Photoelektron-Photoion-Koinzidenz- spektroskopie mit ...
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1.2. Komponenten des Aufbaus 27<br />
Intensität [Cts]<br />
4+<br />
3+<br />
2+<br />
TOF-Spektrum<br />
1+<br />
6 8 10 12 14 16 18<br />
Flugzeit [μs]<br />
a.) Aquipotentiallinien:<br />
Bei eingeschaltetem Ziehpuls:<br />
links 0 { ,100 V, V=10 V<br />
rechts ,0:2{,3 kV, V=0.2 kV.<br />
b.) t = 0.0 s:<br />
Vorgegebene Verteilung der Ionen<br />
im Reaktionsraum vor Anlegen<br />
des Ziehpulses.<br />
c.) t = 5.0 s:<br />
Verteilung der Ionen nach Ende<br />
des Ziehpulses. Von links nach<br />
rechts: 1+, 2+, 3+, 4+.<br />
d.) t = 7.4 s:<br />
Ortsfokussierung der (4+)-Ionen<br />
am Ende des Driftrohres.<br />
e.) t = 10.7 s:<br />
Beschleunigung der (2+)-Ionen<br />
auf den Detektor.<br />
f.) TOF-Spektrum:<br />
Resultierendes Flugzeitspektrum<br />
analysierter Ionen. Unterschiedliche<br />
Peakbreiten sind eine Folge<br />
thermischer Flugzeitunscharfe.<br />
Abbildung 1.13: Simulation eines Flugzeitspektrometers (TOF) nach Wiley und McLaren [50].<br />
Es wird ein Schnitt in der (r,z)-Ebene betrachtet. Der Potentialverlauf im TOF wurde auf einem<br />
0.2 mm-Punktraster nach dem bei Abbildung 1.8 beschriebenen Verfahren berechnet (Gesamtgro<br />
e des Rasters: 99 793 Punkte). Bei eingeschaltetem Ziehpuls liegen an der 1. Blende<br />
,37:7 V und an der 2. Blende ,100 V an. Der Detektor liegt auf ,3 kV. Als Ergebnis einer<br />
Trajektorienrechnung sind in Bildteil b.) { e.) Momentaufnahmen einer Flugzeitmessung und in<br />
Bildteil f.) das resultierende Flugzeitspektrum gezeigt. Dabei wurde ein Ensemble thermischer<br />
Xe-Ionen (m = 131 u, q =1::: 4, T = 300 K, gau verteilter Startort) vorgegeben.