21.07.2013 Aufrufe

Durchgaben aus der Geistigen Welt

Durchgaben aus der Geistigen Welt

Durchgaben aus der Geistigen Welt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Und doch darf man dieses neue Wirken von Mann und Frau nicht so<br />

sehen <strong>aus</strong> bisher üblicher Erdensicht, da nach dem Feuersturm, nach dem<br />

Polsprung völlig an<strong>der</strong>e Bedingungen auf <strong>der</strong> Erde herrschen werden. Es<br />

werden nur Lichtgeister hier geboren. Außerirdische landen hier, bauen mit<br />

euch eine völlig an<strong>der</strong>s <strong>aus</strong>sehende Erde auf. Und erst dann beginnt das<br />

eigentliche Zeitalter <strong>der</strong> Frau.<br />

Das gestaltet sich dann folgen<strong>der</strong>maßen. Wenn die erdhaften<br />

Bedingungen so sind, daß sich neues Leben darauf breit machen kann,<br />

siedeln sich die Menschen an, die in den Raumschiffen evakuiert waren mit<br />

<strong>der</strong> Mithilfe von Außerirdischen.<br />

Es gibt Zeugungen mit ihnen, wodurch eine entwickeltere Zivilisation hier<br />

entstehen kann. Man weiß, daß seit geraumer Zeit hier Kin<strong>der</strong> geboren<br />

werden, Indigokin<strong>der</strong>, Kristallkin<strong>der</strong>, Sternenkin<strong>der</strong>, die alle den Auftrag<br />

haben, den Menschen vom neuen Licht, das die Erde einst bewohnen wird,<br />

zu künden, eine wahrhaft neue Zeit einzuleiten.<br />

Auch durch sie werden viele Frauen geboren werden <strong>aus</strong> den<br />

Lichtreichen, die ihre vollkommene geistige Weiblichkeit schon lange leben<br />

und nun hier auf die Erde bringen, wo sie hohe Frucht tragen sollen und<br />

werden. Diese Frauen sind sehr lichtvoll, selbstbewußt, doch nicht<br />

überheblich, wissen, daß sie das Gottesreich hier verwirklichen werden in<br />

Einheit mit ihren Ehepartnern, die auch <strong>aus</strong> den Lichtreichen stammen.<br />

Außerdem werden dann die Dualseelen <strong>aus</strong> den Himmeln hier wie<strong>der</strong><br />

inkarnieren, zusammen oft.<br />

Die wahre Aufgabe <strong>der</strong> Frau ist es hier, ihre wahre Göttlichkeit zu leben<br />

unter Mithilfe ihres Mannes, <strong>der</strong> sich nicht untergeordnet fühlen wird,<br />

son<strong>der</strong>n ob ihrer reinen starken Persönlichkeit ihr liebevoll zugetan ist.<br />

Diese Aufgabe <strong>der</strong> Frau ist nicht nur auf ihre Mütterlichkeit begrenzt,<br />

son<strong>der</strong>n wirkt sich in allen Bereichen des neuen Lebens <strong>aus</strong>, überall da, wo<br />

echte weibliche Qualitäten wie Geisteskraft, Gefühlskraft, hohe Intuition,<br />

Schöpferkraft gefragt sind.<br />

Die neue Frau wird die Einheit mit dem Göttlichen leben und <strong>aus</strong>drücken<br />

und damit im Willen Gottes verän<strong>der</strong>n. Sie wird we<strong>der</strong> einem Mann<br />

unterworfen sein, noch ihm überlegen. Auch <strong>der</strong> Mann weiß dann um seine<br />

Einheit mit dem Göttlichen, lebt sie vereint mit seinem Weibe.<br />

Die Homosexualität wird es nicht mehr geben in diesem Zeitalter, auch<br />

nichts Lesbisches mehr, da je<strong>der</strong> Geist im richtigen Körper geboren wird.<br />

Doch in <strong>der</strong> Anfangsphase kann das noch möglich sein.<br />

Das Zeitalter <strong>der</strong> Frau ist auch das Zeitalter des Mannes, da sich zu dieser<br />

Zeit beide vollständig ergänzen. Das Zeitalter <strong>der</strong> Frau wird ganz in Gott<br />

sein. Doch aller Anfang ist schwer. Sind doch die Seelen, die hier<br />

inkarnieren werden und von <strong>der</strong> Erde stammen, noch nicht von ihren<br />

Vorleben gereinigt. In ihren früheren Leben wurde noch nicht die göttliche<br />

Weiblichkeit und die göttliche Männlichkeit gelebt, also noch nicht die<br />

2


Einheit im Göttlichen eingeübt, womit nicht gesagt wird, dass nicht auch<br />

heute schon diese Idealfälle auf <strong>der</strong> Erde gelebt werden.<br />

Die speziellen Aufgaben <strong>der</strong> Frauen im Neuen Zeitalter sind mannigfach,<br />

vielgestaltig, doch auch neuartig und müssen eingeübt, neu gelernt werden.<br />

Die Außerirdischen bringen da jede Menge neue Impulse mit für die<br />

Neugestaltung <strong>der</strong> Erde.<br />

Es ist in <strong>der</strong> neuen Zeit Aufgabe <strong>der</strong> Frau, ihren Nachwuchs im neuen<br />

Bewußtsein zu erziehen in Hinblick auf Reinkarnation, Schwingungsgesetze<br />

und auch die Partnerschaft so zu gestalten, daß das Göttliche, die göttlichen<br />

Gesetze allezeit im Mittelpunkt <strong>der</strong> Beziehungen stehen, auch denen <strong>der</strong><br />

Freunde, in allen nach außen gehenden Beziehungen. Im Mann das<br />

Ebenbild Gottes zu sehen, <strong>der</strong> so leben wird, dass dies möglich wird.<br />

Zurzeit ist es ja so, daß man auch ein an<strong>der</strong>es Abbild dann erkennen<br />

kann, auch in <strong>der</strong> Frau, solange noch das satanische Prinzip gewaltig mit<br />

herrscht. Die Aufgabe <strong>der</strong> Frau wird es sein, ihren Partner mit ihren<br />

Gefühlen, die im Göttlichen liegen, gewaltig zu bereichern. Vielen Männern<br />

heutzutage sind die Gefühle ihrer Frauen fremd, sie können damit nicht<br />

umgehen, und so auch nicht bereichert werden.<br />

Im neuen Zeitalter wird bewußter Telepathie gelebt werden.<br />

Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit, Hellhörigkeit sind die neuen Attribute, die<br />

auch in <strong>der</strong> Partnerschaft gelebt werden. Die Unbewusstheit heutzutage,<br />

das Aufgehen im Massenbewusstsein, ist ein Feind echt gelebter<br />

Beziehungen. Vorurteile, Meinungen, Missverständnisse belasten sie.<br />

Auch die Kenntnis vergangener Leben von Partner, Kin<strong>der</strong>n, Eltern<br />

schaffen tieferes Verständnis. Frau weiß, wer sie ist, kann ihr ganzes<br />

Potential leben. Mann weiß, wer er ist, kann sich leben im Einklang mit den<br />

göttlichen Schwingungen. Das alles för<strong>der</strong>t die Harmonie in einer Ehe. Das<br />

tiefere Verständnis. Die Aufgabe <strong>der</strong> Frau liegt dann in neuartigem<br />

Schöpfertum, das <strong>der</strong> göttlichen Liebe im Aufbau hier dient.<br />

Zwischen Mann und Frau findet in diesem Aufbau ein verbesserter<br />

Aust<strong>aus</strong>ch statt, sie werden beide schöpferisch sein. Dualseelen arbeiten,<br />

wenn sie von allen Erdschlacken, Astralweltschlacken gereinigt sind, auf<br />

hoher Ebene ineinan<strong>der</strong>, was auch die höchste Stufe bedeutet.<br />

Aus diesem Grunde lebt das höchste Dualpaar auf dieser neuen Erde,<br />

wird das Vorbild für alle Dualpartner sein. Und in diesem Sinne lebt das<br />

Neue Zeitalter.<br />

Mann und Frau bilden eine Einheit im göttlichen Sinne.<br />

Jesus und Magdalena<br />

Ende Februar 2010<br />

Bad Reichenhall<br />

3


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 32<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Als das Universum erschaffen wurde, war Gott überall<br />

existent, doch er war noch nicht bewusst. Es war die höchste<br />

Energie im All; Licht, Kraft und Feuer, diese drei suchten sich<br />

<strong>aus</strong>zudehnen durch einen erwachenden Willen, den man den<br />

Willen Gottes nennt. Die Bewusstwerdung schritt voran, bis<br />

sie soweit war, <strong>aus</strong> dem Willen her<strong>aus</strong> Formen zu erschaffen.<br />

Dieser Wille schuf Wesen, die seines Wesens ähnlich waren.<br />

Gott sah sich selbst nicht als Gestalt, doch fühlte er sich.<br />

Diesem Fühlen gab er eine Form, und er verliebte sich in<br />

sich selbst und wollte immer mehr erschaffen, alle Aspekte,<br />

die er in sich fühlte. Die Erzengel waren die ersten<br />

urgeschaffenen Geister und seiner Größe am ähnlichsten. In<br />

den ersten geschaffenen Geist legte er alles hinein, was er<br />

glaubte zu besitzen, und weidete sich an seiner Größe.<br />

Doch Gott als Urkraft war nicht als Form erkennbar, und<br />

dadurch entstand ein Kampf zwischen dem sichtbaren, alle<br />

Göttlichkeit beherbergenden Geschöpf, das trotz seiner<br />

großen Eigenschaften ein Geschöpf blieb, das aber seine<br />

Sichtbarkeit <strong>aus</strong>nützte, um seine Macht über die an<strong>der</strong>en<br />

Geschöpfe <strong>aus</strong>zuleben.<br />

Dieses erste Wesen erschuf einen großen Teil <strong>der</strong> Geister,<br />

die auch jetzt noch die Erde beherrschen, doch mit <strong>der</strong><br />

geliehenen Urkraft, die ständig <strong>aus</strong> dem unsichtbaren Gott<br />

floss. Gott erschuf sich in diesem Wesen als Form, um sich<br />

selbst zu sehen, doch sein Geist floss durch diese sichtbare<br />

Form.<br />

1


Der Kampf kam durch die Sichtbarwerdung des ersten<br />

Wesens, durch das Gott sich erkennen wollte. Auch durch die<br />

nachfolgenden großen Erstgeschöpfe erkannte er sich in allen<br />

seinen Hauptaspekten; diese konnten jedoch nicht hochmütig<br />

werden, da sie nur einen Teil von ihm besaßen.<br />

Der Erstgeist saugte mit meiner eigenen Macht die<br />

Geschöpfe zu sich und wollte von ihnen angebetet werden,<br />

was aber nur mir, <strong>der</strong> Erstkraft, <strong>der</strong> Urkraft, zustand. Die<br />

Geschöpfe wollten den unsichtbaren Gott, <strong>der</strong> ich war, nicht<br />

anerkennen.<br />

Als es so weit gediehen war, dass <strong>der</strong> Erstgeist alle Macht<br />

versuchte an sich zu ziehen, beschloss ich, einem Teil meines<br />

Wesens Form zu geben und Jesus entstand und mein Wort<br />

wurde sichtbar. Jetzt begann eine harte Probe für den<br />

Erstgeist, diesen Jesus, <strong>der</strong> <strong>der</strong> eigentliche König war,<br />

anzubeten, und auch die an<strong>der</strong>en Geschöpfe hatten die<br />

gleiche Probe durchzustehen. Von diesem Moment an<br />

versuchte Satana, diesen sichtbar gewordenen Wortgott zu<br />

umgarnen in weiblicher Manier. Es gelang ihr teilweise, da<br />

Jesus ohne seine gegengeschlechtliche sichtbare Form etwas<br />

fehlte. Sie fing an, weibliche Macht an ihm <strong>aus</strong>zuüben, was<br />

ihm nicht schlecht gefiel.<br />

Und trotzdem war Jesus hart im For<strong>der</strong>n seiner Anbetung.<br />

Dadurch entstand ein mächtiger Konflikt zwischen beiden,<br />

<strong>der</strong> sich immer mehr vergrößerte und Unheil nach sich zog.<br />

Ein Teil <strong>der</strong> Geschöpfe betete mich in Jesus an, ein Teil den<br />

Erstgeist, <strong>der</strong> sie mit immer größer werdendem Machtgehabe<br />

an sich zu binden suchte.<br />

Der Gedanke faßte Fuß, die Parteien voneinan<strong>der</strong> zu<br />

trennen auch räumlich, und ich gab meinem sichtbar<br />

gewordenen Wort noch ein Wesen <strong>aus</strong> meinem mütterlichen<br />

Herzenswesen an seine Seite, Maria. Der Hass von <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Seite wuchs dadurch noch mehr. Maria ist zwar<br />

auch <strong>aus</strong> meinem Wesen entstanden wie <strong>der</strong> erste Geist, doch<br />

besaß sie die mütterlichen Anteile direkt <strong>aus</strong> mir selbst und<br />

2


konnte sich als Teilkönigin bezeichnen. Das tiefste Wesen<br />

behielt ich jedoch noch für mich.<br />

Für Satana war es schwer, anzuerkennen, dass sie nicht die<br />

eigentliche Königin war, dass noch jemand über ihr stand. So<br />

wurde ihre Macht geschmälert, doch in ihrer Vorstellung<br />

noch verstärkt. Eine heftige Wut richtete sich auch gegen<br />

Maria. Und dieser Kampf setzt sich fort und fort und fort,<br />

ohne ein Ende zu nehmen, und zurzeit steht die <strong>Welt</strong> im<br />

Endkampf.<br />

Und Jesus brauchte eine Polarität, ließ doch Satana nicht<br />

von ihm ab, die große Verführerin. Und so entstand alsbald<br />

Lyra, meine eigentliche Herzenskraft, <strong>der</strong> sogar Maria sich<br />

unterordnen muss. Sie ist die eigentliche Göttin, <strong>der</strong> das<br />

Universum gehorchen muss, verknüpft mit meinem Wort in<br />

Einheit.<br />

Diese meine Lyra war dann <strong>der</strong> Auslöser, dass Satana samt<br />

Anhang von selber fliehen wollte, nicht ohne meine<br />

Herzenskraft kräftigst zu verfluchen. Satana hetzte die<br />

Geschöpfe, auch die mich in Jesus liebten, gegen Lyra auf und<br />

schürte dadurch meinerseits die Wut auf sie selbst.<br />

Die Elohim entstanden durch die großen Geister nach ihr,<br />

die so langsam das All ordneten, in eine Form brachten. Diese<br />

Planetengeister gehorchten Jesus, und er trug ihnen an, eine<br />

<strong>Welt</strong> für die ganz abfallenden Geister zu erschaffen, weit weg<br />

von <strong>der</strong> Lichtwelt.<br />

Satana wusste noch nichts davon, und auch die ihr treuen<br />

Geschöpfe nicht. Es war ein äußerst langer Zeitraum nach<br />

irdischem Ermessen. Lyra stand zwischen dem Licht und <strong>der</strong><br />

Satana und fühlte sich gehemmt in ihrem Wirken, wurde sie<br />

doch mit <strong>der</strong> Aufgabe betraut, Geistwesen noch<br />

zurückzuholen. Sie arbeitete mit Jesus und Maria zusammen,<br />

mit dem ganzen Himmel, <strong>der</strong> mir treu geblieben war.<br />

Heerscharen formierten sich gegen Heerscharen, deshalb<br />

nannte man mich auch im Alten Testament den Gott <strong>der</strong><br />

Heerscharen. Der Vertreibungswille war da, und doch auch<br />

3


schon <strong>der</strong> Erlösungsgedanke. Den abfallenden Geistern sollte<br />

allesamt das Bewusstsein ihrer Göttlichkeit genommen<br />

werden, außer dem ersten Geist; <strong>der</strong> sollte eine an<strong>der</strong>e Schule<br />

durchlaufen, <strong>der</strong> sollte seine Göttlichkeit fühlen, doch<br />

merken, dass er an seiner von mir geliehenen Kraft<br />

zerbrechen wird.<br />

Deshalb bringen die bei Gott gebliebenen Geister das<br />

Bewusstsein Gottes auf die Erde, weil nur sie es vermögen.<br />

Das Bewusstsein <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en wurde regelrecht verdunkelt.<br />

Und Satana hält ihnen das göttliche Bewusstsein vor, das sie<br />

noch besitzt. Deshalb können die abgefallenen Geister, die<br />

mit die Erde beherrschen, kein Bewusstsein vermitteln, sie<br />

halten die <strong>Welt</strong> unbewusst in Dunkelheit. Satana lässt<br />

göttliches Bewusstsein, das sie fühlt, doch ins Gegenteil<br />

verkehrt hat, sie nicht spüren, um so Macht über sie zu<br />

behalten.<br />

Doch Gott lässt nicht locker; durch die bewusst seienden<br />

Seelen träufelt er nach und nach sein Bewusstsein durch seine<br />

Geister in die verdunkelten Seelen, auch ohne den Willen <strong>der</strong><br />

Satana, und gewinnt so langsam die Seelen wie<strong>der</strong> zurück,<br />

zieht sie wie<strong>der</strong> an sein Herz. Das geschieht durch seine<br />

überall auf <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> präsent seienden Heiligen und die bei<br />

ihm gebliebenen Geister.<br />

Doch auf dieser Erde ist die Frist dieser Art Erlösung<br />

abgelaufen. Die das Zeichen nicht auf <strong>der</strong> Stirne haben,<br />

werden in Kürze des Landes verwiesen durch das erste<br />

Gericht, das durch Jesus und den Heiligen Geist <strong>aus</strong>gelöst<br />

wird. Gott segne dich.<br />

Wir, die diese Botschaften durchgeben, sind Lichtgeister <strong>aus</strong><br />

einer <strong>Welt</strong>, die euch verschlossen ist und die Millionen<br />

Lichtjahre von euch entfernt ist. Diese Lichtwelt war jedoch<br />

an <strong>der</strong> Entstehung eurer Erde beteiligt, und sie wird sie auch<br />

wie<strong>der</strong> mit umgestalten. Wir haben die Devas erschaffen, die<br />

4


Naturgeister, die die Ordnung <strong>der</strong> Natur aufrechterhalten,<br />

ebenfalls einen Teil eurer Sterne, die auch über euch leuchten.<br />

Wir sind die Engel, die euch dann und wann erscheinen.<br />

Auch wir besitzen Raumfahrzeuge, die aber an eurem<br />

Sternenhimmel nicht erscheinlich sind. Wir haben Alpha<br />

Centauri geschaffen, das Sonnensystem, das euch am<br />

nächsten ist, und viele Planeten in <strong>der</strong> Milchstraße. Wir<br />

waren an <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Urzentralsonne beteiligt.<br />

Viele von uns werden sich nach dem Polsprung wie<strong>der</strong> hier<br />

inkarnieren, um den Planeten völlig zu durchlichten. Wir<br />

üben Kontrolle <strong>aus</strong> im ganzen Universum, korrigieren da und<br />

da. Wir sind erschaffen worden kurz nach dem eigentlichen<br />

Geisterabfall, als reinste Geister, und sind auch rein<br />

geblieben. Wir haben auch die Erde in dem Sinne nicht<br />

überwinden müssen, wie es fast für alle die Pflicht ist. Viele<br />

Indigokin<strong>der</strong>, Kristallkin<strong>der</strong>, Sternenkin<strong>der</strong>, die zurzeit<br />

geboren werden, stammen von hier. Wir haben göttliche<br />

Macht.<br />

Und drei <strong>der</strong> größten Geistwesen von hier sind ab jetzt in<br />

dieser Frau existent, die man die Braut Jesu nennt, um Jesus<br />

in seiner Macht gegen die dämonische <strong>Welt</strong> massiv zu<br />

stärken. Wir verbinden uns mit dem Vater in ihr, <strong>der</strong> auch<br />

unsere Herzenskraft ist. Sein sei die Erde, und wir helfen ihm<br />

dabei.<br />

Dienstag in <strong>der</strong> Karwoche (30. März 2010)<br />

Es ereignet sich vieles in an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>en, wovon <strong>der</strong><br />

Erdenmensch keine Ahnung hat, direkt an eurem Firmament.<br />

Die zu dieser Zeit entstehenden Kornkreise stammen <strong>aus</strong><br />

Lichtwelten, die weit über eurer Zivilisation stehen, und sie<br />

haben den Sinn, euch vertraut zu machen mit den<br />

Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> neu entstehenden <strong>Welt</strong>.<br />

5


Viele dieser von Außerirdischen fabrizierten Lichtkreise<br />

stammen von uns, und sie werden euch noch eine längere<br />

Zeit begleiten. Es ist unser Geist, <strong>der</strong> die euch näheren<br />

Außerirdischen durchfließt, sie beeinflusst in unserem Sinne.<br />

Das Alpha und das Omega ist in uns in einer Weise präsent,<br />

dass es Lichtjahre durcheilen und sich überall manifestieren<br />

kann, wo es will. Und doch ist unser Zentrum Millionen<br />

Lichtjahre von eurem Planeten entfernt.<br />

Viele Kornkreise sind schwer zu entschlüsseln, was daran<br />

liegt, dass wir Gesetze befolgen, die euch zum großen Teil<br />

noch nicht erschlossen sind, was aber bald geschieht durch<br />

uns. Der Menschheit steht ein höheres Bewusstsein bevor.<br />

Auch solche, die glauben, ein höheres Bewusstsein zu haben,<br />

sind noch weit entfernt, es zu besitzen.<br />

Kein Gehirn auf eurer Erde könnte dieses Bewusstsein<br />

verkraften, deshalb wird es nötig sein, die Körper, die<br />

Körperfrequenz mächtig zu verän<strong>der</strong>n, was zum Teil schon<br />

in den Mutterschiffen geschieht, die euch evakuieren werden<br />

vor dem großen Feuersturm.<br />

Und auch durch die Reinigung aller Seelen von den<br />

Verhaftungen an die Vergangenheiten <strong>der</strong> Erde geschieht das<br />

zum Teil. Das wird auch noch lange, lange nach dem<br />

Wie<strong>der</strong>betreten dieser Erde geschehen; eure Körper, eure<br />

Gehirne werden verän<strong>der</strong>t, damit sie das neue Bewusstsein<br />

mehr und mehr fassen können. Auch wir sind eure Helfer<br />

zurzeit. Eure Körperfrequenz entspricht <strong>der</strong> des Mondes,<br />

später wird sie <strong>der</strong> <strong>der</strong> Sonne entsprechen, und im ganz<br />

vollendeten Stadium <strong>der</strong> Urzentralsonne.<br />

Wisset, was euch bevorsteht, ihr seid dann an einer völlig<br />

neuen Schöpfung beteiligt, auch außerhalb eures Planeten. In<br />

den Kristallkin<strong>der</strong>n, die so nach und nach inkarnieren, ist<br />

diese Frequenz schon existent in geistiger Art, doch ist sie<br />

noch gebunden im Körper irdischer Frequenz.<br />

Die Erde, die Natur, alles muss dahingehend verän<strong>der</strong>t<br />

werden, dass es das hohe Bewusstsein fassen kann. Selbst die<br />

6


Naturgeister verän<strong>der</strong>n ihre Frequenz, es wird eine neuartige<br />

Natur entstehen.<br />

Im ganzen Universum geschehen Vorbereitungen zu<br />

diesem Unternehmen. Es gibt einzelne Planeten, die mit <strong>der</strong><br />

Vorbereitung beschäftigt sind, neues Erbgut zu erschaffen,<br />

das auf die Erde gebracht wird in späterer Zeit. Auch das<br />

Erbgut <strong>der</strong> Tiere, <strong>der</strong> Pflanzen. Die Erbgutträger werden<br />

Außerirdische sein, <strong>der</strong>en Erbgut auch mutiert worden ist.<br />

Doch auch das alte Erbgut wird noch bestehen einige Zeit,<br />

auch das <strong>der</strong> Menschen, die aber durch die Vermischung mit<br />

den Außerirdischen sich langsam verän<strong>der</strong>n zum höheren.<br />

Genau das geschah schon mehrmals auf <strong>der</strong> Erde in früherer<br />

Zeit durch Manipulationen von uns.<br />

Die Energien <strong>der</strong> Erde werden von Zeit zu Zeit in eine<br />

höhere Frequenz gebracht. Dies geschieht nicht von selbst,<br />

son<strong>der</strong>n braucht die Arbeit von Planetengeistern mit hoher<br />

Schwingung.<br />

Und jetzt ist wie<strong>der</strong> ein Eingriff nötig, und zwar <strong>der</strong><br />

gewaltigste, <strong>der</strong> je geschah. So gewaltig, dass alles, was eine<br />

niedrige Frequenz hat, erst einmal zerstört werden muss, um<br />

Neues entstehen zu lassen. Die Sintflut hatte so etwas schon<br />

einmal bewirkt, und nun wird es Feuer sein, das die höhere<br />

Energie erzwingt. Es ist die letzte Umwandlung dieser Erde.<br />

Der Feuersturm bewirkt, dass auch die letzte nie<strong>der</strong>e<br />

Frequenz in <strong>der</strong> Natur zerstört wird, um einem Höheren<br />

Platz zu machen. Polsprünge gab es schon öfter auf <strong>der</strong> Erde,<br />

doch dieser Polsprung wird ein beson<strong>der</strong>er sein, da er mit<br />

einem Ereignis zusammentrifft, <strong>der</strong> vollständigen Ankunft<br />

Gottes auf Erden.<br />

Allein dieses Ereignis konfrontiert die Erde mit so hohen<br />

Lichtenergien, dass die, die diese Frequenz nicht im<br />

Mindesten besitzen, fliehen müssen. Das gab es bisher noch<br />

nicht, die völlige Scheidung <strong>der</strong> Geister. Diese eure Erde steht<br />

so im Mittelpunkt <strong>der</strong> Aufmerksamkeit des ganzen<br />

Universums, vom Pluspol angefangen bis zum Minuspol.<br />

7


Die lichtlose Seite versucht das zu verhin<strong>der</strong>n, was aber<br />

jetzt nicht mehr möglich ist, obwohl sie es noch glaubt. Der<br />

Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Maya ist stimmig, was das Jahr 2012 betrifft. Die<br />

Erde wechselt um diesen Zeitpunkt ganz zur Lichtseite. Euer<br />

Gott ist auch unser Gott, doch bis jetzt erfasst ihr nur einen<br />

kleinen Teil seiner Größe. Die Erde konnte ihn mit ihrer<br />

nie<strong>der</strong>en Frequenz nicht fassen. Einige höhere Geister haben<br />

jedoch schon eine Ahnung davon.<br />

Einige unserer Engelwesen werden euch in allernächster<br />

Zeit allüberall erscheinen und euch Botschaften übermitteln,<br />

die seltsam anmuten und noch nicht verständlich sind.<br />

Lichtkreise, ähnlich den Kornkreisen, werden an eurem<br />

Himmel am wolkenlosen Firmament erscheinen, und hier<br />

und dort Leuchtzeichen in <strong>der</strong> Nacht, die verwun<strong>der</strong>n.<br />

Das t<strong>aus</strong>endjährige Reich manifestiert seine Macht, auch<br />

trotz gewaltiger Trauer, die dann auf <strong>der</strong> Erde herrscht. In<br />

an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>en zeigt sich schon <strong>der</strong> Vatergeist, <strong>der</strong> heilige<br />

Geist, vehement, was auch hier in Kürze geschieht.<br />

Flieht, ihr Teufelsgesindel, flieht die höhere Macht, die auch<br />

eure hätte sein können, kämpft nicht mehr um euer<br />

Hierbleiben. Gottes Licht ist stärker als eure Ohnmacht.<br />

Eure <strong>Welt</strong> ist nicht unsere, doch zurzeit von Atlantis waren<br />

viele unserer Geister bei euch, um euch höheres Wissen zu<br />

vermitteln, und nicht nur da. Doch die an<strong>der</strong>e<br />

entgegengesetzte Energie mischte sich vehement ein, wie das<br />

bei euch so üblich ist, solange <strong>der</strong> Ungeist regieren darf. Die<br />

Folge war Hochmut, <strong>der</strong> sich selber zerstörte.<br />

Doch das Wissen, das euch jetzt gegeben wird, auch von<br />

uns, wird die höchsten Früchte tragen und sich nicht mehr<br />

durch Hochmut selber zerstören. Das geht jedoch nur, wenn<br />

je<strong>der</strong> einzelne zum Licht, zur Liebe wird und sich nicht mehr<br />

mit dem Negativgeist infizieren wird.<br />

Ganz am Anfang, als eure Erde entstand, waren wir es, die<br />

die Grundlagen eurer Kultur legten. Wir werden es sein, die<br />

die Grundlagen für die neu entstehende Erde legen, wir<br />

8


Der Vorläufer von Jesus Christus in dieser Zeit ist Maria <strong>aus</strong><br />

Magdala, sein eigentliches Weib. Was sie sagt, das tut.<br />

10


Störungen ist es ewig ein gemeinsames Schaffen, so auch im jetzigen<br />

Gericht. Dualseelen, wie wir es sind, kann man nicht wirklich trennen,<br />

obwohl auch wir in <strong>der</strong> materiellen <strong>Welt</strong> oft unterschiedliche Wege<br />

gegangen sind, gehen mussten um <strong>der</strong> Erlösung <strong>der</strong> gefangenen Geister<br />

willen.<br />

Mein Mann Sananda ist vom Wesen Intelligenz und Barmherzigkeit,<br />

ich selbst Schöpferkraft und allertiefste Herzensliebe. Wir durchdringen<br />

uns gegenseitig. Einer kann ohne den an<strong>der</strong>en nicht sein. In Sananda<br />

wirkt Gott <strong>der</strong> Vater als sein Wort, in mir als seine Liebe.<br />

Wir beide als sichtbare Form haben unzählige Kin<strong>der</strong> in großer Liebe<br />

gezeugt. Es sind keine Geschöpfe <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Vorstellungskraft wie die<br />

erstgeschaffenen Wesen einschließlich <strong>der</strong> Erzengel. Sie tragen unser<br />

eigenes Erbgut in alle Ewigkeit in sich, stehen in <strong>der</strong> Hierarchie ganz<br />

oben, und doch unterstehen auch sie den Erzengeln.<br />

Sananda und ich sind sehr verliebt in unsere Kin<strong>der</strong>, sie stehen uns<br />

außerordentlich nah. Auch sie haben das Universum nach und nach<br />

bevölkert, auch durch ihre Kin<strong>der</strong> und Kindeskin<strong>der</strong>. Sie haben die <strong>Welt</strong><br />

beglückt mit ihrem Dasein; und doch sind auch welche von uns<br />

gegangen durch die Magie des ersten stolz gewordenen Geistwesens.<br />

Diese besitzen die ursprüngliche Reinheit nicht mehr, was ein großer<br />

Schmerz für uns ist. Ein unglaublicher Kampf begann für uns auch für<br />

sie, als sie die Himmelswelt nicht mehr bevölkerten. Diesen Schmerz<br />

vergisst unsere Seele nie, in alle Ewigkeit nicht.<br />

Alle Planeten im Universum tragen unsere Spuren, selbst <strong>der</strong> Minuspol<br />

ist davon nicht <strong>aus</strong>geschlossen. Unsere Spuren sind darin lediglich<br />

verschmutzt. Als eure Sonne erschaffen wurde als Miniatur<strong>aus</strong>gabe <strong>der</strong><br />

Urzentralsonne, hat Sananda einen Teil <strong>aus</strong> sich hineingegeben in ihre<br />

Substanz. Irgendwann einmal, das dauert noch eine überlange Zeit,<br />

verleibt er sie sich wie<strong>der</strong> ein nach Gesetzmäßigkeiten. Mein Anteil an<br />

<strong>der</strong> Sonne ist ein an<strong>der</strong>er. Mein Liebegeist durchweht diese geschaffene<br />

sichtbare Substanz, lässt sie leben, solange das Wort es will.<br />

Wille und Bewegung verschmelzen zu einer Einheit. Und das Leben,<br />

die Bewegung, gehorcht seinem Willen auf ewig. Die Herzenskraft<br />

gehorcht dem Wort seit Urzeiten.<br />

Als die Geister erschaffen wurden, waren sie zum großen Teil<br />

androgyn, das heißt männlich und weiblich in einem. Das än<strong>der</strong>te sich<br />

jedoch im Laufe <strong>der</strong> Entwicklung. Mann und Frau wollten sich ihrer<br />

Eigenschaften bewusster werden. Und so kam es, dass sie sich<br />

ineinan<strong>der</strong> verliebten. Doch Sananda und ich wurden getrennt von<br />

Anfang an und waren gleich verliebt ineinan<strong>der</strong>. Und unsere Kin<strong>der</strong><br />

sind die Frucht davon. Die Frucht dieser Liebe.


Viele <strong>der</strong> geschaffenen und gezeugten Geistwesen erkannten in uns<br />

nicht das Wesen <strong>der</strong> eigentlichen Liebe, den Ursprung Gottes, sie ließen<br />

sich blenden von Schönheit, Begierde und Ruhmsucht. Und Gott selbst<br />

fühlte große Einsamkeit trotz unserer großen gegenseitigen Liebe.<br />

Sanandas Barmherzigkeit stieg ins Unendliche, weil er sah, dass die<br />

Geister den Weg des Unglücks verfolgten, das er vor<strong>aus</strong>sah. Es stieg aber<br />

auch seine Wut ins Unendliche, die er nicht mehr zähmen konnte. Und<br />

er begann zu handeln. Ich selbst wurde sehr traurig, in meinem Herzen<br />

wurde etwas zerstört, die reine Liebe, die im Innern Glückseligkeit<br />

erschafft, weil die Geliebten durch die gebende Liebe glückselig werden.<br />

Sie wandten sich ab von uns durch damals schon teuflisches<br />

Machwerk, so wie es bis heute geblieben ist. Kampf zermürbt auf die<br />

Dauer, wenn er keine Früchte zeigt. Und dieser Dauerkampf sollte nicht<br />

mehr in unserer <strong>Welt</strong> stattfinden, wurden doch auch die uns Treuen<br />

dadurch in ihrer Reinheit geschädigt, und wir suchten Wege, Abhilfe zu<br />

schaffen. Trennung musste sein.<br />

Der Plan von Sananda und den Höchsten wurde in mehreren Schritten<br />

verwirklicht. Ich selbst versuchte immer liebevoll auf die Geister, die von<br />

uns getrennt werden sollten, einzuwirken, den Willen zu entwickeln,<br />

Sananda anzugehören, mit geteiltem Erfolg. Einige brachte ich noch auf<br />

unsere Seite, doch <strong>der</strong> Großteil schlug es in den Wind. Und <strong>der</strong> Plan trat<br />

in Kraft.<br />

Es war die schlimmste Zeit nach unserem Beginn. Diese Trauer in uns<br />

beiden war unbeschreiblich, die Wut bei Sananda heftiger, und er zeigte<br />

sie auch, und diese Urwut macht sich jetzt zu dieser Zeit<br />

außergewöhnlich bemerkbar und wird sich in diesem Gericht zeigen.<br />

Gott wird <strong>aus</strong> tiefer Liebe wütend, weil er das selbst geschaffene<br />

Unglück, durch den ersten Geist verursacht, nicht sehen kann. Er selbst<br />

muss die Geister ja mit mir wie<strong>der</strong> da her<strong>aus</strong>holen, was Ewigkeiten<br />

dauert und kein leichtes Unterfangen ist.<br />

Es gab einmal eine Zeit in <strong>der</strong> Himmelswelt, in <strong>der</strong> Sananda wie<strong>der</strong><br />

zurückwollte in den Vaterschoß, mit mir zusammen, um den Kämpfen<br />

zu entfliehen, hatte er doch die Verantwortung für alle Geistwesen. Es<br />

war keine schöne Zeit für alle, und es wurde Zeit, den Himmel zu<br />

reinigen von allen Unliebsamen, und es geschah.<br />

Es war ein schlimmer Abschied, liebten wir doch alle Wesen trotz ihres<br />

Irrtums, zu glauben, dass <strong>der</strong> erstgeschaffene Geist Gott selber sei. Er tat<br />

halt so.<br />

Viele waren verwirrt und wussten nicht, wem sie folgen sollten, und<br />

entschieden sich letztendlich für die falsche Seite, was sie ins Unglück<br />

stürzte. Heftige Liebe empfanden wir für unsere Kin<strong>der</strong>, die uns nun


verlassen mussten, und es gab auch welche, die im allerletzten<br />

Augenblick sich entschieden, bei uns zu bleiben.<br />

Es war ein langsamer, aber stetiger Hin<strong>aus</strong>wurf <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Himmelswelt,<br />

<strong>der</strong> langsam vorbereitet wurde. Die von uns abgefallenen Geister<br />

bekamen im weiten Raum einen neuen Platz zugewiesen, den sie nach<br />

eigenem Ermessen gestalten konnten. Da war Heulen und<br />

Zähneknirschen, verließen sie doch eine von Gott getränkte Ordnung.<br />

Dem ersten Geist gefiel das überhaupt nicht, hatte er doch jetzt die<br />

alleinige Verantwortung für alle diese Wesen. Und doch durchfloss<br />

unser Geist auch diese neu sich erschaffenden Ebenen. Heimweh machte<br />

sich dort breit, viele wollten zurück, doch es gab vorerst kein Zurück.<br />

Und so langsam verloren sie ihr göttliches Bewusstsein, außer dem<br />

erstgeschaffenen Geist. Und trotz <strong>der</strong> Trennung hatten Sananda und ich<br />

ein Ohr für die Nöte unserer davongegangenen Geschöpfe. Aber wir<br />

wussten, dass <strong>der</strong> Aufstieg, den Sananda plante, unendlich viel Zeit<br />

kosten würde und unglaubliche Mühe, die sich kein Mensch vorstellen<br />

konnte, und wir trotz allem nie getrennt von diesen Geistwesen sein<br />

werden.<br />

Ich wurde erwachsen dadurch, mit wachsendem<br />

Verantwortungsgefühl. Lebte ich doch nicht nur die Verliebtheit und die<br />

reine Liebe zu unseren Kin<strong>der</strong>n. Ich wurde ins kalte Wasser geworfen<br />

und auch Sananda.<br />

Diese unsere Trennung von den Geistkin<strong>der</strong>n blieb nicht ohne Folgen<br />

für die Himmelswelt. Neue Aufgaben mussten jetzt gelöst werden,<br />

Aufstiegssphären geschaffen, woran die Elohim (Schöpfergötter)<br />

beteiligt waren. Sananda war unentwegt mit den Höchsten am Planen,<br />

wie das alles beschaffen sein sollte. So etwas konnte nur <strong>der</strong> Logos<br />

planen, so umfassend, so wirkungsvoll.<br />

Ich unterstützte ihn dabei mit meiner allumfassenden Liebe, die ihn nie<br />

verlassen wird. Diese Art von Liebe sah so <strong>aus</strong>: Meine Allkraft<br />

durchströmte ihn, wie sie es immer tun wird in alle Ewigkeit.<br />

Als diese neuen Geistebenen geschaffen wurden, bekam ich es mit <strong>der</strong><br />

Angst zu tun, nie wie<strong>der</strong> unsere Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Himmelswelt begrüßen<br />

zu können, mir wurde das Ausmaß <strong>der</strong> Verfehlungen jetzt erst bewusst,<br />

und die Hoffnung schwand, dass die Rückführung sehr schnell<br />

geschehen würde, und ich wurde noch trauriger. Sananda sah alles mehr<br />

von <strong>der</strong> Logik her, von dem Wesen <strong>der</strong> Barmherzigkeit, ich von dem<br />

Trennungsschmerz. Er sah jetzt seine Aufgabe darin, eine sehr große, die<br />

ihn nicht mehr loslassen sollte, bis in alle Ewigkeit nicht.<br />

Auch die Erschaffung <strong>der</strong> Erde lag in diesem Aufgabenfeld und alles,<br />

was dazu gehörte. Sananda war besessen davon <strong>aus</strong> übergroßer Liebe,


und ich verstand ihn. Ich war mächtig mit meiner ureigenen<br />

Schöpferkraft mit daran beteiligt. Wir durchströmten uns gegenseitig in<br />

dieser Aufgabe.<br />

Wir hatten zwar schon viel erschaffen im Raum, auch durch unsere<br />

Elohim, doch diese Schöpfung jetzt hatte einen bitteren Beigeschmack,<br />

machte doch das vorherige Erschaffen nur Freude.<br />

So wurde unser Himmel mächtig getrübt bis auf den heutigen Tag,<br />

und selbst wenn das goldene Zeitalter perfekt ist, bleibt immer noch ein<br />

Rest Wehmut durch die Gedanken an die einst unglücklich gewordenen<br />

Geistwesen, die Gedanken an die ewig Verdammten und die bis dahin<br />

noch nicht Erlösten. Ein wohl ewiger Schmerz <strong>aus</strong> Liebe. Glückselig<br />

sollte <strong>der</strong> ganze Himmel sein, deshalb entstanden ja die Geschöpfe, um<br />

diese große Liebe zu verschenken. Diesen Schmerz kann niemand<br />

nachvollziehen, vielleicht erahnen. Prinzip Liebeskummer, doch ein<br />

millionenfacher Schmerz.<br />

Ich war sehr stolz auf Logos, <strong>der</strong> mit einer überirdischen Intelligenz<br />

das alles plante und zur Ausführung brachte. Da sah ich seine Geduld,<br />

dauert das doch Millionen von Jahren, unermessliche Geduld, die nur<br />

einer unermesslichen Liebe entspringen kann.<br />

Diese Aufbauphase war gekennzeichnet vom Erlösungswillen des<br />

Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und die Geistwesen<br />

wussten nicht, wie Gott selbst litt. Eine große Qual bemächtigte sich<br />

seiner, die bis heute nicht beendet ist. Sananda hatte eine sehr große<br />

Liebe zu diesem erstgeschaffenen Geschöpf, wor<strong>aus</strong> er auch keinen Hehl<br />

machte. Ich fand mich oft zwischen den beiden, war nicht beson<strong>der</strong>s<br />

glücklich ob dieser Tatsache.<br />

Bevor ich entstand, erschufen die beiden viele, viele Geschöpfe, die<br />

auch jetzt das Universum noch bevölkern. Diese fühlten sich erst recht<br />

hin- und hergerissen bei <strong>der</strong> Geisterscheidung. Viele <strong>der</strong> Geister wollten<br />

es erst nicht glauben, dass die endgültige Trennung vollzogen war. Viele<br />

sehnten sich nach <strong>der</strong> reinen Himmelswelt zurück und merkten jetzt<br />

erst, dass sie einem gewaltigen Irrtum aufgesessen waren, und bereuten<br />

ihr Tun aufs Heftigste, doch nützte es ihnen jetzt nichts mehr.<br />

Mitgegangen, mit gehangen.<br />

Uneinigkeit herrschte von Anfang an in diesen neuen Sphären.<br />

Vollständige Orientierungslosigkeit, Planlosigkeit, Wut, einer<br />

beschuldigte den an<strong>der</strong>en, Hass war an <strong>der</strong> Tagesordnung, geistige<br />

Dunkelheit, Ungeborgenheit, das Gefühl, her<strong>aus</strong>geworfen worden zu<br />

sein <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Heimat, die doch vertraut war.


Sananda und mir taten die Geister außerordentlich leid. Sie empfanden<br />

es als Strafe von Sananda persönlich, hatte er doch das Sagen, war er<br />

doch <strong>der</strong> Bestimmer.<br />

Die Lichtsphären hatten sich außerordentlich geleert. Die Lücken<br />

waren spürbar. Viele Herzenstrennungen unwi<strong>der</strong>ruflich geschehen. Ein<br />

Nachtrauern, Weinen waren die Folge. Auch dort verdunkelte sich die<br />

lichte Ebene. Viele Kin<strong>der</strong> waren von uns abgetrennt worden,<br />

hochbegabte Geistwesen, die für die Himmelswelt sehr nützlich waren<br />

bei <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Lichtwelten. Wir vermissten sie und ihre einstige<br />

Liebe zu uns. Trennungsschmerz, gewaltig.<br />

Sananda litt, dass er nicht als König respektiert wurde, ich, dass ich<br />

nicht mehr geliebt wurde von so vielen. Maria, <strong>aus</strong> dem Heiligen Geist<br />

entstanden vor mir, die Mutter des Herrn hier auf <strong>der</strong> Erde, wurde mit<br />

<strong>der</strong> Königsherrschaft des Himmels betraut, da sie <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Mütterlichkeit<br />

und Sorge des Herzenswesens Gottes entstand. Die dagebliebenen<br />

Geistwesen brauchten jetzt hauptsächlich eine Mutter, die tröstete,<br />

aufbaute, den Himmel mit neu zu ordnen begann. Vater und Mutter.<br />

Maria ist sozusagen meine Schwester. Die Kirche nennt sie Braut des<br />

Heiligen Geistes, weil sie inniglich mit ihm verknüpft ist. Wobei <strong>der</strong><br />

Begriff des Heiligen Geistes, <strong>der</strong> Heilige Geist, eigentlich falsch ist. Ist er<br />

doch eine Sie, die weibliche Kraft. Maria arbeitete hauptsächlich mit<br />

Sananda zusammen, wobei ich auch nicht tatenlos war.<br />

Auch mein Trost wurde unaufhörlich gebraucht, meine Freude, mit <strong>der</strong><br />

ich den Himmel neu beleben wollte, was mir auch gelang. Ich bin die<br />

unaufhörlich strömende Freude, die nie aufhört, in alle Ewigkeit nicht.<br />

Auch für Sananda wollte ich Freude sein, ihn seine Trauer vergessen<br />

lassen, die auch meine war. Zwar war die Kraft meiner Freude oft<br />

stärker als die Trauer, sie wurde aber nur überlagert. Solch tiefen<br />

Schmerz kann man erst überwinden, wenn sich alles wie<strong>der</strong> zum Guten<br />

gewendet hat.<br />

Wir waren mit den Aufb<strong>aus</strong>phären beschäftigt, eine Aufgabe, die uns<br />

ganz in Anspruch nahm. Unsere hier gebliebenen Geister ahnten, dass<br />

sie wegen dem Geisterabfall noch viel zu leiden hatten, und sie waren<br />

bereit dazu; sie durften ab und an einen Blick in die an<strong>der</strong>en Geistwelten<br />

werfen und ihre Herzen brannten in Barmherzigkeit und glühendem<br />

Willen, zu helfen, dass die Geister wie<strong>der</strong> zurückfänden ins Vaterh<strong>aus</strong>.<br />

Eine neue <strong>Welt</strong> wurde geschaffen, die <strong>Welt</strong> des Dualismus, die so lange<br />

existiert, bis die Einheit mit dem Göttlichen wie<strong>der</strong>hergestellt sein wird.<br />

Das schon begonnene neue Zeitalter ist erst <strong>der</strong> Anfang.<br />

Wir beide erleben uns im Getrenntsein und sind trotzdem<br />

aneinan<strong>der</strong>gefügt, unzertrennlich. Es ist eine Substanz, jedoch äußerlich


voneinan<strong>der</strong> getrennt erfahrbar mit viel unerhörtem Schmerz. Wir<br />

mussten die neue Situation akzeptieren und handhaben; es war die<br />

größte Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ung, was unsere Barmherzigkeit betraf. Von da an<br />

wurde nur noch <strong>der</strong> Aspekt <strong>der</strong> Barmherzigkeit gelebt, obwohl Gott<br />

noch viele an<strong>der</strong>e Aspekte mehr besitzt, die erst im neuen Zeitalter<br />

vollständig gelebt werden können, auch durch die Menschheit.<br />

Die Geister in den jetzt unteren Ebenen vergaßen so langsam unsere<br />

Existenz, ihr Bewusstsein davon wurde immer schwächer, bis es fast<br />

ganz erlosch; sie wurden vom Erstlingsgeist <strong>der</strong>art verdunkelt durch<br />

dessen Machtgier. Sananda wollte es aber so, dass die Geister sich<br />

stufenweise von <strong>der</strong> totalen Dunkelheit zum Licht wie<strong>der</strong> entwickeln<br />

<strong>aus</strong> Erkenntnisgründen, wobei wir mit großer Liebe und Kraft helfen bis<br />

in die heutige Zeit.<br />

Dem Erstlingsgeist ließ Sananda das Bewusstsein seiner Göttlichkeit,<br />

um ihn erneut zu prüfen, ob er sich <strong>der</strong> wahren Gottheit unterordnen<br />

würde. Die mitgegangenen Geister fühlten sich trotz <strong>der</strong> Macht und<br />

Stärke des Satans alleingelassen, auf sich selbst gestellt. Am liebsten<br />

wäre Sananda in die Unterwelt gegangen und dort geblieben. Seine<br />

Barmherzigkeit, die nie endet. Ich hätte sie am liebsten einzeln alle dort<br />

unten her<strong>aus</strong>geholt.<br />

Der Logos jedoch sieht den Weg, <strong>der</strong> zu gehen ist in allen Einzelheiten.<br />

Das Herz Gottes jedoch ist voller Ungeduld, es ist das Herzensfeuer<br />

Gottes und wird es auch in alle Ewigkeit so bleiben. Sananda lenkt<br />

gewissermaßen mein Feuer, wo er will, dass es lo<strong>der</strong>t. Es liegt auch eine<br />

Harmonisierung darin, damit dieses Feuer nicht zerstört, wo es nicht<br />

zerstören soll. Wir arbeiten in Einheit zusammen, erst dann können wir<br />

geistige Früchte sammeln.<br />

Im Erstlingsgeist war beides in einer sichtbaren Person vorhanden.<br />

Dieses Wissen darüber hatte Satana dazu gebracht, sich als einzigartig<br />

über den getrennten Gott zu stellen. Dieses Wissen erzeugte ihren<br />

Hochmut, den sie bis heute nicht verloren hat und sie veranlasste, uns<br />

ständig zu demütigen. Sie wollte nicht unsere trotz unserer Getrenntheit<br />

existierende Einheit erkennen. Sie war es letztendlich, die Gott zu diesem<br />

Schritt veranlasste.<br />

Sananda und ich fühlten nicht ständig Liebe zu ihr, im Gegenteil, wir<br />

fühlten Abwehr wegen ihrer Abwendung von <strong>der</strong> Göttlichkeit, die sie<br />

permanent vorlebte, doch an<strong>der</strong>erseits auch unentwegte Barmherzigkeit,<br />

die auch <strong>der</strong> Liebe entspringt. Wir entwickelten eine Abscheu, auch den<br />

Geistwesen gegenüber, die sie nachäfften, von ihr infiziert wurden, die<br />

göttlichen Gesetze in ihr Gegenteil zu verkehren.


Es ist kein leichtes, in zwei sich wi<strong>der</strong>sprechenden <strong>Welt</strong>en zu leben, zu<br />

agieren, zu fühlen. Gefühle einmal im Himmel, einmal in <strong>der</strong> Hölle. War<br />

doch zu jener Zeit noch kein auch noch so kleiner Erfolg zu erwarten.<br />

Die Aufstiegssphären, die durch Sananda und die großen Geister so<br />

nach und nach am Entstehen waren, ließen in uns erstmals Gefühle <strong>der</strong><br />

Hoffnung wachsen, mehr nicht, Vorstellungen <strong>der</strong> Erlösung. Aber das<br />

beflügelte alle, die im Himmel geblieben waren. Je<strong>der</strong> einzelne wollte<br />

mitwirken an dieser großen Aufgabe, und je<strong>der</strong> überlegte, wie er mit<br />

seinen Eigenschaften an <strong>der</strong> Erlösung <strong>der</strong> Geister mitwirken konnte.<br />

Manche empfanden auch eine gewisse Mitschuld an diesem<br />

Geschehen, hatten sie doch nicht genügend versucht, die an<strong>der</strong>en schon<br />

im Vorfeld zurückzuhalten von <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis. Doch <strong>der</strong> Erstlingsgeist<br />

verbreitete Angst, drohte, allen zu schaden, die versuchten, die Seelen<br />

von ihm fernzuhalten. So wurde Angst geboren, schon gleich zu Beginn<br />

auch bei den reinen Engelsgeistern.<br />

Die Aufstiegsebenen bis zur vierten Ebene waren und sind dem<br />

Erstlingsgeist, seiner Macht untertan bis heute. Das ist eine Abmachung,<br />

die Sananda mit Satana beschlossen hat vor langer Zeit. Diese Erde<br />

gehört noch zur vierten Ebene bis zu ihrer Umwandlung, bis dass <strong>der</strong><br />

sichtbare Jesus diesen Erdball bei seiner zweiten Wie<strong>der</strong>kunft betreten<br />

hat. Noch ist sie dem Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> zugestanden.<br />

Die Erde ist sozusagen das mittlere Feld des Aufstiegs. Hier werden<br />

die Geister noch einer eingehenden Prüfung unterzogen. Hier tummelt<br />

sich alles, vom niedrigsten bis zum allerhöchsten. Von allen Planeten des<br />

Universums ist hier alles versammelt, was je an Geschöpfen entstanden<br />

ist. Diese Vielfalt bringt es mit sich, dass ständig Kämpfe <strong>aus</strong>gefochten<br />

werden, auch <strong>aus</strong> Gründen des Nichtverstehens, <strong>der</strong> An<strong>der</strong>sartigkeit.<br />

Und auf dieser Erde wurden die Grundlagen für die Religionen gelegt<br />

von uns beiden und <strong>der</strong> ganzen rein gebliebenen Himmelswelt. Die<br />

Menschheit begann hier zu wachsen über die Inkarnationen als Stein,<br />

Pflanze, Tier, in allen liegt in und auf <strong>der</strong> Erde erlösungsträchtiges<br />

Potential, was zurückgeführt werden muss ins Vaterh<strong>aus</strong>. Ja, ein<br />

Großteil des Universums bedarf <strong>der</strong> Umwandlung.<br />

Sananda und ich brachten <strong>der</strong> emporstrebenden Menschheit die<br />

<strong>Welt</strong>religionen und kamen zu diesem Zweck selbst auf die Erde von Zeit<br />

zu Zeit. In Krishna war ein Großteil von Sananda inkarniert, in Radha<br />

ein großer Teil von mir. Nur so konnten wir hier ein Liebespaar werden,<br />

wie es auch bei Rama und Sita <strong>der</strong> Fall war, ebenso bei Shiva, Shakti und<br />

Atlan, Atlantis.<br />

Bei <strong>der</strong> Inkarnation von Jesus war ich die Magdalena. In dieser<br />

Inkarnation wachse ich zur Geliebten und Partnerin des


schon auf dieser Erde<br />

Der Zustand <strong>der</strong> Aufstiegsebenen<br />

am Ende <strong>der</strong> t<strong>aus</strong>end Jahre<br />

Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das<br />

Wort. Am Anfang gab es nur eine Ebene, die des Lichtes; diese teilte sich<br />

in hell und dunkel, und die geschaffenen Geister teilten sich diese.<br />

Der Herr des Lichtes schuf die Ebenen des vorgesehen Aufstiegs, die<br />

Aufstiegsebenen. Sie verfärbten sich aber durch die, die darin weilten.<br />

Der Erstlingsgeist Satana empfindet sich als Herrin <strong>der</strong> vier unteren<br />

Ebenen, was ihr auch zugestanden wird, obwohl auch ich da immer<br />

noch <strong>der</strong> eigentliche Herr bin. Alle Seelen gehören mir, obwohl über<br />

einen Großteil ein an<strong>der</strong>er herrscht.<br />

Jede Ebene ist <strong>der</strong> Realität des jeweiligen Geisteszustandes angepasst,<br />

und auch erschaffen die jeweiligen Geistwesen in ihr diese Realität neu.<br />

Sie haben da Erschaffensfreiheit, wenn sie dabei sind, ihren Geist neu auf<br />

die höhere <strong>Welt</strong> <strong>aus</strong>zurichten. Auch auf ihrer Aufstiegsebene haben sie<br />

z. B. die Möglichkeit, Häuser neu zu errichten. Alles hat seine<br />

Entsprechung.<br />

In <strong>der</strong> dritten Ebene sind noch Altäre für den Oberteufel aufgestellt,<br />

<strong>der</strong> dort angebet werden muss, ebenso in <strong>der</strong> zweiten. Auch Tieraltäre<br />

gibt es dort zuhauf, weil die Menschen dort noch Tierleiber besitzen, mit<br />

menschlichen Angesichtern. Alles ist dort äußerst düster, auch die<br />

Wohnstätten.<br />

Wodurch gelangen sie nun in die höheren Ebenen, von <strong>der</strong> ersten in<br />

die zweite usw.? Durch meine Gnade und Barmherzigkeit, die nie<br />

aufhört. Ich lasse nach und nach Lichtsubstanz hineinfließen, auch durch<br />

meine Engelsgeister.<br />

Viele, die dem Dunklen vehement zugewandt sind, erreicht das Licht<br />

nicht, und ganz selten lässt sich einer <strong>aus</strong> <strong>der</strong> untersten Hölle von<br />

meinen Lichtstrahlen berühren.<br />

Nicht alle abgefallenen Geister sind in <strong>der</strong> untersten Hölle gelandet,<br />

wo sie kaum mehr her<strong>aus</strong>finden, vielmehr ist es so, dass die Ebenen bis<br />

zur vierten dem Abfallgrad angepasst wurden. Es gab allerschwerste bis<br />

leichteste Grade bei diesem Abfall, auch da geht es nach<br />

Gesetzmäßigkeiten.<br />

Natürlich hat <strong>der</strong> Erstlingsgeist das Recht, wenn er über diese Ebenen<br />

herrschen darf, die Geistwesen in seinem Sinne zu beeinflussen und


auch von meinem einfließenden Licht abzuziehen, doch da wird dem<br />

freien Willen Raum gewährt. Viele Planeten im Universum gehören den<br />

untersten Ebenen an, die allerunterste findet sich in dieser eurer Erde,<br />

doch von dieser geht ein massiver Einfluss auf das ganze Universum<br />

<strong>aus</strong>.<br />

Auch meine Heiligen, die <strong>aus</strong> meiner Lichtwelt stammen, haben sie<br />

ihren Einfluss spüren lassen, allerdings nur auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong> Erde, weil<br />

diese Ebene noch zur vierten, also zur Ebene mit satanischem Einfluss<br />

gehört.<br />

Wenn die Erde durch meine eigentliche Wie<strong>der</strong>kunft <strong>der</strong> vierten Ebene<br />

nicht mehr angehört, schwindet <strong>der</strong> Einfluss <strong>der</strong> Hölle vehement. Und<br />

dieses Nicht-mehr-Wirken-können-und-dürfen hat Einfluss auf die<br />

Planeten, die <strong>der</strong> vierten Ebene angehören, auch sie verän<strong>der</strong>n sich<br />

dadurch zum Lichtvolleren <strong>der</strong> fünften. Auch dort wird das satanische<br />

Prinzip vertrieben.<br />

Die Verän<strong>der</strong>ung dieser Ebene wirkt dann auf die dritte ein, verän<strong>der</strong>t<br />

die Geistwesen, indem sie beginnen, sich nach Licht zu sehnen, und so<br />

geht es weiter bis in die zweite Ebene hinein, die zweite verän<strong>der</strong>t sich<br />

zur dritten, die dritte zur vierten usw. Das heißt, die Geister, die dieser<br />

Aufgabe nicht würdig sind, die Erde mit mir umzugestalten, haben ab<br />

diesem Zeitpunkt größere Chancen, sich schneller zum Lichte zu<br />

entwickeln. Meine Wie<strong>der</strong>kunft macht es möglich.<br />

Doch werde ich die allererste Ebene so belassen, wie sie ist durch eine<br />

ehemals in Kraft getretene Abmachung, und diese ewig Verdammten<br />

werden es dann sein, die die Auserwählten am Ende <strong>der</strong> Heilig-Geist-<br />

Epoche noch einmal verführen werden. In dieser jetzigen Zeit wird diese<br />

Hölle sehr belebt von Neuhinzugekommenen. Möget ihr nie dieses Los<br />

haben.<br />

Ich segne euch<br />

26. April 2010<br />

Die Wandlung <strong>der</strong> Erde <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Finsternis<br />

Und die Finsternis hat es nicht begriffen, und <strong>der</strong> Oberste will es nicht<br />

begreifen. Es ist dem Satan ein Dorn im Auge, dass ich diese eure Erde<br />

wie<strong>der</strong> in Kürze betrete, weil es für ihn das Aus bedeutet für einen


endlos langen Zeitraum. Das Aus seines gewaltigen Wirkens. Verliert er<br />

doch sein Hauptbetätigungsfeld. Ohnmacht, Ohnmächtigkeit ist die<br />

Folge.<br />

Seine negative Beeinflussung <strong>der</strong> Menschen hier wird ihm in aller<br />

Kürze untersagt, die Freude am Verführen. Die negativen Geister<br />

werden mich und meinen Anhang noch mehr hassen, unendlich wütend<br />

werden, doch mein Wille wird geschehen. Und <strong>der</strong> Erstlingsgeist wird es<br />

immer noch nicht begreifen, dass ich <strong>der</strong> Gott bin, <strong>der</strong> sie erschaffen hat.<br />

Sein ganzes Arbeitssystem, das er hier erschaffen hat, bricht<br />

zusammen. Er wird hier und da noch stören in <strong>der</strong> Austreibungsphase,<br />

bei <strong>der</strong> er so nach und nach die Lust verliert, weil es nicht mehr die<br />

gewünschte Wirkung zeigt, da die Geister durch den höheren<br />

Lichteinfluss die Machenschaften dieses Wesens schneller durchschauen<br />

und enger mit mir verbunden sind.<br />

Die Allmacht des Satanischen wird zumindest hier gebrochen. Die<br />

hohe Konzentration dieser Macht wird sich auf an<strong>der</strong>e Planeten richten,<br />

<strong>der</strong>en Geistwesen noch nicht das Licht gefunden haben. Dieser Planet<br />

wird für sie hier unantastbar werden für eine lange Zeit.<br />

Die Hauptenergie dieser fehlgeleiteten Macht war hauptsächlich auf<br />

diesen Planeten gerichtet, sie ließen die Menschen hier in Dunkelheit, die<br />

es nicht schafften, sich zum Licht zu erheben, und die, die es auch nicht<br />

schaffen wollten.<br />

Ein großer Verlust ihrer Macht steht ihnen bevor ab dem Zeitpunkt, wo<br />

ich meine Füße sichtbar auf diesen Planeten wie<strong>der</strong> setze.<br />

Mein ist die Macht<br />

und nicht sein.<br />

Ich bin das Alpha und das Omega.<br />

Das möge dieser Geist sich merken.<br />

Jesus<br />

Eine Offenbarung Gottes an die Menschheit<br />

Die Sichtbarwerdung Gottes, des Wortgottes, <strong>der</strong> ich selber bin, hängt ab<br />

von <strong>der</strong> vollständigen Freisetzung meines Herzens, des Heiligen Geistes<br />

auf Erden. Erst wenn dieser Geist vollständig von allen Erdverhaftungen<br />

von mir persönlich freigesetzt ist, ist es für mich möglich, aufgrund <strong>der</strong><br />

erhöhten Anziehungskraft, den letzten Schritt zu wagen. Wenn dieser<br />

mein Geist in <strong>der</strong> Erdtransmutation steht ist die Sichtbarwerdung<br />

gewährleistet, da <strong>der</strong> dadurch <strong>aus</strong>fließende gewaltige Geist die Erde<br />

auch zu mir erhöht.


Für euch die Zeichen werden sein Erscheinungen von mir und<br />

Magdalena am Firmament und in den Herzen, wun<strong>der</strong>same Dinge, die<br />

sich plötzlich ohne Vorwarnung ereignen, wovon Kunde gegeben wird<br />

auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>, nach dem Ausbrechen des zweiten größeren<br />

Vulkans in Island, und wenn zwei große Erdbeben, größer als bisher,<br />

gleichzeitig auftreten. Seht dann, <strong>der</strong> Herr ist nahe, und nicht nur nahe.<br />

Meine erste größere Sichtbarwerdung wird noch nicht in Neuseeland<br />

stattfinden, son<strong>der</strong>n dort, wo auch <strong>der</strong> Papst seine Heimat hat. Seit ab<br />

Pfingsten bereit, den Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen meines vollständigen Beginns<br />

<strong>der</strong> zweiten Wie<strong>der</strong>kunft zu begegnen. Bereitet eure Herzen.<br />

Ihr werdet von allerlei Dingen überrascht werden, die euch überirdisch<br />

vorkommen, auch meine Mutter und große Heilige sind dabei nicht<br />

untätig. Verbindet euch mit mir auf innige Weise. Ich löse den Fluch <strong>der</strong><br />

Erde.<br />

Eine Botschaft an Christi Himmelfahrt<br />

Ich, Jesus Christus, verhänge das Kriegsrecht über diesen Planeten mit<br />

den Mitteln meiner göttlichen Macht im Himmel und auf Erden. Ich<br />

habe vor, in Kürze diesen euren Erdball zu betreten, und for<strong>der</strong>e meine<br />

Anhänger auf, für meine Macht hier auf <strong>der</strong> Erde zu kämpfen mit ihrer<br />

ganzen Kraft. Das Gebet und eure Liebe zu mir sind eure Waffe, und das<br />

Erkennen <strong>der</strong> Gegenseite. Der Feind wird euch einschüchtern wollen<br />

und meine Barmherzigkeit vor euch lächerlich machen.<br />

Jedem von euch wird Kraft gegeben, wenn er es nur will. Die Stunde<br />

des Kampfbeginns hat geschlagen. Seid gesegnet.<br />

Mein Kriegsplan sieht folgen<strong>der</strong>maßen <strong>aus</strong>: Es werden Situationen in<br />

<strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> geschaffen, die den Feind so provozieren werden, dass<br />

er sich genötigt fühlt, zurückzuschlagen in mannigfaltiger Weise. Vieles<br />

hat mit <strong>der</strong> Person meiner Magdalena zu tun, geistig und auch<br />

körperlich.<br />

Also, ich beginne mit <strong>der</strong> Kriegsführung. Natürlich bedeutet das auch,<br />

dass ich ihre Größe betonen werde, auch durch äußere Zeichen an<br />

Händen und Füßen. Das wird die ganze Hölle in Aufruhr versetzen und<br />

zu Gegenmaßnahmen veranlassen. Sie haben schon ihren Plan fertig.<br />

Ihr Außerirdischen seid aufgefor<strong>der</strong>t, mein Weib mächtig zu<br />

beschützen und auch ihr Umfeld. Ich brauche euch dazu. Ihr Geist ist<br />

schon so mächtig, so übermächtig, dass er euren t<strong>aus</strong>endfachen Schutz<br />

braucht.


Niemand auf <strong>der</strong> Erde wird sich mehr geborgen fühlen, wenn die<br />

Geister von mir losgelassen werden, was ab jetzt geschieht. Die einzige<br />

Geborgenheit werde ich noch mit meinen Engeln <strong>aus</strong> den Himmeln sein.<br />

Die Hilfe muss aber immer wie<strong>der</strong> neu erbeten werden, weil die<br />

negativen Geister sich zwischen euch und meine Hilfe stellen werden.<br />

Meinem Weibe gebe ich meine Schmerzenszeichen, auf dass ihr an<br />

meiner Barmherzigkeit nicht mehr zweifelt. Deshalb werden sie in die<br />

Öffentlichkeit gebracht mit wun<strong>der</strong>samen Begleiterscheinungen, die von<br />

mir <strong>aus</strong>gelöst werden. Gleichzeitig offenbare ich sie als lebendigen<br />

Heiligen Geist, <strong>der</strong> mit mir die Erde umgestalten wird.<br />

Viele werden meine Stimme im Traum vernehmen, ebenso die Stimme<br />

Miriams, und werden Weisungen bekommen. Die ganze <strong>Welt</strong> wird<br />

durch unser Wirken beunruhigt werden. Das Jahr ist noch nicht zu Ende,<br />

und die Menschheit weiß, was wahre Katastrophen sind, auch in<br />

Län<strong>der</strong>n, wo man sie nicht gewohnt ist. Überschwemmungen sind an<br />

<strong>der</strong> Tagesordnung.


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 34<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Mein Kampf mit <strong>der</strong> Hölle<br />

Seit urewigen Zeiten sind ich und meine Getreuen dem Kampf mit <strong>der</strong><br />

Hölle <strong>aus</strong>geliefert, und er scheint kein Ende zu nehmen. Seit Urzeiten<br />

gilt meine Energie nicht nur aufbaulichem Tun, und das gilt für das<br />

ganze Universum.<br />

Für so viele Zeitalter nimmt dieser Kampf meine Zeit in Anspruch, und<br />

diese eure Erde ist für längere Zeit <strong>der</strong> eigentliche Schauplatz dieses<br />

Kampfes, und es ist <strong>der</strong> Endkampf, Armageddon, woran alle Geister,<br />

von oben, von unten, beteiligt sind. Die Energien sind so vermischt, dass<br />

sie im Gericht getrennt werden müssen, um die ursprüngliche reine<br />

Energie des Himmels wie<strong>der</strong> zu erreichen. Es wird jedoch eine geläuterte<br />

Energie sein, die diesen Planeten bald beherrschen wird.<br />

Als <strong>der</strong> Kampf begann, gab es diese Erde noch nicht, und auch noch<br />

keine verdunkelten Planeten, noch nicht eure Sonne, euren Mond, eure<br />

euch umgebenden Planeten eures Sonnensystems. Viele an<strong>der</strong>e<br />

Sonnensysteme existierten noch nicht, doch von Ewigkeit her meine<br />

Liebe.<br />

Auch in diesem Kampf mit den mir feindlich gesonnenen Mächten war<br />

und ist meine Liebe mächtig wirksam. Das gesamte Höllengesindel, samt<br />

ihrem Obersten, raubt mir fast die ganze Kraft, obwohl sich diese Kraft<br />

immer wie<strong>der</strong> erneuert. Es sind oft sinnlos <strong>aus</strong>gefochtene Kämpfe, die<br />

ein schales Gefühl hinterlassen. Es ist so wie bei den Menschen nach<br />

einem erfolglosen Kampf. Sportler zum Beispiel, die kennen das ganz<br />

beson<strong>der</strong>s. Doch da gibt es immer einen Sieger.<br />

Bei meinem Kampf dagegen keiner. Keiner freut sich hinterher. Keiner<br />

trägt einen Sieg davon. Es wird alles nur noch destruktiver,<br />

zerstörerischer. Mit dieser destruktiven Kraft zu kämpfen ist äußerst<br />

schwierig, da keine Einsicht vorhanden ist, kein guter Wille, wie auch<br />

immer, nicht im mindesten. Wäre guter Wille vorhanden, wäre kein<br />

Gericht nötig.


Betet dieses Gebet:<br />

Jesus Christus, Herr dieser <strong>Welt</strong> und auch an<strong>der</strong>er, schütze uns davor, dem<br />

Plan Satans in die Hände zu fallen. Wir vertrauen dir, egal was auch geschieht.<br />

Segne uns für diese Zeit, die dein Eingreifen nötig macht. Ziehe uns weg von<br />

<strong>der</strong> Hand des negativen Geistes. Heiliger Geist, kräftige uns in diesem bald<br />

einsetzenden vehementen Kampf. Lass uns deine Liebe spüren in stark fühlbarer<br />

Weise.<br />

Wir von den Plejaden bieten euch Gottes Schutz an, einen an<strong>der</strong>en gibt<br />

es nicht.


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 35<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ihr Getreuen, ihr werdet mich sehen von Angesicht zu<br />

Angesicht in diesem Sommer. Bereitet euch bewußt auf meine<br />

Erscheinungen vor, die bei euch so manches <strong>aus</strong> dem Lot<br />

bringen werden. Allüberall werde ich erscheinlich sein,<br />

ebenso mein Weib an meiner Seite. Es soll euch zum Trost<br />

gereichen in einer Zeit, die niemand so erwartet. Das Beten<br />

wird euch dann leichter fallen.<br />

In euren Kirchen werden Wun<strong>der</strong> geschehen, sowohl in<br />

evangelischen und katholischen als auch in freikirchlichen<br />

Gemeinden und religiös orientierten Gruppen. Das meinte<br />

ich damit im letzten Brief, daß ich den Feind provozieren<br />

werde. Mein Licht wird euch bei diesen Sichtbarwerdungen<br />

überstrahlen in einer Weise, daß ihr zu mir erhoben werdet.<br />

Auch in Tageszeitungen wird davon berichtet werden und<br />

im Fernsehen. Ihr werdet nicht alleine sein in den<br />

schwärzesten Tagen. Ihr werdet wissen, ich bin bei euch alle<br />

Tage. Medjugorje wird das erste Wun<strong>der</strong> diesbezüglich<br />

erleben. Alle werden sie an Maria glauben, die euch das<br />

Gericht vor<strong>aus</strong>gesagt hat. Manche werden die Orte, in denen<br />

ich erscheinen werde, als Schreckensort bezeichnen.<br />

Verbindet euch heftigst mit mir. Seid gesegnet.<br />

Der Krieg mit <strong>der</strong> Unterwelt beginnt in dieser Weise. Meine<br />

Erscheinungen werden Erschrecken <strong>aus</strong>lösen, Furcht, die<br />

nicht mehr weichen wird, und Liebe zu mir. Ihr werdet euch<br />

flüchten wollen in meine liebenden Arme und euch schuldig<br />

fühlen.<br />

1


Außerirdischen, plus und minus. Sie liefern sich ein Gefecht<br />

auf und über <strong>der</strong> Erde. Die eine Seite redet euch ein, nur ihr<br />

allein könntet eure Probleme lösen, die an<strong>der</strong>e weist auf die<br />

Hilfe von uns hin.<br />

Ich selbst habe die Lösung aller Probleme in die Hände<br />

meiner Außerirdischen gelegt, die in meinem Sinne handeln<br />

werden. Sie sind sowohl von ihrer Zahl als auch von ihrer<br />

göttlichen Stärke her stark und machtvoll genug, diesen<br />

heftigen Kampf aufzunehmen. Und da die Erde gegen 2012<br />

sowieso in die lichtvollere Ebene eingeht, ist <strong>der</strong> Kampf schon<br />

gewonnen.<br />

Ich als Jesus bin nur noch für die Erhöhung <strong>der</strong> Frequenz<br />

bei einzelnen da, durch Auflösung von Blockaden, also durch<br />

persönliche Erlösung. Ich bin dazu da, einzelne Menschen zu<br />

trösten, ihnen zu helfen bei <strong>der</strong> Suche nach dem göttlichen<br />

Licht. Deshalb ruft mich zu euch, dass ich in eure Seele<br />

Einzug halten kann und euch dadurch befreien von <strong>der</strong><br />

Knechtschaft des Satanischen.<br />

Ihr Gläubigen, sucht in den heiligen Messen die<br />

Verbindung zu mir stärker, ich werde da gewaltig wirken<br />

trotz <strong>der</strong> jetzigen Anfeindungen, die wegen den<br />

Verfehlungen einzelner Priester entstanden sind. Diese<br />

Verfehlungen sind z. T. durch das von mir nicht auferlegte,<br />

doch manchmal auch wünschenswerte Zölibat verursacht<br />

worden. Sucht mich und nicht die Fehler <strong>der</strong> oft noch<br />

unbewußten Priester. Ich warte auf euch.<br />

Ihr, die ihr im Bewusstsein schon weiter fortgeschritten<br />

seid, verbindet euch stärker mit dem Vater-Mutter-Gott im<br />

dritten Auge, und lasst euch von nichts mehr davon abhalten.<br />

Die ständige Hinwendung zum Göttlichen ist jetzt<br />

zwingen<strong>der</strong> denn je. Ihr wißt warum. Auch Maria segnet<br />

euch.<br />

Außerirdische von höchsten Lichtebenen<br />

3


Ja, die Führung und Leitung eurer Erde ist fest in unseren<br />

Händen. Jesus hat Vertrauen in uns, weil wir die allerhöchste<br />

Liebe leben, im Einssein mit dem göttlichen Vater.<br />

Wir weihen uns jetzt massiv unseren mannigfachen<br />

Aufgaben, die mitunter sehr kompliziert sein können in den<br />

Augen <strong>der</strong> Menschen, doch für uns einfach zu<br />

bewerkstelligen sind. Wir sind ja euren Wissenschaften<br />

h<strong>aus</strong>hoch überlegen und können deshalb auch massiv in euer<br />

Geschehen eingreifen. Die ganze Verän<strong>der</strong>ung eures Planeten<br />

liegt in unseren Händen.<br />

Ihr steht ständig in unserer Beobachtung. Es geht nicht um<br />

die Beobachtung <strong>der</strong> einzelnen, son<strong>der</strong>n um einen größeren<br />

Radius, um die großen Verän<strong>der</strong>ungen in Politik und<br />

Wirtschaft, auch um Verän<strong>der</strong>ungen in den <strong>Welt</strong>kirchen usw.<br />

Das Beobachten des Zusammenbrechens alter Strukturen, die<br />

neu Entstehendes bedingen. Dahinter stehen wir.<br />

Wenn ihr wüßtet, wie ihr von uns abhängig seid und noch<br />

werdet. Ihr würdet demütiger sein. Alles ist einem großen<br />

Ganzen untergeordnet. Neue Verhältnisse werden<br />

geschaffen, die <strong>der</strong> allumfassenden Liebe Gottes mehr und<br />

mehr Raum geben.<br />

Unser Herr Jesus erlöst einzelne Seelen, führt sie in das<br />

wahre Licht, so daß unsere Aufgabe auch durch sie bestärkt<br />

wird. Arbeitsteilung sozusagen. Wir sind seine Helfer, und es<br />

kommen immer mehr auch <strong>aus</strong> ganz entfernten Galaxien.<br />

Wenn Jesus erscheint (das ist noch nicht die vollkommene<br />

Wie<strong>der</strong>kunft), werden wir uns an eurem Himmel<br />

außerordentlich stark bemerkbar machen. Gott zum Gruß.<br />

Wir von den Plejaden unterstützen den <strong>Welt</strong>enkönig auf<br />

unsere Weise, indem wir den Geistern von den allerhöchsten<br />

Planeten zuarbeiten, vorbereitende Dinge tun. (Auch wir sind<br />

noch in <strong>der</strong> Entwicklung). So manch einer wird uns in <strong>der</strong><br />

allernächsten Zeit zu Gesicht bekommen in Träumen,<br />

plötzlichen Visionen, und wir werden mit unseren Ufos<br />

Lichteffekte an euren Himmel zaubern. Schaut hinauf, wir<br />

4


nehmen Kontakt mit euch persönlich auf, geben euch<br />

Lichtzeichen.<br />

Verbindet euch mit dem Herzen mit uns und ihr werdet uns<br />

mehr wahrnehmen. Wir wollen euch stärker unsere Liebe zu<br />

euch zeigen als bisher. Wünscht es euch. Eure an eurem<br />

Himmel zu sehenden Außerirdischen.<br />

Wir von einem von euch <strong>aus</strong> zu sehenden Sternbild am<br />

Himmel grüßen euch im Namen eures Herrn. Auch wir<br />

nähern uns massiv eurem Planeten, um unsere Dienste zu<br />

versehen. Wir bewirken bei euch so manches, was ihr aber<br />

eurem Wirken zuschreibt. Wir beeinflussen große Köpfe auf<br />

<strong>der</strong> Erde, so und so zu handeln in unserem dem Göttlichen<br />

angenäherten Sinne. Kein Großer ist davon frei. Auch wenn<br />

es so <strong>aus</strong>sieht in euren Augen, daß sie falsch handeln,<br />

handeln sie richtig in unserem Sinne. Auch wir wandeln<br />

dadurch alte Strukturen um.<br />

Natürlich werden auch welche von <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>en Macht<br />

beeinflußt, wo <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Geist unserem Geist keinen Platz<br />

mehr lässt, und trotzdem führen wir auch da.<br />

Dem Ungeist ist nicht ganz klar, wie groß unsere Macht<br />

über ihn ist und noch sein wird. Das Licht steht über <strong>der</strong><br />

Dunkelheit, das ist sicher, und das wird ihm trotz seines<br />

Tobens bald klar werden.<br />

Auch Jesu Frau beeinflussen wir gewaltig mit Jesus<br />

zusammen. Wir beeinflussen sie so, daß ihr Handeln massiv<br />

Schutz auch durch uns erfährt, ist sie doch ein universeller<br />

Geist und nicht an ihren Körper gebunden. Wir verursachen<br />

auch Lichterlebnisse bei den auf eurer Erde lebenden<br />

Geistwesen, daß sie sich mehr besinnen auf die höhere <strong>Welt</strong>.<br />

Wir machen sie stärker aufmerksam darauf, verursachen<br />

Fügungen, Begegnungen, die das Geistige mehr för<strong>der</strong>n. Eure<br />

Seelen sind mehr in unserer Hand, als ihr glaubt. Laßt euch<br />

führen, indem ihr folgendes Gebet sprecht:<br />

5


Herr des gesamten <strong>Welt</strong>raumes, mach uns offen für die Führungen<br />

<strong>der</strong> zu dir gehörenden Außerirdischen, auf das sie uns in dein<br />

allgegenwärtiges Licht führen. Hilf, dass nur noch <strong>der</strong> Wille des<br />

Vaters durch uns wirksam wird. Amen.<br />

Maria<br />

Ich, Maria, als Jesu Mutter bekannt, gebe euch jetzt einige<br />

Dinge mit auf euren bald sehr schweren Weg. Bleibt Jesus in<br />

eurem Herzen treu, erneuert das Gelübde <strong>der</strong> ewigen Treue<br />

zu ihm, und ihr geht nicht verloren.<br />

Ich werde vielerorts Wun<strong>der</strong> tun, und nicht nur an<br />

Gnadenorten. Tragt unser Banner hoch über euren Köpfen<br />

und bittet auch mich um Hilfe in eurer schweren Zeit. Ich<br />

kann euch Trost geben, mütterliches Mitfühlen, und wer mit<br />

mir verbunden ist, ist gleichzeitig mit Jesus verbunden und<br />

dem Heiligen Geist.<br />

Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit und ich segne<br />

euch in <strong>der</strong> allumfassenden Liebe Gottes. Ich liebe euch.<br />

Jesus<br />

Es kommt bald so großes Unglück über eure Erde, daß ihr<br />

nicht mehr leben möchtet. Es gibt Schreie <strong>der</strong> Verzweiflung<br />

aller Orten. Und trotzdem walte ich über allem, <strong>der</strong> Vater in<br />

Jesus, und lasse euch nicht allein.<br />

Über euren Köpfen braut sich etwas zusammen, dessen ihr<br />

nicht mehr Herr werdet. Sucht Zuflucht in meinem Herzen,<br />

und ich schütze eure Seelen vor <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis.<br />

In Kürze werde ich euch erscheinlich sein, so daß euer<br />

Gebet an Tiefe eure bisherigen Gebete übertreffen wird. Hört<br />

allzeit meine Stimme, auf daß ihr nicht in den Händen des<br />

Satans landet. Die Zeichensetzung auf euren Stirnen durch<br />

meine Engel ist soweit abgeschlossen, so daß das Gericht<br />

beginnen kann.<br />

Euer Vater in Jesus<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 36<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Das Schicksal meiner Heiligen und Märtyrer nach <strong>der</strong><br />

Neubesiedlung <strong>der</strong> gereinigten Erde<br />

Viele stammten <strong>aus</strong> Regionen im Universum, die dem geistigen<br />

Zustand <strong>der</strong> Erde um ein Vielfaches überlegen sind, doch nicht alle.<br />

Diese geistige Größe befähigte sie dazu, bewusst Märtyrertode zu<br />

erleiden und Menschen im <strong>Geistigen</strong> zu belehren. Die meisten von<br />

ihnen waren schon eins mit dem Göttlichen, ehe sie hier ihre<br />

Missionen zu erfüllen hatten.<br />

Es gab aber auch welche, die erst hier durch ihr Leben das völlige<br />

Einswerden mit dem Allgeist erlernen mussten. Das waren solche, die<br />

den Weg <strong>der</strong> Vollendung auch in früheren Inkarnationen über die<br />

Erde erlangen wollten. Diesen Weg kann man auch an an<strong>der</strong>en Orten<br />

des Universums gehen und dort die Vollendung erreichen. Es gibt<br />

viele Wege, so wie es auch hier viele Wege gibt, um dieses Ziel zu<br />

erreichen.<br />

Einer meiner größten Heiligen, Pater Pio, hat dieses Ziel nur über<br />

den Weg über die Erde erreicht. Auch meine Lyra ging diesen Weg.<br />

Doch vor den Inkarnationen auf dieser Erde gab es viele Inkarnationen<br />

auf Planeten <strong>der</strong> astralen Ebene. Viele <strong>der</strong> asiatischen Heiligen<br />

wählten <strong>aus</strong>schließlich den astralen Weg, um nach nur ein paar<br />

irdischen Vorinkarnationen als Meister hier zu inkarnieren.<br />

Ausgesprochene Sühneseelen wählten hier den Weg des Fleisches.<br />

Und nicht alle <strong>der</strong> Heiligen werden auf <strong>der</strong> neuen Erde<br />

wie<strong>der</strong>geboren werden. Ein Großteil betrachtet das Geschehen vom<br />

Himmel <strong>aus</strong>, dient als Schutzgeist, schaut mit an<strong>der</strong>en zusammen das<br />

weitere Geschehen auf <strong>der</strong> Erde an; sie inkarnieren auf ihnen noch<br />

unbekannten Geistplaneten, um die dortigen Wesen, die noch nicht<br />

mit dem Geiste eins sind, zu belehren.<br />

In <strong>der</strong> ersten Zeit <strong>der</strong> Neuentstehung <strong>der</strong> Erde sind auch für sie<br />

nochmalige Märtyrertode möglich, die nicht wenige sein werden, doch<br />

1


Bewusstsein <strong>der</strong> damals lebenden Menschen an. In <strong>der</strong> heutigen Zeit,<br />

wo Indigo-, Kristallkin<strong>der</strong>, Sternenkin<strong>der</strong> diese <strong>Welt</strong> beginnen zu<br />

bevölkern, ist höheres Wissen erfor<strong>der</strong>lich, auch um bis jetzt noch<br />

unbekannte Wahrheiten aufzuschlüsseln.<br />

Diese meine Heiligen, von denen jetzt sehr viele auf <strong>der</strong> Erde sind,<br />

erweisen mir den gleichen Dienst wie meine Heiligen, die den Weg<br />

<strong>der</strong> Sühne, des Martyriums gehen. Hildegard von Bingen zum Beispiel<br />

war eine Gechannelte vom Alpha Centauri, da sie auch von dort<br />

stammt, und von solcher Art gab es auch schon viele in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit. Jakob Lorber gehört dazu, dem ich selbst eine<br />

Unmenge Bücher diktierte. Vieles an Unverstandenem in <strong>der</strong><br />

katholischen Kirche habe ich da tiefer beleuchtet. Mein ganzes Leben<br />

liegt da <strong>aus</strong>gebreitet vor, all meine Gedanken und Taten, nicht nur die<br />

paar Worte, die in den Evangelien stehen.<br />

Wenn es diese willigen Menschen nicht gäbe, die zur Fe<strong>der</strong> greifen,<br />

weil ich es will, um gehorsam alles aufzuschreiben, wie viel ärmer<br />

wäre euer jetziger Geist. Selbst Lyra, die <strong>der</strong> Heilige Geist selbst ist,<br />

schreibt äußerst gehorsam meine Worte nie<strong>der</strong>. Ich bin das Wort und<br />

das Wort ist heilig. Ich bin das Wort und äußerst lebendig und muß<br />

mich außerhalb eurer Religionen kundtun, um euch meine universelle<br />

Liebe in allen Facetten zu zeigen.<br />

Noch bin ich angewiesen auf meine Mittler, bis ihr mich selber<br />

irdisch reden hört. Ich danke heute allen von mir und von hohen<br />

Geistwesen gechannelten Menschen. Seid gesegnet vom Wort, das nur<br />

Liebe ist.<br />

Ein Wort noch zur Einmischung <strong>der</strong> satanischen Geister in dieses<br />

Metier. Der Satan versucht sich überall einzuschleichen, so auch da, er<br />

will ja mein Liebeswerk stören. Die Menschen, die von hohen<br />

Geistwesen und mir gechannelt werden, werden nach einiger Zeit von<br />

uns auf diese Einmischungen aufmerksam gemacht, so daß sie<br />

gezwungen sind, sie zu korrigieren.<br />

Macht hat <strong>der</strong> Satan über solche, die noch nicht die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Demut besitzen und die Reife noch nicht zum Channeln erreicht<br />

haben. Es gehört schon ein gewisses Bewusstsein dazu, sich von uns<br />

channeln zu lassen, und wir passen da sehr auf, wen wir channeln.<br />

Wenn wir von weniger entwickelten Geistwesen auch <strong>aus</strong> den<br />

unteren Ebenen channeln lassen, hat das seinen Sinn darin, euer<br />

Unterscheidungsvermögen zu stärken. Und die Gechannelten, die im<br />

Irrtum sind, werden irgendwann einmal wachgerüttelt und auf ihren<br />

Irrtum aufmerksam gemacht, was oft sehr ernüchternd wirkt und<br />

unangenehm.<br />

3


Und den Gechannelten, die Wahres verbreiten, geben wir jedwede<br />

himmlische Unterstützung, beweisen hier und da, dass es von uns<br />

kommt. Auch hier hat nur die Wahrheit Bestand. Das Falsche wird<br />

zerstört, so wie wir alles, was nicht in <strong>der</strong> Wahrheit liegt, zerstören.<br />

Amen.<br />

3. August 2010<br />

Diese bestehende <strong>Welt</strong> ist dem Untergang geweiht, an dem alle<br />

verfügbaren Kräfte Gottes beteiligt sind. Der August ist diesbezüglich<br />

schon ein wichtiger Monat, die <strong>der</strong> Menschheit eindringlicher zeigen<br />

wird, um was es wirklich geht. Viele haben in dieser Zeit Wahrträume,<br />

was meine Wie<strong>der</strong>kunft und die Einschaltung des Heiligen Geistes<br />

betrifft.<br />

Vielen wird plötzlich klar werden, dass es ihn wirklich gibt, in<br />

personenhafter weiblicher Gestalt. Diese Eingeweihten wissen es<br />

schon, dass es sich um Maria Magdalena handelt, die da an meiner<br />

Seite plötzlich auftaucht. Zu groß ist <strong>der</strong> Unterschied zu Maria, meiner<br />

Mutter.<br />

Von diesem Moment an wird das Rad <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft stärker in<br />

Bewegung gesetzt als bisher, sichtbarer und fühlbarer. In vielen<br />

Träumen, Visionen wird sie sich euch zeigen, alleine o<strong>der</strong> verbunden<br />

mit mir. Es wird darüber geredet werden in einschlägigen Kreisen, die<br />

sich <strong>der</strong> Vervollkommnung gewidmet haben. Sie wird in Ashrams<br />

auftauchen, als Magdalena o<strong>der</strong> Radha zu sehen sein. Der August ist<br />

diesbezüglich ein geheiligter Monat. Die <strong>Welt</strong> ist in diesem Monat<br />

stärker an Regulus, Sternbild Löwe, gebunden.<br />

Die Katastrophen, die von Astrologen angekündigt sind bezüglich<br />

des kosmischen Kreuzes, halten sich noch in Grenzen, jedoch nicht auf<br />

Dauer. Nochmal vermehrtes Licht kommt auf diese Erde, das<br />

verkrustete Strukturen auflöst, jedoch auch stärker spürbares Feuer,<br />

das ureigene Feuer des Heiligen Geistes, <strong>der</strong> heiligen weiblichen Kraft.<br />

Betet folgendes Gebet: Vater, mach uns begierig, das Feuer des Heiligen<br />

Geistes in uns einzuatmen, so dass es Unwertiges im geistigen Sinne in uns<br />

und in <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> verbrennt. Amen.<br />

Die schlimme Katastrophe von Duisburg hat nicht nur von<br />

Menschenhand <strong>aus</strong>gelöstes Unglück verursacht, son<strong>der</strong>n sie zeigt, wie<br />

schnell Glück zerbrechen kann, und es waren höhere Energien am<br />

Werk genau zu Beginn des kosmischen Kreuzes. Den jungen<br />

Menschen wird klar, dass es auch eine <strong>Welt</strong> des Jenseitigen gibt, sie<br />

wurden heftig an den Tod erinnert. Höchste Freude, höchstes Leid.<br />

4


Die allerhöchste Freude wird es einst hier geben nach Bewältigung<br />

des allerschlimmsten Leides. Ich segne euch alle in eurem Schmerz,<br />

eurer Wut und helfe euch.<br />

Euer Jesus<br />

Und doch müssen jetzt Dinge zugelassen werden von uns da oben, um<br />

diese Erde zu reinigen.<br />

Hier spricht <strong>der</strong> Vater<br />

Ich selbst werde im August mich vehementer durch Lyra Magdalena<br />

kundtun als bisher. Sie ist in <strong>der</strong> neuen Zeit mein zentraler Kanal<br />

meines allumfassenden Liebewesens, was sich in gleicher Stärke, nur<br />

polar, mit dem Liebewesen <strong>der</strong> männlichen Gottheit vereinigen wird.<br />

Nur zusammen wirkend werden sie die Energie entfalten, die<br />

notwendig ist, die Erde von allem Unrat zu befreien. Begrüßt das<br />

hochheilige Paar mit Freude, weil dieses erst ermöglicht, mit euch<br />

zusammen das Reich <strong>der</strong> Freude zu errichten. Bis jetzt hat <strong>der</strong> zweite<br />

Teil <strong>der</strong> Gottheit es vorgezogen, sich mit dem dunklen Teil <strong>der</strong> Erde<br />

zu verbinden, um ihn mit seinem Liebewesen zu reinigen.<br />

Doch das bedeutete bisher bis auf wenige Ausnahmeinkarnationen<br />

größtes Leid für ihn auf lange, nicht enden wollende Zeit. Auch sie<br />

trug Leid ab wie Jesus am Kreuz, nur unendlich länger, um mit ihrer<br />

ihr eigenen Energie Unreines zu durchlichten.<br />

Bis jetzt sieht es nicht so <strong>aus</strong>, als hätte das Erfolg gehabt, doch wenn<br />

sie sich völlig freigemacht hat von <strong>der</strong> Erde, sind die Früchte<br />

erkennbar. Sie trug alles über ihren irdischen Körper ab in<br />

unendlichen Inkarnationen. Diese Tat bewirkt wahrhaftig ein<br />

Durchlichten des ganzen Erdballes. Man kann das jedoch nur von <strong>der</strong><br />

allerhöchsten Stufe <strong>aus</strong> verstehen.<br />

Wenn mein Heiliger Geist auf diese Weise die Substanz <strong>der</strong> Erde, die<br />

die niedrigste Schwingung trägt, nicht durchzogen hätte, wäre die<br />

jetzige Umwandlung nicht möglich. Liebt ihn dafür. Dann würde die<br />

Lichtenergie, die jetzt am Wirken ist, nur aufprallen und<br />

zurückgestoßen werden.<br />

Diese Verstrickung mit dem Nie<strong>der</strong>sten und die jetzige Auflösung<br />

erst bringt eure Erde dorthin, wo Gott sie haben will, in die<br />

allerhöchste Liebe, wo es keine Trennung mehr gibt, alles mit jedem in<br />

großer Liebe verbunden ist.<br />

Zollt Respekt dieser Tat meines Heiligen Geistes, <strong>der</strong> meine tiefste<br />

Herzensliebe ist. Und durch diese Tat ist es möglich, euer Göttliches in<br />

euch, Yin und Yang, auf das Tiefste zu verbinden.<br />

Der Vater segnet euch<br />

5


die weibliche Kraft<br />

Der Krieg <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>en<br />

ist eine Fortführung des ersten Krieges in <strong>der</strong> damaligen Himmelswelt<br />

meiner ursprünglich reinen Engelsgeister. Unsagbar viel Blut ist seit<br />

dieser Zeit geflossen und wird sich noch in diesem Endkampf<br />

t<strong>aus</strong>endfach vervielfältigen. Der erste Krieg entschied den Hin<strong>aus</strong>wurf<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Himmelswelt.<br />

Und dieser Krieg ist schon entschieden, obwohl er noch nicht<br />

<strong>aus</strong>gekämpft ist auf allen Ebenen des Universums. Der endgültige<br />

Hin<strong>aus</strong>wurf von <strong>der</strong> Erde, <strong>der</strong> endgültige Hin<strong>aus</strong>wurf <strong>der</strong> negativen<br />

Geister von sich zur Höhe entwickelnden Planeten. Auf allen Ebenen<br />

findet dieser Krieg statt und endet auch nicht so schnell.<br />

Meine Soldaten stehen allüberall bereit, um für das beginnende<br />

Lichtreich hier zu kämpfen. Der Beginn des Krieges liegt Äonen<br />

zurück und gebar die ersten Tränen <strong>der</strong> Engel. Das t<strong>aus</strong>endjährige<br />

Reich wird es nicht unverdient geben. Kriege werden geführt, weil<br />

eine Seite gewinnen will. Ein Unmaß an Energie wird aufgeboten.<br />

Die luziferische Seite bietet alles auf, um das Reich seines Irrtumes<br />

und <strong>der</strong> dar<strong>aus</strong> resultierenden Lüge hier und an<strong>der</strong>swo bestehen zu<br />

lassen. Er kämpft mit denkbar unfairen Mitteln. Ich und meine<br />

Lichtgeister werden dadurch gezwungen, mit uns gehörenden<br />

mächtigen Mitteln den Kampf zu erwi<strong>der</strong>n.<br />

Auch damals hat er mich her<strong>aus</strong>gefor<strong>der</strong>t, mit einem Krieg, um die<br />

himmlische <strong>Welt</strong> trotz seiner Lügen weiter besitzen zu können. Doch<br />

das Licht siegte, zumindest was den Besitz <strong>der</strong> himmlischen <strong>Welt</strong><br />

betraf. Der Kampf jedoch wurde auf an<strong>der</strong>en Ebenen bis heute weiter<br />

<strong>aus</strong>getragen, ich mit meinen geistigen Gesetzen, er mit den<br />

umgedrehten.<br />

Wahrlich, ein ungleicher Kampf, <strong>der</strong> seinesgleichen sucht. Es treffen<br />

Gegner <strong>der</strong> unterschiedlichsten Art aufeinan<strong>der</strong>. Im Grunde geht<br />

dieser Krieg um Macht auf allen Ebenen. Dieser Krieg wird we<strong>der</strong><br />

unentschieden <strong>aus</strong>gehen noch <strong>der</strong> Sieg <strong>der</strong> höllischen Ebenen sein. Es<br />

ist ein Sieg <strong>der</strong> elementaren Wahrheit, <strong>der</strong> <strong>der</strong> Allliebe zugrunde liegt.<br />

Ein wahrhaft heftiger Kampf. Das Licht gegen die Dunkelheit, wo<br />

Träume vorerst mal auf <strong>der</strong> Strecke bleiben müssen, bis sie sich am<br />

Ende verwirklichen können.<br />

Herr <strong>der</strong> Heerscharen, <strong>der</strong> ich zu Beginn nicht war, dazu getrieben<br />

wurde. Dieser Kampf, dieser Krieg <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>en wird beispiellos sein ob<br />

<strong>der</strong> Härte und <strong>der</strong> Massen, die daran beteiligt sind. Es wird beispiellos<br />

6


sein, was den Hass und die Liebe betrifft. Liebe trifft Hass und<br />

bekämpft sich bis aufs Messer.<br />

Der Hass wird <strong>der</strong> Unterlegene sein und sich trotzdem noch als<br />

Sieger fühlen. Mächte begegnen sich über und auf <strong>der</strong> Erde. Der Krieg<br />

<strong>der</strong> <strong>Welt</strong>en beginnt noch vor meiner vollständigen sichtbaren<br />

Wie<strong>der</strong>kunft.<br />

Das Alpha und das Omega<br />

wird die Siegerkrone besitzen.<br />

7


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 37<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Meine zweite Ankunft im Lichte <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

Gleich nach meinen ersten Erscheinungen werden ich und<br />

auch mein Weib zu Personen werden, die im Lichte <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit stehen. Das heißt, daß wir von da an<br />

beobachtet werden, ob es nicht etwas Schreibenswertes über<br />

uns und unser Verhalten gibt. Reporter halten dann<br />

Ausschau nach uns, sind angehalten dazu. Nur wird das<br />

schwieriger sein als bei Privatpersonen, da sie nie von<br />

vornherein wissen, wo wir uns gerade aufhalten, und das ist<br />

ja rund um den Erdball. Als sichtbare Personen sind wir mal<br />

da und mal da. Wir werden ihnen noch manch harte Nuß zu<br />

knacken geben, denn wie soll man allzu Überirdisches<br />

beschreiben?<br />

Wir arbeiten da natürlich mit Überraschungen und sind<br />

nicht so leicht durchschaubar. Sind wir an einem Ort zu<br />

sehen gewesen, worüber dann berichtet wurde, sind wir<br />

schon am nächsten. Plötzlich materialisiere ich mich, halte<br />

einen Vortrag in irgendeiner Gruppe. Zeigen uns dann am<br />

Himmel. Es wird für die Öffentlichkeit ganz und gar ein<br />

Verwirrspiel.<br />

Mit den Katastrophen haben sie genug zu tun, und dann<br />

das noch. Sie werden auf Trab gehalten. Und die Auflagen<br />

<strong>der</strong> Zeitungen und Zeitschriften steigen. Und sie fragen<br />

vermehrt nach meinen Büchern. Da und dort wird es<br />

vermehrt Marienerscheinungen geben, Engelserscheinungen,<br />

1


fotografierbar. Der Himmel wird sich heftig in die Gemüter<br />

einbrennen, was auch meine Absicht ist.<br />

Auch mein Weib wird interviewt werden, da durch sie<br />

Wun<strong>der</strong> geschehen. Sie ist ja durch das Buch schon in <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit und somit habbarer. Doch irgendwann wird sie<br />

allüberall erscheinlich sein trotz ihres noch auf <strong>der</strong> Erde<br />

weilenden Körpers.<br />

Die Zeitungen wittern Sensationen, die sich noch steigern<br />

werden. Sie befassen sich mit dem Begriff <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft,<br />

dem Gericht, bringen die Katastrophen damit zusammen,<br />

was ja meine Absicht ist. Ab und zu erscheinen wir in<br />

Träumen von gläubigen Reportern.<br />

Natürlich, diese Arbeit, die sich dann in den Medien<br />

nie<strong>der</strong>schlägt, verfehlt ihre Wirkung im Volke nicht. Alle<br />

werden sie davon berührt, erschreckt, in Staunen versetzt.<br />

Dies dient alles nur dazu, mich stärker unter die Leute zu<br />

bringen, als Gegenmaßnahme zur satanisch arbeitenden <strong>Welt</strong>.<br />

Menschen an unser bei<strong>der</strong> Herz zu ziehen, daß noch viele<br />

dazu kommen, die neue <strong>Welt</strong>, die <strong>Welt</strong> des Christus mit<br />

aufzubauen.<br />

Ihr Reporter, macht euch bereit für diese Zusatzaufgabe mit<br />

offenem Herzen und belastet die Menschen nicht mit euren<br />

Zweifeln, die dann und wann aufflackern können. Ich segne<br />

euch.<br />

Hier spricht euer Vater in Jesus<br />

In Kürze wird die gesamte Erde heimgesucht werden von<br />

Katastrophen, die ihresgleichen suchen. Die, die nicht das<br />

Zeichen auf <strong>der</strong> Stirne haben, sind in diesen Katastrophen<br />

allesamt dem Untergang preisgegeben für die Dauer von 1000<br />

Jahren. Meine Engel haben dieses Werk schon vollbracht,<br />

gekennzeichnet, sozusagen in <strong>der</strong> allerletzten Zeit. Doch gilt<br />

auch für sie meine Barmherzigkeit. Wer sich jetzt noch zu<br />

mir, meiner Himmelswelt ehrlich bekennt, wird noch Rettung<br />

erfahren. Die Rettung ist hauptsächlich für die Seelen<br />

2


estimmend gemeint. Nehmt diese Worte ernst. Der Vater<br />

duldet keinen Aufschub mehr, was die Ausübung des<br />

Gerichtes betrifft.<br />

Das satanische Prinzip wird euch noch mächtig verführen<br />

wollen, um die Menschheit von unserer <strong>Welt</strong>, die heilig ist,<br />

abzubringen. Seid auf <strong>der</strong> Hut. Jesus wird sich noch<br />

persönlich um einzelne Seelen bemühen, bei denen noch eine<br />

kleine Hoffnung besteht, das Himmelstor zu öffnen. Das gilt<br />

für die jetzige Zeit, bis die großen Katastrophen massiv<br />

einsetzen.<br />

Ich bin <strong>der</strong> Richter und mein Gericht ist hart, jedoch<br />

gerecht, und meine Liebe allgewaltig, mit t<strong>aus</strong>enden von<br />

Sonnen durchglüht. Es geht um die Entscheidung. Wo wollt<br />

ihr sein? In den Klauen des satanischen Prinzips, das eure<br />

Seelen massiv zerstört, indem er euch seine Freuden<br />

verspricht, o<strong>der</strong> in den Händen des liebenden Gottes, <strong>der</strong><br />

euch <strong>aus</strong> diesen Stricken, die Fallstricke sind, befreien wird?<br />

Ruft jetzt schon öfter nach dem Vater, <strong>der</strong> alles erschaffen hat.<br />

Übt die Hingabe an ihn stärker und bewußter mit eurer<br />

ganzen Kraft, und er wird euch beleben. Ich bezeichne euch<br />

mit dem Kreuz <strong>der</strong> Liebe. Amen.<br />

Jesus<br />

Diesem Gesagten schließe ich mich an und sage euch: Bleibt<br />

in unserer Liebe, und ihr werdet Blütenkränze tragen auf<br />

eurem Haupte, wenn die Zeit vollendet ist. Gehorcht meinen<br />

Gesetzen <strong>der</strong> Liebe allezeit, kämpft um mein Reich, und es<br />

wird euch wohl ergehen.<br />

Fürchtet das Werk des Satans, flieht <strong>aus</strong> seinen<br />

Machenschaften, die so schwer zu durchschauen sind. Bleibt<br />

in unserer Obhut. Laßt euch beschützen davor, indem ihr<br />

ständig mit unserer, ich betone ständigen Gegenwart euch<br />

immer mehr vertraut macht. Wie wichtig ist das zu dieser<br />

Zeit.<br />

3


Wenn ihr wüßtet um den Seelenzustand dieser Geistwesen<br />

in den an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>en, ich sage euch, ihr würdet jetzt schon<br />

Tag und Nacht um unsere Hilfe flehen. Der letzte Schlag <strong>der</strong><br />

An<strong>der</strong>swelt ist noch nicht geschehen, doch ist er in greifbarer<br />

Nähe. Ich rufe euch mit Macht zu mir zu dieser Zeit, in <strong>der</strong><br />

die Sonne im Löwen steht, dem Zentrum meiner Urheimat,<br />

wo <strong>der</strong> Regulus zu H<strong>aus</strong>e ist.<br />

Alle Engel sind nochmals aufgerufen, vereinzelte Seelen mir<br />

zuzuführen. Und die Kraft des Heiligen Geistes, meines<br />

Weibes, gewinnt jetzt so an Energie, daß sie alles Dunkle<br />

durchdringt, sei es hier und an<strong>der</strong>swo. Und <strong>der</strong> universelle<br />

Vatergeist, <strong>der</strong> weibliche Geist, zieht mit aller Macht in dieses<br />

Weib, meine Magdalena ein, so vehement, daß die eine Seite<br />

vor Angst erschauert, dagegen die an<strong>der</strong>e in Entzücken gerät.<br />

Doch fürchtet uns nicht, liebt mich, indem ihr für mich<br />

kämpft um mein neues Reich auf <strong>der</strong> Erde, und euch wird<br />

Kraft gegeben auf die vielfältigste Art. Ich werde euch auch<br />

geben, daß ihr durch meinen Willen dann und wann ein<br />

Wun<strong>der</strong> vollbringt. Der Segen Gottes soll euch begleiten, euer<br />

Licht, das <strong>aus</strong> euch strahlt, die an<strong>der</strong>e Seite erschauern lassen.<br />

Ich segne euch mit dem Regulus-Segen.<br />

Euer Vater im Himmel lege euch seine allgewaltigen Hände<br />

auf euer williges Haupt, lasse seine unsägliche Gnade walten<br />

ewiglich, er ziehe euch an sein mächtiges Herz und verlasse<br />

euch nie.<br />

Sein ist die Ehre auf ewig.<br />

Eure Sternenbrü<strong>der</strong>gemeinschaft sagt euch folgendes<br />

Ihr steht vor mannigfachen gewaltigen Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen,<br />

die euren gesamten Erdball betreffen. Der Herr <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> hat<br />

Vorkehrungen getroffen, um euch zu schützen vor einem<br />

bestialischen Plan, den die Unterwelt <strong>aus</strong>geheckt hat, um<br />

euch in einer Art zu schaden, die ihr nicht mehr überleben<br />

würdet. Wir vom Alpha Centauri sind als Wächter<br />

aufgestellt, um euch vor etwas zu bewahren, das so gräßlich<br />

4


ist, daß wir schon erschau<strong>der</strong>n, wenn wir daran denken. Wir<br />

sind in höchster Alarmbereitschaft.<br />

Der Feind erträgt es nicht, daß Gott selbst seine<br />

Herzenskraft und seine allgewaltige Liebe auf diesen Erdball<br />

und in alle Herzen fließen läßt. Am 11. September war nur<br />

New York betroffen, was die bis dahin einigermaßen sichere<br />

<strong>Welt</strong> aufrüttelte. Jetzt würden ganze Erdteile davon betroffen<br />

sein, würde <strong>der</strong> teuflische Plan in Erfüllung gehen. Seid auf<br />

<strong>der</strong> Hut, die negative Kraft mit eurer in euch negativen Kraft<br />

zu bestärken. Trotzdem, <strong>der</strong> Herr gebietet Einhalt.<br />

Seid beschützt und gesegnet.<br />

Ashtar und die gesamte Raumflotte<br />

Jesus<br />

Neuseeland scheidet vorerst <strong>aus</strong> in dem Plan, es mit<br />

himmlischen Geistern zu besiedeln, das kommt viel, viel<br />

später. Wegen dem Erdbeben, das gerade die Südinsel<br />

erschüttert hat, ist jegliches Beginnen dort zwecklos zu<br />

diesem Zeitpunkt. Niemand fühlt sich jetzt dort wirklich<br />

hingezogen.<br />

Doch deutete ich in Heft 36 den wahren Zeitpunkt an. In<br />

euren Köpfen sollte jedoch schon die Vorstellung davon sein,<br />

dort hinzuziehen, da es ja wirklich geschieht und es dieses<br />

Land sein wird, doch erst, wenn das Landbild sich durch<br />

einen Polsprung verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Ich als euer Erlöser setze folgendes Zeichen. An meiner<br />

Frau erscheinen in Kürze Wundmale, so daß die ganze <strong>Welt</strong><br />

davon betroffen sein wird. Sie erscheinen in einer<br />

ungewohnten Art, nämlich an den Handwurzeln, dem<br />

wahren Platz meiner Nagelwunden. Ebenso an den Füßen,<br />

nicht in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Füße, son<strong>der</strong>n an <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong><br />

Fußfesseln. In früherer Zeit, als ich Wundmale an an<strong>der</strong>er<br />

Stelle gab, hatte das den Sinn, die Vorstellung <strong>der</strong> Menschen<br />

zu berücksichtigen, und da ich sie oft bluten<strong>der</strong>weise gab,<br />

waren diese Stellen geeigneter, auch zum öfteren Verbinden.<br />

5


Meiner Lyra gebe ich sie unblutig, nur vernarbt, wie ich sie<br />

dem heiligen Franziskus gab. Er war <strong>der</strong> erste, dem ich die<br />

Stigmen gab, sie wird die letzte sein.<br />

Ihre Stigmen haben die Bedeutung, euch zu bestärken in<br />

unserem heftigen Kampf und die Gegenseite zu erschüttern;<br />

sie sollen meine beginnende Wie<strong>der</strong>kunft unterstreichen.<br />

Sie werden mein allerhöchstes Licht <strong>aus</strong>strahlen, von uns<br />

noch dazugegeben, und je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> sie sieht, wird unmittelbar<br />

mit dem allerhöchsten Licht verknüpft und dementsprechend<br />

beeinflußt. Sie haben nicht mehr den Sinn, mein Leid zu<br />

verherrlichen, son<strong>der</strong>n sie sollen mit dem Lichtchristus<br />

verbinden, <strong>der</strong> ich wirklich bin. Ich werde selbst dafür Sorge<br />

tragen, daß sie in <strong>der</strong> Öffentlichkeit schnellstens Verbreitung<br />

finden.<br />

Sie werden Aufsehen erregen, da sie mit Erscheinungen von<br />

mir und ihr zusammenhängen. Es wird auch in den Medien<br />

davon berichtet werden.<br />

Ashtar<br />

Wir werden euch in <strong>der</strong> nächsten Zeit einige Rätsel aufgeben,<br />

was die Erscheinlichkeit in unseren Raumfahrzeugen an<br />

eurem Himmel betrifft. Einige werden auch Erscheinungen<br />

von unserer Personenhaftigkeit bekommen mittels Träumen<br />

o<strong>der</strong> Visionen, wir nähern uns euch jetzt noch näher an.<br />

Erich von Däniken ist einer von uns; er wird ein beson<strong>der</strong>es<br />

Erlebnis bekommen, von dem er einmal berichten wird in<br />

Kürze. Es gibt Aufschreckungen beson<strong>der</strong>er Art, von uns und<br />

dem Herrn Jesus in die Wege geleitet. Wacht auf, ihr<br />

Menschengeschlecht, es ist höchste Zeit, die dunkle Macht<br />

anzuerkennen, die euch so mächtig schadet.<br />

Ebenso uns, die wir euch bewachen und beschützen. Die<br />

meisten Menschen sind diesbezüglich in einem<br />

Dämmerschlaf. Wer in <strong>der</strong> Liebe Gottes ist, hat die besseren<br />

Karten, was unseren Schutz betrifft. Es genügt schon<br />

ständiges Gebet o<strong>der</strong> Meditation, die euch mit uns, unserem<br />

6


Licht verknüpft. Auch häufiger Kirchenbesuch ist anzuraten,<br />

da Jesus darinnen verstärkt auch euch seinen Schutz bietet.<br />

Maria wird in Kürze über dem Wallfahrtsort Medjugorje<br />

eine Warnung verteilen. Bitte gebt diese dann weiter. Gebt<br />

euch in unsere und des Herrn Geborgenheit, das tut jetzt<br />

wirklich not. Der Feind, <strong>der</strong> wirklich ein Feind ist, schläft<br />

absolut nicht.<br />

Euer Ashtar<br />

7


Meine Kin<strong>der</strong>, ihr steht mitten im Gericht, das ab diesem Jahr<br />

gewaltig in <strong>der</strong> Ausübung steht und noch lange nicht beendet ist. Ich<br />

selbst habe Ashtar Sheran beauftragt, mit seinem Weibe Meratha<br />

das Gericht in aller Härte <strong>aus</strong>zuüben und ich werde zeigen, daß ich<br />

in diesem Gericht an seiner Seite stehe. Allenthalben werdet ihr<br />

darauf aufmerksam gemacht, auch durch Handlungen meiner<br />

irdischen Mutter Maria. Ashtar Sheran ist wahrhaftig <strong>der</strong> Erzengel<br />

Michael, <strong>der</strong> schon einmal die Geister damals in <strong>der</strong> Himmelswelt<br />

getrennt und Adam und Eva hier unten <strong>aus</strong> dem Paradies vertrieben<br />

hat.<br />

Der Engel mit dem Flammenschwert, wahrhaftig, das ist er, <strong>der</strong><br />

Engel mit <strong>der</strong> siebten Posaune <strong>aus</strong> <strong>der</strong> heiligen Offenbarung, <strong>der</strong><br />

sagte, tut Buße, es ist keine Zeit mehr, wahrhaftig, das ist er. Das<br />

Oberhaupt <strong>der</strong> Santiner vom Alpha Centauri, eurem<br />

nächstgelegenen Sonnensystem. Oberkomman<strong>der</strong> von 10 Millionen<br />

Raumschiffen. Seine Heiligkeit ist unbestritten. Er ist von mir als<br />

<strong>Welt</strong>enlehrer autorisiert worden, und wenn ihr seine Bücher lest (die<br />

z. T. bis jetzt noch nicht veröffentlicht sind, was aber in Kürze<br />

geschieht), dann spürt ihr diesen meinen Geist in ihnen, den Geist<br />

<strong>der</strong> Zentralsonne. Diese Bücher sind in <strong>der</strong> Aufklärung sehr<br />

umfassend, was zu dieser Zeit äußerst wichtig ist, um die<br />

Menschheit bezüglich des Gerichtes, <strong>der</strong> Umwandlung und<br />

Neugestaltung <strong>der</strong> Erde aufzuklären. Er hat eine überwältigende<br />

Liebe in sich, er ist vom göttlichen Willen geprägt, drückt er doch<br />

als Erzengel Michael meinen ureigensten Willen <strong>aus</strong>.<br />

Kurz vor Ostern wird Ashtar Sheran sichtbar seinen Fuß auf die<br />

Erde setzen, im deutschsprachigen Raum in <strong>der</strong> Nähe des<br />

Königssees, begegnet dort seinem Weibe Meratha, in <strong>der</strong> auch<br />

Magdalena, meine Dualität zugegen ist, als Mensch. Diese beiden<br />

wird mein Geist auf Schritt und Tritt begleiten, hinter ihnen stehen<br />

sozusagen, ab und an durch sie meine Jesusmacht spüren lassen, so<br />

daß ihr allezeit wißt: dieser Ashtar Sheran arbeitet nicht <strong>aus</strong> sich,<br />

seinem Ego, son<strong>der</strong>n <strong>aus</strong> hingebungsvollster Liebe zur<br />

Zentralsonne. Bitte nehmt ihn an, seht mich in seinem Wirken und<br />

versucht nicht, ihn ins Reich <strong>der</strong> negativen Außerirdischen zu<br />

verbannen.<br />

An diesem Ort, an dem er erscheint, sind in diesen Tagen jede<br />

Menge Raumschiffe zu sehen, die sein Ankommen liebevoll<br />

2


dem Grunde, da in den Evangelien nicht direkt von Ufos die Rede<br />

ist und die Kirche sich nur auf die Worte im Evangelium gründet.<br />

Dabei war die wun<strong>der</strong>bare Brotvermehrung eines <strong>der</strong> Wun<strong>der</strong>, die<br />

ich mit Hilfe von Außerirdischen fertigbrachte. Auch das<br />

Sonnenwun<strong>der</strong> von Fatima war ihr Werk.<br />

Die Kirche wird jetzt diesbezüglich aufgeklärt, und zwar<br />

schockartig. Mein Wille erscheint vor Ostern als sichtbarer Mensch<br />

auf <strong>der</strong> Erde, allerdings nur für einen Zeitraum von etwa drei<br />

Monaten, dann zieht er sich mit seinem Weibe Meratha auf die<br />

Raumstation Share zurück, von wo die beiden gemeinsam Gericht<br />

<strong>aus</strong>üben über den Planeten Erde. Nutzt diese Zeit, tut Buße in<br />

vermehrtem Maße und betet folgendes:<br />

Du Licht <strong>der</strong> Zentralsonne, genannt auch Jesus Christus, umflute<br />

uns mit deiner Wärme, so stark, daß alle Dunkelheiten deines<br />

größten Wi<strong>der</strong>sachers verschwinden und er angestachelt wird, zu<br />

fliehen auf immer. Erzengel Michael, mache dich uns kund und<br />

helfe uns dabei mit deiner dir übertragenen Macht. Laß uns in euch<br />

beiden heilige Geborgenheit empfinden auf Dauer und selbst zum<br />

vollständigen Ausdruck deiner allgewaltigen Liebe werden. Amen.<br />

Von mir und Ashtar Sheran mit seinem Weibe Meratha<br />

außerordentlich gesegnete Ostern.<br />

4


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 39<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Erlaß<br />

Es gibt einen Erlaß für jedes Volk auf dieser Erde: <strong>der</strong> Herr dieser<br />

und aller <strong>Welt</strong>en Jesus Christus, Hüter <strong>der</strong> Zentralsonnenenergie,<br />

bestimmt in <strong>der</strong> Woche seines Erdengeburtstages (7. April), daß<br />

sämtliche Völker ab jetzt dem Einwirken <strong>der</strong> Zentralsonnenkraft<br />

<strong>aus</strong>gesetzt sind. Das bedeutet, daß dieses vollständige Einfließen<br />

dieser Kraft vor<strong>der</strong>gründiges Unheil <strong>aus</strong>lösen wird, und das betrifft<br />

die gesamte Menschheit. Die Frist <strong>der</strong> Gnade ist endgültig<br />

abgelaufen.<br />

Wer sich nicht zu mir, <strong>der</strong> göttlichen Liebe in vielen<br />

Ausdrucksformen, endgültig bekannt hat, ist dem Feuerofen<br />

preisgegeben eine ewig lange Zeit. Und die Tür ist geschlossen, mit<br />

mir die neue Erde zu beherrschen. Das Gericht, das ich Ashtar<br />

Sheran übertrug und seinem Weibe, die den Geist Magdalenens in<br />

sich trägt, ist somit zur Gänze eröffnet, sobald Ashtar Sheran seinen<br />

Fuß vollständig auf die Erde gesetzt, was in diesen Tagen geschieht.<br />

Ich selbst stehe den Meinen gewißlich liebevoll tröstend zur Seite<br />

mit meinen lichtvollen Außerirdischen, meinen Engeln, meiner<br />

Mutter. Seid in dieser schweren Zeit gesegnet<br />

Jesus Christus<br />

Ashtar<br />

Ich, Ashtar Sheran, gehorche dieser <strong>Welt</strong>enliebesmacht<br />

unabdingbar, lasse durch mich diese Macht ungehin<strong>der</strong>t fließen,<br />

halte das Gericht nicht mehr zurück, egal wieviel Wehe die<br />

Menschheit dadurch ertragen muß. Auch ich bin bereit, den Seinen<br />

Trost zu spenden in je<strong>der</strong> Lebenslage, ebenso mein Weib Meratha,<br />

und segne die Seinen mit folgenden Worten: Erbt sein Reich in<br />

1


seiner ganzen Größe. Seid beschützt davor, durch Machenschaften<br />

unseres Gegenspielers in die negative <strong>Welt</strong> zu gelangen und betet,<br />

betet, betet, vom Vaterunser angefangen bis zu jeglicher<br />

Gottbekundung, egal wie, daß die satanische Macht keinerlei<br />

Einfluß mehr auf euch hat. Habt Vertrauen zu uns, die wir<br />

vollständig schon in dieser Heilmacht stehen, und seht an Ostern<br />

eure eigene Auferstehung ins Licht dieser Herrlichkeit, die auch<br />

durch eure Kreuzigung geschieht.<br />

Euer Ashtar,<br />

dem gar nicht so wohl bei allem ist<br />

4. April 2011<br />

Ich, Ashtar Sheran, betrete in dieser Woche eure Erde leibhaftig, so<br />

daß ich ab diesem Moment schon zum Teil sichtbar bin und bis zum<br />

Osterfest völlig sichtbar. Diese Sichtbarwerdung wird Erschrecken<br />

<strong>aus</strong>lösen, sowohl bei meinen engsten Vertrauten als auch beim<br />

übrigen Volk, das mich sehen wird. Ich habe ein für die<br />

Erdenmenschheit unübliches Aussehen, bin jedoch auch wie ein<br />

Mensch, was die Statur betrifft. Es ist alles am rechten Fleck. Und<br />

doch bin ich ungewöhnlich groß, falle dadurch schon auf. Die<br />

Menschen werden meine Augen als ungewöhnlich empfinden,<br />

beson<strong>der</strong>s was die Farbe betrifft. Auch mein Haar ist auffällig: ich<br />

bin blond über <strong>der</strong> Stirn und habe langes schwarzes Haar mit<br />

seidenähnlicher Struktur.<br />

Es ist halt eine Gestalt, die von einer Erde stammt, die euch<br />

t<strong>aus</strong>ende von Jahren vor<strong>aus</strong> ist. Ich könnte mich auch unserem<br />

Planeten Alpha Centauri gemäß kleiden, was ich aber unterlassen<br />

werde euch zuliebe. Ich werde mich da anpassen. Meine Haut ist<br />

bronzefarben und äußerst ätherisch, für eure Augen ungewöhnlich.<br />

Ihr werdet euch an mich gewöhnen müssen, auch an meine Stimme,<br />

ähnlich eurer, doch mit einem Timbre des Außerirdischen.<br />

Mein Foto wird überall auf <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> erscheinen, von Beginn<br />

meiner Ankunft bis zum Ende. Ich werde hier alles aufmischen, so<br />

daß vieles <strong>aus</strong> den Fugen gerät. Ich werde mich in den Hirnen<br />

allemal festsetzen. Es wird an Arbeitsplätzen heftig diskutiert<br />

werden, in Kirchenkreisen, in den Regierungen. Niemand wird das<br />

gleichgültig lassen. Ich beginne mich ab heute stark zu<br />

materialisieren.<br />

2


Ashtar<br />

Volk <strong>der</strong> Erde, hört meine Botschaft mit weit geöffneten Ohren. Es<br />

ist kein Scherz, wenn ich behaupte, daß mir als Ashtar Sheran das<br />

Gericht von Jesus Christus übertragen wurde, um dem Herrn aller<br />

<strong>Welt</strong>en eine gereinigte Erde anzubieten, wo er ungehin<strong>der</strong>t die<br />

Zentralsonnenkraft fließen lassen kann, daß alle Wesen, die irgend<br />

auf ihr leben werden, von diesem Feuer mitgerissen werden und mit<br />

ihrer heiligen Liebe alles durchfluten.<br />

Und es ist wahr, daß dieser Planet schon in den Anfangswehen<br />

liegt, die sich in diesem Jahr noch ungemein verstärken werden.<br />

Volk <strong>der</strong> Erde, ihr seid hilflos diesem Geschehen <strong>aus</strong>geliefert, weil<br />

wir von hier oben mit unendlicher Macht das alles leiten mit mir an<br />

<strong>der</strong> Spitze, Ashtar Sheran, <strong>der</strong> eure Erde betritt um die Osterzeit,<br />

sichtbar wie ein Mensch.<br />

Dieses Gericht, das ich mit aller Härte <strong>aus</strong>führe, paßt so<br />

niemandem in sein Denkschema, weil er es so nicht erwartet. Die<br />

wahren Hintergründe des Geschehens auf <strong>der</strong> Erde werden<br />

mitnichten erkannt. Die Christen erwarten den Herrn zwar mit<br />

aufgeschlagenem Buch, daß er richte die Lebenden und die Toten,<br />

doch daß er dafür unzählige Lichtbrü<strong>der</strong>, Sternenbrü<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem All<br />

dazu bestellt hat, die ich selbst leite, davon steht nichts in <strong>der</strong><br />

heiligen Schrift. Denkt daran.<br />

Erich von Däniken hat vieles entschlüsselt, was mit dem Wirken<br />

von Außerirdischen, also von uns, mit Geschehnissen in <strong>der</strong> Bibel<br />

zu tun hat. Vieles <strong>aus</strong> dem Neuen Testament ist noch nicht<br />

entschlüsselt. In einem meiner Bücher, die noch in Manuskriptform<br />

existieren, habe ich einiges angedeutet, auch die Bedeutung so<br />

mancher Jesusworte, die einen Bezug zu uns haben. Ihr werdet diese<br />

Bücher noch in diesem Jahr zu lesen bekommen, dafür sorge ich<br />

selbst.<br />

Jesus kommt mit großer Macht, auch wir sind seine Macht, seine<br />

Lichtmacht. Die Macht eines Volkes drückt sich auch in <strong>der</strong><br />

Soldatenmacht <strong>aus</strong> (bis jetzt). Ihr Christen werdet in diesem Jahr<br />

noch stark von mir verunsichert werden. Doch daß Jesus Christus<br />

offensichtlich mit mir zusammenarbeitet, davon werdet ihr noch<br />

überzeugt. Ihr müßt mit neuem Denken vertraut gemacht werden,<br />

was ich hier im Internet beständig tue.<br />

3


Ashtar Sheran als Erzengel Michael <strong>aus</strong>drückt. Seid auf <strong>der</strong> Hut,<br />

fallt nicht auf die fein angelegten Machenschaften des Satans<br />

herein. Er hat es darauf abgesehen, mit Gewalt euch von unserer<br />

himmlischen hier entstehenden <strong>Welt</strong> geschickt abzuziehen. Es<br />

klingt altmodisch, und vielleicht könnt ihr es nicht mehr hören, aber<br />

ich betone es trotzdem: Wendet euch mit vergrößerter Herzenskraft<br />

an uns, daß wir euch vom negativen Einfluß mit unserer Macht<br />

wegziehen. Niemand kann das alleine, son<strong>der</strong>n braucht dazu die<br />

dazu bestellten himmlischen Geistwesen, die in meinem Auftrag<br />

handeln. Und ich helfe selbst dabei, ihr müßt mich nur darum bitten.<br />

Ich will euch doch alle zu mir ziehen, auch ihr, die ihr jetzt noch<br />

heftig stolpert.<br />

Kommt alle zu mir, zum Retter <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>, dem eigentlichen<br />

Erlöser, ich werde euch erquicken in meinem neuen Zeitalter, wo<br />

die negative Kraft fernab ist, hin<strong>aus</strong>beför<strong>der</strong>t. Und in dieser Zeit<br />

rette ich euch <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Hand Satanas, jeden <strong>der</strong> es will und auch die,<br />

die in ihrem Herzen noch unbewußt den Wunsch verspüren, zu mir<br />

zu gehören in alle Ewigkeit. Ich ziehe euch weg von <strong>der</strong> Hand<br />

Satanas, die alle <strong>Welt</strong> verdorben hat und sie nicht mehr loslassen<br />

will.<br />

Die Osterzeit 2011 steht unter einem himmlischen Stern<br />

beson<strong>der</strong>er Art. Ich habe meinen Erzengel <strong>aus</strong>gesandt, das Gericht<br />

<strong>aus</strong>zuüben. Ich sende den Geist <strong>der</strong> Zentralsonne über diese so<br />

verdunkelte Erde. Ich lasse es brennen überall, um zu vernichten die<br />

luziferische Kraft auf eurem Erdboden, <strong>der</strong> ihm immer noch<br />

geweiht ist, doch nicht mehr lange.<br />

Ich veranlasse, daß das Höllengesindel verschwindet und sie<br />

wutschnaubend, heulend und zähneknirschend den Erdball<br />

verlassen, nicht ohne ihren giftigen Schleim noch zurücklassend.<br />

Die Zeit ist vorbei für euch, die ihr auch meine Getreuesten versucht<br />

habt, versucht, sie mir mit eurer Höllengewalt zu entreißen.<br />

Aus ist´s, sage ich und handle.<br />

Jesus Christus<br />

in <strong>der</strong> Woche meines Erdengeburtstages<br />

Raphael<br />

Ich, Erzengel Raphael, bin zur Zeit noch in den Himmelswelten zu<br />

H<strong>aus</strong>e, doch wenn Jesus hier auf <strong>der</strong> Erde sein Reich eröffnet, in<br />

5


Wir vom Siebengestirn,<br />

den Plejaden, begleiten die sogenannte Menschwerdung des<br />

Oberkomman<strong>der</strong>s, die so viel <strong>aus</strong>lösen wird wie nie zuvor auf dem<br />

Erdenball. Alpha Centauri und Siebengestirn sind ineinan<strong>der</strong><br />

verwoben wie Brü<strong>der</strong> und Schwestern. Einer kann ohne den an<strong>der</strong>en<br />

nicht sein. Auch wir stehen unter <strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> Zentralsonne und<br />

beeinflussen auch dadurch stark euren Planeten.<br />

Zurzeit sind drei Luftschiffe zwischen Predigtstuhl, Untersberg<br />

und Hochstaufen zu sehen, dort wo unser Comman<strong>der</strong> zu menscheln<br />

beginnt. Wir geben oft wechselnde Leuchtzeichen in verschiedenen<br />

Farben. Das Mutterschiff, das <strong>der</strong>einst helfen wird, euch in den<br />

<strong>Welt</strong>raum zu evakuieren, stammt von uns und ist links vom<br />

Untersberg zu sehen. Meratha beobachtet uns oft und es wird bald<br />

ein Foto davon erscheinen, was sie aufgenommen vor nicht allzu<br />

langer Zeit.<br />

Der Untersberg ist ein magischer Berg, <strong>der</strong> eine lange<br />

übersinnliche Geschichte aufweist. Hier treffen sich sozusagen<br />

Himmel und Hölle, was auch an den Bräuchen abzulesen ist. Und<br />

deswegen findet auch gerade hier die Begegnung <strong>der</strong> beiden<br />

Liebenden, Ashtar Sheran und Meratha, statt.<br />

Dieser Kampf um die Erde ist ja ein Kampf zwischen Himmel und<br />

Hölle. Jede Menge verfluchter Wesen h<strong>aus</strong>en in diesem Berg, die<br />

schon lange Zeit ihrer Erlösung harren. Und auch ihr Anführer<br />

Luzifer ist eng mit diesem Berg verknüpft. Viele Sagen ranken sich<br />

um diesen Berg und die Landschaft drumherum. Es gibt auch jede<br />

Menge Lichtgeister, die um den Berg präsent sind, um das<br />

Gleichgewicht geistiger weise aufrecht zu erhalten.<br />

Es gibt dort ein Zeitfenster, das schnurstracks zur Hölle führt, aber<br />

auch eines zum Alpha Centauri, zum Siebengestirn und an<strong>der</strong>en<br />

Lichtplaneten. Nicht ohne Grund sind hier so viele Ufos präsent,<br />

plus und minus. Doch seit Meratha hier ansässig ist, hat jedes<br />

negative Flugschiff Aufenthaltsverbot. Das schürt natürlich die Wut<br />

<strong>der</strong> Negativen.<br />

Diese Gegend wird vorerst einmal vom Schlimmsten verschont<br />

bleiben, da es auch hier viele Gnadenorte gibt und die Nähe zu<br />

Salzburg sich <strong>aus</strong>wirkt, eine Stadt, die dem Heiligen Geist geweiht<br />

ist. Doch vom Feuersturm, danach dem Polsprung wird keine<br />

Region bewahrt bleiben.<br />

7


Es liegt wahrhaftig ein beson<strong>der</strong>er Segen über dem Chiemgauer<br />

und dem Berchtesgadener Land. In dieser Woche geben wir<br />

außerordentliche Leuchtzeichen in <strong>der</strong> Nähe des Untersberges. Wir<br />

grüßen damit unseren irdisch werdenden Comman<strong>der</strong>.<br />

Eure Sternenbrü<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem Siebengestirn,<br />

direkt über euren Köpfen.<br />

8


dass ihre Erleuchtung durch einen direkten Schüler Yoganandas (ein<br />

indischer Guru) geschah. Auch ihr Leidensweg ist darin<br />

beschrieben, <strong>der</strong> sie oft an ihre eigenen Grenzen führte. Vieles<br />

findet man darin, was fast unzumutbar erscheint, doch sie unterwarf<br />

sich auch dabei immer wie<strong>der</strong> dem Willen Gottes.<br />

Und wie viel Unerwartetes wurde ihr von oben geschenkt, doch<br />

auch ihre gelenkte Obdachlosigkeit. Eine Künstlerin, die in eine für<br />

sie neue <strong>Welt</strong> geführt wurde. Sie beschreibt mit herzhafter Frische<br />

ihren außergewöhnlich schwierigen Weg. Ihre Begegnungen mit<br />

Astrologen, Hellsehern, Psychologen, Parapsychologen,<br />

Reinkarnationstherapeuten, auch ihren künstlerischen Weg.<br />

Zu gegebener Zeit wird sie noch die Stigmen erhalten, was den<br />

Sinn hat, seine Zusammenarbeit mit mir zu dokumentieren. Ja, Jesus<br />

selbst bereitete sie für das Werk mit mir persönlich vor, wofür ich<br />

ihm äußerst dankbar bin. Er selbst segne euch für diese Osterzeit<br />

und er sei allezeit in euch zugegen.<br />

Euer Ashtar,<br />

<strong>der</strong> Erdenbetretende in diesen Tagen<br />

Der Vater<br />

Der Vater, <strong>der</strong> in Jesus als er selbst wird, sieht sich vor die<br />

schwierigste Aufgabe gestellt, die es jemals zu bewältigen gab.<br />

Diese Art <strong>der</strong> Trennung <strong>der</strong> Geister mit einem gewaltigen<br />

Trennungsschock ist einzigartig. Selbst die Trennung <strong>der</strong> Geister<br />

beim Geisterabfall war noch leichter zu handhaben, was die<br />

Ausführung betraf. Gefühlsmäßig sah das jedoch an<strong>der</strong>s <strong>aus</strong>. Da gab<br />

es gewaltigen Trennungsschmerz bei fast allen, und auch Gott litt<br />

gewaltig und er leidet immer noch.<br />

Diese Trennung jetzt ist jedoch wesentlich komplizierter, was die<br />

Ausführung betrifft. Bei <strong>der</strong> ersten Trennung musste kein Planet mit<br />

Gewalt umgewandelt werden, dass die Hassenergie vertrieben<br />

werden konnte; die zu entfernenden Geistwesen wurden lediglich an<br />

an<strong>der</strong>e Orte verwiesen und die vertraute Umgebung für die<br />

Getreuen wurde erhalten.<br />

Hier wird auch den Getreuen <strong>der</strong> gewohnte Platz streitig gemacht,<br />

ihre gewohnte Umgebung erst einmal genommen, weil <strong>der</strong> gesamte<br />

Planet nie<strong>der</strong>e bis nie<strong>der</strong>ste Energien beherbergt und diese entfernt<br />

werden müssen. In <strong>der</strong> Himmelswelt wurde früh genug getrennt, so<br />

3


dass die heilige Ursubstanz des Ortes im Wesentlichen erhalten<br />

blieb. Zwar war da auch eine gewisse Reinigung des Raumes<br />

notwendig, doch nicht so wie bei eurer Erdensubstanz.<br />

Diesmal gibt es eine Abmachung mit <strong>der</strong> satanischen <strong>Welt</strong>, die<br />

mit dem Zeitpunkt zu tun hat, wann erst <strong>der</strong> Hin<strong>aus</strong>wurf<br />

stattzufinden hat. Beides war ein unerhörter Einschnitt bei Gott und<br />

den Geschöpfen. Ashtar Sheran, <strong>der</strong> mein Gericht <strong>aus</strong>übt mit seiner,<br />

auch Jesu Braut, steht keine einfache Aufgabe bevor. Sie wird sehr<br />

schwer, erfor<strong>der</strong>t einen harten, unbeugsamen Willen, Mut,<br />

Risikobereitschaft, großen Kampfgeist, Einsatzbereitschaft, Liebe<br />

zu mir, dem Vater, reines, klares Denken und Demut.<br />

Sie erfor<strong>der</strong>t genaue Kenntnisse des gesamten Universums,<br />

vollkommene geistige Erkenntnis, Seelenschau, Vor<strong>aus</strong>wissen. Ja,<br />

das alles besitzt mein Erzengel Michael, in <strong>der</strong> außerirdischen<br />

Person Ashtar Sherans handelnd. Begrüßt ihn mit großer<br />

Ehrerbietung. Es ist nicht das erste, was er für euch tut. Eure<br />

gesamte Erdentwicklung hat er geleitet in großer Liebe, großer<br />

Anteilnahme, großem Mitgefühl.<br />

Er selbst reißt euch her<strong>aus</strong> <strong>aus</strong> dem ver<strong>der</strong>blichen Sumpf, in dem<br />

ihr buchstäblich völlig versinken würdet ohne seine trennende<br />

Hand. Ich, die Gnadensonne, bin allezeit mit ihm, wie Jesus, <strong>der</strong> ich<br />

ebenso ist. Auch ich erscheine zuweilen als Mahner in diesem<br />

Gericht, das nötig ist und von mir einzig durch meinen Willen<br />

stattfindet. Ashtar Sheran drückt meinen Willen <strong>aus</strong>, den Willen des<br />

Erzengels Michael. Ich sage euch, hört auf ihn, was er euch zu<br />

sagen hat. Ich bin allezeit mit ihm.<br />

Euer Vater<br />

<strong>der</strong> das All lenkt<br />

Ashtar<br />

Wenn ich sichtbar hier die Erde betreten habe in dieser Osterzeit,<br />

wird sich die Gerichtsbarkeit auf dem ganzen Erdball mächtig<br />

verstärken, so dass es allenthalben zu größeren Katastrophen<br />

kommt, die man nicht erwartet. Diese Katastrophen sind auch im<br />

kleineren Rahmen möglich, auch innerhalb <strong>der</strong> Familie. Was da auf<br />

<strong>der</strong> Autobahn geschehen ist in den letzten Tagen (die<br />

Massenkarambolage bei Rostock), gehört schon zu den indirekten<br />

Auswirkungen davon.<br />

4


verschließt damit die Einfallstore für den Satan. Dieser nämlich<br />

wartet nur darauf, Einlass zu finden durch ein sehr dummes die Tür<br />

offen gelassen zu haben. Gebet ist <strong>der</strong> Schlüssel, diese Tür zu<br />

schließen und die zu Gott zu öffnen. Erdenbrü<strong>der</strong> und Schwestern,<br />

seid intelligent und wachsam.<br />

Euer Sternenbru<strong>der</strong> Ashtar<br />

6


Erzengel erscheint. Ein Foto vom Ostersegen Urbi et Orbi, auf dem<br />

eine Erzengelgestalt sichtbar ist, verdeutlicht dieses schon gewaltig.<br />

Ich würde niemand an<strong>der</strong>s, im ganzen Universum nicht, dieses<br />

harte Gericht übergeben, in dem wahrhaftig <strong>der</strong> starke, unbeugsame<br />

Wille des Herrn allüberall wirkt. Daß Erzengel Michael in <strong>der</strong><br />

außerirdischen Gestalt Ashtar Sherans zugegen ist hat seinen Grund<br />

darin, daß er <strong>aus</strong> Liebe zur <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Dunkelheit aufsteigenden<br />

Menschheit, die sich jedoch nicht allzu schwer verschuldet hatte,<br />

<strong>der</strong>en Fleisch angenommen hat, um zu erlösen. So wie ich euer<br />

Fleisch angenommen hatte, um die Erdenmenschheit zu erlösen.<br />

Doch nur dadurch kann er sichtbarer Comman<strong>der</strong> sein eines<br />

Lichtheeres von zehn Millionen Raumschiffen. Und so ist es<br />

möglich, als Erzengel jetzt sichtbar zu sein in einer materiell<br />

gewordenen Gestalt. Liebt ihn, wenn er da ist, so wie ich ihn liebe,<br />

mit all meiner Herzenskraft, da er dieser Erde das vollständige<br />

Himmelslicht wie<strong>der</strong>bringen wird. Verbindet euch geistigerweise<br />

mit dem heiligen Erzengel Michael. Ihr könnt auch zu ihm um Hilfe<br />

beten. Doch erfüllt er nur solche Wünsche, die eure Seelen ins Licht<br />

bringen.<br />

Er wird auch so handeln, daß es euch im ersten Augenblick nicht<br />

passen wird, weil er eure Seelen kennt durch seine umfassende<br />

Seelenschau und ihnen das gibt, was nötig ist: Erkenntnis, die dazu<br />

verhilft, bewußter zu werden. Ja, dieser Engel mit dem<br />

Flammenschwert, geschaffen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Ursubstanz des Vaters, <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, die auch ich bin. Ich werde ihn verherrlichen.<br />

Euer Jesus,<br />

<strong>der</strong> Eigentliche hinter dem Gericht<br />

Die Besatzung <strong>der</strong> Raumstation Share<br />

direkt über dem Untersberg meldet sich zu den baldigen<br />

Geschehnissen durch unseren Kommandanten, die er durch seine<br />

Sichtbarwerdung <strong>aus</strong>lösen wird. Bis jetzt haben wir uns mit<br />

Kundgaben im Internet zurückgehalten, doch nun müssen wir es<br />

tun, da uns <strong>der</strong> Kommandant sehr am Herzen liegt. Hat er uns doch<br />

vor einer kleinen Zeit leibhaftig verlassen müssen, was uns<br />

schmerzt, und er uns so vertraut ist wie eine Schwester ihrem<br />

Bru<strong>der</strong> o<strong>der</strong> einem Mann seine Frau o<strong>der</strong> einem Kind seine Eltern.<br />

2


Er hat eine doppelte Mission, er ist Kommandant von zehn<br />

Millionen Raumschiffen und er übt die Tätigung des <strong>Welt</strong>gerichtes<br />

im Auftrag <strong>der</strong> Zentralsonne <strong>aus</strong>. Ashtar Sheran ist eine äußerst<br />

starke Persönlichkeit im Universum, überall seinen Einfluß<br />

<strong>aus</strong>übend; gepaart mit <strong>der</strong> Persönlichkeit seiner Meratha, die die<br />

Göttin des Universums in sich trägt, sind die beiden wahrhaft<br />

unschlagbar in Bezug auf die letzte Schlacht, die Armageddon sich<br />

nennt.<br />

Diese beiden stehen im Auftrag <strong>der</strong> Zentralsonne, <strong>der</strong> auch wir in<br />

großer Liebe unterstehen. Wir sind glücklich, ihn weiter in unserer<br />

Nähe zu haben, hier im Raum Predigtstuhl und Untersberg. Ab und<br />

an wird er uns des Nachts mit Weib besuchen, was bei allen große<br />

Freude <strong>aus</strong>löst.<br />

Auch wir sind sehr mit Jesus Christus vertraut, ist er doch des<br />

Öfteren in unserem Raumschiff zugegen als die Person, die man<br />

kennt, wo er uns soviel Liebe und Anteilnahme entgegenbringt. Ja,<br />

Jesus ist eng vertraut mit dem Raumfahrtwesen, was den Christen<br />

unbekannt ist. Erst jetzt tut er dies kund.<br />

Mit Ufos sollte das ihm angehörende Volk bis jetzt noch nicht<br />

bekannt gemacht werden, also von <strong>der</strong> Kirchenleitung <strong>aus</strong>, da man<br />

auch von negativen Ufobesatzungen weiß, die hier Unheil anrichten.<br />

Erst jetzt, wo ein Raumfahrtkommandant sich als Erzengel outet<br />

und erklärt, daß er nur mit Jesus, nur mit den guten Mächten<br />

zusammenarbeitet, wird es in dieser Hinsicht eine Än<strong>der</strong>ung geben.<br />

Erst jetzt äußert sich Jesus selbst dazu und bestätigt auch die<br />

Mission von Ashtar Sheran, die so göttlich ist wie sie nur göttlich<br />

sein kann. Erst jetzt äußert er sich dazu, obwohl er schon in seiner<br />

Jesusinkarnation Unterstützung für seine gewaltigen Wun<strong>der</strong> durch<br />

Außerirdische erhielt, auch von unserer Raumstation. Sein Bezug<br />

zur Raumfahrt besteht schon seit undenklichen Zeiten. Und das<br />

Sonnenwun<strong>der</strong> von Fatima wurde von uns Santinern <strong>aus</strong>geführt.<br />

Ihr werdet den Comman<strong>der</strong> lieb gewinnen, auch außerhalb des<br />

hiesigen Raumes wird er sich zeigen und auch als<br />

Menschheitslehrer sich erweisen, wie er es auch in seinen Büchern<br />

tut. Einige dieser Bücher sind noch nicht veröffentlicht, was aber<br />

bald geschieht. Die, die den Herrn des Lichtes über alle Maßen<br />

lieben, werden auch ihn über die Maßen lieben, da beide <strong>aus</strong> dem<br />

gleichen Urfeuer <strong>der</strong> Liebe arbeiten. Wir, die Besatzung von <strong>der</strong><br />

3


Share, werden ihn auf Schritt und Tritt begleiten, Leuchtzeichen am<br />

Nachthimmel in Hülle und Fülle geben, um ihm unsere tiefe Liebe<br />

und Verbundenheit zu zeigen. Wir lieben dich, Ashtar, und grüßen<br />

alle ganz herzlich, die unsere Botschaft lesen.<br />

Die Besatzung von Share<br />

Ein Raumschiff von den Plejaden<br />

Hier meldet sich die Besatzung eines kleinen Raumschiffes, von den<br />

Plejaden stammend, und hier, wo auch die Share zugegen ist, den<br />

Nachthimmel durch unsere Leuchtzeichen in verschiedenen Farben<br />

belebend. Wir sind hier auf Anordnung unseres Comman<strong>der</strong>s,<br />

Meratha vor feindlich gesinnten Raumfahrern zu schützen,<br />

sozusagen den Himmel zu beobachten, ob sich ein feindliches<br />

Raumschiff nähert, um hier Schaden anzurichten. Meratha ist heilig<br />

und des allerhöchsten Schutzes wert, den es gibt. Von uns, <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Heimat <strong>der</strong> Plejaden, sind mehrere in dieser Gegend ständig<br />

wahrnehmbar. Es gibt auch Fotos von uns, die Meratha fotografiert<br />

hat. Sie werden veröffentlicht, wenn <strong>der</strong> Comman<strong>der</strong> hier zu sehen<br />

ist leibhaftig. Erst dann macht es Sinn.<br />

Wir unterstützen die beiden in <strong>der</strong> Art, daß wir durch unsere<br />

Beobachtungen den Luftraum freihalten von unsympathischen<br />

Gesellen <strong>aus</strong> dem außerirdischen Raum, beobachten mit großer<br />

Anteilnahme das Geschehen im Reichenhaller Raum und die<br />

Auswirkungen davon auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>.<br />

Ihr werdet uns ab und an in Träumen zu Gesicht bekommen, so<br />

daß ihr wißt: Wir sind auch da und gehören zur Luftschiffflotte des<br />

Oberkomman<strong>der</strong>s Ashtar Sheran, <strong>der</strong> euch liebt wie Jesus Christus<br />

und dem auch ein Heer von Engeln untersteht, die nicht zur<br />

Raumfahrt gehören und körperlose Wesen sind.<br />

Wir wünschen ihm und seiner Frau nur den Segen <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, wor<strong>aus</strong> sich alles glückhafte Unterfangen wie von<br />

selbst ergibt. Der Friede sei mit euch.<br />

Die Besatzung eines Raumschiffes von den Plejaden<br />

Wir von <strong>der</strong> Wega,<br />

hier über dem Untersberg auch zu Beschützungszwecken unserer<br />

Meratha, grüßen die Internetnutzer, die gewiß mit Spannung die<br />

vorbereitenden Seiten über das baldige Wirken Ashtar Sherans auf<br />

4


<strong>der</strong> Erde verfolgt haben, vielleicht auch mit Ungläubigkeit und ein<br />

wenig Mißtrauen. Wir sagen euch, ihr werdet hier an diesem Ort so<br />

in sein Wirken nach seiner Sichtbarwerdung mit hineingezogen, daß<br />

auch das letzte Mißtrauen, die letzte Ungläubigkeit verschwinden.<br />

Danach werdet ihr diese Seiten nur noch mit Herzklopfen lesen,<br />

so spannend wird es. Das Wirken von Jesus und Ashtar Sheran ist<br />

dann so gewaltig, daß ihr nur noch wissen wollt, was geschehen ist.<br />

Ja, diese Seiten werden voller Wun<strong>der</strong> sein. Liebe Internetnutzer,<br />

macht dann bitte möglichst viele eurer Freunde und Bekannten auf<br />

diese so wichtigen Seiten aufmerksam, vielleicht die wichtigsten im<br />

Internet überhaupt. Es sind bestimmt keine Privatoffenbarungen<br />

mehr, son<strong>der</strong>n diese Informationen sind für die ganze <strong>Welt</strong><br />

bestimmt. (Vorher war es auch schon so).<br />

Auch wir werden schon hier ungewöhnliche Zeichen senden am<br />

hiesigen Nachthimmel, nicht nur für unseren Comman<strong>der</strong>. Unsere<br />

Raumschiffe, wovon hier etwa fünf zu sehen sind, haben die Form<br />

eines Zylin<strong>der</strong>s o<strong>der</strong> Kreises. Auch davon existieren Fotos unserer<br />

Meratha, die ihr bald sehen könnt. Wir, die demütigen Diener <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, bewältigen diese Aufgabe sehr gerne, auch weil wir in<br />

<strong>der</strong> Nähe des Oberkomman<strong>der</strong>s sind. Friede sei mit euch, <strong>der</strong> innere<br />

Friede, <strong>der</strong> von Christus gespeist wird.<br />

Die Wegabesatzung<br />

Jesus<br />

Liebe Internetnutzer<br />

Das Forum Internet bietet Platz für jedwede Information, es ist das<br />

Spektrum <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>. Wer jedoch diese Seiten hier findet,<br />

wird von mir persönlich durch diese Seiten angesprochen.<br />

Wahrhaftig, ich bin es, <strong>der</strong> einst Gekreuzigte, <strong>der</strong> hier ab und an<br />

durch diese Seiten zu euch spricht, euch etwas zu sagen hat. Ebenso<br />

spricht mein Erzengel Michael zu euch in eurer Sprache, obwohl er<br />

Sternenbewohner eines erdfernen Sonnensystems ist.<br />

Diese unsere <strong>Durchgaben</strong>, die je<strong>der</strong>mann zugänglich sind, haben<br />

eine Wichtigkeit, die von keiner irdischen Information, egal von<br />

wem, übertroffen werden kann. Sie sind lebensnotwendig für das<br />

Überleben eurer Seele auf diesem Planeten. Sie sind wichtig als<br />

Aufklärung über die Art des Gerichtes, das schon über euren<br />

Häuptern schwebt.<br />

5


Ich werde mich demnächst mehr über an<strong>der</strong>e Medienarten<br />

kundtun, so daß meine Botschaft noch weiter verbreitet wird. Macht<br />

bitte an<strong>der</strong>e Menschen auf diese Seiten aufmerksam, ohne<br />

missionieren zu wollen. Ich öffne die Herzen diesbezüglich.<br />

Ashtar Sheran wird unter dieser Internetadresse weiterschreiben<br />

über seine Meratha und auch selbst, wenn er ersichtlich ist. Viel gibt<br />

es dann zu berichten über die sich überschlagenden Ereignisse, die<br />

diese seine Sichtbarkeit in Zusammenarbeit mit mir <strong>aus</strong>lösen<br />

werden. Vieles, was auf diesem Erdball durch dieses Gericht<br />

geschieht, wird euch mehr erläutert, ihr bekommt die geistigen<br />

Hintergründe aufgezeigt und ihr bleibt am Ball. Es lohnt sich.<br />

Euer Jesus<br />

6


Friede über alle Grenzen<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

Diese Worte sind so wahr wie ich existiere. Mein ganzes<br />

Evangelium beruhte darauf, euch vom nur materiellen Denken und<br />

Handeln wegzuziehen, das die Handschrift des Satanischen trägt.<br />

Alle von mir gestifteten Religionen beruhen auf dieser<br />

Kern<strong>aus</strong>sage.<br />

Es ist erschreckend, wie wenig die Menschheit dieser<br />

Kern<strong>aus</strong>sage mündig Folge leistet. Ich betone mündig, das heißt<br />

bewusst <strong>aus</strong> sich mit klarem Willen.<br />

Ashtar wird euch mehr Bewusstsein schenken im Beisein meiner<br />

Gegenwart, die ab und an zu sehen ist, so dass ihr mehr Freude<br />

bekommt, in diesem Sinne zu handeln. Freude dabei zu empfinden,<br />

geistige Schätze zu sammeln, die euch befähigen, mit mir, dem<br />

Allherrscher, diese Erde in Liebe zu besitzen, die Liebe <strong>der</strong><br />

zentralen Sonne hier entstehen zu lassen in Einheit mit den Engeln.<br />

Die hauptsächliche Gnadenzeit ist zwar vorbei, doch wollen wir<br />

bei denen, wo noch ein Fünkchen <strong>der</strong> Bereitwilligkeit glüht, dieses<br />

Fünkchen entfachen, so dass ein Feuer zu lo<strong>der</strong>n beginnt, ein Feuer<br />

brennt für das Heilswerk Gottes, das hier entsteht. Ashtar Sheran<br />

ist ein solcher Feuergeist, dass er das schnell zuwege bringt. Er ist<br />

auch ein Machtgeist, <strong>der</strong> euch in mein Reich bringen kann, wann<br />

und wo er es will. Dabei wird zwar auch <strong>der</strong> freie Wille<br />

berücksichtigt, doch erkennt er treffsicher, wo die Heimholung<br />

noch sinnvoll ist.<br />

Entscheidet euch heute einfach dazu, keine Schätze mehr zu<br />

sammeln, die Motten und Rost zerstören und sonstiges dieser<br />

materiellen <strong>Welt</strong>. Bittet und euch wird gegeben werden. Es ist<br />

zurzeit unser höchstes Anliegen, und wen man liebt, dem kann<br />

man nichts abschlagen.<br />

Ich frage euch: liebt ihr mich so, dass ihr alle irdischen<br />

Sammelleidenschaften aufgeben könnt um des Reiches Gottes<br />

willen? Ich will keine nur Jasager, ich will die Tuer. Wer lau ist, den<br />

werde ich <strong>aus</strong> meinem Munde <strong>aus</strong>speien. Wi<strong>der</strong>sagt ihr dem Satan<br />

2


Wahrlich, ich sage euch, ihr die Menschheit ver<strong>der</strong>bende<br />

Schlangenbrut: Für euch ist hier wahrlich kein Platz mehr. Dieser<br />

von euch zwangsläufig zu räumende Platz gehört meinen Getreuen,<br />

und sie werden diese Erde bevölkern in einer Art, wie es noch nie<br />

da war. Sie werden die Erde besitzen, und in einem jeden von<br />

ihnen leuchtet mein Licht, das Licht <strong>der</strong> Liebe. Flieht, Teufelsbrut<br />

und lasst euch trösten, meine allezeit Getreuen.<br />

Jesus Christus<br />

am 15. Mai 2011<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 43<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Mai 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Jesus<br />

Die vollständige Sichtbarwerdung Ashtar Sherans ist ein<br />

Wendepunkt in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Erdbevölkerung. Er besitzt<br />

einen engelgleichen Körper, so ungleich und doch so gleich eurer<br />

Erde. Sein Geist ist von einem Wesen, das die himmlische<br />

Herrlichkeit vortrefflich <strong>aus</strong>drückt, wahrhaftig und liebevoll, jedoch<br />

äußerst hart im Gericht, das meines ist, um diese Himmlischkeit<br />

euch zu bringen. Dieser Geist strömt Segenvolles <strong>aus</strong>, die Kraft <strong>der</strong><br />

Urzentralsonne.<br />

Seine Ganzsichtbarwerdung wird die Seinsqualität <strong>der</strong> Erde<br />

vollständig verän<strong>der</strong>n. Er hat dann einen Dimensionswechsel<br />

vorgenommen <strong>der</strong> allerhöchsten Art, <strong>der</strong> nicht ohne Folgen bleibt<br />

für das gesamte Menschengeschlecht. Schon jetzt, da er fast hier<br />

ist, verän<strong>der</strong>t sich die Schwingungsqualität auf <strong>der</strong> Erde<br />

unaufhörlich. Egal an welchem Ort er als erstes erscheint. Wichtig<br />

ist <strong>der</strong> Zeitpunkt. An Pfingsten wird sich die Heiliggeistkraft<br />

unerhört bemerkbar machen und mit ihm sich unauflöslich<br />

vereinen, so dass diese vereinigte Feuerenergie in noch stärkerer<br />

Form Erdengerichtsbarkeiten bedingt.<br />

Das neue Zeitalter, das dem Heiligen Geist gehört, beginnt nun<br />

einmal mit dem Gericht, das nicht mehr aufzuhalten ist, von keiner<br />

Seite mehr. Ein so hoher Geist betritt die Erde in den<br />

Richterschuhen. Er wird allen Angst einflößen, einerseits denen, die<br />

nicht reinen Gewissens sind, und dann denen, die noch glauben,<br />

materielles Glück sei alles. Wahrlich, in Johannes dem Täufer war<br />

auch sein Geist, <strong>der</strong> Geist des Erzengels Michael, und auch dieser<br />

1


freiwillig zu betreten. Gibt es doch genügend Plätze im Universum,<br />

die einladen<strong>der</strong> sind als gerade die Erde. Jedoch ihre barmherzige<br />

Liebe zu euch Menschen führt sie dorthin, wo auch sie Gefahr<br />

laufen, sich in negativer Art zu verstricken, nicht mehr frei zu sein<br />

und nach <strong>der</strong> Pfeife des Dunkelgeistes tanzen zu müssen. Hätten<br />

sie nicht die Hilfe von oben, die sie in Anspruch nehmen können,<br />

sie würden es sich noch einmal überlegen, hier zu inkarnieren.<br />

Diese Erde ist an Gefährlichkeit, was das Wirken <strong>der</strong> verdunkelten<br />

Geister betrifft, nicht zu unterschätzen. Gerade auf die hohen<br />

Geister hat es dieser dunkle Geist abgesehen, sie in seine Abgründe<br />

zu ziehen mit einer Schläue, die von normalen Menschen nicht zu<br />

durchschauen ist. Doch unzählige Lichtgeister beschützen sie,<br />

warten nur darauf, sie <strong>aus</strong> den Fallstricken zu befreien, in die sie<br />

oft gezogen werden.<br />

Jedoch, umso höherentwickelt das Geistwesen ist, das da <strong>aus</strong><br />

Liebe zur Menschheit inkarniert, umso leichter durchschaut es das<br />

Fangspiel des Satans. Viele Heilige wissen davon zu berichten, wie<br />

stark sie versucht wurden auch vom Satan persönlich. Die<br />

satanische <strong>Welt</strong> hasst das Licht, weil sie es verloren und Neid<br />

darauf entwickelt hat schon vor unendlich langer Zeit. Sie will es<br />

deshalb hier eliminieren mit all ihrer Kraft. Nichts ist dieser Horde<br />

Abtrünniger zu viel, nichts zu schwer, nichts zu langatmig, um<br />

dieses ihr einziges Ziel zu erreichen. Der Satan hat lange daran<br />

gearbeitet, diese Erde besitzen zu können, die Geistwesen auf ihr<br />

zu beherrschen, indem er alles und jedes verdunkelte,<br />

verschleierte, unkenntlich machte das Gesicht <strong>der</strong> lichtenen<br />

Wahrheit.<br />

Doch dieser Besitz wird ihm durch das Gericht entzogen, indem<br />

wir <strong>aus</strong> lichtenen <strong>Welt</strong>en das Licht <strong>der</strong> Zentralsonne unaufhörlich<br />

einfließen lassen mit einer großen Genugtuung. Ich selbst als<br />

Michaelsgeist begebe mich auf diese von negativen Mächten<br />

verdunkelte Erde wie ein für euch schaubarer Mensch.<br />

Armageddon, die angekündigte Schlacht, ist die mächtige<br />

Schlacht <strong>der</strong> lichtenen gegen die verdunkelten Wesen. Da mein<br />

sichtbarer Körper hier immateriell ist, das heißt nicht irdisch, und<br />

auch <strong>aus</strong> keiner Frau geboren, hat die satanische <strong>Welt</strong> absolut<br />

4


keinen Einfluss auf mich, und deshalb kann ich frei handeln. Je<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> hier <strong>aus</strong> einem Weibe geboren ist, ist in irgendeiner Weise dem<br />

Satanischen <strong>aus</strong>geliefert (Erbschuld), das heißt, er untersteht dem<br />

Zwang, sich wie<strong>der</strong> ins Licht arbeiten zu müssen.<br />

Auch Jesus war dieser Dunkelmacht <strong>aus</strong>geliefert, sonst wäre er<br />

nicht gekreuzigt worden. Doch haben die gottgleichen Geister<br />

unerhörten Schutz <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Lichtwelt und beson<strong>der</strong>e Führungen,<br />

davon kann je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> es zur Meisterschaft gebracht hat, berichten.<br />

Wenn ich erscheine, werde ich massiv gestört werden durch die<br />

verdunkelten Mächte <strong>aus</strong> unbändiger Wut auf das<br />

wahrheitsbringende Licht. Doch ich selbst als Person brauche mich<br />

nicht mehr <strong>aus</strong> den Fallstricken des Satans zu befreien. Ich brauche<br />

mich nicht mehr ins Licht zu kämpfen wie je<strong>der</strong> hier, und gerade<br />

deshalb wird mein Handeln mächtig angegriffen werden.<br />

Auch wenn Jesus als Wie<strong>der</strong>gekommener erscheint, hat er diese<br />

Kämpfe nicht mehr, da er nicht mehr <strong>aus</strong> einer Mutter geboren<br />

wird. Meratha Magdalena hat in Kürze die Dunkelwelt<br />

überwunden, so dass ihr Körper in die Feinstofflichkeit übergeht<br />

und nicht mehr als Person angreifbar ist. Sie wird nie mehr hier<br />

geboren, auch nicht nach <strong>der</strong> Erdumwandlung, son<strong>der</strong>n nur als<br />

feinstoffliches Wesen euch führend mit mir zusammen da sein.<br />

In <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> habt ihr Angst, doch ich habe die <strong>Welt</strong> überwunden,<br />

das sagte einst Jesus. Ich sage euch: je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> die Dunkelkraft <strong>der</strong><br />

<strong>Welt</strong> überwunden hat, wird keine Angst mehr haben. Dass dies<br />

geschieht, <strong>aus</strong> diesem Grunde bin ich hier einige Zeit bei euch, um<br />

euch zu befreien <strong>aus</strong> <strong>der</strong> angstmachenden Macht.<br />

Der Satan fürchtet Jesu Licht und das seines so vertrauten Engels<br />

über alle Maßen, weil er weiß, dass er irgendwann einmal diesem<br />

Licht nicht mehr die Stirn bieten kann. Das Lichtzeitalter bricht an<br />

durch jede Menge hier sich inkarnieren<strong>der</strong> Lichtgeister und durch<br />

meine sichtbare Gegenwart hier auf <strong>der</strong> Erde.<br />

Habt Mut, euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen<br />

sagt euch<br />

euer Ashtar<br />

5


Planeten zu besitzen, doch wir wissen es besser. Der König des<br />

Lichtes wird siegen über den Höllenfürsten, auch mit euren reinen<br />

Gedanken, eurem nach oben gerichteten Willen, euren liebevollen<br />

Handlungen. Strebt nach Erkenntnis, die Dunkelheiten des<br />

Höllenfürsten zu durchschauen. Euer Wille wird diese Erkenntnisse<br />

anziehen, dass sie euch geschenkt werden.<br />

Ich bin das Licht <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>, <strong>der</strong> König, <strong>der</strong> auch über den Fürsten<br />

<strong>der</strong> <strong>Welt</strong> herrscht. Seid gesegnet mit meinem Lichtsegen<br />

euer Jesus<br />

Ich, Ashtar Sheran,<br />

habe den gewaltigen Auftrag, die Erde samt ihren Bewohnern so zu<br />

reinigen, dass <strong>der</strong> König des Lichtes sein Reich hier errichten kann.<br />

Ich habe den Auftrag, dem Noch-Fürsten dieser <strong>Welt</strong> seinen<br />

Aufenthalt streitig zu machen mitsamt seinen unzähligen, in die<br />

Milliarden gehenden Anhänger.<br />

Das Bleiberecht wird ihm durch mein <strong>aus</strong>geübtes Gericht<br />

entzogen, so dass das Lichtreich ungestört aufgebaut werden kann<br />

von Jesu Getreuen, die auch auf unzähligen Planeten im Universum<br />

zu H<strong>aus</strong>e sind. Der Fürst <strong>der</strong> Finsternis wird weiter über seine<br />

Anhänger herrschen in altbekannter mit Schlauheit überzogener<br />

Gr<strong>aus</strong>amkeit.<br />

Den Erzengel Michael nennt man den Himmelsfürsten, <strong>der</strong> dem<br />

König des Lichtes untersteht und ihm demütig dient. Der Fürst <strong>der</strong><br />

Hölle will keinem König des Lichtes unterstehen, son<strong>der</strong>n autonom<br />

herrschen. Der Himmelsfürst weiß, dass er nichts ist und nichts tun<br />

kann ohne den König des Lichtes, und er handelt danach. Alle<br />

Erzengel sind Fürsten, denen Großes anvertraut ist. Doch <strong>der</strong> mit<br />

dem Ausdruck des Willens Gottes, <strong>der</strong> mit dem Flammenschwert<br />

hat den Auftrag, über den Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> Gericht zu sitzen, und<br />

das ärgert diesen mächtig, beschneidet ihn in seiner eingebildeten<br />

Größe.<br />

Ich, als Ashtar Sheran leibhaftig sichtbar auf eurem Erdboden,<br />

werde euch bewusst machen den Unterschied zwischen Finsternis<br />

und Licht. Ohne das Wissen darum tappt ihr wahrhaftig im<br />

Dunkeln. Es tut not, mehr Aufklärung darüber zu betreiben. Ihr<br />

nehmt die Finsternis, die euch umgibt, euch schon lange<br />

8


eschlichen hat, viel zu sehr willig an, seid darin auch gerne zu<br />

H<strong>aus</strong>e. Ihr stinkt darob und merkt es nicht. Die Schlange, die<br />

weiterhin verführt, hat unendliche Tricks auf Lager, dass ihr euch<br />

wohlfühlt in eurem Verführtsein, und damit hält sie euch in <strong>der</strong> von<br />

ihr gegebenen Finsternis fest.<br />

Ich bringe viel Licht, das heißt Bewusstsein hinein, dass ihr ihr<br />

schlimmes Tun besser durchschaut. Diese von mir verfassten<br />

Schriften, die in Kürze gedruckt werden, und auch meine Schriften<br />

im Internet sind von diesem einen Ziel beherrscht, euch<br />

aufzuklären, dass ihr lernt, diese Machenschaften helle zu<br />

durchschauen. Kein Leichtes, wie ich zugeben muss. Vertraut euch<br />

meinem Wissen an, das euch hilft, diesbezüglich klarer zu sehen<br />

und danach zu handeln. Ich liebe den König des Lichtes und tue<br />

alles zu seiner Zufriedenheit, weil ich erkenne in ihm das wahre<br />

Licht, das sich <strong>aus</strong> diesem Grunde, dem Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> die Stirn<br />

zu bieten, auf diese eure Terra begeben hat, um euch ins wahre<br />

Lichtreich zu ziehen, wo <strong>der</strong> Satan keine Macht mehr über euch<br />

hat, nur <strong>der</strong> König des Lichtes selbst seine Allliebe über euch<br />

verbreitet.<br />

Der Fürst <strong>der</strong> Finsternis liebt nicht den König des Lichtes und setzt<br />

alles daran, dass dieser keinen Frieden bekommt, da er ihm seine<br />

Herrschaft neidet, sie ihm nehmen möchte. Es ist wirklich ein<br />

himmelweiter Unterschied zwischen diesen Fürsten, dem <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>,<br />

dem des Lichtes.<br />

Werdet fähig, wie ich sagen zu können: Ich diene nur dem<br />

wahren Licht, <strong>der</strong> wahren Sonne, und verabscheue die Macht des<br />

Höllenfürsten. Wenn dieser Gedanke in euch Fuß gefasst hat, freut<br />

sich die geistige <strong>Welt</strong> in beson<strong>der</strong>er Art, da ihr dann willig unter<br />

unserer Obhut steht, ihr unsere alleinige Geborgenheit genießt.<br />

Wie sehr wünsche ich mir das<br />

euer Ashtar<br />

Himmelsfürst<br />

Raumstation Share<br />

Wir Santiner sehen unsere Hauptaufgabe darin, euren Planeten<br />

dem unseren gleichzumachen, womit nicht das Äußere gemeint ist,<br />

denn die Erde wird ihre Eigentümlichkeiten behalten. Wir wollen<br />

9


die Erde vergeistigen, so wie unser Planet vollständig vergeistigt ist,<br />

durchflossen vom Lichte <strong>der</strong> Zentralsonne.<br />

Nicht nur Ashtar Sheran, <strong>der</strong> unser Oberhaupt ist, hat sich diesem<br />

Plan verschrieben, son<strong>der</strong>n auch unzählige Bewohner unseres<br />

Sternensystems. Wir bieten eine gewaltige Lichtmacht auf, um bei<br />

<strong>der</strong> Erdumwandlung zu helfen, und das nicht nur die ersten paar<br />

Jahre. Wir werden uns euch einverleiben in mannigfaltiger Art und<br />

uns immer wie<strong>der</strong> inkarnieren, eine Ewigkeit lang. Einen Großteil<br />

haben wir schon zu euch geschickt in den Indigo-, Sternen- und<br />

Kristallkin<strong>der</strong>n, die ein höheres Wissen in sich tragen schon bei<br />

ihrer Geburt.<br />

Und nicht nur unser Planetensystem ist daran in großer Stärke<br />

beteiligt. Viele im <strong>Welt</strong>enraum haben sich dieser großartigen<br />

Aufgabe verschrieben. So viele haben schon Channelarbeit<br />

betrieben, um euch mit lichtvollen Gedanken vertraut zu machen.<br />

Doch sie alle unterstehen unserem Oberhaupt Ashtar Sheran, sie<br />

alle <strong>aus</strong> dem Raum des Lichtes.<br />

Von ihm selbst werden sie auf die Erde beor<strong>der</strong>t. Er bestimmt die<br />

vorbereitenden Aufgaben von ihnen. Und sie gehorchen ihm willig,<br />

sind sie ja auch mit dem Liebewesen <strong>der</strong> Zentralsonne verknüpft.<br />

Es ist auch ein freiwilliges Gehorchen. Wer mit dem Christusgeist in<br />

völliger Reinheit verbunden ist, gehorcht <strong>der</strong> inneren Sonne,<br />

seinem Selbst, und handelt richtig. Und trotzdem befiehlt unser<br />

Comman<strong>der</strong> dies und das im größeren Rahmen, doch fühlt sich<br />

dabei niemand unterdrückt, weil alle wissen: Gott will durch uns<br />

seine Liebe allen schenken.<br />

So denken wir in unseren Raumschiffen, Raumstationen. Wir alle<br />

gehorchen einer Sonne in <strong>der</strong> Lichtwelt des Universums. Und doch<br />

hat unser Comman<strong>der</strong> den Auftrag, im Auftrag dieser Sonne<br />

Befehle zu erteilen, die nicht konträr <strong>der</strong> Liebesmacht stehen. Ihr<br />

werdet ihn wahrlich auch als Comman<strong>der</strong> empfinden, nicht nur<br />

seiner Luftschiffe, auch auf an<strong>der</strong>e Art. Nehmt ihn so an, handelt er<br />

doch in allerhöchster Liebe. Und er ist ein Engelsfürst, ein wahrhaft<br />

göttlich Führen<strong>der</strong>.<br />

Das sagt euch die Besatzung von Share über dem Untersberg,<br />

Salzburg und Reichenhall überblickend.<br />

10


Jesus<br />

Hier spricht euer Jesus, den diese Erde hier in naher Zukunft<br />

verherrlichen wird. Mein Licht <strong>der</strong> Zentralsonne wird eure Sonne in<br />

wun<strong>der</strong>barer Art überstrahlen, ebenso werden die umkreisenden<br />

Planeten von diesem Licht heimgesucht werden und auch dort wird<br />

es große Verän<strong>der</strong>ungen geben. Ihre Bewohner werden stärker<br />

durchlichtet werden und dadurch auch diejenigen Seelen, welche<br />

nach ihrem Ableben auf diese Planeten hinüberwechseln und<br />

stärker ihrer verän<strong>der</strong>ten Kraft <strong>aus</strong>geliefert sind.<br />

Planeten, die schon eine hohe Geistigkeit fassen wie z. B. Neptun,<br />

werden noch vergeistigter, je<strong>der</strong> Planet wird mitverän<strong>der</strong>t, egal auf<br />

welcher Stufe die Geistwesen stehen. Ich wirke durch die<br />

Sichtbarkeit Ashtar Sherans schon kräftig hindurch, eine Tatsache,<br />

die alles hier auf <strong>der</strong> Erde schon stärker verhimmlischt mit großer<br />

Kraft. Und ich manifestiere mich dadurch schon, obwohl ich noch<br />

nicht als wie<strong>der</strong>gekommener Christus zu sehen bin.<br />

Das wird auch schon mächtig Auswirkungen auf alle dem<br />

Sonnensystem angehörige Planeten haben. Und man kann sich<br />

auch vorstellen, wie gewaltig dies Verän<strong>der</strong>ungen im gesamten<br />

Sonnensystem bewirkt, wenn ich für immer wie ein Mensch hier<br />

auf <strong>der</strong> Erde sein werde.<br />

Der eigentliche Beginn dieser tiefgreifenden Verän<strong>der</strong>ungen ist<br />

die Sichtbarkeit eines Ashtar Sherans, <strong>der</strong> unter meiner Obhut<br />

steht. Wisset das und verbindet euch geistigerweise mit ihm, mit<br />

mir und unser bei<strong>der</strong> Dualseelen.<br />

Ich segne euch<br />

mit Ashtar zusammen<br />

mit dem Segen <strong>der</strong> Zentralsonne<br />

Ashtar<br />

Wenn ihr glaubt, einen einfachen Zeitgenossen vor euch zu haben,<br />

so irrt ihr euch gewaltig. Ich lasse niemanden mehr in dem<br />

Glauben, alles gehe so weiter seinen gewohnten Gang. Das Wesen<br />

<strong>der</strong> Gerichtsbarkeit wohnt in mir seit Beginn <strong>der</strong> Schöpfung und hat<br />

mich noch nie in Ruhe gelassen. Wenn Christus sagt, er überträgt<br />

mir die Gerichtsbarkeit, so meint er damit: jetzt ist es an <strong>der</strong> Zeit,<br />

3


das, was in mir schlummert, harte Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

Der Geist, <strong>der</strong> ich bin seit Beginn als Erzengel Michael, verkörpert<br />

den heiligen Willen Gottes.<br />

Von seinem Ursprung her ist <strong>der</strong> Wille Gottes, seine gewaltige<br />

Liebe zu verbreiten, und dazu gehört nun mal, alles <strong>aus</strong> dem Weg<br />

zu räumen, was sich diesem Liebesfluß entgegenstemmt. Ich diene<br />

mit meinem Wesen insofern, dass ich den Aspekt des Willens, <strong>der</strong><br />

ich selbst bin, mit dem Christus, <strong>der</strong> das Wort ist, und dem Heiligen<br />

Geist, <strong>der</strong> die Schöpfungskraft selbst als sein Wesen ist, in<br />

allerhöchste Übereinstimmung bringe, was dann dieses Gericht<br />

<strong>aus</strong>löst. Diese drei, Wille, Wort und Kraft, leben zusammen dann<br />

das Wesen <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit.<br />

Es gibt auch Zeiten, wo je<strong>der</strong> Aspekt für sich arbeitet, zwar auch<br />

übereinstimmend in <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Zentralsonne <strong>aus</strong>gehenden<br />

Allliebe. Doch als Jesus lehrte als das Wort, lebte er noch nicht das<br />

Gericht, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Heilige Geist als Kunstschöpfer, er lebte nicht das<br />

Gericht. Und ich als Kommandant lebte mit meinem Willen noch<br />

nicht das Gericht. Erst jetzt werden diese drei Aspekte so in<br />

Übereinstimmung gebracht, dass ihre Zusammenarbeit das<br />

<strong>Welt</strong>gericht bewirkt.<br />

Aus diesem Grunde begegnete mir erst jetzt zu dieser Zeit <strong>der</strong><br />

Heilige Geist in Magdalena, Jesu Weib. Erst einigte sich Jesus mit<br />

Magdalena als Gerichtsbarkeit, die ganzen vergangenen Jahre, das<br />

Wort und die Kraft. Ich begegnete jetzt dieser Doppelkraft, gebe<br />

meinen Willen in Übereinstimmung dazu, gebe meine eigene<br />

Dualseele, Meratha, in die beiden hinein, die den weiblichen<br />

göttlichen Willen verkörpert, und fertig ist die <strong>aus</strong>führende<br />

Gerichtsbarkeit.<br />

Es ist tatsächlich eine fein bis in alle Einzelheiten genau<br />

übereinstimmende Mixtur <strong>aus</strong> göttlichen Energien, die alles und<br />

jedes im gesamten Universum in eine höhere Lichtschwingung<br />

versetzt. Auch <strong>der</strong> Heilige Geist wird seine gewohnte schöpferische<br />

Arbeit hinten ansetzen um eines höheren Zieles willen. Das Wort<br />

wird nicht nur mehr predigen, son<strong>der</strong>n bringt auch einzelne Seelen<br />

in eine höhere Dimension. Und mein Wille steht jetzt höher als<br />

je<strong>der</strong> menschliche Wille, was die Menschheit in aller Härte spüren<br />

4


wird. Es ist <strong>der</strong> Wille Gottes, <strong>der</strong> auch seinen Raumfahrern befiehlt,<br />

ihr Wollen in die Gerichtsbarkeit Gottes zu stellen.<br />

Ich will, dass diese Menschheit gerichtet wird.<br />

Euer Ashtar<br />

alles <strong>aus</strong> überirdischer Liebe<br />

Jesus<br />

Oft genug habe ich in meiner damaligen Zeit über das Gericht<br />

gesprochen, so dass sogar meine Jünger sich wun<strong>der</strong>ten über diese<br />

Häufigkeit. Meine zweite Ankunft beinhaltet nun mal das<br />

<strong>Welt</strong>gericht. Der <strong>Welt</strong>enrichter erscheint zunächst in Gestalt des<br />

Erzengels Michael mit dem Buche eurer Taten in den Händen.<br />

Das <strong>Welt</strong>engericht beschäftigte mich damals schon<br />

außerordentlich, obwohl es noch lange bis zur Ausführung dauerte.<br />

Auch jetzt rede ich viel über das Gericht, das über diesen Planeten<br />

<strong>aus</strong>geschüttet wird. Damals war es für mich eine Vorstellung<br />

davon, jetzt ist es ernst, sehr ernst, äußerst ernst, und ich sehe in<br />

allen Einzelheiten, was auf euch zukommt, habe alle Seelen in<br />

meinem Blickfeld, jegliches Karmische, alle eure Taten <strong>der</strong><br />

Nächstenliebe, die auf euer göttliches Konto gehen und euch<br />

befreien von <strong>der</strong> völligen Herrschaft des Satanischen.<br />

Ich sehe jetzt schon eure Verzweiflungen und Ausweglosigkeiten,<br />

höllenartige Zustände, die mir und auch meiner Mutter das Herz<br />

jetzt schon brechen. Bluttränen weinten ihre Statuen, weil auch sie<br />

das alles vor<strong>aus</strong>sieht, das kommende Martyrium meines<br />

Christenvolkes, das <strong>der</strong> Satan all jenen bereitet, die meiner Liebe<br />

angehören. Wahrlich, sie werden nicht verschont um <strong>der</strong> Sühne<br />

willen, die nötig ist, um diesen Erdenball in aller Härte zu reinigen.<br />

In diesem Leid werden sie von mir persönlich getröstet, gestärkt<br />

werden.<br />

Die meisten, die schon einmal ein Martyrium meinetwegen<br />

durchlitten, sind wie<strong>der</strong> bei euch, um wie<strong>der</strong> zu leiden <strong>aus</strong> Treue<br />

zum Himmel. Sie alle sind mein, das Karma <strong>der</strong> Erde zieht sie<br />

jedoch zu sich hinab. Wenn ach so kluge Leute ab und zu<br />

5


ehaupten, das alles habe je<strong>der</strong> einzelne selbst verschuldet, so<br />

sieht er nicht diese jetzige Wahrheit. Ich sage euch, reinste Seelen<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Himmelswelt sind in unglaublicher Menge darunter, höchst<br />

bewusste Seelen und auch Menschen, die schon eine an<strong>der</strong>e<br />

Religion lebten als das Christentum. Ja sogar Meister <strong>aus</strong> dem<br />

indischen Raum lassen sich als christliche Märtyrer auf <strong>der</strong> zu<br />

richtenden Erde nie<strong>der</strong>, die alle wissen, um was es geht, und sie<br />

machen das völlig bewusst. Doch wenn sie hier sind, sind sie erst<br />

einmal nicht in diesem Bewusstsein, weil keine Zeit mehr ist, sich<br />

hier bewusstseinsmäßig darauf vorzubereiten.<br />

Das Märtyrerleid überfällt alle in einem Augenblick, egal wo sie<br />

bewusstseinsmäßig stehen. Auch Indigo-, Kristall- und<br />

Sternenkin<strong>der</strong> werden zum Teil noch dieses Los haben. Durch das<br />

alles wird das Massenkarma <strong>der</strong> Erde gelöst werden, fast auf einen<br />

Schlag. Auch die Naturkatastrophen, die über die Menschen<br />

hereinbrechen, lösen Massenkarma <strong>aus</strong>; das löst die Erde <strong>aus</strong><br />

satanischen Bindungen.<br />

Es ist dies alles nötig und Gott und Engel leiden mit. Wir sehen<br />

den höheren Sinn darin, und trotzdem leiden wir mit, sonst<br />

könnten wir niemanden trösten, stärken. Gott ist <strong>der</strong> am meisten<br />

Mitleidende, aufgrund <strong>der</strong> höchsten Liebesfähigkeit. Seht, ich bin<br />

bei euch in allen Stunden des Gerichts, und auch meine Engel. Und<br />

seht, ich mache alles neu, was nur durch Ausübung des Gerichtes<br />

geht.<br />

Seid gesegnet<br />

euer Jesus<br />

<strong>der</strong> euch das sagen muss<br />

Ashtar<br />

Ich, als Engel mit dem Flammenschwert, habe die gleichen<br />

Empfindungen des Schmerzes bei eurem kurz bevorstehenden<br />

Leid, da stehe ich Jesus in nichts nach. Die zwei <strong>Welt</strong>kriege, die ihr<br />

durchstehen musstet, haben auch mich an die Grenzen <strong>der</strong><br />

Belastbarkeit gebracht. Auch ich war euch damals sehr nahe in<br />

euren gewaltigen Schmerzen. Ich tröstete, half, machte Mut. Diese<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 45<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Mai 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Der Herr <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> ist hier als Jesus geboren worden, um die <strong>Welt</strong><br />

schon im Vor<strong>aus</strong> zu richten. Jesus ist <strong>der</strong> eigentliche <strong>Welt</strong>enrichter.<br />

(Christen vergessen das, dass sein Hiersein als Mensch einzig<br />

diesem Zwecke diente.) Denn dadurch, dass Jesus das gegenläufige<br />

Verhalten zum gewohnten aufzeigte und vorlebte, die stärkere<br />

Liebe zu Gott, die dar<strong>aus</strong> resultierende größere Nächstenliebe,<br />

schaffte er schon damals eine Gerichtssituation. Und so war das<br />

immer, wenn ein großer Teil <strong>aus</strong> ihm, und auch er selbst, auf<br />

diesem Planeten inkarnierte, um den Menschen die Liebe Gottes<br />

aufzuzeigen.<br />

Schon immer wurde <strong>der</strong> negative Geist in die Enge getrieben, was<br />

ihm, weiß Gott missfiel und ihn anstachelte, hier um sein Recht zu<br />

kämpfen. Also, ein Teilgericht war das sicher schon immer seit<br />

Erschaffung <strong>der</strong> Erde. Doch hatte <strong>der</strong> negative Geist bis jetzt noch<br />

das Recht, diesen Planeten weiter zu bewohnen, sogar in ihm zu<br />

h<strong>aus</strong>en und die Menschheit zu verführen. Das große Gericht<br />

besteht jetzt darin, ihm das Bleiberecht völlig zu entziehen.<br />

Richten heißt: ich weiß, was richtig und was falsch ist. Einen<br />

Richter ohne dieses Wissen kann man nicht als Richter bezeichnen<br />

und auch sein Amt nicht <strong>aus</strong>üben lassen. Hier auf <strong>der</strong> Erde handelt<br />

ein Richter nach irdischen Gesetzmäßigkeiten, und<br />

dementsprechend fällt das Urteil <strong>aus</strong>. Dieses <strong>Welt</strong>engericht<br />

handelt <strong>aus</strong> dem Wissen <strong>der</strong> Gesetzmäßigkeiten Gottes her<strong>aus</strong>,<br />

und dementsprechend fällt das Urteil <strong>aus</strong>.<br />

Ich, Ashtar Sheran, als Ausüben<strong>der</strong> des <strong>Welt</strong>engerichtes, handele<br />

<strong>aus</strong>schließlich <strong>aus</strong> den Gesetzmäßigkeiten Gottes her<strong>aus</strong> und lasse<br />

1


Ashtar<br />

Diese Erde ist voll satanischen Mistes, und jetzt ist es an <strong>der</strong> Zeit,<br />

ihn vollständig zu beseitigen. Dieser satanische Mist wird nichts<br />

mehr nähren hier auf <strong>der</strong> Erde, ist er erst einmal entfernt. Doch<br />

dazu bedarf es <strong>der</strong> Gewalt Gottes, seinen vollständigen Willen. Im<br />

irdischen Sinne kann Mist für die Landwirtschaft gut sein, Neues<br />

besser wachsen lassen. Doch dieser Mist, vielleicht ist Dreck <strong>der</strong><br />

passen<strong>der</strong>e Ausdruck, <strong>der</strong> Helles nicht mehr leuchten lässt und nur<br />

Chaos hinterlässt, ist zu nichts nütze. Wir schaffen diesen Mist,<br />

diesen Dreck beiseite, machen uns dabei auch die Hände und das<br />

Gewand dreckig, geben unsere ganze Kraft hinein und ekeln uns<br />

dabei.<br />

Doch auf an<strong>der</strong>e Weise kann man die Reinigung <strong>der</strong> Erde nicht<br />

bewerkstelligen. Gr<strong>aus</strong>am wird diese Erdreinigung sein, gr<strong>aus</strong>am<br />

auf vielerlei Art. Ihr werdet noch geschockt sein, wie mannigfaltig<br />

diese Reinigung noch sein wird. Es geht über euren Verstand, eure<br />

Kraft, euer Vorstellungsvermögen. Wohl denen, die ihre Seelen<br />

schon bewusst gereinigt haben, ihren Frieden in Gott besitzen. Das<br />

irdische Leid wird ihnen zwar nicht genommen werden, doch<br />

erstarren sie nicht in ihrem Leid und sind an<strong>der</strong>en noch eine Hilfe<br />

in den allzu schweren Stunden.<br />

Wohl denen, die dann nicht nur mehr nach Gott rufen, son<strong>der</strong>n in<br />

seelischer Stärke ihr Martyrium leben, wie es viele Märtyrer gezeigt<br />

haben. Diese werden die große Müllbeseitigung erkennen, dass<br />

dort <strong>der</strong> Wille Gottes am Wirken ist, und den Mitleidenden Stärke<br />

sein. Sie verhaften sich nicht zu sehr in ihrem Leid und vertrauen<br />

unentwegt auf den Trost Gottes, <strong>der</strong> ihnen auch in schwersten<br />

Stunden gegeben wird.<br />

Vereint euch mit <strong>der</strong> göttlichen Kraft schon vor eurem großen<br />

euch bevorstehenden Leid und seid gewiss: euch gebührt die Krone<br />

des neuen Reiches, des hier entstehenden Christusreiches, denn<br />

auch euch gehört die Kraft, die Herrlichkeit des neuen Reiches.<br />

Euer Ashtar<br />

<strong>der</strong> euch dabei mit aller seiner Kraft hilft<br />

5


hereinfallen, letztendlich viel schlechter ergeht. Wer unsere<br />

Botschaft verneint und nur auf die Botschaften des negativen<br />

Geistes hört, sie verinnerlicht und danach handelt, hat weit<strong>aus</strong><br />

größeres Unglück zu erwarten, nämlich nach seinem Ableben in die<br />

höllischen Gefilde abzugleiten, wo kein Entkommen mehr möglich<br />

ist.<br />

Er zieht euch mit materiellen Wünschen zu sich, die einzig und<br />

allein den Sinn haben, euch an ihn zu fesseln. Seine Botschaft<br />

lautet: Freut euch, genießt das Leben, leidet nicht, indem ihr das<br />

nur Materielle sucht. Er möchte, dass ihr euch an das Materielle<br />

anhaftet und nicht mehr davon loskommt. Wahrlich, er führt euch<br />

in die Irre, in sein irrationales Reich, <strong>aus</strong> dem es für t<strong>aus</strong>end Jahre<br />

fast kein Entkommen gibt.<br />

Ich sage euch, am Leiden zur vollständigen Befreiung <strong>der</strong> <strong>Welt</strong><br />

<strong>aus</strong> den satanischen Verhaftungen kommt keiner, absolut keiner<br />

vorbei, auch die nicht, die seinen Verführungen so willig Folge<br />

leisten. Noch verblendet er euch mit seiner Macht, weil er euch<br />

mein Lichtreich mit uns <strong>aus</strong> den Himmeln missgönnt. Doch wird er<br />

in Kürze vollständig entlarvt werden, es ist sein Gericht, wahrhaftig<br />

seines, und wir reiben uns die Hände darob. Wahrlich, er fühlt sich<br />

so schlau, seine euch aufdoktrinierten Freuden als die einzige<br />

Wahrheit zu präsentieren. Er war von Beginn an <strong>der</strong> Lügner, <strong>der</strong><br />

Verwirrer. Kein geistiges Gesetz war und ist ihm heilig.<br />

Ich sagte euch und sage es wie<strong>der</strong>: Nehmt täglich euer Kreuz auf<br />

euch und nehmt es an, wie meine Heiligen es getan haben. Und<br />

niemand kommt zum Vater denn durch mich. Das hat auch heute<br />

noch Gültigkeit.<br />

Und niemand kommt zum Vater, <strong>der</strong> die Zentralsonne selber<br />

verkörpert, durch die angebotenen Freuden <strong>der</strong> Hölle, die den<br />

Menschen so an das Materielle binden, dass er davon nicht mehr<br />

frei wird, bis er sich an mich wendet und sich durch höhere<br />

Freuden, die im <strong>Geistigen</strong> liegen, davon losreißen lässt.<br />

Wahrlich, das ist die Taktik des Satans, euch materielle Freuden<br />

zu versprechen, euch dadurch an ihn zu binden, so dass ihr nicht<br />

mehr meine <strong>Welt</strong>, die des Lichtes, mit Freuden sucht. Deshalb bin<br />

ich in diese <strong>Welt</strong> gesandt worden und komme wie<strong>der</strong>, um euch das<br />

8


kann euch keiner nehmen. Die Bitternis <strong>der</strong> Stunden, die auch vor<br />

euren Neugeborenen nicht haltmacht. Wisset, dann ist <strong>der</strong> Herr<br />

nahe, und er und wir am Firmament werden Zeichen setzen <strong>der</strong><br />

allgewaltigen Art, die euch trotz allem wissen lassen: Seht, wir sind<br />

bei euch alle Tage in eurer Schmach. Es bricht plötzlich über euch<br />

herein. Ich komme wie ein Dieb in <strong>der</strong> Nacht, das sagen Jesus und<br />

sein Erzengel<br />

Ashtar Sheran<br />

10


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 46<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Juni 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Hier erklärt euch Ashtar das wahre Geschehen, was am<br />

Himmelfahrtstag gefeiert wird. Ich selbst war dabei, als Jesus sich<br />

in einer Abschlusskundgebung von seinen Getreuen<br />

verabschiedete, was auf einem hohen Berg stattfand. Doch sah<br />

man mich damals nicht, da mein Geist unsichtbar um ihn herum<br />

schwebte.<br />

Wir hatten unter meinem Kommando den Auftrag des Vaters, ihn<br />

in ein an<strong>der</strong>es Land mittels eines Raumschiffes zu bringen, und<br />

zwar nach Indien, wo er vor seiner Lehrtätigkeit in Israel studiert<br />

und auch gelehrt hatte. Es war kein unbeschwertes Sein mehr in<br />

Israel, das sahen wir nur zu genau. Eine kleine Zeit wurde ihm noch<br />

bemessen, dass er seine Wunden <strong>der</strong> Geißelung und Kreuzigung<br />

<strong>aus</strong>heilen lassen konnte und um seine Jünger auf seinen<br />

endgültigen Abschied vorzubereiten.<br />

Wir bereiteten in dieser Zeit ein Raumschiff <strong>der</strong> kleineren Art vor,<br />

das diesem Auftrag entsprach, und hielten es unsichtbar<br />

schwebend über seinem Aufenthaltsort. Jesus wusste das und sah<br />

uns auch und bereitete sich innerlich darauf vor. Er wusste auch,<br />

dass er seine Mutter und Magdalena und alle seine Jünger auf<br />

irdische Art verlassen musste, und sein Herz war sehr schwer von<br />

den Abschiedssorgen, liebte er sie doch alle gewaltig.<br />

Am anberaumten Tag, dem 40. nach <strong>der</strong> Auferstehung,<br />

beor<strong>der</strong>ten wir ihn auf einen hohen Berg, des Raumschiffes wegen,<br />

das sich nur dort aufhalten konnte. Die weißgekleideten Männer,<br />

von denen im Evangelium die Rede ist, waren Essenerpriester, die<br />

1


Was die Wolke betraf, wovon im Evangelium die Rede ist, war es<br />

eine irdische Wolke, die ihn just in diesem Augenblick verhüllte, da<br />

wir das so wollten, denn wir sind auch Meister im Wolkenbefehlen.<br />

Jesus<br />

Was Ashtar hier erklärt, dem ist nichts mehr hinzuzufügen, als dass<br />

die wahre Geschichte dem christlichen Volke vorenthalten blieb, da<br />

in dieser Lehre Außerirdische keinen Platz haben <strong>aus</strong> Unwissenheit,<br />

und auch ich und Maria verdeckten diese Wahrheit bis heute, die<br />

Wahrheit <strong>der</strong> Existenz meiner Außerirdischen und die<br />

Zusammenarbeit mit ihnen, die so viel weiter sind wie ihr, die ihr<br />

noch in <strong>der</strong> Dunkelheit, das heißt Verschleierung, lebt.<br />

Wie Ashtar schon erklärte, war das Sonnenwun<strong>der</strong> von Fatima<br />

ihre Arbeit und diese Maria, die nicht meine Mutter war, sie jedoch<br />

spielte, eine Santinerin. Und die Wun<strong>der</strong>, die ich oft vollbrachte,<br />

waren mein und ihr Werk in Gemeinsamkeit. Und in <strong>der</strong> Frau eines<br />

Außerirdischen, des Kommandanten Ashtar Sheran, lebt mein<br />

Weib, meine Magdalena. Wahrlich, ich und meine lichtvollen<br />

Außerirdischen sind eines, eines Lichtwesens, gespeist <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, die alle zusammen diese verdunkelte Erde ins Licht<br />

heben, dem wahren Licht.<br />

Seid gesegnet am Himmelfahrtstag<br />

euer Jesus<br />

Ashtar<br />

Einiges zum Thema Untersberg<br />

Wahrlich, ich habe mehr damit zu tun als ihr glaubt. Die zehn<br />

Millionen Luftschiffe, die ich leite, haben alle mit dem Untersberg<br />

zu tun. In ihm ist eine sogenannte Schaltzentrale für die ganze<br />

Erde, sogar für den gesamten Kosmos, die Energien lenkt bis in das<br />

Universum hinein.<br />

Als dieser Berg bei <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Erde entstand, waren wir,<br />

die Santiner am Werk, die alles an Geistigem hineingaben, dass er<br />

zur Schaltzentrale werden konnte. Es war ein riesiges Werk, wobei<br />

ich <strong>der</strong> Tonangebende war.<br />

3


Und hier und nur hier konnte ich meiner Frau Meratha begegnen,<br />

da wir zwei in Einheit mit <strong>der</strong> Zentralsonne als Schaltzentrale<br />

fungieren für die ganze sich erneuernde <strong>Welt</strong>. Doch auch ebenso<br />

waren Engel <strong>aus</strong> den höchsten Sphären hier am Werk.<br />

Bei <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Dimensionstore, <strong>der</strong> Zeitfenster, die mir<br />

ganz alleine unterstand, da meine Dualseele noch mit mir<br />

verbunden war, hatte ich den gesamten Kosmos im Sinne, ihn mit<br />

<strong>der</strong> Erde zu verbinden. Und so entstand dieser heilige, ja heilige<br />

Berg, von dem <strong>aus</strong> die gesamte <strong>Welt</strong> umgewandelt wird unter<br />

meiner Führung.<br />

Deshalb hier die Ufohäufigkeit, <strong>der</strong> rege Verkehr unserer<br />

Raumschiffe. Wir selbst senden auch durch diesen Berg die<br />

höchsten Energien des Alpha Centauri, auf dem ich selbst residiere,<br />

infiltrieren so diese Energie in die gesamte Erdsubstanz. Sogar<br />

unsere Raumschiffe benützen diese Zeitfenster, um in die höhere<br />

Dimension zu gelangen auf schnellstem Wege, indem sie ihre<br />

Frequenz kurzzeitig än<strong>der</strong>n, wenn sie diese Tore benutzen und sich<br />

unsichtbar machen. Es ist alles eine Frequenzverän<strong>der</strong>ungs-<br />

geschichte. Wenn man diese beherrscht, ist alles möglich.<br />

Auch ich werde demnächst eines dieser Zeitfenster benützen, um<br />

mittels eines Raumschiffes schneller zu Metropolen <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> mit<br />

meiner Meratha zu gelangen, wenn es nach meinem Aufenthalt<br />

hier nötig sein wird, diesen Ort zu verlassen. Dann werden wir zwei<br />

plötzlich sichtbar in einer <strong>der</strong> großen Metropolen <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>. Alles<br />

mit mir wird wun<strong>der</strong>sam werden wie damals Jesu Himmelfahrt.<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

Ashtar Sheran ist mein heiliger Komplize, wenn es um die<br />

Entlarvung <strong>der</strong> Geister geht. Er hat die unglaubliche Fähigkeit,<br />

Geistwesen auf einen Blick zu durchschauen und gleichzeitig sein<br />

Urteil zu fällen. So ist nun mal <strong>der</strong> Wille Gottes, in aller<br />

Konsequenz. Und diesen Mann werden die Geistwesen fürchten<br />

von Anfang bis zum Ende des Gerichtes und deshalb kann ich mich<br />

hun<strong>der</strong>tprozentig auf ihn verlassen, wenn es jetzt um die<br />

Scheidung <strong>der</strong> Geister geht.<br />

4


Nicht umsonst gab ich ihm diesen Auftrag, und das ist schon seit<br />

Beginn <strong>der</strong> Erdschöpfung beschlossen. Er ist <strong>der</strong> <strong>aus</strong> mir<br />

her<strong>aus</strong>gestellte Teil des allmächtigen Willens, das möchte ich<br />

immer wie<strong>der</strong> betonen. Er kann gar nicht an<strong>der</strong>s als das Richteramt<br />

<strong>aus</strong>zuführen zu dieser Endzeit.<br />

Doch hat er auch noch an<strong>der</strong>e hohe Fähigkeiten wie die des<br />

oberen Raumfahrtkommandanten <strong>der</strong> Lichtflotte, was mit seinem<br />

starken heiligen Willen zusammenhängt. Ich will, und sie müssen<br />

gehorchen. Dieser Wille hat auch etwas Unerbittliches an sich,<br />

etwas, das keinen Wi<strong>der</strong>spruch duldet.<br />

Wenn es um eine hohe Mission geht wie die jetzt, um die<br />

Scheidung <strong>der</strong> Geister, ist dies wahrlich angebracht. Seht ihn nicht<br />

getrennt von mir, son<strong>der</strong>n als mich in einer zweiten sichtbaren<br />

Form. Wenn ihr diese unsere Einheit seht, fühlt, handeln seht, so<br />

wisset: wir sind das Gericht.<br />

Wie viel Unsinn wird gerade von Esoterikern berichtet, es gäbe<br />

dieses Strafgericht nicht. Sollen sie es glauben, es wird wahrlich<br />

an<strong>der</strong>s sein. Sollen sie es glauben und weiter verbreiten. Das<br />

Gericht ist durch mich und meine Hände in Ashtar Sheran. Und<br />

auch Maria kündigte es nicht nur einmal an, dieses Grauen, das<br />

über den ganzen Erdkreis kommen wird. Die, die das Nicht-Gericht<br />

verkünden und sich wohl auch auf mich, den <strong>Welt</strong>enschöpfer<br />

beziehen, haben wohl noch nie das Evangelium richtig gelesen.<br />

Mein Evangelium ist eine einzige Ankündigung des <strong>Welt</strong>gerichtes,<br />

das schon längst begonnen hat.<br />

Ihr Berge fallt über uns, werdet ihr sagen <strong>aus</strong> Angst, was noch<br />

über diesen Erdkreis kommt. Mein damaliges Evangelium wollte<br />

euch darauf vorbereiten und wie ihr dem Fall in die Hölle<br />

entkommt. Wer setzt euch solche Flöhe ins Ohr, die ihr euch gerne<br />

hineinsetzen lasst, weil ihr mir nicht richtig zugehört habt.<br />

Es gibt das Strafgericht, was sich <strong>der</strong> Mensch allerdings selbst<br />

erschaffen hat auch durch die Einflüsterungen des satanischen<br />

Reiches. Ich werde wie<strong>der</strong>kommen in Herrlichkeit, doch erst wenn<br />

dies alles geschehen ist, dieses Schlimme, darob Marienstatuen<br />

schon Bluttränen weinten. Ashtar Sheran ist <strong>der</strong> Ausüber dieses<br />

Gerichtes und niemand, aber auch niemand kommt an dieser<br />

5


werden für t<strong>aus</strong>end Jahre? Auch das steht in <strong>der</strong> Heiligen Schrift,<br />

dass dieser Geist gefesselt wird für t<strong>aus</strong>end Jahre.<br />

Und für dieses Geschehen braucht es einen Richter, <strong>der</strong> die<br />

ganze <strong>Welt</strong> richtet, und es ist auch eine Strafe für den Antigeist,<br />

diese Erde nicht mehr besuchen zu dürfen, hier nicht mehr tätig<br />

sein zu dürfen in übelster Weise. Die Strafe gilt den Gotteshassern,<br />

die die göttliche Liebe, die göttlichen Gesetze nicht ertragen<br />

können.<br />

Es ist auch ein Strafgericht, dieses <strong>Welt</strong>engericht, auch wenn<br />

viele sagen, Gott strafe nicht in seiner Liebe. Er muss jedoch<br />

strafen, um mit dieser Liebe einen Platz auf <strong>der</strong> Erde zu schaffen,<br />

<strong>der</strong> nur dem Urlichte angehört und denen, die Gott lieben.<br />

Diese Strafe ist wahrlich fürchterlich und äußerst konsequent,<br />

doch außergewöhnlich fruchtbar für diese zum Licht<br />

emporsteigende Erde. Nennt es Strafe o<strong>der</strong> nicht, Gott weiß, was<br />

er tut, und er ist die Liebe, das Urlicht <strong>der</strong> Liebe, was gut tut und<br />

nicht Gutes zerstören wird. Doch <strong>der</strong> Mensch glaubt es besser zu<br />

wissen, doch glaubt er das nur. Der Wille Gottes, <strong>der</strong> höher steht<br />

als des Menschen Wille, zeigt sich nun in <strong>der</strong> härtesten<br />

Konsequenz. Bleibt im Lichte, auch in den Geschehnissen des<br />

Gerichtes, und Gott ist für euch <strong>der</strong> Barmherzige auch in<br />

allerschwersten Stunden.<br />

Euer Ashtar<br />

7


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 47<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Juni 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Pfingsten nennt man das Fest des Heiligen Geistes, was es im<br />

tiefsten Sinne auch ist, heilig und überirdisch; die allertiefsten<br />

Herzensempfindungen sind im sogenannten Heiligen Geist<br />

gespeichert, Empfindungen, die das gesamte Universum betreffen.<br />

Und gerade diese innigsten Herzensgefühle wurden am Pfingsttag<br />

über die Jünger <strong>aus</strong>geschüttet von Jesus selbst <strong>aus</strong> übergroßer<br />

Liebe zu den Zurückgebliebenen in Jerusalem, während er selbst<br />

sich an einem an<strong>der</strong>en Orte (in Indien) aufhielt. Da Jesus einen Teil<br />

<strong>der</strong> Zentralsonne verkörpert, war es ihm ein Leichtes, durch seinen<br />

völligen Zugang zum Vater, <strong>der</strong> diese Urkraft auch selber ist, diese<br />

tiefempfindenden Energien zu vermitteln.<br />

Und so kam es, dass die Jünger außer sich waren ob dieses<br />

Gefühlsgeschenkes, außer Sinnen, wie es auch ist, wenn man sich<br />

heftig verliebt. Und sie spürten in ihrem obersten Chakra so etwas<br />

wie ein Brennen, das sich wie Feuerflammen anfühlte. Jemand, <strong>der</strong><br />

erleuchtet wird, hat die gleichen Empfindungen, wenn sich in<br />

einem Augenblick das obere Chakra öffnet. Er fühlt Feuer auf<br />

seinem Haupte. Dass je<strong>der</strong> die Jünger in seiner eigenen Sprache<br />

reden hörte, lag daran, dass durch dieses Geschehen ein Teil <strong>der</strong><br />

Hellsichtigkeit aktiviert wurde, so wie je<strong>der</strong> Erleuchtete auch<br />

hellsichtig ist, weil er dann einen direkten Zugang zur Akasha-<br />

Chronik hat. Diese Fähigkeit, die einen Moment zum Tragen kam,<br />

verflüchtigte sich aber wie<strong>der</strong> nach einer Weile, weil es sich hier<br />

bei den Jüngern nicht um eine echte bleibende Erleuchtung<br />

handelte. Es war eine Momentaufnahme und wird bis heute als<br />

Pfingstwun<strong>der</strong> angesehen.<br />

1


Für die Menschen war es wirklich ein Wun<strong>der</strong>, für Gott jedoch<br />

nur <strong>aus</strong>schließlich Liebe, die immerfort vorhanden ist und sich in<br />

dieser Art zeigte. Es ist gut für den Menschen, sich an diesen<br />

Feiertagen mit <strong>der</strong> allertiefsten Liebe zu verbinden, sie in ein<br />

geweitetes Herz zu lassen; auch in <strong>der</strong> darauffolgenden Pfingstzeit<br />

solltet ihr es bewusst tun, da sich die Gnadensonne durch euer<br />

Wollen tiefer in euer Herz senkt.<br />

Die Jünger hatten von da an die volle Begeisterung für die<br />

Mission Jesu in ihrem Herzen. Dass auch ihr Begeisterung tragt für<br />

das Kommen des Heiligen Geistes, <strong>der</strong> tiefsten Seele Gottes, die im<br />

neuen Zeitalter in <strong>der</strong> höchsten Stärke leben wird, sich vollständig<br />

<strong>aus</strong>breiten wird, dazu segnet euch heute Ashtar Sheran, <strong>der</strong><br />

verbunden ist mit dem Heiligen Geist in <strong>der</strong> Person von Magdalena,<br />

die auch seine Meratha trägt. Seid klug in <strong>der</strong> Pfingstzeit, sucht<br />

nicht nur die irdischen, ach zu irdischen Freuden, die an den<br />

Festtagen massenhaft angeboten werden, an denen auch <strong>der</strong><br />

Wi<strong>der</strong>sacher oft beteiligt ist. Sucht die tiefe Freude in Gott, die<br />

bleibt und keinen schalen Geschmack hinterlässt, diese ewige<br />

Freude, wie Heilige es euch vorgemacht haben.<br />

Es wird viel in unseren Augen Dummes getan, was für die<br />

Vervollkommnung <strong>der</strong> Seele absolut keinen Wert hat. Dieses Fest<br />

hat zwei Feiertage, und wenn ein Motto davon lautet: Pfingstzeit<br />

ist Krimizeit, dann ist das nicht unser Motto. Pfui, sage ich als<br />

Ashtar Sheran, und auch Jesus würde das sagen. Davor kann man<br />

nur <strong>aus</strong>spucken, weil die innigste Liebe Gottes zu den Menschen an<br />

diesen heiligen Feiertagen mit Füßen getreten wird. Arme<br />

Menschheit, die die Ausübung dieses Mottos auch noch genießt.<br />

Ich tätige das Gericht, und auch da bin ich nicht untätig. Dieses<br />

Fest wurde euch geschenkt, um euch die Liebe Gottes bewusst zu<br />

machen, dass ihr sie mit liebendem Herzen annehmen könnt.<br />

Stattdessen wird sich an diesen Feiertagen mit Mord beschäftigt.<br />

Was zieht ihr da zu euch. Jedoch Pfingsten zur Krimizeit<br />

umzufunktionieren, das geht zu weit und trägt die Handschrift <strong>der</strong><br />

Gegenseite, weil er die Liebe Gottes hasst. Lernt die Liebe Gottes<br />

zu erfühlen, zu erkennen, sie zu begehren. Dazu sind diese Tage da.<br />

2


Viele Geistwesen hier leben in Disharmonie mit <strong>der</strong><br />

harmonieschaffenden Allsonne, <strong>der</strong> Zentralsonne. Unfrieden kann<br />

nur die Folge davon sein. Es genügt nicht, und ich betone es noch<br />

einmal, wenn gutgesinnte, lichtzugewandte Geister sich stärker<br />

dem Einfluss <strong>der</strong> Zentralsonne <strong>aus</strong>setzen; davon allein wird nicht<br />

alles getilgt, was hier an Schuld vorhanden ist. Es ist jedoch gut,<br />

wenn sie das in aller Konsequenz tun, weil sie damit die<br />

Schwingung des Planeten erhöhen, was das immer heftiger<br />

werdende Einfließen <strong>der</strong> Zentralsonne begünstigt. Doch alle<br />

teuflischen Verstrickungen in den massenhaft hier inkarnierten<br />

Gottfremdwesen damit lösen zu wollen grenzt an Größenwahn.<br />

Viele wollen den gewaltigen luziferischen Einfluss auf diese ihm<br />

noch gehörende <strong>Welt</strong> nicht sehen, nicht wahrhaben. Ich sagte, er<br />

ist <strong>der</strong> Fürst dieser <strong>Welt</strong>. Erst wenn <strong>der</strong> Himmelsfürst kommt,<br />

damit meine ich Erzengel Michael in Ashtar Sheran, kann durch<br />

sein Gerichtshandeln das geistige Gleichgewicht wie<strong>der</strong> hergestellt<br />

werden, indem er diesen einstigen verlorenen Himmelsfürsten und<br />

seinen Anhang vor die Erdentür setzt. Erst durch dieses Handeln ist<br />

dies möglich.<br />

Doch auf <strong>der</strong> Erde werden viele lichten Wahrheiten nur halb<br />

gesehen, wie alles hier nur halb ist. Meine Lichtarbeiter, lasst euch<br />

belehren durch mich und Ashtar Sheran, sonst werdet ihr zu sehr<br />

von <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit überrascht und verliert den Glauben an das<br />

Licht, weil auch ihr dann leiden müsst.<br />

Ihr sollt die Realitäten sehen, auch die harten dieser Erde.<br />

Werdet in dieser Beziehung wacher.<br />

Euer Jesus<br />

<strong>der</strong> dieses Gericht durch die Hände Ashtar Sherans leitet,<br />

das wahrhaftig nötig ist.<br />

Ashtar<br />

Euch nicht in Unkenntnis zu lassen, was das Wirken des<br />

Gegengeistes hier und auch an<strong>der</strong>swo betrifft, dazu dienten im<br />

großen und ganzen meine Internetschriften und meine zwei noch<br />

in manuskripthafter Form existierenden Bücher.<br />

5


Dieses Gericht hier wird niemandem schmecken. Jedwedes hier<br />

lebende Geistwesen wird zu einem bestimmten Zeitpunkt seine<br />

Heimaterde verlassen müssen, sei es durch Tod, <strong>aus</strong>gelöst durch<br />

Massenkatastrophen, sei es durch unser euch Hinaufholen in<br />

unsere Mutterschiffe bei <strong>der</strong> vollständigen Evakuierung. Keiner<br />

bleibt, we<strong>der</strong> <strong>der</strong> in seinem teuflischen Tun, noch <strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />

heiligmäßig meditiert o<strong>der</strong> betet und ganz dem Lichte angehört.<br />

Und alles ist schon so nahe, wie ihr es nicht erahnt. Die<br />

vollständige Reinigung dieses Planeten kann nur stattfinden, wenn<br />

<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>sächliche Geist vollständig her<strong>aus</strong>gelöst wird durch das<br />

Richtertum. Nur <strong>der</strong> Richter allein sieht die dunklen<br />

Verstrickungen, die <strong>der</strong> Satan hier und auch an<strong>der</strong>swo verursacht<br />

hat und die nicht ohne gewaltsame Beseitigung verschwinden.<br />

Dieses Gericht heißt: die Zeit ist abgelaufen, Gottes Geduld ist zu<br />

Ende.<br />

Ihr Lichtarbeiter, ihr könnt darum beten, dass ihr trotz <strong>der</strong> Härte<br />

dieses Gerichtes in <strong>der</strong> Liebe des Alllichtes bleibt, so dass die<br />

Erdenschwingung sich weiter durch euer Tun massiv erhöht. Ihr<br />

beteiligt euch dabei jedoch auch durch Mitleiden mit <strong>der</strong> armen<br />

Menschheit, wobei ihr helft, Karmisches hilfsbereit mit abzutragen.<br />

Ashtar ist mit euch<br />

in und mit dem Geiste Jesu<br />

<strong>der</strong> die Barmherzigkeit ist<br />

Jesus<br />

Hier in diesen Schriften rede ich auffällig oft über das Gericht,<br />

ebenso auch Ashtar, den ich selbst zum Richter bestimmt habe,<br />

weil in seinem urgeschaffenen Wesen das Richterliche in aller Fülle<br />

wohnt. Ich tue das, um euch <strong>aus</strong> eurem Schlafe aufzuwecken, in<br />

den <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e euch schon seit so langer Zeit eingelullt hat.<br />

Meine Kin<strong>der</strong>, die Zeiger stehen auf zwölf, und ihr wollt es nicht<br />

wahrhaben. Ihr träumt wohl von einer besseren <strong>Welt</strong>, die ihr aber<br />

mit eurem kleinen, nicht allumfassenden Denken erschaffen wollt.<br />

Euch wurde die DNA verkürzt, vergesst das nicht, so dass all euer<br />

Denken wahrhaftig verkürzt ist, was das Geistige betrifft. Ihr könnt<br />

nicht über den Erdenrand hin<strong>aus</strong>schauen und deshalb nicht richtig<br />

6


Ich schließe mich an und bin dankbar dafür, euch mit<br />

Brachialgewalt aufwecken zu dürfen mit dem mir eigenen<br />

Flammenschwert, euch nochmal eindringlich und auch mit<br />

außergewöhnlicher Härte auf den für euch richtigen Weg<br />

aufmerksam machen zu dürfen, dass ihr in das ewige wahre Glück<br />

hinein findet, wo es kein Heulen und Zähneklappern gibt, son<strong>der</strong>n<br />

langsam wachsenden himmlischen Friede, die wahre Freude.<br />

Dieses Gericht ist Entscheidungssache für jeden einzelnen, nicht<br />

nur für die zurzeit hier Geborenen. Mein Schwert ist geschärft für<br />

diese Zeit spürbar. Auch ich lasse meiner nicht spotten, wie es die<br />

verdunkelte <strong>Welt</strong> vorhat, wenn ich hier sichtbar wirke. Bleibt im<br />

Gebet zum Herrn <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>, <strong>der</strong> euch <strong>aus</strong> allem Nie<strong>der</strong>en befreit,<br />

wenn ihr es nur wollt. Betet zum Erlöser und habt Vertrauen zu<br />

mir, <strong>der</strong> ich in allem seines Sinnes bin.<br />

Ashtar Sheran<br />

9


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 48<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Juli 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Jesus<br />

Der Fronleichnamstag hat seine Wurzeln in einer persönlichen<br />

Erscheinung von mir, wo ich einer Juliane von Lüttich gebot, durch<br />

die Weitergabe meiner Bitte das Fest zur Verehrung meines einst<br />

geopferten Leibes und Blutes einführen zu lassen. Das hatte und<br />

hat den Sinn, dass sich die Gläubigen in beson<strong>der</strong>er Weise mit<br />

meinem einstmaligen Abendmahl beschäftigen, es sollte beson<strong>der</strong>s<br />

in die Erinnerung gerufen werden, um die Menschen stärker an die<br />

Kommunion in den heiligen Messen zu binden, diese Heiligkeit<br />

bewusster zu machen.<br />

Es handelt sich bei diesem Fest um die beson<strong>der</strong>e Verehrung des<br />

Abendmahls und es wurde gleichzeitig eine riesige<br />

Verehrungszeremonie dar<strong>aus</strong>, die sich in die Gemüter einbrennt. Es<br />

hat wirklich einen Zauber, dieses Fest, und bewirkt eine Erhöhung<br />

in den Seelen und sollte die Liebe zu mir verstärken. Sollte, doch ist<br />

es nicht immer so, wenn es nur mit halbem Herzen, nur <strong>aus</strong><br />

Brauchtumsgefühl gefeiert wird. Es wird oft nicht genug<br />

verinnerlicht, wozu es eigentlich da ist.<br />

Mein Fleisch, mein Blut bekundet meine universelle Seele, die<br />

sich <strong>aus</strong>drückte damals in einem Erdenkörper, und diese Seele ist<br />

<strong>der</strong> Vater selbst in <strong>der</strong> Zentralsonne, den ich zum großen Teil<br />

<strong>aus</strong>drücke, <strong>der</strong> das ganze <strong>Welt</strong>all durch sein Wort mittels <strong>der</strong><br />

Elohim erschuf. Es ist wahrhaftig ein hochheiliges Fest und mein<br />

Segen ruht heute in beson<strong>der</strong>er Weise auf denjenigen, die mit mir<br />

diese <strong>Welt</strong> in eine Lichtwelt umgestalten werden durch die immer<br />

stärker einfließende Lichtgewalt in ihr.<br />

1


Auch ich habe heuer in diesem Jahr verän<strong>der</strong>te Gefühle meinem<br />

Fest gegenüber, da das Gericht mit Ashtar Sheran bereits<br />

begonnen hat und sich gewaltig verstärken wird. Seid allezeit eins<br />

mit mir<br />

euer Jesus<br />

Ashtar<br />

Von diesem Fronleichnamsfest im Juni 2011 bis zu dem im<br />

nächsten Jahr wird es gewaltige Unruhe geben für die ganze<br />

Menschheit, <strong>aus</strong>gelöst durch mein sichtbares Handeln hier. Ich<br />

werde nicht schweigen, werde nicht ruhen, Licht hineinzubringen<br />

in diese ach so verdunkelte <strong>Welt</strong>, die Spreu vom Weizen mit<br />

Himmelsgewalt trennen. Deshalb ist dieses Fest, das von einer<br />

himmlischen Schönheit auch im Äußeren getragen ist, ein<br />

beson<strong>der</strong>es Fest, getragen von dem Gedanken, den Christusgeist<br />

fester hier zu verankern, so dass diese Allliebe beständig in den<br />

Herzen zugegen sein wird und dadurch immerzu handelnd, in alle<br />

Ewigkeit, wie es bei uns auf Alpha Centauri schon lange geschieht,<br />

so dass diese gesamte <strong>Welt</strong> nach unserem Vorbild neu entstehen<br />

kann.<br />

Für dieses Handeln an eurem Planeten, in euren Herzen, verbürgt<br />

sich Ashtar. Ich segne alle, die sich dem Alllicht zuwenden. Ich<br />

streue Blumen auf euer Haupt, solche, die nicht mehr vergehen<br />

und das Aussehen winziger Sonnen haben, mit einem glitzernden<br />

Tautropfen in ihrer Mitte.<br />

Fronleichnam 2011<br />

Friede über alle Grenzen<br />

Ich bin das Alpha und das Omega<br />

wer an meinem Herzen ruht und mit mir fließt, hat das ewige<br />

Leben, das nicht gebunden ist an billigen Tand, <strong>der</strong> nichts wert ist<br />

und die Hirne vernebelt. Wer mich sucht, wird mich finden, auch<br />

wenn die Gegenkraft ihm den Weg verstellt, weil sie <strong>der</strong><br />

Glücksnei<strong>der</strong> ist schlechthin, obwohl sie dieses Glückes so sehr<br />

bedarf wie sonst niemand, weil sie entleert des wahren Lebens ist<br />

und wahrhaft Auffüllbedarf hat.<br />

2


Niemand kann sich mir entziehen; er glaubt es nur, wenn er sich<br />

mir entzogen hat, dass er mich nicht brauche. Dennoch durchfließe<br />

ich alles, jedoch unbemerkt, und ich wandle alles um, <strong>aus</strong><br />

übergroßer Freude an meiner Liebeskraft. Auch schwer<br />

Geschwärztes entbehrt nicht meines Lichtes und glaubt nur, dass<br />

es nicht gesehen wird von mir.<br />

Diese meine Kraft ist wahrlich unabän<strong>der</strong>lich und nichts, aber<br />

auch gar nichts kann ihr Einhalt bieten. Diese Kraft ist so mächtig<br />

und einzig in ihrem Allesdurchfließen und auch unendlich<br />

geheimnisvoll, doch von einer inneren Ordnung geprägt, die<br />

mathematisch <strong>aus</strong>drückbar ist. Sei es in den Wissenschaften o<strong>der</strong><br />

im wahren, im schöpferischen Sein.<br />

Wer mich einmal voll gekostet hat mit seinem ganzen Willen,<br />

seiner ganzen Gefühlskraft, wird nicht mehr aufhören, mit mir zu<br />

speisen, sei es in <strong>der</strong> Früh, am Mittag und am Abend. Sei es hinter<br />

den Wolken meine braven Diener des Alls, in Raumschiffen<br />

unterwegs, um mit meinem Licht, dem <strong>Welt</strong>alllichte zu dienen mit<br />

andächtigem Herzen, was mich so erfreut, so unendlich beglückt.<br />

Sei es auf fernen Planeten, frei von falschem Sein. Diese meine<br />

Speise, die alles wie mildes Wasser durchfließt, labt alle Herzen im<br />

ganzen All, die es wollen und die es nicht wollen. Dieser Strom ist<br />

meine Liebe, die nie aufhört, in mir, meinem Sein wie ein Herz zu<br />

schlagen.<br />

Fürchtet die, die sagen, diese Speise schmecke nicht, sei fad.<br />

Achtet die, die euch sagen, ja euch bitten, euch mit dieser meiner<br />

Speise allezeit verkosten zu lassen. Wahrlich, diese haben Augen<br />

zum sehen, und diese Lehrer liegen mir am Herzen.<br />

Jesus<br />

Ich selbst binde mich mit <strong>der</strong> Sichtbarkeit Ashtar Sherans noch<br />

mehr an die Erde, materialisiere mich stärker zur Erdschwingung<br />

hin, was zur Folge hat, dass viele dem Licht Zugewandten mich in<br />

Visionen am hellichten Tag sehen werden. Ebenso erheben sich<br />

dadurch noch in <strong>der</strong> Materie verhaftete Seelen mehr ins Licht, und<br />

das satanische Prinzip hat weniger Einfluss auf die schon mit dem<br />

Herzen Suchenden.<br />

3


Ebenso gibt es plötzlich Heilungen, die unerklärlich sein werden.<br />

Mein Geist wirkt dann stärker im überirdischen Sinn. Ich ziehe<br />

dadurch noch viele Menschen zu mir, an mein barmherziges Herz,<br />

und dadurch mache ich es <strong>der</strong> Zentralsonnenkraft leichter, sich hier<br />

massiv einzuschleusen. Der Michaelsgeist Ashtar Sheran, vereint<br />

mit meinem, wird zu einer Lawine, die Ungutes regelrecht<br />

überrollt, zunichte macht. Gepaart mit dem Meratha-Magdalenen-<br />

Geist, <strong>der</strong> tiefsten weiblichen Schöpferkraft, dem Urfeuer, wird <strong>der</strong><br />

Antigeist schneller zum Fliehen gebracht.<br />

Auch Maria arbeitet in diese Richtung, bindet sich mit ihrem<br />

Geistkörper mehr an die Erde, so dass sie in gleicher Weise die<br />

Lichtsuchenden stärker beeinflusst. Außer meinen Außerirdischen,<br />

die sich täglich mehr <strong>der</strong> Erde nähern und immer zahlreicher<br />

werden, senken sich auch Engel <strong>aus</strong> den lichten Ebenen auf das<br />

Erdenreich und ihre Bewohner. Das alles zusammen übt eine<br />

heftige Wirkung auf den Übelgeist <strong>aus</strong>, was ihn veranlassen wird,<br />

möglichst schnell zu fliehen. Der Satan wird gebunden auf t<strong>aus</strong>end<br />

Jahre.<br />

Dieses Geschehen jetzt, <strong>aus</strong>gelöst durch meinen Willen und den<br />

Gehorsam meiner Lichtwesen, war mit den Prophezeiungen im<br />

Neuen Testament gemeint und nichts an<strong>der</strong>es. Meine Lichtmacht<br />

verweist den Gegengeist in sein Reich, wo er gefesselt sein wird auf<br />

t<strong>aus</strong>end Jahre, weil er das Licht, die Wahrheit hier nicht erträgt.<br />

Und ihr, meine Getreuen, verstärkt auch euer Licht, womit auch ihr<br />

diesen Geist vertreibt, also ihn an sein Reich bindet. Ich segne euch<br />

und gebe euch meine Kraft dazu. Bleibt im Gebet.<br />

Jesus<br />

Ashtar<br />

Meine Sichtbarkeit hier auf <strong>der</strong> Erde wirkt sich in dieser Art <strong>aus</strong>,<br />

dass durch den Willen Gottes, den ich in beson<strong>der</strong>er Art<br />

verkörpere, <strong>der</strong> Wille Gottes hier stärker zum Tragen kommt. Und<br />

dieser Wille manifestiert sich in allen Geistwesen von unten o<strong>der</strong><br />

von oben und bewirkt somit eine Erhöhung in den Lichtsuchenden<br />

und massiven Wi<strong>der</strong>stand in den Verdunkelten, die ja den Willen<br />

Gottes we<strong>der</strong> zum Ausdruck bringen wollen noch können.<br />

4


Der Wille Gottes manifestiert sich dadurch stärker in den Seelen.<br />

Und da <strong>der</strong> Wille Gottes Liebe, Wahrheit, Bewusstsein ist,<br />

manifestieren sich diese Eigenschaften stärker in den hier lebenden<br />

Menschen, doch nicht gegen ihren freien Willen. Diese<br />

Eigenschaften werden von dunklen Geistern, dem Gegenspieler<br />

willfährigen Wesen wütend abgestoßen.<br />

Und auf diese Weise geschieht das Gericht quasi von selbst. Sie<br />

selbst grenzen sich <strong>aus</strong>, wenn sie den Geist <strong>der</strong> Wahrheit, den Geist<br />

<strong>der</strong> Liebe nicht annehmen. Und <strong>aus</strong> diesem Grunde bin ich hier auf<br />

<strong>der</strong> Erde wie ein Mensch sichtbar, um den Willen Gottes hier<br />

stärker zu verankern. Prediger gab es hier schon viele, doch den<br />

Willen Gottes in solch massiver Form hier auf dieser Materie, <strong>aus</strong><br />

keiner Frau hier geboren, gab es noch nicht. Und deshalb wird die<br />

Wirkung stärker sein, so dass das Gericht stattfinden kann.<br />

Euer Ashtar<br />

Hier meldet sich <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong> innersten Zentralsonne<br />

Hört, Menschengeschlecht, was ich euch zu sagen habe. Ihr werdet<br />

in diesem Jahr noch erheblich vom Dunkelgeist weggezogen, <strong>der</strong><br />

das Massenbewusstsein beherrscht und somit auch euch. Das<br />

geschieht mit Gewalt durch mein vermehrtes Einfließen, auch<br />

<strong>aus</strong>gelöst durch die Sichtbarkeit Ashtar Sherans und des Hierseins<br />

seiner Dualseele. Euch werden die Schleier von den Augen<br />

genommen werden, die er geschickt über eure Augen legte.<br />

Die Handlungen meines Ashtar Sheran werden <strong>der</strong>art in die<br />

Öffentlichkeit gebracht, dass je<strong>der</strong> sich zwangsläufig damit<br />

<strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>setzen muss, mit mir und insbeson<strong>der</strong>e mit Jesus. Über<br />

Meratha, Ashtars Frau, werde ich mich heftig in wun<strong>der</strong>samer Art<br />

<strong>aus</strong>drücken. Diese Frau an Ashtars Seite ist sein, mein und Jesu<br />

Herzstück, Urmotor sozusagen meines allgewaltigen Handelns, und<br />

dieser Motor wird so vieles hier in Bewegung bringen, dass die<br />

Menschen sagen: Wahrhaftig, hier ist Gott selbst am Werk. Ich<br />

werde durch sie so allgewaltig handeln, dass es eine offene<br />

Kriegserklärung ist an alle auf und außerhalb <strong>der</strong> Erde.<br />

Meine Wirkungszeit durch sie beginnt ab Mitte August, wenn die<br />

Sonne im Löwen steht. Und je<strong>der</strong> beginnt zu begreifen, <strong>der</strong> offen<br />

5


genug dafür ist, was es mit <strong>der</strong> Zentralsonne auf sich hat, mit <strong>der</strong><br />

Mission von Jesus damals und dem Wirken hier meines<br />

heißgeliebten Erzengels. Ich bin dann nicht mehr unbekannt. Auch<br />

durch ihn werde ich vehement wirken, so dass die verblendeten<br />

Menschen spüren: da ist eine Kraft am Werk, <strong>der</strong> wir uns nicht<br />

mehr entziehen können.<br />

Ich werde veranlassen, dass Raumschiffe sich in bemerkbarerer<br />

Art zeigen als bisher, dass diese Berichte stärker in die<br />

Öffentlichkeit gebracht werden, dass die Menschen dadurch<br />

gezwungen werden, sich intensiver damit <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>zusetzen. Es<br />

werden Fotos in die Öffentlichkeit gebracht, die Meratha hier um<br />

den Untersberg geschossen hat unter Anleitung des Comman<strong>der</strong>s.<br />

Fotos, von ihm hier auf dem Erdboden gemacht, werden in den<br />

Gazetten auftauchen, nicht nur in Deutschland, son<strong>der</strong>n in<br />

mehreren, doch nicht allen Län<strong>der</strong>n, dass sein Erzengelgesicht sich<br />

überall in den Herzen einbrennt. Es ist eine magische Handlung und<br />

bewirkt, dass auch ich mich dadurch in die Seelen einbrenne, da er<br />

ja vollständig mich durch sich wirken lässt.<br />

Ebenso wird das Bild seiner Frau übermäßig viel erscheinen <strong>aus</strong><br />

dem gleichen Grund. Und damit üben die beiden auf diese Art<br />

Gericht <strong>aus</strong>, was ja ihre Aufgabe ist. Wahrlich, ich beginne heute<br />

schon damit. Seid von mir beson<strong>der</strong>s gesegnet und verbreitet<br />

meine Ankündigung.<br />

Die Zentralsonne<br />

<strong>der</strong> Vater<br />

Ashtar<br />

Es werden Stürme über die Erde gehen, in denen Unmengen<br />

Teufelsgeister unterwegs sind, und die <strong>der</strong> Menschheit mächtig<br />

schaden. Diese Geister gehen jetzt schon über die Erde, das ist ihre<br />

Art, sich gegen das Gericht aufzubäumen. Wir lassen das auch zu<br />

bis zu einem gewissen Grad, wo es auch uns zu bunt wird.<br />

Auch diese Kraft wird sich noch <strong>aus</strong>toben können auf Grund des<br />

Gesetzes und <strong>der</strong> Abmachung mit dem Vatergott. Manchmal sieht<br />

man Teufelsfratzen in den Wolken. Also, nicht nur Teufelsgeborene<br />

hier auf <strong>der</strong> Erde schaden euch vehement noch im Laufe des<br />

6


Gerichtes, son<strong>der</strong>n auch über die Luft, und denen seid ihr noch<br />

eine ganze Zeit hilflos <strong>aus</strong>geliefert. Doch betet ständig darum, dass<br />

sie nicht soviel Macht über euch bekommen, dass sie euch nicht<br />

nach eurem Ableben in ihre <strong>Welt</strong> ziehen können, dass eure Seelen<br />

rein bleiben.<br />

Es werden zurzeit immer mehr, umso mehr sich <strong>der</strong> Geist des<br />

Richtens <strong>aus</strong>breitet. Sie schüren Aggressionen und Ängste unter<br />

den Menschen, stiften mächtige Verwirrung in den noch nicht ganz<br />

dem Licht zugewandten Geistwesen. Aber ebenso wirkt auch <strong>der</strong><br />

Geist Gottes durch die Lüfte, den müsst ihr zu euch ziehen, um die<br />

Schädigung des an<strong>der</strong>en <strong>aus</strong>zuschalten. Wisset um die zwei<br />

Mächte über euren Köpfen. Die eine will euch Gutes, die an<strong>der</strong>e<br />

euch Böses. Spürt, welche Gewalten über und auf <strong>der</strong> Erde existent<br />

sind.<br />

Eure Seelen sind sehr empfindsam und nehmen beides wahr.<br />

Auch eure Körper reagieren darauf mit erhöhter<br />

Krankheitsanfälligkeit, z. B. mit Wucherungen in den Zellen, wo es<br />

gar keine geben müsste. Tiefes ständiges Gebet und Meditation<br />

sind jetzt absolut nötig, ich sage täglich. Und wie Roy Davis sagt,<br />

<strong>der</strong> bei Meratha Erleuchtungsfunktion hatte: Täglich in Gottes<br />

Gewahrsamkeit leben, wobei er an minütlich dachte. Ihr wisst<br />

wirklich nicht, welchen Gewalten ihr <strong>aus</strong>geliefert seid. Es kommt<br />

wirklich auch von außen, doch könnt ihr euer Inneres so stärken,<br />

dass ihr euch einen Panzer, <strong>der</strong> Meditation und Gebet ist, umlegt.<br />

Auch von <strong>der</strong> jetzigen Nahrung, die zum größten Teil dem Geist<br />

des Massenbewusstseins unterliegt und die den Geist <strong>der</strong> Habgier<br />

trägt, gehen Schädigungen <strong>aus</strong>. Gott sei Dank wird jetzt in den<br />

Medien einige Aufklärungsarbeit betrieben, von<br />

wahrheitssuchenden Geistwesen vorangetrieben, die zwar das den<br />

Organismus Schädigende darin sehen, doch die darin wirksame<br />

negative Kraft nicht durchschauen, die t<strong>aus</strong>ende Menschen dahin<br />

drängt, nach ihren negativen Gesetzen zu leben, denen <strong>der</strong><br />

Zerstörung.<br />

Durch Bewusstwerden dieser Dinge und danach Handeln kann<br />

viel Schädigendes vermieden werden. Und doch ist es so, dass <strong>der</strong><br />

negative Geist versucht, sich auch da einzuschleichen mit<br />

7


Unwahrem. Solange diese Erde nicht gereinigt ist vom Ungeist und<br />

alle diese Geister geflohen sind und die Erde durch den Feuersturm<br />

geläutert, kann nicht gesagt werden: Schaut, hier ist alles rein, also<br />

heilig. So viele Schlupflöcher gibt es für das Satanische, solange bis<br />

je<strong>der</strong> Mensch hier im heiligen Bewusstsein lebt.<br />

Jedoch die Zentralsonne, die sich hier vehement breit macht,<br />

streut immer mehr Licht, auch in dunkelste Ecken, um die Lüge, die<br />

die Dunkelheit ist, zu eliminieren. Ich selbst decke in meinen<br />

Schriften und in baldigen Vorträgen die Machenschaften des<br />

Satans auf, dass ihr bewusster handelt.<br />

Euer Ashtar<br />

8


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 49<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

August 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Ich, Ashtar Sheran, werde in Kürze als Richter des gesamten<br />

Menschengeschlechts auf dem gesamten Erdball erscheinen,<br />

jedoch in Gestalt eines Erzengels, <strong>der</strong> ich von <strong>der</strong> Grundsubstanz<br />

her bin. Doch wo ich lebe, sichtbar wie ein Mensch, wird man mich<br />

als den Führer <strong>der</strong> Raumfahrtflotte wahrnehmen. Man wird mich<br />

sehen mit einem Flammenschwert angetan, mit einem<br />

weißgoldenen Gewand, und ich werde sprechen über die schon<br />

begonnene Apokalypse. Ich werde über Jesus reden, über Maria,<br />

über die Zentralsonne, und ich werde prophetische Dinge<br />

verkünden, die unter die Haut gehen, auch bei denen, die noch im<br />

Massenbewusstsein sind. Es ist Bekanntes und noch Unbekanntes.<br />

Diese Erscheinungen werden auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> gesehen<br />

werden, die Botschaften vernommen, und es wird darüber<br />

berichtet werden. Das ist ab Spätsommer vorgesehen, nachdem<br />

man schon über mein sichtbares Erscheinen allüberall berichtet<br />

hat. Erscheinungen von Jesus werden nicht <strong>aus</strong>bleiben, sind jedoch<br />

nicht so spektakulär, da mehr auf den Richter des<br />

Menschengeschlechtes hingewiesen werden soll, denn ICH trenne<br />

die Spreu vom Weizen in nicht sanfter Art, niste mich in die Herzen<br />

ein, so dass Dunkles dar<strong>aus</strong> vertrieben wird, ängstige die<br />

verdunkelten Geister, so dass sie Fluchtgedanken entwickeln.<br />

Die Zentralsonnenkraft, mit <strong>der</strong> auch Jesus arbeitet, wirkt so<br />

mächtig, so dynamisch in mir, dass ich mich ihrem Wirken für die<br />

Erde nicht entziehen kann. Diese Kraft ist es letztendlich, die alles,<br />

buchstäblich alles zu ihrem Licht hinwendet, alles in die<br />

Umwandlung treibt und nicht mehr locker lässt, bis alles geschehen<br />

1


Ashtar<br />

Viele träumen von einer besseren <strong>Welt</strong>, doch nur so, wie sie es sich<br />

vorstellen können, und je<strong>der</strong> bastelt auf seine Weise daran.<br />

Solange noch <strong>der</strong> Dunkelgeist, <strong>der</strong> verdunkelnde Geist hier<br />

wirksam ist, kann es diese in ihrer Vorstellung seiende ideale <strong>Welt</strong><br />

nicht geben. Es ist wirklich eine nur erdhafte, das heißt begrenzte<br />

Vorstellung.<br />

Unsere Vorstellung von einer besseren <strong>Welt</strong> ist eine über<br />

irdisches Denken hin<strong>aus</strong>gehende Vorstellung, die sich in <strong>der</strong><br />

Erdrealität völlig an<strong>der</strong>s zeigt, eben überirdisch, klar, nicht mehr<br />

vom Gegenpol beeinflusst. Und für diese durch uns Außerirdische,<br />

die wir dem Lichte angehören, erschaffene neue <strong>Welt</strong>, die völlig<br />

frei von Unzulänglichkeiten sein wird, lohnt es sich, jetzt schon<br />

Aufbauarbeit zu leisten.<br />

Wie die Menschen sich hier die bessere <strong>Welt</strong> denken, was<br />

wirklich gut gemeint ist und auch <strong>aus</strong> dem Lichtgeist stammt, ist<br />

noch <strong>der</strong> Unbewusstheit unterworfen und bringt kein lang<br />

anhaltendes beständiges Ergebnis. Es wird immer wie<strong>der</strong> gestört<br />

werden von unterschwelligen dunklen Strömungen, solange die<br />

Erde vom störenden Geist durchzogen ist.<br />

Es wird euch alles genommen, auch die von euch stückweise<br />

erarbeitete neue <strong>Welt</strong>. Doch die Substanz <strong>der</strong> Liebe, die euch dazu<br />

motiviert hat, bleibt bestehen als Lichtstruktur, belebt die noch<br />

verdunkelte Erde, verbindet sich mit dem neuen einfließenden<br />

Zentrallicht. Doch seht auch die Realität eures Handelns.<br />

Euer Ashtar<br />

Ashtar<br />

Es werden Tage <strong>der</strong> äußersten Verständigungsschwierigkeiten<br />

auftreten in jedwedem Land, wenn <strong>der</strong> Feuersturm sich anbahnt.<br />

Die magnetischen Fel<strong>der</strong> werden <strong>der</strong>art gestört, dass jegliche<br />

Kommunikation schier unmöglich wird, sei es Internet, Flugdienst,<br />

Telefon, Fernsehen, Radio. Das ist die Zeit, wo ihr darauf<br />

vorbereitet werdet, schnellstmöglich in unsere Flugschiffe gebracht<br />

zu werden.<br />

3


Feuersturm kommt, das sagt auch Jesus, sagt Maria, doch wird<br />

nicht hingewiesen darauf, wie das alles stattfindet.<br />

Und lasst euch nicht einlullen von Worten, man bräuchte nur<br />

genug Kerzen, verschlossene Türen, um 48 Stunden bei <strong>der</strong> großen<br />

Finsternis <strong>aus</strong>halten zu können. Das ist blanker Unsinn und von <strong>der</strong><br />

Mutter Jesu gewiss nicht in die Gläubigen gestreut. Denn diese<br />

Maria, die die Mutter Jesu war, kennt sich <strong>aus</strong>, auch was den<br />

Temperaturzustand bei 48 Stunden Sonnenferne auf <strong>der</strong> Erde<br />

bedeutet. Kein Überleben wäre hier möglich, ihr würdet erfrieren.<br />

Von manchen Mächten werdet ihr wahrhaftig für dumm verkauft.<br />

Ich werde viel predigen darüber, im ganzen Jahr 2012, es tut not.<br />

Werdet wach, es ist nicht mehr viel Zeit.<br />

Ein Evakuierungsschiff ist seit einiger Zeit über dem Ort<br />

Großgmain zu sehen in <strong>der</strong> Nähe des Untersberges, Österreich.<br />

Wer dort wohnt, kann die riesige, die Farben wechselnde Kugel<br />

auch mit einem Fernrohr, einem Feldstecher beobachten.<br />

Die Liebe Gottes hat uns von den hohen Lichtwelten zu euch<br />

geschickt, um euch zu helfen in größtmöglicher Art. Wir alle sind<br />

diesem Aufruf gefolgt.<br />

Euer Raumfahrtkommandant.<br />

5


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 50<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Geistigen</strong> <strong>Welt</strong><br />

September 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Es kommen Traumen auf eure <strong>Welt</strong> zu, und zwar in schneller<br />

Folge. Das Gericht, das ich <strong>aus</strong>übe, wird schon bald Wirkung<br />

zeitigen. Es gibt unvorhersehbare Massenkatastrophen, die<br />

plötzlich <strong>aus</strong>gelöst werden und an <strong>der</strong>en Folgen noch lange<br />

gelitten wird. Nicht nur Erdbeben, es gibt auch Katastrophen in<br />

an<strong>der</strong>en Bereichen. Das alles dient <strong>der</strong> Reinigung dieses<br />

Erdballes.<br />

Auch die Gegenden, wo jetzt alles noch sicher scheint, werden<br />

überrascht. Es werden Fehler gemacht von Einzelnen, von<br />

Gruppen, womit niemand rechnet. Das kommt daher, dass jetzt<br />

je<strong>der</strong> von allen Seiten beeinflusst wird, praktisch nicht mehr frei<br />

im Denken ist. Und so steigt die Fehlerrate sprunghaft an.<br />

Mein Richterdenken beeinflusst ungeheuer stark jeden<br />

Einzelnen, lässt ihn handeln wie ich es will, auch in fehlerhafter<br />

Weise, um Massenkatastrophen <strong>aus</strong>zulösen. Man kann euch<br />

vieles nicht anlasten, ihr seid nicht mehr Herr eurer selbst.<br />

Ihr seht es doch selbst. Diese unglücklichen Dinge, die zur Zeit<br />

passieren, kann man nicht mehr als normal einstufen. Man<br />

schüttelt den Kopf, dass gerade so etwas passiert. Uranus im<br />

Wid<strong>der</strong> schürt das alles vehement, es bedeutet plötzliches<br />

Unglück. Und doch führt jegliches Unglück, das gerade jetzt<br />

geschieht, in die totale Freiheit dieses Planeten. Wisset das<br />

Ashtar<br />

Die Hungersnot in Afrika<br />

ist eine gewaltige Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ung und kann nicht nur als<br />

Gerichtsbarkeit eingestuft werden. Viele Geister, die dort<br />

1


Sie sagten einst, als die <strong>Welt</strong>en getrennt wurden: Wir wollen<br />

auf den Gott nicht mehr hören, lasst uns ihn verachten, er ist<br />

unser nicht wert. Und damit verloren sie ihren guten, von Gott<br />

beseelten Kern und Gott zog sich <strong>aus</strong> ihnen zurück und zurück<br />

blieb ein unguter Kern.<br />

Nicht in jedem steckt ein guter Kern. Auch Jesus sagte schon<br />

damals: ihr Natternbrut, ihr Otterngezücht, ihr habt den Teufel<br />

zum Vater. Er wusste wohl, dass solches und solches im<br />

Menschen sein kann. Ein guter Kern o<strong>der</strong> ein durch und durch<br />

verdorbener. Für diese Geister liegt die Gnade darin, dass sie<br />

diesen Erdball verlassen müssen, um zu erkennen, dass ihnen<br />

<strong>der</strong> gute Kern abhanden gekommen ist, womit die Lichtseite die<br />

Erde umgestalten wird. Dadurch können die negativen Geister<br />

sich ihres unguten Kernes bewusst werden und Sehnsucht<br />

bekommen, auch das Gute wie<strong>der</strong> in sich zu entwickeln.<br />

Doch die Zeit ist jetzt nicht, mit Gewalt den guten Kern zu<br />

suchen, den sie nicht finden werden, trotz aller Anstrengung<br />

nicht. Das Gericht ist jetzt wirksamer. Vieles bei euch muss mit<br />

Stumpf und Stiel <strong>aus</strong>gerottet werden, wofür ich sorgen werde.<br />

Auch manches, was als so gut <strong>aus</strong>schaut, trägt Züge des<br />

Satanischen, ist egogeprägt. Jedwede Struktur hier trägt<br />

Einstreuungen des Satanischen. Um alles licht werden zu lassen,<br />

muss buchstäblich alles hier <strong>aus</strong>geleuchtet werden und das<br />

Dunkle darin eliminiert. Dazu dient mein Gericht. Ich bin <strong>der</strong> mit<br />

den gewaltigen Scheinwerfern, dem sich jede Dunkelheit<br />

beugen muss.<br />

Alle Stellen werden konsequent und genauestens<br />

<strong>aus</strong>geleuchtet, dass Dunkelstes fliehen muss unter meinen<br />

scharfen Augen. Ich habe ein ungeheures Wutpotential in mir,<br />

ebenso Jesus, über den Maria sagte: Ich kann den Arm meines<br />

Sohnes nicht mehr zurückhalten. Weichet, satanische Brut, sagt<br />

Ashtar laut, immer lauter, dass ihnen die Ohren weh tun. Noch<br />

klammert er, doch meine Erzengelmacht ist im Einssein mit <strong>der</strong><br />

Zentralsonne ungeheuer stark und ich gebiete.<br />

Ihr allein vermögt es nicht, auch nicht durch euer Gutwollen.<br />

Euer Gutwollen ist schon richtig, doch nur in Verbindung mit<br />

Jesus, <strong>der</strong> Zentralsonne und dem Richter. Alleine vermögt ihr<br />

3


gehört, trennt die Spreu vom Weizen. Auch dies zum besseren<br />

Verständnis meiner Identität.<br />

Ashtar<br />

Meine Körperlichkeit sichtbar<br />

auf diesem Planeten ist nur die Vorbereitung auf die<br />

Sichtbarkeit des wie<strong>der</strong>gekommenen Jesus Christus, dem ich<br />

diese Terra reinige, dass er seine Füße auf diesen Erdboden<br />

setzen kann. Johannes <strong>der</strong> Täufer bereitete ihm auch den Weg.<br />

In ihm steckte auch die Identität des Erzengels Michael.<br />

Vorbereiter, Verkün<strong>der</strong>, an<strong>der</strong>s sehe ich mich nicht, ihm ein<br />

reines Feld vorzubereiten, den Dunkelgeist zu eliminieren, die<br />

Schwingung <strong>der</strong> Terra zu erhöhen, dass er Fuß fassen kann, um<br />

mit euch, seinen Getreuen, das Abenteuer Neues Jerusalem zu<br />

starten. Ich bin sein treuer Diener in Demut und werde zu<br />

diesem Werk gespeist von <strong>der</strong> Zentralsonnenenergie, <strong>der</strong> sich<br />

alle Lichtmächte beugen, in großer Verehrung und Gehorsam.<br />

Mein Schritt auf diese Erde hat eine größere Bedeutung als<br />

<strong>der</strong> erste Schritt auf dem Mond. Der erste Schritt auf dem Mond<br />

bedeutete schon etwas Gravierendes: ein Menschenkörper auf<br />

dem Mond. Mein erster Schritt hier bedeutet: <strong>der</strong><br />

Zentralsonnenkörper auf <strong>der</strong> Erde. Es hat eine weitreichende<br />

Bedeutung.<br />

Ich, Ashtar Sheran, erscheine erst jetzt, obwohl ich es für<br />

früher ankündigte. Das hatte den Sinn, eure Vorstellung davon<br />

zu aktivieren, dass ich schon in euren Köpfen präsent bin. Die<br />

geistige <strong>Welt</strong> arbeitet in dieser Weise. Ich wollte dadurch schon<br />

in Gedanken zu euch gezogen werden und euch das Gefühl<br />

geben: Tut etwas für euer Seelenheil.<br />

Die Ereignisse werden sich in Kürze überschlagen. Und seit<br />

einem Jahr sind meine Füße schon hier auf dem Erdboden,<br />

unsichtbar jedoch, noch transzendent, doch in keiner Weise<br />

unwirksam. Gemeinsam mit Meratha gehe ich in diese auch für<br />

mich neue Zeit, und an uns kommt niemand, aber auch niemand<br />

vorbei.<br />

Der Engel mit dem Flammenschwert<br />

Viele Menschen glauben<br />

6


die Herrlichkeit Gottes sei irgendwo <strong>aus</strong>gelagert an einem<br />

bestimmten Ort, wo nur die Seligen Zutritt haben. Die<br />

Herrlichkeit Gottes ist überall da, wo seine Liebe verwirklicht<br />

wird. Alpha Centauri, meine Heimat und auch von vielen von<br />

euch, ist so ein Ort, wo die Liebe Gottes verwirklicht wird, und<br />

so gibt es viele Orte im gesamten Universum, auf <strong>der</strong> die<br />

Herrlichkeit Gottes existiert.<br />

Das Paradies kann überall sein und wird es auch auf <strong>der</strong> Erde,<br />

wenn seine Liebe hier verwirklicht ist. Welche Freude für das<br />

Herz Gottes, wenn sich das gesamte Universum gottdurchströmt<br />

einst zeigen könnte. Und doch ist das <strong>der</strong> Plan <strong>der</strong> Lichtgeister,<br />

alles wie<strong>der</strong> dem Göttlichen zuzuführen. Doch das dauert<br />

unendlich lange Zeiträume, die kaum berechenbar sind. Und<br />

Gott arbeitet nicht gegen den freien Willen <strong>der</strong> Geschöpfe. Daran<br />

wird es liegen, ob einst alle Räume des Universums von <strong>der</strong><br />

Liebe Gottes durchströmt werden und das gesamte Universum<br />

ein Paradies wird.<br />

Ashtar<br />

Wie viel Belehrung wird da noch nötig sein, wie viel<br />

Unbewusstheit zu Bewusstheit werden müssen, wie viel<br />

Vergangenheiten <strong>der</strong> Einzelnen müssen noch aufgelöst werden.<br />

Es kann einem schwindelig werden.<br />

Die Erde ist nicht <strong>der</strong> einzige Ort, <strong>der</strong> erlösungsbedürftig ist.<br />

Es geht in die Millionen, wo die Dunkelheit noch die Oberhand<br />

hat. Die Erde hat jedoch jetzt Vorrang, weil hier <strong>der</strong> Herr<br />

persönlich weilen wird eine Ewigkeit. Doch wenn dieser Planet<br />

von <strong>der</strong> Herrlichkeit Gottes durchdrungen sein wird, schlägt das<br />

auch Wellen ins Universum hinein, so dass dieser und jener<br />

Planet mitgerissen wird in diese Herrlichkeit.<br />

Vorerst bin ich für hier <strong>der</strong> Richter auftragsgemäß. Doch da<br />

hier auf <strong>der</strong> Erde viele Wesen <strong>aus</strong> verschiedenen<br />

Universumsgegenden stammen, richte ich indirekt auch an<strong>der</strong>e,<br />

noch <strong>der</strong> Dunkelheit angehörige Orte im Universum. Doch die<br />

materielle Umwandlung eines Planeten gilt vorerst nur für hier.<br />

Wir haben Zeit, die Zeit <strong>der</strong> Unendlichkeit.<br />

Die <strong>Welt</strong> krankt an vielerlei<br />

7


Doch das wahrhaft Heilende haben darin die wenigsten<br />

erkannt. Im Neuen Zeitalter geht es um die Ganzheilung des<br />

Menschen, ohne die das Neue Jerusalem nicht entstehen kann.<br />

9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!