Photoelektron-Photoion-Koinzidenz- spektroskopie mit ...
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1.2. Komponenten des Aufbaus 19<br />
a.) Aquipotentiallinien:<br />
Dargestellt sind Aquipotentiallinien<br />
im CMA. Die Potentialdifferenz<br />
benachbarter Linien betragt<br />
1/13 der Analysatorspannung.<br />
b.) Energiedispersion:<br />
Bei den gezeigten Trajektorien<br />
wurde die Startenergie um die<br />
Sollenergie EA herum variiert.<br />
Die Schrittweite betrug 2 % von<br />
EA. Es wurde unter dem Sollwinkel<br />
0 = mgestartet.<br />
c.) Winkelfokussierung:<br />
Bei den gezeigten Trajektorien<br />
wurde der Startwinkel um den<br />
Sollwinkel m herum <strong>mit</strong> 0.4<br />
Schrittweite variiert. Alle Teilchen<br />
starten <strong>mit</strong> der Sollenergie<br />
EA.<br />
d.) Zeitliche Entwicklung:<br />
Die Abbildung zeigt die zeitliche<br />
Entwicklung einer Anfangsverteilung<br />
von Elektronen <strong>mit</strong> variablem<br />
Startort und -winkel, aber<br />
fester Startenergie EA zu den<br />
Zeitpunkten t =0,1,3,5,7,9<br />
und 11 Zeiteinheiten.<br />
Abbildung 1.8: Simulation des Zylinderspiegelanalysators (CMA). Es wird ein Halbschnitt<br />
in der (r,z)-Ebene betrachtet. Die Geometrie des Analysators wurde als 0.5 mm-Punktraster<br />
eingegeben (Gro e des Rasters 236 492 Punkte), die Flachen <strong>mit</strong> den entsprechenden Potentialwerten<br />
vorbelegt und das Potential auf den Zwischenpunkten durch iteratives Losen der<br />
Laplace-Gleichung bestimmt. Die Simulation wurde <strong>mit</strong> den Programmen POT und POTTI-<br />
MER (Weiterentwicklung des erfolgreichen Codes von Stefan Baier) durchgefuhrt.