Photoelektron-Photoion-Koinzidenz- spektroskopie mit ...
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2.1. Statistik wahrer und zufalliger <strong>Koinzidenz</strong>en 71<br />
R ZK (2+) / R WK (2+)<br />
ΔN WK (2+) / N WK (2+) [%]<br />
NZK (2+) ~ R(2+)<br />
0.00 0.32 0.63 0.95 1.27 1.59 1.90<br />
Xe 4d -1<br />
5/2<br />
hν = 93 eV<br />
EA = 25.5 eV<br />
T Mess = je 200 s<br />
opt<br />
R Sig,W<br />
Anstieg durch<br />
TDC-Totzeitverluste<br />
0<br />
4.0<br />
3.0<br />
2.0<br />
1.0<br />
0 200 400 600 800 1000 1200 0.0<br />
R Sig,W (E A ) [s -1 ] ~ R e - (E A )<br />
Abbildung 2.4: Ergebnis einer Serie von <strong>Koinzidenz</strong>messungen der Xe 4d 5=2-Photolinie bei<br />
h = 93 eV und EA =25:5 eV. Oben: Gemessenes Verhaltnis der Raten zufalliger und wahrer<br />
<strong>Koinzidenz</strong>en fur den (2+)-Endzustand. [- -]: Linearer Fit an die Me daten. Unten: Relativer<br />
Me fehler der Anzahl wahrer <strong>Koinzidenz</strong>en NWK(2+) nach einer Me dauer TMess von je 200 s.<br />
[|]: Berechneter Verlauf des Me fehlers gema (2.36) <strong>mit</strong> den gemessenen Parametern RSig;Z =<br />
3s ,1 ,N K(2+) =0:175 und RSig;W(EA)=NZK(2+) = 630 s ,1 . Die Abszissenskalierung ist fur<br />
beide Bildteile gultig.<br />
Ein ungefahres Ma fur die optimal einzustellende Erzeugungsrate wird aus (2.36) durch Extremwertbildung<br />
gewonnen (fur RSig;Z 1=tZyk, tZyk =const., (n+) 0):<br />
R opt<br />
Sig;W (EA;n+)=<br />
" 1<br />
tZyk<br />
RSig;Z(EA)+ N K(n+)<br />
2<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
RSig;W(EA)<br />
NZK(n+)<br />
!# 1<br />
2<br />
(2.38)<br />
Die aus (2.38) berechnete, optimale Elektronensignalrate ist in der Abbildung <strong>mit</strong> einem Pfeil<br />
gekennzeichnet. Sie liegt wegen der vernachlassigten Totzeite ekte des TDC etwas zu hoch.<br />
Abhangig von der gewahlten Analysatorenergie EA und dem dadurch selektierten Proze (z. B.