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Andreas Leppmann - Newsroom.de

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Zweites anwen<strong>de</strong>rübergreifen<strong>de</strong>s<br />

Symposium zur Fallenjagd<br />

27. April 2012<br />

Kaisersesch


Die Falle im jagdlichen Gebrauch<br />

heute<br />

<strong>Andreas</strong> <strong>Leppmann</strong><br />

DJV Geschäftsführer


Öffentlichkeit und Fallenjagd<br />

Fallenjagd-<br />

Wahrnehmung in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit<br />

Quelle: www.abschaffung-<strong>de</strong>r-jagd.<strong>de</strong>


Fallenjagd heute (1)<br />

Die Regierungen von Nie<strong>de</strong>rsachsen und Mecklenburg-<br />

Vorpommern ermuntern Jäger, Fallen zur Prädatorenregulierung<br />

einzusetzen<br />

Bsp. Jäger aus <strong>de</strong>m Landkreis Sta<strong>de</strong>/<br />

Nie<strong>de</strong>rsachsen in Zusammenarbeit mit<br />

<strong>de</strong>r Unteren Naturschutzbehör<strong>de</strong><br />

Fallenjagd und starke Bejagung von<br />

Fuchs & Co. zum Schutz <strong>de</strong>r<br />

Wiesenbrüter im Nordkehdinger<br />

Naturschutzgebiet<br />

Kooperation Vertragsnaturschutz & Jagd<br />

Wildvogelreservat Nordkehdingen-Limikolen,<br />

Foto: www.nlwkn.nie<strong>de</strong>rsachsen.<strong>de</strong>


Fallenjagd heute (2)<br />

Fallenjagd wird heutzutage von Tierrechtsorganisationen und<br />

Naturschutzverbän<strong>de</strong>n massiv in Frage gestellt<br />

Stimmungsmache gegen die Jagd, insbeson<strong>de</strong>re wird die<br />

Fallenjagd auf <strong>de</strong>r emotionalen Ebene diskutiert<br />

Fa<strong>de</strong>nscheinige Tierrechts- und Tierschutzaspekte wer<strong>de</strong>n<br />

herangezogen, um Jäger zu diskreditieren<br />

Naturschutzverbän<strong>de</strong> sprechen <strong>de</strong>r Fallenjagd offiziell die<br />

Effektivität für <strong>de</strong>n Naturschutz ab und sehen darin keine<br />

Nutzung


Fallenjagd heute (3)<br />

Komitee gegen <strong>de</strong>n Vogelmord e.V.<br />

Aktion „Futterneid“<br />

30 Tierschützer und Polizisten suchten<br />

zahlreiche Jagdreviere in NRW nach illegalen<br />

Fallen ab.<br />

Komitee gegen <strong>de</strong>n Vogelmord behauptet, dass <strong>de</strong>r Einsatz von<br />

Lebendfallen verboten sei, wenn einige Arten bereits Schonzeit<br />

hätten falsch: s. Bun<strong>de</strong>sjagdgesetz & Entscheidung <strong>de</strong>s<br />

Oberlan<strong>de</strong>sgerichts Ol<strong>de</strong>nburg<br />

.<br />

Quelle: www.komitee.<strong>de</strong>


Fallenjagd heute (4)<br />

BUND- Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, LV NRW<br />

13-Punkte Programm für ein ökologisches Jagdgesetz<br />

Positionspapier zur Jagd in NRW<br />

„Jagdmetho<strong>de</strong>n in NRW, die keiner Nutzung entsprechen, sind beispielsweise<br />

‚Crowbusting‘, Fallenjagd, Baujagd o<strong>de</strong>r Trophäenjagd.“<br />

„Die Fallenjagd, die Baujagd, <strong>de</strong>r Einsatz von Schrotmunition und die<br />

Jagdhun<strong>de</strong>ausbildung an leben<strong>de</strong>n Tieren sind grundsätzlich aus Grün<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s<br />

Tierschutzes zu untersagen. Die genannten Metho<strong>de</strong>n wi<strong>de</strong>rsprechen zu<strong>de</strong>m<br />

einer nachhaltigen Nutzung.“<br />

Quelle: BUND März 2012


Fallenjagd heute (5)<br />

NABU- Naturschutzbund Deutschland e.V.<br />

Jagdpolitisches Grundsatzpapier<br />

„4.3 Jagd auf Beutegreifer<br />

Die Erhaltung <strong>de</strong>r biologischen Vielfalt ist eines <strong>de</strong>r wichtigsten Anliegen <strong>de</strong>s<br />

Naturschutzes. Diese Aufgabe schließt auch <strong>de</strong>n Schutz <strong>de</strong>r Beutegreifer ein,<br />

da sie eine wichtige und bisher häufig verkannte Rolle im Ökosystem spielen.<br />

Die Qualität <strong>de</strong>s Lebensraumes und das Nahrungsangebot bestimmen in<br />

erster Linie die Populationsgröße einer Art. Somit ist die Bejagung von<br />

Beutegreifern ein ungeeignetes Mittel, einer gefähr<strong>de</strong>ten Tierart helfen zu<br />

wollen, zumal sie vom eigentlichen Problem <strong>de</strong>r Verschlechterung <strong>de</strong>r<br />

Lebensräume ablenkt.<br />

Der NABU lehnt daher die Bejagung <strong>de</strong>r Beutegreifer sowie die Fallenjagd<br />

unter <strong>de</strong>m Vorwand <strong>de</strong>r Regulation ab.“<br />

Quelle: http://www.nabu.<strong>de</strong>/downloads/jagd/jagdpapier2001.pdf


Sind Naturschützer die besseren Jäger? (1)<br />

NABU-Naturschutzgebiet Graswar<strong>de</strong>r (www.graswar<strong>de</strong>r.<strong>de</strong>)<br />

Foto: S. Wun<strong>de</strong>rlich


Sind Naturschützer die besseren Jäger? (2)<br />

Zitat: Als Füchse, Iltisse und Steinmar<strong>de</strong>r vor zehn Jahren die Bestän<strong>de</strong> von<br />

Küstenseeschwalben o<strong>de</strong>r Säbelschnäblern massiv zu bedrohen begannen,<br />

setzte Dürkop auch beim Seevogelschutz für Schleswig-Holstein neue<br />

Maßstäbe. „Die Störenfrie<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n seither konsequent bejagt o<strong>de</strong>r durch<br />

Elektrozäune von <strong>de</strong>n sensiblen Vogel-Kolonien fern gehalten.“<br />

Klaus Dürkop- NABU Schutzgebietsreferent Graswar<strong>de</strong>r,<br />

NABU-Magazin „Naturschutz heute“, 04/2006<br />

Bil<strong>de</strong>rmaterial: K. Dürkop Vortrag über Schutzgebiet Graswar<strong>de</strong>r vom 07.Mai 2008


Sind Naturschützer die besseren Jäger? (3)<br />

Wird Fallenjagd zum reinen Prädatorenmanagement, ausgeübt<br />

durch Naturschützer, nicht mehr durch Jäger?<br />

Geht es einfach um Stimmungsmache gegen Jäger und nicht um<br />

die Inhalte <strong>de</strong>r Fallenjagd selbst?<br />

Wer übernimmt das Töten?


Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Fallenjagd (1)<br />

Probleme und Maßnahmen zum Schutz<br />

von Nie<strong>de</strong>rwildarten und Bo<strong>de</strong>nbrütern<br />

H. Voigt<br />

Dr. J. Ra<strong>de</strong>macher<br />

www. natura2000.rlp.<strong>de</strong>


Arten <strong>de</strong>r Offenlandschaften bedroht<br />

Hohe Gelege- und Brutverluste<br />

Wiesenweihe in<br />

Bran<strong>de</strong>nburg<br />

Kiebitz und<br />

Kiebitzregenpfeifer<br />

in <strong>de</strong>n<br />

Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n<br />

63 % Verluste durch Prädatoren wie<br />

Wildschwein und Fuchs<br />

18% Verluste durch Frühmahd<br />

56% Verluste durch Raubsäuger,<br />

davon hauptsächlich Fuchs (59%) und<br />

Hermelin (19%), Rest an<strong>de</strong>re<br />

Raubsäuger<br />

Ähnlich hohe Prädationsraten Rebhuhnprojekt Göttingen,<br />

Stollhammer Wisch<br />

Literaturauswertung aktueller Studien:<br />

Raubsäuger, hauptsächlich <strong>de</strong>r Fuchs, haben vor allem in<br />

Küstenregionen einen enorm negativen Einfluss auf<br />

Seevögel und Wiesenbrüter<br />

Ryslav 2005<br />

Teunissen et al. 2008<br />

www.rhoenprojekt.<strong>de</strong><br />

www.stollhammer-wisch.<strong>de</strong><br />

Langgemach & Bellebaum<br />

(2005


Schutz durch Fallenjagd<br />

Fallenjagd als Mittel zur Prädatorenreduzierung<br />

Birkhuhnprojekt in<br />

<strong>de</strong>r Rhön<br />

Stollhammer Wisch<br />

Lokale Aktion<br />

Kulturlandschaft<br />

nachhaltig<br />

organisieren e.V.<br />

Projekt zum Schutz<br />

<strong>de</strong>s Birkhuhns in<br />

<strong>de</strong>r Lüneburger<br />

Hei<strong>de</strong><br />

„Eine wirksame Bejagung <strong>de</strong>r<br />

Beutegreifer Wildschwein, Fuchs und<br />

Mar<strong>de</strong>rartige, [...], sind die<br />

Voraussetzung, dass sich <strong>de</strong>r<br />

Birkhuhn-Bestand in <strong>de</strong>r Rhön auch<br />

in Zukunft halten kann",<br />

Prädatorenbekämpfung durch einen<br />

beauftragten Berufsjäger<br />

Jäger erhalten Betonröhrenfallen, um<br />

Raubsäuger stärker zu bejagen<br />

Prädatorenkontrolle durch Bau- und<br />

Fallenjagd<br />

Kirchner 2009<br />

www.rhoenprojekt.<strong>de</strong><br />

www.stollhammer-wisch.<strong>de</strong><br />

http://kuno.jimdo.com/<br />

http://www.vereinnaturschutzpark.<strong>de</strong>/


Fuchs, Dachs & Co. – an allem Schuld?<br />

Grafiken: DJV 2001


Verluste von Nie<strong>de</strong>rwild- und Bo<strong>de</strong>nbrüterarten<br />

Ursachen (1)<br />

Ursache<br />

Intensivierung <strong>de</strong>r Landwirtschaft<br />

Pestizi<strong>de</strong>insatz<br />

Flächenverlust für Siedlungs- und<br />

Verkehrszwecke (<strong>de</strong>rzeit in D: 100 ha/Tag)<br />

Beispiele aus<br />

internationalen Studien<br />

Donald et al. 2001<br />

Stoate et al. 2001<br />

Benton et al. 2003<br />

Geiger et al. 2010<br />

Schnei<strong>de</strong>r 2001<br />

Ludwig et al. 2009<br />

Klimawan<strong>de</strong>l, Witterungsbedingungen Acevedo et al. 2012


Verluste von Nie<strong>de</strong>rwild- und Bo<strong>de</strong>nbrüterarten<br />

Ursachen (2)<br />

Ursache<br />

Beispiele aus internationalen Studien<br />

Zunehmen<strong>de</strong> Prädatorendichte Keuling et al. 2011, WILD 2011


Verluste von Nie<strong>de</strong>rwild- und Bo<strong>de</strong>nbrüterarten<br />

Ursachen (3)<br />

Ursache<br />

Ansie<strong>de</strong>lung und Etablierung neuer<br />

Prädatoren (Neozoen)<br />

Beispiele aus internationalen Studien<br />

Kauhala & Kowalczyk 2011<br />

www.projekt-waschbaer.<strong>de</strong>


Nie<strong>de</strong>rwild in Bedrängnis-<br />

Wirkungskomplex<br />

Klimatische<br />

Bedingungen<br />

(Witterungsbedingungen)<br />

Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s<br />

Lebensraumes<br />

(Intensivierung<br />

Landwirtschaft)<br />

Zunehmen<strong>de</strong><br />

Prädatorendichteundarten<br />

www.flickr.com/photos/andreas_gruber


Nie<strong>de</strong>rwild in Bedrängnis<br />

Rolle <strong>de</strong>r Prädatoren<br />

Prädatoren sind nicht die Hauptursache <strong>de</strong>s<br />

Nie<strong>de</strong>rwildrückganges, können aber jedoch als „Sekundäreffekt“<br />

massive Auswirkungen auf Nie<strong>de</strong>rwildbestän<strong>de</strong> haben<br />

Ziel <strong>de</strong>r Fangjagd:<br />

effiziente Regulation (nicht Dezimierung) <strong>de</strong>r Prädatoren<br />

Natur- und Artenschutz


Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Fallenjagd (2)<br />

Fallenjagd-<br />

Handwerk und Kulturgut<br />

sachgemäße, schonen<strong>de</strong> und<br />

nachhaltige Nutzung von<br />

Wildbestän<strong>de</strong>n (Kürschnerhandwerk)<br />

Pelz aus heimischen Wäl<strong>de</strong>rn <br />

Zertifizierung<br />

www.friendlyfur.<strong>de</strong>


Wahrnehmung „Pelz“<br />

www.black-mosquito.org<br />

Auch <strong>de</strong>r Wertstoff „Pelz“ ist<br />

kaum mehr gesellschaftsfähig!<br />

Fallenjagd als Handwerk und<br />

Nutzung natürlicher Ressourcen<br />

wird in Frage gestellt


Tierschutz und Fallenjagd<br />

Fallenjagd-<br />

Zwei-Klassen-Tierschutz?<br />

www.hausmaus.at


Grauzone im Tierschutz (1)<br />

Tierschutzgesetz: Fertigkeiten zum Töten müssen vorhan<strong>de</strong>n<br />

sein!<br />

Jäger hat durch Jagdschein die Befähigung zum Töten erlangt<br />

(Artenkenntnis, Fallentechnik, etc.)<br />

Der Privatmann hat diese Befähigung meist nicht, darf aber<br />

trotz<strong>de</strong>m auf seinem Grund und Bo<strong>de</strong>n hochentwickelte<br />

Säugetiere töten, teils auch ohne Sachkun<strong>de</strong>nachweis und<br />

Schonzeitbeachtung (z.B. in Sachsen-Anhalt)


Grauzone im Tierschutz (3)<br />

Deutsches Tierschutzgesetz<br />

§ 4 Töten von Tieren<br />

(1) Ein Wirbeltier darf nur unter Betäubung o<strong>de</strong>r sonst, soweit nach <strong>de</strong>n<br />

gegebenen Umstän<strong>de</strong>n zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen<br />

getötet wer<strong>de</strong>n. Ist die Tötung eines Wirbeltieres ohne Betäubung im<br />

Rahmen weidgerechter Ausübung <strong>de</strong>r Jagd o<strong>de</strong>r auf Grund an<strong>de</strong>rer<br />

Rechtsvorschriften zulässig o<strong>de</strong>r erfolgt sie im Rahmen zulässiger<br />

Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, so darf die Tötung nur<br />

vorgenommen wer<strong>de</strong>n, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare<br />

Schmerzen entstehen. Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu<br />

notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.


Zwei-Klassen-Tierschutz? (1)<br />

Fangjagd in befrie<strong>de</strong>ten Bezirken durch Eigentümer<br />

(ohne Nachweis)<br />

Bran<strong>de</strong>nburg Fangjagd mit Ausnahmeregelung <strong>de</strong>r Jagdbehör<strong>de</strong><br />

Bremen Wildkaninchen<br />

Hamburg Wildkaninchen und Steinmar<strong>de</strong>r<br />

Mecklenburg-Vorpommern Wildkaninchen, Füchse und Mar<strong>de</strong>r<br />

Nordrhein-Westfalen Wildkaninchen<br />

Sachsen-Anhalt Raubwild, Kaninchen, Nutria (je<strong>de</strong>rzeit)


Zwei-Klassen-Tierschutz? (1)<br />

Im Bereich <strong>de</strong>s Hochwasserschutzes massive Fangjagd auf<br />

Bisamratten<br />

Wer<strong>de</strong>n nicht- wie die Fallen im Jagdbereich- in Frage<br />

gestellt<br />

Menschliche Sicherheitsansprüche (o<strong>de</strong>r ökonomische<br />

Ansprüche) stellen sofort Tierschutzaspekte zurück


Eckpunktpapier zur Fangjagd <strong>de</strong>s DJV<br />

(1) Die Fallenjagd ist ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz.<br />

Ohne sie ist eine effektive Bejagung von heimischen und<br />

eingewan<strong>de</strong>rten Prädatoren nicht möglich.<br />

(2) Von <strong>de</strong>r Fallenjagd im Siedlungsbereich profitiert <strong>de</strong>r<br />

Mensch.<br />

(3) Fachgerechte Jagd mit <strong>de</strong>r Falle ist eine legitime, schonen<strong>de</strong><br />

Nutzung natürlicher Ressourcen und gehört zum Kulturgut<br />

Jagd.<br />

(4) Die Fangjagd muss bun<strong>de</strong>sweit erhalten bleiben und<br />

emotionsfrei bewertet wer<strong>de</strong>n.


Rechtlicher Rahmen<br />

Fangbunker,Warnhinweis <br />

Ausreichend<br />

Platz,<br />

keine<br />

Verletzungsgefahr<br />

Abstand zu<br />

anthropogenenSiedlungsbereichen <br />

Einwandfreier<br />

Zustand<br />

Fallen<br />

Verblendung<br />

Unversehrt<br />

fangen<br />

o<strong>de</strong>r sofort<br />

töten<br />

Regelmäßige/<br />

tägliche<br />

Kontrolle<br />

Selektiv<br />

fangen<br />

Fotos: K. Börner


Eckpunktpapier zur Fangjagd <strong>de</strong>s DJV<br />

Appell an Jäger<br />

Missbrauch von Fallen vermei<strong>de</strong>n!<br />

Län<strong>de</strong>rverordnungen beachten!<br />

Aufklärung <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />

Tue Gutes und re<strong>de</strong> darüber!<br />

Weiterbildungen wahrnehmen<br />

Foto: Hinrichs, www.noz.<strong>de</strong>


www.zockertown.<strong>de</strong><br />

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Und ein erfolgreiches Symposium!

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