Geschäftsbericht 1999 - 2000 - Newsroom.de
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Medienarbeit<br />
Meldungen/Pressedienst<br />
DJV <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>1999</strong>/<strong>2000</strong><br />
Als Basisinstrument <strong>de</strong>r Medienarbeit hat die Pressestelle <strong>de</strong>s Deutschen Jagdschutz-Verban<strong>de</strong>s<br />
von September <strong>1999</strong> bis August <strong>2000</strong> rund 200 Pressemeldungen<br />
zu jagdlichen Themen herausgegeben. Hauptadressaten waren<br />
Presseagenturen und Tageszeitungen, darüber hinaus aber auch jagdliche und<br />
landwirtschaftliche Fachzeitschriften. Über die virtuelle Pressestelle „newsroom“<br />
bietet <strong>de</strong>r DJV einen zusätzlichen Service für Journalisten: Neben <strong>de</strong>n<br />
Pressemeldungen, die <strong>de</strong>r DJV selbst herausgibt, können Journalisten im<br />
„newsroom“ seit November <strong>1999</strong> auch dpa-Meldungen zu <strong>de</strong>n Themenbereichen<br />
Jagd, Umwelt, Natur Forst-und Landwirtschaft abrufen. Dieses Angebot<br />
ist ganz beson<strong>de</strong>rs für freie Journalisten interessant, die ständig nach aktuellen<br />
Themen recherchieren.<br />
Auf Wunsch wer<strong>de</strong>n Journalisten vom DJV per e-mail mit DJV-Meldungen<br />
bedient. Diesen Service nutzen <strong>de</strong>rzeit 180 Journalisten aus ganz Deutschland,<br />
50 mehr als noch vor einem Jahr. Da es sich hierbei um Personen han<strong>de</strong>lt,<br />
die in ihren Redaktionen die Möglichkeiten haben, jagdliche Meldungen direkt<br />
in Zeitungen, Rundfunkbeiträgen und im Fernsehen zu verwen<strong>de</strong>n, wer<strong>de</strong>n<br />
gera<strong>de</strong> über <strong>de</strong>n elektronischen e-mail Service die Botschaften <strong>de</strong>r Jäger effektiv<br />
an die Öffentlichkeit herangetragen.<br />
Info-Offensive „Gute Stories in Sicht“<br />
Die 1997 begonnene Anzeigenkampagne „Gute Stories in Sicht“ für Journalisten<br />
wur<strong>de</strong> im Frühjahr <strong>2000</strong> been<strong>de</strong>t, da die Anzeigen über die Schaltdauer<br />
von zwei Jahren an Wirksamkeit verloren hatten. Bis dahin wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong><br />
Motive geschaltet:<br />
• „Allein auf weiter Flur“ zur sinnvollen Trennung <strong>de</strong>r Rechtskreise Jagd und<br />
Naturschutz. Hierbei wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>utlich gemacht, dass Tierarten, die <strong>de</strong>m Jagdrecht<br />
unterliegen, einen beson<strong>de</strong>ren Schutz durch die Jäger genießen.<br />
• „Auf <strong>de</strong>r Flucht“. Darin ging es um die schwierige Situation <strong>de</strong>s Nie<strong>de</strong>rwil<strong>de</strong>s<br />
in unserer Kulturlandschaft und die Notwendigkeit <strong>de</strong>r Fangjagd.<br />
• „Stummer Frühling“, das die Notwendigkeit zur Bejagung <strong>de</strong>r Rabenvögel<br />
thematisierte.<br />
Die entsprechen<strong>de</strong>n inhaltlichen abgestimmten Basisinformationen zu diesen<br />
Themen konnten von Journalisten im Internet (newsroom) abgerufen wer<strong>de</strong>n.<br />
Aufgrund <strong>de</strong>s bisherigen, spürbaren Erfolges <strong>de</strong>r Journalistenkampagnen<br />
hat das DJV-Präsidium auf Empfehlung <strong>de</strong>s Öffentlichkeitsausschusses<br />
beschlossen, neue Anzeigenmotive für die Medienfachzeitschriften entwickeln<br />
zu lassen. Diese wer<strong>de</strong>n sich inhaltlich und optisch <strong>de</strong>utlich von „Gute Stories<br />
in Sicht „ unterschei<strong>de</strong>n, aber auch hierbei soll die Einladung ins Revier<br />
eine wichtige Rolle spielen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wur<strong>de</strong> eine solche<br />
neue Konzeption entwickelt und erste Motiv-Entwürfe erstellt. Geplant<br />
ist, dass die neuen Anzeigen zum Jahresen<strong>de</strong> <strong>2000</strong> vorliegen.<br />
Kernaussagen <strong>de</strong>r Journalisten-Kampagnen ist nach wie vor die Einladung<br />
ins Jagdrevier, um <strong>de</strong>n Medien <strong>de</strong>utlich zu machen, dass die Jäger nichts zu<br />
verbergen haben. Außer<strong>de</strong>m können sich die Medien so am besten selbst ein<br />
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