Geschäftsbericht 2011 / 2012 - Newsroom.de

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März 2012 1.3. Fortbildungsveranstaltung Deutscher Jagdrechtstag, Niewitz 6.3. Abstimmungsgespräch WILD, Berlin 7.3. Sitzung Vorstand + Stiftungsrat Jägerstiftung natur+mensch, Rheda-Wiedenbrück 7.3. Tagung „Blei“, Schwerin 8.3. Wildtier-Forum, Bad Wildbad 8.3. – 11.3. Messe IWA, Nürnberg – DJV-Stand 13.3. Parlamentarischer Abend NRW, Düsseldorf 18.3. Mitgliederversammlung JGHV, Fulda 18.3. Delegiertenversammlung Bund Deutscher Forstleute, Hetzerath 20.3. Dialogforum „Naturschutz V “ im BMU, Bonn 20.3. Kassenprüfung DJV, Berlin 23.3. – 25.3. Messe Reiten-Jagen-Fischen, Thüringen 27.3. Sitzung der Geschäftsführer, DJV-Geschäftsstelle Berlin 26.3. Gespräch DBV / DJV, Berlin 26.3. Vorbereitung Bundesjägertag, Pforzheim 26.3. – 30.3. Internationale Konferenz zum EU-Pojekt HUNT, Ciudad Real / Spanien 28.3. – 30.3. FACE Generalversammlung, Athen 31.3. CIC Deutsche Delegation Frühjahrstagung, Frankfurt April 2012 3.4. Koordinationstreffen Projekt „Energie aus Wildpflanzen“ und Vorbereitung Seminar EU-Parlament, Darmstadt-Kranichstein 12.4. Sitzung Schatzmeister DJV / LJV, Berlin 14.4. Forstamt Borgsdorf – Verbissmonitoring im Landeswald 2012 17.4. Anhörung „Schießstandrichtlinien“, Buke 21.4. Landesjägertag Baden-Württemberg 23.4. – 24.4. Präsidiumssitzung und Fachberatung „Alternative Munition“, Fürth 24.4. Arbeitstreffen der Mitarbeiter WILD-Zentren, Berlin 25.4. AG WILD ( Treffen Länderbetreuer ), Berlin 27.4. Anwenderübergreifendes Symposium zum Einsatz von Fallen, Kaisersesch 28.4. Landesjägertag Schleswig-Holstein Mai 2012 7.5. AG Justitiare DJV / LJV, Berlin 8.5. Geschäftsführersitzung DJV / LJV, Berlin 12.5. Landesjägertag Sachsen-Anhalt 82 DJV-Geschäftsbericht 2011 /2012
Anhang Nr. 2 Position des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV) Schlusserklärung zur Internationalen Jagdkonferenz 2011 zu den Vorschlägen der EU-Kommission zum „greening“ Kinder und Jugendliche werden die Gesellschaft von morgen bilden und dann den Umgang mit der der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Natur gestalten. Deshalb ist es eine Aufgabe von heute, ihnen die Natur nahezubringen und Verständnis zu wecken. Dies ist ganz besonders eine Aufgabe der Jägerschaft, die mit der Natur umgeht. Jagd ist gleichermaßen Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Handwerk und Kultur. Deshalb gehört das Weitergeben Die Verordnungsvorschläge von Kenntnissen der und EU-Kommission Erfahrungen (Stand aus 19. diesem Oktober Bereich 2011) zu zum den „greening“ Kernaufgaben der der Jägerinnen Gemeinsamen und Jäger. Agrarpolitik werden grundsätzlich begrüßt. Neben der vorgesehenen Fruchtartendiversifizierung und dem Erhalt von Dauergrünland werden insbesondere den sog. Aus dieser „Ökologischen Erkenntnis Vorrangflächen“ heraus widmete hohe Bedeutung die Internationale beigemessen, Jagdkonferenz da sie ein großes dem Potenzial Thema besitzen „Jugend und Jagd“ ihre Lebensräume diesjährige für wildlebende Tagung, die Pflanzen vom 23. und Tiere bis 25. zu schaffen Juni 2011 bzw. auf diese Einladung zu verbessern. des Burgenländischen Landesjagdverbandes in lllmitz am Neusiedlersee / Österreich stattfand. Auf der Grundlage der bisherigen DJV-Position zur Weiterentwicklung der GAP vom 07.10.2010 wird ln den weiterhin einzelnen der Fachreferaten freiwillige Vertragsnaturschutz wurden wichtige vor Erkenntnisse den verpflichtenden vermittelt: Maßnahmen Ingenieur gesehen. Roman Von Bunyai betreut daher die „Werkstatt wird vorgeschlagen, Natur“ eine des Kombination Burgenländischen und eine Landesjagdverbandes Verrechnungsmöglichkeit und zwischen macht I. jährlich und II. etwa 10.000 Säule Kinder zu schaffen. mit den Freiwillig Vorgängen bereits in der angelegte Natur, ökologische mit der heimischen Vorrangflächen Tiersollten und anrechenbar Pflanzenwelt sein und einem zeitgemäßen Zugang zur Natur vertraut. „Kinder begeistern und Lehrer beeindrucken“ ist das und darüber hinaus zusätzlich gefördert werden. Motto seiner Arbeit. Eine verpflichtende Schaffung von ökologischen Vorrangflächen im Rahmen der I. Säule macht nur Lernort Sinn, Natur wenn ist über eine einen Initiative sog. „Top des up“ Deutschen die jeweilige Jagdschutzverbandes, Ertragslage des Standortes welche berücksichtigt schon seit und 20 ein Jahren intensiv und erfolgreich verfolgt wird. Ralf Pütz sieht die wichtigste Aufgabe in der Wissensvermitt- finanzieller Ausgleich geschaffen wird. Eine angemessene Entschädigung sorgt dafür, dass die lung an Kinder und Lehrer über die Basis der Landesjagdverbände. gewünschte Flächenuntergliederung und damit die angestrebte regionale Biotopvernetzung Eine Anwendungsmöglichkeit (insbesondere in intensiv aus genutzten der Praxis Ackerbauregionen) zeigte Tina Niklas tatsächlich von der ökologisch Jägerstiftung sinnvoll natur+mensch und auf: Mit flächendeckend dem von Sponsoren umgesetzt finanzierten wird. Dazu sollten Lernort-Natur-Koffer vorhandene Finanzmittel sollen bei im Rahmen den Lehrern der II. naturkundli- Säule ches Wissen verstärkt und für praktische Agrarumweltmaßnahmen Anwendung und unterstützt als „Top werden. up“ Prämie eingesetzt werden. Ebenso sollten Co-Finanzierungmöglichkeiten auch außerhalb des Prämiensystems zugelassen werden. Bei der Von den Umsetzung Anforderungen des „greenings“ der Praxis sollten war die auch Jagdgenossenschaften das Referat von und Ingenieur Jäger vor Helmut Ort beteiligt Fladenhofer, werden. einem Wild- und Jagdpädagogen aus der Steiermark, geprägt. Er versteht es, sein umfassendes Wissen über natürliche Im Rahmen Abläufe bei ihres Exkursionen Förderpreises in Wald, „Wildtierfreundliche Feld und Flur Landwirtschaft“ im jahreszeitlichen hat Ablauf die Jägerstiftung an alle Generationen natur+mensch weiterzugeben. im Januar 2012 landwirtschaftliche Betriebe prämiert, die in ihren Betrieben bereits aktives „greening“ durchführen. Die Teilnehmer der einzelnen Jagdverbände aus Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und Südtirol waren sich darüber einig, dass es zu ihren Aufgaben gehört, Wissen über die Natur an Kinder und Jugendliche weiterzugeben, wenn auch künftig dafür Verständnis bestehen soll. Dies ist maßgebend für die Verankerung der Jagd in der Gesellschaft und den Erhalt jagdlicher Kultur. Dazu gehört auch das Mitwirken beim Ausgleich unterschiedlicher Interessen bei der Naturnutzung und beim Einsatz für die Erhaltung natürlicher Lebensräume. Dies braucht praxisorientierte Wissensvermittlung über die Zusammenhänge von Flora und Fauna. Eine altersangepasste Weitergabe von Erfahrungen über die Wildtiere der Heimat und ihren Lebensraum ist eine gute Investition in die Zukunft zum Wohle des Wildes und der Natur und zum Erhalt der Freude an der Jagd. Anhang 83
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Der Deutsche Jagdschutzverband e. V
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Jochen Borchert Präsident des Land
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DJV-Service und Marketing GmbH DJV-
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Der Europäische Gerichtshof für M
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Erklärtes Ziel des neuen Präsiden
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Zentral und nah an den politischen
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Landwirte, die Lerchenfenster anleg
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Stark in der Diskussion: das Thema
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Insbesondere bei Stellungnahmen als
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Gebäude des EGMR in Straßburg: Di
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Erfolgreicher Protest - die geplant
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Seite 42 und 43: Mit rund 230.000 Kilometern an Bund
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Seite 50 und 51: Hat schon Tradition: das internatio
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Seite 54 und 55: Wildunfälle/Biotopvernetzung Wildb
Seite 56 und 57: www.wild-auf-wild.de Auflage von DJ
Seite 58 und 59: www.wild-auf-wild.de www.lernort-na
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Seite 62 und 63: • Durchführung der DJV-Vorbereit
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Seite 68 und 69: Präsident des LJV Hessen, vor. Dan
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Seite 72 und 73: Die sechs Finalisten- Betriebe des
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Seite 80 und 81: Oktober 2011 4.10. AG „Wald-Wild
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Seite 88 und 89: Gründe für das Grüne Abitur: Nat
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Seite 92: Impressum © Juni 2012 Deutscher Ja
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