fernsicht schon gelohnt hat!<br />

Er schenke dir das Gefühl, erfüllt, zufrieden<br />

und gut erholt zu sein.<br />

So segne Gott deine Ferienzeit!<br />

Uwe Crone<br />

August 2010<br />

9


Mit <br />

Die Erzdiözese Bamberg hat die Organisation<br />

und die Förderung von Urlaubsvertretungen<br />

in der Seelsorge<br />

eingestellt. Die Geistlichen müssen<br />

sich in den Seelsorgebereichen gegenseitig<br />

vertreten.<br />

Vom 31. Juli bis 20. August 2010 ist<br />

Pfarrer Stefan Alexander (Lauf), Pfarramt<br />

Lauf, Telefon 09123/2205, und<br />

vom 21. August bis 10. September<br />

2010 ist Pfarrer Jürgen Dellermann<br />

(Neunkirchen), Pfarramt Neunkirchen,<br />

Telefon 09123/2423, für die Seelsorge<br />

zuständig. In Ottensoos findet vom<br />

1. August bis 5. September 2010 keine<br />

Sonntag-Abendmesse statt.<br />

Gottesdienste während der<br />

Ferienzeit:<br />

Samstag: Lauf St. Otto: 18.30 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

Sonntag: Neunkirchen: 8.30 Uhr<br />

Eucharistie feier / Lauf St. Otto:<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier / Kersbach:<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kindergarten Rollhofen<br />

bei der Feuerwehr<br />

Um die Kinder schon von klein auf<br />

mit <strong>dem</strong> Thema Feuer und Feuerwehr<br />

vertraut zu machen, wurde durch die<br />

Rollhofener Wehr eine Brandschutzerziehung<br />

im Lebenshilfe- Kindergarten<br />

durchgeführt. Die Vorschulkinder<br />

lernten dabei den richtigen Umgang<br />

mit <strong>dem</strong> Feuer und wie sie sich verhalten<br />

müssen, wenn es zu Hause<br />

brennt. Die Notrufnummer 112 kannten<br />

schon sehr viele der Kinder. Zusätzlich<br />

wurde ihnen erklärt, wie man<br />

unter dieser Nummer richtig einen<br />

Notruf mit allen wichtigen Details absetzt.<br />

Danach ging es mit allen Kindern in<br />

das Feuerwehrhaus. Ein Feuerwehrmann<br />

zog mit Unterstützung der Kinder<br />

seine komplette Schutzausrüstung<br />

an. Um ihnen die Angst vor<br />

<strong>dem</strong> Unbekannten zu nehmen, wurde<br />

auch auf das Atemschutzgerät nicht<br />

verzichtet. Die Atemgeräusche hören<br />

sich doch für die meisten sehr bedrohlich<br />

an.<br />

<strong>Das</strong> obligatorische Spritzen mit einem<br />

Wasserschlauch und die Besichtigung<br />

des Feuerwehrautos durften<br />

natürlich nicht fehlen. Deshalb gab<br />

10 August 2010<br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Katholisches Pfarramt,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Montag: keine Messe<br />

Dienstag: Lauf St. Otto: 18.30 Uhr<br />

Eucharistie feier / Mittwoch: Kersbach:<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag: Neunkirchen: 9.00<br />

Uhr Eucharistie feier<br />

Freitag: Lauf St. Otto: 8.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Bitte beachten Sie unsere besonderen<br />

Gottesdienste im August:<br />

Sonntag, 8.8., 8.30 Uhr<br />

Neunkirchen: Festgottesdienst<br />

zum Kirchweihfest (es singt der<br />

Kirchenchor)<br />

Sonntag, 15.8., 8.30 Uhr<br />

Neunkirchen: Festgottesdienst zum<br />

Patronatsfest mit Kräutersegnung<br />

Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

es auf <strong>dem</strong> Gruppenfoto auch nur<br />

freundliche Gesichter.<br />

An einem weiteren Termin wurde mit<br />

Kindern und Erzieherinnen des Lebenshilfe-Kindergartens<br />

Rollhofen geübt,<br />

wie man sich verhält, wenn die<br />

Rauchmelder im Kindergarten Alarm<br />

auslösen.<br />

Als Abschluss wurde dann eine für<br />

die Kinder überraschende Übung abgehalten.<br />

Ein Rauchmelder im Küchenbereich<br />

löste aus, Kinder und Erzieherinnen<br />

verließen danach über<br />

die bekannten Fluchtwege den Kindergarten.<br />

Alle Teilnehmer staunten<br />

nicht schlecht, als dann die Feuerwehr<br />

mit Blaulicht und Martinshorn<br />

angefahren kam. Feuerwehrmänner<br />

mit Atemschutzgeräten gingen in den<br />

Kindergarten vor. Sie brachten einen<br />

Topf mit scheinbar angebranntem Essen<br />

ins Freie. Da die Kinder alles richtig<br />

gemacht hatten, befand sich in<br />

<strong>dem</strong> Topf für jeden eine kleine Tüte<br />

Gummibären als Belohnung.<br />

Die Feuerwehr Rollhofen bedankt<br />

sich nochmals bei der Kindergartenleitung<br />

und den Erzieherinnen für die<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

/ 18.00 Uhr Neunkirchen:<br />

Marienvesper zum Patronatsfest,<br />

anschließend offenes Singen<br />

Samstag, 21.8., Neunkirchen:<br />

12.30 Uhr Trauung von Susanna<br />

Kruppnik und Andreas Betz (aus<br />

Lauf)<br />

Sonntag, 22.8. Neunkirchen: 14.00<br />

Uhr Taufe von Bastian Marcus<br />

Wald (aus Ottensoos)<br />

Beachten Sie bitte zusätzlich auch<br />

die Gottesdienstordnung, die in der<br />

Kirche für Sie bereitliegt!<br />

Krankenkommunion:<br />

Die Kranken- und Hauskommunion<br />

entfällt im August 2010.<br />

Fest Mariä Himmelfahrt:<br />

Dorffest der FF Rollhofen<br />

Zusammen mit der Tischtennisabteilung<br />

der SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

veranstaltete die Feuerwehr<br />

Rollhofen auch heuer an<br />

Fronleichnam das Dorffest. Petrus war<br />

in diesem Jahr nicht gut gestimmt<br />

und so erfolgte am Vorabend bereits<br />

der Aufbau der Tische und Bänke in<br />

der Turnhalle.<br />

Am Donnerstag selbst wurden dann<br />

auch zahlreiche Schirme und ein<br />

Zelt als Regenschutz aufgebaut und<br />

so konnte man sich zumindest trockenen<br />

Hauptes mit den gewohnt leckeren<br />

und vielfältigen Speisen versorgen.<br />

Wie gewohnt gab es Schweinebraten<br />

mit Kloß, Schäufele, Steaks,<br />

Bratwürste sowie Fischbrötchen.<br />

In der Turnhalle unterhielt wieder<br />

Michael Schuhmann die Gäste musikalisch<br />

und es gab eine Vielzahl an<br />

Kuchen und Torten. Hier ein Dank an<br />

die „Kuchenspender“, zu denen nicht<br />

nur Vereinsmitglieder von Feuerwehr<br />

und Tischtennis, sondern auch zahlreiche<br />

Bürgerinnen und Bürger zählten.<br />

Da sich das Wetter einfach nicht bessern<br />

wollte, bauten wir die Hüpfburg<br />

der Sparkasse nach einem ersten –<br />

nassen – Versuch im Freien anschließend<br />

im Feuerwehrhaus auf. So kamen<br />

auch die Kinder auf ihre Kosten.<br />

Eine besondere Freude war es für Vereinsvorstand<br />

Jürgen Thoma, den von<br />

der Sparkasse und der Firma Grimm<br />

aus Rollhofen bezuschussten neuen<br />

Beamer für den Unterrichtsraum entgegenzunehmen.<br />

Die Übergabe erfolgte<br />

durch Herrn Braun von der<br />

Am Fest „Mariä Himmelfahrt“ am<br />

Sonntag, 15. August 2010, feiern wir<br />

im 8.30-Uhr-Gottesdienst unser Patronatsfest.<br />

Zum Fest Mariä Himmelfahrt<br />

bindet der Frauenkreis kleine<br />

Kräutersträußchen. Diese werden<br />

im Gottesdienst gesegnet und können<br />

gegen eine kleine Spende – für<br />

die Kirche – mitgenommen werden.<br />

Zur „Marienvesper“ an unserem Patronatsfest<br />

um 18.00 Uhr und zum<br />

anschließenden offenen Singen sind<br />

auch alle „Nichtsänger“ recht herzlich<br />

eingeladen.<br />

Pfarrseniorenkreis:<br />

Zum Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />

am Dienstag, 17. August<br />

2010, um 14.30 Uhr im oder um das<br />

Pfarrheim St. Marien – je nach Wetterlage<br />

– ergeht herzliche Einladung.<br />

Gönnen Sie sich ein paar nette Stunden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Sparkasse Neunkirchen und Herrn<br />

Grimm.<br />

Bereits kurze Zeit später wurde der<br />

Beamer auch erstmals eingesetzt.<br />

Von der Feuerwehr wurde – wie nunmehr<br />

schon länger praktiziert – wieder<br />

eine Brandschutzerziehung für<br />

einen Teil der Kinder des angrenzenden<br />

Integrativen Kindergartens<br />

durchgeführt.<br />

Weitere Infos über die Feuerwehr<br />

Rollhofen erhalten Sie unter www.<br />

rollhofen.de.


<strong>Das</strong> Känguru der Mathematik an<br />

der Grundschule Neunkirchen<br />

preis – für die Besten gibt es Bücher,<br />

Spiele, Puzzles und T-Shirts. Die Aufgaben<br />

sind sehr anregend, heiter,<br />

ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen<br />

und Schülern häufig vorhandene<br />

Furcht vor <strong>dem</strong> Ernsthaften,<br />

Strengen, Trockenen der Mathematik<br />

soll etwas aufgebrochen oder mindestens<br />

angekratzt werden – und, wie<br />

Die Idee für diesen Multiple-Choice-<br />

Mathe-Wettbewerb kommt aus <strong>Aus</strong>tralien<br />

(1978) und wurde von zwei<br />

französischen Mathematiklehrern<br />

nach Europa geholt.<br />

Zu Ehren der australischen Erfinder<br />

wurde er „Kangourou des Mathematiques“<br />

(Känguru der Mathematik) genannt.<br />

In Deutschland nahmen 2010<br />

rund 800000 Schüler teil. Der Wettbewerb<br />

ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb<br />

mit vielfältigen Aufgaben zum<br />

Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen<br />

und zum Schätzen, der vor allem<br />

Freude an der Beschäftigung mit Mathematik<br />

wecken soll.<br />

Ein Wettstreit, bei <strong>dem</strong> es nur Gewinner<br />

gibt, denn alle Teilnehmer erhalten<br />

eine Urkunde mit den erreichten<br />

Punktzahlen und einen Erinnerungs-<br />

Jung in Neunkirchen<br />

die Resonanz an der Schule zeigt,<br />

gelingt dies sehr gut. Die Sieger mit<br />

den meisten Kängurusprüngen an<br />

der Grundschule Neunkirchen halten<br />

(siehe Bild) stolz ihre Preise in der<br />

Hand: Simon Pfister (3b), Henri Lutz<br />

(3a) und Tobias Scholl (4a).<br />

Wollen Sie selbst einmal knobeln,<br />

dann finden Sie hier eine der 30 Aufgaben<br />

aus diesem Jahr für die 3. und<br />

4. Klassen: „Hundertfüßler Herbert hat<br />

102 Füße. Zum Sommer hat er sich<br />

17 Paar Sandalen gekauft – für mehr<br />

hat das Geld nicht gereicht. Leider<br />

sind nun 14 Füße noch immer ohne<br />

Schuhe. An wie vielen seiner Füße<br />

trug Herbert schon vor <strong>dem</strong> Sandalenkauf<br />

Schuhe?“<br />

A) an 27 B) an 44 C) an 54 D) an 66<br />

E) an 71.<br />

Kindergarten „Villa Fabula“ Speikern<br />

„Wir haben uns richtig ausgetobt!“<br />

Action Painting war dieses Jahr Thema<br />

bei einem kreativen Vormittag im<br />

Kindergarten Villa Fabula in Speikern.<br />

Nach einer kurzen Einführung in die<br />

verschiedenen Techniken durch<br />

Inge Glimpel konnten sich Kinder<br />

und Eltern auf ihren Leinwänden so<br />

richtig austoben.<br />

Die Vater-Kind-Aktion 2010 des Integrativen<br />

Kindergartens Rollhofen<br />

stand ganz im Zeichen von Erlebnislust<br />

und Abenteuer.<br />

Gut ausgerüstet mit Wanderkleidung,<br />

festen Schuhen und Kletterseilen<br />

ging es mit vier Kleinbussen der Lebenshilfe<br />

am Freitagnachmittag zum<br />

Wanderparkplatz in Spies bei Betzenstein.<br />

Nach der aufregenden Fahrt<br />

Malen einmal nicht als ruhige und<br />

beschauliche Tätigkeit, sondern als<br />

schnelles und energisches Handeln<br />

kam bei Kindern und Eltern gleichermaßen<br />

gut an. Mit Spachteln, großen<br />

Pinseln, Bällen, einem Kompressor<br />

oder einfach mit den Händen wurde<br />

die Farbe auf die Leinwände gemalt,<br />

geschüttet, getropft oder gespritzt.<br />

Und so sahen Kinder und Eltern am<br />

Ende des Vormittags auch aus: Mit<br />

Farbklecksen an Gesicht und Händen<br />

waren sie erschöpft, aber glücklich<br />

über ihre farbenprächtigen Werke, die<br />

daheim sicherlich einen Ehrenplatz<br />

bekommen.<br />

Integrativer Kindergarten der Lebenshilfe Rollhofen<br />

Kraxeln im Eibgrat bei Betzenstein<br />

Erlebnisreiche und abenteuerliche Vater-Kinder-Aktion 2010<br />

wanderten die Väter mit ihren Töchtern<br />

und Söhnen, unterstützt durch<br />

Erzieherinnen, zum Felsensteig im<br />

Eibgrat. Bei einem geselligen Picknick<br />

stärkte sich die Mannschaft, bevor<br />

es auf die Felsen ging. <strong>Das</strong> Kraxeln<br />

sorgte für ausgelassene Stimmung<br />

und Zusammenhalt; Väter gaben<br />

Kletterhilfe und seilten die Buben<br />

und Mädchen richtig ab.<br />

Passend zu den erlebten Abenteuern<br />

am Fels las Erzieherin Uta Meyer eine<br />

eigens von ihrer 14-jährigen Tochter<br />

verfasste Trollgeschichte über einen<br />

Kobold, der in einem Felsenlabyrinth<br />

wohnt. Müde vom vielen Kraxeln und<br />

von <strong>dem</strong> erlebnisreichen Tag und in<br />

guter Stimmung ging es nach Hause.<br />

Kinder-Secondhand-Basar<br />

Wann: 23. Oktober 2010, Zeit: 14.00<br />

bis 16.00 Uhr. Wo: Integrativer Kindergarten<br />

der Lebenshilfe in Rollhofen<br />

Der Elternbeirat des integrativen Kindergartens<br />

der Lebenshilfe Rollhofen<br />

organisiert mit den Eltern einen Kinder-Secondhand-Basar.<br />

Verkauft wer-<br />

Unter <strong>dem</strong> Motto „Alle mal herhören“<br />

stand der Vorlesewettbewerb<br />

2010 der Grundschule Neunkirchen<br />

am Sand. Zwei Wochen lang drehte<br />

sich alles rund um das geschriebene<br />

Wort: Buchvorstellungen, Referate,<br />

Plakatpräsentationen und natürlich<br />

der Lesewettbewerb.<br />

Mit <strong>dem</strong> Lied „Die alte Moorhexe“<br />

eröffneten die 3. Klassen die Abschlussveranstaltung<br />

des Vorlesewettbewerbs<br />

in der Aula, an der alle<br />

Schüler teilnahmen. Frau Kirchner-<br />

Cermak, Klassenleiterin der Klasse<br />

2b, die auch diesmal die Organisation<br />

übernommen und wie immer alles<br />

perfekt durchgeführt hatte, verkündete<br />

dann die Jahrgangssieger<br />

des Vorlesewettbewerbs, die gleich<br />

anschließend eine Kostprobe aus ihren<br />

Büchern darbrachten.<br />

Für die 2. Klassen las Tobias Kerschbaum<br />

(2a) aus „Sandmännchens Geschichtenbuch“<br />

von Gina Ruck-Pauquét<br />

die „Geschichte vom kleinen<br />

Briefträger“. Nick Ponto (3a) sorgte für<br />

Spannung mit <strong>dem</strong> „Angriff des Wolkendrachens“<br />

aus der Reihe „<strong>Das</strong> magische<br />

Baumhaus“ von Mary Popp<br />

Osborne. <strong>Aus</strong> „Conni & Co“ von Julia<br />

Boehme hatte sich Lara Schmid (4b)<br />

als Jahrgangssiegerin der 4. Klassen<br />

einen unterhaltsamen Textabschnitt<br />

ausgesucht.<br />

Alle Sieger bewiesen, dass Lesen<br />

richtig Spaß macht und eine wunderbare<br />

und lehrreiche Unterhaltung<br />

darstellt. Für ihre Leistungen erhielten<br />

sie Buchgutscheine, Siegerurkunden<br />

und Lesemäuse. Umrahmt wurde die<br />

kleine Feier noch mit <strong>dem</strong> witzigen<br />

„Spinnenlied“ der 4b und <strong>dem</strong> „Baum<br />

den gut erhaltene Spielwaren und<br />

Kleidung für die Wintersaison auf<br />

Kommissionsbasis.<br />

Die Termine für die Listenausgabe<br />

werden auf ausliegenden Flyern und<br />

in der nächsten <strong>Aus</strong>gabe des „<strong>MIT</strong>“<br />

bekannt gegeben.<br />

Vorlesewettbewerb an der Grundschule Neunkirchen a. S.<br />

„Alle mal herhören“<br />

vor meinem Haus“ der 3a/b. Rektorin<br />

Angela Herger hatte die Lieder mit<br />

Spaß und Freude mit den Kindern<br />

einstudiert.<br />

Sicher hatten bereits diese Aktionen<br />

Lust auf Lesen gemacht, doch so<br />

richtig abgerundet wurden die Lesewochen<br />

durch eine Autorenlesung.<br />

Schließlich ist ein richtiger, erfolgreicher<br />

Schriftsteller in der Schule eine<br />

außergewöhnliche Attraktion.<br />

Und dies galt ganz besonders für diesen<br />

Autor: Dirk Lornsen, Jahrgang<br />

1957, studierte zunächst fünf Jahre<br />

Archäologie und verband dann sein<br />

historisches Wissen mit der Freude<br />

am Schreiben. In die Schule brachte<br />

er eine reiche Sammlung von originalem<br />

Anschauungsmaterial aus der<br />

Steinzeit mit, das er zum Teil selbst<br />

ausgegraben hatte. Die Schüler durften<br />

Wurfspeere, Pfeil und Bogen und<br />

Feuersteine sogar selbst ausprobieren.<br />

Dazu las, nein, spielte Lornsen<br />

<strong>Aus</strong>schnitte aus seinem spannenden<br />

Werk „Rokal, der Steinzeitjäger“. <strong>Das</strong><br />

machte das Leben der Menschen in<br />

der Altsteinzeit vor etwa 12000 Jahren<br />

richtig lebendig.<br />

Geboten wurde keine Lesung, sondern<br />

eine perfekte Performance, bei<br />

der die Kinder begeistert mitgingen.<br />

So war dies das Tüpfelchen auf <strong>dem</strong><br />

„i“ der Lesewochen und das wichtigste<br />

Ziel wurde überzeugend erreicht:<br />

Die Kinder immer wieder zum<br />

Lesen zu animieren.<br />

August 2010<br />

11


Mit <br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

„Jetzt buchen – und weg“! empfiehlt<br />

ein großes Touristikunternehmen allen<br />

Reisehungrigen. Ich wünsche allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern, den<br />

Kindern und Jugendlichen erholsame<br />

Urlaubs- und Ferientage.<br />

Für die Daheimgebliebenen Kinder<br />

bieten viele ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer unserer Vereine<br />

und Organisationen auch in diesem<br />

Jahr wieder ein reichhaltiges Ferienprogramm.<br />

Den Mitarbeiterinnen der Verwaltung<br />

und vielen Freiwilligen, die dieses<br />

Ferienprogramm organisieren und<br />

durchführen, danke ich im Namen<br />

der Kinder sehr herzlich.<br />

Allen, die in den kommenden Wochen<br />

eine <strong>Aus</strong>bildung beginnen oder<br />

die Schule wechseln, wünsche ich einen<br />

erfolgreichen Start ins Berufsleben<br />

und in ihrer neuen Schule.<br />

Abschied von<br />

Herrn Franz Semlinger!<br />

Zum Ende des Schuljahres 2010 hat<br />

der Leiter der Hauptschule <strong>Schnaittach</strong>,<br />

Herr Franz Semlinger, sozusagen<br />

das Klassenziel erreicht, um in<br />

den verdienten Ruhestand zu treten.<br />

Seit September 2003 wirkte Herr Sem-<br />

12 August 2010<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />

linger an unserer Hauptschule. In all<br />

den Jahren ist er seiner gewiss nicht<br />

leichten Aufgabe mit großem Engagement<br />

und unbestreitbarem Erfolg<br />

nachgegangen. Dafür gelten ihm unser<br />

Dank und Anerkennung.<br />

Neben pädagogischen Einfühlungsvermögen<br />

sind besonders seine organisatorischen<br />

Fähigkeiten und sein<br />

Durchsetzungsvermögen hervorzuheben.<br />

Mit großer Sachkenntnis und<br />

viel Kreativität – mitunter in <strong>Aus</strong>einandersetzungen,<br />

meist in geduldiger<br />

Überzeugungsarbeit – wurden Lösungen<br />

gefunden und umgesetzt. Immer<br />

war zu spüren, dass das Wohl<br />

der Hauptschule <strong>Schnaittach</strong> für<br />

Herrn Semlinger ganz obenan steht.<br />

Während seiner Tätigkeit als Schulleiter<br />

war Herr Semlinger <strong>dem</strong> Schulverband<br />

der Hauptschule <strong>Schnaittach</strong><br />

und den Gemeinden Simmelsdorf<br />

und <strong>Schnaittach</strong> immer ein fairer<br />

Partner. Für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanke ich mich im Namen des<br />

Schulverbandes. Für die engagierte<br />

Haltung zum Wohle der Schule danke<br />

ich ebenso im Namen der Schüler,<br />

Eltern und Kollegen.<br />

Wir wünschen Herrn Semlinger für<br />

den Ruhestand mehr Zeit für seine<br />

Geburtstage im August 2010<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die im Monat August 2010 ihren Geburtstag<br />

im gesegneten Alter feiern<br />

können.<br />

Gößwein Georg, Feldstraße 7, 83 Jahre;<br />

Holfelder Margarete, Kirchröttenbach<br />

D 15, 91 Jahre; Falkner Christine,<br />

Nürnberger Str. 57, 84 Jahre; Ba-<br />

Wellnesstage im<br />

Oberpfälzer Wald<br />

2x Übernachtung mit Halbpension<br />

2x Sibyllenbad (Ganztageseintritt)<br />

1x Rasul (Ganzkörperpeeling)<br />

1x Massage mit 6 Kostbarkeiten<br />

1x Solarium im Hotel<br />

ab 160 q/P., Verl. HP ab 54,00 o/Person<br />

(Preis gültig bei Buchung bis 11.9.2010)<br />

Telefon 09638/9300<br />

Neualbenreuth, Rothmühle 15<br />

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81 Jahre, Eymold Maria, Nürnberger<br />

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Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon: 09123/175124<br />

Hobbys, vor allem für seine Familie<br />

bei bester Gesundheit.<br />

Warnung vor Badefreuden an<br />

den Hammerand-Baggerseen<br />

Die hochsommerlichen Temperaturen<br />

Anfang Juli lockten viele Badefreunde<br />

an die Baggerseen der Firma Hammerand<br />

ins Hailloh.<br />

Unser derzeit geschlossenes Freibad<br />

ist sicher auch ein Grund für die<br />

starke Anziehungskraft dieser Badeweiher.<br />

Abgesehen davon, dass das<br />

Betreten der Betriebsstätten der Firma<br />

Hammerand grundsätzlich verboten<br />

ist, ist das Baden in diesen durch<br />

Sandabbau entstandenen Wasserflächen<br />

nicht ungefährlich.<br />

Der Betreiber der Sandgruben, Herr<br />

Hammerand, weist deshalb ausdrücklich<br />

darauf hin, dass das Baden innerhalb<br />

des Abbaugeländes nicht gestattet<br />

ist und er nicht für die Sicherheit<br />

der Badegäste sorgen kann. Die<br />

Wasserflächen haben kein strandähnliches<br />

Ufer, an <strong>dem</strong> Kinder ungefährdet<br />

spielen können. Die Ufer fallen<br />

infolge der Tiefenbaggerungen sofort<br />

steil ab und dies bis auf eine Tiefe<br />

von zehn Metern. Bereits im Uferbereich<br />

verliert man schnell den Kontakt<br />

zum Boden. Ungeübte Schwimmer<br />

geraten in Panik. Vom Baden in<br />

diesen Sandabbaugewässern wird<br />

deshalb abgeraten.<br />

Der Betreiber der Sandgruben klagt<br />

auch über zurückgebliebenen Unrat<br />

der Badegäste. Außer<strong>dem</strong> entzünden<br />

Besucher der Sandgruben immer wieder<br />

offene Feuerstellen.<br />

Deshalb der Hinweis, dass offenes<br />

Feuer im Wald grundsätzlich verboten<br />

ist. Erschwerend kommt dazu,<br />

dass in den heißen Sommermonaten<br />

verstärkte Waldbrandgefahr besteht.<br />

<strong>Das</strong> Abbrennen von Lagerfeuern im<br />

Wald ist immer eine Ordnungswidrigkeit,<br />

die zur Anzeige gebracht und<br />

mit Bußgeld belegt wird.<br />

<strong>Aus</strong>zug aus <strong>dem</strong> Fundverzeichnis<br />

(Liste der Fundgegenstände) für die Zeit vom 6.4. bis 12.7.2010<br />

6.4.2010: schwarzes Handy „Sony<br />

Ericsson“; 9.4.2010: Autoschlüssel<br />

mit rotem Plastikgriff; 12.4.2010:<br />

schwarzes Handy, „LG“ (in der<br />

Hauptschule gefunden); 22.4.2010:<br />

Sonnenbrille; 6.5.2010: schwarzes<br />

Schlüsselmäppchen mit 3 Schlüsseln<br />

und Anhänger „Mercedes“; 9.6.2010:<br />

Sicherheitsschlüssel; 21.6.2010: Lederjacke<br />

schwarz, Größe M (gefunden<br />

nach der Sonnwendfeier);<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse <strong>Schnaittach</strong><br />

Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01)<br />

Spar- u. Kreditbank <strong>Schnaittach</strong><br />

Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)<br />

Außer<strong>dem</strong> weisen wir darauf hin,<br />

dass sämtliche Zufahrtswege zum<br />

Betriebsgelände der Firma Hammerand<br />

für den öffentlichen Verkehr gesperrt<br />

sind. Wir bitten um Verständnis<br />

für diese Hinweise.<br />

Herausforderungen der kommunalen<br />

Kinder- und Jugendpolitik!<br />

Vielfältige außerfamiliäre Betreuungsangebote<br />

sollen Eltern die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf erleichtern.<br />

Diese Aufgabe ist für viele Kommunen<br />

nur mit erheblichen finanziellen,<br />

organisatorischen und personellen<br />

Kraftakten zu bewältigen.<br />

Aktuell machen sich die Kommunen<br />

zurzeit auf den Weg, bedarfsgerechte<br />

Angebote für unter Dreijährige<br />

zur Verfügung zu stellen. Der<br />

Bund gibt hier Normen vor, er postuliert<br />

den Rechtsanspruch ab <strong>dem</strong> Jahr<br />

2013 für einen Betreuungsplatz für<br />

alle Kinder ab <strong>dem</strong> vollendeten ersten<br />

Lebensjahr.<br />

Er zeigt den Kommunen allerdings<br />

nicht, wie sie diesen Rechtsanspruch<br />

finanzieren sollen. Dies ist für die<br />

Kommunen sehr ärgerlich, ist Bildung<br />

und Betreuung doch auch eine<br />

staatliche und nicht nur kommunale<br />

Aufgabe.<br />

In Zusammenarbeit mit der katholischen<br />

Pfarrei St. Kunigund wird<br />

auch in <strong>Schnaittach</strong> am Aufbau einer<br />

neuen Krippengruppe gearbeitet. Ein<br />

weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau<br />

von Ganztagesklassen an der Grundschule.<br />

Die Notwendigkeit von Ganztagesklasse<br />

wird auch in Bayern zwischenzeitlich<br />

erkannt.<br />

Der Freistaat Bayern fördert die Einführung<br />

gebundener Ganztagesklassen<br />

mit einem jährlichen Zuschuss<br />

von 6000 Euro pro Klasse. Allerdings<br />

nur, wenn die Kommunen <strong>dem</strong><br />

Freistaat pro Jahr und Klasse wieder<br />

5000 Euro erstatten. Dafür leistet<br />

der Staat für diese Ganztagesklassen<br />

zwölf zusätzliche Lehrerstunden<br />

21.6.2010: Armband Stahl, „pike“ (gefunden<br />

nach der Sonnwendfeier);<br />

21.6.2010: Armkettchen mit Kunstperlen<br />

(gefunden nach der Sonnwendfeier);<br />

21.6.2010: Autoschlüssel<br />

mit Anhänger Fuchsschwanz (gefunden<br />

Umkreis Lillinghof); 2.7.2010:<br />

Mopedschlüssel; 7.7.2010: Halskette<br />

silberfarben mit Perlen und Anhängern<br />

(vor <strong>dem</strong> Netto-Markt gefunden)


in der Woche. Die Investitionskosten<br />

für den <strong>Aus</strong>bau der Ganztagesschule<br />

mit Küche, Essens- und Aufenthaltsräumen<br />

haben die Gemeinden selbst<br />

zu tragen.<br />

Außer<strong>dem</strong> reicht der jährliche Zuschuss<br />

von 6000 Euro in der Regel<br />

nicht, um davon externe Kräfte für<br />

den Unterricht und die Personalausstattung<br />

für die Essensausgabe und<br />

Mittagsbetreuung zu bezahlen. Mehrkosten<br />

bleiben am Sachaufwandsträger<br />

– Gemeinde – hängen.<br />

Um die Ganztagesklasse an unserer<br />

Grundschule zum kommenden Schuljahr<br />

einzuführen, wird die Kücheneinrichtung<br />

mit ca. 10000 Euro veranschlagt.<br />

Zusätzliche Bauleistungen –<br />

z.B. Wasser- und Elektroanschlüsse,<br />

Entfeuchtungsanlagen usw. – werden<br />

mit ca. 8000 Euro veranschlagt.<br />

Die Einstellung von zwei Betreuungskräften<br />

mit jeweils acht Wochenstunden<br />

wird pro Jahr mit ca. 9000 Euro<br />

errechnet. Hier muss schon richtig<br />

Geld in die Hand genommen werden.<br />

Auch die Einführung der Mittelschule<br />

ist nach <strong>dem</strong> Gesetzentwurf der Bayerischen<br />

Staatsregierung freiwilliges<br />

Angebot der Gemeinde. „Mittelschule<br />

ja, aber nur wenn die Gemeinde<br />

auf freiwilliger Basis sagt, wir wollen<br />

das.“ Die Gemeinden müssen die Mittelschule<br />

beantragen und dann auch<br />

alles selbst finanzieren. Es entsteht<br />

wieder einmal der Eindruck, dass sich<br />

der Freistaat zu Lasten der Kommunen<br />

wegducken möchte.<br />

Die Zukunft unserer Hauptschule besorgt<br />

uns derzeit – auch wenn sie<br />

sich zur Mittelschule entwickelt –<br />

sehr. Ab <strong>dem</strong> neuen Schuljahr gehen<br />

wieder 25 Kinder weniger als im Vorjahr<br />

in diese Schule. Gerade einmal<br />

183 Schülerinnen und Schüler werden<br />

an unserer Hauptschule ab <strong>dem</strong><br />

kommenden Schuljahr beschult.<br />

Für die neue fünfte Klasse des Schuljahrganges<br />

2010/11 melden sich gerade<br />

einmal 26 Kinder. Zwölf dieser<br />

Kinder hätten gerne eine Ganztagesklasse<br />

besucht. Infolge einer Vorgabe<br />

aus <strong>dem</strong> Schulfinanzierungsgesetz<br />

ist dies sehr problematisch:<br />

Durch die Einrichtung einer Ganztagesklasse<br />

darf keine Klassenmehrung<br />

entstehen.<br />

Die 26 Schülerinnen und Schüler der<br />

künftigen fünften Klasse ergeben eine<br />

Regelklasse. Mit einer Ganztagsklasse<br />

für die zwölf Schülerinnen und<br />

Schüler und einer Regelklasse für die<br />

restlichen Kinder käme es zu einer<br />

Klassenmehrung. Dies ist schulrechtlich<br />

nicht zulässig.<br />

Somit kann für die fünfte Klasse des<br />

Schuljahrgangs 2010/11 keine Ganztagesklasse<br />

gebildet werden. Ein weiterer<br />

schwerer Rückschlag im ständigen<br />

Bemühen um den Erhalt unserer<br />

Hauptschule.<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />

DSL-Versorgung im Gemeindegebiet<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Der <strong>Schnaittach</strong>er Marktrat hat in seiner<br />

Sitzung am 20. Mai 2010 beschlossen,<br />

der Fa. Voxacom (ecore)<br />

den Auftrag zur Breitbanderschließung<br />

in ländlichen Gebieten zu erteilen.<br />

Vorausgegangen war eine Befragung<br />

aller Einwohner in den mit<br />

DSL unterversorgten Ortsteilen. Anfang<br />

Dezember 2009 wurden dann<br />

ein Markterkundungsverfahren und<br />

zeitgleich ein <strong>Aus</strong>wahlverfahren nach<br />

den Breitbandrichtlinien durchgeführt.<br />

Zweck des Markterkundungsverfahrens<br />

war die Erschließung der Gemeinde<br />

mit einer bedarfsgerechten<br />

Breitbandversorgung über einen<br />

Netzbetreiber, der den Aufbau und<br />

Betrieb eines Zugangsnetzes für die<br />

Gemeinde übernimmt und allen relevanten<br />

Netzteilnehmern den Erwerb<br />

und die Nutzung eines breitbandigen<br />

Internet-Anschlusses ermöglicht.<br />

<strong>Das</strong> Kommunikationsnetz sollte vom<br />

Netzbetreiber auf eigene Kosten finanziert<br />

und im Rahmen der monatlichen<br />

Einnahmen aus den Breitbandanschlüssen<br />

refinanziert und abgeschrieben<br />

werden.<br />

<strong>Das</strong> zeitgleich durchgeführte <strong>Aus</strong>wahlverfahren<br />

hatte die Ermittlung<br />

eines Betreibers, der eine bedarfsgerechte<br />

Breitbandversorgung für Unternehmen,<br />

Freiberufler, landwirtschaftliche<br />

Betriebe, öffentliche Einrichtungen<br />

und Haushalte in den unterversorgten<br />

Ortsteilen zu angemessenen<br />

Endkundenpreise sicherstellt,<br />

zum Ziel.<br />

Kostenträger hierbei ist nach Abzug<br />

eines staatlichen Zuschusses der Betreiber,<br />

der seinerseits eine ihm entstehende<br />

Wirtschaftlichkeitslücke<br />

über den Markt refinanziert.<br />

Über das Markterkundungsverfahren<br />

gingen bis zum <strong>Aus</strong>schreibungsende<br />

keine Angebote ein. Für das <strong>Aus</strong>wahlverfahren<br />

wurden bis zum Ablauf der<br />

Angebotsabgabe Ende Januar drei<br />

Angebote offeriert.<br />

Angeboten haben die Firmen Mvox<br />

(SDSL – CIFDM Kabellösung), Voxacom<br />

(ecore) (SHDSL IFC Kabellösung)<br />

und CS-Airnet (WLAN Technik)<br />

Nach Prüfung der Angebote durch<br />

die Fa. t.i.c. aus Leinburg, einem unabhängigen<br />

Dienstleister für Planungsarbeiten<br />

und Machbarkeitsstudien,<br />

wurde nun <strong>dem</strong> Unternehmen<br />

Voxacom (ecore) der Umsetzungsauftrag<br />

erteilt.<br />

Die Fa. t.i.c. wird auch während der<br />

Realisierungsphase beratend <strong>dem</strong><br />

Markt <strong>Schnaittach</strong> zur Seite stehen<br />

und mit für einen reibungslosen Ablauf<br />

des Erschließungsprojekts und<br />

einer abschließenden Qualitätsprüfung<br />

sorgen.<br />

Ecore wird nach Beauftragung unverzüglich<br />

mit der Durchführungspla-<br />

nung beginnen und die Vermittlungsstellen<br />

mit einem VOXACOM SHDSL<br />

IFC DSLAM ausstatten, der an den<br />

bestehenden Hauptverteiler angeschlossen<br />

wird.<br />

Die von Voxacom eingesetzten DS-<br />

LAMs arbeiten dabei mit einem neu<br />

entwickelten Verfahren IFC auf SH-<br />

DSL-Basis, sodass vorhandene Kupferkabel-Anschlüsse<br />

auch in großen<br />

Entfernungen zur Vermittlungsstelle<br />

geschaltet werden können (über<br />

neun Kilometer Leitungslänge). Bei<br />

diesem Verfahren (IFC) werden Störungen<br />

und Dämpfungen auf bestehenden<br />

Kupferleitungen so stark reduziert,<br />

dass die mit der SHDSL-Technik<br />

erreichten Bandbreiten noch stark<br />

erhöht und Reichweiten erhöht werden<br />

können.<br />

Sammelstelle für alte CDs im<br />

<strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />

Viele haben sicherlich alte Musikund<br />

Film-CDs und wissen nicht wohin<br />

damit.<br />

Ab jetzt können sie diese kostenfrei<br />

im <strong>Rathaus</strong> des Marktes <strong>Schnaittach</strong><br />

abgeben. Sie können dort in eine<br />

Sammelbox, die sogenannte Bluebox,<br />

geworfen werden.<br />

<strong>Das</strong> geplante <strong>Aus</strong>baugebiet betrifft<br />

die Ortsteile mit den Vorwahlbereichen<br />

09153 und 09126. Der Vorwahlbereich<br />

09155 wird von ecore<br />

aufgrund eines Kooperationsvertrages<br />

mit der Gemeinde Simmelsdorf<br />

bereits ausgebaut. Hierdurch können<br />

die Ortsteile des Markts <strong>Schnaittach</strong>,<br />

die sich in diesem Vorwahlbereich<br />

befinden, mitversorgt werden.<br />

Weitere Informationen werden wir in<br />

Kürze auf unserer Internetseite veröffentlichen.<br />

Brandmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

Die vollen Boxen werden zu einer Recyclingfirma<br />

gebracht, das Material<br />

wieder verwertet. Damit kann jeder<br />

einen kleinen Beitrag zu Schonung<br />

der Umwelt leisten, da wertvolle Rohstoffe<br />

gespart werden können.<br />

Georg Bandmüller<br />

Bürgermeister<br />

August 2010<br />

13


Mit <br />

Information für die Besucher des<br />

Friedhofes <strong>Schnaittach</strong><br />

Der Friedhof ist in den Monaten April,<br />

Mai, Juni, Juli, August, September und<br />

Oktober von 7.00 Uhr bis zum Einbruch<br />

der Dunkelheit, längstens jedoch<br />

bis 21.00 Uhr, und in den Monaten<br />

November, Dezember, Januar,<br />

Februar und März von 7.00 Uhr bis<br />

Bekanntmachung<br />

Aufstellung eines<br />

Bebauungsplanes<br />

für das Gebiet Dummersberg südlich des Kersbacher Weges und<br />

östlich der Staatsstraße 2236 in <strong>Schnaittach</strong> (Nr. 19)<br />

Öffentliche <strong>Aus</strong>legung gemäß § 3<br />

Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

Der Markt <strong>Schnaittach</strong> beabsichtigt,<br />

für das Gebiet Dummersberg südlich<br />

des Kersbacher Weges und östlich<br />

der Staatsstraße 2236 in <strong>Schnaittach</strong><br />

einen Bebauungsplan gemäß §<br />

30 Baugesetzbuch aufzustellen.<br />

Der Geltungsbereich umfasst eine<br />

Teilfläche aus Fl.Nr. 1393, 1420, 1423,<br />

1427 sowie die Grundstücke Fl.Nr.<br />

1396, 1396/26, 1396/27, 1421/1 und<br />

1422 der Gemarkung <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Der Entwurf des Bebauungsplanes<br />

und der Satzung sowie die Begründung<br />

liegen in der Zeit vom 3. August<br />

2010 bis 6. September 2010 im<br />

<strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong>, Marktplatz 1 im<br />

Obergeschoss aus.<br />

Bestandteil der ausgelegten Unterlagen<br />

sind auch die bereits vorliegenden<br />

umweltbezogenen Stellungnahmen.<br />

Folgende Arten umweltbezogener<br />

Informationen sind verfügbar:<br />

- Mensch - Tiere und Pflanzen,<br />

Biodiversität - Boden - Wasser - Kli-<br />

14 August 2010<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />

zum Einbruch der Dunkelheit, längstens<br />

jedoch bis 19.00 Uhr, geöffnet.<br />

Die Friedhofstore werden zu der jeweils<br />

angegebenen Zeit geöffnet bzw.<br />

verschlossen.<br />

ma/Luft - Landschaft - Kultur- und<br />

Sachgüter - Schallimmissionen.<br />

Während der <strong>Aus</strong>legungsfrist können<br />

Stellungnahmen abgegeben werden.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

Stellungnahmen, die nicht während<br />

der <strong>Aus</strong>legungsfrist abgegeben werden,<br />

bei der Beschlussfassung über<br />

den Bebauungsplan unberücksichtigt<br />

bleiben können.<br />

Ferner wird darauf hingewiesen, dass<br />

ein Antrag auf Normenkontrolle nach<br />

§ 47 VwGO unzulässig ist, soweit<br />

mit ihm Einwendungen geltend gemacht<br />

werden, die vom Auftragsteller<br />

im Rahmen der <strong>Aus</strong>legung nicht oder<br />

verspätet geltend gemacht wurden,<br />

aber hätten geltend gemacht werden<br />

können.<br />

Brandmüller<br />

1. Bürgermeister<br />

Markt <strong>Schnaittach</strong><br />

Friedhofsverwaltung<br />

Entgelt- und Benutzungsordnung<br />

der Sing- und Musikschule <strong>Schnaittach</strong> vom 21. Mai 2010<br />

1. Über die Aufnahme entscheidet<br />

die Musikschule. Eine Aufnahme<br />

ist nicht möglich, wenn das gewählte<br />

Fach bereits belegt ist.<br />

2. Ob der Unterricht als Einzel- oder<br />

Gruppenunterricht erteilt wird,<br />

entscheidet die Musikschule in<br />

der Abstimmung mit den Schülern<br />

bzw. deren Erziehungsberechtigten.<br />

Es besteht kein Anspruch<br />

auf eine bestimmte Unterrichtsart.<br />

Die Musikschule entscheidet auch<br />

über die Einteilung der Gruppen,<br />

wobei die Wünsche der Schüler<br />

bzw. deren Erziehungsberechtigten<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt<br />

werden.<br />

3. Der Unterricht findet während<br />

der Schulzeit wöchentlich in der<br />

Hauptschule oder Grundschule<br />

statt.<br />

4. Die Ferien an der Musikschule<br />

<strong>Schnaittach</strong> richten sich nach<br />

der allgemeinen Ferienordnung in<br />

Bayern. Die beweglichen Ferientage<br />

richten sich nach der Schule,<br />

in dessen Gebäude der Unterricht<br />

stattfindet.<br />

5. Ein <strong>Aus</strong>tritt während des Schuljahres<br />

ist nur in begründeten <strong>Aus</strong>-<br />

nahmefällen, z.B. Umzug, längere<br />

Krankheit oder Ähnliches, möglich.<br />

Abmeldungen zum Schuljahresende<br />

sind grundsätzlich nur bis<br />

spätestens 30.4. eines jeden Jahres<br />

möglich. Bei vorzeitiger Abmeldung<br />

oder Fernbleiben ohne <strong>Aus</strong>trittsgenehmigung<br />

ist das Schulgeld<br />

für das restliche Unterrichtsjahr<br />

sofort zur Zahlung fällig. Bei<br />

nicht fristgerechter Abmeldung<br />

erfolgt eine automatische Anmeldung<br />

für das nächste Schuljahr.<br />

6. Bei mangelnder Eignung, ungenügen<strong>dem</strong><br />

Fleiß oder bei auffallend<br />

stören<strong>dem</strong> Betragen während des<br />

Unterrichts kann der Schüler/die<br />

Schülerin vom weiteren Besuch<br />

der Musikschule ausgeschlossen<br />

werden.<br />

7. Bei Verhinderung, z.B. Krankheit,<br />

bitten wir, dies rechtzeitig der<br />

Fachlehrkraft mitzuteilen!<br />

8. Eine rege Teilnahme an den verschiedenen<br />

Veranstaltungen der<br />

Musikschule wird erwartet.<br />

9. Fortgeschrittene Schüler sollen in<br />

Musikgruppen/Ensembles der<br />

Musikschule mitwirken.<br />

10. Entgeltordnung<br />

Grundfächer<br />

Unterrichtsart Monatli. in Euro Jährl. in Euro<br />

Einzelunterricht 30 Min./UE 69,-- 759,00<br />

Einzelunterricht 45 Min./UE 99,-- 1.089,00<br />

mit 2 Schülern 45 Min./UE 51,50 566,50<br />

mit 3 Schülern 45 Min./UE 40,-- 440,00<br />

mit 4-6 Schülern 45 Min./UE 27,50 302,50<br />

mit 7-10 Schülern 45 Min./UE 21,-- 231,00<br />

mit 11-15 Schülern 45 Min./UE 16,-- 176,00<br />

Musikalische Früherziehung und musikalische Grundausbildung<br />

Monatli. in Euro Jährl. in Euro<br />

mit 5-10 Schülern 45 Min./UE 21,-- 231,--<br />

Musikgruppen/Ensembles<br />

Der Besuch der Musikgruppen/Ensembles ist für Schüler mit Instrumentalunterricht<br />

frei.<br />

11. <strong>Das</strong> Schulgeld für das Schuljahr<br />

ist in 11 Monatsraten für die Zeit<br />

vom 1. September bis 31. Juli zu<br />

entrichten.<br />

12. <strong>Das</strong> Entgelt für den Gruppenunterricht<br />

richtet sich nach der Anzahl<br />

der Schüler, die in der jeweiligen<br />

Gruppe unterrichtet werden.<br />

13. Besuchen zwei oder mehrere Mitglieder<br />

einer Familie die Musikschule,<br />

so erhält jedes Familienmitglied<br />

eine Ermäßigung von<br />

10 %. Wenn ein Enkel mit einem<br />

Großelternteil gemeinsam ein Instrument<br />

lernt, wird ein Rabatt von<br />

20 % gewährt.<br />

14. Bei Dienstunfähigkeit der Lehrkraft<br />

oder Krankheit eines Schülers<br />

besteht kein Anspruch auf<br />

Nachholung der Unterrichtsstun-<br />

den. Fällt der Unterricht wegen<br />

Dienstunfähigkeit der Lehrkraft<br />

aus, so wird das Schulgeld erstattet.<br />

15. Diese Entgelt- und Benutzungsordnung<br />

tritt mit Wirkung zum 1.<br />

September 2010 in Kraft; gleichzeitig<br />

tritt die Entgelt- und Benutzungsordnung<br />

vom 2. Juni 1995<br />

in der derzeit geltenden Fassung<br />

außer Kraft. (Fn.1)<br />

Diese Entgelt- und Benutzungsordnung<br />

betrifft das Inkrafttreten der<br />

Entgelt- und Benutzungsordnung in<br />

der ursprünglichen Fassung vom 21.<br />

Mai 2010. Der Zeitpunkt des Inkrafttretens<br />

der späteren Änderungen ergibt<br />

sich aus den jeweiligen Änderungen<br />

der Entgelt- und Benutzungsordnung.


Tag der offenen Tür<br />

100 Jahre Riegelsteingruppe<br />

Der Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Riegelsteingruppe bedankt<br />

sich recht herzlich bei allen Helfern<br />

und <strong>Aus</strong>stellern, die zum guten Gelingen<br />

beim Tag der offenen Tür beigetragen<br />

haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt der Stadt<br />

Velden, der Kirchengemeinde Velden<br />

und der Stadlkirwa Neuhaus für ihre<br />

Leihgaben. Ein Dank auch an die Firmen<br />

Reichelt, Velden, Schaffner, Krot-<br />

Samstag, 21. August – Patenttour<br />

60 km – Nürnberg Süd-Ost<br />

Treffpunkt: 9.30 Uhr am Tiergarten<br />

Haupteingang, 9.45 Uhr Valznerweiher,<br />

Parkplatz gegenüber Tennisanlagen<br />

Tourenleitung: Werner Schneider,<br />

Richard Hörner, Ludwig Eble,<br />

(0170/981 41 55, mw-jaco@web.de)<br />

Rundkurs vom Nürnberger Tiergarten<br />

über Fischbach – Feucht und Ochenbruck<br />

ins Tal der Schwarzach. Vorbei<br />

an Burgthann und Rasch gönnen<br />

wir uns eine Pause im Gasthof „Zum<br />

Kloster“ in Gnadenberg. Die Fahrt<br />

Programmübersicht<br />

Ferienprogramm<br />

<strong>Schnaittach</strong> 2010<br />

Nr. Datum Veranstaltung Alter<br />

01 2.8.2010 Petri Heil ab 9<br />

02 3.8.2010 Bei den Bienen 8-14<br />

03 4.8.2010 Wie begegne ich Hunden richtig? 7-10<br />

04 4.8.2010 Blüten, die mich glücklich machen 6-12<br />

05 4.8.2010 Fit auf Rollen 6-9<br />

06 4.8.2010 Fit auf Rollen 9-13<br />

07 5.8.2010 Jugendtag Tennis 8-18<br />

08 5.8.2010 Fackelwanderung 7-12<br />

09 6.8.2010 Schnupperschießen 10-15<br />

10 7.8.2010 Zeigt her eure Schuh 5-10<br />

11 9.8.2010 Kinderwerkstatt 7-10<br />

12 10. und 11.8. Ein Krokodil für den Weiherspielplatz 10-14<br />

13 12.8.2010 Gras gibt Milch 6-10<br />

14 14.8.2010 Floss ahoi 6-9<br />

15 16.8.2010 Kinderwerkstatt 7-10<br />

16 17.8.2010 Häuser nach Hundertwasser ab 9<br />

17 18.8.2010 Bücherei 6-10<br />

18 20.8.2010 Radeln Hailloh 9-14<br />

19 23.8.2010 Musikinstrumente 6-10<br />

20 27.8.2010 Kochnachmittag 7-10<br />

21 30.8.2010 Kindersitzung 6-10<br />

22 31.8.2010 Filmnachmittag 6-14<br />

23 3.9.2010 Dorfführung Hedersdorf 5-12<br />

24 7.9.2010 Silberkronen, … 5-8<br />

25 8.9.2010 Cajon-Bau-Workshop 8-14<br />

26 9.9.2010 Forschungsreise 7-11<br />

27 10.9.2010 Silberkronen, … 9-12<br />

28 11.9.2010 Indianerlager 7-11<br />

<strong>Das</strong> Spielmobil des Kreisjugendrings kommt am Montag, 6. September in der<br />

Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr! <strong>Das</strong> Motto in diesem Jahr lautet „Indianer“. Hierfür<br />

braucht ihr keine Anmeldung!<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />

tensee, und das Autohaus Strobel aus<br />

<strong>Schnaittach</strong> für den reibungslosen<br />

Busverkehr an diesem Tag.<br />

Es ist auch künftig unserer größtes<br />

Anliegen, Ihnen das Lebensmittel<br />

Nummer 1 in bester Qualität und<br />

möglichst günstig zur Verfügung zu<br />

stellen. 1000 Liter Trinkwasser kosten<br />

80 Cent.<br />

Günther Ziegler,<br />

Geschäftsführer Riegelsteingruppe<br />

Radtour im Nürnberger Land<br />

führt uns dann weiter nach Hagenhausen.<br />

Die Wallensteinstadt Altdorf<br />

wird umfahren und die A 6 nördlich<br />

von Altdorf überquert. Leicht abwärts<br />

geht es in Richtung Ungelstetten.<br />

Nach Verlassen des Ortes weiter auf<br />

kurzem Weg nach Brunn. Der Ort<br />

wird südlich umfahren. Letztmals<br />

werden dann für ein kurzes Stück die<br />

Wadln strapaziert. Nach<strong>dem</strong> die Verbindungsstraße<br />

Brunn–Fischbach<br />

verlassen wurde, geht es immer leicht<br />

abwärts durch den Reichswald, bis<br />

das Ziel, der Nürnberger Tiergarten,<br />

erreicht ist.<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Jugend<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00<br />

habt ihr Wünsche oder Vorschläge,<br />

dann kommt zur Sprechstunde<br />

unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />

zweiten Dienstag im Monat findet die<br />

Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00<br />

Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30<br />

Uhr bis 22.00 Uhr.<br />

Sprechstunde der Jugendbeauftragten Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />

von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju- einfach nur Leute treffen und quatgendtreff<br />

statt.<br />

schen! Schaut doch mal bei uns vor-<br />

Außer<strong>dem</strong> ist der Jugendtreff zu<br />

bei.<br />

nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />

Euer Team vom Jugendtreff<br />

Die Sing- und Musikschule <strong>Schnaittach</strong><br />

„Musik lässt wachsen<br />

und verbindet!“<br />

Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />

deswegen die besten Voraussetzungen<br />

durch qualifizierten Unterricht<br />

von staatlich geprüften Musiklehrern<br />

der Sing- und Musikschule<br />

des Marktes <strong>Schnaittach</strong>!<br />

Wir bieten an:<br />

Angebote für Kinder<br />

Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />

Musikalische Früherziehung/<br />

Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />

6 und 8 Jahren: Musikalische<br />

Grundausbildung.<br />

Angebote für Erwachsene und<br />

Kinder<br />

Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />

Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />

Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />

Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />

und vieles mehr.<br />

Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />

Kurzstunde (30 Minuten),<br />

Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />

und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />

musizieren; Zusammenfügen<br />

des Gelernten-Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />

Weitere Informationen<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von<br />

Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und<br />

Musikschule <strong>Schnaittach</strong> unter<br />

Telefon (09153) 9 73 73 oder<br />

(09123) 98 66 36 oder unter info@<br />

musikschule-schnaittach.de, www.<br />

musikschule-schnaittach.de.<br />

Unterstützt wird die Sing- und Musikschule<br />

vom Förderkreis der Sing- und<br />

Musikschule <strong>Schnaittach</strong> e.V., 1. Vorsitzender<br />

Klaus Wolfermann, Telefon<br />

(09126) 28 79 05.<br />

August 2010<br />

15


Mit <br />

16 August 2010<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />

Sommerfest bei Dr. Loew Soziale Dienstleistungen Hormersdorf<br />

Am 19. Juni 2010 fand im Heim Hormersdorf<br />

unser diesjähriges Sommerfest<br />

statt. Zu diesem Fest empfingen<br />

die Bewohner ihre Angehörigen, Betreuer<br />

sowie Bürger aus Hormersdorf.<br />

In der kleinen Eröffnungsrede wurden<br />

auch in diesem Jahr Bewohner<br />

geehrt, die ein rundes Jubiläum in<br />

unserer Einrichtung begehen konnten.<br />

Nach Kaffee und selbst gebackenem<br />

Kuchen traten die Jugend-<br />

In Kirchröttenbach:<br />

Um 8.00 Uhr werden die Eltern der<br />

Erstklässer von der Schulleitung kurz<br />

begrüßt. Am ersten Schultag endet<br />

der Unterricht für die Schulanfänger<br />

um 10.00 Uhr, für die übrigen Kinder<br />

um 10.40 Uhr. Die Schulanfangsgottesdienste<br />

finden am Donnerstag,<br />

16.9.2010 um 8.00 Uhr für die 2. bis<br />

4. Klassen für die katholischen Schüler<br />

in der katholischen Pfarrkirche,<br />

für die evangelischen Schüler in der<br />

Schule statt.<br />

Die 1. Klasse hat um 9.00 Uhr an diesem<br />

Tag einen ökumenischen Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche.<br />

In <strong>Schnaittach</strong>:<br />

Die Schulanfänger besuchen am ersten<br />

Schultag um 8.00 Uhr den<br />

Schulanfangsgottesdienst unter Aufsicht<br />

ihrer Eltern in der katholischen<br />

bzw. evangelischen Pfarrkirche in<br />

<strong>Schnaittach</strong>. Anschließend um etwa<br />

8.45 Uhr gehen die Eltern mit ihren<br />

tanzgruppe Hormersdorf und ein<br />

Clownpaar auf.<br />

Erprobung der Geschicklichkeit<br />

Auf den Freiflächen konnte man seine<br />

Geschicklichkeit auf einem Spieleparcours,<br />

beim Freiluftkegeln und<br />

beim Glücksrad, bei einem speziellen<br />

Erster Schultag, Dienstag, 14. September 2010 um 8.00 Uhr<br />

Schulbeginn an der Grundschule<br />

<strong>Schnaittach</strong> und Kirchröttenbach<br />

Kindern in die kleine Turnhalle und<br />

werden dort von den jeweiligen Klassenlehrkräften<br />

mitgenommen.<br />

Danach werden die Eltern etwa um<br />

9.00 Uhr von der Schulleitung zu einer<br />

Besprechung in die Turnhalle gebeten.<br />

Unterrichtsschluss für die Erstklässer<br />

ist gegen 10.00 Uhr. Unterrichtsschluss<br />

für die 2. bis 4. Klassen<br />

ist um 10.40 Uhr.<br />

Die Kinder der 2. bis 4. Klassen besuchen<br />

am Mittwoch, 15.9.2010 um<br />

8.00 Uhr einen Schulanfangsgottesdienst<br />

unter Aufsicht ihrer Lehrkräfte<br />

in der katholischen bzw. evangelischen<br />

Kirche. Die Eltern werden<br />

herzlich eingeladen, ebenfalls an den<br />

Gottesdiensten teilzunehmen.<br />

Die Fahrzeiten der Schulbusse sind<br />

aus den Anschlägen in den einzelnen<br />

Orten ersichtlich.<br />

Gerhard Eichner, R.<br />

Haben auch Sie Probleme<br />

mit Ihrem PC oder Notebook?<br />

Stürzt Ihr System häufig ab?<br />

Ist es ...zu laut ...zu langsam<br />

...oder hat Defekte?<br />

Rufen Sie uns an und<br />

vereinbaren Sie einen Termin<br />

www.multimedia-und-mehr.de<br />

Kontakt@multimedia-und-mehr.de<br />

Kostenfreier Systemcheck!<br />

Keine Anfahrtsgebühren!<br />

Keine versteckten Kosten!<br />

Felsenweg 2<br />

91220 <strong>Schnaittach</strong><br />

Tel.: 09152/789002<br />

Mobil: 0176/64673646<br />

Würfelspiel sowie am Tast- und Barfußweg<br />

erproben.<br />

Die Künstler unter den Anwesenden<br />

gestalteten gemeinsam ein Bild bzw.<br />

individuelle T-Shirts.<br />

Abgerundet wurde der Nachmittag<br />

mit einer Crepes-Bäckerei sowie einer<br />

Die Leitung der Grundschule <strong>Schnaittach</strong> informiert<br />

Aufbau eines Ganztageszweigs<br />

genehmigt<br />

Die Grundschule <strong>Schnaittach</strong> freut<br />

sich, dass das Bayerische Kultusministerium<br />

den Aufbau eines gebundenen<br />

Ganztagszweigs an der Schule<br />

inzwischen genehmigt hat.<br />

Im kommenden Schuljahr 2010/2011<br />

beginnt nun zunächst eine 1. Klasse<br />

mit <strong>dem</strong> Ganztagsbetrieb. Dabei<br />

werden die Schüler von Montag bis<br />

Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.30<br />

Uhr unterrichtet und erhalten ein<br />

warmes Mittagessen (ca. 3 Euro/Tag).<br />

Am Freitag endet der Unterricht um<br />

13.00 Uhr.<br />

Die Schule bekommt für Differenzierungs-<br />

und Intensivierungsstunden<br />

zusätzlich zum normalen Lehrerkontingent<br />

12 Lehrerstunden extra so-<br />

Die Gemeindebücherei<br />

<strong>Schnaittach</strong> informiert:<br />

Die Gemeindebücherei <strong>Schnaittach</strong><br />

ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />

Zur <strong>Aus</strong>leihe stehen aus einem Bestand<br />

von zirka 19000 Medien: Bücher,<br />

Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />

Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />

Bilderbücher für Kleinkinder, Erstlesebücher,<br />

Bücher, MCs, CDs etc. für<br />

alle Wissensbereiche für Schule und<br />

Freizeit<br />

Romane und Erzählungen zur Entspannung,<br />

Krimis für den Nervenkitzel<br />

Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />

für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />

Wander- und Reisebücher von<br />

der nahen Umgebung bis in die ferne<br />

Welt<br />

Bar mit alkoholfreien Mixgetränken<br />

und musikalischer Darbietung der<br />

Bewohner. Nach Bratwurst und Leberkäs<br />

mit selbst gemachten Salaten<br />

fand das Fest seinen <strong>Aus</strong>klang.<br />

Wir danken allen Helfern für die tolle<br />

Unterstützung und das gute Gelingen.<br />

Wegen der tollen Stimmung<br />

freuen wir uns schon aufs nächste<br />

Jahr!<br />

O. Knobus<br />

wie 6000 Euro pro Schuljahr zur Finanzierung<br />

erweiterter Betreuungsangebote.<br />

Im gebundenen Ganztagsbetrieb wird<br />

der Unterricht rhythmisiert, d.h. unter<br />

pädagogischen Aspekten sinnvoll<br />

über den Tag verteilt.<br />

In den folgenden Schuljahren wird<br />

der Ganztagszweig sukzessive bis zur<br />

4. Klasse ausgebaut. Es wird aber für<br />

jede Jahrgangsstufe weiterhin Regelklassen<br />

geben.<br />

Der Transport der Kinder aus umliegenden<br />

Ortsteilen zum Ganztagszweig<br />

wird vom Sachaufwandsträger<br />

übernommen.<br />

Die Schulleitung<br />

Tonträger von Klassik bis Rock<br />

und Pop<br />

Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />

Spiele für Kinder und Erwachsene<br />

DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />

aktuellen Titel<br />

<strong>Das</strong> Entleihen aller Medien ist kostenlos!<br />

Schauen Sie sich unverbindlich um<br />

und lassen Sie sich beraten!<br />

Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />

18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />

Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />

Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.


AOK<br />

Beratung<br />

Jeweils dienstags in der Zeit von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />

Mehl, AOK Lauf, im <strong>Rathaus</strong>, Erdgeschoss<br />

– Zimmer 8 anwesend. Er<br />

berät Sie in allen Leistungs- und Versicherungsfragen.<br />

Es ist keine Terminvereinbarung<br />

notwendig! Während<br />

der Sprechzeit ist Herr Mehl auch te-<br />

Der Versichertenberater des Deutsche<br />

Rentenversicherung Bundes, Herr<br />

Erich Brendl, steht Ihnen jeden letzten<br />

Dienstag im Monat für Fragen<br />

der Rentenversicherung kostenlos zur<br />

Verfügung.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

lefonisch unter der Ruf 01520/156<br />

2602 oder unter 09123/944-75 erreichbar.<br />

Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />

Adresse: Holzgartenstraße 5 in<br />

91207 Lauf/Pegnitz.<br />

Brandmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

Dt. Rentenversicherung Bund<br />

FF Hedersdorf<br />

Sonntag, 1. August, 8.00 Einsatzübung<br />

FF Freiröttenbach<br />

Sonntag, 1. August, 9.00 Uhr, praktische<br />

Übung Gefahren an der Einsatzstelle<br />

FF Germersberg<br />

Sonntag, 1. August, 9.00 – 11.00 Uhr,<br />

Einsatzübung Brand<br />

FF Osternohe<br />

Gruppe I:<br />

Es können auch Rentenanträge sowie<br />

Anträge auf Kontenklärung gestellt<br />

werden. Unter der Telefon Nr. 0174/<br />

8 51 11 90 können zusätzliche Termine<br />

vereinbart werden.<br />

Nächster Termin: Dienstag, 31. August<br />

2010 von 16.00 bis 17.30 Uhr.<br />

Sprechtag der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

Nordbayern und Bund, Marktplatz 1, <strong>Rathaus</strong>, Zimmer E 8<br />

Ein Mitarbeiter der <strong>Aus</strong>kunfts- und<br />

Beratungsstelle in Nürnberg erteilt<br />

kostenlos <strong>Aus</strong>künfte in allen Versicherungsfragen.<br />

Aktuelle <strong>Aus</strong>drucke<br />

Ihres Versicherungskontos werden<br />

mitgebracht. Darüber hinaus können<br />

Ihre gespeicherten Daten direkt eingesehen<br />

werden. Bitte bringen Sie eigene<br />

Unterlagen sowie einen <strong>Aus</strong>-<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehr-Infos<br />

<strong>Aus</strong>bildungspläne der Feuerwehren<br />

Sonntag, 1. August 2010<br />

Sportverein Osternohe – 15.00 Uhr<br />

Rundenbeginn SVO Herren<br />

Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 14.00 Uhr<br />

Endspiele der Vereinsmeisterschaften<br />

(Doppel-Wettbewerbe) mit Siegerehrung<br />

und Meisterschaftsfeier<br />

Dienstag, 3. August 2010<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus Goldener Stern in<br />

Kirchröttenbach<br />

1. FC <strong>Schnaittach</strong> – 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />

im Sportheim<br />

Mittwoch, 4. August 2010<br />

ADAC – Ortsclub <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr Clubabend<br />

Donnerstag, 5. August 2010<br />

BRK Bereitschaft <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr <strong>Aus</strong>bildungsabend im Kolonnenhaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Sonntag, 1. August, 8.00 – 11. Uhr,<br />

praktische Übung Technische Hilfeleistung<br />

Samstag, 28. August, 17.00 Uhr,<br />

Fischfest<br />

Sonntag, 29. August. 12.00 Uhr, Aufräumarbeiten<br />

Gruppe II:<br />

Samstag, 28. August, 17.00 Uhr,<br />

Fischfest<br />

Sonntag, 29. August. 12.00 Uhr, Aufräumarbeiten<br />

Jugendfeuerwehr:<br />

Donnerstag, 12. August bis Sonntag,<br />

15. August 2010, JF-Zeltlager zum<br />

fünfjährigen Bestehen der Jugendgruppe<br />

Donnerstag, 19. August, 18.00 –<br />

20.00 Uhr, praktische Übung Löschwasserförderung<br />

Samstag, 28. August, 17.00 Uhr,<br />

Fischfest<br />

Sonntag, 29. August. 12.00 Uhr, Aufräumarbeiten<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Veranstaltungen im August<br />

Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 14.00 Uhr<br />

Jugend-Tennistag des BTV (Ferienprogramm)<br />

Freitag, 6. August 2010<br />

Schützengesellschaft Siegersdorf und<br />

Umgebung e.V. – 10.00 Uhr Ferienprogramm<br />

im Schützenheim<br />

Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 18.00 Uhr<br />

Tennistreff (Tennis für jedermann)<br />

Mittwoch, 11. August 2010<br />

Imkerverein <strong>Schnaittach</strong> e.V. – 19.30<br />

Uhr Imkerabend zum Thema Varroabehandlung,<br />

Winterfütterung, Pollenversorgung<br />

im Gasthaus Schuster,<br />

Hedersdorf<br />

Donnerstag, 12. August 2010<br />

Wasserwacht <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

1. FC Hedersdorf e.V. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Sportheim Hedersdorf<br />

Donnerstag, 12. bis Sonntag, 15.<br />

August 2010<br />

Freiwillige Feuerwehr Osternohe JF-<br />

Zeltlager zum fünfjährigen Bestehen<br />

Samstag, 21. August 2010<br />

Arbeiterwohlfahrt – Ortsverein<br />

<strong>Schnaittach</strong> – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

Freitag, 27. August 2010<br />

Kleintierzuchtverein <strong>Schnaittach</strong> –<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung<br />

Samstag, 28. August 2010<br />

Freiwillige Feuerwehr Osternohe –<br />

17.00 Uhr Fischfest im Feuerwehrgerätehaus<br />

weis mit. Es ist nötig, vorab einen Beratungstermin<br />

mit Frau Schleicher, Telefon<br />

09153/409-130, zu vereinbaren.<br />

Nächster Sprechtag: Donnerstag, 5.<br />

August 2010 von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Vorankündigung: Donnerstag, 2. September<br />

2010 von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

FF Kirchröttenbach<br />

Dienstag, 10. August, 19.30 Uhr, praktische<br />

<strong>Aus</strong>bildung<br />

FF Hormersdorf<br />

Sonntag, 22. August, 8.00 – 18.00<br />

Uhr, Einsatzübung mit technischer<br />

Hilfeleistung am Naturfreundehaus<br />

Hormersdorf<br />

FF <strong>Schnaittach</strong><br />

Sonntag, 29. August, 8.00 – 11.00<br />

Uhr, Praktische Übung; Stationsausbildung<br />

THL<br />

Sonntag, 29. August 2010<br />

Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 10.00 Uhr<br />

Radtour<br />

Dienstag, 31. August 2010<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund,<br />

von 16.00 bis 17.30 Uhr im <strong>Rathaus</strong>,<br />

Zimmer E 8<br />

Vorankündigung der Veranstaltungen<br />

im September<br />

Mittwoch, 1. September 2010<br />

ADAC – Ortsclub <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr Clubabend<br />

Donnerstag, 2. September 2010<br />

BRK Bereitschaft <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr <strong>Aus</strong>bildungsabend im Kolonnenhaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Freitag, 3. September 2010<br />

Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 18.00 Uhr<br />

Tennistreff (Tennis für jedermann)<br />

August 2010<br />

17


Mit <br />

Am 18. Februar 1360 – also vor genau<br />

650 Jahren – übernahm Kaiser<br />

Karl IV. in seiner Eigenschaft als König<br />

von Böhmen von Heinrich <strong>dem</strong><br />

Wildensteiner für 5080 Schock Prager<br />

Münzen das „Haus auf <strong>dem</strong> Rothenberg“.<br />

Diese Übernahme war wesentlicher<br />

Bestandteil seiner Hausmachtpolitik,<br />

die die Errichtung eines Landkorridors<br />

– Neuböhmen genannt – zwischen<br />

der böhmischen Residenzstadt<br />

Prag und der deutschen Reichsstadt<br />

Nürnberg zum Ziel hatte.<br />

Karl IV. wurde am 14. Mai 1316 in<br />

Prag als Sohn des böhmischen Königs<br />

Johann von Luxemburg geboren.<br />

Die Luxemburger oder Lützelburger<br />

waren ein deutsches Grafengeschlecht,<br />

aus <strong>dem</strong> zwischen 1308<br />

und 1477 vier deutsche Kaiser hervorgingen:<br />

Heinrich VII. (1308–1313),<br />

Karl IV. (1346–1378), Wenzel (1378–<br />

1400) und Sigismund (1410–1437).<br />

Mit ihm starb dieses Geschlecht,<br />

das von seinem Stammland Luxemburg<br />

aus seine Herrschaft über Böhmen,<br />

Mähren, die Lausitz, Schlesien,<br />

Brandenburg bis Ungarn ausdehnen<br />

konnte und damit zum mächtigsten<br />

Fürstengeschlecht im damaligen<br />

Römischen Reich Deutscher Nation<br />

aufgestiegen war, in der männlichen<br />

Linie aus. Diesem Geschlecht<br />

entstammt auch die heilige Kaiserin<br />

Kunigunde, Gemahlin Kaiser Heinrichs<br />

II.<br />

1355 zum Kaiser gewählt<br />

Karl IV. wurde 1346 mit Unterstützung<br />

der Habsburger und des<br />

Papstes zum Gegenkönig gegen<br />

den geächteten Wittelsbacher Ludwig<br />

(„Ludwig der Baier“) und 1355<br />

schließlich zum deutschen Kaiser gewählt.<br />

Mit der „Goldenen Bulle“ schuf<br />

er 1356 ein Reichsgrundgesetz, das<br />

u.a. die Königswahl regelte und die<br />

sieben Kurfürsten zu den tragenden<br />

Säulen des Reiches machte, die fortan<br />

auch den deutschen König zu<br />

wählen hatten.<br />

18 August 2010<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Schöne Sommerzeit<br />

Ihr Dr. Thomas Beyer, MdL<br />

www.DrThomasBeyerMdL.de<br />

Museums- und Geschichtsverein <strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />

Noch ein Jubiläum!<br />

<strong>Das</strong> „Männleinlaufen“ über <strong>dem</strong> Portal<br />

der Nürnberger Frauenkirche zeigt<br />

Karl IV. zusammen mit den ihm huldigenden<br />

sieben Kurfürsten. Diese<br />

Kirche wurde übrigens um 1350 an<br />

der Stelle einer Synagoge errichtet,<br />

die mit seiner Billigung vom Nürnberger<br />

Rat abgerissen worden war.<br />

In der böhmischen Residenzstadt<br />

Prag gehen u.a. die Errichtung von<br />

Veitsdom und Karlsbrücke sowie die<br />

Gründung der ersten Universität im<br />

deutschen Reich auf ihn zurück.<br />

Durch den Erwerb des Rothenbergs<br />

gelang es <strong>dem</strong> Kaiser, unmittelbar<br />

vor den Toren Nürnbergs einen weiteren<br />

festen Stützpunkt zu errichten.<br />

Bereits im Jahre 1353 erwarb er für<br />

1000 Pfund Haller von <strong>dem</strong> Wildensteiner<br />

Heinrich IX. das sogenannte<br />

Öffnungsrecht für die Burg, das<br />

heißt, im Kriegsfall durfte er sie mit<br />

einer böhmischen Besatzung belegen.<br />

Zwei Jahre später erwarb Karl IV.<br />

für 800 Pfund Haller zahlreiche Ortschaften<br />

in der Umgebung des Rothenbergs<br />

und errichtete die gleichnamige<br />

Herrschaft, die mit <strong>dem</strong><br />

Hauptort <strong>Schnaittach</strong> bis 1806 ein<br />

mehr oder weniger eigenständiges<br />

<strong>Das</strong>ein fristete.<br />

Der Besitzerwechsel brachte für den<br />

Rothenberg und sein Umland wesentliche<br />

Veränderungen mit sich.<br />

Der Rothenberg war böhmisches<br />

Pflegamt geworden. Oberster Vertreter<br />

des böhmischen Königs war der<br />

Burggraf oder Pfleger. Ihm unterstanden<br />

mehrere Ritter, die der König aus<br />

der Reihe seiner Ministerialen ernannte,<br />

diese nannten sich Burgmannen<br />

oder Burgherren zum Rothenberg.<br />

Vier dieser Burgmannen gehörten der<br />

engeren Verwaltung an. Ihnen oblag<br />

die Fürsorge für das Haus und den<br />

gemeinsamen Haushalt aller Schlossbewohner.<br />

Diese vier Amtsleute wur-<br />

den vom Lehnsherrn mit den vier<br />

Burgämtern – Schenk, Küchenmeister,<br />

Kämmerer und Marschall – belehnt.<br />

Die Burgmannen hatten ständig<br />

auf <strong>dem</strong> Rothenberg zu wohnen.<br />

Sofort nach <strong>dem</strong> Besitzwechsel im<br />

Jahre 1360 begann Karl IV. mit der<br />

Erweiterung der Burg und belegte sie<br />

mit einer böhmischen Besatzung. Die<br />

Unterbringung der für die Versorgung<br />

der Burgbewohner erforderlichen<br />

Handwerker und Bauern nebst Familien<br />

führte zur Gründung einer Ansiedlung<br />

auf <strong>dem</strong> nördlich der Burg<br />

vorgelagerten Plateau mit Stadtmauer,<br />

Graben, Türmen und Toren.<br />

Dieses „Städtlein auf <strong>dem</strong> Rothenberg“<br />

hatte auch eine eigene Pfarrei,<br />

deren Kirche <strong>dem</strong> böhmischen Nationalheiligen<br />

Wenzel geweiht war. Im<br />

Verlauf des ersten Markgrafenkrieges<br />

wurde dieses Städtlein am 7. November<br />

1449 durch Truppen der Reichsstadt<br />

Nürnberg zerstört und nicht<br />

wieder aufgebaut.<br />

Als Karl IV. 1373 einen Teil seines<br />

oberpfälzischen Gebietes an den Wittelsbacher<br />

Otto verpfändete, um von<br />

ihm im Gegenzug die Markgrafschaft<br />

Brandenburg erwerben zu können,<br />

verlor er damit große Teile seines<br />

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein <strong>Schnaittach</strong><br />

Freizeitspaß für Senioren<br />

Der Ortsverein veranstaltet einmal<br />

im Monat einen Seniorennachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger der Marktgemeinde.<br />

Eine Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt<br />

ist nicht vorgeschrieben.<br />

Da diese Veranstaltung sehr guten<br />

Zuspruch findet, nimmt sie mittlerweile<br />

einen festen Bestandteil unserer<br />

Vereinsarbeit ein.<br />

„Neuböhmens“, ausgenommen u.a.<br />

die Herrschaft Rothenberg.<br />

Als er 1378 verstarb, folgte ihm sein<br />

Sohn Wenzel als böhmischer König<br />

und deutscher Kaiser. Dieser stiftete<br />

bald nach der Amtsübernahme<br />

zusammen mit <strong>Schnaittach</strong>er Bürgern<br />

ein Frühmessbenifizium, verbunden<br />

mit <strong>dem</strong> Bau einer Kirche in der<br />

Nordostecke des Marktplatzes, die<br />

der heiligen Kaiserin Kunigunde geweiht<br />

wurde. Auch Wenzel hielt am<br />

Rothenberg – als Bollwerk gegen die<br />

Reichsstadt Nürnberg – fest.<br />

Nach 22 Jahren angeblich von Unfähigkeit<br />

geprägter Regentschaft wurde<br />

er von den deutschen Kurfürsten<br />

durch die Wahl des Wittelsbachers<br />

„Rupprecht von der Pfalz“ zum Gegenkönig<br />

abgesetzt.<br />

Da er zunächst nicht gewillt war,<br />

kampflos aufzugeben, kam es zu<br />

kriegerischen <strong>Aus</strong>einandersetzungen,<br />

in deren Verlauf 1401 der Ort<br />

<strong>Schnaittach</strong> sowie Burg und Städtlein<br />

auf <strong>dem</strong> Rothenberg verwüstet<br />

wurden. Nach 40 Jahren böhmischer<br />

Herrschaft begann nunmehr<br />

die pfälzische Epoche in der beinahe<br />

450-jährigen Geschichte der Herrschaft<br />

Rothenberg.<br />

Adalbert Gartner, 2. Vorsitzender des<br />

Museums- und Geschichtsvereins<br />

Am Samstag, 21. August findet<br />

um 14.30 Uhr der nächste Seniorennachmittag<br />

im Saal der Sparkasse<br />

<strong>Schnaittach</strong> statt. Im September<br />

entfällt der Seniorennachmittag,<br />

der nächste Seniorennachmittag findet<br />

am Samstag, 16. Oktober um<br />

14.30 Uhr statt. Hierzu sind alle herzlich<br />

eingeladen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich das Team<br />

der Arbeiterwohlfahrt


Am Sonntag, 1. August<br />

2010 um 13.00<br />

Uhr, trägt der Tennisclub<strong>Schnaittach</strong><br />

auf seiner Tennisanlage<br />

in Kleinbellhofen<br />

die Endspiele<br />

in den Doppel-Wettbewerben<br />

(Herren, Damen<br />

und Mixed) aus.<br />

„Zuschauer dürfenabwechslungsreiche<br />

und spannendeWettkämpfe<br />

erwarten und die<br />

Spieler freuen sich<br />

über zahlreiches<br />

Publikum“, so Sportwartin<br />

Elfriede<br />

Christl. Die Siegerehrung<br />

mit Meisterschaftsfeier findet<br />

anschließend im Tennisheim statt.<br />

Schauen Sie doch mal vorbei und lernen<br />

Sie den Tennisclub <strong>Schnaittach</strong><br />

ganz zwanglos kennen!<br />

Jugend-Tennistag des BTV<br />

(Ferienprogramm) Donnerstag, 5.<br />

August 2010, 14.00 Uhr<br />

Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />

Am Donnerstag, 5. August 2010,<br />

um 14.00 Uhr führt der Tennisclub<br />

<strong>Schnaittach</strong> einen Jugendtag durch.<br />

Eingeladen sind nicht nur alle in den<br />

Mannschaften des Tennisclubs aktiven<br />

Kinder und Jugendlichen. Der<br />

Jugendtag ist auch für diejenigen, die<br />

erst kürzlich beigetreten sind oder<br />

schon länger nicht mehr Tennis gespielt<br />

haben. In Kleingruppen können<br />

Mittwoch, 25.8.2010, 20 Uhr · Bei schönem Wetter im Hof!<br />

Ritter Unkenstein<br />

Ritterliches Sommerspektakel nach Karl Valentin<br />

Als Musical ganz im Sinne Karl Valentins<br />

– so präsentiert das Dehnberger Hof<br />

Theater die Geschichte Ritter Unkensteins<br />

und seiner schönen Tochter Kunigunde<br />

auf der Dehnburg im Pegnitztal:<br />

schräg und schrill, derb und komisch. Ein<br />

ritterliches Sommerspektakel zum <strong>Aus</strong>der-Rüstung-fahren!<br />

„I versteh gar net, was de alls über mi<br />

schreiben, i wui doch bloß, dass d’Leut in<br />

d’Vorstellung neigenga und lacha!“ (Karl Valentin)<br />

Mit Bele Turba, Gerald Karrer, Tanja Maria Froidl, Andreas Harwath,<br />

Gregory Charamsa und Christian Auer. Regie & Bühnenbild: Ioan Toma.<br />

Textbearbeitung: Karl-Heinz Hummel. Musik: Christian Auer.<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen jeweils 3x 2 Karten für die Vorstellung am<br />

25.8.2010. Einsendeschluss: Freitag, 20. August 2010.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

<strong>dem</strong> Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />

Lauf oder per E-Mail an s.singer@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Vereinsmeisterschaften des Tennisclubs <strong>Schnaittach</strong><br />

Sonntag, 1. August 2010, 13.00 Uhr<br />

die Kinder und Jugendlichen unter<br />

fachlicher Betreuung den Umgang<br />

mit Schläger und Ball erlernen bzw.<br />

verbessern. Die erfolgreiche Teilnahme<br />

wird mit einer Urkunde belohnt.<br />

Lockere Spiele sorgen zwischendurch<br />

für Spaß und Unterhaltung und für<br />

Verpflegung ist ebenfalls gesorgt.<br />

Als Teil des <strong>Schnaittach</strong>er Ferienprogramms<br />

richtet sich die Veranstaltung<br />

zu<strong>dem</strong> an alle Kinder und Jugendlichen,<br />

die den Tennissport bzw.<br />

den Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> kennenlernen<br />

und einen abwechslungsreichen<br />

Nachmittag bei uns verbringen<br />

möchten. Schnupperteilnehmer<br />

sind uns herzlich willkommen und<br />

werden gebeten, Tennisschuhe oder<br />

Sportschuhe mit geringer Profiltiefe<br />

mitzubringen; Schläger und Tennisbälle<br />

stehen zur Verfügung. Bitte<br />

informieren Sie auch Freunde und<br />

Bekannte. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei Lis Graf, Telefon<br />

09155/92920.<br />

Tennistreff – Tennis für jedermann;<br />

Freitag, 6. August 2010,<br />

18.00 Uhr<br />

Von Mai bis September veranstaltet<br />

der Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> an je<strong>dem</strong><br />

ersten Freitag im Monat um 18.00<br />

Uhr einen Tennistreff, ein „Tennis für<br />

jedermann“ (und natürlich für „jederfrau“).<br />

Beim Tennistreff werden nacheinander<br />

mehrere Einzel- bzw. Doppel-Begegnungen<br />

entsprechend der<br />

Spielstärke zusammengestellt; für Anfänger<br />

ist auch eine individuelle Betreuung<br />

möglich. Dies erlaubt je<strong>dem</strong><br />

Teilnehmer, mit mehreren Partnern<br />

Tennis zu spielen. Neue Mitglieder<br />

können somit ganz zwanglos Kontakte<br />

knüpfen und Tennispartner finden.<br />

Langjährige Mitglieder können<br />

mal wieder ein Tennismatch mit anderen<br />

als den gewohnten Spielpartnern<br />

austragen.<br />

Interessierte Nichtmitglieder sind<br />

uns ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Der Tennistreff bietet Gelegenheit,<br />

ganz zwanglos und unverbindlich<br />

den „weißen Sport“ bzw. den Ten-<br />

nisclub <strong>Schnaittach</strong> kennenzulernen.<br />

Schnuppergäste benötigen wie immer<br />

lediglich Tennisschuhe oder Sportschuhe<br />

mit geringer Profiltiefe; Schläger<br />

und Tennisbälle stehen zur Verfügung.<br />

Der nächste Tennistreff findet<br />

am Freitag, 6. August 2010, um 18.00<br />

Uhr statt.<br />

Weitere Informationen sowie unsere<br />

Sonderkonditionen für ein Schnupperjahr<br />

erhalten Sie bei Elfriede<br />

Christl, Telefon 09153/7383.<br />

Radtour durchs Fränkische;<br />

Sonntag, 29. August 2010,<br />

10.00 Uhr<br />

Die diesjährige Radtour des Tennisclub<br />

<strong>Schnaittach</strong> ist für Sonntag, 29.<br />

August 2010, geplant. Treffpunkt ist<br />

um 10.00 Uhr beim Edeka-Markt in<br />

der Festungsstraße in <strong>Schnaittach</strong>.<br />

„Ziel und Streckenführung sind eine<br />

Überraschung und werden erst zu<br />

Beginn der Tour bekannt gegeben“,<br />

so Organisatorin Karin Hopf geheimnisvoll.<br />

Die Streckenlänge beträgt typischerweise<br />

ca. 45 Kilometer. Bei Regen<br />

wird die Radtour verschoben. Mitradelnde<br />

Gäste sind uns herzlich<br />

willkommen. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei Karin Hopf, Telefon<br />

09153/8895.<br />

Stefan Hofmann, Pressereferent<br />

Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />

August 2010<br />

19


Mit <br />

Dem kalten und regnerischen Wetter<br />

zum Trotz veranstaltete der Förderverein<br />

des BRK in <strong>Schnaittach</strong> auch<br />

dieses Jahr die traditionelle Sonnwendfeier<br />

am Rothenberg. Der rege<br />

Zuspruch aus der Bevölkerung bestätigte<br />

die Entscheidung, die Sonnwendfeier<br />

durchzuführen. Denn einige<br />

hundert Besucher aus <strong>Schnaittach</strong><br />

und Umgebung wanderten auf den<br />

Rothenberg, um die herrliche Abendstimmung<br />

und die angebotenen Speisen<br />

und Getränke zu genießen.<br />

Aufgrund des nassen Untergrundes<br />

am Hang wurden diesmal die Verpflegungsstände<br />

und die Sitzmöglichkeiten<br />

ein paar Meter weiter nach<br />

oben an das Wachhaus des Roten<br />

Kreuzes verlegt. Mit Einbruch der<br />

Dämmerung zogen 40 Kinder mit ihren<br />

Fackeln quer über den Skihang<br />

am Rothenberg zum Holzstoß und<br />

entzündeten nach einer kurzen Ansprache<br />

des Vorsitzenden des Fördervereins,<br />

Ulrich Weber, das Sonnwendfeuer.<br />

Bis spät in die Nacht genos-<br />

20 August 2010<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

BRK-Förderverein <strong>Schnaittach</strong><br />

Wärmendes Feuer am Rothenberg<br />

FOTO<br />

KOPIEN<br />

sen die Besucher der Sonnwendfeier<br />

die Wärme des Feuers und den Blick<br />

vom Rothenberg auf <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Die Verantwortlichen des BRK Fördervereins<br />

bedanken sich bei allen Be-<br />

suchern der Sonnwendfeier und bei<br />

allen, die diese Feier unterstützt haben.<br />

Mit <strong>dem</strong> Gewinn aus dieser Veranstaltung<br />

wird die Arbeit der BRK-<br />

Bereitschaft, des Jugendrotkreuzes<br />

Gleichbleibende Veranstaltungen<br />

der <strong>Schnaittach</strong>er Vereine<br />

Eine umfassende, aktuelle Übersicht<br />

der gleichbleibenden Veranstaltungen<br />

der <strong>Schnaittach</strong>er Vereine finden Sie<br />

In hervorragender schwarz/weißund<br />

Farb-Digitalqualität<br />

Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />

Automatisches Sortieren<br />

Fotoqualität wählbar<br />

Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />

und der Wasserwacht in <strong>Schnaittach</strong><br />

direkt durch den BRK-Förderverein in<br />

<strong>Schnaittach</strong> unterstützt.<br />

Helfen Sie <strong>dem</strong> BRK-Förderverein<br />

<strong>Schnaittach</strong>, werden Sie Mitglied.<br />

ab sofort im Internet unter:<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

Jehovas Zeugen, Versamml. Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr Aufgabe / Anschließend: Bibel- und<br />

Bibelstudium. Thema: „Komm, folge<br />

mir nach“: Anschließend: Schulkurs<br />

für Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />

und Tischgespräche<br />

Wachtturm-Studium (60 Minuten)<br />

6. – 8.8.10 Bezirkskongress in Nürnberg,<br />

Easy-Credit-Stadion (ganztägig;<br />

auch Italienisch), Motto: „Bleibt Jehova<br />

nahe“.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Freier Zutritt. Keine Kollekte. Be-<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten). Thesucher sind jederzeit willkommen.<br />

men: 1.8.: Bleibt stehen und seht die Wenn Sie kostenfrei bei Ihnen zu<br />

Rettung Gottes / 15.8.: Jugendlichen Hause Ihre Bibel besser kennenler-<br />

gegenüber so eingestellt sein wie Jenen möchten, wenden Sie sich bithova<br />

/ 22.8.: Hält Gott dich persönlich te an die o.g. Adresse. Internet: www.<br />

für wichtig? / 29.8.: Eltern sein, eine watchtower.org, (Website verfügbar in<br />

dankbare, aber verantwortungsvolle 399 Sprachen)<br />

Erhältlich im ServiceCenter der<br />

Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr


Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Im August entfällt samstags die Vorabendmesse<br />

um 19.00 Uhr.<br />

Sonntag, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Dienstag, 9.00 Uhr Hausfrauenmesse<br />

Freitag, 19.00 Uhr Abendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Freitag, 3.7.,<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier in Kleinbellhofen,<br />

anschließend gemütliches<br />

Beisammensein<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Im August entfällt sonntags der Pfarrgottesdienst<br />

um 8.30 Uhr.<br />

Samstag, 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ev.-luth. Pfarramt Osternohe<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden ein zum Bibelkreis! Hauskreis<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Immanuel-Gemeinde<br />

Nürnberg (Evangelische Freikirche)<br />

e.V.<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke<br />

Veranstaltungstermine des Jüdischen Museums Franken<br />

in Fürth (Königstraße 89), <strong>Schnaittach</strong> (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat August 2010:<br />

Bis 31.10.2010 Sonderausstellung<br />

in Fürth<br />

„Ganz Rein!“ Jüdische Ritualbäder.<br />

Fotografien von Peter Seidel. Eine<br />

gemeinsame <strong>Aus</strong>stellung der Jüdischen<br />

Museen Franken, Frankfurt<br />

am Main, Hohenems und Wien<br />

Bis 12.9., Sonderausstellung in<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Feldrabbiner in den deutschen<br />

Streitkräften des Ersten Weltkrieges.<br />

Geöffnet samstags und sonntags<br />

jeweils 11 – 17 Uhr. Für angemel-<br />

Sonntag, 15.8.<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />

Veranstaltungen:<br />

Mittwoch, 18. August, 14.30 Uhr Seniorennachmittag:<br />

Ferienprogramm<br />

und gemütliches Beisammensein<br />

im Haus der Begegnung: Thema Erinnerung<br />

an meine erste heilige<br />

Kommunion. Bitte Bild mitbringen!<br />

Katholisches Pfarramt Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Sonntag, 1. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 8. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 15. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Samstag, 14.8.,<br />

19.00 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />

Sonntag, 22. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 29. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

In den Ferien findet kein Kindergottesdienst<br />

statt.<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />

91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153)<br />

89 98.<br />

dete Gruppen auch wochentags<br />

(0911/770577).<br />

So, 1.8., 14 Uhr in Fürth<br />

Museumsrundgang Jüdisches<br />

Leben in Franken. In Zusammenarbeit<br />

mit Geschichte Für Alle e.V.<br />

So, 1.8., 14 Uhr in <strong>Schnaittach</strong><br />

Museumsrundgang zum Landjudentum<br />

So, 1.8.10, 14 Uhr in Schwabach<br />

Marx und Mazzen. Führung durch<br />

Schwabach und die historische<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Kirchengemeinde <strong>Schnaittach</strong><br />

Sonntag, 1. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und Chor<br />

Sonntag, 8. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 15. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Laubhütte; Treffpunkt: Synagogengasse<br />

6<br />

Kinderferienprogramm der Stadt<br />

Fürth für Kinder von 6 bis 10<br />

Jahren:<br />

Di, 3.8.10, 10 bis 12 Uhr in<br />

Fürth<br />

Hausführung für Kinder / Eine<br />

historische Spurensuche<br />

Di und Do, 10.8. und 12.8.10, 14<br />

bis 16 Uhr in Fürth<br />

Sonntag, 29. August:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Männertreff<br />

Freitag, 13. August um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Oliver Müller,<br />

Telefon 09153/920930.<br />

Abenteuer mit <strong>dem</strong> Völkchen Winzli-<br />

Wusch / Kinder-Comic-Salon II<br />

Klavierstimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/4466<br />

und 0172/8642819<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-online.de<br />

August 2010<br />

21


Mit <br />

An alle Eigentümer von Streuobstwiesen<br />

Streuobst Pflegeaktion<br />

Simmelsdorf<br />

Die Kulturlandschaft um Simmelsdorf<br />

wird von ausgedehnten Streuobstwiesen<br />

geprägt. Diese Streuobstwiesen<br />

bieten nicht nur einen schönen Anblick,<br />

sondern sind auch durch ihre<br />

verschiedenartigen Strukturen (kräuter-<br />

und grasreiche Wiesen, Obstbäume<br />

mit Blüte und Frucht, im Idealfall<br />

breite Altersstruktur der Bäume<br />

mit begleitenden Hecken) und die extensive<br />

Bewirtschaftung auch wertvoller<br />

Lebensraum für Hummeln,<br />

Wildbienen, Schmetterlinge und weitere<br />

Insekten, Kleinsäuger und Vögel.<br />

In Deutschland gibt es noch ca. 190<br />

Tagfalterarten, 30 Hummel- und Wildbienenarten,<br />

von denen viele akut<br />

bedroht sind.<br />

Damit haben die Streuobstwiesen<br />

nicht nur großen Erholungswert für<br />

uns Menschen, sondern sind auch<br />

ein wichtiger Baustein im Bemühen,<br />

die inzwischen stark bedrohte Artenvielfalt<br />

unserer heimischen Flora und<br />

Fauna zu erhalten.<br />

Doch inzwischen zählen sie selbst zu<br />

den gefährdeten Lebensräumen. Seit<br />

den 60er Jahren gibt es einen Rückgang<br />

um 60 % - 70 %. Viele dieser<br />

Obstbestände werden heute nicht<br />

mehr bewirtschaftet. Ohne Pflege vergreisen<br />

die Bäume und dieses Landschaftselement<br />

wird aus unserer Heimat<br />

verschwinden.<br />

Die Gemeinde Simmelsdorf möchte<br />

zur Erhaltung der Obstbestände beitragen<br />

und ruft alle Obstwiesenbesitzer,<br />

die Interesse an der Erhaltung<br />

ihrer Obstwiesen haben, zur Mithilfe<br />

auf.<br />

Während in den letzten Jahrzehnten<br />

das Interesse an den Obstwiesen immer<br />

mehr abgenommen hat, wächst<br />

heute das Bewusstsein über die Bedeutung<br />

dieser Bestände für unsere<br />

Landschaft und als Grundlage für ei-<br />

WER WIRD MIETER IN<br />

NEUNKIRCHEN AM SAND?<br />

22 August 2010<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Simmelsdorf<br />

ne gesunde Ernährung. Häufig schrecken<br />

aber die Besitzer vor der aufwändigen<br />

Erstpflege vernachlässigter<br />

Bestände zurück.<br />

Durch den Landschaftspflegeverein<br />

kann die Pflege und Nachpflanzung<br />

von Streuobstbeständen gefördert<br />

werden. Auch ein Verjüngungs- und<br />

Erhaltungsschnitt von alten und verwahrlosten<br />

Bäumen durch ausgebildete<br />

Pflegetrupps oder die Entbuschung<br />

und Pflegemahd verbrachter<br />

Flächen kann organisiert werden. Die<br />

Förderung hierfür beträgt ca. 80 %,<br />

d.h. mit wenigen Eigenleistungen, z.B.<br />

durch Mithilfe bei der Maßnahme,<br />

werden Ihre Obstwiesen wieder gepflegt<br />

und verjüngt.<br />

Der Landschaftspflegeverein und die<br />

Streuobstinitiative Hersbrucker Alb<br />

berät und unterstützt Sie auch gerne<br />

bei der weiteren Pflege, zum Beispiel<br />

bei der Umwandlung von arbeitsaufwändigen<br />

Kirschbeständen in<br />

gemischte Obstwiesen, bei der Pflanzung<br />

und beim Erziehungsschnitt, bei<br />

der Organisation der Mahd oder Beweidung<br />

der Flächen etc.<br />

Falls Sie Interesse haben, sich an einer<br />

Streuobst-Aktion in der Gemeinde<br />

Simmelsdorf zu beteiligen, bitten wir<br />

um Rückmeldung an Frau Ruth Taubmann,<br />

die sich bereit erklärt hat, die<br />

Interessenten zu sammeln und dann<br />

einen Informationsabend zusammen<br />

mit <strong>dem</strong> Landschaftspflegeverband<br />

und der Streuobstinitiative Hersbruck<br />

zu organisieren:<br />

Ruth Taubmann, Am Naifertal 4,<br />

91245 Simmelsdorf,<br />

ruth.taubmann@gmx.de,<br />

Tel: 09155/1898.<br />

Ihre Zweite Bürgermeisterin<br />

Andrea Lipka-Friedewald<br />

. Sie möchten eine 22- bis 44- Zimmer Zimmer-Wohnung Wohnung im Grünen. Grünen<br />

. Sie möchten in 3 Gehminuten am Bahnhof und in schnellstens 17 Fahrminuten<br />

in Nürnberg sein.<br />

. Sie möchten Rad- und Wanderwege hinterm Haus.<br />

. Sie möchten zu jeder Tageszeit gemütlich auf <strong>dem</strong> Balkon sitzen können.<br />

. Sie möchten zu einem Laden mit frischem Obst und Gemüse und einem<br />

Bäcker nur über die Straße laufen.<br />

. Sie Sie möchten die Vorteile einer öffentlich geförderten Wohnung nutzen.<br />

. Sie möchten eine Wohnung mit frisch modernisiertem Bad und neuen Böden.<br />

Joseph-Stiftung<br />

Kirchliches Wohnungsunternehmen<br />

Meuschelstraße 10 . 90408 Nürnberg<br />

www.joseph-stiftung.de<br />

Ihre Ansprechpartnerin:<br />

C. Trautner<br />

Telefon 0911 935944-54<br />

Wilde Ablagerung von Gartenabfällen<br />

am Pilzanger in Hüttenbach<br />

Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />

wurde festgestellt, dass im Bereich<br />

des Pilzangers in Hüttenbach, oberhalb<br />

des Sportheimes gelegen, illegal<br />

pflanzliche Abfälle in blauen Abfallsäcken<br />

auf einem gemeindlichen<br />

Grundstück entsorgt wurden.<br />

Die Gemeinde Simmelsdorf wird,<br />

sollte der Verursacher bekannt werden,<br />

Strafanzeige stellen. Um Hinweise<br />

aus der Bevölkerung wird gebeten.<br />

Entrichtung der gemeindlichen<br />

Steuern und Gebühren im August<br />

Am 15. August 2010 werden<br />

nachstehend genannte Steuern<br />

und Gebühren zur Zahlung fällig:<br />

Grundsteuer A<br />

Grundsteuer B<br />

Gewerbesteuervorauszahlung<br />

Wasser-/Kanalabschlag<br />

Zahlungspflichtige, die nicht am Abbuchungsverfahren<br />

teilnehmen, werden<br />

gebeten, die genannten Steuern<br />

und Gebühren bis zum 15. August<br />

2010 auf eines der Konten der Gemeinde<br />

Simmelsdorf zu überweisen.<br />

Bitte geben Sie bei allen Zahlungen<br />

die auf den Bescheiden abgedruckte<br />

Personenkontonummer (PK-Nummer)<br />

an.<br />

<strong>Das</strong> Spielmobil des Kreisjugendrings<br />

Nürnberger Land (KJR) kommt<br />

am Freitag, 13. August 2010 wieder<br />

nach Simmelsdorf.<br />

Von 14.00 bis 18.00 Uhr sind alle<br />

Kinder herzlich eingeladen, zum<br />

Wertstoffhof-Gelände der Gemeinde<br />

Simmelsdorf, Hüttenbach, Mühl-<br />

Die Gemeinde Simmelsdorf weist darauf<br />

hin, dass Gartenabfälle gegen<br />

ein geringes Entgelt während der<br />

Öffnungszeiten (Mittwoch 17.00 bis<br />

18.30 sowie Samstag 9.00 bis 12.00<br />

Uhr) am Wertstoffhof in Hüttenbach<br />

entsorgt werden können.<br />

Eine „anderweitige Entsorgung“ wäre<br />

somit nicht notwendig.<br />

Weiterhin wird auf die Möglichkeit<br />

hingewiesen, die fälligen Beträge abbuchen<br />

zu lassen.<br />

Die entsprechenden Vordrucke für<br />

die Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />

sind bei der Gemeindekasse,<br />

<strong>Rathaus</strong>, Zimmer-Nr. 4, erhältlich<br />

oder können unter www.simmelsdorf.<br />

de heruntergeladen werden.<br />

Für die Erteilung weiterer <strong>Aus</strong>künfte<br />

steht die Gemeindeverwaltung gerne<br />

zur Verfügung.<br />

P. Gumann<br />

Erster Bürgermeister<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Das</strong> Spielmobil kommt wieder<br />

nach Simmelsdorf<br />

wiese zu kommen. Dieses Jahr lautet<br />

das Thema: INDIANER! Es wird darauf<br />

hingewiesen, dass seitens des Kreisjugendrings<br />

keine Aufsichtspflicht für<br />

teilnehmende Kinder übernommen<br />

werden kann.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung


Gegenstand:<br />

Genehmigung der Niederschrift der<br />

Sitzung vom 20.4.2010, öffentlicher<br />

Teil<br />

Die Niederschrift der Sitzung vom<br />

20.4.2010, öffentlicher Teil, wurde mit<br />

folgender Ergänzung von Herrn Felber<br />

zu Beratungsgegenstand 57 genehmigt:<br />

Herr Felber erkundigte sich<br />

nach der Anzahl der Anmeldungen<br />

zur Fahrt nach Scheibenberg Anfang<br />

Oktober 2010. Abstimmung: einstimmig.<br />

Eine weitere von Herrn Felber vorgetragene<br />

und gewünschte Ergänzung<br />

kann auf Grund der „Nichtöffentlichkeit“<br />

dieser Anfrage in die Niederschrift<br />

nicht aufgenommen werden.<br />

Gegenstand:<br />

15. Änderung des Regionalplans Industrieregion<br />

Mittelfranken (7), Änderung<br />

des Kapitels B V 3 Energieversorgung;<br />

Stellungnahme der Gemeinde<br />

Nach den Unterlagen zur 15. Änderung<br />

des Regionalplans Industrieregion<br />

Mittelfranken (7), Änderung<br />

des Kapitels B V 3 Energieversorgung,<br />

sollen im Bereich des Hienbergs<br />

auf Gemeindegebiet Simmelsdorf,<br />

an das Gebiet der Marktgemeinde<br />

<strong>Schnaittach</strong> angrenzend, zwei Vorranggebiete<br />

für Windkraftanlagen,<br />

namentlich WK 31 und WK 32, ausgewiesen<br />

werden. Hiermit hat sich<br />

der gemeindliche Bau- und Umweltausschuss<br />

in seiner Sitzung am<br />

11.5.2010 vor Ort befasst. Dabei wurde<br />

festgestellt, dass aus Gründen des<br />

Landschaftsschutzes, auf Grund gesundheitlicher<br />

Gefahren für Menschen<br />

und Tiere, insbesondere durch<br />

den Infraschall, die Errichtung von<br />

Windkraftanlagen in diesem Bereich<br />

abzulehnen ist. Ebenso ist der Betrieb<br />

von Windkraftanlagen im dortigen<br />

Bereich nicht wirtschaftlich. Diese Ablehnung<br />

wird auch von einer Bürgerinitiative,<br />

die sich zwischenzeitlich in<br />

der Gemeinde gebildet hat, getragen.<br />

In einer Versammlung dieser Bürgerinitiative<br />

am 18.5.2010 im Feuerwehrgerätehaus<br />

Diepoltsdorf haben sich<br />

die zahlreichen anwesenden Bürgerinnen<br />

und Bürger entschieden gegen<br />

diese Absicht des Planungsverbandes<br />

gewandt. In der sich anschließenden<br />

Diskussion wurden innerhalb<br />

des Gemeinderatsgremiums nochmals<br />

die zahlreichen Argumente gegen<br />

die Errichtung von Windkraftanlagen<br />

im Bereich des Hienbergs vorgetragen.<br />

Abschließend beschloss<br />

der Gemeinderat, die geplante <strong>Aus</strong>weisung<br />

von zwei Vorrangflächen für<br />

Windkraftanlagen, WK 31 und WK<br />

32, wie vom Planungsverband in der<br />

15. Änderung des Regionalplanes Industrieregion<br />

Mittelfrankens (7) vorgesehen,<br />

entschieden abzulehnen.<br />

Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />

ist hierzu eine detaillierte Stellungnahme<br />

als Anlage zu diesem<br />

Beschluss zu fertigen und <strong>dem</strong> Pla-<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 18. Mai 2010<br />

nungsverband zu überstellen. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Gegenstand:<br />

3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

mit integriertem Landschaftsplan<br />

im Bereich „Bartäcker“<br />

a) Behandlung der vorgetragenen<br />

Bedenken und Anregungen während<br />

der <strong>Aus</strong>legung (§ 3 Abs. 2 Satz<br />

1 BauGB) sowie der eingegangenen<br />

Stellungnahmen der Behörden und<br />

sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

(§ 4 Abs. 2 BauGB)<br />

Folgende Träger öffentlicher Belange<br />

und Behörden haben zur Planung<br />

Anregungen im Rahmen der öffentlichen<br />

<strong>Aus</strong>legung vorgebracht:<br />

Landratsamt Nürnberger Land, Sachgebiet<br />

23, Lauf an der Pegnitz, Schreiben<br />

vom 27.4.2010<br />

Naturschutz<br />

Die Untere Naturschutzbehörde hat<br />

in vorangegangenen Stellungnahmen<br />

zum Teil erhebliche Bedenken<br />

zur bandartigen Entwicklung des Gewerbegebietes<br />

und zu den <strong>Aus</strong>wirkungen<br />

auf den Naturhaushalt erhoben.<br />

Diese Bedenken hält sie zum<br />

Teil auch heute noch für angebracht.<br />

Zwischenzeitlich wurde eine Umweltprüfung<br />

mit Überlegungen zu Alternativen<br />

durchgeführt.<br />

Die Umweltprüfung kommt zu <strong>dem</strong><br />

Ergebnis, dass durch die Planung Beeinträchtigungen<br />

mittlerer Erheblichkeit<br />

für Mensch, Pflanzen und Tiere,<br />

Wasser, Boden und Landschaft bzw.<br />

Ortsbild zu erwarten sind. Der Gemeinderat<br />

hat trotz<strong>dem</strong> die Flächennutzungsplanänderung<br />

so beschlossen.<br />

Die dargestellten Änderungen<br />

im Gebiet gegenüber der ersten Planung<br />

haben aus der Sicht des Natur-<br />

und Landschaftsschutzes keine<br />

<strong>Aus</strong>wirkungen auf die Gesamtbeurteilung.<br />

Naturschutzfachlich bestehen<br />

nach wie vor erhebliche Bedenken<br />

gegen die <strong>Aus</strong>weisung des Baugebietes,<br />

auch wenn im Zuge der<br />

Bebauungsplanaufstellung Verbesserungen<br />

durch Grünachsen, <strong>Aus</strong>gleichsmaßnahmen<br />

und eine dichte<br />

landschaftliche Eingrünung vorgesehen<br />

sind. Der Gemeinderat beschloss<br />

hierzu, die Bedenken zur Kenntnis zu<br />

nehmen.<br />

<strong>Aus</strong> Sicht der Gemeinde Simmelsdorf<br />

gehen die mit der <strong>Aus</strong>weisung<br />

des Gewerbegebiets verbundenen<br />

Ziele gegenüber den zu erwartenden<br />

Beeinträchtigungen von Natur und<br />

Landschaft im Rang vor. Es gibt keinen<br />

besser geeigneten Standort für<br />

ein Gewerbegebiet im Gemeindegebiet.<br />

<strong>Das</strong> im FNP dargestellte Gewerbegebiet<br />

in Hüttenbach soll entfallen.<br />

Die Anregungen der Unteren Naturschutzbehörde<br />

im vorangegangenen<br />

Verfahrensschritt wurden aufgegriffen<br />

und so die Beeinträchtigungen von<br />

Natur und Landschaft verringert. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Wasserwirtschaftsamt Nürnberg,<br />

Nürnberg, Schreiben vom<br />

12.4.2010<br />

Abwasserbeseitigung<br />

<strong>Aus</strong> abwassertechnischer Sicht bestehen<br />

gegen die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und Landschaftsplanes<br />

keine Bedenken mehr,<br />

unter <strong>dem</strong> Vorbehalt, dass bei der Erstellung<br />

der noch vorzulegenden Entwässerungsplanung<br />

auch die abgestimmten<br />

Planungshinweise Beachtung<br />

finden und die notwendigen Flächen<br />

zur Errichtung einer Abwasseranlage<br />

gesichert werden.<br />

Bei der Durchführung der weiteren<br />

Erschließungsplanung ist auch darauf<br />

zu achten, dass bei einer Trennentwässerung<br />

die Regenwasserbeseitigung<br />

nach den Vorgaben des Merkblattes<br />

DWA-M 153 zu erfolgen hat.<br />

Verkehrsflächen in Gewerbegebieten<br />

gelten nach <strong>dem</strong> M 153 grundsätzlich<br />

als mittel bis stark belastet, da<br />

hier mit einem häufigeren Fahrzeugwechsel<br />

als in vergleichbaren Wohngebieten<br />

zu rechnen ist. Gegebenenfalls<br />

ist eine Regenrückhaltung allein<br />

nicht ausreichend, um die an eine<br />

ordnungsgemäße Regenwasserbeseitigung<br />

zu stellenden Anforderungen<br />

zu erfüllen. <strong>Das</strong> Regenwasser müsste<br />

dann zusätzlich gereinigt werden. Der<br />

Gemeinderat beschloss, die Hinweise<br />

zur Abwasserbeseitigung zur Kenntnis<br />

zu nehmen.<br />

Zur Erbringung der geforderten Nachweise<br />

wurde bereits ein Ingenieurbüro<br />

beauftragt. Die Ergebnisse wurden<br />

<strong>dem</strong> Wasserwirtschaftsamt bereits<br />

vorgelegt. Flächen zur Rückhaltung<br />

von Niederschlagswasser sind festgesetzt.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Staatliches Bauamt Nürnberg, Schreiben<br />

vom 4.5.2010<br />

Gegen die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und Landschaftsplanes<br />

bestehen keine Einwendungen, wenn<br />

die Auflagen zum gleichzeitig vorgelegten<br />

Bebauungsplan (Bebauungsplan<br />

mit Grünordnungsplan „Bartäcker“)<br />

entsprechend der für Flächennutzungspläne<br />

üblichen Detailschärfe<br />

eingearbeitet und berücksichtigt<br />

werden.<br />

Der Gemeinderat beschloss, den Hinweis<br />

zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Die Hinweise zum Bebauungsplan<br />

werden berücksichtigt. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Deutsche Bahn, DB Services<br />

Immobilien GmbH, Nürnberg,<br />

Schreiben vom 23.3.2010<br />

Die DB Services Immobilen GmbH,<br />

als von der Deutschen Bahn AG bevollmächtigtem<br />

Unternehmen, übersendet<br />

folgende Stellungnahme der<br />

DB AG als Träger öffentlicher Belange<br />

und aller Unternehmensbereiche zum<br />

o.g. Verfahren.<br />

Die Stellungnahme FRI-NÜr-/1 Sc/<br />

TÖB-NÜR-08-1778 vom 6.5.2008 besitzt<br />

weiterhin Gültigkeit:<br />

1.2. Emissionen<br />

Auf Grund der Nähe zu einer aktiven<br />

Bahnlinie wird gebeten, nachfolgenden<br />

Text in die Begründung bzw.<br />

den textlichen Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />

aufzunehmen.<br />

Ansprüche gegen die Deutsche Bahn<br />

AG aus <strong>dem</strong> gewöhnlichen Betrieb<br />

der Eisenbahn in seiner jeweiligen<br />

Form sind seitens des Antragstellers,<br />

Bauherrn, Grundstückseigentümers<br />

oder sonstiger Nutzungsberechtigter<br />

ausgeschlossen. Insbesondere sind<br />

Immissionen wie Erschütterungen,<br />

Lärm, Funkenflug, elektromagnetische<br />

Beeinflussungen und dergleichen, die<br />

von Bahnanlagen und <strong>dem</strong> gewöhnlichen<br />

Bahnbetrieb ausgehen, entschädigungslos<br />

hinzunehmen. Ebenso<br />

sind Abwehrmaßnahmen nach §<br />

1004 in Verbindung mit § 906 BGB<br />

sowie <strong>dem</strong> Bundesimmissionsschutzgesetz<br />

(BlmmSchG), die durch den<br />

gewöhnlichen Bahnbetrieb in seiner<br />

jeweiligen Form veranlasst werden<br />

könnten, ausgeschlossen.<br />

Gegen die aus <strong>dem</strong> Eisenbahnbetrieb<br />

ausgehenden Immissionen sind erforderlichenfalls<br />

von der Gemeinde oder<br />

einzelnen Bauwerbern auf eigene Kosten<br />

geeignete Schallschutzmaßnahmen<br />

vorzusehen bzw. vorzunehmen.<br />

Der Gemeinderat beschloss, die Hinweise<br />

zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Zum parallel in Aufstellung befindlichen<br />

Bebauungsplan wurde ein<br />

Schallgutachten erstellt. Die durch<br />

den derzeitigen Betrieb der Bahn und<br />

die Staatsstraße zu erwartenden Immissionen<br />

in das geplante Baugebiet<br />

wurden im Schallgutachten bewertet<br />

und durch eine Festsetzung mit Hinweisen<br />

zu den Lärmpegelbereichen<br />

der künftigen Gebäude berücksichtigt.<br />

Zukünftige Entwicklungen sind zu<br />

gegebener Zeit zu bewerten. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Bayerischer Bauernverband,<br />

Schreiben vom 6.4.2010<br />

Es wird gebeten, sicherzustellen, dass<br />

auch zukünftig die angrenzenden<br />

Waldflächen über den Kapellenweg<br />

ordentlich angeschlossen sind. Dabei<br />

ist es nach Auffassung des Amtes<br />

notwendig, entlang der Eingrünungsgrenze<br />

den bestehenden forstwirtschaftlichen<br />

Erschließungsweg an<br />

den Kapellenweg anzuschließen, d.h.,<br />

dass entlang der Eingrünung ein separater<br />

Erschließungsweg für die<br />

Waldbewirtschaftung in diesem Bereich<br />

erstellt werden muss. Die extern<br />

gewählten <strong>Aus</strong>gleichsflächen werden<br />

seitens des Bayerischen Bauernverbandes<br />

mitgetragen. Nach Kenntnisnahme<br />

wurde beschlossen, den Forstweg<br />

an den Kapellenweg anzuschließen.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

a) Feststellungsbeschluss<br />

Der Gemeinderat Simmelsdorf stellt<br />

die 3. Änderung des mit Beschluss<br />

vom 3.4.1990 festgestellten Flächennutzungs-<br />

und Landschaftsplanes der<br />

Gemeinde Simmelsdorf, zuletzt ge-<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

August 2010<br />

23


Mit <br />

24 August 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 23:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates<br />

ändert mit Feststellungsbeschluss<br />

vom 22.2.2005, in der vorgelegten<br />

Fassung, gefertigt vom Planungsbüro<br />

Team 4, Oedenberger Straße<br />

65, 90491 Nürnberg, bezüglich der<br />

Grundstücke Fl.-Nr. 338, 340, 340/1,<br />

340/2, 340/3, 341/6, 343, 343 Teilfläche<br />

und 391 Teilfläche, Gemarkung<br />

Simmelsdorf, fest. Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Bebauungsplan und<br />

Grünordnungsplan für das Gebiet<br />

„Bartäcker“<br />

a) Behandlung der vorgetragenen<br />

Bedenken und Anregungen während<br />

der <strong>Aus</strong>legung (§ 3 Abs. 2 Satz<br />

1 BauGB) sowie der eingegangenen<br />

Stellungnahmen der Behörden und<br />

sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

(§ 4 Abs. 2 BauGB)<br />

Folgende Träger öffentlicher Belange<br />

und Behörde haben zur Planung<br />

und Anregung im Rahmen der öffentlichen<br />

<strong>Aus</strong>legung vorgebracht:<br />

Regierung von Mittelfranken,<br />

Höhere Landesplanungsbehörde,<br />

Ansbach, Schreiben vom<br />

28.4.2010<br />

Die Regierung von Mittelfranken<br />

nimmt als höhere Landesplanungsbehörde<br />

anhand der von ihr in dieser<br />

Eigenschaft ausschließlich zu vertretenden<br />

überörtlich raumbedeutsamen<br />

Belange der Raumordnung und Landesplanung<br />

zu o.g. Vorhaben wie<br />

folgt Stellung:<br />

Die Stellungnahmen nach § 4. Abs.1<br />

BauGB werden aufrechterhalten:<br />

Mit Regierungsschreiben Nr. 24-<br />

8291.2 LAU vom 2.6.2008 wurde zur<br />

3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

bereits Stellung genommen.<br />

Der Hinweis, dass die Großflächigkeitsgrenze<br />

von 800 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche von Einzelbetrieben<br />

nicht überschritten werden darf und<br />

eine Agglomeration von Einzelhandelsbetrieben<br />

mit den <strong>Aus</strong>wirkungen<br />

eines Einkaufszentrums sowie Einzelhandelsgroßprojekte<br />

im Sinne des §<br />

11 Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig<br />

sind, wird aufrechterhalten. Hinweise,<br />

die über die Stellungnahme vom<br />

2.6.2008, Nr. 24-8291.2 LAU, hinausgehen,<br />

sind nicht veranlasst.<br />

Darüber hinaus wird darauf hingewiesen,<br />

dass in den textlichen Festsetzungen<br />

zum Sondergebiet nach §<br />

11 Abs. 2 BauNVO Zweckbestimmung<br />

und Art der Nutzung darzustellen<br />

und festzusetzen sind. Es wird empfohlen,<br />

dies zu konkretisieren und<br />

möglichst eine Positivfestsetzung zu<br />

formulieren. Die derzeitigen Festsetzungen<br />

definieren überwiegend <strong>Aus</strong>schlüsse<br />

von Nutzungen.<br />

<strong>Aus</strong> Sicht des Sachgebietes Städtebau<br />

wird der vorhandene Bedarf an<br />

Gewerbeflächen hinterfragt. Eine Minimierung<br />

der derzeit ausgewiesenen<br />

gewerblichen Bauflächen, eventuell<br />

im Rahmen der geplanten Flächennutzungsplan-Fortschreibung,<br />

wäre<br />

zu begrüßen.<br />

Nach Kenntnisnahme werde von Seiten<br />

des Gemeinderates beschlussmäßig<br />

festgestellt, dass die Stellungnahmen<br />

zum vorangegangenen Verfahrensschritt<br />

berücksichtigt und eingearbeitet<br />

werden.<br />

Die Zweckbestimmung des Sondergebiets<br />

wird positiv festgesetzt:<br />

Werkstatt und Unterkunft für Menschen<br />

mit Behinderung. Die Ergänzung<br />

durch Einschränkungen ist erforderlich,<br />

da aufgrund der Lage des<br />

SO (Immissionen) eine Unterbringung<br />

von Menschen mit dauerhaften Pflegebedarf<br />

nicht zulässig ist.<br />

Bezüglich des Bedarfs wird die Anregung<br />

auf Reduzierung von Gewerbeflächen<br />

in der Gesamtfortschreibung<br />

des FNP aufgegriffen. Eine Rücknahme<br />

des GE in Hüttenbach ist vorgesehen.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Landratsamt Nürnberger Land,<br />

Sachgebiet 23, Lauf an der Pegnitz,<br />

Schreiben vom 8.12.2008<br />

Technische Abteilung<br />

Der im Rahmen der Begründung erfolgte<br />

Verweis, dass die Festsetzungen<br />

im SO-Gebiet im Übrigen den<br />

Festsetzungen GE-Gebiet entsprechen,<br />

ist im Sinne der Eindeutigkeit<br />

und der Festsetzungen nach Ansicht<br />

des Leiters der technischen Abteilung<br />

etwas unglücklich gewählt.<br />

Für den südlichen und östlichen Bereich<br />

des Gewerbegebietes wurde keine<br />

Nutzungsschablone festgesetzt.<br />

Möglicherweise fehlen auch nur die<br />

„Bezugsstriche“ zur Nutzungsschablone<br />

für den mittleren Bereich des Gewerbegebietes.<br />

Unter Ziffer 2.3 der<br />

textlichen Festsetzungen (Höhenfestsetzung)<br />

wurde kein Bezugspunkt für<br />

das SO-Gebiet festgesetzt.<br />

Technischer Umweltschutz<br />

Die Untere Immissionsschutzbehörde<br />

hält es für geboten, Ziffer 5 des<br />

Schallschutzgutachtens vom 8.4.2010<br />

als textliche Festsetzungen in den<br />

Bebauungsplan aufzunehmen (Verkehrslärmschutznachweis<br />

gem. DIN<br />

4109 bei Wohngebäuden –– Schallschutzklasse<br />

der notwendigen Fenster<br />

– und letzter Absatz der Ziffer<br />

5 des vorgenannten Gutachtens –<br />

Schlafräume geschlossene Fenster).<br />

Naturschutz<br />

Die Untere Naturschutzbehörde teilt<br />

mit, dass der Bebauungsplan fachlich<br />

qualifiziert ausgearbeitet wurde. Die<br />

Planung sowie die notwendigen <strong>Aus</strong>gleichsmaßnahmen<br />

wurden fachlich<br />

abgestimmt. Zur praktischen Umsetzung<br />

der Planungsinhalte weist die<br />

Untere Naturschutzbehörde auf Folgendes<br />

hin:<br />

1. Die Anpflanzungen auf öffentlichen<br />

Grünflächen und die Durchführung<br />

der Maßnahmen auf den<br />

<strong>Aus</strong>gleichsflächen sind so bald wie<br />

möglich, mindestens jedoch zeitgleich<br />

mit der Baugebietsausweisung,<br />

durchzuführen.<br />

2. Die in der saP aufgeführte CEF-<br />

Maßnahme (vorgezogene Maßnah-<br />

me) ist vor Baubeginn durchzuführen,<br />

wobei jedoch die Waldauflichtung<br />

nicht während der Vogelbrutzeit<br />

erfolgen darf – Durchführung ab<br />

Herbst 2010 – Punkt 3.2 der saP.<br />

3. Alle <strong>Aus</strong>gleichsmaßnahmen müssen<br />

unter der Fachbauleitung eines<br />

Landschaftsarchitekten durchgeführt<br />

werden.<br />

4. <strong>Das</strong> Monitoring hat ein Jahr nach<br />

Bebauung zu erfolgen. Weitere Kontrollprüfungen<br />

sind im Turnus von<br />

fünf Jahren vorgesehen.<br />

5. Für <strong>Aus</strong>gleichsflächen, die im Eigentum<br />

der Gemeinde stehen, sind<br />

keine zusätzlichen rechtlichen Sicherungen<br />

notwendig. <strong>Aus</strong>gleichsflächen<br />

auf Privatgrund müssen durch eine<br />

Eintragung in das Grundbuch dinglich<br />

gesichert werden (Bestellung einer<br />

Reallast zu Gunsten des Freistaates<br />

Bayern, vertreten durch das<br />

Landratsamt Nürnberger Land).<br />

6. Die <strong>Aus</strong>gleichsflächen müssen<br />

nach Rechtskraft des Bebauungsplanes<br />

von der Gemeinde an das<br />

Landesamt für Umweltschutz in das<br />

Ökokataster gemeldet werden.<br />

Nach Kenntnisnahme wurde von Seiten<br />

des Gemeinderates beschlossen,<br />

die Begründung bezüglich des Verweises<br />

der Festsetzungen im SO zu<br />

konkretisieren. Die Bezugsstriche in<br />

der Nutzungsschablone und ein Bezugspunkt<br />

zur Höhenfestsetzung im<br />

SO werden ergänzt. Die textlichen<br />

Festsetzungen zum Schallschutz werden<br />

wie vorgeschlagen ergänzt. Die<br />

Hinweise der Naturschutzbehörde<br />

werden zur Kenntnis genommen und<br />

berücksichtigt. Planänderungen sind<br />

nicht veranlasst. Abstimmung: einstimmig.<br />

Wasserwirtschaftsamt Nürnberg,<br />

Nürnberg, Schreiben vom<br />

12.4.2010<br />

Abwasserbeseitigung<br />

<strong>Aus</strong> abwassertechnischer Sicht bestehen<br />

gegen die <strong>Aus</strong>weisung des Baugebietes<br />

„Bartäcker“ keine Bedenken<br />

mehr, unter <strong>dem</strong> Vorbehalt, dass bei<br />

der Erstellung die noch vorzulegende<br />

Entwässerungsplanung auch die abgestimmten<br />

Planungshinweise Beachtung<br />

finden und die notwendigen<br />

Flächen zur Errichtung einer Abwasseranlage<br />

gesichert werden.<br />

Bei der Durchführung der weiteren<br />

Erschließungsplanung ist auch darauf<br />

zu achten, dass bei einer Trennentwässerung<br />

die Regenwasserbeseitigung<br />

nach den Vorgaben des Merkblattes<br />

DWA-M 153 zu erfolgen hat.<br />

Verkehrsflächen in Gewerbegebieten<br />

gelten nach <strong>dem</strong> M 153 grundsätzlich<br />

als mittel bis stark belastet, da<br />

hier mit einem häufigeren Fahrzeugwechsel<br />

als in vergleichbaren Wohngebieten<br />

zu rechnen ist. Gegebenenfalls<br />

ist eine Regenrückhaltung allein<br />

nicht ausreichend, um die an eine<br />

ordnungsgemäße Regenwasserbeseitigung<br />

zu stellenden Anforderungen<br />

zu erfüllen. <strong>Das</strong> Regenwasser müsste<br />

dann zusätzlich gereinigt werden.<br />

Der Gemeinderat legte beschlussmäßig<br />

fest, die Hinweise zur Abwasserbeseitigung<br />

zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Zur Erbringung der geforderten Nachweise<br />

wurde bereits ein Ingenieurbüro<br />

beauftragt. Die Ergebnisse wurden<br />

<strong>dem</strong> Wasserwirtschaftsamt bereits<br />

vorgelegt. Flächen zur Rückhaltung<br />

von Niederschlagswasser sind festgesetzt.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Staatliches Bauamt, Hochbau/<br />

Straßenbau, Nürnberg, Schreiben<br />

vom 4.5.2010<br />

1. Einer Anlage von zwei Fahrspuren<br />

in der Erschließungsstraße in die St<br />

2241 kann aus Verkehrssicherheitsgründen<br />

nicht zugestimmt werden.<br />

Zum einen ist ein Queren für Radfahrer<br />

über zwei Fahrstreifen zu vermeiden,<br />

zum anderen kann die Sicht des<br />

Rechtseinbiegers in die St 2241 durch<br />

die dadurch mögliche Aufstellung<br />

von zwei Kraftfahrzeugen nebeneinander<br />

im Einmündungsbereich erheblich<br />

eingeschränkt werden.<br />

2. Sollte durch den zu erwartenden<br />

abbiegenden Verkehr ein zweiter<br />

Fahrstreifen notwendig sein, wird die<br />

Anlage einer Lichtsignalanlage erforderlich.<br />

Die Kosten hierfür wären von<br />

der Gemeinde zu tragen.<br />

3. Über die Anbindung der Erschließungsstraße<br />

an die Staatsstraße St<br />

2241 hat die Gemeinde vor Rechtsverbindlichkeit<br />

des Bebauungsplanes<br />

den Abschluss einer Vereinbarung<br />

beim Staatlichen Bauamt zu beantragen,<br />

in der die technischen Einzelheiten<br />

sowie die Kostentragung zu regeln<br />

sind. Hierzu ist eine detaillierte<br />

Planung von einem Ingenieurbüro<br />

vorzulegen.<br />

4. Der Baulastträger der Staatsstraße<br />

trägt keine Kosten für Schallschutzmaßnahmen<br />

an den Anlagen,<br />

die Gegenstand des Bauleitplanes<br />

sind. Zum Schutz vor Lärmeinwirkungen<br />

aus <strong>dem</strong> Straßenverkehr werden<br />

geeignete Schallschutzmaßnahmen<br />

empfohlen. Die für deren Bemessung<br />

erforderlichen Daten können<br />

beim Staatlichen Bauamt Nürnberg<br />

angefordert werden. Die Kosten<br />

für Planung, Errichtung und Unterhaltung<br />

von aktiven Lärmschutzeinrichtungen<br />

entlang der Staatsstraße trägt<br />

die Gemeinde.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss<br />

der Gemeinderat, dass die Darstellung<br />

der beiden Fahrspuren entfallen<br />

soll. Die Verkehrsfläche soll aber<br />

in der derzeitigen Breite bleiben (Verkehrsgrün,<br />

Parkplatz). Falls eine zweite<br />

Fahrspur erforderlich wird, ist ein<br />

nachträglicher <strong>Aus</strong>bau möglich. Auf<br />

die dann erforderliche Lichtsignalanlage<br />

wird in der Begründung hingewiesen.<br />

Die weiteren Hinweise werden<br />

zur Kenntnis genommen. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

N-ERGIE Netz GmbH, Schreiben<br />

vom 26.3.2010


Simmelsdorf vom 18. Mai 2010<br />

Es bestehen keine Einwände der N-<br />

ERGIE Netz GmbH. Die Stellungnahme<br />

AZ/: 2008/02619 vom 18.11.2008<br />

behält weiterhin Gültigkeit.<br />

Für das Baugebiet ist eine Transformatorenstation<br />

erforderlich. Die hierfür<br />

an der im beiliegenden Projektplan<br />

gekennzeichneten Stelle erforderliche<br />

Fläche von ca. 25 bis 30<br />

Quadratmetern ist zu sichern.<br />

Nach Kenntnisnahme legte der Gemeinderat<br />

beschlussmäßig fest, dass<br />

die Errichtung der Trafostation im vorgeschlagenen<br />

Bereich möglich (öffentliche<br />

Grünflächen) ist und als<br />

Planzeichen ergänzt wird. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Deutsche Telekom Netzproduktion<br />

GmbH, Schreiben vom<br />

28.4.2010<br />

Im Planbereich befinden sich Telekommunikationslinien<br />

der Telekom<br />

Deutschland GmbH, die aus beigefügtem<br />

Plan ersichtlich sind. Es wird<br />

gebeten, die Verkehrsflächen so an<br />

die vorhandenen umfangreichen Telekommunikationslinien<br />

der Telekom<br />

Deutschland GmbH anzupassen, dass<br />

diese Telekommunikationslinien nicht<br />

verändert oder verlegt werden müssen.<br />

Weiter wird gebeten, folgende<br />

fachliche Festsetzung in den Bebauungsplan<br />

aufzunehmen:<br />

In allen Straßen bzw. Gehwegen sind<br />

geeignete und ausreichende Trassen<br />

mit einer Leitungszone in einer Breite<br />

von ca. 0,3 Metern für die Unterbringung<br />

der Telekommunikationslinien<br />

der Telekom Deutschland GmbH vorzusehen.<br />

Es wurde beschlossen, den<br />

Hinweis im Rahmen der <strong>Aus</strong>führung<br />

zu beachten. Ebenso sind die Verkehrsflächen<br />

ausreichend dimensioniert.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Deutsche Bahn, DB Services<br />

Immobilien GmbH, Nürnberg,<br />

Schreiben vom 23.03.2010<br />

Die DB Services Immobilen GmbH, als<br />

von der Deutschen Bahn AG bevollmächtigten<br />

Unternehmen, übersendet<br />

eine Stellungnahme der DB AG<br />

als Träger öffentlicher Belange und<br />

aller Unternehmensbereiche zum o.g.<br />

Verfahren.<br />

Damit besitzt die Stellungnahme FRI-<br />

NÜr-/1 Sc/TÖB-NÜR-08-1778 vom<br />

6.5.2008 weiterhin Gültigkeit:<br />

1.2. Emissionen<br />

Auf Grund der Nähe zu einer aktiven<br />

Bahnlinie ist nachfolgender Text in<br />

die Begründung bzw. den textlichen<br />

Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />

aufzunehmen.<br />

Ansprüche gegen die Deutsche Bahn<br />

AG aus <strong>dem</strong> gewöhnlichen Betrieb<br />

der Eisenbahn in seiner jeweiligen<br />

Form sind seitens des Antragstellers,<br />

Bauherrn, Grundstückseigentümers<br />

oder sonstiger Nutzungsberechtiger<br />

ausgeschlossen. Insbesondere sind<br />

Immissionen wie Erschütterungen,<br />

Lärm, Funkenflug, elektromagnetische<br />

Beeinflussungen und dergleichen,<br />

die von Bahnanlagen und <strong>dem</strong><br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

gewöhnlichen Bahnbetrieb ausgehen,<br />

entschädigungslos hinzunehmen.<br />

Ebenso sind Abwehrmaßnahmen<br />

nach § 1004 in Verbindung mit §<br />

906 BGB sowie <strong>dem</strong> Bundesimmissionsschutzgesetz<br />

(BlmmSchG), die<br />

durch den gewöhnlichen Bahnbetrieb<br />

in seiner jeweiligen Form veranlasst<br />

werden könnten, ausgeschlossen.<br />

Gegen die aus <strong>dem</strong> Eisenbahnbetrieb<br />

ausgehenden Immissionen<br />

sind erforderlichenfalls von der Gemeinde<br />

oder einzelnen Bauwerbern<br />

auf eigene Kosten geeignete Schallschutzmaßnahmen<br />

vorzusehen bzw.<br />

vorzunehmen. Es wurde hierzu beschlossen,<br />

die Hinweise zur Kenntnis<br />

zu nehmen. Für die Aufstellung des<br />

Bebauungsplanes wurde ein Schallgutachten<br />

erstellt. Die durch den derzeitigen<br />

Betrieb der Bahn und die<br />

Staatsstraße zu erwartenden Immissionen<br />

in das geplante Baugebiet<br />

wurden im Schallgutachten bewertet<br />

und durch eine Festsetzung mit Hinweisen<br />

zu den Lärmpegelbereichen<br />

der künftigen Gebäude berücksichtigt.<br />

Zukünftige Entwicklungen sind zu<br />

gegebener Zeit zu bewerten. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Bayerischer Bauernverband,<br />

Schreiben vom 6.4.2010<br />

Es wird gebeten, sicherzustellen, dass<br />

auch zukünftig die angrenzenden<br />

Waldflächen über den Kapellenweg<br />

ordentlich angeschlossen sind. Dabei<br />

ist es notwendig, entlang der Eingrünungsgrenze<br />

den bestehenden forstwirtschaftlichen<br />

Erschließungsweg<br />

an den Kapellenweg anzuschließen,<br />

d.h. entlang der Eingrünung muss ein<br />

separater Erschließungsweg für die<br />

Waldbewirtschaftung in diesem Bereich<br />

erstellt werden. Die extern gewählten<br />

<strong>Aus</strong>gleichsflächen werden<br />

seitens des Bayerischen Bauernverbandes<br />

mitgetragen. Es wurde beschlossen,<br />

den Hinweis zur Kenntnis<br />

zu nehmen. Der Forstweg wird an<br />

den Kapellenweg angeschlossen. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

a) Satzungsbeschluss<br />

Nach<strong>dem</strong> die eingebrachten Bedenken<br />

und Anregungen während der<br />

<strong>Aus</strong>legung geprüft und behandelt<br />

worden waren, schlug der Vorsitzende<br />

vor, den Bebauungsplan zur Satzung<br />

zu beschließen. Insoweit wurde nachstehendes<br />

Ortsrecht beschlossen:<br />

Die Gemeinde Simmelsdorf erlässt<br />

auf Grund § 10 des Baugesetzbuches<br />

(BauGB) in der Fassung in der Bekanntmachung<br />

vom 23.9.2004, zuletzt<br />

geändert durch Artikel 4 des Gesetzes<br />

vom 31.7.2009, folgende<br />

Satzung zum Bebauungs- und Grünordnungsplan<br />

für das Gebiet „Bartäcker“<br />

§ 1 Der vom Planungsbüro Team 4,<br />

Oedenberger Straße 65, 90491 Nürnberg,<br />

gefertigte Bebauungs- und<br />

Grünordnungsplan Nr. 11 mit Begründung<br />

für das Gebiet „Bartäcker“<br />

in der Fassung der <strong>Aus</strong>arbeitung vom<br />

18.5.2010 wird gemäß § 10 BauGB<br />

zur Satzung beschlossen.<br />

§ 2 Die Grenzen des räumlichen Geltungsbereiches<br />

ergeben sich aus <strong>dem</strong><br />

Bebauungs- und Grünordnungsplan<br />

Nr. 11 „Bartäcker“ in der Fassung der<br />

<strong>Aus</strong>arbeitung vom 18.5.2010.<br />

§ 3 Diese Satzung wird mit ihrer Bekanntmachung<br />

gemäß § 10 Abs. 3<br />

BauGB rechtsverbindlich.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Katholische Kirchenstiftung<br />

Bühl; Teilneubau der Kindertagesstätte<br />

„Haus für Kinder“ in Hüttenbach,<br />

Vorstellung der Planung, ggf.<br />

Beschlussfassung<br />

Der Vorsitzende begrüßte hierzu<br />

Herrn Wilke als Vertreter der Katholischen<br />

Kirchenstiftung Bühl sowie<br />

Herrn Diözesanarchitekten Bergmann<br />

vom Bauamt des Erzbischöflichen Ordinariats<br />

Bamberg. Zunächst stellte<br />

Herr Wilke die Einrichtung „Haus<br />

für Kinder“ vor. Er ging hierbei u.a.<br />

auf die Belegungszahlen, das Konzept<br />

der Kindertagesstätte und die<br />

wirtschaftlich ausgeglichene Situation<br />

ein. Anschließend stellte Herr Bergmann<br />

die baulichen Aspekte des beabsichtigten<br />

Teilneubaus der Kindertagesstätte<br />

vor. Auf Grund des gegebenen<br />

Zeitdrucks sowie auch aus Kostenaspekten<br />

ist ein Teilneubau in<br />

Massivbauweise problematisch. Deshalb<br />

ist die Planung in eine Richtung<br />

gegangen, die auf einen Teilneubau<br />

unter Zugrundelegung einer modularen<br />

Stahlrahmenbauweise, alternativ<br />

modulare Holzrahmenbauweise,<br />

abzielt. Durch gestalterische Aspekte<br />

kann bei einer Modulkonstruktion<br />

ein Containercharakter vermieden<br />

werden. Hiervon konnten sich<br />

die Gemeinderäte anhand der vorgelegten<br />

Planskizzen überzeugen.<br />

Ebenso ist eine ausreichende Dämmung<br />

gewährleistet sowie die Baubiologie<br />

für die Kinder angepasst. Insoweit<br />

sind bei dieser Modulbauweise<br />

auch Nachhaltigkeit und Kindergerechtigkeit<br />

gegeben. Bezüglich der<br />

Dachkonstruktion sollte auf ein leicht<br />

geneigtes Pultdach bzw. Walmdach<br />

zurückgegriffen werden. Eine Folienund<br />

Bitumenabdeckung wäre ausreichend.<br />

In diesem Rahmen ist auch<br />

eine den Regeln der Technik entsprechende<br />

Ableitung des Dachwassers<br />

zu gewährleisten. Bezüglich der<br />

Heizung wurden verschiedene Aspekte<br />

angesprochen. Diese vorgestellte<br />

Planung wurde innerhalb des Gemeinderates<br />

zusammen mit <strong>dem</strong> planenden<br />

Architekten konstruktiv diskutiert.<br />

Abschließend legte man beschlussmäßig<br />

fest, dass der Neubau<br />

in einer Modulbauweise erfolgen<br />

sollte. Abstimmung: 12:2.<br />

Weiter wurde vereinbart, Herrn Bergmann<br />

zu beauftragen, bis zur nächsten<br />

Sitzung am 1.6.2010 eine endgültige<br />

Planung zu fertigen. In diesem<br />

Zusammenhang wären alternative<br />

Dacheindeckungen (z.B. Satteldach)<br />

zu prüfen. Weiter wäre, ggf. un-<br />

ter Zuhilfenahme eines Heizungsingenieurs,<br />

ein Wirtschaftlichkeitsvergleich<br />

zwischen der vorhandenen<br />

Heizung und alternativ regenerativen<br />

Heizungen, wie z.B. mit Hackschnitzeln,<br />

durchzuführen. Ebenso ist die<br />

Dachentwässerung, insbesondere im<br />

Hinblick auf Starkregenereignisse, detailliert<br />

zu überarbeiten.<br />

Abschließend bedankten sich die Gemeinderatsmitglieder<br />

bei Herrn Bergmann<br />

und Herrn Wilke für deren Erläuterungen.<br />

Gegenstand: Sitzung des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses<br />

am 11.5.2010; Behandlung, ggf. Beschlussfassung<br />

zu den dort behandelten<br />

Sachverhalten<br />

a) Gehsteigsanierung im Bereich<br />

Dorfplatz Hüttenbach<br />

Mit den Festlegungen des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses,<br />

Beratungsgegenstand 66 der Sitzung<br />

vom 11.5.2010, bestand seitens<br />

der Gemeinderatsmitglieder Einverständnis.<br />

b) Antrag Anlieger „Zur Leite“ in<br />

Oberndorf; Errichtung einer weiteren<br />

Straßenlaterne<br />

Mit den Festlegungen des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses,<br />

Beratungsgegenstand 67 der Sitzung<br />

vom 11.5.2010, bestand seitens<br />

der Gemeinderatsmitglieder Einverständnis.<br />

c) Engstelle im Bereich des Anwesens<br />

Bürgermeister-Roth-Straße 20<br />

Mit den Feststellungen des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses.<br />

Beratungsgegensand 68 der Sitzung<br />

vom 11.5.2010, bestand seitens<br />

der Gemeinderatsmitglieder Einverständnis.<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a.) Wasserbelieferung SV Achteltal,<br />

Tennisabteilung; Besprengung der<br />

Tennisplätze<br />

Mit Schreiben vom 17.5.2010 hat der<br />

SV Achteltal beantragt, dass das Wasser<br />

für die Besprengung der Tennisplätze<br />

in den kostenlos zur Verfügung<br />

gestellten 2500 cbm Wasser<br />

berücksichtigt wird. Hierzu ist auf den<br />

Beratungsgegenstand 19 der Sitzung<br />

vom 23.2.2010 zu verweisen. Nach<br />

Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat,<br />

dass sich die für den SV<br />

Achteltal kostenlos zur Spielfeldbewässerung<br />

zur Verfügung gestellten<br />

Wassermenge von 2500 cbm jährlich<br />

auch auf die Besprengung der Tennisplätze<br />

bezieht. Abstimmung: einstimmig.<br />

Frau Dupke nahm gem. Art. 49 Abs.<br />

1 GO an der Beratung und Abstimmung<br />

nicht teil.<br />

Weitere Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />

sodass der Vorsitzende um<br />

20.30 Uhr den öffentlichen Teil der<br />

Sitzung schloss und die erschienenen<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer verabschiedete.<br />

August 2010<br />

25


Mit <br />

Sechs Wochen fahren mit <strong>dem</strong> VGN FerienTicket<br />

Ticket zum Taschengeldpreis<br />

Eine Fahrkarte für alle Ferientage bietet<br />

der Verkehrsverbund Großraum<br />

Nürnberg auch in diesem Sommer<br />

wieder an. Mit <strong>dem</strong> FerienTicket sind<br />

Schüler, Studenten und <strong>Aus</strong>zubildende<br />

vom 31. Juli bis einschließlich 13.<br />

September verbundweit auf allen Linien<br />

unterwegs.<br />

Zum Preis von 26 Euro lassen sich<br />

sechs Wochen lang viele lohnende<br />

Ziele im zweitgrößten Verkehrsverbund<br />

Deutschlands erreichen. Die Linien<br />

des VGN fahren Badestrände im<br />

Fränkischen Seenland, Freizeitbäder,<br />

Sommerrodelbahnen, Tropfsteinhöhlen<br />

und sogar die Seilbahn auf <strong>dem</strong><br />

Ochsenkopf im Fichtelgebirge an. Bei<br />

schlechterem Wetter empfehlen sich<br />

<strong>Aus</strong>flüge zum Shopping, in den Tiergarten<br />

oder in die zahlreichen Museen.<br />

Auch viele Veranstaltungen laden<br />

in der Ferienzeit zu einem Besuch<br />

ein.<br />

<strong>Das</strong> FerienTicket gilt werktags am 9<br />

Uhr sowie am Wochenende rund um<br />

die Uhr. Schüler unter 15 Jahren kau-<br />

27.2.2010: 1 Sicherheitsschlüssel in<br />

Simmelsdorf, Bahnhofstraße 20; Februar<br />

2010; 1 Mädchenhandschuh,<br />

rosa auf <strong>dem</strong> Fußweg beim <strong>Rathaus</strong>;<br />

Mitte April 2010: 1 Freundschaftsring,<br />

silberfarben in Bühl; 26.4.2010:<br />

1 Samsung – Handy in Großengsee;<br />

14.6.2010: 1 brauner Geldbeutel mit<br />

Geldbetrag am Kirchweihplatz Hüt-<br />

26 August 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

fen sich einfach das Ticket in der<br />

nächsten Verkaufsstelle, an den Fahrscheinautomaten<br />

von DB und VAG,<br />

im Regionalbus oder ab Mitte Juli im<br />

Internet-Shop unter www.vgn.de/ticketshop.<br />

Ab 15 Jahren ist ein Verbundpass<br />

mit Lichtbild erforderlich.<br />

Wer noch keinen besitzt, kann ihn<br />

mit einer Bescheinigung der <strong>Aus</strong>bildungsstätte<br />

in den Kundenbüros beantragen.<br />

Ein weiteres Angebot macht der VGN<br />

all denen, die nur an einzelnen Tagen<br />

unterwegs sein wollen – die Ferien-Tageskarte.<br />

Während der Sommerferien<br />

können Schüler, Studenten und<br />

Azubis mit einem VGN-TagesTicket<br />

Solo der Preisstufe 2 (4,00 Euro) im<br />

ganzen Verbundgebiet fahren (werktags<br />

am 9 Uhr, ab 15 Jahren mit Verbundpass).<br />

Am Wochenende gilt die<br />

Tageskarte zwei Tage lang. Mehr Infos<br />

zum FerienTicket, viele <strong>Aus</strong>flugtipps<br />

und einen Veranstaltungskalender<br />

gibt es unter www.vgn.de und<br />

www.schule.vgn.de.<br />

<strong>Aus</strong>zug aus <strong>dem</strong> Fundverzeichnis<br />

(Liste der Fundgegenstände)<br />

tenbach; 22.6.2010: 1 Anhänger von<br />

Thomas Sabo silber im Birkensteinweg;<br />

1.7.2010: 1 Anhänger silberfarbig<br />

„B“ und „Herzchen“ in der Nähe<br />

der Sparkasse Simmelsdorf<br />

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf,<br />

Zimmer 5, Telefon 09155/7828 oder<br />

78-0<br />

Schieß-Sportverein Oberndorf<br />

Urlaubszeit: Hallo liebe Schützen und<br />

Mitglieder, im August ist das Schützenhaus<br />

geschlossen. Wegen der<br />

großen Hitze ist das Schießen sowieso<br />

nicht möglich, deshalb machen wir<br />

Pause. Am 7. September beginnen wir<br />

wieder mit <strong>dem</strong> Training. Für die Jugendlichen<br />

beginnen wir bis Oktober<br />

auch erst um 20.00 Uhr.<br />

Und noch eine Neuigkeit!!!<br />

Ab August läuft in Hüttenbach und<br />

Umgebung wieder ein neuer Rentner<br />

herum. Wer? <strong>Das</strong> dürfen wir aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen nicht<br />

bekannt geben. Wenn er mal in Hüttenbach<br />

am Plärrer so gelangweilt<br />

herumsteht, sprecht ihn ruhig an,<br />

Veranstaltungskalender August<br />

2010 der Gemeinde Simmelsdorf<br />

7. August, 18.00 Uhr<br />

Sommerfest MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />

Sportheim Hüttenbach<br />

7. und 8. August<br />

Kirchweih in Winterstein, Gasthaus<br />

Loos<br />

13. August, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Spielmobil, Thema: Indianer, Wertstoffhof<br />

Hüttenbach<br />

14. August, 18.00 Uhr<br />

Fackelschießen und Grillabend – Bogengilde<br />

zu Sankt Helena, Bogenwiese<br />

Großengsee<br />

Richtlinien für Zuwendungen zu<br />

Kleinkläranlagen (RZKKA)<br />

Geplante Reduzierung der Förderpauschalen ab 2011<br />

Die Richtlinien für Zuwendungen zu<br />

Kleinkläranlagen (RZKKA) vom 18.<br />

Oktober 2006 laufen Ende des Jahres<br />

aus. <strong>Das</strong> Ministerium plant eine<br />

Neubekanntmachung mit Laufzeit bis<br />

Ende 2014. Jedoch sollen die Förderpauschalen<br />

stark – um mehr als ein<br />

Drittel – reduziert werden:<br />

Der Sockelbetrag für eine 4-EW-Anlage<br />

reduziert sich von 1500 auf 1000<br />

Euro. Für jeden weiteren EW gibt es<br />

150 statt bislang 250 Euro.<br />

Für die mechanische Vorbehandlungsstufe<br />

werden nur mehr 400 statt<br />

bislang 750 Euro gewährt.<br />

Für weiter gehende Anforderungen<br />

an die Kläranlage werden pauschal<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

denn dann ist ihm langweilig. Vielleicht<br />

dürft ihr ihn dann mit irgendwelchen<br />

gemeinnützigen Aufgaben<br />

beauftragen, aber da muss er erst im<br />

Schützenhaus anfangen. Zeit hat er<br />

ja dann.<br />

Die Vorstandschaft wünscht dir, lieber<br />

neuer Rentner, einen verdienten Ruhestand,<br />

eine gute Gesundheit und<br />

wenn es dir wirklich langweilig wird,<br />

wir haben im Schützenheim noch so<br />

einiges zu renovieren und fertigzustellen.<br />

Allen Urlaubern einen schönen Urlaub<br />

und kommt wieder gesund und<br />

erholt nach Hause.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Spitzenergebnisse erreichten die Bogenschützen<br />

beim 17. Guckenturnier<br />

der Bogenfreunde Dinkelsbühl e.V.<br />

am 27. Juni 2010.<br />

Zu dritt waren sie angereist und mit<br />

zwei ersten und einem zweiten Platz<br />

fuhren sie wieder nach Hause. So<br />

konnte Karl Lothes in der Seniorenklasse<br />

mit 554 Ringen – geschossen<br />

wurde jeweils auf 50 und 30 Meter –<br />

den ersten Platz erringen.<br />

Ebenfalls Erster in der Schützenklasse<br />

wurde Werner Bauer mit 636 Ringen,<br />

umso bemerkenswerter, dass in<br />

dieser Klasse 24 Schützen angetreten<br />

waren.<br />

18. und 19. August<br />

Kirchweih in Sankt Helena und Ittling<br />

in den Gasthäusern<br />

28. August, 17.00 Uhr<br />

Grillabend der Aktiven – Feuerwehr<br />

Hüttenbach am Feuerwehrhaus in<br />

Hüttenbach<br />

Geburtstagsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

nur mehr 300 statt 500 Euro als Sockelbetrag<br />

gewährt. Für jeden weiteren<br />

EW gibt es statt 50 nur mehr<br />

30 Euro.<br />

Die Vertretung der bayerischen Gemeinden,<br />

der Bayerische Gemeindetag,<br />

hat sich gegen eine Reduzierung<br />

der Fördersätze ausgesprochen. Der<br />

Bayerische Gemeindetag weist darauf<br />

hin, dass die Richtlinie erst zum 1. Januar<br />

2011 in Kraft treten soll. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />

dass Sammelanträge, die von<br />

den Gemeinden bis Ende 2010 eingereicht<br />

werden, unabhängig vom<br />

Bewilligungszeitpunkt nach den bisherigen<br />

Förderpauschalen förderfähig<br />

sind.<br />

Bogengilde zu Sankt Helena<br />

Spitzenergebnisse erreicht<br />

Zu einem ausgezeichneten 2. Platz<br />

reichte es mit 552 Ringen in der Damenklasse<br />

für unsere 2. Vorsitzende<br />

Angelika Promberger.<br />

Mit der Mannschaft schafften die drei<br />

mit 1742 Ringen ebenso den 2. Platz.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu diesem<br />

schönen Erfolg.<br />

Trotz nicht gerade angenehmer Temperaturen<br />

und parallel verlaufender<br />

Veranstaltungen war die heurige<br />

Sonnwendfeier recht gut besucht. Die<br />

Bogengilde dankt allen Besuchern,<br />

die es trotz<strong>dem</strong> geschafft haben, den<br />

Weg nach Großengsee zu finden.<br />

Günther Barth


Obwohl das hochsommerliche Wetter<br />

eher zum Baden einlud und trotz<br />

der vielen anderen Feste im Umkreis<br />

fanden am zweiten Juli-Sonntag wieder<br />

sehr viele Gäste den Weg nach<br />

Diepoltsdorf zum traditionellen Backofenfest<br />

des FVV Hüttenbach u. Umgebung.<br />

Und <strong>dem</strong> Eindruck nach, hat dies<br />

keiner der zahlreichen Besucher bereut.<br />

Aufgrund der angekündigten<br />

Tagestemperaturen war vor allem der<br />

Frühschoppen sehr gut besucht. Diesen<br />

nutzen auch die Kameraden der<br />

Ortsfeuerwehren von Hüttenbach<br />

und Diepoltsdorf zu einer Stärkung,<br />

bevor sie sich zum Feuerwehrfestumzug<br />

nach Neunkirchen aufmachten.<br />

Besonders zu erwähnen -und drüber<br />

haben wir uns natürlich sehr gefreutist,<br />

dass insgesamt 5(!) Ortsgruppen<br />

des Fränkischen Albvereins, darunter<br />

auch die Ortsgruppe des Hauptvereins<br />

aus Nürnberg unserer Einladung<br />

gefolgt sind und sich unser<br />

Fest als Endpunkt oder als Zwischenstation<br />

ihrer Tageswanderung ausgesucht<br />

haben.<br />

Erstmalig konnten wir auch eine<br />

Gruppe der „Fidelitas 1905“ aus Lauf-<br />

Heuchling begrüßen. Herzlichen<br />

Dank an Alle für ihren Besuch und<br />

die Unterstützung des FVV in seiner<br />

Arbeit!<br />

Großen Anklang fanden heuer neben<br />

den kulinarischen Köstlichkeiten<br />

die beiden Auftritte des Volksliederkreises<br />

unter der Leitung von Reinhold<br />

Singer. Unsere Sängerinnen<br />

stellten dabei wieder einmal ihr Können<br />

unter Beweis und ernteten zu<br />

Recht dafür großen Beifall. Die Sängerinnen<br />

unseres Liederkreises wurden<br />

von Reinhold Singer mit <strong>dem</strong> Akkordeon<br />

begleitet.<br />

Schwerstarbeit bei Temperaturen<br />

um die 35 Grad im Schatten leisteten<br />

unsere Helfer. Allen voran unsere<br />

Zwiebelbrotbäcker um Matthias<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.<br />

Backofenfest mit Rekordtemperaturen<br />

Sitzplätze im Schatten waren heiß begehrt.<br />

Die Kinder lauschten aufmerksam den Erklärungen.<br />

Raum, denn diese mussten ja noch<br />

die Backofenhitze aushalten.<br />

Herzlichen Dank an alle Helfer und<br />

Mitwirkenden für Eure Arbeit!<br />

Schulkinder staunten am<br />

Backofen<br />

Alle zwei Jahre erhält unser Backofen<br />

Besuch von den Bühler Grundschülern.<br />

Auch heuer wanderten am<br />

Freitag vor unserem Fest rd. 100 Kinder<br />

in zwei Gruppen zusammen mit<br />

ihren Lehrern nach Diepoltsdorf und<br />

bestaunten den brennenden Backofen.<br />

Nach einer kurzen Beschreibung<br />

des FVV und seinen Tätigkeiten erklärte<br />

der erste Vorsitzende Johann<br />

Reidinger den Kindern, wie so ein<br />

Backofen funktioniert und wie da-<br />

rin auch tatsächlich Brot gebacken<br />

wird. Die Kinder, die wie einige der<br />

Erst- und Zweitklässler noch nie einen<br />

brennenden Backofen gesehen<br />

hatten, schauten interessiert unserem<br />

China-Restaurant<br />

SUNRISE<br />

August 2010<br />

27<br />

Fre<br />

Ver<br />

Hü<br />

Bäcker zu und lauschten aufmerksam<br />

den <strong>Aus</strong>führungen. Manche hat-<br />

Mitgliederversammlun<br />

ten auch die eine oder<br />

Bei<br />

andere<br />

der<br />

Nach-<br />

letzten Mitglie<br />

frage. Danach gab’s für Fichtenpark“ Alle Getränke erläuterte<br />

und den zuvor gebackenen stellvertretend Zucker- für den e<br />

kuchen, bevor sich die die Gruppen aktuellen wieVereinsak<br />

Mitglieder diese wich<br />

der auf den Rückweg in die Schu-<br />

informieren und sich akt<br />

le machten. Kommentar Unter im Klassen- anderem wurde<br />

zimmer: „Der <strong>Aus</strong>flug war Landschaftspflegeverein<br />

sehr schön<br />

und interessant!“ Auch durchgeführten hier geht un- Entbus<br />

Herzlichen Dank dafür a<br />

ser Dank an alle Helfer des Elternbei-<br />

sich nun wieder die für u<br />

rats und des FVV. Bedanken Hutweiden möchmit<br />

ihrer viel<br />

ten wir uns auch bei der Aufgrund GS Bühl, der die ungünstig<br />

unseren Backofen im Schulunterricht<br />

nicht mehr möglich, da<br />

und abzufahren. Diese<br />

zum Thema gemacht hat.<br />

nun erst nach der Brutz<br />

Radtour nach<br />

Frühjahrswanderung a<br />

Hohenschwärz – Rückblick Am Sonntag, den 26.Ap<br />

Insgesamt 9 eifrige Radler unserem machten Wanderwart v<br />

sich Ende Juni zur ersten Buchner Radtour führte des uns<br />

Wanderfreunden na<br />

FVV nach Hohenschwärz auf. Ziel der<br />

Weißwurstfrühschoppen<br />

gemütlichen Tour war der dann Brauerei- weiter über den S<br />

gasthof Hofmann, wo man wir im zur Gasthaus Brot- „Schö<br />

zeit einkehrte. Der Rückweg Unser führte Rückweg führte<br />

zum Sportplatz Hüttenba<br />

dann über Lilling. Nach einer noch-<br />

Unser Bild zeigt die zah<br />

maligen Rast auf der dortigen vor <strong>dem</strong> Kirch- Brunnen an der<br />

weih trat die Gruppe den Heimweg<br />

nach Hüttenbach an. Einhellige Mei-<br />

Backofenfest in Diepol<br />

nung aller Teilnehmer war, dass man<br />

Heute schon laden w<br />

derartig schöne Radwanderungen<br />

Backofenfest in Diepol<br />

durchaus in Zukunft öfter machen<br />

sollte. Vielen Dank an Peter Witschel<br />

Glückwünsche<br />

für die Vorbereitung!<br />

Allen Mitgliedern, die<br />

Unseren Mitgliedern, welche Wünsche im vom Au- Verein un<br />

gust Geburtstag feiern, alles Gute<br />

Die Vorstandschaft<br />

vom Verein<br />

Die Vorstandschaft<br />

Mongolisches &<br />

Chinesisches Büfett<br />

Mongolisches Büfett:<br />

Sie wählen die verschiedenen<br />

Zutaten aus. Unsere Köche<br />

bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />

gewünschtes Gericht auf einer<br />

heißen Eisenplatte zu.<br />

Chinesisches Büfett:<br />

Wählen Sie aus vielen frisch<br />

zubereiteten Speisen Ihr<br />

Lieblingsgericht.<br />

Büfett pro Person nur 13,80 €!<br />

Jeden Abend von 18 bis<br />

21.30 Uhr, an Sonn- und<br />

Feiertagen auch mittags<br />

von 12 bis 14.30 Uhr<br />

Außer<strong>dem</strong>: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />

Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Eckental-Eschenau<br />

· Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 ·<br />

Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.


Mit <br />

SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf<br />

F2-Jugend bekommt<br />

Regenjacken gesponsert<br />

schaft den 2. Platz in ihrer<br />

Gruppe.<br />

Mit neuer Energie nach<br />

der Sommerpause und den<br />

neuen Regenjacken ist<br />

dann vielleicht sogar der<br />

1. Platz möglich! Ein herzliches<br />

Dankeschön geht dafür<br />

an den Sponsor „Auto<br />

Mosburger“ in <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Sportlich, funktionell und schick sind<br />

die neuen Regenjacken der F2-Jugend<br />

der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf.<br />

In der gerade beendeten<br />

Saison erkämpfte sich die F2-Mann-<br />

VdK Ortsverband Simmelsdorf<br />

Hochzeitsfeuerwerk?<br />

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />

und alles erdenklich Gute unseren<br />

Mitgliedern mit ihren Familien, die im<br />

August Geburtstag oder Hochzeitstag<br />

feiern können. Allen Kranken wünschen<br />

wir eine baldige Genesung.<br />

Sollten auch Sie mal Hilfe oder Unterstützung<br />

brauchen, so finden Sie diese<br />

sicher beim VdK.<br />

Sommerpause beim VdK<br />

Der VdK-Ortsverband macht nun<br />

Sommerpause. Im Oktober werden<br />

Eventfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

SpVgg Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

Spielbetrieb:<br />

1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />

1.8. SC Uttenreuth – SpVgg<br />

8.8. SpVgg – SpVgg Hessdorf<br />

10.8. ASV Pegnitz – SpVgg (18.30 Uhr)<br />

15.8. spielfrei<br />

22.8. TSV Burgfarrnbach – SpVgg<br />

25.8. SpVgg – Post SV Nbg.<br />

(18.30 Uhr)<br />

29.8. FC Bayern Kickers Nbg.– SpVgg<br />

2. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />

8.8. TSV Lauf 2 – SpVgg 2<br />

15.8. SpVgg 2 – SC Happurg 2<br />

21.8. SV Achteltal 1 – SpVgg 2<br />

29.8. SpVgg 2 – FC Eschenau 2<br />

1.9. SV Osternohe 2 – SpVgg 2<br />

(18.15 Uhr)<br />

3. Herrenmannschaft (13.15 Uhr):<br />

8.8. SC Engelthal 2 –SpVgg 3<br />

22.8. SpVgg Neunkirchen 2 – SpVgg 3<br />

24.8. SpVgg 3 – SV Henfenfeld 2<br />

28 August 2010<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt die aktuelle<br />

F2-Jugend mit ihrem Trainer<br />

Volker Bayer. Von hinten<br />

links: Volker Bayer, Tom<br />

Hermann, Leon Schubert, Marc Sieber;<br />

von vorne links: Felix Stadelmann,<br />

Jannik Hösch, Emily Bayer, Fabio<br />

Speckner, Luca Pieger. Es fehlt:<br />

Laetitia Schramm.<br />

www.pyratis.de<br />

wir uns dann wieder in alter Frische<br />

zu unserem Kaffeetreff in Großengsee<br />

sehen.<br />

Bericht Sommerfest<br />

Von unserem Sommerfest auf der<br />

Wetterstoaner Hütte werden wir in<br />

der nächsten <strong>Aus</strong>gabe des Mitteilungsblattes<br />

berichten.<br />

Ihr VdK-Team vom Ortsverband Simmelsdorf;<br />

Schriftführerin Marga Böse<br />

(18.30 Uhr)<br />

29.8. SpVgg 3 – FC Hersbruck 2<br />

1.9. SC Eschenbach 2 – SpVgg 3<br />

(18.30 Uhr)<br />

Senioren-Mannschaft (19.00 Uhr)<br />

31.7. SpVgg – SpVgg Weißenohe<br />

(18.00 Uhr)<br />

7.8. SpVgg – Neuhof/Zenn<br />

(17.00 Uhr), Bezirks-Meisterschaft<br />

27.8. Kleinfeldturnier in Heuchling<br />

Für die übrigen Teams standen die<br />

Spielpaarungen bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest. Wir empfehlen<br />

das Studium der Tageszeitung.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Geburtstagsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />

SV Achteltal hat neuen Sponsor<br />

Es gibt sie also doch noch: Sponsoren,<br />

die kleine Vereine unterstützen,<br />

wie im Fall des SV Achteltal. Es<br />

ist einfach toll, so die 1. Vorsitzende,<br />

Frau Andrea Dupke, wenn Unternehmer<br />

wie Herr Melzer vom Marketing-Handel-Vertrieb<br />

aus Dorndorf<br />

(neue Bundesländer) ganz spontan<br />

materielle Hilfe in Form von 60 Sporttaschen<br />

der Marke „adidas“ im Wert<br />

von 2400 Euro zusagen.<br />

Nach einem persönlichen Gespräch<br />

vor Ort, dessen Inhalt das neue Vereinskonzept<br />

war, fiel die Entscheidung<br />

nicht schwer, den SVA künftig<br />

zu unterstützen.<br />

Vor allem die <strong>Aus</strong>richtung des KI-<br />

GA-Cups und des Handicap-Cups<br />

fand seine uneingeschränkte Anerkennung.<br />

Des Weiteren wurde ein Gruppenvertrag<br />

bei E-Plus mit <strong>dem</strong> neuen Base-<br />

Tarif unterzeichnet. Mitglieder können<br />

künftig hierüber tolle kostenlose<br />

Serviceleistungen in Anspruch nehmen<br />

und so bares Geld sparen.<br />

MGV „Eintracht“<br />

Hüttenbach 1893 e.V.<br />

Allen Mitgliedern und Freunden des<br />

MGV, die Geburtstag oder ein anderes<br />

Jubiläum feiern, die allerherzlichste<br />

Gratulation, viel Glück und<br />

Gesundheit. Ganz besonders möchten<br />

wir unserem Sänger im ersten Tenor<br />

und ehemaligen Vorsitzenden Erwin<br />

Witschel zum 70. Geburtstagsjubiläum<br />

die besten Glück- und Segenswünsche<br />

überbringen. Ebenso<br />

ganz herzliche Glückwünsche zum<br />

80. Geburtstag unserem langjährigen<br />

treuen Mitglied Hans Vogel.<br />

Nach<strong>dem</strong> die Sommer-Pause begonnen<br />

hat, möchten wir doch einige<br />

Termine und Veränderungen bekannt<br />

geben. Am Freitag, den 13. August<br />

zusätzliche Probe zum Ständchen<br />

für unseren Sänger Erwin Witschel<br />

um 20.00 Uhr im Sportheim.<br />

Der Vorstand hat beschlossen, die<br />

Sommerpause schon am 10. September<br />

zu beenden. Es stehen viele<br />

Aktivitäten an.<br />

Große Südsee-Party<br />

Zum ersten Mal findet auf <strong>dem</strong> Sportgelände<br />

des SV Achteltal eine Südsee-Party<br />

statt. Starten wird sie am<br />

21. August ab 15.30 Uhr. Der vorhandene<br />

Strandbereich mit Liegestühlen<br />

und Pools lädt bei karibischen<br />

Musikklängen zum Entspannen und<br />

Träumen ein. Bei Jerk Chicken aus Jamaica<br />

und Scampi-Spießen in Kokos<br />

sowie leckeren Cocktails an der Bar<br />

kann man sich ganz <strong>dem</strong> südländischen<br />

Feeling hingeben.<br />

Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung<br />

auf unserer Terrasse stattfinden.<br />

Essen bitte vorab bei Michael<br />

Zettl, Telefon 09155/928479, bestellen.<br />

Auf viele Südsee-Fans freut sich<br />

der SV Achteltal.<br />

Unseren Geburtstagskindern im August<br />

gratulieren wir sehr herzlich,<br />

wünschen alles, alles Gute, vor allem<br />

aber recht viel Gesundheit.<br />

Am Freitag, den 30. Juli 2010 fand<br />

unser Handicap-Cup 2010 statt. Bericht<br />

folgt in der nächsten <strong>Aus</strong>gabe.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Wie allgemein bekannt ist, findet am<br />

7. August unser Sommerfest am<br />

Pilzanger statt. Wir freuen uns auf<br />

viele Mitglieder, Freunde und Gäste.<br />

Für Speisen und Getränke ist bestens<br />

gesorgt. <strong>Das</strong> Fest findet bei je<strong>dem</strong><br />

Wetter statt.<br />

Voranzeige für unseren Vereinsausflug<br />

am Samstag, den 25. September<br />

nach Erfurt. Der Vergnügungsausschuss<br />

hat sich wieder ein tolles Programm<br />

einfallen lassen. Es findet eine<br />

Führung durch den Erfurter Dom<br />

Sankt Marien, Mittagessen im Ratskeller<br />

und eine Stadführung statt.<br />

Weiterfahrt dann zum Sankt-Georgen-Bräu<br />

nach Buttenheim.<br />

Wir freuen uns über viele Reiseteilnehmer.<br />

Anmeldung bei Matthias<br />

Reidinger, Telefon 09155/7345 oder<br />

Emil Buchner, Telefon 09155/467.<br />

Führungen und Fahrt 20 Euro, Sänger<br />

ermäßigt. Schriftführer Böse


Bei herrlichem Sonnenschein und<br />

vielen Gästen fand rechtzeitig zum<br />

WM-Beginn am 11. Juni der 3. KIGA-<br />

Cup beim SV Achteltal statt.<br />

Viele Mamas, Papas, Omas, Opas, Geschwister,<br />

Freunde und Bekannte<br />

fanden den Weg auf den Bühler Berg<br />

zum SVA, wo sich die Kinder aus den<br />

Kindergärten Großengsee, Hüttenbach,<br />

<strong>Schnaittach</strong> und Osternohe zu<br />

einem Turnier trafen. Ein richtiges<br />

WM-Feeling bekamen die Besucher<br />

zu spüren, als die Kleinen ihr Können<br />

am Ball, trotz des heißen Wetters,<br />

unter Beweis stellten. So mancher<br />

Elternteil bemerkte erst hier das<br />

Talent seines Kindes.<br />

Jeder fieberte mit und feuerte seine<br />

Mannschaft mit Rasseln, Pfiffen und<br />

Vuvuzelas lautstark an. Ein Highlight<br />

war das Spiel der zwei Hortgruppen<br />

aus Hüttenbach und Großengsee. Immer<br />

wieder ging es von links nach<br />

rechts, die Zuschauer kamen gar<br />

nicht mehr aus <strong>dem</strong> Staunen heraus,<br />

als sie die Tricks und die Schnelligkeit<br />

der Kinder sahen.<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Im August entfällt samstags die Vorabendmesse<br />

um 19.00 Uhr.<br />

So., 9.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Mo., 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Sonntag, 1.8:<br />

9.00 Uhr: Pfarrgottesdienst / 10.45<br />

Uhr: Wortgottesdienst in Hormersdorf<br />

Fretag, 6.8:<br />

9.00 Uhr: Krankenkommunion in den<br />

Wohnungen / 19.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />

Rückblick KIGA-CUP beim SVA<br />

Ein mancher schmunzelte: „Dort<br />

spielt ja klein „Schweini“, oder: „Vielleicht<br />

sehen wir den ja bei der nächsten<br />

WM?“ Am Schluss wurde das<br />

Spiel doch deutlich vom Großengseer<br />

Hort gewonnen. Als Preis bekamen<br />

Katholische Pfarrei Mariä<br />

Heimsuchung, Bühl<br />

Gottesdienste der Pfarrei<br />

beide Mannschaften einen Fußball<br />

überreicht.<br />

In den Pausen konnte man sich mit<br />

selbst gebackenen Kuchen und Bratwurstbrötchen<br />

stärken. Hier gilt besonderer<br />

Dank der Familie Zettl, die<br />

das Turnier organisiert hat, den zwei<br />

Simmelsdorfer Kircheninformationen<br />

„Sie selbst wissen am Besten wie eine<br />

Bestattung nicht aussehen sollte.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren<br />

Sie sich umfassend und kostenfrei über die<br />

vielfältigen Möglichkeiten!“<br />

Lauf a. d. Pegnitz<br />

0 91 23 / 98 08 778<br />

Hersbruck<br />

0 91 51 / 90 84 555<br />

Vorsorgeberatung unter www.bestattungen-blank.de<br />

Grillmeistern Patrik Gröschel und Julian<br />

Dupke sowie den fleißigen Müttern<br />

der D7-Mannschaft.<br />

Die Preisverleihung übernahm unsere<br />

2. Bürgermeisterin Andrea Lipka-<br />

Friedewald. Sie war begeistert, mit wie<br />

viel Elan und Power die Kinder an<br />

diesem Turnier teilnahmen. Als Preis<br />

konnte sie je<strong>dem</strong> Kind ein T-Shirt und<br />

eine Medaille und je<strong>dem</strong> KIGA einen<br />

Pokal übergeben.<br />

Ohne unsere Sponsoren wäre dies<br />

nicht möglich gewesen, darum ein<br />

herzliches Vergelt’s Gott der Raiffeisen-Bank<br />

Hüttenbach, der Gemeinde<br />

Simmelsdorf, der Malerei Sischka aus<br />

Sankt Helena und <strong>dem</strong> Blumenladen<br />

„<strong>Das</strong> kleine Paradies“ aus Hedersdorf.<br />

Nicht vergessen dürfen wir unsere<br />

Schiris, Andre und Timo Sischka, Stefan<br />

Escherich und Christian Kirchhoff,<br />

denn ohne die geht gar nichts.<br />

Sogar beim Abschied war die Begeisterung<br />

noch zu spüren und ein jeder<br />

wünschte sich, dass es auch nächstes<br />

Jahr wieder einen KIGA-Cup geben<br />

soll.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Evang. Pfarramt Großengsee<br />

Bestattungen<br />

Blank<br />

Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />

Sonntag, 1.8.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr<br />

Sonntag, 8.8.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />

Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />

Sonntag, 15.8.,<br />

St. Helena Gottesdienst zum Kirchweihfest<br />

mit Abendmahl 9 Uhr!<br />

Sonntag, 22.8.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />

Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />

Sonntag, 29.8.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr<br />

Sonntag, 5.9.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />

Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />

Sonntag, 12.9.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr,<br />

Taufgottesdienst 10.15 Uhr<br />

Sonntag, 19.9.,<br />

St. Helena Gottesdienst mit<br />

Abendmahl um 10 Uhr!<br />

Sonntag, 26.9.,<br />

St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />

Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />

August 2010<br />

29


Mit <br />

30 August 2010<br />

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />

Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach<br />

11 Aktive absolvierten die Leistungsprüfung erfolgreich<br />

Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hüttenbach bestanden die<br />

Stufen I bis VI der nach den neuen<br />

Richtlinien abgelegten Leistungsprüfungen<br />

innerhalb der vorgegebenen<br />

Sollzeiten und erhielten dafür alle Abzeichen<br />

von Bronze bis Gold/Rot.<br />

Vorgegebenes Zeitlimit<br />

Die neuen Prüfungsvorschriften verlangen<br />

von den Teilnehmern verschiedene<br />

Schwierigkeitsgrade pro<br />

Stufe. So müssen z.B. Fragen über Erste<br />

Hilfe oder Fahrzeugkunde beantwortet<br />

werden. Bei Knoten und Stichen<br />

darf keine Wiederholung erfolgen<br />

und sie müssen innerhalb eines vorgegebenen<br />

Zeitlimits gemacht werden.<br />

Jeder Teilnehmer hat zwei Karten zu<br />

ziehen und den Standort des darauf<br />

angegebenen Gerätes im verschlossenen<br />

Fahrzeug <strong>dem</strong> Schiedsrichter<br />

zu zeigen. Wer das in Bayern letztmögliche<br />

Abzeichen in Gold/Rot erwerben<br />

will, muss zusätzlich einen<br />

Fragebogen ausfüllen.<br />

Drei Prüfungs-Varianten<br />

Es gibt seit kurzem drei Varianten,<br />

nach denen man die Leistungsprüfung<br />

ablegen kann. Bei der Variante<br />

2 beginnt man den dreiteiligen<br />

Löschangriff von einem Gewässer<br />

(Bach oder Weiher), bei der Variante<br />

1 und 3 wird das Wasser vom Überflurhydranten<br />

entnommen.<br />

Bei der Variante 3, die innerhalb von<br />

300 Sekunden durchzuführen ist,<br />

werden zusätzlich die Atemschutzgeräte<br />

verwendet. Bei Variante 1 und 3<br />

muss auch eine Verkehrsabsicherung<br />

erstellt werden.<br />

Die Hüttenbacher haben sich für die<br />

Variante 3 entschieden, da sie <strong>dem</strong><br />

Einsatzablauf beim Ernstfall nahezu<br />

entspricht. Es wird ein Wohnungsbrand<br />

angenommen, bei <strong>dem</strong> weder<br />

Menschen noch Tiere in Gefahr sind,<br />

aber ein Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung<br />

eingesetzt wird.<br />

In der ersten Gruppe machten Kathrin<br />

Müller die Stufe III (Gold) und<br />

Bernhard Hammerlindl seine erste<br />

Leistungsprüfung Stufe I (Bronze).<br />

Müller war als Maschinistin gesetzt,<br />

während Hammerlindl das Los des<br />

Schlauchtruppmanns gezogen hatte.<br />

Die anderen Posten übernahmen die<br />

Kameraden der zweiten Gruppe als<br />

Ergänzungsteilnehmer.<br />

Die zweite Gruppe trat mit <strong>dem</strong> gesetzten<br />

Gruppenführer Jan Anders<br />

(Gold/Rot) und <strong>dem</strong> Maschinisten Tobias<br />

Schubert (Gold) von der FF Ittling-Wildenfels<br />

an.<br />

Die <strong>Aus</strong>losung dieser Gruppe ergab<br />

folgende Zusammensetzung:<br />

Bei dieser Variante muss der Angriffsund<br />

Wassertrupp von ausgebildeten<br />

Atemschutzgeräteträgern gestellt werden.<br />

Deshalb gab es zwei Losverfahren<br />

mit folgen<strong>dem</strong> Ergebnis: Melder<br />

Markus Nehring (Silber), Angriffstruppführer:<br />

Bernd Zitzmann (Gold/<br />

Grün), Angriffstruppmann: Florian Illauer<br />

(Gold/Rot), Wassertruppführer:<br />

Matthias Raum (Gold), Wassertruppmann:<br />

Johannes Zitzmann (Gold/<br />

Blau), Schlauchtruppführerin: Daniela<br />

Geisler (Silber), Schlauchtruppmann:<br />

Christian Raum (Gold).<br />

Schiedsrichterteam<br />

Im Schiedsrichterteam agierten Fritz<br />

Holfelder, Oliver Heinecke, Jörg Leipold<br />

und Markus Vogel. Kreisbrandmeister<br />

Holfelder und Kommandant<br />

Manfred Weimann beglückwünschten<br />

die Aktiven zur bestandenen<br />

Prüfung.<br />

Dank an die Gruppe<br />

Holfelder dankte der Gruppe, dass sie<br />

sich für die schwierigere, aber reali-<br />

Übungsplan der Feuerwehren<br />

FF DIEPOLTSDORF<br />

Keine Übung!<br />

FF GROSSENGSEE<br />

Keine Übung!<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Jeden Samstag, 9.00 Uhr<br />

FME Probealarm<br />

2.8.10, 19.00 Uhr<br />

Gruppendienst Gruppe 3<br />

20.8.10, 17.00 Uhr<br />

Jugendfeuerwehr Übung<br />

27.8.10, 17.00 Uhr<br />

Jugendfeuerwehr Übung<br />

tätsbezogene Variante 3 entschieden<br />

habe. Er betonte, dass die Leistungsprüfungen<br />

in Hüttenbach auch dank<br />

der erfahrenen Trainer Markus Vogel<br />

und Jörg Leipold bravourös gemeistert<br />

wurden.<br />

Er bescheinigte den Prüflingen einen<br />

sehr guten <strong>Aus</strong>bildungsstand und<br />

lobte vor allem die sauber durchgeführte<br />

Arbeit der Aktiven. Die beiden<br />

„fertigen“ Kameraden Anders und Illauer<br />

sollen ihre Kolleginnen und<br />

Kollegen zum Weitermachen motivieren.<br />

Kommandant Weimann dankte <strong>dem</strong><br />

Schiedsrichterteam, seinem Stellvertreter<br />

Jan Anders mit seinem Team<br />

und insbesondere den beiden Damen<br />

für die geleistete Arbeit. Außer<strong>dem</strong><br />

dankte er Bürgermeister Perry<br />

Gumann sowie den anwesenden Zuschauern<br />

für ihr Kommen.<br />

Bei einem gemeinsamen Abendessen<br />

feierten alle im Mannschaftsraum die<br />

bestandenen Prüfungen.<br />

28.8.10, 13.00 Uhr<br />

Hydrantenprüfung<br />

FF ITTLING-WILDENFELS<br />

1.8.10, 8.00 Uhr<br />

Einsatzübung mit HICAFS<br />

FF OBERNDORF<br />

14.8.10, 9.00 Uhr<br />

Gruppendienst Gruppe 2<br />

KW 34<br />

Besichtigung BF-Wache<br />

FF SIMMELSDORF<br />

Keine Übung!


Ev. Familienhaus Lauf e.V<br />

Unser neues PROGRAMM VON SEP-<br />

TEMBER BIS DEZEMBER 2010 liegt<br />

vor! Es liegt an den bekannten Stellen<br />

(Pfarramt, ev. Gemeindehäuser, öffentl.<br />

Einrichtungen, Kinderärzte, Apotheken,<br />

Anna & Maximilian usw.) aus.<br />

Es gibt neue Eltern-Kind-Kurse:<br />

PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />

mit ihren Mamas/Papas, Di., ab<br />

21. Sept. für Feb.–Apr. 2010 geborene<br />

Kinder von 9 bis 10.30; Di., ab 21.<br />

September für Mai–Juli 2010 geborene<br />

Kinder von 10.45 bis 12.15; Fr.,<br />

ab 24. September für Jan.–März 2010<br />

geborene Kinder von 9 bis 10.30; Fr.,<br />

ab 24. Sept. für Nov. 2009–Jan. 2010<br />

geborene Kinder von 10.45 bis 12.15.<br />

Die PEKiP-Kurse finden im GH Luitpoldstraße<br />

3 statt.<br />

Mini-Club für Einjährige<br />

„Igelkinder“, Mo., ab 27. Sept. von<br />

9.30 bis 11, CVJM-Haus, Bergstraße<br />

8; „Bären“, Mo., ab 27. Sept. von 9.30<br />

bis 11, GZ Kotzenhof; „Zwerge“, Do.,<br />

ab 23. Sept. von 10 bis 11.30, CVJM-<br />

Haus, Bergstraße 8.<br />

Mini-Club für 1 1 /2- bis 3-Jährige: Es<br />

gibt an je<strong>dem</strong> Vormittag Gruppen –<br />

bitte melden Sie sich bei uns!<br />

Maxi-Club für Kinder ab 2 1 /2 Jahren<br />

an zwei Vormittagen (Di.+Fr.), bei <strong>dem</strong><br />

die Kinder schrittweise lernen, sich<br />

abzulösen und selbstständig zu werden.<br />

Beginn Di., 23. Sept. von 9 bis 11<br />

Uhr, evang. Kinderhort Hummelnest<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Neu: Malspiel – Kreative Früherziehung<br />

für Eltern mit Kindern ab 2 bis<br />

3 Jahren, dienstags, 5.+12.+19. Oktober<br />

2010 von 10.00 bis 11.00 Uhr +<br />

Elternabend<br />

Musikgarten für Eltern mit Kindern<br />

von 9 bis 18 Monaten, donnerstags<br />

ab 22. September von 10.45 bis 11.30<br />

Uhr, CVJM-Haus, Bergstraße 8•Musikgarten<br />

für Kinder ab 11 /2 Jahren:<br />

dienstags ab 21. September zu verschiedenen<br />

Uhrzeiten – bitte melden<br />

Sie sich bei uns!<br />

Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />

11 /2 bis 3 Jahren, Donnerstags ab 23.<br />

September von 9.30 bis 10.30 Uhr,<br />

evangelisches GZ Kotzenhof<br />

Im Bereich Erziehung, Partnerschaft<br />

und Lebensfragen gibt es wieder<br />

viele interessante Themenabende.<br />

NEU: Ferienprogramm für Grundschüler<br />

in den Herbstferien.<br />

Sie können sich schon jetzt bei uns<br />

schriftlich anmelden. Im August<br />

macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />

<strong>dem</strong> 31. August sind wir wieder für<br />

Sie da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />

eine schöne Ferienzeit!<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />

Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon<br />

09123/81203, Fax 09123/14561 oder<br />

info@familienhaus-lauf.de.<br />

Großengseer Kinder reisten<br />

um die Welt<br />

Voll Spannung erwarteten Eltern, Verwandte<br />

und Freunde die jungen Theaterspieler<br />

in Großengsee. Mit der<br />

Flaschenpost präsentierten die Kindergarten-<br />

und Hortkinder eine Reise<br />

um die Welt.<br />

Bei einer eindrucksvollen Kulisse<br />

wurden die Zuschauer in verschiedene<br />

Länder mitgenommen. So<br />

sangen Mexikaner, tanzten Chinesen,<br />

schwammen tolle Fische oder<br />

hüpften die fröhlichen Äffchen durch<br />

Indien. Die Freude und Begeisterung<br />

konnte man den jungen Künst-<br />

lern ansehen. Zum Ende der Vorstellung<br />

gab das Publikum stehenden<br />

Applaus, als sich die Kinder mit den<br />

Erzieherinnen verbeugten. Anschließend<br />

feierten alle mit kulinarischen<br />

Leckerbissen und multikulturellen<br />

Spielstationen weiter.<br />

Zum Abschluss lud der Elternbeirat<br />

zu einem länderübergreifenden Tauziehen<br />

ein. Wir waren wieder sehr begeistert<br />

und freuen uns schon aufs<br />

nächste harmonische Kindergarten-<br />

Highlight.<br />

Der Elternbeirat Großengsee<br />

Nasse Dusche bei der Sonnwendfeier des<br />

„Hauses für Kinder“ Hüttenbach<br />

Sonnwendfeuer fiel ins Wasser<br />

– gefeiert wurde trotz<strong>dem</strong>!<br />

Zur Sonnwendfeier mit großem Lagerfeuer<br />

hatte am Freitag, den 18. Juni<br />

das Hüttenbacher „Haus für Kinder“<br />

eingeladen. Leider konnte dieses<br />

wegen des Regens nicht wie geplant<br />

an der Wettersteiner Hütte stattfinden,<br />

wo alles für die große Feier<br />

schon vorbereitet war. Vom Feiern ließen<br />

sich Kinder, Erzieherinnen und<br />

Eltern aber deswegen nicht abhalten.<br />

Da die Diepoltsdorfer Feuerwehr, neben<br />

deren Haus der Kindergarten wegen<br />

des Gebäudeschadens noch immer<br />

untergebracht ist, spontan ihre<br />

Fahrzeughalle samt Grillunterstand<br />

zur Verfügung stellte, wurde kurzerhand<br />

umdisponiert. Kindergartenleiterin<br />

Sandra Eichler begrüßte die Gäste<br />

und konnte zu<strong>dem</strong> mit einer guten<br />

Nachricht aufwarten.<br />

Bei der Vernissage im Mai, bei der<br />

die Kinder ihre Kunstwerke ausgestellt<br />

und verkauft hatten, war ein Er-<br />

lös von mehr als 1000 Euro erzielt<br />

worden. Dieser Betrag soll für die Gestaltung<br />

der neuen Räume verwendet<br />

werden.<br />

Dann waren die Kinder an der Reihe.<br />

Um ein improvisiertes Lagerfeuer<br />

herum beschworen sie mit einem<br />

Flammentanz das Feuer. Nach ein<br />

paar Lagerfeuerliedern trommelten<br />

auch die Kinder der Hortgruppe und<br />

tanzten dazu als „Krieger des Lichts“<br />

um die Flammen.<br />

Für das leibliche Wohl war wie immer<br />

bestens gesorgt. Der Elternbeirat bot<br />

zu den Würstchen und Steaks vom<br />

Grill ein reichhaltiges Salatbüfett,<br />

aber auch Kaffee, Kuchen und aufgeschnittenes<br />

Obst. Erst am späten<br />

Abend setzte der Regen wieder ein<br />

und beendete ein rundum gelungenes<br />

Sommerfest.<br />

Helmut Balzer, Elternbeirat Haus für<br />

Kinder Hüttenbach<br />

APM<br />

Ambulanter Pflegedienst Müller<br />

August 2010<br />

31


Mit <br />

Tipps und Tricks zur Grillsaison<br />

Über der Glut gegart<br />

(dtd). Ein saftiges Steak auf <strong>dem</strong> Teller,<br />

ein kühles Bier im Glas und die<br />

Sonnenstrahlen auf der Haut – Sommerzeit<br />

ist Grillzeit. Und die Deutschen<br />

sind fast schon Grillweltmeister,<br />

denn in je<strong>dem</strong> zweiten Haushalt<br />

gibt es einen Gas-, Elektro- oder<br />

Holzkohlengrill. Doch nicht nur der<br />

typische Geruch und der einzigartige<br />

Geschmack von Gegrilltem machen<br />

das Garen auf <strong>dem</strong> Rost zu etwas<br />

so Besonderem, über <strong>dem</strong> Ganzen<br />

liegt auch ein Hauch von Freiheit<br />

und Abenteuer. Kein Wunder also,<br />

dass man sich hierzulande im Schnitt<br />

sechs Mal während der Sommersaison<br />

auf Balkonen, Terrassen, am<br />

Strand oder im Park zum sommerlichen<br />

Grillschmaus trifft.<br />

Gute Vorbereitung garantiert das<br />

Gelingen<br />

Der Grill sollte fest stehen und nicht<br />

in der Nähe spielender Kinder aufgestellt<br />

werden. Holz und Papier sind<br />

für ein Grillfeuer nicht geeignet. Deshalb<br />

nur Holzkohle und/oder Grill-<br />

(rgz-p). Schon eine Stunde vor <strong>dem</strong><br />

eigentlichen Grillen sind erfahrene<br />

Grillmeister kräftig am Werkeln. Sie<br />

wissen, dass erst mit einer raffiniert<br />

abgeschmeckten Grillmarinade aus<br />

einem Steak oder einem Fischfilet eine<br />

kulinarische Köstlichkeit wird.<br />

Da Fleisch und Geflügel eine Stunde<br />

Marinierzeit brauchen, gilt es also,<br />

vorzuarbeiten. Ob mediterran abge-<br />

32 August 2010<br />

Biergarten- und Grilltipps<br />

briketts verwenden, weil sie sauber<br />

und sicher brennen. Zum Anzünden<br />

bitte nur Grillanzünder – Paste, Riegel<br />

oder in flüssiger Form – verwenden.<br />

Benzin oder Spiritus sind ungeeignet<br />

und zu<strong>dem</strong> viel zu gefährlich.<br />

Rund 30 bis 60 Minuten benötigen<br />

Holzkohle und Grillbriketts bis sie gut<br />

durchgeglüht sind. „Wenn die Kohle<br />

von einer dünnen Ascheschicht überzogen<br />

ist, kann‘s losgehen“, erklärt<br />

Michael Durst, Obermeister der Hamburger<br />

Fleischerinnung.<br />

Ohne Würstchen geht nichts<br />

Neben leicht fettdurchzogenem Rind-,<br />

Schweine- und Lammfleisch, Geflügel<br />

und Fisch, brutzeln Grillfans immer<br />

häufiger auch Obst, Gemüse und Käse.<br />

Doch keine Grillparty kommt ohne<br />

Würstchen aus, von denen es inzwischen<br />

allein in Deutschland rund<br />

50 verschiedene Sorten gibt. Beim<br />

Einkauf sollte man unbedingt auf eine<br />

natürliche Hülle achten, denn erst<br />

der Naturdarm macht die Wurst zum<br />

knackigen Genuss. Er lässt sie atmen<br />

Ganz einfach besser grillen<br />

Die Marinade macht die Musik<br />

schmeckt, karibisch-scharf oder asiatisch<br />

gewürzt: Marinaden geben je<strong>dem</strong><br />

Gericht eine individuelle Note,<br />

selbst einfache Gerichte gewinnen<br />

so an Aroma. Die Basis für eine gute<br />

Marinade ist zumeist ein gutes Öl. Es<br />

überträgt nicht nur die Aromen der<br />

Gewürze und Kräuter, sondern sorgt<br />

zugleich beim Grillen dafür, dass das<br />

Fleisch oder der Fisch schön saftig<br />

und zart bleiben.<br />

Hinzu kommen Gewürze, Kräuter,<br />

Knoblauch, Salz und Pfeffer. Auch ein<br />

kleiner Schuss Essig oder Zitronensaft<br />

schadet nicht: Die Säure macht<br />

und fördert so das gute Aroma. Besonders<br />

knusprig werden Würstchen,<br />

wenn sie während des Garens hin<br />

und wieder mit Bier bepinselt werden.<br />

Allerdings rät Durst davon ab, das<br />

Grillgut mit Bier zu begießen: „Dabei<br />

wird nicht nur die Asche aufgewirbelt,<br />

durch das Ablöschen entstehen<br />

polyzyklische Kohlenwasserstoffe, die<br />

am Gargut haften und unter <strong>dem</strong> Verdacht<br />

stehen, krebserregend zu sein“.<br />

Direkt auf <strong>dem</strong> Rost sollte nur mageres<br />

oder leicht marmoriertes<br />

Fleisch gelegt werden. Teilstücke mit<br />

dicken Fetträndern, wie beispielsweise<br />

Schweinebauch, besser in einer<br />

speziellen Grill-Aluschale garen, damit<br />

das Fett nicht in die Glut tropfen<br />

kann. Oder man macht es wie die<br />

Profis, die eine mit etwas Wasser gefüllte<br />

Aluschale auf die glühenden<br />

Kohlen stellen, damit sich herabtropfendes<br />

Fett nicht entzündet. „Dunkel<br />

verbrannte Stellen auf keinen<br />

Fall mitverzehren“, rät Durst, „sie sind<br />

nicht nur ungenießbar, sie sind auch<br />

das Fleisch besonders zart. Auf www.<br />

ratgeberzentrale.de, Stichwort "Rund<br />

ums Grillen", beispielsweise findet<br />

sich eine Vielzahl weiterer Tipps, die<br />

dabei helfen, besser zu grillen.<br />

So sollte das Grillgut an einem kühlen<br />

Ort in der Grillmarinade durchziehen.<br />

Aber nicht im Kühlschrank,<br />

sonst muss es vor <strong>dem</strong> Grillen erst<br />

wieder Zimmertemperatur erreichen.<br />

Ebenfalls wichtig: Vor <strong>dem</strong> Grillen die<br />

Marinade vom Steak oder der Hähnchenbrust<br />

abtropfen lassen, damit<br />

überschüssiges Öl nicht in die Glut<br />

fallen und giftige Dämpfe entwickeln<br />

kann.<br />

gesundheitlich nicht unbedenklich“.<br />

Gepökeltes Fleisch, wie beispielsweise<br />

Kassler, gehört auf keinen Fall auf<br />

den Grill. Während des Garens können<br />

sich aus <strong>dem</strong> Nitritpökelsalz Nitrosamine<br />

bilden, die ebenfalls als<br />

krebserregend gelten.<br />

Etwas Süßes zum Schluss<br />

Apfel-, Birnen- und Bananenstückchen<br />

auf kleinen Holzspießen ergeben<br />

ein perfektes Dessert vom Grill -<br />

hinterher mit Honig bestreichen oder<br />

mit Puderzucker bestreuen - köstlich!<br />

Holzspieße unbedingt zwei Stunden<br />

wässern, damit sie auf <strong>dem</strong> Grill nicht<br />

verbrennen. Bananen lassen sich übrigens<br />

auch in der Schale grillen. <strong>Das</strong><br />

Obst ruhig öfter wenden. Vor <strong>dem</strong><br />

Verzehr sollte man die Banane etwas<br />

abkühlen lassen und dann vorsichtig<br />

aufreißen. So lässt sich das Bananenmark<br />

direkt aus der Schale löffeln -<br />

zum Verfeinern ein wenig Honig oder<br />

Zimt dazu geben.


Lammrücken<br />

vom Grill<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

2 Lammkarrees (à 375 g)<br />

3 Knoblauchzehen<br />

8 Stiele gemischte Kräuter<br />

(z.B. Rosmarin, Petersilie,<br />

Thymian, Basilikum)<br />

2 EL Olivenöl<br />

Zubereitung:<br />

Lammkarrees in der gesamten Länge<br />

am Knochen einschneiden. Knoblauch<br />

hacken und mit den Kräuterstielen<br />

in die Schnitte legen, anschließend<br />

das Fleisch fest mit Küchengarn<br />

umwickeln. Öl mit 2 EL Wasser mischen.<br />

Lammkarrees auf <strong>dem</strong> mittelheißen<br />

Grill von jeder Seite 10 Minuten<br />

grillen, dabei ab und zu mit <strong>dem</strong><br />

Öl-Wasser bestreichen.<br />

<strong>Das</strong> Fleisch in Alufolie wickeln und 5<br />

Minuten ruhen lassen. Lammkarrees<br />

aus der Folie nehmen und zwischen<br />

den Rippen in Koteletts schneiden.<br />

Biergarten- und Grilltipps<br />

Genießen Sie frische<br />

fränkische Küche in<br />

unserem gemütlichen<br />

Biergarten mit einem<br />

idyllischen Blick<br />

zum Rothenberg<br />

Restaurant und Hotel Lindenhof<br />

Lindengarten - eigene Metzgerei - eigene Konditorei - abends<br />

Gegrilltes aus <strong>dem</strong> Backhaus - Spielzimmer - Kleinfeldfußballplatz<br />

Wanderarena<br />

Hubmersberg 2<br />

91224 Pommelsbrunn - www.tagungsoase.de<br />

tel 09154 270 - fax 09154 27370 - e-mail: gast@tagungsoase.de<br />

Es gibt nix Bessers als was Gouds<br />

WOLFSHÖHER BRÄUSTÜBERL<br />

Wolfshöhe 14 · 91233 Neunkirchen a. S.,<br />

Tel./Fax 09153/920778<br />

www.wolfshoeher.de<br />

Täglich bis 22 Uhr warme Küche<br />

Von April bis Ende September KEIN RUHETAG!<br />

Party-Service<br />

WOCHENTAGS-ANGEBOTE (jeweils ab 11 Uhr):<br />

Jeden Montag zu jed. Essen eine Suppe u. ein Nachtisch gratis<br />

Jeden Dienstag – Schäufele mit Beilagen . . . . . . . . . . . 6,66 6*<br />

Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*<br />

JedenDonnerstag Riesenschaschlik,mit Pommes . . . . . 6,66 6*<br />

Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*<br />

Wir bitten um Reservierung.<br />

Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage<br />

Berggasthof am Rothenberg<br />

<strong>Das</strong> etwas andere Gasthaus<br />

Traumhafte Sonnenuntergänge<br />

Berggasthof am Rothenberg, Rothenberg 1, 91220 <strong>Schnaittach</strong>,<br />

Tel. (09153) 8480, Fax (09153) 5961, Do. Ruhetag, außer Feiertag<br />

Schaukochen und Kochkurse<br />

Fröschau 1 · 91220 <strong>Schnaittach</strong><br />

0 91 53/92 92 13 · Telefax 0 91 53/92 92 45<br />

www.hotel-gasthof-kampfer.de<br />

Der traditionsreiche Gasthof im Nürnberger Land<br />

Gut essen u. trinken · herzlich feiern · bequem übernachten · erfolgreich tagen<br />

August 2010<br />

33


Mit <br />

Anzeige<br />

Wir bilden aus:<br />

- Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />

- Elektroniker/in für Geräte und Systeme<br />

- Fachinformatiker/-in<br />

Voraussetzung: Mittlerer Bildungsabschluss<br />

- Fachkraft für Schutz und Sicherheit<br />

Voraussetzung: Mittlerer Bildungsabschluss und Mindestalter 18 Jahre<br />

- Industriekaufmann/-kauffrau<br />

Voraussetzung: Mittlerer Bildungsabschluss<br />

- Industriemechaniker/in<br />

- Mechatroniker/in<br />

für Aero-Dienst GmbH & Co. KG, Nürnberg<br />

- Elektroniker/in für luftfahrttechnische Systeme<br />

Voraussetzung: Mittlerer Bildungsabschluss<br />

- Fluggerätmechaniker/in FR Instandhaltungstechnik<br />

Voraussetzung: Mittlerer Bildungsabschluss<br />

34 August 2010<br />

Bildung und Beruf<br />

<strong>Aus</strong>bildung bei der Diehl-Gruppe –<br />

… der Schlüssel für Ihre Zukunft!<br />

Die Diehl <strong>Aus</strong>bildungs- und Qualifizierungs-GmbH<br />

hat zum Ziel, langfristig<br />

und in marktgerechter Form<br />

<strong>Aus</strong>bildung und Qualifizierung für<br />

Unternehmen der Diehl Stiftung &<br />

Co. KG durchzuführen.<br />

Durch die eigenständige Gesellschaftsform<br />

erreichen wir eine größere<br />

Flexibilität und die Möglichkeit, unser<br />

Aufgabenspektrum insgesamt zu<br />

A4farbe2010_neu_mit erweitern. Derzeit 13.06.2010 bilden wir 12:44 in Uhr über Seite 1<br />

10 Berufen aus. Von gewerblich-technischen<br />

Berufen über kaufmännische<br />

Berufe, bis hin zu dualen Studiengängen<br />

in Kooperation mit der Berufsaka<strong>dem</strong>ie.<br />

Heute betreuen wir als Diehl <strong>Aus</strong>bildungs-<br />

und Qualifizierungs-GmbH<br />

über 170 <strong>Aus</strong>zubildende im Auftrag<br />

unserer Kunden und entwickeln zusammen<br />

mit ihnen ganzheitliche<br />

Konzepte, um den Erfolg der <strong>Aus</strong>bildung<br />

und die Sicherung des Nach-<br />

... der Schlüssel für Ihre Zukunft!<br />

Die Vergabe der <strong>Aus</strong>bildungsplätze beginnt bereits ab September für das darauf folgende<br />

Jahr. Wir würden uns über die Bewerbung von behinderten Jugendlichen freuen.<br />

Interessiert? Dann senden Sie die Bewerbungsunterlagen bitte an:<br />

Diehl <strong>Aus</strong>bildungs- und Qualifizierungs-GmbH · Stephanstraße 49 · 90478 Nürnberg<br />

Tel. 0911/947-2330 · www.diehl.de · E-mail: info@diehl-ausbildung.de<br />

<strong>Aus</strong>bildung<br />

Gerne bieten wir unseren<br />

<strong>Aus</strong>zubildenden<br />

nach erfolgreichem<br />

Berufsabschluss einen<br />

qualifizierten Arbeitsplatz<br />

in unserem<br />

weltweit aktiven<br />

Familienunternehmen.<br />

Die Diehl-Gruppe<br />

beschäftigt weltweit<br />

rund 12.150 Mitarbeiter<br />

und bietet über 400 jungen<br />

Menschen eine qualifizierte<br />

Berufsausbildung.<br />

www.diehl.de<br />

wuchses zu gewährleisten. Als globales<br />

und zukunftsorientiertes Unternehmen<br />

suchen wir engagierte und<br />

motivierte Mitarbeiter/innen.<br />

Grundsteinlegung für<br />

qualifizierte Berufe<br />

Den Grundstein für einen qualifizierten,<br />

interessanten Beruf mit Zukunft<br />

können Sie mit einer <strong>Aus</strong>bildung<br />

bei Diehl legen. Wir bieten Ihnen<br />

zahlreiche <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />

an, die die Basis für vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten<br />

an den jeweiligen<br />

Standorten unseres Unternehmens<br />

sind.<br />

Als Beispiel für unser Bestreben,<br />

die berufliche <strong>Aus</strong>bildung möglichst<br />

praxisnah zu gestalten, sei an dieser<br />

Stelle unsere reale Juniorenfirma<br />

„Diehl Juventus“ erwähnt, in der die<br />

<strong>Aus</strong>zubildenden die praktischen Abläufe<br />

eines Unternehmens eigenverantwortlich<br />

erlernen können.<br />

Verschiedene <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />

möglich<br />

Wir bieten verschiedene <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />

an – darunter den<br />

„Elektroniker für Geräte und Systeme“<br />

zum Beispiel auch für unser Tochterunternehmen,<br />

Diehl Aerospace<br />

GmbH in Nürnberg. Dort werden u. a.<br />

die Kabinenbeleuchtungssysteme für<br />

das gesamte Airbusprogramm incl.<br />

der Stimmungsbeleuchtung für den<br />

Airbus A 380 und auch für Boeing<br />

hergestellt.<br />

Weitere Informationen<br />

Für weitere Informationen über die<br />

von uns angebotenen Berufe und die<br />

Möglichkeiten einer Bewerbung steht<br />

das Team der Diehl <strong>Aus</strong>bildungs-<br />

und Qualifizierungs-GmbH, Stephanstraße<br />

49, 90478 Nürnberg, unter der<br />

Rufnummer 0911/947-2330 zur Verfügung<br />

– gerne auch für telefonische<br />

Anfragen.<br />

Interessiert? Dann ab in den Briefkasten<br />

mit der Bewerbung.<br />

Unser Team freut sich auf die Verstärkung<br />

durch einen neuen Kollegen<br />

oder eine neue Kollegin!


Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />

werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu<br />

den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />

da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />

überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />

genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />

daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />

liegen.<br />

Bei je<strong>dem</strong> Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie <strong>dem</strong> Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Hochzeitsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Wertstoffhöfe im Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Weitere<br />

Informationen zur<br />

Abfallbeseitigung<br />

und<br />

Sperrmüllabholung<br />

finden Sie<br />

unter<br />

www.nuernberger-land.de<br />

Der Müllkalender<br />

2. August bis 6. September Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />

und zusätzlich und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne Jun.-Aug. gelber Sack<br />

NEUNKIRCHEN:<br />

Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />

Neunkirchen Ort Mi., 11.08. Mi., 04.08. Do., 12.08.<br />

und Ortsteile: Mi., 25.08. Mi., 18.08.<br />

Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />

Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />

Ortsteil: Mi., 11.08. Mi., 04.08. Fr., 13.08.<br />

Speikern Mi., 25.08. Mi., 18.08.<br />

SCHNAITTACH:<br />

Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />

<strong>Schnaittach</strong> östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 09.08. Mo., 02.08. Di., 10.08.<br />

Ortsteile: Mo., 23.08. Mo., 16.08.<br />

Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 06.09.<br />

Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />

<strong>Schnaittach</strong> Mo., 09.08. Mo., 02.08. Fr., 06.08.<br />

westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 23.08. Mo., 16.08.<br />

Mo., 06.09.<br />

Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 10.08. Di., 03.08. Mi., 11.08.<br />

Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf,<br />

Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg,<br />

Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />

SIMMELSDORF:<br />

Di., 24.08. Di., 17.08.<br />

Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />

Simmelsdorf Di., 10.08. Di., 03.08. Mo., 09.08.<br />

mit allen Ortsteilen Di., 24.08. Di., 17.08. Mo., 06.09.<br />

Giftmobil<br />

Im Monat August sind im <strong>Schnaittach</strong>tal keine<br />

Termine für das Giftmobil vorgesehen.<br />

Eventfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:<br />

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />

Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Frohnleitener Straße:<br />

Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(März bis Mai und September<br />

bis November)<br />

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(April bis Oktober)<br />

Bücher in Lauf: www.dienstbier.de<br />

Große Buchauswahl<br />

Zuverlässiger Service<br />

Onlineshop · Antiquariat<br />

Buchhandlung Dienstbier, Tel. 09123/2584<br />

Marktplatz 48, Lauf (gegenüber altem <strong>Rathaus</strong>)<br />

Hier könnte Ihre<br />

Anzeige stehen<br />

Rufen Sie uns unverbindlich an.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon: 09123/175124<br />

August 2010<br />

35


Mit <br />

36<br />

Rubriken-Übersicht:<br />

<strong>Aus</strong>flüge und Fahrten<br />

<strong>Aus</strong>stellungen<br />

Bildung und Seminare<br />

Feste und Feiern<br />

Kinderaktivitäten und<br />

Kinderveranstaltungen<br />

Kunst und Kultur<br />

Sportliche Veranstaltungen<br />

Verschiedenes<br />

Vorträge<br />

Sonntag 1.8.<br />

9.30 Uhr, Lauf, Industriestraße,<br />

Parkplatz der Firma Wexler: ADAC-<br />

Jugend-Kart-Slalom-Pokal. Lauf<br />

ist dieses Jahr <strong>Aus</strong>tragungsort des<br />

Endlaufes zum Nordbayerischen<br />

ADAC Jugend-Kart-Slalom-Pokal.<br />

Zugelassen sind die jeweils<br />

fünf besten Fahrer aus den<br />

Regierungsbezirken Ober-, Unterund<br />

Mittelfranken sowie Oberpfalz.<br />

Begonnen wird mit der Klasse der<br />

Acht- bis Zehnjährigen. Weitere<br />

Informationen unter www.mc-lauf.<br />

de.<br />

14.00 Uhr, <strong>Schnaittach</strong>, Museumsgasse<br />

6, Jüdisches Museum:<br />

Museumsrundgang zum Landjudentum.<br />

Mittwoch 4.8.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose<br />

Altstadtführung des Laufer<br />

Stadtarchivs. Der ca. 90-minütige<br />

HDluxe.<br />

HD ist nicht gleich HD. Der neue<br />

Loewe Individual zeigt, welche<br />

Brillanz mit der richtigen Technik<br />

erreichbar ist. Mit LED-Backlight-<br />

Technologie, mehr Bewegungsschärfe<br />

mit bis zu 400Hz und<br />

integriertem HDTV-Empfang. Jetzt<br />

bei uns im Loewe Fachhandel.<br />

August 2010<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Rundgang stellt die wichtigsten<br />

Baudenkmäler der Altstadt vor und<br />

vermittelt einen Überblick über die<br />

geschichtliche Entwicklung Laufs.<br />

Gestartet wird am Hersbrucker Tor.<br />

Von dort aus geht es zunächst über<br />

den Marktplatz zur Johanniskirche<br />

und in das älteste Stadtviertel, die<br />

„Höll“. Im Anschluss daran kann<br />

der Wappensaal im Wenzelschloss<br />

besucht werden. Die Führung<br />

findet ihren Abschluss im<br />

Glockengießerspital. Eine vorherige<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich;<br />

die Teilnahme ist kostenlos. (Die<br />

Stadtführungen finden bis Ende<br />

September jeweils mittwochs um<br />

14.30 Uhr statt.)<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-<br />

Park: Qigong im Park – Gemeinsam<br />

Qigong üben unter freiem Himmel.<br />

Mit glieder der Deutschen Qigong<br />

Gesellschaft bieten an schönen<br />

Plätzen in verschiedenen Orten<br />

Deutschlands die kostenlose<br />

Möglichkeit, Qigong zu üben. Einfach<br />

mitüben und kennenlernen!<br />

Freitag 6.8.<br />

Lauf-Heuchling, Gelände des<br />

Reit- und Fahrvereins Heuchling<br />

Lauf e.V.: Heuchlinger Reitertage.<br />

Genaue Informationen finden Sie in<br />

dieser <strong>Aus</strong>gabe auf Seite 24.<br />

Kirchweih in Neunkirchen,<br />

Speikern und Rollhofen (bis<br />

9.8.2010).<br />

Kirchweih in Henfenfeld (bis<br />

9.8.2010).<br />

ASCHERMANN<br />

Friedensplatz 4 · 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/74734<br />

17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Abschlusspräsentation<br />

des Sommerworkshops<br />

für Kinder und Jugendliche.**<br />

Samstag 7.8.<br />

Lauf-Heuchling, Gelände des<br />

Reit- und Fahrvereins Heuchling<br />

Lauf e.V.: Heuchlinger Reitertage.<br />

Genaue Informationen finden Sie in<br />

dieser <strong>Aus</strong>gabe auf Seite 24.<br />

Kirchweih in Neunkirchen,<br />

Speikern und Rollhofen (bis<br />

9.8.2010).<br />

Kirchweih in Henfenfeld (bis<br />

9.8.2010).<br />

Kirchweih in Winterstein<br />

Sonntag 8.8.<br />

Lauf-Heuchling, Gelände des<br />

Reit- und Fahrvereins Heuchling<br />

Lauf e.V.: Heuchlinger Reitertage.<br />

Genaue Informationen finden Sie in<br />

dieser <strong>Aus</strong>gabe auf Seite 24.<br />

Kirchweih in Neunkirchen,<br />

Speikern und Rollhofen (bis<br />

9.8.2010).<br />

Kirchweih in Winterstein<br />

Kirchweih in Henfenfeld (bis<br />

9.8.2010).<br />

10.20 Uhr, Hersbruck,<br />

Treffpunkt Bahnhof rechts: FAV-<br />

Wanderung über <strong>dem</strong> Pegnitztal<br />

bei Hartenstein. Ca. 13 km, Gäste<br />

willkommen! Weitere Infos unter<br />

Tel. 09151/905239, Veranstalter:<br />

Fränkischer Albverein.<br />

15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Flautando Köln<br />

„Mara und das merkwürdige Meer“<br />

– Hörstück ab 8 Jahren. Kino für<br />

die Ohren: In der Tradition bekannter<br />

Hörstücke wie „Peter und der<br />

Wolf“ oder „Der Karneval der Tiere“<br />

erzählen die vier Blockflötistinnen<br />

von Flautando Köln die Geschichte<br />

von Mara, die sich wünschte, im<br />

Boden zu versinken und daraufhin<br />

im merkwürdigen Meer des Wissens<br />

landet, wo sie allerhand aberwitzige<br />

Abenteuer erlebt. Für Kinder ab 8<br />

Jahren. Jahren.**<br />

Montag 9.8.<br />

Kirchweih in Neunkirchen,<br />

Speikern und Rollhofen (bis<br />

9.8.2010).<br />

Kirchweih in Henfenfeld<br />

Röthenbach an der Pegnitz:<br />

BFV-Ferien-Fußballschule 2010<br />

macht Station in Röthenbach. In<br />

den Sommerferien können fußballbegeisterte<br />

Mädchen und Jungen<br />

zwischen 8 und 14 Jahren vom<br />

9. bis 13.8.2010 in Röthenbach<br />

gezielt ihrem Hobby nachgehen.<br />

<strong>Das</strong> Angebot richtet sich an alle<br />

Nachwuchskicker, die neue Tricks<br />

lernen und einfach Spaß am Spiel<br />

haben wollen. <strong>Das</strong> Ganze unter<br />

Leitung qualifizierter Trainer, die die<br />

Kinder vor Ort täglich von 9 bis<br />

17 Uhr betreuen. Für Mittagessen,<br />

Obst und ausreichend Getränke<br />

ist gesorgt, zusätzlich erhalten<br />

die Teilnehmer eine hochwertige<br />

adidas-<strong>Aus</strong>rüstung (Trainings-Shirt,<br />

kurze Trainingshosen, Stutzen<br />

und Ball) sowie eine Trinkflasche.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldeformulare finden Sie im<br />

Internet unter www.bfv.de..<br />

Mittwoch 11.8.<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Lauf,<br />

Barth-Park: Qigong im Park –<br />

Gemeinsam Qigong üben unter<br />

freiem Himmel. Mit glieder der<br />

Deutschen Qigong Gesellschaft<br />

bieten an schönen Plätzen in verschiedenen<br />

Orten Deutschlands die<br />

kostenlose Möglichkeit, Qigong zu<br />

üben. Ein fach mitüben und kennenlernen!<br />

Nürnberg; Park des Bayerischen<br />

Rundfunks: The Fabulous Rock<br />

Philharmonic Orchestra Plays<br />

Pink Floyd – Die Open Air<br />

Sensation 2010. Hören Sie vor<br />

<strong>dem</strong> Hintergrund atemberaubender<br />

Open Air Kulissen die größten<br />

Titel von Pink Floyd in fantastischen<br />

klassischen Versionen, die<br />

speziell für diesen Abend arrangiert<br />

werden. Gespielt werden die<br />

Kompositionen von <strong>dem</strong> „Fabulous<br />

Rock Philharmonic Orchestra“,<br />

deren einmalige Besetzung es<br />

schafft die Melodien als auch die<br />

Explosivität von Pink Floyd mit<br />

seinem Orchesterklang und einmaligen<br />

Klangeffekten wieder zu<br />

geben. Erleben Sie ein atemberaubendes<br />

Classic Rock Konzert<br />

und spüren sie das besondere<br />

Ambiente durch ein speziell für diesen<br />

Abend kreiertes Lichtkonzept.<br />

Sehen Sie, wie das Orchester durch<br />

effektvolle Beleuchtung kraftvoll<br />

in Szene gesetzt wird. Fühlen Sie<br />

die Emotionen der ausgewählten<br />

Titel durch die Kraft dynamischer<br />

Farbverläufe und lassen Sie sich<br />

von der magischen Lichterwelt<br />

verzaubern. Tickets: an allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen<br />

sowie über die bundesweite<br />

Tickethotline 01805-570 070<br />

(14ct./Min; Mobilfunkpreise höher).<br />

Veranstalter:Lux concerts.events<br />

Donnerstag 12.8.<br />

Kirchweih in Schönberg (bis<br />

16.8.2010). Ab 17.00 Uhr: Vogelsuppe<br />

im Gasthaus „Rotes Ross“.<br />

Freitag 13.8.<br />

Kirchweih in Schönberg (bis<br />

16.8.2010) mit Weizenbar am<br />

Gemeindehaus.<br />

Kirchweih am Letten und in<br />

Simonshofen (bis 15.8.2010)<br />

2. Zeltkirwa Simonshofen: 17.00<br />

Uhr: Vogelsuppe „Kirwaeinklang,<br />

19.00 Uhr Kirwaeinschießen mit


Böllerkanone, 19.30 Uhr Bieranstich<br />

u. Begrüßung, 21.00 Uhr Barbetrieb:<br />

Musik: Deiflstoaner Musikanten ab<br />

19.00 Uhr.<br />

Kirchweih in Altensittenbach<br />

(bis 16.8.2010)<br />

Samstag 14.8.<br />

11. Internationales Gitarrenfestival<br />

in Hersbruck. (bis 21.<br />

August). Klassik, Flamenco,<br />

Fingerstyle, Jazz, Latin, Gypsy Swing<br />

und Crossover. Festivalpass: Eintritt<br />

zu allen Konzerten regulär: 89 Euro<br />

(statt 134 Euro) / ermäßigt: 69 Euro<br />

(statt 104 Euro). Ermäßigungen:<br />

Generell für Schüler, Studenten und<br />

Schwerbehinderte Hinweis: Besitzer<br />

eines Festivalpasses müssen sich<br />

30 Minuten vor Konzertbeginn<br />

an der Konzertkasse melden.<br />

Sonst werden die Plätze eventuell<br />

anderweitig vergeben. Weitere<br />

Informationen sowie das genaue<br />

Programm finden Sie unter www.<br />

gitarre-hersbruck.de.<br />

Kirchweih in Schönberg (bis<br />

16.8.2010). Um ca. 15.00 Uhr wird<br />

der Kirwabaum aufgestelllt und<br />

anschließend bewacht. 19.30 Uhr:<br />

Livemusik im Gasthaus „Rotes<br />

Ross“. Ab 20.00 Uhr treffen sich alle,<br />

die Lust auf Gegrilltes und kühles<br />

Bier haben und die Nachtwache<br />

der Kirwaboum mit einleiten wollen,<br />

auf <strong>dem</strong> Kirwaplatz.<br />

Kirchweih am Letten und in<br />

Simonshofen (bis 15.8.2010)<br />

2. Zeltkirwa Simonshofen:<br />

14.00 Uhr: Kinderprogramm, 17.00<br />

Uhr: Kirwabaumeinfahren, 18.00<br />

Uhr: Kirwabaumaufstellen, 21.00<br />

Uhr Barbetrieb, Musik: Gin Tonic ab<br />

19.00 Uhr.<br />

Kirchweih in Altensittenbach<br />

(bis 16.8.2010)<br />

15.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehrgerätehaus:<br />

Grillfest der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Heuchling.<br />

19.00 Uhr, Lauf Wenzelschloss:<br />

3. Laufer Schlossfest. Im Innenhof<br />

des Schlosses präsentiert die<br />

Theaterfirma Erfurt das Stück<br />

„Parzival“ – Ein Stück zum Staunen<br />

und Lachen; zu<strong>dem</strong> kredenzt Tobias<br />

Langer, Koch des „Tausendschön“ in<br />

<strong>Schnaittach</strong>, ein pfiffiges, mediterranes<br />

Büfett. Karten zum Preis von<br />

74 Euro (ermäßigt: 59,20 Euro) sind<br />

bis 12.8.2010 im ServiceCenter der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße<br />

19, Tel. 09123/175 135 erhältlich.<br />

Keine Abendkasse! Bei schlechtem<br />

Wetter findet die Veranstaltung im<br />

Tausendschön in <strong>Schnaittach</strong> statt.<br />

Sonntag 15.8.<br />

Lauf-Heuchling, Gelände des Reit-<br />

und Fahrvereins Heuchling Lauf e.V.:<br />

Süddeutsches Fohlenchampionat.<br />

Pferdezüchter aus <strong>dem</strong> gesamten<br />

süddeutschen Raum werden den<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Richtern ihre Fohlen vorführen, um<br />

sich für das Finale des deutschen<br />

Fohlenchampionats zu qualifizieren.<br />

Die Bewertung erfolg nach <strong>Aus</strong>druck,<br />

Wuchs und Bewegungsablauf. Alle<br />

Pferdefreunde sind herzlich eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Kirchweih in Schönberg<br />

(bis 16.8.2010) mit <strong>Aus</strong>tanzen des<br />

Kirwabaums. Ab 20 Uhr: Livemusik<br />

im Saal des Gasthauses „Rotes<br />

Ross“ mit der Band „Gin Tonic“ und<br />

Barbetrieb. Der Eintritt ist frei.<br />

Kirchweih am Letten und in<br />

Simonshofen<br />

2. Zeltkirwa Simonshofen:<br />

9.30 Uhr: Zeltgottesdienst,<br />

10.30 Uhr: Frühschoppen, 12.00:<br />

Uhr MIttagessen, 14.00 Uhr:<br />

Kinderprogramm, 17.30 Uhr:<br />

<strong>Aus</strong>tanzen des Kirwabaumes mit<br />

der Bergwaldmusi, 21.00 Uhr:<br />

Barbetrieb, Musik: Georg Spöttling,<br />

Entertainer 10.00 bis 15.00 Uhr;<br />

Bergwaldmusi ab 19.00 Uhr im Zelt.<br />

Kirchweih in Altensittenbach<br />

(bis 16.8.2010)<br />

9.30 Uhr: Sommerwanderung<br />

auf schattigen Waldwegen mit den<br />

Freunden des Neunhofer Landes.<br />

Unter Leitung von Georg Kampfer<br />

und Hedwig Barthel geht es von<br />

Großbellhofen nach St. Martin<br />

und zur Tuchergruft. Nach einer<br />

Mittagseinkehr in Simmelsdorf<br />

wird der Rückweg über den alten<br />

Rothenberg angetreten. Treffpunkt:<br />

Lauf-Neunhof, Welserplatz.<br />

Montag 16.8.<br />

Kirchweih in Schönberg 10<br />

Uhr: Frühschoppen im Gasthaus<br />

„Rotes Ross“ mit Livemusik. Ab ca.<br />

16.00 Uhr: Eilwagenfahren durchs<br />

Dorf. 20.30 Uhr: Kirwabar im Saal<br />

des Gasthauses „Rotes Ross“ mit „DJ<br />

Tobi and Friends“. Der Eintritt ist frei.<br />

Kirchweih in Altensittenbach<br />

2. Zeltkirwa Simonshofen:<br />

10.00 Uhr: Frühschoppen, 17.30<br />

Uhr: <strong>Aus</strong>tanzen des Kirwabaumes<br />

durch die Altkirwaboum mit Hans<br />

Hummert, 19.00 Uhr: Barbetrieb,<br />

Musik: Drei mit Kraut 10.00 bis<br />

14.00 Uhr; Hans Hummert zum<br />

<strong>Aus</strong>tanzen 18.00 bis 20.00 Uhr; DJ<br />

Günsch ab 20.00 Uhr.<br />

Mittwoch 18.8.<br />

Kirchweih in St. Helena und<br />

Ittling<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-<br />

Park: Qigong im Park – Gemeinsam<br />

Qigong üben unter freiem Himmel.<br />

Mit glieder der Deutschen Qigong<br />

Gesellschaft bieten an schönen<br />

Plätzen in verschiedenen Orten<br />

Deutschlands die kostenlose<br />

Möglichkeit, Qigong zu üben. Einfach<br />

mitüben und kennenlernen!<br />

Donnerstag 19.8.<br />

Kirchweih in St. Helena und<br />

Ittling<br />

Freitag 20.8.<br />

Kirchweih am Moritzberg und<br />

in Rockenbrunn (bis 23. August)<br />

Samstag 21.8.<br />

Kirchweih am Moritzberg und<br />

in Rockenbrunn (bis 23. August)<br />

Kirchweih in Reuth, Diepersdorf<br />

und Unterhaidelbach (bis 23.<br />

August)<br />

Sonntag 22.8.<br />

Kirchweih in Reuth, Diepersdorf<br />

und Unterhaidelbach (bis 23.<br />

August)<br />

Kirchweih am Moritzberg und<br />

in Rockenbrunn (bis 23. August)<br />

Lauf. Wanderung mit den<br />

Naturfreunden Lauf an der Burg<br />

Hohenstein (ca. 10.5 km) mit<br />

anschließender Burgführung durch<br />

Frau Roswitha Frauenschläger.<br />

Infos und Anmeldung unter Tel.<br />

09123/962144.<br />

Montag 23.8.<br />

Kirchweih in Reuth, Diepersdorf<br />

und Unterhaidelbach<br />

Kirchweih am Moritzberg und<br />

in Rockenbrunn<br />

Mittwoch 25.8.<br />

15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Ritter Unkenstein“<br />

– Ritterliches Sommerspektakel<br />

nach Karl Valentin –<br />

Open Air! Als Freiluft-Musical ganz<br />

im Sinne Karl Valentins – so präsentiert<br />

das Dehnberger Hof Theater die<br />

Geschicke Ritter Unkensteins und<br />

seiner schönen Tochter Kunigunde<br />

auf der Dehnburg im Pegnitztal:<br />

schräg und schrill, derb und<br />

komisch. Zum aus der Rüstung<br />

fahren!**<br />

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Skoda- und Suzuki-Vertragshändler GmbH<br />

Kirschenleite 2, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Phone 09153/9226-0<br />

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August 2010<br />

37


Mit <br />

Wenn alle den<br />

Verbrecher<br />

jagen, wer<br />

bleibt dann<br />

eigentlich beim<br />

Opfer?<br />

Wir helfen den Opfern<br />

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />

www.weisser-ring.de<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-<br />

Park: Qigong im Park – Gemeinsam<br />

Qigong üben unter freiem Himmel.<br />

Mit glieder der Deutschen Qigong<br />

Gesellschaft bieten an schönen<br />

Plätzen in verschiedenen Orten<br />

Deutschlands die kostenlose<br />

Möglichkeit, Qigong zu üben. Einfach<br />

mitüben und kennenlernen!<br />

19.30 Uhr, Lauf, Freibad: Sportabzeichenabnahme<br />

Schwimmen.<br />

Veranstalter: Bayer. Landessportverband<br />

(BLSV).<br />

Samstag 28.8.<br />

13.00 – 18.00 Neunkirchen<br />

am Sand, Bahnhofstraße 85:<br />

Ferienprogramm 12+ für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

„Heiße Flitzer“. Mit den Profis des<br />

Modell Auto Sportclub Lauf lernen<br />

die Jungen und Mädchen<br />

die Grundlagen des Motorsports<br />

mit Modellautos im Maßstab 1:10<br />

kennen und können nach einer<br />

Einweisung und entsprechen<strong>dem</strong><br />

Techniktraining ihr Können unter<br />

Beweis stellen. Teilnehmergebühr: 5<br />

Euro; Anmeldung im <strong>Rathaus</strong> Lauf<br />

(Empfang im Erdgeschoss), Urlasstr.<br />

22.<br />

Sonntag 29.8.<br />

Röthenbach: Blumenfest in<br />

Röthenbach (bis 31. August). Seit<br />

1929 feiert Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Jedes<br />

Verbrechen<br />

hinterlässt<br />

Spuren – auch<br />

auf der<br />

Seele.<br />

Wir helfen den Opfern<br />

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />

www.weisser-ring.de<br />

38<br />

August 2010<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

alljährlich sein Blumenfest – das<br />

Fest der 500.000 Dahlien –, das<br />

weit über die Grenzen der Region<br />

hinaus bekannt ist. Getragen vom<br />

Idealismus der Vereine, ermöglicht<br />

durch die Arbeit der vielen freiwilligen<br />

Helfer und unterstützt von der<br />

großzügigen Spendenbereitschaft<br />

der Bevölkerung bewegt sich ein<br />

bunter Korso von etwa 30 Festwagen<br />

durch die Straßen der Stadt – ein<br />

beeindruckendes Beispiel für einintaktes<br />

Gemeinwesen.<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

für September<br />

Sonntag 4.9.<br />

14.00 Uhr, Lauf-Lillinghof,<br />

Flugtag. Eintritt 6 Euro, Kinder<br />

bis 12 Jahre frei. Zu sehen sind<br />

Wingwalker, Fallschirmformationen,<br />

Segelkunstflug, Hubschrauberrundflüge,<br />

Motorkunstflug und<br />

Modellflug<br />

Donnerstag 9.9.<br />

Lauf, „Endlich erwachsen –<br />

18 Jahre Laufer Märchentage“<br />

ist das Motto, unter <strong>dem</strong> das<br />

Märchenzentrum DorchRosen e.V.<br />

gemeinsam mit Erzählerinnen und<br />

Erzählern aus nah und fern noch<br />

bis 12. September zu einer Reise ins<br />

Land der Fantasie einlädt.<br />

Freitag 10.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Tannöd“ – Ein<br />

fesselnder, urbayrischer Krimi-<br />

Abend mit vogelwilder Musik. Mit<br />

Johanna Bittenbinder, Heinz-Josef<br />

Braun, Yogo Pausch u.a. Tannöd<br />

ist die spannende Geschichte eines<br />

authentischen Kriminalfalles, der<br />

bis zum heutigen Tage ungeklärt ist:<br />

auf einem Einödhof wurden sechs<br />

Mordopfer entdeckt ...**<br />

Sonntag 12.9.<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Speikern,<br />

Hopfenscheune: 21. Speikerner<br />

Hopfenfest. Musikalische Unterhaltung<br />

mit der Gruppe „Let´s<br />

fetz“ aus <strong>Schnaittach</strong>. Natürlich<br />

gibt es auch viel rund um den<br />

Hopfen: es werden Fahrten zum<br />

Hopfenfeld angeboten, die moderne<br />

Pflückmaschine ist im Einsatz, doch<br />

jeder Festbesucher kann selbst einmal<br />

per Hand probieren, wie früher<br />

der Hopfen gepflückt wurde.<br />

Mittwoch 15.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „No woman,<br />

no cry – ka Weiber, ka Gschrei“<br />

– Fränkisches Kult-Musical.<br />

Unser Dauerbrenner! Helmut<br />

Haberkamms unvergleichbar witziges<br />

fränkisches Kult-Musical mit<br />

Winni Wittkopp, Stefan Kügel und<br />

Stefan Nast-Kolb, die als Bugatti,<br />

Festus und Limbo vom Wiedersehen<br />

dreier Freunde erzählen!**<br />

Freitag 24.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: : Sissi Perlinger<br />

„Gönn dir ne <strong>Aus</strong>zeit“ – Neues<br />

Programm der Comedy-Queen. Sissi<br />

Perlinger gönnt Ihnen eine <strong>Aus</strong>zeit.<br />

Ihre Shows aus Comedy, Gesang,<br />

Tanz und Erkenntnis verspricht: „Sie<br />

werden innerlich erfrischt, angeregt<br />

und wie neu geboren nach Hause<br />

gehen!“ Ihr Kurzurlaub im DHT!**<br />

Samstag 25.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Sissi Perlinger<br />

„Gönn dir ne <strong>Aus</strong>zeit“ – Neues<br />

Programm der Comedy-Queen. Sissi<br />

Perlinger gönnt Ihnen eine <strong>Aus</strong>zeit.<br />

Ihre Shows aus Comedy, Gesang,<br />

Tanz und Erkenntnis verspricht: „Sie<br />

werden innerlich erfrischt, angeregt<br />

und wie neu geboren nach Hause<br />

gehen!“ Ihr Kurzurlaub im DHT!**<br />

Mittwoch 29.9.<br />

10.00 Uhr, <strong>Schnaittach</strong>, Treffpunkt<br />

Edeka-Markt in der Festungsstraße.<br />

Radtour durchs Fränkische mit<br />

<strong>dem</strong> Tennisclub <strong>Schnaittach</strong>. „Ziel<br />

und Streckenführung sind eine<br />

Überraschung und werden erst zu<br />

Beginn der Tour bekannt gegeben.“<br />

Die Streckenlänge beträgt<br />

45 Kilometer. Bei Regen wird die<br />

Tour verschoben. Mitradelnde Gäste<br />

sind herzlich willkommen. Info und<br />

Anmeldung bei Karin Hopf, Telefon<br />

09153/8895<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Carmen“ •<br />

Kammeroper nach der Novelle von<br />

Mérimée mit Musik von Bizet. Eine<br />

der berühmtesten Opern aller Zeiten<br />

in der Dehnberger Kammerversion!<br />

<strong>Das</strong> DHT zeigt eine Bühnenfassung<br />

der Novelle von Prosper Mérimée –<br />

natürlich mit den schönsten Liedern,<br />

Arien und Duetten von Georges<br />

Bizet.**<br />

Dauer-<strong>Aus</strong>stellungen<br />

Bis 12. September:<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Jüdisches Museum,<br />

Museumsgasse 12-16: Sonderausstellung:<br />

Feldrabbiner in den<br />

deutschen Streitkräften des Ersten<br />

Weltkrieges. Die <strong>Aus</strong>stellung ist<br />

noch bis 12. September zu sehen.<br />

Bis 30. Oktober:<br />

Neunkirchen-Speikern Fränkische<br />

Hopfenscheune: Sonderausstellung<br />

„Der Computer eroberte den<br />

Privathaushalt“. Geöffnet jeden<br />

Sonn- und Feiertag von 13<br />

bis 16.30 Uhr im Rahmen der<br />

Museumsöffnung Fränkische<br />

Hopfenscheune<br />

Bis 7. November<br />

Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum:<br />

Hinter trutzigen<br />

Mauern: „Mythos Burg“ –Sonderausstellung.<br />

Burgen ziehen die<br />

Menschen seit jeher magisch an.<br />

Ob Raubritter oder Minnesänger,<br />

Burgfräulein oder Mundschenk:<br />

Jeder Besucher eines solchen<br />

Bauwerks weiß, welche Rolle er am<br />

liebsten einnehmen würde, wenn<br />

er die Zeit ein paar Jahrhunderte<br />

zurückdrehen könnte. Zu den<br />

bekanntesten Burgen Deutschlands<br />

zählt die Kaiserburg in Nürnberg.<br />

Wer den Burgberg erklommen hat<br />

und zwischen trutzigen Mauern den<br />

Blick über hübsche Fensterläden<br />

und mächtige Bergfriede schweifen<br />

lässt, möchte bald mehr wissen<br />

über die Zeit, in der die prunkvollen<br />

Säle der Burgen als Zeichen für<br />

Wehrhaftigkeit, Macht und ritterliches<br />

Leben galten. <strong>Aus</strong>kunft gibt<br />

nun eine aktuelle <strong>Aus</strong>stellung: In<br />

Blickweite der Kaiserburg präsentiert<br />

das Germanische Nationalmuseum<br />

noch bis zum 7. November 2010<br />

die spektakuläre Sonderausstellung<br />

„Mythos Burg“. Unter den über<br />

600 <strong>Aus</strong>stellungsstücken sind so<br />

wertvolle wie das Ritteraquamanile<br />

aus <strong>dem</strong> 14. Jahrhundert, das<br />

eine Leihgabe des New Yorker<br />

Metropolitan Museum of Art ist.<br />

Ein anderer Höhepunkt ist die<br />

Weltchronik des Rudolf von Ems<br />

aus der Kantonsbibliothek von St.<br />

Gallen. Die Chronik entstand um<br />

1300. Faszinierend ist auch das<br />

weltweit längste Panorama des<br />

Rheins mit seinen zahlreichen<br />

Burgen, das aus <strong>dem</strong> Jahr 1833<br />

stammt.<br />

Bis 19. Februar 2011<br />

Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Die<br />

neue <strong>Aus</strong>stellung des Stadtarchivs<br />

„Im Zeichen der Lilie – 350<br />

Jahre Welser von Neunhof“ erinnert<br />

mit zahlreichen Dokumenten,<br />

Abbildungen, Schauobjekten und<br />

Leihgaben an die historische und<br />

kulturgeschichtliche Leistung dieser<br />

Familie für das Neunhofer<br />

Land. Sie ist bis zum 19. Februar<br />

2011 während der Öffnungszeiten<br />

des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />

Gruppenführungen ab 10 Personen<br />

sind nach Vereinbarung möglich.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.lauf.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs, Turnstraße<br />

11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123 1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123 / 954491.


Sudoku<br />

A<br />

1 3<br />

7 8 9<br />

1 6 4<br />

Die Gewinne können im ServiceCenter der PZ abgeholt werden.<br />

Hier könnte Ihre<br />

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Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon: 09123/175124<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Die Rätselseite<br />

Die mit Buchstaben rot hinterlegten Felder von A bis F ergeben aneinander gereiht die Lösung der Zahlenkombination. Die Auflösung senden Sie entweder<br />

per Post (Postkarte) oder per Mail an folgende Adresse: Fahner Verlag GmbH & Co. KG; Nürnberger Str. 19 · 91207 Lauf; Mail: b.lehr@pegnitzzeitung.de<br />

(bitte vollständige Adresse angeben!).<br />

Einsendeschluss: 13. August 2010.<br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

9 2<br />

7 3 4<br />

B<br />

6 2 4 1<br />

8 4 6 3<br />

6 7 8 1<br />

5<br />

C<br />

8 2<br />

6 4 1<br />

9 5 6<br />

3 8 6 5<br />

6 2 1<br />

7 2<br />

D<br />

E<br />

6 3<br />

7 9<br />

7 8 4<br />

Zu gewinnen gibt es zehn der aktuellen Gutscheinbücher für<br />

Nürnberg Stadt und Land, die noch bis 30. November gültig sind.<br />

Lösung: A B C D E F<br />

F<br />

Schlemmerreise<br />

mit<br />

Sparen<br />

Sie bis zu<br />

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Erholen Entdecken Verwöhnen Restaurants<br />

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<strong>Das</strong> neue Gutscheinbuch ist in den Geschäftsstellen<br />

Ihrer Heimatzeitungen Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.<br />

August 2010<br />

39


Mit <br />

(dtd). Extreme Hitze, Gewitter mit<br />

Platzregen, kühle Phasen, und der<br />

Herbst kommt auch wieder viel zu<br />

früh: die Unwägbarkeiten des Wetters<br />

können Garten- und Terrassenbesitzer<br />

nicht vorhersehen. Für echte<br />

Outdoorfans sind Petrus‘ Launen aber<br />

kein Grund, Trübsal zu blasen und<br />

sich die Lust aufs Feiern im Freien<br />

verderben zu lassen.<br />

Richtig ausgestattet, ist die Terrasse<br />

zu Hause für ziemlich jedes Wetter<br />

gerüstet und wird zur Party- und Chillout-Zone<br />

für alle Gelegenheiten. Gegen<br />

Hitze helfen textile Beschattungssysteme,<br />

und bei Regen zieht man<br />

sich einfach „hinter Glas“ zurück.<br />

Markisen: beliebtester Sonnenschutz<br />

für Terrasse und Balkon<br />

Über pralle Sonne freuen wir uns –<br />

doch die meisten Menschen in unseren<br />

Breitengraden haben empfindliche<br />

Haut, die direkter Sonneneinstrahlung<br />

nicht zu lange oder nur gut<br />

geschützt ausgesetzt werden sollten.<br />

Komfortabel und sicher sitzt es sich<br />

unter einem textilen Sonnenschutz.<br />

Markisen und Sonnensegel etwa gibt<br />

es heute in einer Vielzahl von <strong>Aus</strong>führungen<br />

und Gestaltungsvarian-<br />

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30% bessere Energieeffizienz<br />

Geprüfte Sicherheitstechnik<br />

Individuelle Designs<br />

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Kunstschmiedearbeiten<br />

Fenstergitter, Zäune u.v.m.<br />

Industriezaunanlagen<br />

Schlüsseldienst<br />

HARALD<br />

LORENZ<br />

Inhaber: Klaus Suft<br />

August 2010<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Markisen machen die Terrasse zur wetterunabhängigen Party-Zone<br />

Sommerfest nach Lust und Laune<br />

ten – da fällt <strong>dem</strong> Laien die Wahl des<br />

richtigen Systems oft schwer. Vor der<br />

Anschaffung sollte man sich daher<br />

ein paar Gedanken machen, um die<br />

richtige Kaufentscheidung zu treffen.<br />

Qualität zahlt sich langfristig<br />

aus<br />

Preiswerte Baumarktangebote sollte<br />

man kritisch unter die Lupe nehmen:<br />

Dünne Materialstärken, minderwertig<br />

verarbeitete Stoffqualitäten und<br />

Gelenke, die ausschlagen oder sogar<br />

brechen können, mindern den Spaß<br />

an der neuen Markise schnell und<br />

können zu<strong>dem</strong> gefährlich sein.<br />

Und: wer die Markise selbst an der<br />

Hauswand befestigt, verliert in der<br />

Regel die Herstellergarantie. Falls<br />

die Markise einen kräftigen Windstoß<br />

nicht aushält, steht er mit seinem<br />

Schaden dann alleine da. Hochwertige<br />

Markisenstoffe, in der Regel<br />

Acryl oder Sunsilk, lassen den Regen<br />

abperlen und saugen sich nicht mit<br />

Feuchtigkeit voll.<br />

<strong>Das</strong> Gestänge sollte ebenso wie alle<br />

beweglichen Teile solide verarbeitet<br />

und alle Materialien rostfrei sein<br />

– sonst klemmt’s schon nach <strong>dem</strong><br />

nächsten Winter. Bei Markenherstel-<br />

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von<br />

Wer unabhängig von der Außentemperatur feiern will, wäre froh einen Wintergarten zu<br />

haben. Allerdings sollte man sich vor Baubeginn Gedanken zur gläsernen Hülle machen<br />

und einen versierten Fachmann zu Rate ziehen.<br />

Foto: djd/Wintergarten-Fachverband e.V.<br />

lern wie Klaiber oder Warema und<br />

der Montage durch einen Fachbetrieb<br />

muss man zwar mit deutlich höheren<br />

Kosten als im Baumarkt rechnen,<br />

Qualitätsmarkisen können aber auch<br />

30 Jahre und mehr halten.<br />

Gelenkarmmarkisen für Terrasse<br />

und Balkon<br />

Frei tragende Gelenkarmmarkisen etwa<br />

von Warema können je nach Typ<br />

und Preisklasse <strong>Aus</strong>ladungen von<br />

2,50 bis zu vier Metern erreichen –<br />

Auch auf der Terrasse ist Musikgenuss ohne störende Kabel und Lautsprecherboxen<br />

dank wetterfester Flächenlautsprecher möglich. Foto: djd/pursonic


genügend Schatten also für den Balkon<br />

oder eine normale Terrasse. Cassettenmarkisen<br />

sind ähnlich aufgebaut,<br />

das Tuch verschwindet aber<br />

beim Einrollen in einer wetterfesten<br />

Markise. So kann <strong>dem</strong> Tuch auch an<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

einer wetterexponierten Stelle nichts<br />

passieren. Top-Modelle wie die Cassettenmarkise<br />

Resobox lassen sich in<br />

einer Länge von bis zu 18 Metern ordern<br />

– genügend Schattenplatz also<br />

für sehr große Häuser oder sogar<br />

Straßencafés.<br />

Richtig viel Schatten: Pergolamarkise<br />

Wer richtig große Flächen mit Sonnenschutz<br />

überspannen möchte, liegt<br />

mit einer Pergolamarkise richtig. Eine<br />

fest installierte Stützkonstruktion aus<br />

filigranen Aluprofilen gibt etwa <strong>dem</strong><br />

Modell Miranda Festigkeit, die selbst<br />

eine Tuchausladung von bis zu sieben<br />

Metern trägt. Die Profilkonstruktion<br />

kann zu<strong>dem</strong> als gliederndes Gestaltungselement<br />

eingesetzt werden.<br />

Sonnen unterm Segel<br />

Sonnenschutz mitten im Garten bieten<br />

Sonnenschirme oder – ebenfalls<br />

für größere Schattenflächen – freistehende<br />

Markisen. Wer flexibel bleiben<br />

will, wählt Querfüße, mit denen<br />

sich die Markise leicht transportieren<br />

lässt. Wenn der Schatten immer am<br />

gleichen Platz gewünscht ist, lassen<br />

sich auch Bodenhülsen fest im Gartenboden<br />

fixieren. Eine Alternative in<br />

attraktivem Design stellen die Sonnensegel<br />

dar, die seit ein paar Jahren<br />

erhältlich sind (siehe www.warema.de).<br />

Sie sind ebenfalls als transportable<br />

und fest eingebaute Variante<br />

erhältlich.<br />

Hausautomation für Sonnenschutz<br />

nach Maß<br />

Kleinere Markisen gibt es auch heute<br />

noch mit „Handbetrieb“ über eine<br />

Kurbel zum Auf- und Abrollen des<br />

Tuchs. So gut wie alle größeren Modelle<br />

werden aber standardmäßig mit<br />

komfortablem Motorantrieb angeboten,<br />

der <strong>dem</strong> Besitzer die Kurbelei abnimmt.<br />

Fast schon Standard ist die<br />

Steuerung über Funkfernbedienung.<br />

Ideal ist es, dabei auf ein System wie<br />

io-homecontrol zu setzen.<br />

Damit lassen sich von einer Bedieneinheit<br />

aus nicht nur die Markise,<br />

sondern auch weitere Komponen-<br />

Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung<br />

❒ Innen-/Außenputz<br />

❒ Vollwärmeschutz<br />

❒ Fassaden-/<br />

Altbaurenovierung<br />

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❒ Eigener Gerüstbau<br />

ten wie Rollladen, Außenbeleuchtung<br />

oder der Gartenspringbrunnen steuern<br />

(Infos: www.somfy.de). Von Spezialisten<br />

wie Somfy gibt es auch Wind-<br />

und Wettersensoren oder Zeitsteuerungen.<br />

So kann die Markisenbedienung<br />

vollautomatisch erfolgen und<br />

sie stellt sich automatisch auf Witterung<br />

und Tageszeit ein.<br />

Regensicher hinter Glas<br />

Richtig wetterfest wird die Terrasse,<br />

wenn es z.B. unter einem Glasdach<br />

auch bei Regen gemütlich bleibt. Ideal<br />

sind Modelle wie Terrado von Klaiber.<br />

In die Trägerprofile sind bereits<br />

Führungsschienen für ein Markisentuch<br />

eingearbeitet, so dass sich<br />

zum Regenschutz mit wenigen Handgriffen<br />

ein motorbetriebener Regenschutz<br />

montieren lässt (Infos: www.<br />

klaiber.de). Mit Seitenverglasungen,<br />

Wärmestrahlern und Beleuchtung<br />

lässt sich das Glasdach auch für<br />

herbstliches Wetter ausbauen.<br />

Wintergarten: ganzjährig<br />

naturnah leben<br />

Wer zu jeder Jahreszeit naturnahe<br />

Wohnerlebnisse wünscht, investiert in<br />

einen Wintergarten. Beim Anbau als<br />

rundum geschlossener und zur ganzjährigen<br />

Nutzung bestimmter Raum<br />

sind heute auch die Anforderungen<br />

der Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />

zu beachten.<br />

„Beim Wintergarten muss ein Mehrscheiben-Isolierglas<br />

mit erhöhter<br />

Wärmedämmung – also ein Wärmedämmglas<br />

– in Verbindung mit hoch<br />

dämmenden Rahmenmaterialien zum<br />

Einsatz kommen“, erklärt Diplom-Ingenieur<br />

Franz Wurm, erster Vorsitzender<br />

des Wintergarten Fachverbandes<br />

e.V. (Infos: www.wintergarten-fachverband.de).<br />

Sonnenschutz mit Markisen oder<br />

Rollladensystemen ist auch im Wintergarten<br />

wichtig (siehe z.B. www.<br />

www.rollladen.de) – sonst kann es<br />

hinter Glas bereits im Frühjahr unangenehm<br />

heiß werden.<br />

Energie aus Sonne, Luft und Wasser<br />

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August 2010<br />

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41


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42<br />

August 2010<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Erst die richtige Verglasung verleiht einem Wintergarten das besondere Ambiente<br />

Mit Weitsicht zum optimalen Durchblick<br />

(rgz-p). Mit einem Wintergarten erfüllen sich<br />

viele Bauherren den Wunsch, ganzjährig mitten<br />

in der Natur zu leben. Wer unabhängig von der<br />

Außentemperatur den Extra-Raum nutzen will,<br />

muss sich deshalb vor Baubeginn Gedanken<br />

zur gläsernen Hülle machen. Da 80 Prozent des<br />

Wintergartens aus Glas bestehen, ist dies eine<br />

der wichtigsten Variablen, die über Funktionalität<br />

und Atmosphäre entscheiden.<br />

<strong>Das</strong> Glas als Hauptteil der Hülle muss heute die<br />

strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) erfüllen. Daher sind Einfachgläser<br />

und Isoliergläser älteren Standards für Wintergärten<br />

nicht mehr geeignet, denn sie weisen<br />

zu schlechte U-Werte auf: Dieser Wärmedurchgangskoeffizient<br />

signalisiert, wie viel Wärme<br />

durch das Glas entweicht, er sollte möglichst<br />

niedrig sein.<br />

„Beim Wintergarten muss ein Mehrscheiben-<br />

Isolierglas mit erhöhter Wärmedämmung – also<br />

ein Wärmedämmglas – in Verbindung mit hoch<br />

dämmenden Rahmenmaterialien zum Einsatz<br />

Gardinen<br />

Möbelstoffe<br />

Bodenbeläge<br />

Sonnenschutz<br />

Tapeten<br />

Farben<br />

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Da 80 Prozent des Wintergartens aus Glas bestehen, ist dies eine der<br />

wichtigsten Variablen, die über Behaglichkeit, Funktionalität und Atmosphäre<br />

entscheiden. Foto: djd/Wintergarten-Fachverband e.V.<br />

kommen“, erklärt Diplom-Ingenieur<br />

Franz Wurm, Vorsitzender des Wintergarten<br />

Fachverbandes e.V., und ergänzt:<br />

„Diese Gläser können nahezu<br />

überall eingesetzt werden, denn sie<br />

bieten optimale Wärmedämmung bei<br />

gleichzeitig hoher Energie- und Lichtdurchlässigkeit.“<br />

(rgz-p). Energiepreise steigen, Rohstoffe<br />

schwinden, Einspargesetze werden<br />

verschärft: Höchste Zeit, Häuser<br />

und Wohnungen <strong>dem</strong> aktuellen<br />

Stand der Technik anzupassen. Trotz<strong>dem</strong><br />

wird oft nur „geflickt“: Teilbereiche<br />

werden modernisiert, technische<br />

Anlagen erneuert.<br />

Dabei lassen sich nachhaltige Energieeffizienzsteigerungen<br />

durch Bestandsersatz<br />

oftmals deutlich besser<br />

realisieren, meint der Bundesverband<br />

der Deutschen Ziegelindustrie.<br />

Drei Viertel der deutschen Wohngebäude<br />

sind älter als 30 Jahre, über<br />

40 Prozent wurden zwischen <strong>dem</strong><br />

Zweiten Weltkrieg und der Ölkrise<br />

der 70er Jahre errichtet. Wärmedämmung<br />

und Energiesparen waren<br />

damals noch Nebensache. Heute<br />

sieht die Sache anders aus. Seit In-<br />

Weitere Informationen<br />

Alle Informationen zum Thema Verglasung<br />

enthält die Ratgeber-Broschüre<br />

„Faszination & Information<br />

Wintergarten“, bestellbar unter www.<br />

wintergarten-fachverband.de oder Telefon<br />

08031-8099845.<br />

Moderne Mauerziegel erfüllen alle Anforderungen an die<br />

Energieeffizienz<br />

Neu bauen ist oft die beste<br />

Sanierung<br />

krafttreten der jüngsten Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) im Oktober<br />

2009 sind die energetischen Anforderungen<br />

an Gebäude um rund ein<br />

Drittel gestiegen.<br />

Moderne Mauerziegel etwa erfüllen<br />

die verschärften Vorgaben der EnEV<br />

allerdings schon länger. „Mauerziegel<br />

stehen für eine ökologische und<br />

nachhaltige Bauweise“, so der Bundesverband<br />

der Deutschen Ziegelindustrie.<br />

Sie erfüllen die strengen Vorgaben<br />

auch ohne zusätzliche Wärmedämmung<br />

der Außenwände und<br />

gelten im Bereich der Wärme- und<br />

Schallschutzdämmung seit Generationen<br />

als technischer Vorreiter.<br />

„Durch moderne Ziegelbauweise werden<br />

Wärmebrücken vermieden und<br />

Heizkosten nachhaltig gesenkt“, betont<br />

der Bundesverband.


Immobilien, Heim und Garten<br />

Lasst Blumen sprechen! – Sommerliche Gefühle dank Tapete<br />

(rgz-p). Der Sommer ist endlich da -<br />

nun sollte man ihn auch ins Haus<br />

lassen. Für das schnelle Sommer-<br />

Feeling sorgt ein Strauß frischer Blumen.<br />

Ein wenig aufwändiger, dafür<br />

deutlich langlebiger ist das Tapezieren<br />

der eigenen vier Wände mit einer<br />

trendigen Blumentapete. Die bunten<br />

Farben und die schönen Formen<br />

von Blumen und Blüten bringen<br />

Freude und Glücksgefühle ins Haus.<br />

Vor allem aber hält diese durch und<br />

durch positive Atmosphäre das ganze<br />

Jahr hindurch an.<br />

Blumen machen gute Laune<br />

Ob sommerliche Muster in allen Farben<br />

oder romantische, einfarbige Akzente<br />

- Blumen machen einfach gute<br />

Laune, denn florale Ornamente auf<br />

Tapeten wirken fröhlich und phanta-<br />

sievoll. Verspielt oder klar, traditionell<br />

oder modern: Für jeden Raumgestalter<br />

ist etwas dabei. So vielfältig wie<br />

die Blumen in der Natur, so vielfältig<br />

sind auch die verschiedenen Blumen<br />

auf den Tapeten.<br />

Florale Dessins bieten eine breite Palette<br />

an Pflanzen, Zweigen oder Blüten,<br />

und der Farbenpracht sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Klassische Blumenmuster<br />

können übrigens am besten<br />

mit Karos und Streifen kombiniert<br />

werden. Bunt geblümte, verspielte<br />

Muster sollten in eine neutrale<br />

Umgebung eingebettet werden. Klassisches<br />

Weiß bildet einen schönen<br />

Kontrast zum traditionellen zarten<br />

Blumenmuster. So schafft man eine<br />

entspannte Atmosphäre zum Wohlfühlen<br />

in den eigenen vier Wänden.<br />

Natürlich wirkende Trendfarben<br />

Die Trendfarben in diesem Jahr sind<br />

gedeckte, puderige Töne, die sehr natürlich<br />

wirken und gut zu floralen<br />

Mustern passen. „Mint“ ist beispielsweise<br />

eine angesagte Farbe - saftig,<br />

frisch und trotz<strong>dem</strong> sehr beruhigend.<br />

„Malve“ fällt als freche Farbe auf und<br />

wirkt jung. „Sand“ steht für den klassischen,<br />

natürlichen Look, der sehr<br />

gut mit anderen Farben kombiniert<br />

werden kann. Die Trendfarbe „Choco“<br />

erzeugt eine warme Umgebung, die<br />

Fenster, öffne dich Armatur nicht öffnen lässt. Sehr ge-<br />

txn. Ob Neubau oder Altbausanierung:<br />

jeder Hausbesitzer sollte sich in<br />

Fensterfragen an einen Spezialisten<br />

wenden, der individuell passende Lösungen<br />

entwickeln kann.<br />

So bietet zum Beispiel der dänische<br />

Fensterhersteller Vrogum hochwertige,<br />

nach individuellen Maßen und<br />

Designs gefertigte Fenster, die sich<br />

auf unterschiedliche Arten öffnen lassen:<br />

Drehen, Klappen oder Schwingen,<br />

je nach<strong>dem</strong>, was gewünscht<br />

wird. Eine besonders pfiffige Variante:<br />

nach oben Schieben, zum Beispiel,<br />

wenn sich das Küchenfenster vor der<br />

Spüle befindet und sich wegen der<br />

fragt sind auch die nach außen zu<br />

öffnenden Fenster.<br />

In Deutschland werden meist nach<br />

innen aufgehende Fenster verbaut,<br />

so dass vor je<strong>dem</strong> Öffnen die Fensterbank<br />

leergeräumt werden muss.<br />

Außer<strong>dem</strong> bieten sie in stürmischen<br />

Zeiten weniger Schutz, denn wenn<br />

der Wind direkt aufs Fenster bläst, ist<br />

dieses viel schwerer dicht zu halten.<br />

Die skandinavischen Nachbarn sind<br />

da pfiffiger: Hier gehen fast alle Fenster<br />

nach außen auf, so dass die Fenster<br />

bei Sturm zugepresst werden.<br />

Foto: Vrogum/txn<br />

Blumen auf Tapeten: Helle Farben frischen die Wände auf.<br />

Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />

ein elegantes und relaxtes Ambiente<br />

vermittelt. Bei der Farbauswahl sollte<br />

man unter anderem auch auf die<br />

Raumproportionen achten. Fällt die<br />

gewählte Farbnuance zu dunkel aus,<br />

erscheint ein Zimmer häufig gedrungen.<br />

Daher bieten sich in kleineren<br />

Räumen hellere Töne an.<br />

Tapezieren ohne viel Aufwand:<br />

Vliestapeten<br />

Wer Vliestapeten wählt, spart beim<br />

Tapezieren Zeit und Arbeit, denn im<br />

Unterschied zu Papiertapeten entfällt<br />

bei diesen die Weichzeit. Ein entsprechender<br />

Qualitäts-Vlieskleister<br />

kann zu<strong>dem</strong> sicher und spritzfrei direkt<br />

auf die vorbereitete Wand aufgetragen<br />

werden.<br />

Wandbeläge aus Vlies eignen sich<br />

wegen ihrer hohen Wasser- und<br />

Dampfbeständigkeit hervorragend für<br />

Küche und Bad. Übrigens sollte man<br />

beim Tapetenkauf auf das sogenannte<br />

RAL-Gütezeichen achten. Es steht<br />

für Qualitätsprodukte ohne gesundheitlich<br />

bedenkliche Rohstoffe.<br />

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August 2010<br />

Service<br />

rund um<br />

die Uhr<br />

43


Mit <br />

(dtd). Treppen sind bereits seit der<br />

Frühzeit der Baukunst ein wichtiges<br />

Gestaltungselement und ebenso vielgestaltig<br />

wie die Architektur von<br />

Wohn- und Geschäftshäusern oder<br />

öffentlichen Bauten.<br />

Treppen im Freien wie etwa die Stufen<br />

zur Kirche Sacré Cour im Pariser<br />

Stadtviertel Montmartre sind Treffpunkte<br />

für Einheimische und Touristen,<br />

als Kulisse und Symbol dienen<br />

sie etwa an den Pyramiden Südamerikas<br />

oder in der berühmten Treppenszene<br />

des Stummfilmklassikers „Pan-<br />

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August 2010<br />

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Immobilien, Heim und Garten<br />

Darauf sollte man bei der Treppenplanung im Eigenheim achten<br />

Stairway to Heaven<br />

zerkreuzer Potemkin“ von Sergej Eisenstein.<br />

Vielgestaltiges<br />

Erschließungsbauteil<br />

Etwas pragmatischer, bezeichnet der<br />

Baufachmann die Treppe als „Erschließungsbauteil“<br />

und kommt damit<br />

der Funktion näher, die Hausbesitzer<br />

anpeilen, wenn sie in und ums<br />

Haus eine neue Treppe planen.<br />

Welche Form die Treppe haben soll,<br />

hängt meist vom vorhandenen Raum<br />

ab. Grundsätzlich unterscheidet man<br />

• Brennwerttechnik Öl u. Gas<br />

• Altbausanierung • Bäder<br />

• Wärmepumpen<br />

• Solaranlagen<br />

• Holz-, Pelletsheizungen<br />

• Kunden- + Notdienst<br />

Treppen sind bereits seit der Frühzeit der Baukunst ein wichtiges Gestaltungs-<br />

element. Foto: djd/Fliesenverband/AgrobBUCHTAL<br />

gerade, gewendelte und Podest-Treppen.<br />

Die gerade Treppe ist die einfachste<br />

Form, die zu<strong>dem</strong> einen geringen<br />

Platzbedarf hat und relativ schmal<br />

ausgelegt sein kann. Eine viertelgewendelte<br />

Treppe beschreibt eine<br />

45-Grad-Kurve mit schräg angeschnittenen<br />

Treppenstufen, die sich<br />

am Antritt, am <strong>Aus</strong>tritt oder in der<br />

Mitte der Treppe befinden kann. Eine<br />

halbgewendelte Treppe beschreibt eine<br />

90-Grad-Kurve.<br />

Daneben gibt es natürlich noch komplett<br />

gewendelte Varianten, die echte<br />

„Wendeltreppe“ etwa, die schneckenförmig<br />

verläuft. Bei einer Podesttreppe<br />

befindet sich, wie der Name schon<br />

sagt, ein ebenes Podest an der Stelle,<br />

an der sich eine Kurve befindet.<br />

Der Platzbedarf ist größer, dafür ist<br />

sie wegen der durchgängig geraden<br />

Treppenstufen bequemer und trittsicherer<br />

zu begehen.<br />

Bauformen für jedes Haus<br />

Die schnellste und einfachste Variante<br />

im Neubau ist die Elementtreppe.<br />

<strong>Das</strong> ist eine Rohbautreppe, die im<br />

Werk vorgefertigt und im Haus nur<br />

noch eingebaut wird. Schalungsarbeiten<br />

oder Behelfstreppen sind so<br />

überflüssig, sie kann sofort genutzt<br />

werden und verkürzt so den Bauablauf.<br />

Ebenfalls häufig im Hausbau verwendet<br />

wird die massive Laufplattentreppe.<br />

Auf eine Laufplatte aus Stahlbeton<br />

werden Stufenkeile aufgelegt<br />

oder direkt auf das Konstruktionselement<br />

betoniert.<br />

Mit am häufigsten werden im Haus<br />

so genannte Balkentreppen eingebaut.<br />

Dabei werden auf einen mittleren<br />

oder zwei seitliche Tragbalken<br />

z.B. aus Holz oder Beton Stufen aus<br />

Betonstein, Holz oder anderen Materialien<br />

aufgelegt. Die Wangentreppe<br />

ähnelt letzterer.<br />

Statt der Tragbalken kommen hier<br />

zwei Wangen zum Einsatz, zwischen<br />

denen die Stufen an beiden Seiten<br />

befestigt werden. Diese Konstruktion<br />

besitzt im Unterschied zur Balkentreppe<br />

geschlossene Stufen. Bei einer<br />

Tragbolzentreppe werden die meist<br />

aus Betonwerkstein gefertigten Stufen<br />

auf der einen Seite in der Mauer<br />

verankert und auf der anderen Seite


über Stahltragbolzen verbunden. Diese<br />

Variante lässt sich auch frei tragend<br />

mit beidseitigen Tragbolzen<br />

oder als Wendeltreppe mit innenliegender<br />

Spindel ausführen.<br />

Optisch interessant und luftig wirkt<br />

die Kragtreppe. Einzelne Stufen oder<br />

eine Laufplatte werden auf einer Seite<br />

in die Wand oder eine Spindel eingespannt<br />

und ragen auf der anderen<br />

Seite offen ins Freie - sie „kragen<br />

aus“.<br />

Besonders für Bauherren, die viel Eigenleistung<br />

einbringen möchten, ist<br />

die Blockstufen- oder Blocktreppe interessant.<br />

Vorgefertigte Stufenelemente<br />

lassen sich in beliebiger Form<br />

mit <strong>dem</strong> Mauerwerk verbinden und<br />

sofort als Bautreppe nutzen. Den endgültigen<br />

Belag erhält sie wie die Elementtreppe<br />

beim Innenausbau.<br />

Trittfester Materialmix<br />

Element, Laufplatten- oder Blockstufentreppen<br />

aus Beton sind in der Regel<br />

massive geschlossene Konstruktionen<br />

und geben bei der Wahl des<br />

abschließenden Belags volle Gestaltungsfreiheit.<br />

Holz, Naturstein, kera-<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

mische Fliese, Teppichboden, Linoleum,<br />

Kork oder preiswertes PVC: hier<br />

geht so gut wie alles. Doch auch Beton<br />

kann sichtbar eingesetzt werden.<br />

Gefärbt, geschliffen, poliert oder einfach<br />

pur ist Sichtbeton derzeit der<br />

Liebling der Innenarchitekten.<br />

Bei anderen Treppenkonstruktionen<br />

muss man sich frühzeitig entscheiden,<br />

da tragende Bauteile und Stufen<br />

sichtbar sind. Zur Wahl steht aber<br />

auch hier Vielfalt: natürlich der Klassiker<br />

Holz, aber auch Edelstahl, verzinktes<br />

Metall und sogar Glas als<br />

Stufenmaterial sind zu finden.<br />

Generell sollte bei der Materialwahl<br />

auch die künftige Nutzung berücksichtigt<br />

werden. Wo Kinder und<br />

Haustiere tagein tagaus auf der Treppe<br />

toben, sind harte Hölzer, Fliesen<br />

oder Naturstein eine gute Wahl. Eine<br />

Wendeltreppe im Loft, die den Zugang<br />

zum Schlafbereich gewährt, verträgt<br />

bei geringer Beanspruchung<br />

auch empfindlichere Materialien.<br />

Von dtd-Korrespondenten<br />

Hannes Neisinger<br />

Wenn die Stufen gar nicht mehr zu bewältigen sind, hilft ein Treppenlift, den Höhenunterschied<br />

zwischen den Stockwerken spielend zu bewältigen.<br />

Foto: djd/Weileder Tech<br />

Altersgerechte Treppen<br />

(dtd). Die „barrierefreie“ Treppe ist<br />

noch nicht erfunden. Dennoch lässt<br />

sich einiges tun, um die Bewegung<br />

zwischen den Stockwerken bis ins<br />

hohe Alter so einfach als möglich<br />

zu gestalten. So sollten Treppen<br />

nicht zu schmal geplant werden,<br />

damit auch bei eingeschränkter Beweglichkeit<br />

noch genügend Raum<br />

vorhanden ist.<br />

Die Stufen sollten rutschhemmend<br />

sein. Dazu eignen sich etwa Beläge<br />

wie fest verklebter Teppichboden<br />

oder so genannter „Natursteinteppich“,<br />

eine Mischung aus Natursteingranulat<br />

und speziellen Harzen.<br />

Die Rutschgefahr eines vorhandenen<br />

Belags lässt sich mit rutschhemmendenTreppenkantenprofilen<br />

oder nachträglich aufzubrin-<br />

135<br />

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genden Beschichtungen mindern.<br />

„Stolperfallen“ wie dekorative Gegenstände<br />

oder Zimmerpflanzen<br />

haben auf der Treppe nichts verloren.<br />

Experten raten zu<strong>dem</strong> zu einer<br />

sehr guten Beleuchtung. Unerlässlich<br />

ist ein gut zu greifender Handlauf<br />

auf mindestens einer Treppenseite.<br />

Besonders an Außentreppen<br />

für den Zugang zum Hauseingang<br />

fehlt dieser oft.<br />

Wenn die Stufen gar nicht mehr<br />

zu bewältigen sind, hilft ein Treppenlift,<br />

den Höhenunterschied zwischen<br />

den Stockwerken spielend<br />

zu bewältigen.<br />

Am einfachsten zu installieren ist<br />

er an einer breiten, geraden Treppe,<br />

die Hersteller bieten heute jedoch<br />

Lösungen für fast jede Bauform an.<br />

Rolläden aller Art<br />

Markisen · Markisetten<br />

Neubespannungen<br />

Leichtmetall-Jalousien<br />

Vertikal-Stores<br />

Raffstores<br />

Insektenschutz<br />

Fenster- & Schiebeläden<br />

Rollgitter · Rolltore<br />

Elektro-Antriebe<br />

Kundendienst<br />

Tel. (09151) 830 110<br />

Fax (09151) 830 111<br />

Mobil (0171) 54 51 991<br />

August 2010<br />

45


Mit <br />

46<br />

Notrufnummern<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

31. Juli./1. August 2010:<br />

JDr. René Karl Sindlinger,<br />

Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid, Tel.: (0 91 87) 4 24 90<br />

7./8. August 2010:<br />

Dr. Dr. Klaus-Dieter Spörl,<br />

Espanstr. 10, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 7 47 49<br />

14./15. August 2010:<br />

Dr. med. dent. Kerstin Sindlinger,<br />

Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid, Tel.: (0 91 87) 4 24 90<br />

21./22. August 2010:<br />

Dr. Frank Tschaban,<br />

Poststr. 10, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 81 65 70<br />

28./29. August 2010:<br />

Dr. Roland Wagner,<br />

Nürnberger Str. 93, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 86 29 60<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20<br />

Uhr; Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–19 Uhr.<br />

Kinderärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. Falls erkrankungsbed.<br />

das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über die<br />

Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein<br />

Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12 Euro/Min.). In Notfällen<br />

wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie<br />

sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit <strong>dem</strong><br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in<br />

Notsituationen; etc.<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />

Beratungsstelle für Ehe-,<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />

August 2010<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.zahnnotdienst.de<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen,<br />

z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine<br />

nach Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />

E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />

<strong>Aus</strong>gabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />

<strong>Aus</strong>gabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. , Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />

<strong>Aus</strong>gabest. <strong>Schnaittach</strong>: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do.<br />

15.30–16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />

<strong>Aus</strong>gabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof,<br />

Lauf, Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe <strong>Schnaittach</strong>: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus <strong>Schnaittach</strong>, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />

S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />

www.tsv-eckental.de<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />

Petra Neudert,<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de


Apotheken-Notdienst August<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

2 3 4 5 6 7<br />

1<br />

8<br />

9 10 11 12 13 14 15<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

23 24<br />

Ba Sch<br />

30 Ba 31 5<br />

25 26 27 28 29<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

St Ig Jo Ad Ba Sch Ma<br />

St 6 Jo 7 8 Sch 1<br />

Me St Ig Jo Ad Ba Sch<br />

Me 2 Ig 3 Ad 4 Sch<br />

Ma Me St Ig Jo Ad Ba<br />

5 Me 6 Ig 7 8 Ba<br />

Sch Ma Me St Ig Jo Ad<br />

1 Ma 2 St 3 Jo 4<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />

ausgedruckt ist.<br />

Steht über <strong>dem</strong> Strich und unter <strong>dem</strong> Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über <strong>dem</strong> Strich und unter <strong>dem</strong> Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über <strong>dem</strong> Strich um<br />

20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke<br />

unter <strong>dem</strong> Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am <strong>Rathaus</strong>, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Me<br />

5<br />

Fußschmerzen? Beinleiden?<br />

Rückenschmerzen?<br />

❍ Orthopädische Maßschuhe<br />

❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />

❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />

❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />

… helfen Ihnen, diese Beschwerden<br />

zu lindern.<br />

August 2010<br />

. .<br />

O<br />

Orthopädie-Schuh-Technik Michael Singer<br />

Wir machen auch<br />

Schuhreparaturen!<br />

Wer Betäubungsmittel wie starke<br />

Schmerzmittel einnehmen muss,<br />

kann trotz<strong>dem</strong> in den Urlaub fahren -<br />

ohne Probleme mit <strong>dem</strong> Zoll.<br />

Grundsätzlich kann als persönlicher<br />

Reisebedarf die Menge an Betäubungsmitteln<br />

mitgenommen werden,<br />

die während der Reise gebraucht<br />

wird.<br />

Ärztliche Bescheinigung<br />

ratsam<br />

Bei Reisen bis zu 30 Tagen sollte<br />

man sich vom Arzt eine Bescheinigung<br />

ausfüllen und diese beglaubi-<br />

Orthopädieschuhmachermeister<br />

Mühlgasse 14, Tel. 09153/7363<br />

91220 <strong>Schnaittach</strong><br />

Mit Betäubungsmitteln auf Reisen<br />

gen lassen. Je nach Reiseland ist es<br />

sinnvoll, sich diese Bescheinigung<br />

in Englisch ausstellen zu lassen und<br />

sich vorab über die Bestimmung des<br />

jeweiligen Landes zu informieren.<br />

Weitere Informationen<br />

Informationen zum Reisen mit Betäubungsmitteln<br />

können heruntergeladen<br />

werden von der Internetseite des<br />

BfArM (http://www.bfarm.de/) unter<br />

Betäubungsmittel/FAQ/Hinweise zur<br />

Mitnahme von Betäubungsmitteln<br />

durch Patienten bei <strong>Aus</strong>landsreisen.<br />

Quelle: aponet.de<br />

47


Ab September auch für die Gemeinden im Unteren Pegnitztal:<br />

Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Tipps und Infos<br />

rund ums Auto<br />

Seite 27<br />

Verteilungsgebiet<br />

Lauf<br />

Ottensoos<br />

Neunkirchen<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Simmelsdorf<br />

Röthenbach<br />

Rückersdorf<br />

Schwaig<br />

<strong>Das</strong> <strong>offizielle</strong> Mitteilungsblatt für<br />

Rückersdorf und Schwaig<br />

September<br />

2010<br />

Mitt <br />

<strong>Das</strong> Magazin für die Gemeinden im<br />

Unteren Pegnitztal Röthenbach<br />

Rückersdorf<br />

Schwaig<br />

Hochzeit – Der<br />

schönste Tag im Leben<br />

Seite 34<br />

Neuer Wanderweg<br />

nach Unternaifermühle<br />

Seite 27<br />

Immobilien,<br />

Heim und Garten<br />

Seite 40<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Herausgeber: Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />

Nürnberger Straße 19<br />

91207 Lauf<br />

<strong>Aus</strong>- und<br />

Weiterbildung<br />

Seite 34<br />

<strong>Das</strong> Schloss in Schwaig<br />

Juli<br />

Mit <br />

Natur Natur und und Umwelt- Umweltschutz<br />

schutz in in Lauf Lauf<br />

Seite Seite 22<br />

2010<br />

<strong>Das</strong> Magazin für die Gemeinden im<br />

<strong>Schnaittach</strong>tal Neunkirchen<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Simmelsdorf<br />

Immobilien,<br />

Heim und Garten<br />

Seite 35<br />

<br />

Kirchweih in <strong>Schnaittach</strong><br />

<strong>Aus</strong>- <strong>Aus</strong>- und und<br />

Weiterbildung<br />

Weiterbildung<br />

Seite 26<br />

Mit.denken Mit.denken<br />

Mit.reden Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Mit.handeln<br />

www.lauf.de<br />

Direktvermarkter<br />

in der Region<br />

Seite 28<br />

Juni<br />

<strong>Das</strong> Magazin für<br />

2010<br />

A . D .<br />

<strong>Das</strong> Laufer Atlstadtfest am Oberen Marktplatz<br />

P EGNITZ<br />

Mediaberatung: Christiane Zitzmann<br />

Verteilung auch<br />

in der Stadt Röthenbach!<br />

Telefon: 0 91 23/17 51 24<br />

Telefax: 0 91 23/17 51 10<br />

Mobil: 0175/9 22 77 17<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de<br />

redaktion@fahnerverlag.de

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