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Trainingswissenschaft I: „Grundlagen der Trainingswissenschaft ...

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33. Skizziere ein Sarkomer mit den wichtigsten Strukturproteinen!<br />

34. Definiere die Begriffe „motorische Einheit“ und „motorische Endplatte“!<br />

35. Beschreibe die Vorgänge, die zum Auslösen einer Muskelkontraktion führen,<br />

nachdem eine Serie von Aktionspotentialen an <strong>der</strong> motorischen Endplatte angekommen<br />

ist!<br />

36. Wie läuft ein Brückenzyklus ab, wann wird dabei Energie benötigt?<br />

37. Definiere die Begriffe Einzelzuckung (Twitch), unvollständiger und vollständiger<br />

Tetanus einer Muskelkontraktion! Warum gibt es innerhalb einer einzelnen<br />

motorischen Einheit keinen (glatten) Tetanus? Wie kommt es, dass dennoch <strong>der</strong><br />

gesamte Muskel „glatt“ tetanisch kontrahieren kann?<br />

38. Nach welchem Prinzip werden motorische Einheiten rekrutiert (innerviert)?<br />

Beschreibe das Wesen dieses Vorgangs! Auf welche Weise gelingt es uns, sehr<br />

steile Kraftanstiege zu erzeugen, obwohl doch immer zuerst die ST-Einheiten vom<br />

Zentralnervensystem aktiviert werden?<br />

39. Beschreibe die beiden Grundtypen <strong>der</strong> Muskelarchitektur mit Skizze! Nenne zu<br />

jedem Architekturtyp einen typischen Muskel Welche biomechanische Charakteristik<br />

besitzen die beiden Architekturtypen jeweils? Skizziere für beide Architekturtypen je<br />

ein typisches Kraft-Längen- und Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm (beide Typen in<br />

jeweils eine Grafik, so dass die Hauptunterschiede klar zu Geltung kommen)!<br />

40. Charakterisiere die drei Basistypen von Muskelfasern aus biochemischer Sicht<br />

(Stoffwechselparameter), physiologischer Sicht und biomechanischer Sicht!<br />

41. Der prozentuale Anteil von FT- und ST-Fasern ist individuell in diversen Muskeln<br />

recht unterschiedlich. Wodurch ist die Fasertypverteilung determiniert? In welcher<br />

Weise wirkt spezifisches Maximalkrafttraining bzw. spezifisches aerobes Ausdauertraining<br />

auf die Ausprägung <strong>der</strong> Muskelfasern?<br />

42. Wie kann die Muskelfasertypverteilung empirisch bestimmt werden? Erläutere dabei<br />

auch die klassischen histochemischen Farbreaktionen anhand <strong>der</strong>er die drei Grundtypen<br />

eindeutig bestimmt werden können!<br />

43. Beschreibe die wichtigsten Formen (Typen) <strong>der</strong> Kontraktion von Skelettmuskeln!<br />

44. Charakterisiere und skizziere die drei Muskelkennlinien! Wie können sie jeweils<br />

experimentell bestimmt werden (Kontraktionsform, Messanordnung, Messbedingungen,<br />

Messgrößen, Was wird gegebenenfalls variiert?)?<br />

(Die Experimente dürfen sich auf einen „virtuellen“ isolierten Muskel beziehen)<br />

6. Ausdauertraining<br />

45. Definiere den Begriff Ausdauer aus trainingswissenschaftlicher Sicht!<br />

46. Nenne Formen <strong>der</strong> Ermüdung (8)!<br />

47. Definiere Belastung und Beanspruchung!<br />

48. Der Grad <strong>der</strong> Ermüdung bei einer gegebenen Belastung ist individuell mitunter sehr<br />

verschieden. Wovon hängt die individuelle Beanspruchung bzw. Ermüdungswirkung<br />

ab (4)?<br />

Vorlesung <strong>Trainingswissenschaft</strong> I (Wank):<br />

Grundlagen des Konditions- und Koordinationstrainings. Katalog <strong>der</strong> Klausur- und Prüfungsfragen<br />

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