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Photoelektron-Photoion-Koinzidenz- spektroskopie mit ...

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4.2. Samarium und Europium 123<br />

EDC dσ(hν,ε)/dε [w.E.]<br />

p(hν,ε,n+)<br />

24<br />

20<br />

16<br />

12<br />

8<br />

4<br />

0<br />

1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

0.0<br />

1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

0.0<br />

1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

0.0<br />

1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

0.0<br />

130 110 90 70 50 30 10<br />

Eu<br />

4+<br />

3+<br />

2+<br />

1+<br />

x 2<br />

Ionisationsenergie I [eV]<br />

res. Auger 5s<br />

Untergrund N45O23O23 -1<br />

kontinuierlicher<br />

4+<br />

hν = 138.5 eV<br />

Γ M = 1.1 eV<br />

3+<br />

5p -1<br />

x 2<br />

2+<br />

4f -1 -<br />

Sat.<br />

S<br />

4f -1<br />

10 30 50 70 90 110 130<br />

kinetische Energie ε [eV]<br />

Abbildung 4.11: Oben: <strong>Photoelektron</strong>enspektrum von Eu bei h = 138:5 eV. Nichtkoinzidenter<br />

Untergrund (falsche Starts) wurde subtrahiert. Intensitat und Verlauf des koinzidenten<br />

Untergrunds sind <strong>mit</strong> einem erheblichen, systematischen Fehler von ca. 30 { 50 % belastet, da<br />

nur wenige Stutzstellen zur Trennung beider Untergrunde vorlagen. Unten: Gemessene Korrelationswahrscheinlichkeiten<br />

p(h ; ; n+) fur die verschiedenen ionischen Ladungsendzustande Eu<br />

1+ ::: 4+ (Schwellen aus [131]).<br />

1+<br />

6s -1

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