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Photoelektron-Photoion-Koinzidenz- spektroskopie mit ...

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3.1. <strong>Photoion</strong>isationsprozesse 87<br />

a.) einfache<br />

<strong>Photoion</strong>isation<br />

b.) Grundzustandssatellit<br />

c.) Relaxation<br />

d.) inelastische<br />

Streuung<br />

e.) Augerzerfall<br />

f.) zweistuf.<br />

n<br />

( ’’<br />

Auger/<br />

) Au<br />

Doppelauger<br />

Resultierendes<br />

Gesamtspektrum:<br />

’<br />

j<br />

i<br />

i k l<br />

Intensität<br />

0<br />

-1 = h - I(i )<br />

Satellitenemission:<br />

’ -1 -1<br />

= h - I(i k l)<br />

(<br />

l<br />

’’ )<br />

k i<br />

i<br />

’<br />

Satellitenemission:<br />

’<br />

-1 -1<br />

= h - I(i k l)<br />

(<br />

l<br />

’’ )<br />

k ’<br />

i<br />

shake-off<br />

direkte<br />

Doppelphotoionisation:<br />

’ -1 -1<br />

+ ’’ = h - I(i k )<br />

Au<br />

m l<br />

k<br />

k<br />

j<br />

i<br />

Au<br />

j<br />

’<br />

i<br />

Au<br />

kin. Energie<br />

shake-up<br />

shake-down<br />

a.) - f.)<br />

’<br />

(shake-off)<br />

Au<br />

Auger-Satellit:<br />

’ -1 -1 -1 -1<br />

= I(i ) - I(j l m n)<br />

Au<br />

-1 = I(i ) - I(j -1 -1 k )<br />

(l = k)<br />

direkter Doppelauger:<br />

’<br />

Au + ’’<br />

Au<br />

-1 -1 -1 -1<br />

= I(i ) - I(j l m )<br />

zweistufiger Auger:<br />

’ -1 -1 -1<br />

= I(i ) - I(j k )<br />

Au<br />

Au<br />

’’<br />

(l = k)<br />

-1 -1 = I(j k ) - I(j -1 -1 -1 l m )<br />

Abbildung 3.1: Schematische Darstellung von <strong>Photoion</strong>isationsprozessen in einem zeitabhangigen<br />

Bild <strong>mit</strong> Feynman-Graphen. Die Zeitachse in den Diagrammen verlauft von unten nach oben.<br />

Nach oben gerichtete Pfeile symbolisieren den Einteilchenzustand eines Elektrons, nach unten<br />

gerichtete einen entsprechenden Lochzustand. Elektromagnetische Wechselwirkung wird durch<br />

eine geschlangelte Linie ausgedruckt, elektrostatische (Coulomb-)Wechselwirkung durch eine gestrichelte<br />

Linie. Aus Grunden der Ubersichtlichkeit sind die Diagramme z. T. vereinfacht, und<br />

bestimmte Wechselwirkungen sind weggelassen. Naheres uber Feynman-Diagramme ndet man<br />

bei [80]. Zusatzlich sind schematische Elektronenspektren angegeben.<br />

(l = k)

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