21.07.2013 Aufrufe

S T• VEIT - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH

S T• VEIT - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH

S T• VEIT - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Blickpunkt punkt<br />

www.blickpunkt.cc<br />

Klagenfurt . St. Veit . Feldkirchen . Murau<br />

AKTUELLE<br />

ANGEBOTE<br />

auf Seite 55.<br />

A K T U E L L<br />

PRO S<strong>T•</strong><strong>VEIT</strong><br />

Weihnachtsaktion!<br />

–15%<br />

auf alle<br />

Reitsportartikel<br />

A-9330 ALTHOFEN • EISENSTRASSE 81<br />

www.farmhouse.at<br />

Weihnachtsstadt St.Veit:<br />

Gemma Lichter schaun ...<br />

St. Veit ist wieder einmal in der Vorreiterrolle.<br />

Die Stadt bietet „leuchtende<br />

Weihnachten“ in der gesamten<br />

Altstadt mit dem größten<br />

leuchtenden Wohnzimmer Europas,<br />

prachtvollen Engeln, Lustern und<br />

Deko-Christbäumen, geschmückt<br />

mit zehntausenden Lichtern – perfektes<br />

Design, wie es sonst nur in<br />

Metropolen zu finden ist. Die Weihnachtsstadt<br />

lädt zum „Gemma<br />

Lichter schaun“ ein (Seiten 4/5).<br />

1. Kärntner Ladenrösterei<br />

ST. <strong>VEIT</strong> • 04212/30777 • Unterer Platz<br />

SONDERVERKAUF<br />

–20%<br />

auf alle Schuhe und Stiefel<br />

LAbg. Bgm. Gerhard Mock mit Kids im größten leuchtenden Wohnzimmer Europas auf dem St. Veiter Hauptplatz.<br />

SCHUHHAUS<br />

FRIESACH<br />

MI 28. November<br />

bis SA 1. Dezember 07<br />

Mach mehr aus<br />

deinem Haar –<br />

komm zu<br />

Belivia<br />

Friseurteam im EKZ<br />

Interspar St. Veit/Glan<br />

!!! NUR FÜR KURZHAAR !!!<br />

MO Herren-Haarschnitt € 14,–<br />

DI Färben & Frisur € 48,–<br />

MI Schnitt & Frisur € 33,–<br />

DO Dauerwelle € 56,–<br />

FR Meschen & Frisur € 49,–<br />

SA Waschen & Föhnen € 19,<br />

Geöffnet: Montag–Samstag<br />

Telefon 04212/2596<br />

50<br />

GUTSCHEIN<br />

JEANS-STORE<br />

9300 St. Veit/Glan, Völkermarkter Straße • 8820 Neumarkt, Hauptplatz 50<br />

NIKOLO-AKTION<br />

Nr. 208/29. November 07 – Erscheinungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan, KENNZAHL 92A930002 P.b.b., Redaktion: 9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 156, Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 • An einen Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36<br />

✃<br />

-20% Rabatt auf alles! Nur bis 8. 12. 2007<br />

®


REGIONALES<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Wir Autofahrer sind<br />

immer die Dummen<br />

Man bekommt immer wieder den<br />

Ausspruch „Wir Autofahrer sind<br />

immer die Dummen“ zu hören.<br />

Wenn man die jüngsten Entwicklungen<br />

auf dem Verkehrssektor<br />

und bei den Treibstoffpreisen verfolgt,<br />

dann darf diese Bemerkung<br />

niemanden wundern. Da kletteren<br />

die Benzin- und Dieselpreise beinahe<br />

täglich um einige Cent unaufhaltsam<br />

in die Höhe (hätte jemand<br />

vor einigen Jahren von<br />

einem Benzinpreis so rund um die<br />

20 Schilling gesprochen, wäre er<br />

für verrückt erklärt worden) und<br />

auch das übrige Autozubehör<br />

wird immer teurer, andererseits<br />

werden für Straßen, die keineswegs<br />

einem Schnellstraßen- oder<br />

Autobahnniveau entprechen, aber<br />

von der ASFINAG betreut werden,<br />

voll bemautet, ohne dass der in<br />

diesem Zusammenhang versprochene<br />

Ausbau derzeit realistisch<br />

erscheint, denn für ein solches<br />

Projekt ist plötzlich kein Geld vorhanden,<br />

wohl aber für die Abfertigung<br />

von Vorstandsdirektoren,<br />

die, wie man hört, bis zu 700.000<br />

Euro als „Schmerzensgeld“ für ihre<br />

Ablöse mit nach Hause nehmen<br />

dürfen. Geld, das wir Autofahrer<br />

berappen, Geld, das an vielen anderen<br />

Stellen abgeht, Geld, das<br />

man für einen zeitgemäßen Ausbau<br />

unserer Verkehrsadern<br />

benötigt!<br />

Vor allem rund um die S 37 im<br />

Raum Zollfeld herrscht Gezeter,<br />

hagelt es Proteste, liegen sich die<br />

Politiker in den Haaren. Schon vor<br />

Jahren wurde ein rascher Ausbau<br />

dieser Verkehrsader versprochen,<br />

geschehen ist nichts – außer, dass<br />

man zwei Abfahrten grundlos gesperrt<br />

und die Mautpflicht eingeführt<br />

hat. Anrainer und Autofahrer<br />

sind daher zu Recht sauer, doch<br />

sollte aus diesem Faktum von so<br />

manchem mitschuldigen Mandatar<br />

kein politisches Kapital geschlagen<br />

werden. Vielmehr müssten<br />

alle Verantwortlichen die<br />

Ärmel hochkrempeln und an einem<br />

Strang ziehen, damit in dieser<br />

so wichtigen Causa endlich etwas<br />

weitergeht.<br />

Blick punkt 2007 2<br />

St. Veiter Bartlumzug<br />

Ein Erlebnis der Superlative und in dieser Form einzigartig in ganz Kärnten ist der St. Veiter Bartlumzug<br />

am Mittwoch, dem 5. Dezember. Beginn ist um 19 Uhr. Der heilige Nikolo, eine Schar niedlicher<br />

Engerln und rund 600 Perchten (36 Gruppen aus ganz Kärnten) prägen dieses Brauchtums-Event.<br />

Wie schon im Vorjahr, hat der Umzug<br />

aufgrund der Größe seinen<br />

Ausgangspunkt wieder beim<br />

Jahnturnplatz in der Friesacher<br />

Straße. Der Umzug führt von der<br />

Friesacher Straße über den Unteren<br />

Platz, den Herzog-Bernhard-<br />

Platz über die Ossiacher Bundesstraße<br />

zum Oktoberplatz und findet<br />

seinen Abschluss auf dem<br />

Hauptplatz. Integriert in eine spektakuläre<br />

Show, präsentieren sich<br />

die Perchten mit beeindruckenden<br />

Kostümen und Masken, die aus allen<br />

Regionen Kärntens angereist<br />

kommen, vor dem Hintergrund einer<br />

großartigen mystischen Kulisse.<br />

Der heilige Nikolo fährt in seinem<br />

Wagen über den Hauptplatz<br />

und verteilt mit seinen Helfern<br />

über tausend Nikolosackerln an<br />

die jüngsten Besucher. Anschließend<br />

werden die Krampusgruppen<br />

noch bis ca. 23 Uhr die St. Veiter<br />

Innenstadt beleben und für<br />

Fotos zur Verfügung stehen.<br />

WAS GIBT ES NEUES IN „ST. <strong>VEIT</strong> – DAS EINKAUFSZENTRUM“?<br />

Weihnachtsvorfreude (aus der Sicht eines St. Veiter Weihnachtsengels)<br />

Als ich nach den letzen Weihnachten<br />

in den Kreis meiner Engelsgeschwister<br />

zurückgekehrt<br />

bin, gab es ein riesiges Hallo. Als<br />

ich dann noch von den Geschehnissen<br />

in St. Veit an der<br />

Glan berichtet habe, waren alle<br />

fast ein wenig ungläubig. Unglaublich,<br />

ungläubige Engel!?<br />

Wenn man nicht einmal mehr<br />

einem St. Veiter Weihnachtsengel<br />

traut, wem denn dann?<br />

Und jetzt stehe ich wieder hier.<br />

Hell leuchtend hat man mich in<br />

Szene gesetzt. Mit meiner<br />

beachtlichen Größe kann ich<br />

spielend leicht das vorweihnachtliche<br />

Geschehen in der<br />

Stadt beobachten. Und obwohl<br />

ich ja alles schon aus dem Vorjahr<br />

kenne, komme ich aus dem<br />

Staunen nicht heraus. Nirgendwo<br />

herrscht so viel Harmonie und<br />

Einigkeit. Und nirgendwo wird<br />

versucht, den Menschen schon in<br />

der Adventzeit eine ganz große<br />

Freude zu machen, sie auf das<br />

Fest der Feste so richtig einzustimmen.<br />

Mein Nachbarengel hat mir<br />

berichtet, dass es auch heuer<br />

wieder ein fulminantes Weih-<br />

Als erste Kärntner Stadt hat vor Jahrzehnten St. Veit einen Krampusumzug organisiert.<br />

Als „Kärntner Bartlumzug“ findet er seit jeher am 5. Dezember statt.<br />

nachtsgewinnspiel der Kaufmannschaft<br />

gibt. Einkaufen –<br />

aufreißen und sofort gewinnen ist<br />

auch heuer wieder das Motto. Ein<br />

Auto, Warengutscheine im Wert<br />

von 20.000 Euro, drei Wochenendurlaube,<br />

1 Jahr lang Golfspielen<br />

und weitere 20.000 Sofortgewinne<br />

sind schon erwähnenswert.<br />

Herbert T. Sager, Obmann Aktion 82.<br />

Und das Angebot in den<br />

Geschäften lässt keinen Wunsch<br />

unerfüllt. Gerade jetzt ist es Zeit<br />

daran zu denken, was man seinen<br />

Lieben so alles schenken möchte.<br />

Ich sage immer, dass Geben<br />

seliger ist denn Nehmen. Dabei<br />

ist es ziemlich egal, ob die Weihnachtsüberraschung<br />

einfach oder<br />

anspruchsvoll ist. Hauptsache, sie<br />

ist unerwartet und kommt von<br />

Herzen. Und dann die Idee mit<br />

den Herzogstadttalern. Die kann<br />

man in jeder St. Veiter Bank erwerben<br />

und dann wieder wie<br />

Bargeld ausgeben – tolle Idee.<br />

Gestern habe ich gehört, dass es<br />

hier in St. Veit auch ganz spezielle<br />

Einkaufswägen und einen Dienstmann<br />

gibt. Da muss man ja gar<br />

nichts mehr schleppen. Das<br />

Einkaufen ist ja dann superbequem.<br />

Besuchen Sie doch auch<br />

einmal diese tolle Stadt. Sie werden<br />

aus dem Staunen nicht mehr<br />

herauskommen.<br />

Schön, Sie zu sehen<br />

Ihr<br />

St. Veiter Weihnachtsengel<br />

Herbert T. Sager<br />

Obmann AKTION82


3 2007 Blick punkt<br />

WERBUNG<br />

Ein feines Städtchen zum Leben und Wohlfühlen!<br />

Christkindlmarkt Althofen<br />

<br />

Sternstunden<br />

Großes<br />

Weihnachtsgewinnspiel<br />

<br />

<br />

ALTHOFNER CHRISTKINDLMARKT<br />

JEDEN FREITAG VON 12 – 19 UHR UND<br />

SAMSTAG VON 9 – 19 UHR IM ADVENT<br />

FEINES PROGRAMM AM HAUPTPLATZ VOR DEM BILLA-GEBÄUDE<br />

PROGRAMM<br />

FREITAG, 30. NOVEMBER 2007<br />

AB 17 UHR ERÖFFNUNG MIT BERNIE K. & FRIEND<br />

SAMSTAG, 01. DEZEMBER 2007<br />

17 UHR: ADVENT MIT DEM GEMISCHTEN CHOR ALTHOFEN<br />

FREITAG, 07. DEZEMBER 2007<br />

17 UHR: WEIHNACHTEN MIT DEM MÄNNERCHOR ALTHOFEN<br />

SAMSTAG, 08. DEZEMER 2007<br />

10 UHR: WEIHNACHTSMODENSCHAU<br />

& CHRISTKINDLFALLSCHIRMSPRINGER<br />

STIMMUNGSVOLLER ADVENT MIT DER STADTKAPELLE ALTHOFEN<br />

FREITAG, 14. DEZEMBER 2007<br />

17 UHR: „LEISE RIESELT DER SCHMÄH“ MIT SEPPI RUKAVINA,<br />

EDGAR UNTERKIRCHNER, ROMAN WOHOVSKY & KLAUS LIPPITSCH<br />

SAMSTAG, 15. DEZEMBER 2007<br />

10.30 UHR: KRIPPENSPIEL DER HAUPTSCHULE ALTHOFEN<br />

FREITAG, 21. DEZEMBER 2007<br />

17 UHR: WEIHNACHTSSTIMMUNG MIT DER STADTKAPELLE ALTHOFEN<br />

SAMSTAG, 22. DEZEMBER 2007<br />

10 UHR: ADVENT MIT DEN „LONG HER BOYS“<br />

VERLOSUNG DES ALTHOFNER WEIHNACHTSGEWINNSPIELS


REGIONALES/PR<br />

Blick punkt 2007 4<br />

Weihnachten in St. Veit: Jeden<br />

Frei nach dem Motto „Sich zu Hause fühlen, sich wohl fühlen“ stellt sich St. Veit auch in diesem Jahr als Europas größtes Wohnzimmer<br />

vor. Das neuartige Licht- und Dekorationskonzept der Firma „Blachere Illumination“ aus dem Vorjahr wird um einige Besonderheiten<br />

erweitert und präsentiert die Stadt St. Veit, im Speziellen den St. Veiter Hauptplatz, als heimeliges Wohnzimmer.<br />

Sechs prunkvolle Luster, ein<br />

großer roter Teppich, auf dem ein<br />

überdimensionaler Ohrensessel<br />

und eine Couch sowie eine Kommode<br />

mit Tisch und Stehlampe<br />

positioniert sind, der neu gestaltete<br />

20 Meter hohe Christbaum,<br />

große und kleine Engel sowie 20<br />

Christbaumpyramiden sind das<br />

leuchtende Inventar. Ein neuartiges<br />

Kulissen- und Dekorationskonzept<br />

der oberösterreichischen Designfirma<br />

„mad“ für den Adventmarkt<br />

rundet das Ensemble auf<br />

dem Hauptplatz ab.<br />

Elf Aussteller<br />

Das künstlich geschaffene Wohnzimmer<br />

bietet elf Ausstellern die<br />

Möglichkeit, in einem noch nie da<br />

gewesenen Ambiente regionale<br />

Produkte den Besuchern zu offerieren.<br />

Diese werden sich in einem<br />

Wohnzimmer wieder finden, in<br />

dem die dargestellten Einrichtungsgegenstände<br />

die Geschäftsflächen<br />

der Fieranten sind. Die<br />

Hütten präsentieren sich als Kommoden,<br />

Bücherregal, Kamin, Kachelofen,<br />

Fenster, Fachwerk, Pendeluhr,<br />

Bild, Telefon und ein<br />

Kastenradio. Die Produktpalette,<br />

die zum Einkauf animiert, umfasst<br />

u. a. Keramik, Glas, Holzspielsachen,<br />

Schnitzereien, Strickwaren,<br />

Das Programm des St. Veiter<br />

Weihnachts-Abos: Mittwoch, 28.<br />

November: „American Gospel“ –<br />

Sheila Michellé & 4Real mit<br />

„Special guest“ Startenor Mr. Tyrone<br />

Davis von den weltberühmten<br />

Harlem Gospel Singers.<br />

Freitag, 7. Dezember: Musikalische<br />

Begegnung für „Licht ins<br />

Dunkel“ – das Kärntner Landeskonservatorium<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt St. Veit,<br />

ORF und Klaviere Menzel.<br />

Unter dem Motto „Musikalische<br />

Begegnung für Licht ins Dunkel“<br />

werden an diesem Abend das<br />

Trio Assai, Trio Echos, Elisabeth<br />

Weihrauch, Teelichter, Tisch- und<br />

Weihnachtsschmuck bis hin zu Honigerzeugnissen,<br />

kulinarischen<br />

Köstlichkeiten der Region und<br />

Süßwaren aller Art.<br />

Der Weihnachtsmarkt auf dem<br />

Hauptplatz ist täglich von 10 bis 19<br />

Uhr, freitags bis 21 Uhr, geöffnet.<br />

Er präsentiert sich bis 6. Dezember<br />

als Nikolomarkt, vom 7. bis 24. Dezember<br />

als Christkindlmarkt und<br />

vom 27. bis 31. Dezember als Silvestermarkt.<br />

Jeden Freitag im Advent (ab 30.<br />

November) laden die Geschäfte<br />

zu Einkaufsabenden ein, sie<br />

bleiben bis 21 Uhr geöffnet!<br />

Die zahlreichen kleineren Lichterschüsseln<br />

am Unteren Platz werden<br />

durch große Schüsseln mit einem<br />

Durchmesser bis zu drei<br />

Metern ergänzt. Die Lichtelemente<br />

sind in über fünf Meter Höhe montiert<br />

und erzeugen dadurch das<br />

Ambiente eines Sternenhimmels.<br />

Erweitert wird die Dekoration auch<br />

Das größte beleuchtete Wohnzimmer Europas auf dem St. Veiter Hauptplatz.<br />

Fister am Klavier und das Streicherensemble<br />

der Kammermusikklasse<br />

des Konservatoriums<br />

Klagenfurt zu hören sein. Zu<br />

Gehör kommen u. a. Werke von<br />

L. v. Beethoven, J. S. Brahms,<br />

Van Vlieth und G. Mittergradnegger.<br />

Der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />

kommt der Aktion „Licht<br />

ins Dunkel“ zugute.<br />

Mittwoch, 12. Dezember: „Papermoon´s<br />

Christmas Fairy Tale“.<br />

Ein besonderes Highlight in diesem<br />

Jahr ist die Verpflichtung<br />

der Band „Papermoon“. Geboten<br />

wird ein musikalisches Weihnachtsmärchen<br />

der beiden öster-<br />

reichischen Ausnahmekünstler.<br />

Edina Thalhammer und Christof<br />

Straub verpacken in ihrer ersten<br />

echten Weihnachtsshow ihre Hits<br />

aus dem Erfolgsalbum „Christmas<br />

unplugged“ und einem Märchen<br />

über ein einsames Kind,<br />

das seine Eltern sucht. Viel Gefühl<br />

in den Songs, aber auch in<br />

der Geschichte, die von den guten,<br />

aber auch schlechten Erlebnissen<br />

des Kindes erzählt, und<br />

der Hoffnung, die nie vergeht,<br />

und natürlich dem Christkind.<br />

Als besonderer Abend gilt seit jeher<br />

die St. Veiter Kellerweihnacht<br />

mit Prof. Ernst Wallisch. Kritische<br />

noch durch große und kleine<br />

leuchtende Engerln, die das weihnachtliche<br />

Bild am Unteren Platz<br />

abrunden.<br />

Neue Lichterkugeln in der Spitalgasse,<br />

Lichtervorhänge in der<br />

Postgasse und kleine Engerln am<br />

Herzog-Bernhard-Platz krönen die<br />

Gesamtgestaltung der Innenstadt.<br />

Ein besonders eindrucksvolles Bild<br />

wird sich den Besuchern und Gästen<br />

rund um die Innenstadt bieten.<br />

Als Willkommenszeichen sitzen<br />

auf der Stadtmauer strahlende Engel<br />

und an den Eingängen zur Innenstadt<br />

laden riesige Engel die<br />

Besucher zum Eintreten in die<br />

Stadt ein. Lichterketten an ausgewählten<br />

Bäumen rund um die<br />

Stadtmauer untermalen das weihnachtliche<br />

Bild. Natürlich gibt es<br />

auch an den Zufahrtsstraßen zahlreiche<br />

Dekorationselemente, wie<br />

beispielsweise Christbaumformationen<br />

auf dem Oktoberplatz.<br />

40 rote Weihnachtssofas<br />

Selbstverständlich passt sich auch<br />

der Handel der neuen Dekorationsthematik<br />

an. Mit Lichtschlangen<br />

gechmückte Schaufenster und<br />

Portale sowie 40 rote Weihnachtssofas,<br />

des Möbelhauses „kika“<br />

rücken das Thema „Wohnzimmer“<br />

in den Vordergrund und verleihen<br />

St. Veiter Weihnachts-Abo: 4 Konzerte um 30 €<br />

Das St. Veiter Weihnachtsabo ist seit einigen Jahren ein fixer Bestandteil der großen St. Veiter Weihnachtsaktion. Abo-Besitzer können<br />

vier erstklassige Konzerte zum Sonderpreis von 30 Euro besuchen. Ein weiterer Vorteil des Besitzes einer Abo-Karte ist, dass die<br />

besten Plätze für Abo-Besitzer reserviert werden. Tickets sind ab sofort bei der STAMA erhältlich. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />

Betrachtungen, versöhnliche Texte,<br />

Geschichten, die man erlebt,<br />

werden von Brigitte West gelesen<br />

und von Ernst Wallisch (Saxophon),<br />

Thomas Wallisch (Gitarre)<br />

und Michaela Kollar (Gesang)<br />

musikalisch eingebettet. Mittwoch,<br />

19. Dezember, 19.30 Uhr,<br />

im Rathaus, Kellergalerie.<br />

Informationen zu allen Veranstaltungen<br />

gibt es in der<br />

STAMA Veranstaltungs- und<br />

Stadtmarketing <strong>GmbH</strong>, Tel.:<br />

04212/28880-6921 oder FAX:<br />

04212/28880-6920, e-mail:<br />

raimund.kirchheimer@stama.cc<br />

e-mail: ulf.six@stama.cc


5 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/PR<br />

Freitag bis 21 Uhr einkaufen!<br />

dem Stadtbild eine weitere besondere<br />

Note. Abgerundet wird das<br />

Weihnachtsensemble durch rote<br />

Teppiche, die ebenfalls vor den<br />

Geschäftseingängen platziert sind.<br />

Auch die Gastronomie macht mit.<br />

So kann man die Weihnachtsstimmung<br />

bei Kaffee und Kuchen, bei<br />

Glühwein, Punsch und Glühmost<br />

beinahe im Freien genießen. Transparente<br />

Zelte mit wohnzimmerähnlicher<br />

Gestaltung und beheizten<br />

Fußböden auf dem Hauptplatz sorgen<br />

für ein unvergessliches Ambiente.<br />

Der Gastronomiebereich<br />

ist direkt an den Adventmarkt angeschlossen.<br />

Auf der Bühne des Weihnachtsmarktes<br />

treten jeweils<br />

freitags um 17 Uhr St. Veiter<br />

Schulen und heimische Chöre<br />

mit einem Adventprogramm<br />

auf, samstags gibt es von<br />

10.30 bis 12.30 Uhr sowie von<br />

15 bis 17 Uhr Livemusik, sonntags<br />

wird von 15 bis 17 Uhr<br />

musiziert. Der St. Veiter Weihnachtsmarkt wartet mit einer bunten Produktpalette auf. Sehr gefragt sind keramische Erzeugnisse.<br />

St. Veit: 20.000 Sofortgewinne<br />

Auch heuer präsentiert die Weihnachtsstadt St. Veit ihr beliebtes Weihnachtsgewinnspiel. In rund hundert Geschäften bekommt man<br />

beim Einkauf ein Los und auch heuer muss man nicht erst auf eine große Verlosung warten oder sich durch lange Gewinnerlisten<br />

lesen. Der Einkauf in St. Veit wird mit 20.000 Sofortgewinnen versüßt. Hauptpreis ist ein Einkaufsgutschein im Wert von 10.000 Euro!<br />

In St. Veit werden dieses Jahr die<br />

Einkäufe bis Weihnachten mit<br />

20.000 Sofortgewinnen versüßt.<br />

Von Duftkissen, Antistressbällen,<br />

hölzernen Pfeifen, Glasbilderrahmen,<br />

Weihnachtsbaumschmuck,<br />

Teelichtern, Schneeflitzern, Handschuhen,<br />

Schals und Kappen sowie<br />

Teddybären mit einem Seifenanhänger<br />

für die Jüngeren,<br />

Rucksäcken, Kochhandschuhen,<br />

Kerzensets, Büchern über Thermoskannen<br />

und Warengutscheinen<br />

bis hin zu den Produkten der<br />

Konditoreien und Kaffeehäuser –<br />

für jeden Gewinner gibt es ein<br />

herrliches Geschenk. Die Sofortgewinne<br />

können umgehend abgeholt<br />

werden!<br />

Diese Sofortpreise sind wie im<br />

Vorjahr nicht nur in einer Gewinnzentrale<br />

abzuholen, sondern di-<br />

rekt bei der St. Veiter Kaufmannschaft.<br />

Zahlreiche Unternehmen<br />

haben sich dazu bereit erklärt, als<br />

„Christkindl-Gewinn-Zentrale“ zu<br />

fungieren. In den Gewinnlosen<br />

wird also das entsprechende Geschäft<br />

angeführt sein, in dem die<br />

Sofortpreise einzulösen sind!<br />

Jokerlose<br />

Wie auch bereits im Vorjahr, haben<br />

die Kunden der Weihnachtsstadt<br />

St. Veit wieder die Möglichkeit,<br />

mit den Jokerlosen am<br />

Gewinnspiel teilzunehmen. Um es<br />

den TeilnehmerInnen zu erleichtern,<br />

muss auch in diesem Jahr<br />

nur noch die Telefonnummer eingetragen<br />

werden. Sie werden von<br />

der Kaufmannschaft verständigt.<br />

Beibehalten wird auch die weitere<br />

Gewinnchance mit den Symbollosen.<br />

In den Losen werden drei<br />

verschiedene Symbole – entweder<br />

ein Baum, ein Stern oder ein<br />

Engel – eingedruckt. Hat der Kunde<br />

sechs gleiche Symbole, kann<br />

er je nach dem gesammelten<br />

Symbol aus verschiedenen Preisen<br />

auswählen. Die Preise dieser<br />

Gewinnchance sind in der<br />

„Christkindl-Gewinn-Zentrale“ im<br />

Hause Hauptplatz 23 abzuholen.<br />

Gewinne um 160.000 Euro<br />

Als Höhepunkt des Gewinnspiels<br />

wird es natürlich auch heuer eine<br />

große Hauptverlosung geben.<br />

Diese findet am Heiligen Abend,<br />

am Montag, dem 24. Dezember,<br />

im St. Veiter Rathaushof statt. Ab<br />

12.30 Uhr kann man sich dann<br />

schon über die spannende Verlosung<br />

unterhalten. Der offizielle<br />

Teil beginnt um 13 Uhr.<br />

Bei den zwölf Hauptpreisen handelt<br />

es sich um St. Veiter Einkaufsgutscheine<br />

(1 x 10.000 Euro,<br />

10 x 1000 Euro) sowie den neuen<br />

VW FOX – ein kompaktes Auto<br />

mit CD-Radio, ABS, verzinkter Karosserie,<br />

elektrohydraulischer<br />

Servolenkung, Variopaket und<br />

Winterbereifung im Wert von insgesamt<br />

11.000 Euro. Das Auto<br />

wird von Porsche St. Veit und der<br />

St. Veiter Kaufmannschaft gesponsert.<br />

Der Gesamtwert der ausgeschütteten<br />

Gewinne beläuft<br />

sich auf weit mehr als<br />

160.000 Euro. Das St. Veiter<br />

Weihnachtsgewinnspiel gibt es<br />

übrigens seit dem Advent 1961!


REGIONALES/WERBUNG<br />

Blick punkt 2007 6<br />

St. Veiter Blumenhotel<br />

feiert die Dachgleiche<br />

Mit dem Bau des Blumenhotels liegt die Stadt St. Veit gut in der<br />

Zeit. Vor einigen Tagen konnte termingerecht die Dachgleiche gefeiert<br />

werden. Geplant sind 220 Betten in fünf Geschoßen.<br />

Für die Architektur des Elf-Millionen-Projektes<br />

zeichnen die spado<br />

& ogris.wanek-Architekten verantwortlich,<br />

das Management wurde<br />

der Vienna International-Hotelgruppe<br />

übertragen, die Bauleitung<br />

obliegt Ropac & Partner. Auftraggeber<br />

namens der Stadt-Holding<br />

ist die HICO-Hotel- und Investment-Consulting<br />

St. Veit GesmbH.<br />

Die Gesamtnutzfläche beträgt<br />

5600 Quadratmeter, 2800 entfallen<br />

auf die Zimmer.<br />

St. Veits LAbg. Bürgermeister Gerhard<br />

Mock: „Es handelt sich um<br />

den Leitbetrieb für die Region, der<br />

den Urlaubsgast ebenso ansprechen<br />

soll wie den Tages- und Seminartouristen.<br />

Bis April soll der<br />

Innenausbau abgeschlossen sein,<br />

im Mai und Juni 2008 wird dann<br />

die Einrichtung vorgenommen,<br />

die geplante Eröffnung soll dann<br />

spätestens im Sommer über die<br />

Bühne gehen!“<br />

Friedenslicht im<br />

Stadtmuseum<br />

Die Öffnungszeiten des St. Veiter<br />

Stadtmuseums am Hauptplatz<br />

werden in der Adventzeit<br />

ausgeweitet: 30. November bis<br />

30. Dezember freitags bis<br />

sonntags jeweils von 11 bis 17<br />

Uhr. Zusätzlich ist das Museumszentrum<br />

am 24., 25., 26.,<br />

31. Dezember sowie 1. Jänner<br />

2008, ebenfalls von 11 bis 17<br />

Uhr geöffnet.<br />

Das museale Weihnachtsprogramm<br />

präsentiert in seiner<br />

Ausstellung alles zum Thema<br />

Eisenbahn und Straße, Postund<br />

Fernmeldewesen sowie<br />

die Geschichte der Herzogstadt.<br />

Zudem kann jeder Besucher<br />

seine eigene Münze mit<br />

dem Stadtwappen von St. Veit,<br />

dem heiligen Vitus, schlagen.<br />

Die Garteneisenbahn wurde erweitert<br />

– vier Züge fahren mittlerweile<br />

gleichzeitig. Im beliebten<br />

Fahrsimulator kann jeder<br />

Lokführer sein. Wie schon im<br />

vergangenen Jahr, kann auch<br />

heuer am Heiligen Abend, am<br />

24. Dezember, in der Zeit von<br />

11 bis 17 Uhr das Friedenslicht<br />

im Museum abgeholt werden.<br />

Je nach Bauphase sind bis zu 40<br />

Arbeiter gleichzeitig an der Entstehung<br />

des Blumenhotels beteiligt.<br />

Der Bettentrakt wird als fünfgeschoßiger<br />

Baukörper ausgeführt,<br />

der sich teilweise mit dem Servicetrakt<br />

verzahnt. Die Zimmer sind<br />

über einen zentralen Gang zu<br />

erreichen. Diese sind durch ihre<br />

Ost-West-Orientierung optimal belichtet.<br />

Das unregelmäßige Fensterbild<br />

der Fassade soll die Monotonie<br />

des Gebäudes auflösen und<br />

den Zimmern einen individuellen<br />

Charkter verleihen.<br />

Das Blumenthema begegnet dem<br />

Gast auf verschiedenen Ebenen.<br />

So wird die Fassade des Servicetraktes<br />

mit floar-bedruckten Motiven<br />

versehen. Einen Höhepunkt<br />

wird die Schaugärtnerei darstellen,<br />

die so angeordnet wird, dass<br />

sie Blickbeziehungen zu den verschiedensten<br />

Bereichen des Hotels<br />

ermöglicht.<br />

Jahreszeitensingen<br />

im Rathaus St. Veit<br />

Im Rahmen der beliebten Reihe<br />

des St. Veiter Jahreszeitensingens<br />

findet am Samstag,<br />

dem 1. Dezember, das Wintersingen<br />

statt. Beginn im St. Veiter<br />

Rathaushof ist um 20 Uhr.<br />

Mitwirkende sind die Singgemeinschaft<br />

Projern unter der<br />

Leitung von Gertraud Pobaschnig<br />

und der Eisenbahnerchor<br />

St. Veit unter der Leitung von<br />

Werner Unterreiner.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

Kärntner Lieder, Adventlieder<br />

und weihnachtliche Kärntner<br />

Lieder.<br />

Karten sind bei den Sängerinnen<br />

und Sängern der beiden<br />

Chöre zum Vorverkaufspreis<br />

von sechs Euro (Abendkasse<br />

acht Euro) erhältlich.<br />

Don Kosaken<br />

Am Dienstag, dem 11. Dezember,<br />

gastieren um 19.30 Uhr die<br />

„Zarewitsch Don Kosaken“ mit<br />

einem festlichen Weihnachtskonzert<br />

in der St. Veiter Stadtpfarrkirche.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

STAMA, Telefon 04212/28880.


7 2007 Blick punkt<br />

WERBUNG<br />

Freude schenken –<br />

mit einem Geschenkscheck<br />

9344 Weitensfeld | Bundesstraße 41 | Tel.: +43/4265/425 | Fax: +43/4265/7293 | strohmaier@trachtenhaus.com<br />

www.austrianlook.at


REGIONALES/WERBUNG<br />

Josef Gruze<br />

Leiter der Kärntner<br />

Sparkasse AG Brückl<br />

Tel. 050100/32123<br />

GruzeJ@KaerntnerSparkasse.at<br />

Profitieren<br />

Sie jetzt<br />

davon!<br />

Asiens<br />

Wirtschaft wächst<br />

und wächst.<br />

Unglaubliche 1.000 Mrd. US-<br />

Dollar pro Jahr werden bis 2030<br />

in den Ausbau der Infrastruktur<br />

Asiens fließen. Und der starke<br />

Zuzug in die Städte löst einen<br />

gewaltigen Bauboom aus.<br />

BESTE VORAUSSETZUNGEN<br />

ALSO FÜR BESTE<br />

PERFORMANCES VON<br />

– ESPA STOCK<br />

ASIA INFRASTRUCTURE<br />

investiert in Aktien ausgewählter<br />

Infrastruktur-<br />

Unternehmen Asiens und<br />

– ESPA STOCK<br />

NEW CONSUMER<br />

legt weltweit in Aktien an,<br />

davon ca. 50 % in Asien (inkl.<br />

Japan, mit Schwerpunkt China<br />

und Indien) und ca. 50 % in<br />

der restlichen Welt<br />

– Breite Streuung<br />

– Schon mit kleinen Beträgen<br />

möglich<br />

– Ideale Portfolio-Beimischung<br />

Weitere Informationen zu diesen Fonds finden Sie in<br />

den Fondsprospekten und auf www.sparinvest.at. Die<br />

Prospekte (sowie allfällige Änderungen) wurden im<br />

„Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht und stehen<br />

Interessenten kostenlos am Sitz der ERSTE-SPAR-<br />

INVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., sowie am<br />

Sitz der Erste Bank der oesterreichischenSparkassen<br />

AG (Depotbank) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich<br />

um eine <strong>Werbe</strong>mitteilung.<br />

Blick punkt 2007 8<br />

Oft bin ich auch die<br />

Mit der VIP-Betreuung der „Starnacht am Wörthersee“ und der<br />

„Schloss Velden Gala“ hat die Feldkirchner Eventagentur Perfect<br />

zwei internationale Bewährungsproben perfekt gemeistert. Agenturchefin<br />

Brigitte Truppe ist stolz auf ihre „perfekte Truppe“, die<br />

sich auch in der Model-Szene profiliert hat.<br />

Irgendwie war die Karriere der<br />

heute 28-jährigen Feldkirchnerin<br />

schon im Kleinkindalter vorgezeichnet.<br />

Schon als siebenmonatiges<br />

Baby fungierte sie als Fotomodel<br />

für Chico-Schuhe. Ihre<br />

ersten Schritte am Laufsteg mit 15<br />

Jahren im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

an der HBLA Klagenfurt, die<br />

heutige Höhere Lehranstalt für<br />

Mode. „Obwohl ich heute noch<br />

gerne auf dem Laufsteg bin, habe<br />

ich schon sehr früh erkannt, dass<br />

ich nicht die körperlichen Voraussetzungen<br />

für eine Model-Karriere<br />

habe. Ausstrahlung allein ist zu<br />

wenig, ich bin einfach zu klein“,<br />

erinnert sich die im Sternzeichen<br />

der Waage geborene Powerfrau.<br />

Disziplin und Perfektion waren<br />

stets Brigitte Truppes Wegbegleiter,<br />

nicht nur in Schule und Studi-<br />

um, sondern auch im Sport. Wie<br />

bei ihrem Vater Reinhard Truppe,<br />

Weltmeister, mehrfacher Vizeeuropameister<br />

und Weltcupsieger,<br />

war der Modellflug jahrelang<br />

ihre Leidenschaft. Zahlreiche nationale<br />

und internationale Erfolge,<br />

speziell in den Nachwuchsklassen,<br />

stehen zu Buche. Jobbedingt hat<br />

die Absolventin der Uni Klagenfurt<br />

(Magistra der Publizistik und<br />

Kommunikationswissenschaften)<br />

jetzt keine Zeit für den Sport.<br />

„Meine neue Sportart heißt<br />

Stress, für Modellflug und Leichtathletik<br />

ist derzeit terminlich kein<br />

Platz.“<br />

Der Einstieg ins Eventbusiness erfolgte<br />

schon im Mittelschulalter,<br />

als sie Veranstaltungen für das elterliche<br />

Autohaus organisierte.<br />

Während des Studiums entstand<br />

Schnellbus für Feldkirchner Pendler<br />

Damit der Umstieg vom Pkw zum öffentlichen Verkehr noch leichter fällt, errichtete die ÖBB-Infrastruktur<br />

Bau AG gemeinsam mit dem Land Kärnten und der Stadt Feldkirchen eine neue Park-&-<br />

Ride-Anlage – inklusive entsprechender Anpassung der bestehenden Straßenanbindungen – in der<br />

Nähe des Feldkirchner Bahnhofs.<br />

Die 200.000-Euro-Investition wurde<br />

noch im November fertig gestellt.<br />

Die Errichtungskosten teilen<br />

sich die ÖBB-Infrastruktur Bau AG<br />

(50 Prozent), das Land Kärnten (30<br />

Prozent) und die Stadt Feldkirchen<br />

(20 Prozent).<br />

Eine Investition, die sich auszahlt:<br />

Profitieren werden durch diese<br />

neue Anlage vor allem die Busund<br />

Bahnkunden, die künftig<br />

ihren Pkw stehen lassen und ganz<br />

leicht auf den öffentlichen Verkehr<br />

umsteigen können. Für Fahrradund<br />

Mopedfahrer stehen zusätzliche<br />

überdachte Stellplätze zur<br />

Verfügung.<br />

Die neue Park-&-Ride-Anlage ermöglicht<br />

der ÖBB-Postbus <strong>GmbH</strong><br />

auch die Etablierung von Schnellbussen<br />

für Pendler zwischen Feldkirchen<br />

und Klagenfurt. Seit 19.<br />

November verbinden modernste<br />

Postbusse dreimal pro Tag und<br />

Dreimal am Tag<br />

verkehren seit<br />

dem 19. November<br />

zusätzlich<br />

Schnellbusse<br />

zwischen Feldkirchen<br />

und Klagenfurt.<br />

War als siebenmonatiges Baby schon<br />

Fotomodel: Mag. Brigitte Truppe.<br />

Richtung die beiden Städte mit nur<br />

einem Kurzhalt in Moosburg auf direktem<br />

Weg. Die Postbusse haben<br />

jeweils eine Fahrzeit von 40 Minuten.<br />

„Das neue Schnellbus-Angebot<br />

wurde in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Land Kärnten und der<br />

Verkehrsverbund Kärnten <strong>GmbH</strong><br />

realisiert“, stellt Postbus-Regionalmanager<br />

Ing. Erwin Kletz fest.<br />

„Die Fahrpläne wurden anhand<br />

der Kundenwünsche realisiert. Zu<br />

diesem Zweck führte die ÖBB-<br />

Postbus <strong>GmbH</strong> eine Pendlerumfrage<br />

durch, an der sich über 300<br />

Buskunden beteiligten“, so Kletz.<br />

Insgesamt wurden über 2000 Fragebögen<br />

verteilt.<br />

Die Postbusse fahren nach den besonders<br />

günstigen Tarifen der<br />

Kärntner Linien. Neu ist auch eine<br />

Zehn-Fahrten-Karte und das Ticketingsystem<br />

mit Chipkarten. „Pendler<br />

sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

nicht nur günstiger<br />

unterwegs, sondern tragen auch<br />

aktiv zur Verringerung der CO 2 -Belastung<br />

bei“, so Kletz.


9 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

„Übermutti“<br />

der Kontakt mit Martin Ramusch,<br />

dem Organisator der Starnacht<br />

und die Mitarbeit in dessen Agentur.<br />

Den Sprung in die Selbstständigkeit<br />

wagte Mag. Truppe am 6. Juli<br />

2005 zuvor war sie noch für Infineon<br />

und die Agentur Meilenstein<br />

tätig. Ihren unternehmerischen<br />

Schwerpunkt legt die Agenturchefin<br />

in die Veranstaltungsbetreuung<br />

und auf Modeschauen.<br />

Bei der letzten Familienmesse in<br />

Klagenfurt hat Perfect erstmals eine<br />

komplette Modeschau für das<br />

Kärntner Heimatwerk abgewickelt.<br />

Angefangen von der Dekoration,<br />

der Musik, der Choreographie, alles<br />

stammte von Perfect. „Dabei<br />

war es mir besonders wichtig,<br />

dass die Mode nicht durch die<br />

Showeffekte in den Hintergrund<br />

gedrängt wird.“<br />

Brigitte Truppe will immer perfekt<br />

sein und alles aus einer Hand anbieten<br />

können, von der Konzeption<br />

bis zur Umsetzung. „Dazu<br />

gehört auch, dass ich bei Caterings<br />

gerne selbst die Weine<br />

aussuche, nichts dem Zufall überlasse.<br />

Ich habe strenge Qualitätskriterien,<br />

einen Perfektionstick, daher<br />

war der Name „Perfect“ für<br />

meine Agentur für meinen Lebensgefährten<br />

Sebastian immer<br />

klar. Allerdings zur „Perfecten<br />

Truppe“ habe ich mich nicht überreden<br />

lassen.“<br />

Ihren Führungsstil bezeichnet Brigitte<br />

Truppe als streng, aber gerecht<br />

und kollegial. „Für mich ist<br />

Arbeit mit Menschen immer Persönlichkeitsentwicklung,<br />

ich helfe<br />

gerne, gebe allen eine faire Chance<br />

fungiere manchmal – typisch<br />

Waage – als Übermutti und nehme<br />

mir immer Zeit für meine Mitarbeiterinnen.“<br />

Trotz der internationalen Herausforderung<br />

ist brigitte truppe bodenständig,<br />

familiär geblieben.<br />

„Ich bin am liebsten daheim oder<br />

relaxe mit meinem Freund beim<br />

Hochschober. Scheue mich nicht<br />

Verantwortung zu übernehmen<br />

und werde auf keinen Fall an Magersucht<br />

erkranken, dazu esse und<br />

trinke ich viel zu gerne.“<br />

Über 400 Jugendliche informierten sich an der Polytechnischen Schule in Feldkirchen<br />

über die Möglichkeiten, Lehre und Matura miteinander zu verbinden.<br />

Orientierung im Beruf<br />

Aufgrund des enormen Zuspruchs beim bundesweiten „Tag der<br />

Lehre“ in St. Veit im vergangenen Oktober wird es nun eine Veranstaltungsreihe<br />

zu Lehre und Berufsorientierung in allen Kärntner<br />

Bezirksstädten geben. Mitte November war die Polytechnische<br />

Schule in Feldkirchen dran, wo sich über 400 Jugendliche<br />

umfassende Informationen holten.<br />

Kärnten ist das modernst aufgestellte<br />

Bundesland in der Lehrlingsausbildung.<br />

Es wurden rechtzeitig<br />

die Weichen gestellt, als vor<br />

vier Jahren das Berufsschulkonzept<br />

mit den Kompetenzzentren<br />

eingeführt und parallel dazu eine<br />

Sanierungs- und Neubauoffensive<br />

bei den Lehrlingsheimen durchgeführt<br />

wurden. Eine Imagesteigerung<br />

der Lehre ist notwendig,<br />

denn Lehrlinge sind die Facharbeiter<br />

der Zukunft und damit ein<br />

wichtiger Bestandteil der Wirtschaft.<br />

Die Veranstaltungsreihe informiert,<br />

dass es über 170 verschiedene<br />

Lehrberufe in Kärnten gibt<br />

und soll die jungen Menschen für<br />

eine Lehre bzw. die Lehre mit Matura<br />

begeistern.<br />

Man habe mit ca. 150 zusätzlichen<br />

Lehrlingen gerechnet, fürs heurige<br />

Schuljahr hätten sich aber über<br />

300 angemeldet. Diese Veranstaltungsreihe<br />

soll auch dazu dienen,<br />

den Jugendlichen das duale Aus-<br />

bildungssystem verständlicher zu<br />

machen. „Lehre mit Matura“ sei in<br />

aller Munde, sagte Herbert Torta,<br />

Landesschulinspektor für Berufsschulen.<br />

„Kärnten ist das einzige<br />

Bundesland, das dieses Modell<br />

flächendeckend anbiete. Besonders<br />

wichtig sei auch, dass die<br />

Wirtschaft dahinter stehe“, so der<br />

Berufsschulinspektor. Die 150<br />

Partnerbetriebe sind auf der Homepage<br />

www.lehremitmatura.at<br />

aufgelistet.<br />

Über ihre Schulen informierten<br />

Harald Unterberger, Direktor des<br />

Gymnasiums, und Reinhard Freudenberger,<br />

Direktor der Polytechnischen<br />

Schule.<br />

Die Fachberufsschule St. Veit berichtete<br />

über das Thema Lehre mit<br />

Matura. In weiterer Folge konnten<br />

die Schüler in sechs unterschiedliche<br />

Firmen (Wellpappenfabrik TE-<br />

WA, Embatex <strong>GmbH</strong>, Haslinger<br />

Stahlbau, Nusser Balthasar<br />

<strong>GmbH</strong>, Frico Haus und Inform<br />

Tischlerei) hineinschnuppern.


REGIONALES/PR<br />

TIPP VOM ANWALT<br />

Mag. Daniela Zupanc<br />

Ausmalen:<br />

Ja oder nein?<br />

Für Aufregung sorgt das<br />

neueste Urteil des Obersten<br />

Gerichtshofes, welches nunmehr<br />

dem Mieter doch die Verpflichtung<br />

zum Ausmalen auferlegen<br />

soll, wo doch vor über<br />

einem Jahr der Oberste Gerichtshof<br />

dies für unzulässig erklärt<br />

haben soll?<br />

Die Lösung<br />

Weder die jüngste noch die vor<br />

über einem Jahr gefällte Entscheidung<br />

des Obersten Gerichtshofes<br />

können auf alle<br />

Mietverhältnisse 1:1 umgemünzt<br />

werden, es ist immer<br />

auf das einzelne konkrete Mietverhältnis<br />

abzustellen.<br />

Ob man als Mieter ausmalen<br />

muss, hängt grundsätzlich davon<br />

ab, ob man Unternehmer<br />

oder Konsument ist, wie lange<br />

das Mietverhältnis gedauert<br />

hat, insbesondere, ob die Abnutzung<br />

des Mietobjektes über<br />

eine „normale“ Abnutzung<br />

hinaus geht, was zwischen<br />

Mieter und Vermieter vereinbart<br />

wurde und ob diese Vereinbarung<br />

innerhalb der gesetzlich<br />

zulässigen Schranken<br />

getroffen wurde.<br />

Ich empfehle daher vor Unterfertigung<br />

eines Mietvertrages<br />

oder aber auch vor Beendigung<br />

eines bereits bestehenden<br />

Mietverhältnisses rechtliche<br />

Auskunft einzuholen.<br />

Für ein unverbindliches und<br />

kostenloses erstes Informationsgespräch<br />

stehe ich Ihnen<br />

gerne nach Terminvereinbarung<br />

zur Verfügung.<br />

Hauptplatz 27a, 9300 St. Veit<br />

Telefon: 04212/36843<br />

Blick punkt 2007 10<br />

Kärntner Wintererlebnis<br />

Kärntens Wintertourismus hat sich in den letzten Jahren besonders positiv entwickelt. Nachdem die<br />

Saison 06/07 mit 3,617.845 Übernachtungen als Rekordwinter in die Kärntner Wintertourismusgeschichte<br />

eingegangen ist, blickt Werner Bilgram, Geschäftsführer der Kärnten Werbung, zuversichtlich<br />

in die neue Saison, die spätestens mit den Weltcuprennen in Bad Kleinkirchheim startet.<br />

Blickpunkt: Kärnten ist als<br />

Wintertourismusland wieder in,<br />

gibt es eine Erklärung dafür?<br />

Bilgram: Kärnten hat sich, und das<br />

beweisen nicht nur die Nächtigungszahlen,<br />

als attraktives Winterurlaubsland<br />

im Herzen Europas<br />

gut positioniert. Wie sich aus der<br />

aktuellen Gästebefragung (T-Mona)<br />

entnehmen lässt, gehören zu<br />

den wichtigsten Kriterien für die<br />

Urlaubsentscheidung die Attraktivität<br />

des Schigebietes, gute Erfahrungen<br />

aus der Vergangenheit sowie<br />

die Schneesicherheit. Mit<br />

einer Gesamtzufriedenheit von 95<br />

Prozent sowie einer Weiterempfehlungsabsicht<br />

von 94 Prozent<br />

hat Kärnten somit im Bundesländervergleich<br />

eine Topposition inne.<br />

Speziell im Hinblick auf die<br />

Schneesicherheit hat sich in den<br />

letzten Jahren viel getan. Kärnten<br />

verfügt dank der Investitionsoffensive<br />

des Landes österreichweit<br />

über den höchsten Anteil an be-<br />

schneibaren Pisten und auch die<br />

Aufstiegshilfen wurden großzügig<br />

ausgebaut. Dazu kommt noch,<br />

dass wir in Sachen Marketing mit<br />

der Seilbahnwirtschaft und den<br />

Beherbergungsbetrieben kooperativ<br />

zusammenarbeiten.<br />

Blickpunkt: Woher kommen die<br />

Kärntner Winterurlaubsgäste<br />

und welche Märkte werden in<br />

Zukunft interessant sein?<br />

Bilgram: Mit 36 Prozent kommt<br />

über ein Drittel der Kärntner Wintergäste<br />

aus Restösterreich, 29<br />

Nikolo und Christkind lassen bei<br />

Weihnachtsbäcker Taupe backen<br />

Die Backwaren, Mehlspeisen, Kekse, Pralinen und andere Leckereien, so derzeit die Kletzenbrote und<br />

Christstollen aus der beliebten Herzogstadtkonditorei Taupe am Unteren Platz in St. Veit, sind viel<br />

begehrte Köstlichkeiten! Kein Wunder, dass auch Nikolo und Christkind hier backen lassen.<br />

In der zur Weihnachtsbäckerei umfunktionierten<br />

Herzogstadtkonditorei<br />

Taupe am Unteren Platz ist St. Veit<br />

herrscht derzeit Hochbetrieb, gilt es<br />

doch, neben den täglichen Backwaren<br />

allerlei weihnachtliche Köstlichkeiten<br />

auf den Ladentisch zu zaubern.<br />

So werden vor den Augen des Publikums<br />

am Freitag, dem 30. November,<br />

und Samstag, dem 1. Dezember,<br />

ganztägig im Holzofen mehrere Sorten<br />

köstlicher, saftiger Kletzenbrote<br />

und herrlich mundende Christstollen<br />

gebacken und zum Verkauf angeboten.<br />

Im Advent hat die Herzogstadtkonditorei<br />

jeweils freitags<br />

(Einkaufsabende) bis 22 Uhr, am<br />

Samstag, dem 8. Dezember (Feiertag),<br />

von 8 bis 19 Uhr geöffnet!<br />

Am Mittwoch, dem 5. Dezember,<br />

(Krampus) gibt es ganztägig als besonderen<br />

„Gruß vom Krampus“ Brioche-<br />

und Laugengebäck-Krampusse.<br />

Taupe ist besonders stolz auf sein<br />

hausgemachtes Tee- und Weihnachtsgebäck,<br />

18 verschiedene Sorten ste-<br />

Kärntens Wintertourismus ist wieder im Aufwind. Dank der Investititonen in Beschneiungsanlagen<br />

gab es in den letzten Jahren stets Umsatzsteigerungen.<br />

hen zur Auswahl. Gefragt sind die<br />

hausgemachten Trüffelpralinen, die<br />

am ersten Adventwochenende frisch<br />

serviert werden und der „Adventzauber“,<br />

ein Brot aus leichtem Germteig<br />

mit Zimt, Nüssen und Äpfeln, mit einer<br />

originellen Mütze als Verpackung!<br />

Taupe verfügt außerdem über eine<br />

hauseigene Kaffeerösterei, was nicht<br />

nur Liebhaber dieses belebenden Getränkes<br />

zu schätzen wissen. Jeden<br />

Mittwochs bekommt man beim Kauf<br />

einer Halbkilopackung frisch gerösteten<br />

Kaffees 15 Prozent Rabatt!<br />

Ob Kletzenbrot, Briochekrampusse, Kekse, Christstollen oder frisch gerösteter<br />

Kaffee – Weihnachtsbäcker Taupe sorgt täglich für Köstlichkeiten aller Art!


11 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/PR/WERBUNG<br />

wieder attraktiv<br />

Prozent aus Deutschland, 7,9 Prozent<br />

aus Ungarn, 5,3 Prozent aus<br />

Italien, 4,9 Prozent aus Holland<br />

und je 2,9 Prozent aus Kroatien<br />

und der Tschechischen Republik.<br />

Der Nächtigungsanteil der Gäste<br />

aus Zentral- und Osteuropa ist in<br />

den letzten zehn Jahren auf 10,5<br />

Prozent gestiegen. Bei den Übernachtungen<br />

von Gästen aus Kroatien,<br />

Slowenien und Ungarn liegt<br />

Kärnten österreichweit an erster<br />

Stelle. Zu unseren Aufbaumärkten<br />

gehören Holland mit dem<br />

Großraum Amsterdam und Eindhoven,<br />

der norditalienische Raum<br />

und der Großraum Budapest<br />

ebenso wie Tschechien, Slowenien,<br />

Kroatien und Großbritannien<br />

mit dem Ryanair-Standort London<br />

Stansted. Polen und die Slowakei<br />

gelten als unsere Aktionsmärkte.<br />

Blickpunkt: Gibt es bei den<br />

Gästen je nach Nation Unterschiede<br />

bei den täglichen Winterurlaubsausgaben<br />

in Kärnten?<br />

Bilgram: Die Wintertouristen in<br />

Kärnten geben im Tag durchschnittlich<br />

113 Euro aus. Spitzenreiter<br />

sind die Italiener mit 124 Eu-<br />

ro, vor den Deutschen mit 115 Euro.<br />

Der österreichische Inlandsgast<br />

gibt 113 Euro im Tag aus, der<br />

Ungar 106 Euro. Auf alle Fälle bemerkbar<br />

ist der Trend, dass der<br />

Winterurlaub auch etwas kosten<br />

darf.<br />

Blickpunkt: Gibt es in der<br />

kommenden Saison zusätzliche<br />

Marketing- und <strong>Werbe</strong>-Aktivitäten?<br />

Bilgram: Neben den üblichen<br />

Print-<strong>Werbe</strong>mitteln setzen wir<br />

wieder auf Kooperationen mit TV-<br />

Sendern. So wird am 17. und 18.<br />

Dezember auf der Gerlitzen eine<br />

weitere Folge der beliebten ORF-<br />

Sendereihe „Harry´s liabste Hütten“<br />

gedreht. Bereits zum dritten<br />

Mal überträgt ATV Ungarn heuer<br />

die Silvestershow live aus dem<br />

Schloss Wolfsberg. Der alpine Ski-<br />

Weltcup kommt am 8. und 9. Dezember<br />

wieder nach Bad Kleinkirchheim.<br />

Wir werden diese<br />

enorme Plattform auch zur Bewerbung<br />

der Euro 2008 nutzen.<br />

Verstärkt wird auch die Internetpräsenz,<br />

sind doch die Direktbuchungen<br />

seit 2000 von sechs<br />

auf 26 Prozent angestiegen.<br />

Tolle Jagdkultur (v. l.): Gerfried Rosenfelder (Obmann der Jagdhornbläser), Josef<br />

Sacherer jun., Hegeringleiter Fredi Tobernigg, Jägerin LAbg. Wilma Warmuth,<br />

Walter Bergmeister und Hornmeister Mathias Müller.<br />

Hubertusmesse hat bereits Tradition<br />

Eine würdevolle Messe, umrahmt<br />

von jagdkulturellen Klängen, gestalteten<br />

wiederum die Pächtergemeinschaft<br />

Althofen und der Hegering<br />

111 – Althofen-Guttaring<br />

am Kalvarienberg.<br />

Kaplan Dr. Sedlmaier betonte in<br />

seiner Predigt den Wert der jagdlichen<br />

Tätigkeit in Bezug auf Ökologie<br />

und Kultur und bezeichnete die<br />

Jägerschaft als „Naturexperten<br />

mit Verantwortung“. Der Männerchor<br />

Althofen (Chorleiter Ewald<br />

Trapitsch) unterstrich mit stilvollen<br />

Gesängen die stimmige Messe.<br />

Bei der anschließenden Agape<br />

sorgten die Jagdhornbläser Althofen-Guttaring<br />

für jagdliches<br />

Flair.<br />

Unter den Jägern wurden unter<br />

anderen gesichtet:<br />

Die Althofener Abgeordnete<br />

Wilma Warmuth, Stadtrat Stefan<br />

Gasser, Hegeringleiter Alfred Tobernigg,Pfarrgemeinderatsobmann<br />

Ernst Kohla, Gastronomie-<br />

Experte Stefan Neuwersch und<br />

Jägerin Angelika Götzhaber.<br />

Ing. Peter Petschauer, Dr. Hubert Lengauer, KR Mag. Alois Hochegger, Dr. Jutta<br />

Menschik-Bendele, Dr. Heinrich C. Mayr, Mag. Wolfgang Hammerer, Erich Obertautsch<br />

und Architekt DI Edgar Egger.<br />

Neues Servicegebäude<br />

Im Frühjahr wird mit dem Bau eines neuen Servicegebäudes der<br />

Universität Klagenfurt begonnen, das im Frühjahr 2009 fertig sein<br />

wird. Die Kärntner Sparkasse und die Wiener Städtische errichten<br />

diesen Bau gemeinsam, wichtige studentische Servicestellen werden<br />

dort Platz finden.<br />

„Es gehört zum Selbstverständnis<br />

und zur Verantwortung der Kärntner<br />

Sparkasse, wie auch der<br />

Wiener Städtischen Versicherung,<br />

neben den wirtschaftlichen Interessen<br />

auch die sozialen und kulturellen<br />

Bedürfnisse der Menschen<br />

in unserem Einzugsgebiet<br />

nicht aus den Augen zu verlieren“,<br />

sagte Sparkasse-Vorstandsvorsitzender<br />

Mag. Alois Hochegger<br />

bei der Präsentation des großen<br />

Projektes. Von dieser Einstellung<br />

ausgehend, wurden zwei Projekte<br />

präsentieret, die für Kärnten ebenso<br />

einzigartig wie zukunftsträchtig<br />

sind und die der gesellschaftsaber<br />

auch wirtschaftspolitischen<br />

Bedeutung unserer Alpen-Adria-<br />

Universität Klagenfurt gerecht<br />

werden.<br />

Die Wiener Städtische Versicherung<br />

und die Kärntner<br />

Sparkasse beabsichtigen, auf dem<br />

Gelände der Alpen-Adria-Universität<br />

Klagenfurt, in unmittelbarer<br />

Nähe zum Hauptgebäude, ein Servicegebäude<br />

zu errichten, welches<br />

der Universität vorwiegend zur<br />

Unterbringung von Service- und<br />

Beratungseinrichtungen für Studierende<br />

dient.<br />

Auch das von der Kärntner Sparkasse<br />

gegründete „Institut für<br />

Wissenschaft und Forschung“<br />

(IFWF) wird darin Platz finden.<br />

Daneben sind auch Flächen für die<br />

Kärntner Sparkasse, die Wiener<br />

Städtische Versicherung, eine<br />

Buchhandlung und ein Bistro<br />

vorgesehen.<br />

Die Privatstiftung Kärntner<br />

Sparkasse und die Kärntner<br />

Sparkasse AG haben zudem mit<br />

der Universität Klagenfurt einen<br />

Kooperationsvertrag über 3 x<br />

300.000 Euro zur Wissenschaftsund<br />

Forschungsförderung abgeschlossen,<br />

berichtet der Vorstandsvorsitzende<br />

der „Privatstiftung<br />

Kärntner Sparkasse“, KR<br />

Karl Nedwed.


THEMA<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Isolde Pink<br />

UnterNEHMERinnen<br />

„Es gibt Leute, die halten Unternehmer<br />

für einen räudigen<br />

Wolf, den man totschlagen<br />

müsse, andere meinen, der Unternehmer<br />

sei eine Kuh, die<br />

man ununterbrochen melken<br />

kann. Nur ganz wenige sehen in<br />

ihm das Pferd, das den Karren<br />

zieht.“ Dieses Zitat des britischen<br />

Premierministers Winston<br />

Churchill zeigt deutlich, wie<br />

zwiespältig UnternehmerInnen<br />

von der Gesellschaft gesehen<br />

werden. Es wird Zeit, mit den<br />

Vorurteilen und dem jahrelang<br />

aufgebauten Feindbild zwischen<br />

ArbeitnehmerInnen und UnternehmerInnen<br />

aufzuhören.<br />

UnternehmerInnen sind bereit<br />

Verantwortung zu übernehmen,<br />

Arbeitsplätze zu schaffen und<br />

gehen im freien Wettbewerb<br />

tagtäglich existenzgefährdete<br />

Risiken ein, verzichten auf Freizeit,<br />

müssen kreativ und innovativ<br />

sein, damit ihre Produkte<br />

oder Dienstleistungen auf Dauer<br />

überleben können. Sie sind<br />

ein wichtiges Rad in einer funktionierenden<br />

Gesellschaft und<br />

sichern unsere Einkommen. Unternehmen<br />

brauchen Arbeitnehmer<br />

und Kunden, um am Markt<br />

erfolgreich zu sein. Aufträge<br />

von Kunden und gemeinsam erbrachte<br />

Leistungen – von Arbeitnehmer<br />

und Unternehmer –<br />

sind entscheidend, ob ein Unternehmen<br />

lebensfähig ist und<br />

bleibt. Solange sich der Staat<br />

durch die Besteuerung der Arbeit<br />

seine Mittel holt, werden<br />

Arbeitgeber, aber auch Arbeitnehmer,<br />

Melkkühe der Gesellschaft<br />

bleiben. Daher ist es<br />

höchste Zeit, zu erkennen, dass<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

gemeinsam die Herausforderung<br />

– am Markt bestehen zu<br />

können – annehmen und Lösungen<br />

suchen, die für beide Seiten<br />

Verbesserungen bringen und<br />

zumutbar sind.<br />

Blick punkt 2007 12<br />

„Blickpunkt“ fragt nach<br />

Das 18 km lange Straßenstück zwischen<br />

Klagenfurt und St. Veit ist mit<br />

rund 19.000 Fahrzeugen am Tag eine<br />

der meistbefahrenen Straßen Kärntens.<br />

Die „Schnellstraße“ über das<br />

Zollfeld gilt zwar per Gesetz als mautpflichtige<br />

Autobahn hat sich aber den<br />

zweifelhaften Ruf als „Todesstrecke“<br />

erworben. Allein 27 Tote waren in den<br />

letzten zehn Jahren auf dieser Strecke<br />

zu beklagen. In den nächsten Monaten<br />

werden 1,4 Millionen Euro in die Sicherheit<br />

gesteckt, wie Rumpelstreifen,<br />

Bus- und Lkw-Überholverbot usw.<br />

„Todesstrecke“?<br />

In den nächsten Jahren erfolgt nun der<br />

Ausbau zu einer echten Autobahn mit<br />

baulich getrennten Fahrstreifen. Doch<br />

schon jetzt ist die Diskussion über den<br />

Ausbau voll entbrannt. Wie wird die<br />

Strecke geführt, untertunnelt, eingehaust,<br />

mit Lärmschutzwänden oder als<br />

Niederflurtrasse? Experten erwarten,<br />

dass sich nach dem Vollausbau die Verkehrsfrequenz<br />

auf 60.000 Fahrzeuge<br />

verdreifachen wird, also mit erhöhten<br />

Emissionen zu rechnen ist.<br />

Ist der Vollausbau zu einer echten Autobahn<br />

die einzige Möglichkeit, die<br />

„Todesstrecke“ zwischen der Landeshaupt-<br />

und der Herzogstadt sicherer<br />

zu machen? Reichen Lärmschutzwände<br />

aus oder müsste der Abschnitt bei<br />

Maria Saal eingehaust werden? Sollte<br />

die Sperre der Ausfahrt Zollfeld-Magdalensberg<br />

zurückgenommen werden?<br />

Ist die derzeitige Bemautung der<br />

Strecke überhaupt gerechtfertigt?<br />

„Österreich-Forum Friesach“ als Zukunftswerkstatt<br />

Zwei Tage lang war Friesach der<br />

Mittelpunkt für Experten und Politiker<br />

in Bezug auf Lösungsstrategien<br />

zu positiver Zukunftsgestal-<br />

Katrin Fischinger, Holz-&-Wärme-Pellets-Produktion,<br />

Althofen.<br />

Die S 37 ist keine Autobahn, ich<br />

kann daher nicht verstehen, warum<br />

ich dafür ein Autobahnpickerl<br />

brauche. Da ich vom Zollfeld nach<br />

Althofen zur Arbeit fahre und kein<br />

Pickerl habe, muss ich über das<br />

Stadtgebiet von St. Veit ausweichen.<br />

Das bringt mir oft einen beträchtlichen<br />

Zeitverlust. Unverständlich<br />

für mich ist auch die<br />

Sperre der Auf- und Abfahrt beim<br />

Gasthaus Puck sowie in Taggenbrunn.<br />

Auf alle Fälle sollte der Vollausbau<br />

zu einer echten Autobahn schnell<br />

vorangetrieben werden, denn es<br />

passieren wahnsinnig viele schwere<br />

Unfälle. Die neuen Rumpelstreifen<br />

sehe ich sehr positiv, wenn sie<br />

nicht im dicht verbauten Gebiet<br />

angebracht werden. Besser wären<br />

aber Trennwände zwischen den<br />

Fahrbahnen. Auf alle Fälle sollten<br />

Lärmschutzwände dort aufgebaut<br />

werden, wo sie notwendig sind.<br />

tung. Bürgermeister Max Koschitz<br />

begrüßte Interessierte allen<br />

Coleurs, wobei Hemmaland-Vorsitzende<br />

LAbg. Wilma Warmuth<br />

Interessiert für „Österreich-Forum Friesach“ (v. l.): Tourismusstadtrat Helmut<br />

Khom, LAbg. Wilma Wermuth, NRAbg. Gerald Grosz und Bgm. Max Koschitz.<br />

Heidi Cas-Brunner, WIMO Klagenfurt<br />

und Organisatorin Steirischer Junker.<br />

Meiner Meinung nach ist die derzeitige<br />

Bemautung dieser „Autobahn“<br />

zwischen Klagenfurt und St.<br />

Veit ungerechtfertigt. Wenn die<br />

Strecke einmal zu einer vollwertigen<br />

Autobahn umgebaut sein<br />

wird, ist eine Bemautung okay. In<br />

welcher Form der Ausbau erfolgen<br />

soll, kann ich nicht beurteilen, jedoch<br />

sind Lärmschutzwände das<br />

Mindeste, was den Anrainern geboten<br />

werden kann. Noch besser<br />

wäre natürlich eine Untertunnelung<br />

oder eine Unterflurtrasse. Die<br />

Zu- und Abfahrten Magdalensberg<br />

und Taggenbrunn müssen unbedingt<br />

wieder geöffnet werden. Taggenbrunn<br />

zum Beispiel ist die Ausfahrt,<br />

die es ermöglicht, bestimmte<br />

Schulen in St.Veit zu erreichen, ohne<br />

sich dem Stau im innerstädtischen<br />

Bereich aussetzen zu müssen.<br />

Ich hoffe, dass der Ausbau<br />

bald erfolgt, damit nicht noch<br />

mehr Opfer zu beklagen sind.<br />

die Grüße des Landes Kärnten als<br />

Mitsponsor überbrachte.<br />

Gegenwartsprobleme wie Generationenpolitik,<br />

Umwelt, Katastrophenhilfe<br />

und Sicherheit interessierten<br />

dank hochkarätiger<br />

Referenten aus ganz Österreich<br />

die Zuhörer.<br />

Durch gelungene Organisation der<br />

Stadtgemeinde, sachliche Diskussionskultur<br />

und gute Medienpräsenz<br />

konnte damit ein Veranstaltungstypus<br />

geschaffen<br />

werden, der bereits über ein hohes<br />

wissenschaftliches Niveau<br />

verfügt. „Im nächsten Jahr werden<br />

wir das Österreich-Forum<br />

wiederum durchführen – natürlich<br />

mit aktuellen gesellschaftspolitischen<br />

Themenstellungen“, betonte<br />

das Friesacher Stadtoberhaupt<br />

Max Koschitz.


13 2007 Blick punkt<br />

THEMA/WERBUNG<br />

Ihrer Meinung<br />

Prok. Robert F. Isop, Gebäudereinigung<br />

BRILLANT, Klagenfurt.<br />

Die Bemautung der Strecke ist gerechtfertigt,<br />

wenn Verkehrssicherheit<br />

und Tempolimits der Norm<br />

auf Autobahnen entsprechen. Eine<br />

Investition in die Verbesserung der<br />

Straßensicherheit ist mittelfristig<br />

sinnvoll, bis auch hier ein Gewöhnungseffekt<br />

eintritt. Langfristig<br />

würde sich eine Unterflurtrasse<br />

am sichersten erweisen Die Aufhebung<br />

der Sperre Ausfahrt Zollfeld<br />

und eine Ausfahrtsstraße<br />

nach Maria Saal binden dann auch<br />

die angrenzenden Betriebe und<br />

Unternehmen ein, die sonst den<br />

Anschluss verlieren. Eine Achse<br />

Klagenfurt–St.Veit mit Verbindung<br />

in die Steiermark und weiter nach<br />

Wien ist wirtschaftlich eine der<br />

sinnvollsten Varianten. Alle Verkehrsteilnehmer<br />

könnten diese<br />

Strecke gesichert befahren und<br />

durch die Untertunnelung werden<br />

Emissionen nicht direkt an die<br />

Umwelt abgegeben.<br />

Mag. Christian Schwarzkogler, Geschäftsstellenleiter,<br />

Porsche St. Veit.<br />

27 Tote in zehn Jahren?! Gäbe es<br />

bereits eine Autobahn, wäre die<br />

Bilanz sicher weniger schrecklich.<br />

Für die Sanierung der Spurrinnen<br />

wurde es höchste Zeit und sie ist<br />

ein längst fälliger Beitrag zur Erhöhung<br />

der Sicherheit. Die „Experten“<br />

befürchten mit dem Ausbau<br />

zur Autobahn eine Zunahme<br />

der Verkehrsfrequenz und somit<br />

der Schadstoffemissionen. Das<br />

heißt, ließe man die Straße wie<br />

sie ist, würde die Umweltverträglichkeit<br />

besser ausfallen, weil<br />

dann der Verkehr nicht zunimmt?<br />

Dieser Schluss erscheint mir nicht<br />

logisch. Der Verkehr nimmt generell<br />

zu. Vielmehr sind wir ohne<br />

Autobahn noch weniger auf die<br />

bevorstehende Situation vorbereitet.<br />

Um die Sicherheit auf diesem<br />

Streckenabschnitt wesentlich zu<br />

verbessern, gibt es für mich zum<br />

Vollausbau keine brauchbare Alternative.<br />

Inside and Out im UNIQA-ServiceCenter<br />

UNIQA, der führenden Kunstversicherung<br />

Österreichs, liegt<br />

die Erhaltung traditioneller<br />

Werte und Förderung neuer<br />

Kunst- und Kulturprojekte am<br />

Herzen. Neben Engagements<br />

bei den Salzburger Festspielen<br />

sowie zahlreichen weiteren bedeutenden<br />

Galerien und Theatern,<br />

unterstützt UNIQA aber<br />

auch regionale Kunstveranstaltungen<br />

mit der Überzeugung,<br />

als Privatunternehmen zum Erhalt<br />

hochwertiger Qualität<br />

österreichischer Kultur und<br />

Kunst beizutragen.<br />

Unter dem Motto „Inside and<br />

Out“ laden UNIQA-Landesdirektor<br />

Dr. Hannes Kuschnig und<br />

Regionalmanager Dir. Erich<br />

Strutzmann zu einer vorweihnachtlichen<br />

Vernissage ins ProfitCenter<br />

St. Veit an der Glan.<br />

Die beiden Künstlerinnen Lisa<br />

Walcher (Fotografin) und Margit<br />

Moser (Meisterfloristin) bestechen<br />

in Ihren Kunstwerken<br />

durch fotografische Einsichten<br />

und florale Naturgestaltung.<br />

Die eingenommen Spenden bei<br />

dieser Veranstaltung kommen<br />

der Kärntner Kinderkrebshilfe<br />

zugute.<br />

Ing. Peter Regenfelder, Dir. Erich Strutzmann und die beiden Künstlerinnen<br />

Lisa Walcher und Margit Moser (v. r.).<br />

DAS MÖBEL- & RAUMAUSSTATTUNGSHAUS IHRES VERTRAUENS<br />

• Kompetente Beratung und Planung<br />

in ungestörter Umgebung<br />

• Fixtermin für Lieferung<br />

• Montagearbeiten durch Tischler<br />

• Entsorgung des Verpackungsmaterials<br />

• Service nach der Montage


REGIONALES<br />

LR Josef Martinz, LH Jörg Haider, LR Reinhart Rohr, Bürgermeister Karl Berger,<br />

Lhstv. Gerhard Dörfler und Vizebürgermeister Ing. Alois Sallinger bei der Eröffnung<br />

der sanierten und ausgebauten Straße von Kraig nach Eggen.<br />

Straße nach Eggen generalsaniert<br />

Groß gefeiert wurde unlängst in<br />

Eggen am Kraigerberg. Dort wurde<br />

ein Straßenbauprojekt mit einer<br />

Gesamtinvestition von 1,1 Millionen<br />

Euro abgeschlossen. Seitens<br />

der Landesregierung waren<br />

Landeshauptmann Jörg Haider,<br />

Straßenbaureferent Lhstv. Gerhard<br />

Dörfler, Gemeindereferent LR<br />

Reinhart Rohr und Agrarreferent<br />

LR Josef Martinz mit dabei. Auf<br />

der Gemeindestraße Kraig–Eggen<br />

wurden von der Straßenmeisterei<br />

Friesach rund fünf Kilometer Entwässerungsanlagen<br />

neu gebaut.<br />

Die Vorgehensweise wurde mit<br />

der Agrarabteilung des Landes optimal<br />

abgestimmt.<br />

Blick punkt 2007 14<br />

Kulturroute mit<br />

Die europäische Route Transromanica erhielt vom Europarat die Anerkennung<br />

„Europäische Kulturroute“ verliehen. Dazu wurde in Magdeburg,<br />

Deutschland, ein internationaler Verein gegründet, dem auch<br />

der in Kärnten geschaffene Verein Austria beigetreten ist. Mit dabei<br />

sind auch fünf Kärntner Gemeinden, darunter Friesach und Gurk.<br />

Im Oktober verlieh der Europarat<br />

in Luxemburg der europäischen<br />

Route Transromanica die Anerkennung<br />

als Europäische Hauptkulturroute.<br />

„In den Kreis der Europäischen<br />

Kulturrouten aufgenommen<br />

und in einem Atemzug<br />

mit großen Kulturwegen wie dem<br />

Jakobsweg oder der Via Francigena<br />

genannt zu werden, ist ein<br />

großer Erfolg für alle Partner“,<br />

meint der Obmann des Vereins<br />

Transromanica Austria, Univ.-Prof.<br />

Dr. Johannes Grabmayer. Die Anerkennung<br />

des Europarates setzt<br />

voraus, dass aus dem ehemaligen<br />

Partnernetzwerk im Rahmen eines<br />

EU-Projektes eine Organisation<br />

entsteht, die gemeinsame Aktivitäten<br />

in den Bereichen Wissenschaft,<br />

Kunst, Kultur, Jugend- und<br />

Schüleraustausch sowie Tourismus<br />

plant und umsetzt.<br />

Im November haben in Deutsch-<br />

land acht Partner einen internationalen<br />

Verein aus der Taufe gehoben.<br />

Dazu zählen die deutschen<br />

Bundesländer Sachsen-Anhalt<br />

und Thüringen, die Provinz Modena<br />

in Italien, die Region Burgund<br />

in Frankreich, Europa Romanica in<br />

Spanien, die Staaten Serbien und<br />

Slowenien sowie der Verein<br />

Transromanica Austria, den die<br />

fünf Gemeinden Friesach, Gurk,<br />

Maria Wörth, Millstatt und St.<br />

Paul gründeten.<br />

Als Vorsitzender des wissenschaftlichen<br />

Beirates wurde Univ.-<br />

Prof. Dr. Johannes Grabmayer gewählt.<br />

Er ist Leiter des Institutes<br />

für Geschichte an der Alpen-Adria-Universität<br />

und Mediävist und<br />

er wird nun in den nächsten Jahren<br />

gemeinsam mit Kollegen aus<br />

ganz Europa die Entwicklung der<br />

Transromanica maßgeblich von<br />

Kärnten aus mitbestimmen.<br />

Spielerische Entdeckungsreise durch Naturpark<br />

Im Rahmen eines vom Verein Naturpark Zirbitzkogel–Grebenzen<br />

initiierten Projektes erarbeiteten SchülerInnen von zehn Volksund<br />

drei Hauptschulen aus der Naturparkregion ein umfassendes<br />

Naturparkquiz. Das große Finale steigt im Frühjahr 2008.<br />

Die Lehrenden und Kinder erkundeten<br />

die Gemeinden und sammelten<br />

Fragen zu Geschichte,<br />

Geografie, Wirtschaft, Landwirtschaft,<br />

Kultur, Freizeit und Sport.<br />

Die gesammelten Fragen wurden<br />

vom Naturparkverein ergänzt und<br />

bearbeitet sowie in einem Kartenspiel<br />

aufbereitet, welches jetzt an<br />

etwa 1000 SchülerInnen verteilt<br />

wurde. Ziel der 220 Fragen des<br />

Quiz ist es, den jungen Menschen<br />

im Naturpark Zirbitzkogel–Grebenzen<br />

spielerisch Wissen zu vermitteln<br />

und sie anzuregen, selbst auf<br />

Entdeckungsreise zu gehen. Aber<br />

nicht nur die Kinder können damit<br />

testen, wie gut sie ihre Region<br />

kennen, denn das Spiel ist für jedermann<br />

im Naturparkbüro käuflich<br />

zu erwerben.<br />

Ein besonderer Ansporn für die<br />

SchülerInnen wird es sein, das<br />

große Finale der Quizveranstal-<br />

SchülerInnen aus zehn Volks- und drei Hauptschulen aus der Naturparkregion Grebenzen erarbeiteten ein umfassendes<br />

Naturparkquiz mit 220 Fragen aus den Wissengebieten Geschichte, Geografie, Landwirtschaft, Kultur, Freizeit und Sport.<br />

tung im Frühjahr 2008, welches im<br />

Naturparkzentrum Vivarium ausgetragen<br />

wird, zu erreichen. Die<br />

zuvor ermittelten Schulsieger aller<br />

Volks- und Hauptschulen können<br />

somit an diesem Tag ihr Wissen<br />

unter Beweis stellen.<br />

Ziel ist es, die Schulen untereinander<br />

zu vernetzen und Aktivitäten zu<br />

setzen, welche die regionale Identität<br />

stärken, indem die Besonderheiten<br />

und Chancen der eigenen<br />

Region sichtbar gemacht werden.<br />

Dazu gehören die Bewusstseinsbildung<br />

in Richtung Naturpark Zirbitzkogel–Grebenzen<br />

bei Schüler-<br />

Innen, LehrerInnen und Eltern, die<br />

Weiterführung und Ausbau des<br />

Netzwerkes Naturpark – Schulen,<br />

die Sammlung und Entwicklung<br />

von Angeboten für LehrerInnen<br />

und SchülerInnen zum Naturpark<br />

Zirbitzkogel–Grebenzen und das<br />

Aufzeigen von Möglichkeiten für<br />

LehrerInnen und Eltern im Naturpark.<br />

Weitere Informationen:<br />

Verein Naturpark Zibitzkogel–Grebenzen,<br />

Mag. Michael Baldauf<br />

8820 Neumarkt / Hauptplatz 4,<br />

Telefon: 03584/4100 oder 0699/<br />

10635996. E-Mail: m.baldauf@naturpark-grebenzen.com


15 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

Friesach, Gurk<br />

Auch die Altstadt von Friesach gehört mit zum romanischen Kulturgut.<br />

Transromanica wurde innerhalb<br />

eines EU-Interreg-Projektes im<br />

Zeitraum 2004 bis 2006 entwickelt.<br />

Ziel war es, das romanische Kulturgut<br />

als verbindendes Element<br />

Europas zu erhalten und durch<br />

nachhaltigen Tourismus Wertschöpfung<br />

zu schaffen. In der Romanik<br />

wurden zahlreiche bedeu-<br />

LR Uwe Scheuch, AMS-Chef Josef Sibitz, 4everyoung-Geschäftsführerin Sonja<br />

Mietsche und Hüttenbergs Bürgermeister Rudolf Schratter (v. r.).<br />

Heinrich Harrers Vermächtnis „digitalisiert“<br />

Mit dem gemeinnützigen Beschäftigungsprojekt<br />

„Heinrich Harrer<br />

goes digital“ werden jugendliche<br />

Arbeitslose seit nunmehr drei<br />

Jahren gefördert und bei der Wiederintegration<br />

in den Arbeitsmarkt<br />

unterstützt. Im Heinrich-<br />

Harrer-Museum in Hüttenberg<br />

befinden sich zirka 120.000 Dias,<br />

60.000 Fotos und 80.000 Schriften,<br />

sowie viele eigenhändige Zeichnungen<br />

des bekannten Kärntner<br />

Forschers. Im Zuge des Projekts<br />

werden die teilweise über 50 Jahre<br />

alten Stücke archiviert und digitalisiert.<br />

Bisher wurden über<br />

60.000 Dias, Briefe und Tagebücher<br />

auf einer Internet-Datenbank<br />

abrufbar gemacht.<br />

Das Harrer-Projekt schafft eine<br />

tende Bauten geschaffen, die noch<br />

heute viele Menschen für das Mittelalter<br />

begeistern, z. B. die Wartburg<br />

in Thüringen, der Magdeburger<br />

Dom, der Dom von Modena<br />

und in Kärnten der Dom von Gurk,<br />

die Stadt Friesach, das Stift St.<br />

Paul, das Stift Millstatt und die Kirchen<br />

in Maria Wörth.<br />

win-win-Situation. Es werden<br />

wertvolle Dokumente erhalten<br />

und gleichzeitig werden den Teilnehmern<br />

neue Chancen am Arbeitsmarkt<br />

ermöglicht. Im heurigen<br />

Jahr ist es gelungen, für zwei<br />

der fünf Jugendlichen einen Dauerarbeitsplatz<br />

zu finden.<br />

Die Arbeit mit den Jugendlichen<br />

findet im Telezentrum Klein St.<br />

Paul sowie in der Zentrale von<br />

4everyoung in Klagenfurt-Feschnig<br />

statt. Das Projekt „Heinrich<br />

Harrer goes digital“ ist eines von<br />

insgesamt zwölf gemeinnützigen<br />

Beschäftigungsprojekten, die im<br />

Rahmen des Territorialen Beschäftigungspaktes<br />

(TEP) vom Land<br />

Kärnten gemeinsam mit dem<br />

AMS gefördert werden.<br />

Sony Ericsson P1i<br />

von A1<br />

¤ 249,–<br />

bei A1-Erstanmeldung mit<br />

A1 Erstanmeldung mit BlackBerry Option<br />

¤ 349,– bei A1-Erstanmeldung<br />

GPRS/UMTS, Farbdisplay<br />

(262.144 Farben),<br />

integrierte 3.15 Megapixlekamera<br />

mit´Autofokus und Flashlight,<br />

Touchscreen, BlackBerry-Client<br />

Nokia 3110c von A1<br />

¤ 0,–<br />

bei A1-Erstanmeldung mit A1-PAKET<br />

¤ 49,– bei A1-Erstanmeldung<br />

Farbdisplay (262.144 Farben)<br />

integrierte 1,3-Megapixel-Kamera<br />

Stereo-UKW-Radio, Bluetooth TM<br />

* Gilt in ausgewählten Tarifen bei A1-Erstanmeldung bis 31. 12. 2007. 24<br />

Monate MVD. ¤ 100,– Gesprächsguthaben wird über 24 Monate aufgeteilt.<br />

Vergünstigung geht mit Beendigung des Tarifmodell verloren. Barablöse nicht<br />

möglich. Details: www.A1.net/xmas<br />

* Aktivierungsentgelt geschenkt gilt bei Erstanmeldung in ausgewählten<br />

Tarifen bis 31. 12. 2007.


REGIONALES/PR<br />

MOBILE NEWS<br />

Armin P. Rapold<br />

Weihnachten, oder was<br />

geht und was nicht?<br />

Wie jedes Jahr um die Weihnachtszeit<br />

buhlen die Netzanbieter um die Gunst der<br />

Kunden. Jeder will der Bestbieter sein, sei<br />

es in Bezug auf Grundgebühr, Freiminuten,<br />

Freischaltkosten oder Produktportfolio.<br />

Da ist es für Sie ja nun wirklich nicht mehr<br />

einfach, die Übersicht zu bewahren, daher<br />

habe ich mir erlaubt, Ihnen in aller Kürze<br />

die wichtigsten News zu diesem Thema zusammenzustellen:<br />

A1 setzt auf Altbewährtes – zu jeder A1<br />

Erstanmeldung gibt es € 100,- Gutschrift<br />

und bis auf Weiteres auch kein Aktivierungsentgelt,<br />

wobei die Gutschrift nur bei<br />

Sprachtarifen und der Entfall der Freischaltkosten<br />

auch bei Datentarifen gilt. Mit<br />

dieser Politik ist man in der Vergangenheit<br />

gut gefahren und daher das Motto bei A1<br />

„Never change a winning system“.<br />

T-MOBILE ist ja im Sommer mit dem Fairplay<br />

Tarif um € 25,- Euro GGB der große<br />

Wurf gelungen. Als der Tarif aber kurze Zeit<br />

später um € 39,- angeboten wurde, wollte<br />

niemand mehr was davon wissen. Nun<br />

reagiert man als Antwort auf die Plaudertasche<br />

von One bei T-Mobile doppelt – Fairplay<br />

zu allen Netzen gratis (1000 min. T-<br />

Mobile, 1000 Festnetz, 1000 zu allen<br />

anderen Netzen) und beim Fairplay Plus<br />

sind um € 35,- GGB noch zusätzlich 1000<br />

SMS in alle Netze gratis dabei. Keine<br />

Freischaltkosten – eh klar.<br />

Der Mitbewerber ONE bietet mit der großen<br />

Plaudertasche ein ähnliches Produkt<br />

an, allerdings sind zum 3-Netz nur 60 Freiminuten<br />

dabei. Optional gibt’s auch hier<br />

die Möglichkeit von 1000 SMS, damit kostet<br />

auch hier das Paket € 35,- pro Monat.<br />

In das gleiche Horn bläst auch Netzbetreiber<br />

3 mit dem Tarif NoLimits. Auch hier<br />

sind die Konditionen gleich dem T-Mobile<br />

Tarif. 1000 ins eigene, 1000 ins Festnetz<br />

und 1000 in alle fremden Netze, zusätzlich<br />

gibt’s 12 Monate gratis TV-Paket dazu und<br />

das alles um € 24,- GGB per Monat, ebenfalls<br />

ohne Freischaltentgelt.<br />

Man darf also durchaus gespannt sein, was<br />

da noch so kommen mag. Die eine oder<br />

andere Überraschung sollte uns vielleicht<br />

noch erwarten im vorweihnachtlichen Tarifjungle.<br />

Stellvertretend für unser gesamtes<br />

Team dürfen wir uns schon an dieser<br />

Stelle für Ihre Treue bedanken und wünschen<br />

Ihnen und den Ihren ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr – Ihr Armin P. Rapold & Heinz<br />

Sadjina.<br />

www.multimediacenter.at<br />

Blick punkt 2007 16<br />

Notdurft-Notfallplan<br />

„Eigene Erfahrung und Beschwerden von Einheimischen und Touristen haben uns bewogen, eine Bestandsaufnahme<br />

der öffentlichen WC-Anlagen zu machen“, sagt der Grüne-Gemeinderat Reinhold Gasper,<br />

„dabei haben wir zu unserem Schrecken festgestellt, dass Klagenfurt ein WC-Notstandsgebiet ist.“<br />

Es mangelt weniger an Sauberkeit,<br />

aber eine Sanierung einiger Anlagen<br />

ist dringend notwendig. Allgemein<br />

fällt die geringe Anzahl an<br />

WC-Anlagen auf, außerdem die<br />

unmöglichen Öffnungszeiten, z. B.<br />

werktags nur während der Dienstzeiten.<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

sind nur jene Anlagen geöffnet,<br />

die zwei bis vier Kilometer vom<br />

Stadtzentrum entfernt sind.<br />

„Wenn man mit kleinen Kindern in<br />

der Stadt unterwegs ist und man<br />

dringend ein WC benötigt, ist man<br />

in einer schwierigen Situation. Das<br />

ist nicht familienfreundlich“, sagt<br />

Stadträtin Andrea Wulz. Außerdem<br />

gibt es in der Innenstadt,<br />

außer in den City-Arkaden und am<br />

Benediktinerplatz, keine Möglichkeiten<br />

ein Kind zu wickeln. Wulz:<br />

„Im Rathaus könnte man im Bereich<br />

des Behinderten-WC einen<br />

Wickeltisch einrichten.“ Die Grüne-<br />

Stadträtin hat dazu bereits einen<br />

Antrag im Stadtsenat eingebracht.<br />

Alles neu bei Miss-Kärnten-Wahl<br />

Wenn am Freitag, dem 22. Februar,<br />

eine junge Dame am Abend<br />

strahlend die Schärpe der „Miss<br />

Kärnten 2008“ trägt, ist eine Veranstaltung<br />

im Autohaus Eisner am<br />

Klagenfurter Südring gelaufen, die<br />

einiges an Neuerungen mit sich<br />

gebracht hat.<br />

Erstmals wird die Wahl der „Miss<br />

Kärnten“ im Jahr 2008 von Emil<br />

Bauer, dem Geschäftsführer der<br />

Miss Austria Corporation (MAC),<br />

persönlich veranstaltet. „Wir wollen<br />

weg vom langjährigen System<br />

der Vorwahlen, bei welchem sich<br />

die Mädchen durch Auftritte in<br />

Discotheken, deren Umfeld oft<br />

nicht unseren Anforderungen ent-<br />

Laut Statistik, betreffend das Jahr<br />

2006, hat die Klagenfurter Innen-<br />

Eisner-Verkaufsleiter Gernold Opetnik und Eisner-Kärnten-Geschäftsführer Horst<br />

Grothaus stellen der Miss Kärnten 2008 einen Chevrolet Matiz zur Verfügung.<br />

spricht, kämpfen müssen. Wir präsentieren<br />

ein für Kärnten völlig<br />

neues Konzept mit Anmeldung,<br />

Casting, öffentlicher Startnummernauslosung,<br />

die bereits als<br />

Event über die Bühne geht, und<br />

großer Endwahl“, so Bauer.<br />

Mädchen, die an der Wahl der<br />

„Miss Kärnten 2008“ teilnehmen<br />

wollen, können sich bis 21. Dezember<br />

entweder telefonisch unter<br />

0664/101111 oder per Mail<br />

unter office@miss-austria.at (Betreff:<br />

„Miss Kärnten 2008“) bei der<br />

MAC bewerben.<br />

Übrigens, auf die Siegerin wartet<br />

ein nagelneuer Chevrolet vom Autohaus<br />

Eisner, Klagenfurt, Südring.<br />

stadt eine Wochenfrequenz von<br />

80.000 Besuchern (Personen über<br />

GR Reinhold Gasper von den Grünen schlägt Alarm, die Landeshauptstadt hat zu<br />

wenig öffentliche WC-Anlagen.<br />

Hagebau-Sabitzer-<br />

Gewinnspiel St. Veit<br />

Beim großen Hagebau-Gewinnspiel<br />

von Sabitzer St. Veit/Glan<br />

„Minus 20 Prozent MwSt. als<br />

Sofortrabatt“ gab es wertvolle<br />

Preise zu gewinnen. Den ersten<br />

Preis, eine Saeco Kaffeemaschine,<br />

gewann die Familie Guttenbrunner.<br />

Firmenchef Günter<br />

Sabitzer übergab den Preis unlängst<br />

persönlich.


17 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

für Klagenfurt<br />

15 Jahren). Auch im Hinblick auf<br />

die EM 2008 wird das Problem mit<br />

den öffentlichen WC-Anlagen unterschätzt.<br />

„Bei der Fußball-Weltmeisterschaft<br />

in Deutschland gab<br />

es massive Probleme (speziell in<br />

Berlin, Anm. d. Red.), weil zu wenig<br />

WC-Anlagen aufgestellt waren,<br />

auch darauf sollten wir vorbereitet<br />

sein“, sagt Andrea Wulz. Außerdem<br />

stellt sich die Frage, wie in<br />

den Fanzonen in Innsbruck, Graz<br />

und Wien mit dieser Problematik<br />

umgegangen wird. Auch der Grüne-Landtagsabgeordnete<br />

Rolf Holub<br />

sieht diesbezüglich in Klagenfurt<br />

Handlungsbedarf: „Wir sollten<br />

dringend einen Notdurft-Notfallplan<br />

erstellen.“<br />

Die Grünen haben die Situation<br />

mittels WC-Report erhoben und<br />

sind zum Ergebnis gekommen:<br />

– dass in der Landeshauptstadt<br />

und Fremdenverkehrsstadt an<br />

Sonn- und Feiertagen öffentlich<br />

zugängliche Toiletten nur in zwei<br />

bis vier Kilometer Entfernung vom<br />

Stadtzentrum aufgesucht werden<br />

können;<br />

– dass werktags nach Dienst-<br />

Die Apotheke für „Sie“<br />

Kundenfreundlichkeit in jeder Hinsicht<br />

wird in der Lendorf-Apotheke<br />

groß geschrieben. Mit 60 m 2 Verkaufs-<br />

und 200 m 2 Gesamtfläche,<br />

Parkplätzen direkt vor der Türe, einem<br />

Autoschalter, der Müttern mit<br />

Kindern oder Behinderten das Besorgen<br />

von Medikamenten erleichtert,<br />

und der Hauszustellung<br />

in Notfällen, ist dies eine der mo-<br />

schluss, außer am Bahnhof, die öffentlichen<br />

WC-Anlagen geschlossen<br />

sind;<br />

– dass kein einziges WC, außer am<br />

Bahnhof, einen Wickelraum hat,<br />

den Männer und Frauen aufsuchen<br />

können, ausgenommen der<br />

Kasten mit Schaumstoffauflage im<br />

Damen-WC am Benediktinerplatz;<br />

– dass bei keinem WC Öffnungszeiten<br />

angegeben sind, und, wenn<br />

geschlossen, wo das nächste<br />

geöffnete öffentliche WC zu finden<br />

ist;<br />

– und dass die Beschilderung ausgesprochen<br />

mangelhaft ist.<br />

„Insgesamt ergibt das einen unwürdigen,<br />

beschämenden Zustand.<br />

Mir ist unverständlich, dass<br />

jene 17.000 Menschen, die jährlich<br />

an Stadtführungen teilnehmen,<br />

und jene fast 400.000 Menschen,<br />

die in unserer Landeshauptstadt<br />

ihren Urlaub verbringen, sowie die<br />

fünf bis sechs Millionen Personen,<br />

die jährlich Klagenfurt frequentieren,<br />

ohne leistungsfähige öffentliche<br />

WC-Anlagen auskommen<br />

müssen", fasst GR Reinhold Gasper<br />

zusammen.<br />

Kundenservice und beste Beratung haben für Mag. Michael Paulitsch und sein<br />

Team in der Apotheke Lendorf oberste Priorität.<br />

Hell, freundlich, geräumig und übersichtlich zeigt sich die Lendorf-<br />

Apotheke seit Anfang Oktober an ihrem neuen Standort bei der<br />

Nordeinfahrt von Klagenfurt in der Feldkirchner Straße.<br />

dernst ausgestatteten Apotheken<br />

in Kärnten. Mag. Michael Paulitsch,<br />

seit 1998 Inhaber der Apotheke,<br />

die von Mag. Ingrid Fink<br />

1991 eröffnet wurde, freut sich,<br />

den Kunden mit dem neuen zentralen<br />

Standort mehr Komfort bieten<br />

zu können. Bestens geschulte<br />

Mitarbeiter stehen den Kunden jederzeit<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Feierten 800 Jahre hl. Elisabeth von Thüringen (v. l.): Geschäftsführer Mag.<br />

Michael Steiner, Sr. Engelberta, Bgm. Harald Scheucher, Oberin Consolata Hassler,<br />

Pflegedirektorin Christa Santner, LR Wolfgang Schantl.<br />

Krone, Brot und Rosen<br />

Mitte November luden der Konvent der Elisabethinen und das<br />

A. ö. Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt anlässlich der Feierlichkeiten<br />

„800 Jahre hl. Elisabeth von Thüringen“ zu den Tagen<br />

der offenen Tür. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung<br />

und konnten hinter die Kulissen des Krankenhausalltags blicken.<br />

Bei den Tagen der offenen Tür präsentierte<br />

sich das Elisabethinenkrankenhaus<br />

mit all seinen<br />

Schwerpunkten der Bevölkerung:<br />

„Anlässlich der Feierlichkeiten zur<br />

heiligen Elisabeth wollten wir unser<br />

Haus allen Interessierten öffnen.<br />

Der enge Kontakt zur Bevölkerung<br />

ist uns besonders wichtig“,<br />

so Mag. Michael Steiner, Geschäftsführer<br />

am Elisabethinenkrankenhaus<br />

Klagenfurt. „Die<br />

wichtigste Aufgabe des Hauses,<br />

das auf eine fast 300-jährige Tradition<br />

zurückblicken kann, liegt darin,<br />

Top-Medizin und christliche<br />

Nähe harmonisch in Einklang zu<br />

bringen. Der Mensch steht dabei<br />

immer im Mittelpunkt!“<br />

Dem Angebot, das Krankenhaus<br />

ohne „Wehwehchen“ zu besuchen,<br />

kamen viele nach. Einblicke<br />

in die Tätigkeiten aller Abteilungen,<br />

Fachvorträge zu aktuellen Gesundheitsthemen<br />

und eine Gesundheitsstraße<br />

wurden geboten.<br />

Aufklärung und Informationsmate-<br />

rial zu unterschiedlichen Krankheitsbildern,<br />

die Wichtigkeit von<br />

Hygienemaßnahmen, der Einsatz<br />

orthopädischer Behelfe und die<br />

praktische Demonstration physikalischer<br />

Therapien wurden den Besuchern<br />

an den einzelnen Stationen<br />

im Haus näher gebracht.<br />

Eröffnet wurde auch die Ausstellung<br />

„Krone, Brot & Rosen“, die<br />

das Leben der heiligen Elisabeth<br />

thematisiert.<br />

Zwei weitere Höhepunkte der Feierlichkeiten<br />

fanden in der Elisabethinenkirche<br />

statt. So wurde<br />

Samstagabend im Rahmen der<br />

Festakademie Musik aus der Zeit<br />

der heiligen Elisabeth präsentiert.<br />

Das Wiener Ensemble „Unicorn“<br />

unter der Leitung von Michael<br />

Posch brachte die Vielfältigkeit<br />

und Vitalität der Musik des Mittelalters<br />

einem breiten Publikum dar.<br />

Am Sonntag feierte man schließlich<br />

die festliche heilige Messe<br />

mit Diözesanbischof Dr. Alois<br />

Schwarz.


REGIONALES/PR<br />

Vivarium-GF Franz Rohr, Elisabeth und Manuela (rechts) freuen sich immer über<br />

Besucher aus Kärnten. Natalie und Bernhard mit Sohn Justin aus Klagenfurt und<br />

Alexander aus Feldkirchen fühlen sich sichtlich wohl im Vivarium.<br />

Vivarium – Wellness-Wohlfühloase<br />

In der Naturparkregion Zirbitzkogel–Grebenzen,<br />

nahe der Kärntner<br />

Grenze, in Mariahof-Neumarkt,<br />

liegt eines der interessantesten<br />

Ausflugsziele Österreichs: Das Vivarium,<br />

es bietet heimische<br />

Fischwelt, das Reich des Regenwaldes<br />

sowie einen kleinen aber<br />

feinen Wellnessbereich.<br />

Ein Erlebnispool, Kinderbecken,<br />

eine Saunalandschaft und<br />

schwimmen neben Schildkröten<br />

und Krokodilen bieten ein einzigartiges<br />

Badevergnügen.<br />

Infrarotraum, Solarium mit Shiatsu<br />

– und Massagemöglichkeiten<br />

bereichern das Wellnesserlebnis<br />

und machen das Vivarium zur<br />

Wohlfühloase.<br />

Nähere Informationen gibt es unter<br />

www.vivarium.at oder Tel.<br />

03584/40500.<br />

10 Jahre Sonnenalm<br />

Die bäuerliche Vermarktungsgenossenschaft „Sonnenalm“ feierte<br />

heuer ihr zehnjähriges Bestehen. Das Jahrzehnt ist ein Kapitel regionaler<br />

Erfolgsgeschichte, das seinen Ausgang bei der Schulmilch<br />

hatte. Heute stehen Sonnenalm-Produkte in ganz Kärnten in<br />

den Regalen von Spar, Billa und Merkur.<br />

„Der EU-Beitritt bescherte den<br />

Milchbauern unserer Region einen<br />

Milchpreisverfall von 40 Prozent.<br />

Unser erklärtes Ziel war und ist es,<br />

einen fairen, gerechten Milchpreis<br />

zu erzielen, um die Bergbauern-<br />

Betriebe im Vollerwerb zu sichern,“<br />

erinnert sich Sonnenalm-<br />

Geschäftsführer Ing. Hannes Zechner.<br />

„Der EU-Markt bewirkte eine<br />

Strukturveränderung, die Molkereien<br />

konnten die Schulmilchversorgung<br />

aus Kostengründen nicht<br />

aufrecht erhalten. Um diese<br />

Marktlücke zu schließen, haben<br />

wir in Klein St. Paul ein Gebäude<br />

adaptiert und eine kleine Molkerei<br />

errichtet.“ Heute beliefert Sonnenalm<br />

mit seinen Produkten 120<br />

Schulen und Kindergärten im Mittelkärntner<br />

Raum und auch in der<br />

Steiermark. Zwölf Mitarbeiter erwirtschaften<br />

einen Jahresumsatz<br />

von einer Million Euro, die Wertschöpfung<br />

bleibt in der Region.<br />

Neben der Schulmilch und dem<br />

Trinkkakao produziert Sonnenalm<br />

Kinderjogurt (fein passiert ohne<br />

Fruchtstücke), die Sonnenalm-<br />

Frischmilch für Gastronomiebetriebe,<br />

Kärntner Cremetopfen,<br />

Kärntner Bröseltopfen, Trinkjogurt,<br />

Kinder Trink-Eiskaffe und Apfelsaft<br />

sowie Kräuter-Gervais.<br />

Die Sonnenalm Jogurt- und Topfenprodukte<br />

sind bei Spar, Billa<br />

und Merkur in den Regalen zu finden.<br />

„Die Kooperation mit dem<br />

Handel funktioniert ausgezeichnet,<br />

wir sind kärntenweit mit unseren<br />

Produkten vertreten.“<br />

Eine weitere Vertriebsschiene bilden<br />

Gastronomie und Großküchen<br />

wie die norische Nudelwerkstadt<br />

und das Kurbad Althofen.<br />

„Unsere Frischmilch hat einen<br />

natürlicheren Geschmack und<br />

ist daher auch in Kaffeehäusern<br />

äußerst beliebt.“<br />

Für die nächsten Monate ist eine<br />

weitere Offensive in Sachen<br />

Schulmilch geplant. „Wir wollen<br />

Blick punkt 2007 18<br />

Citymanagerin<br />

Neue Wege geht die Stadtgemeinde Althofen in Sachen Stadtmarketing.<br />

Nach dreijähriger Pause wurde das Citymanagement<br />

an die Agentur mp.creations vergeben. Verantwortlich für Ideen,<br />

Konzeptionen und auch Umsetzungen ist die St. Veiterin Nicole<br />

Mayer, die diesen Job als Selbstständige ausübt.<br />

Mit dem Althofener Christkindlmarkt<br />

hat die neue Citymanagerin<br />

ihre erste Bewährungsprobe zu bestehen.<br />

Als Budget für die Adventund<br />

Weihnachtsaktivitäten standen<br />

30.000 Euro zur Verfügung. „Mir<br />

geht es besonders darum, das Potenzial<br />

der Stadt Althofen voll auszunutzen“,<br />

so Nicole Mayer. Die<br />

gebürtige St. Veiterin kommt eigentlich<br />

aus der Journalismusbranche<br />

und hat 1999 bei PP&P in<br />

Klagenfurt ein Agenturpraktikum<br />

gemacht. Aus dieser Zeit stammt<br />

auch die Freundschaft zu Ursula<br />

Mayer (nicht mit Nicole verwandt),<br />

der Gründerin von mp.creations.<br />

Bis zu ihrem Engagement im Netzwerk<br />

von mp.creations durchlief<br />

Nicole Mayer eine recht turbulente<br />

journalistische Laufbahn, unter anderem<br />

bei der „Kärntner Woche“<br />

und beim „Blickpunkt“. Zwischendurch<br />

war sie auf dem Ge-<br />

höhere Schulen, aber auch größere<br />

Firmen erreichen. Ihnen bieten<br />

wir eine kostenlose Aufstellung<br />

der so genannten „Milch-Wurlitzer“<br />

an. In das Projekt „Milch-Wurlitzer<br />

wurden mittlerweile rund<br />

200.000 Euro investiert. Diese Verkaufsautomaten<br />

sind speziell für<br />

Sonnenalm-Milchprodukte entwickelt<br />

worden. Mit ihnen wird<br />

das gesunde Produkt Milch bzw.<br />

Trinkkakao attraktiv und modern<br />

präsentiert.“<br />

biet Marketing und Public Relations<br />

für internationale Unternehmen<br />

tätig. „Mir macht es Spaß,<br />

Ideen zu entwickeln, gemeinsam<br />

mit Kunden Konzepte und Strategien<br />

zu entwerfen und dann auch<br />

noch umzusetzen, da stecke ich<br />

viel Herzblut hinein, so wie jetzt bei<br />

der Vermarktung der Stadt Althofen“,<br />

erklärt Nicole Mayer ihren<br />

Zugang zur ihrem abwechslungsreichen<br />

und arbeitsintensiven Job.<br />

Trotz ihrer erst 28 Jahre ist sie gerne<br />

bereit, ihr erworbenes Wissen<br />

weiterzugeben. Wenn es der Job<br />

als Citymanagerin erlaubt, hält<br />

Niki, wie ihre Freunde sie nennen,<br />

Seminare und Schulungen ab. Erst<br />

unlängst hat sie ein viertägiges<br />

Medienseminar am BRG Feldkirchen<br />

für sechste Klassen abgehalten.<br />

Dabei ging es speziell um den<br />

Umgang mit Medien, über die<br />

Funktion der Medien als vierte<br />

Beim 10-Jahre-Sonnenalm-Jubiläumsgewinnspiel gab es folgende Gewinner:<br />

Den Urlaub am Bauernhof gewann Philipp Jerin, je ein Geschenkkorb ging an<br />

Emma Weinberger, Ernestine Cikan und die Familie Gaggl. Im Bild die GewinnerInnen<br />

mit Ing. Hannes Zechner und Mag. Michaela Kuchernig von Sonnenalm.<br />

Zum Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

wurde ein Jubiläumsgewinnspiel<br />

anlässlich 10 Jahre Sonnenalm<br />

durchgeführt. Dabei gab<br />

es folgende Gewinner: Den Urlaub<br />

am Bauernhof gewann Philipp Jerin,<br />

St. Gandolf 27, in Köttmannsdorf,<br />

je ein Geschenkkorb gingen<br />

an Emma Weinberger, Radetzkystraße<br />

30 in Klagenfurt, Ernestine<br />

Cikan, Wirtschach 7 in Poggersdorf,<br />

und Fam. Gaggl, Treffnerstrasse<br />

73 in Villach.


19 2007<br />

Nicole Mayer<br />

Blick punkt<br />

REGIONALES/PR<br />

Macht, um den Informationsüberfluss,<br />

über Medienkriege über die<br />

Funktion der Kommunikation im<br />

Allgemeinen und Speziellen. Des<br />

Weiteren bietet die geprüfte Erwachsenentrainerin<br />

unter anderem<br />

Kurse für Gruppendynamik,<br />

Teamentwicklung, Bewerbungstraining,<br />

Präsentationstechniken,<br />

Telefonmarketing und Power Talking<br />

an. „Es sind keine Standard-<br />

seminare, die Inhalte werden besonders<br />

auf die Kundenwünsche<br />

individuell abgestimmt.“<br />

Den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

hat die St. Veiterin nicht bereut.<br />

„Es gibt zwar viel zu tun und nicht<br />

selten wird eine 70-Stunden-Woche<br />

draus, aber es macht Spaß,<br />

kreativ zu sein, Ideen zu entwickeln<br />

und Projekte umzusetzen, wie jetzt<br />

als Citymanagerin in Althofen.“<br />

Die neue Citymanagerin der Stadtgemeinde Althofen: Nicole Mayer aus St. Veit.<br />

„Seitens des Landes nehmen wir<br />

hier sehr viel Geld in die Hand und<br />

ich kann den Kärntnern nur empfehlen,<br />

dass sie sich über ihre Fördermöglichkeiten<br />

informieren und<br />

diese in Anspruch nehmen“, so<br />

Bildungslandesrat Uwe Scheuch.<br />

Auf Initiative von Landeshauptmann<br />

Jörg Haider wurde eine<br />

Verbesserung für Pendler eingeführt.<br />

„Wir haben in diesem Jahr<br />

die Fahrtkostenförderung für jene<br />

Pendler, die täglich lange Wegstrecken<br />

zurücklegen müssen, optimiert<br />

und die Unterstützung für<br />

Menschen mit Gehbeeinträchtigungen<br />

wesentlich erhöht. Ziel ist<br />

es, die Förderung so effizient und<br />

effektiv wie möglich zu gestalten“,<br />

so Landeshauptmann Jörg Haider.<br />

Blickpunkt: Herr Landesrat,<br />

wie hoch sind die Förderungen,<br />

die für Fahrtkosten gewährt<br />

werden?<br />

LR Scheuch: Die Berechnung erfolgt<br />

hier individuell und nach<br />

einem Kilometerschlüssel. Im Vorjahr<br />

haben wir insgesamt über<br />

30.000 Pendler finanziell unter-<br />

Brachten auf Schloss Straßburg Licht ins Dunkel: Mag. Ernst Strohmaier, Andrea<br />

Plieschnegger (Designerin), Maximilian Strohmaier (v.l .).<br />

Trachten brachten Licht ins Dunkel<br />

Das Schloss Straßburg war unlängst<br />

Schauplatz der Benefizgala<br />

„Das Gurktal für Licht ins Dunkel“.<br />

Prominente aus allen Branchen<br />

warfen sich für einen guten Zweck<br />

in Trachtenmode von Strohmaier<br />

und machten den Laufsteg „unsicher“.<br />

Die Riege der Promis wurde<br />

angeführt von den Politikern<br />

Lhstv. Gerhard Dörfler, Lhstv. Gaby<br />

Schaunig, NR Gernot Darmann,<br />

LAbg. Stephan Tauschitz, der<br />

Sport war durch Steffi Graf-Zitny,<br />

Elmar Lichtenegger und EM-Koordinator<br />

Jörg Schretter würdig ver-<br />

treten, ebenfalls gesichtet wurden<br />

„bunte Vögel“ wie Hannes Habich<br />

und Reinhard Eberhart. Für die<br />

Choreographie sorgte Dagmar<br />

Jarz, für die musikalische Umrahmung<br />

waren die Sängerrunde<br />

Mölbling und das Doppelquartett<br />

Himmelberg zuständig.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung<br />

„Das Gurktal für Licht ins Dunkel“<br />

von 18.020 Euro wurde von Lhstv.<br />

Dr. Gaby Schaunig auf 25.000<br />

Euro aufgestockt und geht als<br />

Spende an das Comeniusheim in<br />

Techelsberg.<br />

Höchststand bei Spritpreisen: Land hilft Pendlern<br />

Über zwölf Millionen Euro stellt das Land Kärnten jährlich zur Verfügung, um die Kärntner Arbeitnehmer finanziell zu unterstützen. Im<br />

Rahmen der Arbeitnehmerförderung werden auch Pendler, die täglich oder wöchentlich mit dem Auto lange Wegstrecken zurücklegen<br />

müssen, besonders berücksichtigt.<br />

stützt und es wurden 4,4 Millionen<br />

Euro ausbezahlt. Mit der heuer<br />

erfolgten Verbesserung der Förderung<br />

in diesem Bereich werden<br />

es zukünftig noch mehr sein.<br />

Blickpunkt: Welche Verbesserungen?<br />

Durch eine Abänderung der<br />

Richtlinien Anfang dieses Jahres<br />

haben wir nicht nur die Förderungen<br />

für Pendler und Menschen mit<br />

Beeinträchtigung wesentlich verbessert,<br />

sondern auch den Kreis<br />

der Bezieherinnen und Bezieher erweitert<br />

und die Förderungen für jeden<br />

Einzelnen erhöht.<br />

Blickpunkt: Was heißt das<br />

konkret?<br />

LR Uwe Scheuch und LH Jörg Haider: Zwölf Millionen Euro für die Pendler.<br />

Insbesondere jene Arbeitnehmer,<br />

die täglich aus weiter entfernten<br />

Regionen in den Zentralraum<br />

einpendeln müssen, bekommen<br />

eine höhere Förderung. Erhielten<br />

sie bisher 291 Euro, wird es in Zukunft<br />

320 Euro pro Jahr geben.<br />

Beschlossen wurde auch, dass<br />

nunmehr Pendler mit einem Monatseinkommen<br />

bis zu 1649 Euro<br />

in den Genuss der Fahrt-<br />

kostenzuschüsse kommen. Eine<br />

Verbesserung gibt es auch für beeinträchtigte<br />

Menschen. Gehbehinderte<br />

Personen mit über 50<br />

Prozent Behinderung bekommen<br />

in Hinkunft 50 Prozent der Kosten<br />

von öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

ersetzt.<br />

Blickpunkt: Wie schneidet das<br />

Land Kärnten im Vergleich zu<br />

den anderen Bundesländern<br />

ab?<br />

Das Land Kärnten ist führend in<br />

der finanziellen Unterstützung der<br />

Berufspendler – im Vergleich zu<br />

den anderen Bundesländern stellt<br />

Kärnten das Vierfache an finanziellen<br />

Mitteln zur Verfügung.


REGIONALES/PR<br />

STEUERTIPPS<br />

Steuerberater Dr. Dr. Hermann Huber<br />

Nicht entnommene Gewinne<br />

Erstmals ab dem Veranlagungsjahr<br />

2007 können natürliche Personen<br />

und Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />

einen Freibetrag für nicht entnommene<br />

Gewinne geltend machen,<br />

der zur Steuerschonung bei<br />

hohen Gewinnen beitragen kann.<br />

Für die Inanspruchnahme des Freibetrages<br />

gelten grundsätzlich folgende<br />

Voraussetzungen:<br />

a) Der Steuerpflichtige ist eine<br />

natürliche Person und Einnahmen-<br />

Ausgaben-Rechner;<br />

b) es werden abnutzbare körperliche<br />

Anlagegüter oder Wertpapiere<br />

iSd § 14 Abs 5 Z 4 EStG zur Verwendung<br />

in einem inländischen<br />

bzw. in einem im EU-Raum ansässigen<br />

Betrieb angeschafft;<br />

c) die Anlagegüter haben eine betriebsgewöhnliche<br />

Nutzungsdauer<br />

von mindestens 4 Jahren (dazu<br />

zählen auch Wertpapiere, die dem<br />

Anlagevermögen gewidmet sind);<br />

d) nicht zu den begünstigten Wirtschaftsgütern<br />

gehören z. B. Gebäude,<br />

Pkw, Kombi, geringwertige<br />

Wirtschaftsgüter;<br />

e) der Freibetrag muss in der<br />

Steuererklärung ausgewiesen und<br />

im Anlagenverzeichnis dokumentiert<br />

werden.<br />

Bei der Inanspruchnahme des Freibetrages<br />

ist mit folgenden Rechtsfolgen<br />

zu rechnen:<br />

a) Der Freibetrag für investierte<br />

Gewinne kann bis zu zehn Prozent<br />

des Gewinns, höchsten jedoch im<br />

Ausmaß von 100.000 Euro, in Anspruch<br />

genommen werden, und<br />

zwar steuerfrei;<br />

b) Scheidet das angeschaffte Wirtschaftsgut<br />

vor der Vier-Jahres-Frist<br />

aus, sind die begünstigten Gewinne<br />

nachzuversteuern;<br />

c) Ausnahmen von der Nachversteuerung<br />

bilden derzeit noch die<br />

Ersatzbeschaffung von Wertpapieren<br />

sowie das Ausscheiden von<br />

Wirtschaftsgütern aufgrund höherer<br />

Gewalt bzw. behördlicher Eingriffe.<br />

Für das Jahr 2008 wird vom<br />

Gesetzgeber jedoch bereits angedacht,<br />

Wertpapiere als Ersatzbeschaffungswirtschaftsgüter<br />

aus<br />

der Begünstigung zu streichen.<br />

Mag. Dr. Hermann Huber<br />

Klagenfurter Str. 32a<br />

9300 St. Veit/Glan • Tel. 04212/4105<br />

confida.stveit@aon.at • www.confida.at<br />

Blick punkt 2007 20<br />

Nachmittagsbetreuung gesichert<br />

Das Familienschneeland Simonhöhe wartet sehnsüchtig auf den Wintereinbruch. Mit dem großzügigen<br />

Ausbaubau der Landesstraße wurde die Verkehrsinfrastruktur verbessert. Angelaufen ist in der<br />

Gemeinde St. Urban die Nachmittagsbetreuung für Volksschüler und Kindergartenkinder.<br />

Nach verschiedenen vergeblichen<br />

Anläufen hat nun die Gemeinde<br />

St. Urban mit der Nachmittagsbetreuung<br />

sowohl der Volksschüler<br />

als auch der Kindergartenkinder<br />

begonnen. Zwar sind nicht die<br />

vom Land geforderten Gruppenstärken<br />

vorhanden, die Gemeinde<br />

übernimmt aber trotzdem selbst<br />

die Finanzierung, weil es für die<br />

Kinder, die dies benötigen, sehr<br />

wichtig ist. Für die Volksschüler<br />

gibt es eine zweistündige Lernaufsicht<br />

und -betreuung und auch<br />

entsprechende Freizeitgestaltung.<br />

Der Kindergarten ist derzeit bis 15<br />

Uhr geöffnet, bei Bedarf kann diese<br />

Öffnungszeit auch ausgeweitet<br />

werden. Mit einer flexiblen Handhabung<br />

soll es den Eltern, die berufstätig<br />

sind, ermöglicht werden,<br />

die Kinder in die Betreuung zu geben,<br />

gleichzeitig wird damit die<br />

Gewähr geboten, dass die Kinder<br />

in besten Händen sind.<br />

Ebenfalls voll in der Vorbereitung<br />

sind die Schilifte auf der Simonhöhe,<br />

hier werden die Anlagen<br />

winterfit gemacht. Es gibt auch<br />

Ines & Jasmin: 16 sprachlose Lieder<br />

Zu einem besonderen Konzert kommt es am Montag, dem 3. Dezember, um 20 Uhr im „Norbert-Artner-<br />

Saal“ der Musikschule St. Veit. Das Duo „Sunway“ präsentiert Songs von seiner ersten CD mit dem<br />

Titel „Sprachlos“. Besonders deshalb, weil Ines Rom und Jasmin Czerninsky erst 14 Jahre alt sind.<br />

Ines und Jasmin, beide sind Schülerinnen<br />

am BRG St. Veit, haben alle<br />

16 Lieder auf der CD selbst getextet<br />

und komponiert. Ines Rom<br />

nimmt seit sieben Jahren Klavier-<br />

hier eine Neuausrichtung und<br />

nicht nur in der Betriebsführung,<br />

es wird auch in der Preisgestaltung<br />

größtmögliche Flexibilität<br />

vorhanden sein. Nicht nur, dass<br />

die Tageskarten im Preis nicht erhöht<br />

wurden, wird es auch, vor al-<br />

unterricht bei Astrid Pacetto in der<br />

Musikschule St. Veit und seit zwei<br />

Jahren auch Gesangsunterricht.<br />

Jasmin Czerninsky nimmt erst seit<br />

zwei Monaten Gitarreunterricht bei<br />

Ines Rom (links) und Jasmin Czerninsky vom Duo „Sunway“ präsentieren am 3.<br />

Dezember in der Musikschule St.Veit Lieder von ihrer CD „Sprachlos“.<br />

lem unter der Woche, günstige<br />

Angebote geben. Durch den<br />

großzügigen Ausbau der Simonhöhe-<br />

Landesstraße ist auch die sichere<br />

Erreichbarkeit dieses beliebten<br />

Familienschigebietes immer<br />

gewährleistet.<br />

Auch auf der Simonhöhe laufen die Vorbereitungen auf die Wintersaison auf<br />

Hochtouren. Der Preis für die Tageskarte ist gleich geblieben.<br />

Doris Kaiser und zeichnet für die<br />

deutschen Texte verantwortlich.<br />

Insgesamt haben die Mädchen bereits<br />

29 Lieder komponiert, getextet<br />

und einstudiert. „Es sind eher<br />

Gedanken und Balladen aber auch<br />

fröhliche Sachen dabei“, so Ines<br />

und Jasmin.<br />

„Sunny Christmas“<br />

Nach erfolgreichen Konzerten mit<br />

dem Programm ihrer ersten CD<br />

„Finally“ präsentierten Ende November<br />

Michaela Kollar (Gesang)<br />

und Thomas Wallisch (Gitarre)<br />

nun ihr neues Album „Sunny<br />

Christmas“. Eine Weihnachts-CD,<br />

wie sie noch keiner im Regal stehen<br />

hat.<br />

Wallisch und Kollar haben Stilelemente<br />

des Bossa Nova, Samba,<br />

Salsa verwendet, um traditionelle<br />

und bekannte Weihnachtslieder in<br />

einem neuen Glanz erstrahlen zu<br />

lassen. Die CD „Sunny Christmas“<br />

kann für 15 Euro unter www.tommy-tonebiz.at<br />

oder unter Tel. 0699/<br />

1266 1346 bestellt werden.


21 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

Sabitzer Althofen:<br />

Gewinner stehen fest<br />

Ende Oktober fand die Schlussverlosung<br />

des Hagebau-Gewinnspieles<br />

von Sabitzer Althofen, der Sofortrabatt-Aktion<br />

(–20% Mehrwertsteuer<br />

als Sofortrabatt) statt.<br />

Den Hauptpreis bei Sabitzer Althofen,<br />

eine Saeco Kaffeemaschine,<br />

gewann Artur Stromberger aus<br />

Althofen. Der zweite Preis, ein Makita-Akkuschrauber-Set,<br />

ging an<br />

Marion Singer aus Althofen, den<br />

dritten Preis einen Black+Decker-<br />

Handstaubsauger, gewann Albin<br />

Petschacher aus Friesach. Die<br />

Übergabe der Preise fand im Baumarkt<br />

Sabitzer in Althofen statt.<br />

Die Elternselbsthilfe für sehgeschädigte Kinder Kärntens führt am 30. November<br />

ab 9 Uhr in St. Ulrich am Sonnenweg 8 einen Weihnachtsbazar durch.<br />

Weihnachtsbazar in St. Ulrich<br />

Die Elternselbsthilfe für sehgeschädigte<br />

Kinder Kärntens führt<br />

am Freitag, 30. November, ab 9<br />

Uhr in Feldkirchen-St. Ulrich am<br />

Sonnenweg 8 einen Weihnachtsbazar<br />

durch. Der Reinerlös kommt<br />

zur Gänze den sehgeschädigten<br />

und blinden Kindern in ganz Kärnten<br />

zugute. Geboten werden Adventkränze,<br />

Christbaumschmuck,<br />

Metallkunst, Kekse u. v. m. Zum<br />

Aufwärmen warten Glühwein und<br />

Tee. Die Elternselbsthilfe sehgeschädigter<br />

Kinder ist eine österreichweite<br />

Vereinigung von Eltern<br />

sehbehinderter Kinder im Alter<br />

Die SchülerInnen der Klasse 3a der Volksschule 2 in St. Veit/Glan (im Bild mit<br />

Bürgermeister Gerhard Mock) produzierten ein Buch über ihre Heimatstadt.<br />

Das etwas „andere“ St.-Veit-Buch<br />

Die Klasse 3a der Volksschule 2 in<br />

St. Veit/Glan hat sich im Sachunterricht<br />

zum Schwerpunktthema<br />

„Kennenlernen unserer Heimatstadt<br />

St. Veit/Glan“ etwas Besonderes<br />

einfallen lassen. Das Ergebnis,<br />

ein gemeinsames Buch über<br />

St. Veit, wurde im November im<br />

Rathaus der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Jedes der 21 Kinder gestaltete<br />

selbst ein individuelles Buch über<br />

St. Veit. „Dabei lernten die Kinder<br />

das richtige Verwenden diverser<br />

Unterlagen und Bücher. Jedes<br />

Kind gestaltete das Buch nach sei-<br />

zwischen 0 und 19 Jahren. Seit<br />

1985 kümmert sich die Selbsthilfegruppe<br />

um die Anliegen sehbehinderter,<br />

blinder oder mehrfach behinderter<br />

Kinder, halten Kurse ab,<br />

stellen Kontakte zu anderen Familien<br />

her, führen Elterinformationsveranstaltungen<br />

durch, unterstützen<br />

Ausbildungsmaßnahmen und<br />

vertreten die Interessen bei Politikern,<br />

Behörden, der Ärzteschaft<br />

und anderen Institutionen.<br />

www.esh.at,<br />

Obfrau: Renate Resenig, Telefon:<br />

0664 / 332 62 43,<br />

E-Mail: renate.resenig@wkk.or.at<br />

nem persönlichen Geschmack, somit<br />

hatte jede(r) Schüler(in) sein<br />

eigenes persönlich gefertigtes<br />

Buch von unterschiedlicher Stärke“,<br />

berichtet Projektleiterin und<br />

Klassenlehrerin Mag. Sigrid Luggauer.<br />

Aus diesen 21 Büchern wurden<br />

einzelne Beiträge ausgewählt und<br />

so zum gemeinsamen St.-Veit-<br />

Buch zusammengefasst. Das Werk<br />

beinhaltet Beiträge über die Geschichte<br />

von St. Veit, die Sehenswürdigkeiten,<br />

die Sagen, das<br />

Brauchtum, die Politik, Kinderaufsätze,<br />

Interviews und Quizfragen.<br />

Freie Farbwahl<br />

Küche bestehend aus:<br />

Unterschränke<br />

Oberschränke<br />

Arbeitsplatte<br />

Erweiterbar<br />

E-Geräte 4 teilig von BEKO<br />

Einbauherd und Kochplatte<br />

Einbau-Kühlschrank<br />

Unterbaudunstabzug<br />

um € 689,-<br />

Alu-Glastüren,<br />

4 Stk. Rollauszug u.<br />

Herdlade gegen Aufpreis.<br />

Abholpreis. Lieferung+Montage lt. Absprache<br />

St. Urban am Urbansee:<br />

Diskont-Diesel<br />

für jedermann<br />

(nicht nur für Gemeindebürger)<br />

Diskont-Diesel für jedermann:<br />

Bgm. Mag. Dr. Hermann Huber und Amtsleiter<br />

Scheiber bei der Tankstelle am Bauhof<br />

Tankkarte/Aufladung:<br />

Gemeinde St. Urban, Mo. + Do., 8–16 Uhr,<br />

Di., 8–14 Uhr, Mi., 8–18 Uhr, Fr., 8–13 Uhr.<br />

Preis: Aufladbar ab EUR 50,–<br />

Kartenkaution EUR 5,–<br />

Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle<br />

am Bauhof in der Gemeinde St. Urban wird<br />

sehr gut angenommen. Der Dieselpreis variiert<br />

und liegt dennoch stets um 5 bis 10 Cent pro Liter<br />

unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.<br />

Gutscheine schenken!<br />

Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle in St.<br />

Urban eignet sich auch perfekt als Geschenk<br />

für alle Diesel-Fahrer. Chip kaufen und gewünschten<br />

Betrag aufbuchen lassen.<br />

Die Diesel-Tankstelle ist täglich von<br />

6 bis 22 Uhr geöffnet<br />

(auch SONN- und FEIERTAGS)<br />

ab € 990,-<br />

Einbauküchen<br />

Badmöbel<br />

Schlafzimmer<br />

Wohnzimmer<br />

Vorräume<br />

Büroeinrichtungen<br />

Fenster und Türen<br />

ERWEITERBAR<br />

9330 Althofen • Gewerbestraße 12 • Tel. 0 42 62/32 19 • Fax 0 42 62/32 19-4<br />

E-Mail: jocham@aon.at • www.jocham.at


REGIONALES/WERBUNG<br />

ST. <strong>VEIT</strong>ER WIRTSCHAFT IM BLICKPUNKT<br />

Der „Schmuckliebhaber“<br />

Dieter Zechner, Juwelier und Experte für alles Edle, über die<br />

Freude zu schenken (denn die ist doch oft größer als beschenkt<br />

zu werden): „Schmuck ist ein Ausdruck von Identität. Seit es<br />

die Menschheit gibt, versucht sie sich zu schmücken. Allzu viel<br />

hat sich am Inhaltlichen nicht geändert. Auch heute dient<br />

Schmuck in erster Linie dazu, die Attraktivität einer Person innerhalb<br />

einer Gesellschaft zu unterstreichen.“<br />

Über die Jahrhunderte hat sich<br />

aber allerhand auf dem Gebiet<br />

der Materialien und deren Verarbeitung<br />

getan, Kunst und Geschmack<br />

der Goldschmiede erreichen<br />

immer neue Variationsmöglichkeiten.<br />

Klassisches<br />

oder modisches Design ergänzt<br />

die Faszination des Materials.<br />

Goldglanz, Silberschimmer, farbige<br />

Edelsteine oder Diamantfeuer<br />

sind zugleich wandelbar<br />

und doch unveränderlich. Durch<br />

fantasievolle Gestaltung, künstlerische<br />

Freiheit und ausgefeilte<br />

Techniken entstehen Eleganz,<br />

Stil, Glamour. Dieter Zechner ist<br />

überzeugt, dass die Symbolkraft<br />

Schönheit sowie der emotionale<br />

Gehalt eines Schmuckstückes<br />

durch nichts zu ersetzen sind,<br />

schon gar nicht durch schnelllebige<br />

Trends.<br />

Nicht nur die Welt von Schmuck<br />

und Juwelen, auch die Welt der<br />

Uhren steht bei Juwelier Zechner<br />

im Mittelpunkt. Armbanduhren<br />

haben einen großen Boom erlebt.<br />

Ob kompliziertes Werk, modisches<br />

Design oder trendiges<br />

Accessoire – die Vielfalt internationaler<br />

Uhrenmarken im ele-<br />

gant-trendigen Geschäft am<br />

Herzog-Bernhard-Platz hat uns<br />

vollends überzeugt.<br />

Darf’s ein bisschen Luxus sein?<br />

Eine edle Uhr oder funkelnder<br />

Schmuck lassen das Herz höher<br />

schlagen. Eine schöne Versuchung!<br />

„Diamonds are a girl’s<br />

best friend”, wusste schon Marilyn<br />

Monroe. Und die unvergessene<br />

Stil-Ikone ist heute mit<br />

ihrem Zitat so aktuell wie eh und<br />

je. Das unwiderstehliche Funkeln<br />

der edlen Steine zieht Menschen<br />

seit Jahrtausenden in seinen Bann<br />

und lässt Herzen höher schlagen.<br />

Der Diamant gilt als Symbol für<br />

Liebe und Unvergänglichkeit –<br />

was eignet sich also besser als<br />

Geschenk für die Dame des Herzens?<br />

Zum bevorstehenden<br />

Weihnachtsfest ebenso wie zum<br />

Geburtstag oder einem anderen<br />

Anlass, oder einfach aus dem<br />

schönsten Grund, aus Liebe. Am<br />

besten unterstreicht der wertvolle<br />

Edelstein die Schönheit der<br />

Trägerin, wenn er perfekt auf<br />

ihren Typ und persönlichen Stil<br />

abgestimmt ist – fachliche Beratung<br />

ist ebenso wertvoll wie der<br />

Stein selbst.<br />

Blick punkt 2007 22<br />

Sternstunden<br />

In zahlreichen Mittelkärntner Orten<br />

finden vorweihnachtliche Märkte<br />

und Veranstaltungen statt. Reich<br />

ist die Palette an diversen Angeboten,<br />

angefangen von Gewinnspielen,<br />

„Sternstunden“ und Candlelight-Dinners<br />

bis hin zu musikalischen<br />

Genüssen und begehbaren<br />

bzw. beleuchteten Adventkalendern<br />

und Ausstellungen aller Art.<br />

Landesmuseum lädt ein<br />

Das Landesmuseum in Klagenfurt<br />

bietet im Advent ein Familienprogramm.<br />

Jeweils Samstag, 1., und<br />

15. Dezember, von 14 bis 16 Uhr<br />

„Vergolden“ mit Leopold Ehrenreicher<br />

und Christopher Morri.<br />

Techniken der Hinterglasmalerei<br />

am Samstag, dem 8. Dezember,<br />

von 14 bis 16 Uhr.<br />

Am Samstag, dem 22. Dezember,<br />

entführt Heinz Schwarzinger von<br />

14 bis 16 Uhr in die Welt des Winters<br />

und den Zauber der Weihnachtszeit.<br />

Außerdem Specksteinschnitzen.<br />

Eintritt frei, Materialkostenbeitrg<br />

jeweils 3 Euro. Auskünfte:<br />

Tel. 050536-30547 oder<br />

schule@landesmuseum-ktn.at<br />

Die Ausstellung mit Werken von Heinz Mösseneder (Bild) wird am Donnerstag,<br />

29. November, im Gemeindeamt Launsdorf eröffnet.<br />

Aha-Erlebnisse sind garantiert<br />

Heimlich Heimisches bietet der<br />

Jahreskalender 2008, den die<br />

Gemeinde St. Georgen am<br />

Längsee bereits zum sechsten Mal<br />

für die GemeindebürgerInnen auflegt.<br />

Heimlich heimisch: das sind<br />

ungewöhnliche Ansichten von versteckter<br />

Schönheit und reizvollen<br />

Details, die dem routinierten Alltagsblick<br />

oftmals entgehen.<br />

„Diesem erkenntnisreichen Wiedererkennen<br />

ist der Gemeindekalender<br />

2008 gewidmet“, meint<br />

Bgm. Konrad Seunig zur Grund-<br />

Feldkirchner Einkaufsnacht<br />

Der Advent in Feldkirchen beginnt<br />

mit der Einkaufsnacht am Freitag,<br />

dem 30. November. Hundert Geschäfte<br />

bleiben bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Es wird ein tolles Programm<br />

mit Lichter-, Feuershow- und Feuerwerk,<br />

hundert Musikern und<br />

Tänzern, Weihnachtsschmankerln,<br />

Witersportbörse, Krippenausstellung,<br />

Weihnachtsmarkt und Weihnachtsschmankerln<br />

und 500 Gewinnen<br />

(Candlelight-Dinner und<br />

Kinokarten) geboten.<br />

Der Weihnachtsmarkt auf dem<br />

Hauptplatz, Rauter- und Schillerplatz<br />

hat bis 24. Dezember täglich<br />

von 10 bis 19 Uhr (samstags von 9<br />

bis 19 Uhr) geöffnet. Beim Weihnachtsgewinnspiel<br />

warten drei<br />

Hauptpreise und 10.000 Sofortgewinne,<br />

darunter ein Auto. Die Rubbellose<br />

sind in den Geschäften erhältlich.<br />

Bewundert werden kann auch der<br />

schönste Adventkalender Kärntens<br />

an der Fassade des Rathauses.<br />

Außerdem finden täglich Konzerte<br />

statt. Die Krippenausstellung im<br />

Gewölbe der Fachhochschule ist<br />

idee des vom in St. Georgen<br />

heimischen <strong>Werbe</strong>profi Ing. Karlheinz<br />

Thaller gestalteten Druckwerks.<br />

Der Kalender wird am Donnerstag,<br />

29. November, um 19 Uhr im<br />

Gemeindeamt in Launsdorf präsentiert.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

findet die Ausstellungseröffnung<br />

„Ursprung und<br />

Einheit“ – Aquarell, Ölmalerei,<br />

Mischtechnik – von Heinz Mösseneder<br />

statt. Die Ausstellung<br />

bleibt bis 7. Jänner geöffnet.


23 2007 Blick punkt<br />

REGIONALES/WERBNUG<br />

in der Region Mittelkärnten<br />

täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Am Montag, dem 3. Dezember,<br />

um 17 Uhr Perchtenlauf, am<br />

Samstag, dem 8. Dezember,<br />

kommt um 14 Uhr der Weihnachtsmann<br />

vom Himmel!<br />

Althofen – feine Adresse<br />

Altofen präsentiert unter dem<br />

Motto „Sternstunden in einem feinen<br />

Städtchen“ einen Christkindlmarkt<br />

auf dem Platz vor dem Billa-<br />

Gebäude, der jeweils freitags (12<br />

bis 19 Uhr) und samstags (9 bis 19<br />

Uhr) seine Pforten öffnet. Die<br />

Eröffnung geht am Freitag, dem<br />

30. November, um 17 Uhr über die<br />

Bühne, wobei bis 22 Uhr ein buntes<br />

Programm (Livemusik mit Bernie<br />

K. & Friends) geboten wird.<br />

Weitere Highlights: 1. Dezember,<br />

10 Uhr: Gemischter Chor Althofen;<br />

7. Dezember, 17 Uhr: Männerchor<br />

Althofen; 8. Dezember, 10 Uhr:<br />

Fallschirmspringer und Stadtkapelle<br />

Althofen; 14. Dezember, 17 Uhr:<br />

„Leise rieselt der Schmäh“ mit<br />

Seppi Rukavina; 15. Dezember, 10<br />

Uhr: Krippenspiel der Hauptschule;<br />

21. Dezember, 17 Uhr: Stadtkapelle<br />

Althofen. Außerdem lädt Althofen<br />

Weihnachten genießen<br />

Die Besinnung auf das Wesentliche ist Teil der Adventzeit. Dazu<br />

gehört der bewusste Einkauf von Lebensmitteln, die im Einklang<br />

mit der Natur erzeugt worden sind.<br />

Gerade zu den Festtagen werden<br />

wieder viele Tische mit Aufschnittplatten<br />

oder einem Festbraten<br />

gedeckt sein. „Die Herkunft<br />

der Lebensmittel muss aber gerade<br />

in Zeiten, wo es um die<br />

Besinnung und den Frieden geht,<br />

ein Thema sein“, meint Peter<br />

Süssenbacher, Fleischermeister in<br />

der Verkaufstelle des BV Nockfleisch,<br />

beim Taferner in Himmelberg.<br />

Sowohl in Himmelberg als<br />

auch in im Bauernladen in Patergassen<br />

wird mit Selbstverständlichkeit<br />

dem Kunden nur das<br />

Beste angeboten. Die Grundlage<br />

dazu liefern die Nockalmbauern<br />

der bäuerlichen Vereinigung! Sie<br />

sind der Garant für wertvolle und<br />

gesunde Lebensmittel auf biologischer<br />

oder naturnaher Grundlage.<br />

Strenge Auflagen sorgen<br />

dafür, dass der Konsument bei jedem<br />

Stück Fleisch über Herkunft<br />

und die Dauer der Lagerung informiert<br />

ist. Hinzu kommt die fachmännische<br />

Verarbeitung durch<br />

zu einem Weihnachtsgewinnspiel<br />

mit Hauptpreisen im Wert von<br />

3000 Euro plus Geschenkskorb mit<br />

Köstlichkeiten des Bauernmarktes<br />

ein. Die Verlosung findet am Samstag,<br />

dem 22. Dezember, um 11 Uhr<br />

statt, mit dabei „Long her Boys“<br />

mit Ossi Huber.<br />

In Althofen sorgt die <strong>Werbe</strong>gemeinschaft<br />

außerdem bei jedem<br />

Einkauf für Gewinnlose, wobei je-<br />

qualifiziertes Personal, die mit<br />

ausschlaggebend für die Qualität<br />

der Ware ist.<br />

„Daher ist es wichtig, bei dem<br />

Fachhandel Ihres Vertrauens zu<br />

kaufen. Bei uns wissen die Kunden,<br />

dass dort, wo BV Nockfleisch<br />

draufsteht, nur das Beste drin ist“,<br />

erklärt Peter Süssenbacher. Ein<br />

Lokalaugenschein in der Fleischerei<br />

Taferner in Himmelberg<br />

und in der BV-Verkaufsstelle in<br />

Patergassen macht tatsächlich Appetit<br />

auf Wurst und Fleisch.<br />

„Wobei alles aus eigener Produktion<br />

stammt“, betont Süssenbacher.<br />

Vorzügliche Produkte zur Weihnachtszeit:<br />

Zungen- und<br />

Bauchroulade, Zungen- und Leberpasteten,<br />

Puten und Enten im<br />

Ganzen, Rindslungenbraten und<br />

Schweinsfilet. Aufschnitte und<br />

Platten auf Vorbestellung!<br />

Extra: Jeder Kunde bekommt ein<br />

geschmackvolles Weihnachtsgeschenk<br />

des Los eine Gewinnchance verspricht<br />

– entweder auf einen von<br />

hunderten Sofortpreisen oder auf<br />

die Teilnahme an der Hauptverlosung.<br />

Um den Jüngsten die Wartezeit<br />

auf das Christkind zu verkürzen,<br />

wurde ein Christkindlpostamt<br />

eingerichtet. Dort können die Kinder<br />

einen Brief ans Christkind abgeben.<br />

Die drei originellsten Briefe<br />

werden von einer Juy prämiert.<br />

Althofens Kinder freuen sich auf das Christkind. Für sie wurde eigens am Weihnachtsmarkt<br />

ein liebevoll gestaltetes Christkindlpostamt eingerichtet.<br />

Als Gewin winken Überraschungsgeschenke.<br />

Die „Sternstunden“ in Althofen<br />

gelten auch als Auftakt für das<br />

neue von Mag. Nicole Mayer geleitete<br />

Stadtmarketing: Es gilt das<br />

Potenzial dieser wunderschönen<br />

Stadt optimal zu nutzen!“ Die neue<br />

Citymanagerin will Althofen zu einer<br />

feinen Adresse in Mittelkärnten<br />

und darüber hinaus machen.<br />

Krippe in Straßburg<br />

Der lebendige begehbare Adventkalender<br />

in beheizten Räumen<br />

ist am Samstag, dem 8. und Sonntag,<br />

dem 9. Dezember, von 10 bis<br />

17 Uhr zugänglich. Außerdem<br />

kann man in 24 Adventfenstern<br />

Kunsthandwerk und Geschenksideen<br />

aus Naturmaterialien bewundern<br />

und erwerben. Weiters lädt<br />

man zur Krippenausstellung,<br />

Christkindlwerkstätte und serviert<br />

im Schlossrestaurant und im<br />

Burghof bei Feuerstellen und Kerzenlicht<br />

lukullische Köstlichkeiten.<br />

An beiden Tagen wird auch für<br />

ein buntes Adventprogramm mit<br />

Musik, Gesang und Gedichten gesorgt.<br />

Keine Scheu vor Nachhilfe!<br />

Guter Start mit ABACUS-Einzelnachhilfe<br />

Abacus ist ein mobiles Nachhilfeinstitut und bietet Einzelnachhilfe für alle Unterrichtsgegenstände<br />

und alle Schulstufen an. In unserem qualifizierten und sorgfältig ausgewählten<br />

Lehrerteam finden wir für jeden Schüler und jedes Lernproblem den perfekten<br />

Nachhilfelehrer.<br />

Die Vorteile auf einen Blick:<br />

• Gratis Beratungsgespräch vor der ersten Unterrichtseinheit<br />

In einem Beratungsgespräch mit Eltern und Schüler erfolgt die Bedarfsermittlung.<br />

• Der Unterricht wird nur auf Ihr Kind ausgerichtet<br />

Bei der Auswahl des Nachhilfelehrers achten wir auf größtmögliche Harmonie zwischen<br />

Nachhilfelehrer und Ihrem Kind. Dies ist der Grundstein für jeden Lernerfolg.<br />

• Der Nachhilfelehrer kann gezielt auf die Probleme Ihres Kindes eingehen<br />

Nicht 1/4- oder 1/5-Nachhilfelehrer, wie beim Gruppenunterricht,<br />

sondern ein ganzer Nachhilfelehrer hilft Ihrem Kind.<br />

• Ein intensives Lernen ist möglich<br />

Ihr Kind wird nicht durch andere Schüler abgelenkt.<br />

Der Nachhilfelehrer kann sich voll und ganz dem Lerntempo Ihres Kindes anpassen.<br />

• Der Nachhilfeunterricht ist zeitlich begrenzt<br />

Der Unterricht und somit auch die Kosten werden auf ein Mindestmaß beschränkt.<br />

• Der Unterricht findet beim Schüler zuhause statt<br />

Der Schüler muss nicht zum Unterricht gebracht werden.<br />

Kontakt: St. Veit: 0 42 12/305 44<br />

Feldkirchen: 0 42 76/295 37<br />

Klagenfurt: 0 46 3/43 03 83<br />

Mobil: 0664/406 69 16<br />

www.abacus-nachhilfe.at<br />

Institutsleiterin<br />

Gudrun Hohenberger


ADVENT<br />

Murauer Termine<br />

Freitag, 30. November, 19 Uhr:<br />

Perchtenlauf der Gruppe „Monte-<br />

Larix-Pass“ auf dem Hauptplatz.<br />

Samstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr:<br />

Eröffnung des Murauer Altstadtadvent<br />

auf dem Hauptplatz – Entzündung<br />

der Christbaumkerzen auf<br />

dem Hauptplatz.<br />

Sonntag, 2. Dezember, 17.30 Uhr:<br />

Entzündung der Christbaumkerzen<br />

auf dem Hauptplatz.<br />

Freitag, 7. Dezember, 14.30 Uhr: Abfahrt<br />

Advent-Bummelzug von St.<br />

Georgen ob Murau nach Murau,<br />

15.15 Uhr: Spiel bei der „lebenden<br />

Krippe“ auf dem Kirchplatzl.<br />

Samstag, 8. Dezember, 14.30 Uhr:<br />

Advent-Bummelzug, 19 Uhr: Lesungen<br />

und feierliches Musizieren<br />

in der Elisabethkirche.<br />

Sonntag, 9. Dezember, 19 Uhr: Adventkonzert<br />

in der Stadtpfarr-kirche.<br />

Samstag, 14. Dezember, 14.30 Uhr:<br />

Advent-Bummelzug.<br />

Sonntag, 15. Dezember, 14.30 Uhr:<br />

Advent-Bummelzug. 15.15 Uhr:<br />

Spiel bei der „lebenden Krippe“ auf<br />

dem Kirchplatzl.<br />

Montag, 24. Dezember, 13.30 Uhr:<br />

Christkindl Bummelzug, 14.30 Uhr:<br />

Öffnung des 24. Fensters des lebenden<br />

Adventkalenders beim Elternhaus,<br />

16 Uhr: Kinderkrippenfeier in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Der Name „Monte-Larix-Pass“ bedeutet<br />

ins Deutsche übersetzt<br />

„Lärchberg“, welcher der Hausberg<br />

von Murau ist. Daher war der<br />

Name für die Murauer Perchtgruppe<br />

nahe liegend.<br />

19 Gruppen aus der Steiermark,<br />

Kärnten und Salzburg mit über<br />

300 Teufeln und Perchten werden<br />

die Besucher mit Furcht erregenden<br />

Masken, spektakulären Showeinlagen<br />

sowie pyrotechnischen<br />

Darbietungen in Angst und Bangen<br />

versetzen und den Murauer<br />

Hauptplatz in eine Hölle des Bösen<br />

verwandeln. Aber aus welcher<br />

Richtung sie kommen, wird nicht<br />

verraten. Man kann es nur durch<br />

den unheimlichen Glockenschall<br />

und die schrecklichen Schreie dieser<br />

schaurigen Gestalten erahnen.<br />

Für unsere kleinen Gäste haben<br />

die Veranstalter natürlich auch den<br />

heiligen Nikolaus eingeladen, der<br />

für die Braven und Artigen bestimmt<br />

auch Geschenke mitbringen<br />

wird.<br />

Blick punkt 2007 24<br />

Murauer Advent<br />

Weihnachten – ein anderes Erlebnis. Ein Erlebnis der stillen Vorfreude<br />

auf das große Fest. In Murau finden Jung und Alt diesen<br />

unvergleichlichen Zauber, der die Menschen in den Bann zieht und<br />

sie gerade in dieser hektischen Zeit langsamer werden lässt. Der<br />

Murauer Altstadtadvent bietet auch heuer wieder eine Fülle von<br />

vorweihnachtlichen Aktivitäten.<br />

Traf man sich früher bei der Herbergssuche,<br />

so trifft man sich heute<br />

beim Öffnen der Adventfenster<br />

des lebenden Adventkalenders in<br />

der Murauer Altstadt. Betriebe,<br />

Vereine, Jung und Alt gestalten<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

und zum Abschluss gibt es<br />

ein gemeinsam gesungenes Adventlied.<br />

Da kann es durchaus<br />

passieren, dass einem das Herz<br />

aufgeht, weil sich endlich wieder<br />

diese feierliche vorweihnachtliche<br />

Stimmung breit macht. Das Geheimnis<br />

der Murauer liegt wohl<br />

daran, dass sie sich selbst dieser<br />

Zeit geöffnet haben.<br />

An den Wochenenden (7. und 8.<br />

Dezember bzw. 14. und 15. Dezember)<br />

im Advent findet man beim<br />

Murauer Altstadtadvent noch<br />

Menschen, die sich die Zeit nehmen,<br />

dem Publikum zu zeigen,<br />

was sie können. Ob Krippenschnitzer,<br />

Künstler, Glasmaler, Handwerker<br />

verschiedenster Branchen –<br />

eine bunte Mischung aus gebräuchlichen<br />

und doch teilweise<br />

vergessenen Handwerken gibt<br />

sich zu dieser Zeit ein Stelldichein,<br />

um Kindern und Erwachsenen zu<br />

zeigen, wie wertvoll selbst gemachte<br />

Geschenke oder Gaben zu<br />

Weihnachten sein können. Zusehen<br />

und Mitmachen, je nach Belieben,<br />

oder einfach nur genießen,<br />

die Stille, die Turmbläser in der<br />

Gasse, die feierliche Stimmung<br />

oder ganz gemütlich ein Gläschen<br />

Wein in der schon traditionellen<br />

Advent-Vinothek, die täglich von<br />

17 bis 22 Uhr geöffnet ist.<br />

Besinnliches bieten wiederum die<br />

lebende Krippe vor der Stadtpfarrkirche<br />

sowie die diversen Weihnachtskonzerte.<br />

Ein Märchen für<br />

Über 300 Teufel und der Nikolaus<br />

Am Freitag, dem 30. November 2007, findet auf dem Murauer Hauptplatz um 19 Uhr, wie schon in<br />

den vergangenen Jahren, wieder ein großer Perchtenlauf statt. Organisiert wurde dieses Event von<br />

der erst heuer gegründeten Perchtengruppe „Monte-Larix-Pass“ aus Murau, welche sich bis zu 2000<br />

Schaulustige erwartet.


25 2007 Blick punkt<br />

ADVENT/WERBUNG<br />

in der Altstadt<br />

Kleine und Große rundet das<br />

Angebot ab. Eine bunte Mischung<br />

aus einst und jetzt im Heute.<br />

Eine vorweihnachtliche Winterreise<br />

durch die kleine verzauberte<br />

mittelalterliche Altstadt von<br />

Murau, die es sich lohnt zu machen,<br />

wenn man riskieren will, in<br />

weihnachtliche Stimmung zu<br />

kommen. Für Hungrige und Durs-<br />

tige gibt es die bekannten und beliebten<br />

Murauer bzw. Obermurtaler<br />

Schmanklern.<br />

Einen Vorgeschmack auf den<br />

Altstadtadvent gibt es schon am<br />

Freitag, 30. November, ab 19 Uhr<br />

beim großen Perchtenlauf auf<br />

dem Hauptplatz, veranstaltet von<br />

der Perchtengruppe „Monte-Larix-<br />

Pass“ aus Murau.<br />

In vorweihnachtlichem Glanz erstrahlt<br />

auch heuer wieder die Murauer Altstadt.<br />

Betriebe, Vereine, Jung und Alt<br />

gestalten ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Die schon tradionelle<br />

Advent-Vinothek ist täglich von 17 bis<br />

22 Uhr geöffnet. Ab 18 Uhr findet jeden<br />

Tag die Öffnung der Adventfenster<br />

– 24 Fenster in und um Murau – statt.<br />

Ein besonderes Highlight wird auch<br />

heuer wieder die „lebende Krippe“<br />

sein.


ADVENT<br />

Blick punkt 2007 26<br />

Klagenfurter<br />

Seit 24. November hat der Klagenfurter Christkindlmarkt wieder<br />

seine Tore geöffnet. Bedingt durch den Umbau des Neuen Platzes,<br />

findet er heuer auf dem Domplatz und in den angrenzenden<br />

Straßen statt. Bis zum 24. Dezember kann der Klagenfurter Weihnachtsmarkt<br />

täglich von 9.30 bis 22 Uhr besucht werden.<br />

Die Neugestaltung des Neuen<br />

Platzes machte es heuer erforderlich,<br />

den traditionellen Christkindlmarkt<br />

zu verlegen, und zwar auf<br />

den Domplatz sowie Teile der<br />

Karfreitstraße und der Lidmanskygasse.<br />

„Der Markt ist von den<br />

Fieranten her nicht kleiner und es<br />

gibt auch um nichts weniger als in<br />

den Vorjahren“, so Vizebürgermeister<br />

Walter Zwick. Die Gestaltung<br />

des heurigen Christkindlmarktes<br />

wurde gemeinsam mit<br />

der Dompfarre vorgenommen.<br />

„Es war nicht einfach, den Markt<br />

auf dem Domplatz zu situieren.<br />

Strom und Wasser mussten zugeleitet<br />

werden, auch Fragen der Sicherheit<br />

waren zu klären. Der Gesamtorganisator<br />

Gerhard Winkler<br />

hat das Beste daraus gemacht.“<br />

60 Marktfieranten und zwei Schausteller<br />

werden bis 24. Dezember<br />

für Weihnachtsstimmung sorgen.<br />

Von den Kaufleuten wird nur traditionelle<br />

Weihnachtsware und<br />

kein importierter Ramsch geboten.<br />

Geöffnet ist der Markt von 10<br />

bis 20 Uhr, die Gastronomie hat<br />

noch länger offen.<br />

Auch das Brauchtum kommt heuer<br />

natürlich auch nicht zu kurz.<br />

„Rund 80 Veranstaltungen finden<br />

auf der Brauchtumsbühne statt“,<br />

so Wolfgang Lattacher vom Heimatwerk.<br />

Außerdem gibt es die<br />

Ausstellung „Weihnachtsbrauch<br />

in Kärnten“ und die Weihrauchstraße<br />

mit den unterschiedlichsten<br />

Weihrauchdüften. Und natürlich<br />

fehlen auch traditionelle<br />

Dinge wie die Schaubäckerei von<br />

Legat – unzählige Schulklassen<br />

haben sich bereits angemeldet –<br />

oder der Krippenschnitzer nicht.<br />

Mit der Konzeption des Marktes<br />

vor dem Dom ist auch Dompfarrer<br />

Jakob Ibounig zufrieden. „Auf den<br />

Friesacher Christkindlmarkt im Fürstenhof<br />

Der Hektik entfliehen und sich auf die Weihnachtsfeiertage einstimmen, und das in mittelalterlicher Atmosphäre. An den vier Adventwochenenden<br />

veranstaltet das Tourismusreferat der Burgenstadt Friesach im historischen Ambiente des Fürstenhofes auch heuer wieder<br />

den schon traditionellen Friesacher Christkindlmarkt.<br />

Am ersten und dritten Wochenende<br />

bieten die Verkaufsstände Bas-<br />

Foto: Hammerschlag<br />

telwaren und liebevoll verpackte<br />

Geschenke an. Zwischen den<br />

Marktständen verführen Düfte<br />

von Punsch und weihnachtlichem<br />

Gebäck zum Verweilen und Innehalten.<br />

Am zweiten Adventsamstag und<br />

-sonntag wird unter dem Motto<br />

„Die stillste Zeit im Jahr“ Musik<br />

und Gesang von Vereinen und<br />

Schulen dargeboten.<br />

Das Motto am letzten Adventwochenende<br />

ist „Krippenspiel und<br />

Herbergssuche“. Dieser alte<br />

Brauch wird von Vereinen und der<br />

Hauptschule Friesach den Gästen<br />

wieder näher gebracht.<br />

Kinderprogramm<br />

Für Kinder gibt es an jedem der<br />

vier Advent-Wochenenden ein<br />

Bastelprogramm, und wenn die<br />

Dunkelheit anbricht, können die<br />

kleinen Besucher den Nachtwächter<br />

auf seinen Rundgängen begleiten.<br />

Friesacher Christkindlmarkt<br />

1. und 2. Dezember, 8. und 9. Dezember,<br />

15. und 16. Dezember, 22.<br />

und 23. Dezember. Öffnungszeiten<br />

an Samstagen 16 bis 21 Uhr, an<br />

Sonntagen 15 bis 20 Uhr.


27 2007 Blick punkt<br />

ADVENT/WERBUNG<br />

Advent am Domplatz<br />

sakralen Bereich wurde Rücksicht<br />

genommen, außerdem sind Kirche<br />

und Markt kein Widerspruch“, so<br />

Ibounig.<br />

Der Dom wird übrigens während<br />

Zeit zu<br />

Schenken!<br />

5x in Kärnten:<br />

Klagenfurt<br />

Spittal<br />

St. Veit<br />

Wolfsberg<br />

Völkermarkt<br />

www.fussl.at<br />

des Christkindlmarktes länger<br />

geöffnet sein.<br />

Die Kosten für den Klagenfurter<br />

Christkindlmarkt belaufen sich netto,<br />

nach Abzug der Einnahmen<br />

durch Fieranten auf ca. 25.000 Euro.<br />

Der schon traditionelle große Krampuslauf<br />

findet am 1. Dezember ab<br />

18 Uhr auf der bekannten Route<br />

vom Bahnhof zum Alten Platz statt.<br />

Domplatz-Highligts<br />

Samstag, 1. Dezember, 15 Uhr:<br />

Einstimmung auf Österreichs<br />

größten Krampusumzug mit<br />

Stay In A Live.<br />

Dienstag, 4. Dezember, 18 Uhr:<br />

Geheimnisvolles rund um den<br />

Barbaratag.<br />

Mittwoch, 5. Dezember, 17 Uhr:<br />

Der Nikolo besucht den Klagenfurter<br />

Christkindlmarkt.<br />

Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr:<br />

Feliz Navidad mit Carlos und<br />

Noche Latina; 18.30 Uhr: Konzert<br />

der Gruppe Hello Again;<br />

21 Uhr: Schneedisco mit Richard<br />

Urank.<br />

Samstag, 8. Dezember, 11 Uhr:<br />

Wir bauen eine Kärntner Hauskrippe.<br />

Samstag, 15. Dezember, 16<br />

Uhr: Christmas Rock & Pop der<br />

Jugendgruppe „Die Laufmasche“;<br />

18 Uhr: Dreiländerweihnacht<br />

2007 mit Bands aus Italien,<br />

Slowenien und Kärnten.<br />

Sonntag, 23. Dezember, 11 Uhr:<br />

Kasperltheater mit Christa<br />

Lassnig; 19 Uhr: Pop, Soul,<br />

Funk mit Left said Wilma.<br />

Montag, 24. Dezember, 9–11<br />

Uhr: Stimmungsvolles Weihnachtsfest<br />

mit Sonja Kulmitzer<br />

& Co.<br />

ww.klagenfurt-tourismus.at


GESCHENKTIPPS<br />

Mode für Babys, Kinder und Jugendliche<br />

von Pampolina, K. Kruse, Airfield …<br />

Babyspielwaren | LEGO | PLAYMOBIL | Modelleisenbahn<br />

Puzzles | Experimentierkästen<br />

www.paulitsch.co.at<br />

Werner Peter Paulitsch | Unterer Platz 8 | 9300 St. Veit/Glan<br />

04212/2565 | office@paulitsch.co.at<br />

Schöne<br />

✮ ✮<br />

✮<br />

Weihnachten ...<br />

✮ ✮<br />

Herzog Bernhard Platz 17 • 9300 St. Veit • T: 0 42 12/23 06<br />

Blick punkt 2007 28<br />

St.Veit/Glan<br />

Haben Sie schon<br />

Der Brauch des „Gabentisches“ zu Weihnachten wird in der christlichen<br />

Welt unter anderem auf die Heiligen Drei Könige zurückgeführt.<br />

Die Geschenke sollen an die Gaben erinnern, welche die<br />

Könige dem Jesukind dargebracht haben. Bis ins vorige Jahrhundert<br />

war es üblich nur Kinder zu beschenken. Im Biedermeier<br />

hängte man Geschenke in kleinen Päckchen ganz hoch in den<br />

Baum, sodass sie die Kinder nicht vorzeitig erreichen konnten.<br />

Speziell zur Weihnachtszeit<br />

erfreut<br />

es das Herz, wenn<br />

man die Freude<br />

und Unbeschwertheit<br />

in Kinderaugen<br />

sieht.<br />

Heute beschenkt man nicht nur<br />

Kinder, heute ist es durchaus üblich,<br />

neben der Familie auch<br />

Freunde, Kollegen oder Geschäftspartner<br />

mit kleinen Aufmerksamkeiten<br />

zu überraschen.<br />

Vielleicht deshalb – wer kennt sie<br />

nicht – die Hektik kurz vor Weihnachten!<br />

Wenn Sie dem ausweichen<br />

möchten, versuchen Sie es,<br />

indem Sie bestimmte Besorgungen<br />

dieses Jahr früher erledigen.<br />

Speziell mit rechtzeitigem Kaufen<br />

von Geschenken kann man sich<br />

nicht nur Stress, sondern auch<br />

Geld sparen. Spätestens zu Beginn<br />

der Adventzeit sollten wir uns Gedanken<br />

darüber machen, mit welchen<br />

Geschenken wir unsere Lie-<br />

Villacher Straße 18 • 9300 St. Veit/Glan<br />

office@wildhaber.at • www.wildhaber.at<br />

Tel. 0 42 12 / 23 04<br />

Fax 0 42 12 / 23 04-4<br />

Mobil: 0676 / 84 58 88 100<br />

ben am Weihnachtsabend überraschen<br />

möchten. Was immer es<br />

auch sei, das Kostbarste, das man<br />

einem lieben Menschen schenken<br />

kann, ist wohl die Zeit, die man<br />

ihm widmet. Da aber auch Geschenke<br />

ein Ausdruck von Wertschätzung<br />

und Zuneigung sind,<br />

sollte man sich zum Aussuchen<br />

ebenso genügend Zeit nehmen.<br />

Die Fachgeschäfte haben sich auf<br />

die Weihnachtseinkäufe vorbereitet<br />

und sind bemüht, jeden einzelnen<br />

Kunden individuell und fachlich<br />

kompetent zu beraten.<br />

Kinderaugen<br />

Was wäre Weihnachten ohne<br />

strahlende Kinderaugen. Der


29 2007 Blick punkt<br />

GESCHENKTIPPS<br />

ein Geschenk?<br />

Freude über Weihnachtsgeschenke von K&K<br />

. . . Pullover von<br />

Fachhandel bietet den Vorteil individueller<br />

Beratung, ob es sich nun<br />

um Spielsachen oder Bekleidungsteile<br />

oder Sportgeräte handelt.<br />

Ein wahres Eldorado für Kinder ist<br />

das Kindermoden- und Spielwarengeschäft<br />

Paulitsch. Bei einem unverbindlichen<br />

Besuch mit den Kindern<br />

wird dank bester Beratung der „Favorit”<br />

unter den vielen Spielsachen<br />

bald feststehen. Familie Paulitsch<br />

hat für die lieben Kleinen aber auch<br />

immer Überraschungen parat: Einen<br />

Malwettbewerb vom 26. 11. bis<br />

15. 12. und am 5. und 21. 12. eine<br />

Überraschung für jeden Besucher.<br />

Geschenke mit Durchblick<br />

Sonnenbrillen, sind nicht nur ein<br />

Schutz vor UV-Strahlen, sie sind<br />

auch ein modisches Accessoire<br />

das es besonders der Damenwelt<br />

angetan hat. Bekanntlich kann<br />

Mann/Frau – ähnlich wie bei Schuhen<br />

– nie genug davon besitzen,<br />

vervollständigen sie doch jedes<br />

Outfit. Optik Sorgner hat nicht nur<br />

eine große Auswahl an topmodischen<br />

Sonnenbrillen, er liegt auch<br />

bei optischen Brillen voll im Trend.<br />

Beste Beratung zum besten Preis.<br />

Kleider machen Leute<br />

Exklusive Kleidungsstücke sind<br />

mehr denn je auf den Wunschzetteln<br />

zu finden. Edle Materialien<br />

und perfekte Verarbeitung lassen<br />

so manches Teil zum „Liebling“<br />

der Saison werden. Ob es sich<br />

hierbei um Sportliches, Elegantes<br />

oder Casuals handelt, hochwertige<br />

Ware kann man nicht nur sehen,<br />

man kann sie wahrhaftig fühlen,<br />

es sind Kleidungsstücke zum<br />

Wohlfühlen. Das Richtige für den<br />

Herren in „jeder Lebenslage“ findet<br />

man bei Elisabeth Kowatsch.<br />

Sollte es aber einmal ein zünftiger<br />

„Trachtenjanker“ sein, so sind Sie<br />

bei Trachten Schöffmann bestens<br />

beraten. “<br />

„Uhrzeiten“ aus Glas<br />

Eine Besonderheit, wenn Sie<br />

„Zeit“ schenken möchten, sind die<br />

Uhren von Glas Wildhaber. Jedes<br />

Stück ein Unikat, auf Wunsch in individueller<br />

Form und Farbe angefertigt.<br />

Außer traumhaften Zeitmessern<br />

finden Sie bei Wildhaber<br />

auch exklusive Dekorations- und<br />

Gebrauchsgegenstände aus Glas.<br />

St. Veit/Glan • Kärnten • Austria<br />

KG<br />

Weihnachts-<br />

GUTSCHEIN € 10,–<br />

Vorname: …………………………………<br />

Nachname: …………………………………<br />

Adresse: …………………………………<br />

PLZ/Ort: …………………………………<br />

Einzulösen bis 31. 12. 2007 ab einem Einkauf von € 100,–<br />

Barablöse nicht möglich.<br />

Foto: Hammerschlag<br />

Georg Schönfelder<br />

und Alexander Hoja<br />

BG Tanzenberg<br />

Maturanten.<br />

8. Dezember<br />

10–17 Uhr<br />

Freitags<br />

bis 21 Uhr<br />

Klagenfurter Straße 24 • 9300 St. Veit/Glan<br />

T: 0 42 12 / 53 71


WIRTSCHAFT/PR<br />

Blick punkt 2007 30<br />

Stadtwappen für Mattersdorfer<br />

Das St. Veiter Transportunternehmen Mattersdorfer kann auf ein halbes Jahrhundert Firmengeschichte zurückblicken. Aus Anlass des 50-<br />

Jahr-Jubiläums des erfolgreichen Familienbetriebes wurde Firmenchef Georg Mattersdorfer das Recht zur Führung des St. Veiter Stadtwappens<br />

verliehen. Die Verleihungsfeier fand unlängst im Rathaussaal statt.<br />

Die Erfolgsstory „Mattersdorfer<br />

Transporte“ begann schon im Jahr<br />

1957, als sich Firmengründer Albin<br />

Mattersdorfer selbstständig machte.<br />

Mit seiner Frau Rosa führte er<br />

den Betrieb bis zum Jahr 1986. „In<br />

dieser Zeit ist mein Mann alljährlich<br />

zweimal um den Erdball gefahren“,<br />

erzählte Rosa Mattersdorfer<br />

stolz am Rande der<br />

Verleihungsfeier. 1964 wurde mit<br />

Kurt Kraßnitzer der erste Dienstnehmer<br />

beim „Mattersdorfer“ angestellt.<br />

Für den Hochwassereinsatz<br />

im Oberen Mölltal ein Jahr<br />

später wurde die erste Raupe angeschafft<br />

und mit Kurt Kainz der<br />

zweite Dienstnehmer aufgenommen.<br />

Mit den Jahren wuchs die<br />

Firma und so waren von 1965 bis<br />

1986 insgesamt fünf Schub- und<br />

Laderaupen sowie vier Lkw im<br />

Einsatz, die vom Chef persönlich<br />

und von fünf Dienstnehmern bedient<br />

wurden. Die Buchhaltung<br />

wurde von Rosi Mattersdorfer betreut,<br />

die auch nebenbei die drei<br />

Buben Odo, Kurti und Georg aufzog.<br />

Die Ablegung der Eignungsprüfung<br />

für das Güterbeförderungsgewerbe<br />

im Jahre 1984 –<br />

von allen drei Jungs – beweist,<br />

dass auch sie die Frächterei im<br />

Blut haben.<br />

Seit 1986 ist Sohn Georg Chef der<br />

Firma. Mit dem Kauf der ersten<br />

Planen-Hängerzüge begann auch<br />

die Spezialisierung auf den Fernverkehr.<br />

So wurden es bis zum<br />

Jahr 2000 neun Lkw-Züge.<br />

Zurzeit sind sieben modernst ausgestattete<br />

Lkw-Züge in ganz Europa<br />

unterwegs. Diese sind Kran-<br />

Lkw, Lkw mit Planenanhänger,<br />

offene Sattelanhänger, Kipperfahrzeuge<br />

sowie Silo-Sattelanhänger<br />

Von links: Natalie Schnitzer (die Lebensgefährtin von Georg Mattersdorfer),<br />

LAbg. Bgm. Gerhard Mock, Rosa und Albin Mattersdorfer mit Firmenchef Georg<br />

Mattersdorfer bei der Verleihung des St. Veiter Stadtwappens im Rathaus.<br />

und Schubböden. Georg Mattersdorfer<br />

war mit seiner Initiative einer<br />

der Ersten in dieser schwierigen<br />

Branche mit Kranhängerzügen<br />

österreichweit sowie in Norditalien<br />

und Bayern unterwegs. Als Vorreiter<br />

in der Branche für namhafte<br />

Unternehmen wie Hobas, Ebenseer<br />

Betonwerke und Steinwerke<br />

Kandussi tätig.<br />

Die feierliche Überreichung des<br />

Dekretes mit dem Recht zur<br />

Führung des St. Veiter Stadtwappens<br />

nahm Bürgermeister Gerhard<br />

Mock vor. Unter anderen wurden<br />

bei der Feier gesehen: Vzbgm. Gotho<br />

Stromberger, StR. Günter Leikam,<br />

GR Siegmund Sucher, Stadtamtsleiter<br />

Mag. Karl-Heinz Müller<br />

sowie Odo und Kurt Mattersdorfer<br />

mit Familien, die Söhne Philipp,<br />

Manuel mit Enkelin Chiara und<br />

reas und Sonja Baumgartner, Gerald<br />

und Gabi Kronawetter, Autocross-Staatsmeister<br />

Walter Obmann<br />

mit Gattin Anneliese.<br />

Martin, die Frächterkollegen And- Firmenchef Georg Mattersdorfer.<br />

Zurzeit sind für Mattersdorfer sieben modernst ausgestattete Lkw-Züge in ganz<br />

Europa unterwegs. Darunter Kran-Lkw, Lkw mit Planenanhänger, offene Sattelanhänger<br />

sowie Silo-Sattelanhänger (Bild) und Schubböden.


31 2007 Blick punkt<br />

WIRTSCHAFT/PR<br />

Ein SNIPES am Wörtersee!<br />

Mitten in Klagenfurt öffnete im November, unter der Leitung von Store-Manager Christian Wolf, der<br />

erste SNIPES Street Culture Store Österreichs seine Pforten. Damit bietet SNIPES dem fashion- und lifestyleorientierten<br />

Kunden eine einzigartige vielfältige Auswahl an exklusiver Urban-Street-Fashion.<br />

Auf rund 230 m 2 zeichnet sich der<br />

Store durch eine freundliche, angenehme<br />

Atmosphäre und eine eigenständige<br />

und wiedererkennbare<br />

Innenausstattung mit klaren Linien<br />

und einer futuristisch anmutenden<br />

Farbgestaltung aus. Sie beschränkt<br />

VORSORGEFESTTAGE in der Raiffeisenbank Maria Saal!<br />

Der Winter steht vor der Tür.<br />

Alle Wintersportbegeisterten –<br />

egal, ob Jung oder Alt, fiebern<br />

den tief verschneiten Hängen<br />

entgegen, um dem Wintersport<br />

zu frönen. Vorher heißt es aber<br />

vorsorgen. Vorsorge ist in diesem<br />

Fall optimales Aufwärmen,<br />

um unbeschadet die ersten<br />

Schwünge über die Piste ziehen<br />

zu können.<br />

Ganz gleich wie beim Geld. Da<br />

gibt es den Vorsorge-Check.<br />

Peter Wiener, Kundenberater und Vorsorge-Profi<br />

der Raiffeisenbank Maria Saal.<br />

sich durchgängig auf Grau-, Weiß-,<br />

sowie intensive Orangetöne. Besonders<br />

kennzeichnend ist die<br />

„Sneaker-Wand“ mit orangefarbenen<br />

Shoe-Shelves aus Plexiglas im<br />

Eingangsbereich. Sie hat einen hohen<br />

Wiedererkennungswert und ist<br />

Und den gibt es bei Ihrem Berater<br />

in der Raiffeisenbank Maria<br />

Saal. Er prüft gemeinsam mit<br />

Ihnen Ihren individuellen<br />

Vorsorgebedarf. Ganz leicht<br />

funktioniert das mit dem PensionsPlaner.<br />

Der Vorsorge-Helfer<br />

gibt Ihnen den ganz genauen<br />

Überblick, wie viel Sie aus<br />

der staatlichen und betrieblichen<br />

Vorsorge zu erwarten haben.<br />

In Sekundenschnelle haben<br />

Sie schwarz auf weiß, wie<br />

zum „Must“ eines jeden SNIPES<br />

Street Culture Store geworden. Der<br />

Kunde kann aus mehr als 400 verschiedenen<br />

Sneaker aller Farben<br />

und Designs seine Auswahl treffen.<br />

Limitierte Sondermodelle werden<br />

immer wieder vor Ort zur Verfügung<br />

stehen. Der Einzug ins Basement<br />

der City Arkaden wurde mit<br />

einem eindrucksvollen Programm<br />

aus Unterhaltung und Show gefeiert:<br />

so wussten bekannte DJ´s, der<br />

Hackysack-Weltmeister Vasek Klouda<br />

sowie die Breakdance-Weltmeister<br />

„Da Rookies“ eine faszinierte<br />

Menschenmenge zu begeistern.<br />

SNIPES – das steht für Shops in einem<br />

cleanen und stylischen Design<br />

sowie eine unvergleichliche<br />

Auswahl an Sneakern und Urban<br />

Streetwear.<br />

Der Marktführer in Deutschland<br />

plant bereits weitere Standorte in<br />

Österreich – im kommenden Frühjahr<br />

eröffnen Filialen in Wien und<br />

Graz.<br />

Für weitere Informationen:<br />

www.snipesshop.at<br />

viel Mann oder Frau selbst auf<br />

die Seite legen muss, um den<br />

gewohnten Lebensstandard<br />

auch in der Pension halten zu<br />

können.<br />

Nach dem Vorsorge-Check klärt<br />

Sie der Geld-Profi der Raiffeisenbank<br />

Maria Saal selbstverständlich<br />

über die verschiedenen<br />

Vorsorge-Möglichkeiten<br />

auf. Eines ist aber klar: Die Zeit<br />

drängt. Denn die Zeit vergeht<br />

schneller als man denkt.<br />

Also, zögern Sie nicht, kommen<br />

Sie jetzt in die Raiffeisenbank<br />

Maria Saal zu einer unverbindlichen<br />

Vorsorgeberatung.<br />

Infos unter:<br />

Raiffeisenbank Maria Saal<br />

Raiffeisenplatz 1<br />

9063 Maria Saal<br />

Telefon: 0 42 23/51 00<br />

E-Mail:<br />

rb.maria-saal@rbgk.raiffeisen.at<br />

www.raiffeisen.at/ktn/maria-saal


WIRTSCHAFT/PR<br />

Blick punkt 2007 32<br />

Neu in Feldkirchen – „Etwas Anders“ einkaufen …<br />

Der „Kaufzwang“ steht im „Etwas Anders“ in der Kirchgasse 11 in Feldkirchen nicht im Vordergrund. Das niederländische Ehepaar Ron und<br />

Bea De Bood bietet ausnahmslos holländische Produkte an. Von Mädchenkleidern (für Drei- bis Neunjährige) und Accessoires der Marke Marc<br />

Oilily sowie Kleinmöbel und Geschenke. Die Eröffnung des etwas anderen Geschäftes aus Holland erfolgt am Freitag, dem 30. November.<br />

Ron war 25 Jahre lang in der Autobranche<br />

tätig, führte in der<br />

holländischen Stadt Alkmar einen<br />

Autozubehörgroßhandel mit angeschlossener<br />

Kfz-Werkstätte.<br />

Ehefrau Bea half in den ersten<br />

zehn Jahren mit, hatte aber wenig<br />

Spaß am Autogeschäft. Sie eröffnete<br />

daraufhin in Alkmar ihr erstes<br />

Geschäft, und zwar mit Damenund<br />

Herrenkleidern sowie modi-<br />

schen Accessoires. Bea liebt es, die<br />

Leute glücklich zu machen, indem<br />

sie die Menschen als Ganzes sieht.<br />

Die Kunden wurden mit der Zeit<br />

Freunde, fast wie in einer Familie.<br />

Bea und Ron glauben, dass Geschäfte<br />

machen auch Spaß und<br />

Freude bereiten muss. „In unser<br />

Geschäft kann man als Freund<br />

kommen und sich Anregungen<br />

und Inspiration holen. Der Kauf-<br />

zwang steht bei uns nicht, wie in<br />

anderen Geschäften, im Vordergrund“,<br />

sind Bea und Ron überzeugt,<br />

dass ihre in ihrer Heimat<br />

Holland erprobte Unternehmensphilosophie<br />

auch in Feldkirchen<br />

angenommen wird.<br />

Dieses Geschäft ist nicht nur „Etwas Anders“ – es ist was Besonderes, gepaart mit holländischem und internationalem Flair.<br />

Etwas Anders – nur Produkte aus Holland<br />

Kirchgasse 11 • 9560 Feldkirchen • T: 0 42 76/397 42 • M: 0664/419 61 35


33 2007 Blick punkt<br />

GESUNDHEIT<br />

Großer Erfolg für das Team von Dr. Wette<br />

Die Ordination des Kärntner Chirurgen Dr. Viktor Wette in St. Veit wurde von der österreichischen Studiengruppe ABCSG (Austrian<br />

Breast & Colorectal Cancer Study Group) zum österreichischen „Brustkrebszentrum des Jahres“ gekürt. Es ist das erste Mal, dass eine<br />

Ordination als herausragendes Forschungszentrum geehrt wird. Mit dieser Anerkennung werden das Engagement, aber auch die Ergebnisqualität<br />

des Arztes in der Brustkrebsbehandlung gewürdigt.<br />

In der Ordination von Dr. Viktor<br />

Wette werden derzeit aktuell 527<br />

Patientinnen (es gibt aber auch<br />

männliche Patienten!) mit Brustkrebs<br />

behandelt und jährlich kommen<br />

70 bis 90 Neuerkrankungen<br />

dazu. Die Diagnose Brustkrebs<br />

wirft für jede Patientin eine Fülle<br />

von Fragen und Ängsten auf, die<br />

Beantwortung dieser Fragen und<br />

einen besseren Umgang mit den<br />

Ängsten hat sich das Team um Dr.<br />

Wette zum Ziel gesteckt. Seine<br />

Strategie zur Problembewältigung<br />

ist Forschung, Qualität der Behandlung<br />

und Menschlichkeit.<br />

Dr. Wette wurde 1988 Mitglied der<br />

ABCSG und arbeitet seit 2000 als<br />

Ordination in der inzwischen größten<br />

europäischen Studiengruppe<br />

mit. „Das ist eine gute Chance, klinische<br />

Forschung auch abseits der<br />

großen medizinischen Zentren<br />

durchführen zu können und damit<br />

immer am letzten Wissensstand zu<br />

bleiben. Ich kann meinen Patientinnen<br />

sagen, dass ihnen die Teilnahme<br />

an Studien definitiv Vorteile<br />

bringt, nämlich eine Behandlung<br />

nach modernsten Erkenntnissen<br />

und mit modernsten Medikamenten,<br />

die teilweise am Markt noch<br />

Die Medizinische Heilmasseurin Jolanda<br />

Thalhammer führt Lymphdrainagen<br />

und medizinische Heilmassagen direkt<br />

in der Ordination Dr. Wette durch.<br />

nicht allgemein verfügbar sind.“<br />

Durch die Aufklärungskampagnen<br />

der ABCSG, aber auch durch spezialisierte<br />

Zentren wie die Ordination<br />

Dr. Wette, ist das Interesse der<br />

Patientinnen gestiegen, an solchen<br />

Studien teilzunehmen und somit<br />

ihre Chancen im Kampf gegen den<br />

Krebs zu verbessern. „Der wichtigste<br />

Faktor bei den Aufklärungsgesprächen<br />

ist die Zeit, die sich der<br />

Arzt nehmen muss. In unserer Ordination<br />

ist das eine der Säulen<br />

der Behandlung.“<br />

Die Zertifizierung zum österreichischen<br />

Zentrum des Jahres durch<br />

den Vorstand der ABCSG bedeutet<br />

für die Ordination eine Bestätigung<br />

der Arbeit, die an vielen Tagen<br />

bis in die Mitternachtsstunden<br />

geht. Der neueste Wissensstand<br />

ist oberste Pflicht, um für die Patientinnen<br />

die Chance zu haben,<br />

noch effizienter zu heilen und eine<br />

Verbesserung im Überleben zu erzielen.<br />

„Auch für meine Mitarbeiter<br />

gilt: Fortbildung ist wichtig! Sie<br />

werden durch ständige Kurse geschult,<br />

auch für ein kompetentes<br />

Auftreten.“<br />

Thema Osteoporose<br />

Das Zentrum in St. Veit hat sich<br />

bisher an sechs Studien beteiligt<br />

und nicht zuletzt dank der großen<br />

Anzahl an Patienteninnen außerordentlich<br />

aussagekräftige Daten liefern<br />

können. Aktuell steht besonders<br />

die ABCSG-Studie 18 im<br />

Mittelpunkt, die das heikle Thema<br />

Osteoporose bei Brustkrebspatientinnen<br />

behandelt. Diese Abnahme<br />

der Knochendichte kann auch die<br />

Folge einer Krebsbehandlung mit<br />

so genannten Aromatasehemmern<br />

sein, die in der Therapie eingesetzt<br />

werden. Sie bringen zwar<br />

beachtliche Erfolge im Kampf gegen<br />

den Krebs, haben aber den<br />

Nachteil, dass sich bei den Patientinnen<br />

die Gefahr von Knochenbrüchen<br />

erhöht. In der ABCSG-<br />

Studie 18 wird untersucht, ob der<br />

Einsatz der Substanz Denosumab,<br />

die zur Osteoporose-Behandlung<br />

entwickelt wurde, das Risiko von<br />

Knochenbrüchen senkt.<br />

Komplettbetreuung<br />

Abseits der medizinischen und<br />

wissenschaftlichen Parameter, die<br />

für die Auszeichnung mitentscheidend<br />

waren, zeichnet sich die Ordination<br />

Dr. Wette durch die bei<br />

den Patientinnen äußerst beliebte<br />

Komplettbetreuung aus. Im Mittelpunkt<br />

steht der Patient, der als<br />

Partner gilt und dem Dr. Wette<br />

„Zeit“ widmet, so viel ein jeder<br />

braucht. Patientinnen mit einem<br />

verdächtigen Befund werden jederzeit<br />

abgeklärt, teilweise auch<br />

außerhalb der Ordinationszeiten<br />

„Der Vorteil unserer Ordination ist<br />

nicht nur, dass wir im St. Veiter<br />

Ärztezentrum angesiedelt sind<br />

Mit dem neuesten Ultraschallgerät kann Dr. Viktor Wette mittels Sonoelastographie<br />

Dichteunterschiede im Gewebe feststellen und somit genauere und frühere<br />

Diagnosen erstellen.<br />

(kurze Wege zu anderen Fachärzten),<br />

sondern auch, dass wir von<br />

der Vorsorge, der Diagnose, der<br />

Operation und der Nachsorge alle<br />

Behandlungen vor Ort durchführen<br />

können, die Patientin wird immer<br />

vom gleichen Arzt behandelt.“<br />

Lymphdrainage<br />

Seit vier Jahren kann in der Ordination<br />

Dr. Wette auch die spezifische<br />

Brustkrebsnachbehandlung<br />

in Form von Lymphdrainagen und<br />

medizinischen Heilmassagen angeboten<br />

werden. Verantwortlich<br />

dafür ist die Medizinische Heilmasseurin<br />

Jolanda Thalhammer.<br />

„Unser Vorteil ist der direkte Informationsfluss<br />

zwischen Arzt und<br />

Therapeuten. Spezifische Problemstellungen<br />

können direkt besprochen<br />

und sofort praktisch umgesetzt<br />

werden. Es besteht ein<br />

Kontrollsystem in beide Richtungen<br />

– Unregelmäßigkeiten werden<br />

direkt an den Arzt weitergeleitet,<br />

spezifische Problemstellungen<br />

werden sofort in den Behandlungsplan<br />

übernommen. Ergänzend<br />

zur Lymphdrainage können<br />

auch medizinische Heilmassagen,<br />

Marnitztherapien und Cranio Sakrale<br />

Behandlungen zum Heilungserfolg<br />

beitragen.“<br />

Sonoelastographie<br />

Besonders stolz ist Dr. Wette auf<br />

sein neues Ultraschallgerät, das<br />

neben der neu aufgerüsteten<br />

Grunddiagnostik mittels einer<br />

neuen Technik, der so genannten<br />

Sonoelastographie, Dichteunterschiede<br />

im Gewebe feststellen<br />

kann und somit eine genauere und<br />

noch schnellere Diagnosefindung<br />

ermöglicht.<br />

Obwohl Dr. Wette Wahlarzt ist und<br />

somit keine Direktabrechnung mit<br />

der Krankenkasse erfolgt, ist insbesonders<br />

bei Brustkrebspatientinnen<br />

der Selbstbehalt bei den<br />

Nachsorgeuntersuchungen sehr<br />

gering. Nahtentfernungen und<br />

Therapiegespräche sind selbstverständlich<br />

kostenlos<br />

„Brustkrebs kann JEDEN treffen,<br />

deshalb soll sich auch JEDER einen<br />

Spezialisten LEISTEN können“.<br />

Brustkrebszentrum<br />

Ordination Dr. Wette<br />

Grabenstraße 10,<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

E-Mail : wetteviktor@aon.at<br />

Tel.: 04212 -33222<br />

www.brust-krebs.at<br />

Jolanda Thalhammer 0664<br />

8128877.<br />

Die diplomierte Arzthilfe und Study<br />

Nurse Susanne Grabuschnig ist in der<br />

Ordination von Dr. Wette für Termine<br />

und Administration zuständig.


GESUNDHEIT<br />

Christina Rieger (im Bild mit ihrer Mutter Monika Rieger) hat in St. Veit in der<br />

Prinzhoferstraße 1 ihr Nagelstudio „Tina’s nails“ eröffnet.<br />

Nagelstudio „Tina’s nails“ eröffnet<br />

In St. Veit, in der Prinzhoferstraße<br />

1, gibt es seit kurzem ein neues<br />

Nagelstudio. Christina Rieger hat<br />

ihr Geschäft „Tina’s nails“ eröffnet.<br />

Firmenchefin Christina Rieger<br />

bietet eine bunte Palette von<br />

Dienstleitstungen rund um die Nagelpflege:<br />

Maniküre für Sie und<br />

Ihn, Nagelreparatur, Naturnagelverstärkung,<br />

Nagelpiercing, Stamping<br />

Nail Art, Nachfüllungen,<br />

Lackieren und 10er-Set Gel oder<br />

Acryl. Als besonderes Eröffnungsangebot<br />

bis Ende Dezember gibt<br />

✩<br />

✩<br />

GEHWOL-<br />

FUSSPFLEGEPRODUKT<br />

✩<br />

✩<br />

✩<br />

✩<br />

✩<br />

PANTOFFEL MIT<br />

LOSEM FUSSBETT<br />

✩<br />

HARTMANN-<br />

BLUTDRUCKMESSGERÄTE<br />

✩ ✩<br />

es die 10er-Sets Gel oder Acryl um<br />

66 Euro anstatt um 80 Euro.<br />

Tina’s nails<br />

Christina Rieger<br />

Ring-Zentrum, Prinzhoferstraße 1,<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Telefon: 0664/420 52 85<br />

www.tinas-nails.com<br />

E-Mail: tina@tinas-nails.com<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr von<br />

8–12 und 13–17 Uhr, Di und Do<br />

nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Blick punkt 2007 34<br />

Ernährung im<br />

Die kalte Jahreszeit ist ins Land gezogen und mit ihr die Gefahr<br />

von Erkältungskrankheiten. Die Nase läuft, der Kopf brummt und<br />

der Reizhusten raubt einem den Schlaf. Ob und wie stark sich eine<br />

Erkältung ausbreitet, hängt vom Immunsystem ab. Die tägliche<br />

Ernährung spielt bei der Unterstützung des Immunsystems und<br />

bei der Prophylaxe von Infekten eine besondere Rolle.<br />

Das menschliche Immunsystem<br />

ist ein zentraler Bestandteil der<br />

Abwehrkräfte, die den Körper u. a.<br />

vor eindringenden Bakterien, Viren<br />

und Parasiten schützen. Das<br />

Immunsystem stellt kein isoliertes<br />

System dar, sondern unterliegt<br />

verschiedenen inneren und äußeren<br />

Einflussfaktoren. Damit alle für<br />

die Abwehr entscheidenden Stoffwechselvorgänge<br />

ablaufen können,<br />

ist es auf die ausreichende<br />

Zufuhr essentieller Nährstoffe (Vitamine,<br />

Mineralstoffe) angewiesen.<br />

Essentiell bedeutet, sie müssen<br />

von außen mit der Nahrung<br />

zugeführt werden.<br />

Neben den essentiellen Nährstoffen<br />

können auch einige sekundäre<br />

Pflanzenstoffe (SPS) immunmodulierend,<br />

also stärkend, auf das Immunsystem<br />

wirken. Laut Definition<br />

sind sekundäre Pflanzenstoffe<br />

natürliche Inhaltsstoffe von Obst,<br />

Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide.<br />

Sie werden inzwischen –<br />

was ihre Bedeutung für die Gesundheit<br />

angeht – vielfach auf eine<br />

Stufe mit Vitaminen, Mineralstoffen<br />

und Ballaststoffen gestellt, da<br />

sie zahlreiche gesundheitsfördernde<br />

Eigenschaften besitzen und<br />

wichtige Schutzstoffe darstellen.<br />

So besitzen einige SPS eine antimikrobielle<br />

Wirkung, indem sie<br />

Zahl und Aktivität der krankheitserregenden<br />

Mikroorganismen<br />

vermindern. Zu den SPS zählen<br />

unter anderem die Carotinoide<br />

und Flavonoide.<br />

Gerade bei Erkältungskrankheiten<br />

kann eine Ernährung, die reich an<br />

Vitaminen und SPS ist, das Immunsystem<br />

stärken. Auch die Anfangsphase<br />

von Infektionen ist ein<br />

optimaler Zeitpunkt für den Ein-<br />

Alle Aktivitäten finden im<br />

Gesundheitszentrum SAGER,<br />

Grabenstraße 12 in St. Veit/Glan<br />

und 10.-Oktober-Straße 13<br />

in Althofen statt.<br />

„Das Weihnachtstüpfelchen auf dem i“<br />

15. November bis 24. Dezember – VERPACKUNGSSAGER:<br />

Wir verpacken Ihre bei uns gekauften Weihnachtsgeschenke besonders liebevoll.<br />

1. Dezember bis 24. Dezember – SCHNÄPPCHENSAGER:<br />

In jeder Adventwoche ein besonders günstiges Weihnachtswohlfühlgeschenk im Angebot.<br />

1. ADVENTWOCHE: Auf alle Pantoffel gibt es einen Rabatt von 20 %<br />

und den einzigartigen Sager-Schuhlöffel.<br />

2. ADVENTWOCHE: Alle HARTMANN-Blutruckmessgeräte sind um 10 % vergünstigt.<br />

3. ADVENTWOCHE: Unser gesamtes Angora-Unterwäsche-Sortiment ist um 20 % reduziert.<br />

ALLE 3 ADVENTWOCHEN: Beim Kauf von 2 GEHWOHL-Fußpflegeprodukten<br />

gibt es ein Drittes GRATIS dazu.<br />

1. Dezember bis 24. Dezember – GESCHENKESAGER:<br />

Bei jedem Einkauf erhalten Sie ein kleines Geschenk.<br />

15. November bis 31. Dezember – GEWINNZENTRALESAGER:<br />

Kaffeetasse, Duschgel und Anti-Stress-Ball sind bei uns abzuholen.<br />

Weihnachtsgeschenke aus dem Gesundheitszentrum SAGER – „DENN SCHÖNHEIT MUSS NICHT LEIDEN“


35 2007 Blick punkt<br />

GESUNDHEIT<br />

Winter<br />

satz der antimikrobiellen Nahrungsinhaltsstoffe.<br />

Da eine Infektion<br />

zu diesem Zeitpunkt oft nicht<br />

bewusst wahrgenommen wird,<br />

empfiehlt es sich, Obst, Gemüse<br />

und Vollkornprodukten generell<br />

den meisten Platz auf unseren Tellern<br />

einzuräumen, um unseren<br />

Körper für den Ernstfall vorzubereiten.<br />

Die höchsten Konzentrationen<br />

solcher Stoffe wurden zwar in<br />

Knoblauch nachgewiesen, jedoch<br />

kommen sie auch in Zwiebeln,<br />

Lauch, Schalotten und Schnittlauch<br />

reichlich vor.<br />

In der kalten Jahreszeit kommt es besonders<br />

auf die richtige Ernährung an.<br />

( )<br />

BIOLANDHAUS<br />

ARCHE<br />

Urlaub mit Weitblick<br />

SEMINARchE<br />

7. bis 9. Dezember: Kosmisches Netz der<br />

Schwingungen, Sonia, € 332,- HP.<br />

14. bis 16. Dezember: Ruf des Herzens,<br />

Heilprozesse, Sonia Schamanin, € 332,– HP.<br />

Montag, 10. Dezember, 20.30 Uhr:<br />

Kostenlose Erklärung und praktische Vorführung<br />

des Skenargeräts gegen Schmerzen,<br />

Eintritt frei<br />

18. bis 20. Jänner 2008: Gesten, Gebärden,<br />

Symbole – Grüße aus aller Welt, Talmut:<br />

„Achte auf deine Gesten, sie werden zu deinen<br />

Gedanken – zuerst kommt die Geste,<br />

dann der Gedanke, dann das Wort“,<br />

Mag. Ilmar Tessmann, € 195,– /HP.<br />

25. bis 27. Jänner 2008: Women-Special-<br />

Wellnesswochenende, ab € 100,–/HP.<br />

WEIHNACHTSGESCHENKSIDEE:<br />

Biokochbuch von Rosalinde Tessmann<br />

keltisches Baumhoroskop<br />

GLEICH BESTELLEN! 0 42 64/81 20<br />

Informationen unter<br />

Biolandhaus ARCHE<br />

Vollwertweg 1a - St. Oswald • 9372 Eberstein<br />

Tel.: 0 42 64/81 20 • bio.arche@hotel.at<br />

www.bio.arche.hotel.at<br />

Das neue Kochbuch „Gesunde Küche“ gibt zahlreiche Küchengeheimnisse preis<br />

und ist auch ein kulinarisches Nachschlagewerk.<br />

„Gesunde Küche“ in Wort und Bild<br />

Prominent aufgekocht wurde auf<br />

der diesjährigen Familien-, Gesundheits-<br />

und Brauchtumsmesse,<br />

bei der das neue Kochbuch der<br />

„Gesunden Küche“ von LR Dr.<br />

Wolfgang Schantl vorgestellt wurde.<br />

Zahlreiche Messebesucher<br />

ließen es sich nicht entgehen, LR<br />

Dr. Schantl über die Schulter zu<br />

schauen, während dieser den<br />

Kochlöffel für die „Gesunde<br />

Küche“ schwang. In diesem Rahmen<br />

wurde vom Gesundheitsland<br />

Kärnten in Kooperation mit der<br />

Wirtschaftskammer und dem ORF<br />

auch das erste „Gesunde Küche“-<br />

Kochbuch vorgestellt. „Als Teil unserer<br />

Gesundheitsförderung spielt<br />

das bewusste Essen eine wichtige<br />

Rolle”, erklärte der Landesrat.<br />

Nicht weniger als 29 von 33 „Gesunde<br />

Küche“-Betrieben in Kärnten<br />

verraten in diesem kulinarischen<br />

Nachschlagwerk ihre<br />

Küchengeheimnisse. Unter der Telefonnummer<br />

05 0536/31292 kann<br />

das Kochbuch bestellt werden.<br />

Nähere Informationen gibt es auch<br />

auf der Homepage unter:<br />

www.gesundheitsland.at<br />

SCHÖNE BEINE – CELLULITE ADE!<br />

Die optimale Methode zur guten Figur:<br />

HYPOXITRAINING<br />

✃<br />

GRATIS-GUTSCHEIN<br />

für 1 Hypoxibehandlung im HYPOXI-FIGURSTUDIO<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Tel.:<br />

Alter:<br />

Die Wirkung ist sensationell. Der<br />

Hypoxitrainer verbessert die Durchblutung<br />

an den Problemzonen. Bei konsequenter<br />

Durchführung lässt sich alle<br />

3–4 Wochen eine Hosengröße verringern<br />

sowie Cellulite um 1 Stadium verbessern.<br />

• gezielter Fettabbau an Bauch,<br />

Hüfte, Po und Oberschenkel<br />

• Straffung und Festigung des Gewebes<br />

• Pro Monat eine Kleidergröße weniger<br />

• Hochwirksame Celluliteverbesserung<br />

Fr. Rießer Cornelia (Salon Conny/Brückl)<br />

ist nach 20 Hypoxi-Einheiten<br />

sehr begeistert!<br />

WEIHNACHTSAKTION:<br />

Für Stammkunden und deren Freunde<br />

10 + 2 GRATIS € 177,–<br />

Aktion gültig bis 24. Dezember 2007.<br />

HYPOXI-FIGURSTUDIO<br />

Monika Rieger (Sonnenstudio)<br />

St. Veit/Glan, Prinzhoferstraße 1<br />

(neben McDonald’s)<br />

Tel.: 0664/791 89 11<br />

Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Nur für Neukunden. Tel. Anmeldung erbeten.<br />

Ausschneiden – mitbringen!<br />

• Ernährungsumstellung<br />

• Entschlackung<br />

• Gesundes Abnehmen<br />

Leben ist so einfach…<br />

PRODUKTBERATUNG für:<br />

• Allergien • Zöliakie<br />

• Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />

Ewald Leikam, Naturreformhaus<br />

und Ernährungsberater, St. Veit<br />

WARUM NATURKOST<br />

Unter Naturkost versteht man, wie<br />

der Name schon verrät, unbehandelte,<br />

alle natürlichen Mineralstoffe<br />

und Vitamine weitgehendst beinhaltende,<br />

gesunde Lebensmittel. 70<br />

Prozent der sogenannten Zivilisationskrankheiten<br />

sind Auswirkungen<br />

falscher Ernährung. Naturkost<br />

fördert Wohlbefinden, Konzentrations-<br />

und Leistungsfähigkeit. Deshalb:<br />

„Qualität vor Quantität!“.<br />

LIEBER MENSCH<br />

Ich bin sehr stolz, Dir seit Jahrtausenden<br />

Vitalität, Energie und<br />

Schönheit zu schenken. Zermahle<br />

mich, aber nimm bitte alles von mir.<br />

Egal, ob Du mich kochst, bäckst<br />

oder frisch verzehrst, genieße den<br />

Unterschied. Frisch gemahlenes Getreide<br />

ist etwas Besonderes. Die Urkraft<br />

des vollen Korns kannst Du<br />

riechen und schmecken.<br />

DEIN GETREIDEKORN<br />

Frisch gemahlen schmeckt Getreide<br />

am Besten, wie Bier, dass frisch gezapft<br />

auch am Besten mundet. Mit<br />

der neuen Molina Getreidemühle ist<br />

das ganz einfach.<br />

9300 St.Veit/Glan • Unterer<br />

Platz 15 • Tel. 0 42 12/69 54


KOSMETIK<br />

Permanente Schönheit<br />

Permanent Make-up ist eine<br />

hochwertige kosmetische Methode,<br />

einzelne Gesichtspartien wie<br />

etwa die Augenbrauen, Augenlider<br />

oder die Lippen über einen<br />

längeren Zeitraum haltbar zu gestalten.<br />

Permanent Make-up verleiht<br />

sanfte Schönheit rund um<br />

die Uhr und liefert somit eine<br />

sehr gute Möglichkeit, Vorzüge<br />

anhaltend zu betonen oder kleine<br />

Fehler zu korrigieren.<br />

Die Haltbarkeit eines Permanent<br />

Make-ups ist individuell unterschiedlich.<br />

Die durchschnittliche<br />

Haltbarkeit des Permanent Makeups<br />

beträgt im Gesicht etwa ein<br />

bis fünf Jahre. Wenn Sie über wenig<br />

Zeit verfügen, es immer eilig<br />

haben, sportlich aktiv sind, Brillenträgerin<br />

sind, stark schwitzen,<br />

kaum Schminkerfahrung besitzen<br />

oder unruhige Hände haben –<br />

dann ist Permanent Make-up die<br />

ideale Lösung für Sie. Dem Permanent<br />

Make-up geht ein ausführliches<br />

und einfühlsames Beratungsgespräch<br />

voran, in dem<br />

die Möglichkeiten und Grenzen<br />

des Permanent Make-ups besprochen<br />

werden. Dabei werden individuelle<br />

Wünsche besonders<br />

berücksichtigt.<br />

✃<br />

Weihnachtsaktion:<br />

– 20 %<br />

aufs Permanent Make-up<br />

Fachinstitut für Permanent<br />

Make-up und Nagelkosmetik<br />

An Weihnachten denken<br />

und Gutscheine schenken!<br />

Birgit Hoffer<br />

Lodengasse 43, 9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0664/503 62 24<br />

beautynails.birgit@chello.at<br />

Blick punkt 2007 36<br />

Wimperntusche ist „in“<br />

185 Millionen Euro investierten die Österreicherinnen im vergangenen Jahr in Make-up, Lippenstift,<br />

Wimperntusche und Co. Zum Großteil sind die Käufer Frauen. 95 Prozent aller Frauen kaufen und<br />

verwenden dekorative Kosmetik. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Kosmetik-Trendpanel von<br />

Kosmetik transparent, dem Dachverband der Markenkosmetikhersteller.<br />

Viele verschiedene und immer<br />

neue Produkte zu besitzen, ist<br />

sechs von zehn Frauen wichtig.<br />

Nur 14 Prozent setzen immer auf<br />

dieselben Lieblingsprodukte. Bei<br />

Trendsettern ist das Bedürfnis<br />

nach neuen Produkten noch stärker<br />

ausgeprägt. „Kein Wunder“,<br />

sagt Gerhard Gribl, Sprecher von<br />

Kosmetik transparent“, schließlich<br />

ist dekorative Kosmetik<br />

starken Modetrends unterworfen.“<br />

Gute Haltbarkeit auf der Haut (43<br />

Prozent) und eine schöne Farbe<br />

(47 Prozent) sind die Hauptentscheidungskriterien<br />

beim Kauf von<br />

Wimperntusche, Lidschatten,<br />

Rouge, Lippenstift oder Nagellack.<br />

Der Trend geht hin zu abfärbefreien<br />

oder no-transfer-Produkten.<br />

Selbst bei Berührung beispielsweise<br />

der Lippen oder des Lidschattens<br />

soll es kein Abfärben,<br />

d. h. keinen Farbtransfer, geben.<br />

Gleichzeitig müssen die Produkte<br />

einfach in der Anwendung sein<br />

KOSMETIK- UND<br />

FUSSPFLEGEINSTITUT<br />

ANNI BERGMOSER<br />

Das Geschenk<br />

für<br />

Weihnachten<br />

– Beauty-Gutscheine<br />

bei uns erhältlich!<br />

9300 ST. <strong>VEIT</strong>/GLAN<br />

LANDSTRASSE 2<br />

TEL. + FAX 0 42 12/712 72<br />

E-Mail: annibergmoser@aon.at<br />

Wimperntusche ist trendig, finden 77<br />

Prozent der Teenager und 85 Prozent<br />

der über 40-Jährigen.<br />

und gute Pflegeeigenschaften<br />

haben. Denn einfache Anwendung<br />

Diab. Fußpflege • Mikrodermabrassion • Permanent Make-up<br />

WEIHNACHTSGUTSCHEINE ERHÄLTLICH! ✃ 5 EURO-GUTSCHEIN<br />

9300 St. Veit • Klagenfurter Straße 22 • Tel. 0 42 12/34 00<br />

9020 Klagenfurt • Ebentaler Straße 149/Ecke Südring<br />

Tel./Fax: 0 463/32 90 99 • Mobil: 0650/32 90 991<br />

E-Mail: fitness@powerpoint.co.at<br />

www.powerpoint.co.at<br />

ist immerhin 29 Prozent der<br />

Frauen wichtig. Die Markenhersteller<br />

setzen für diesen Seilakt<br />

einerseits leicht flüchtige Inhaltsstoffe<br />

ein, die rasch verdampfen<br />

und die Farbe anpressen,<br />

andererseits so genannte Filmbildner,<br />

die eine Schutzschicht über<br />

der Farbe bilden. Gleichzeitig sorgen<br />

pflegende Inhaltsstoffe dafür,<br />

dass Lippen oder Haut nicht austrocknen.<br />

Das Trendpanel zeigt auch deutlich,<br />

was die liebsten Utensilien<br />

der Österreicher im Beautycase<br />

sind: Wimperntusche: 91 Prozent<br />

der Frauen „stehen auf Wimperntusche“.<br />

Aber auch 71 Prozent der<br />

Männer finden, dass getuschte<br />

Wimpern einfach dazu gehören.<br />

Unter Teenagern finden 77 Prozent<br />

Wimperntusche trendig, ab<br />

40 Jahren finden das sogar 85<br />

Prozent. Am wichtigsten bei Wimperntusche<br />

ist das Ergebnis:<br />

Schöne, dichte Wimpern.<br />

für Gesichtsbehandlung<br />

Pilates • Aerobic • POWER PLATE • THAI-BOrobix • Gesundheitstraining<br />

An Weihnachten denken – Gesundheit schenken!<br />

Sie bekommen auf jeden Gutscheinwert von uns noch 10 % dazu!<br />

(z. B. Bar 100,– = Gutscheinwert 110,–)


37 2007 Blick punkt<br />

KOSMETIK<br />

Dr. Reinhold Gassner<br />

Möglich ist es jedoch, sein jugendliches<br />

Aussehen für längere Zeit<br />

zu erhalten, wenn man rechtzeitig<br />

entsprechende Maßnahmen setzt:<br />

Beginnend mit kosmetischen Behandlungen,<br />

können Hautstrukturen<br />

erhalten und vorzeitiges Altern<br />

der Haut verhindert werden. Unsere<br />

Vision der Schönheit ist es, ein<br />

umfassendes Behandlungskonzept<br />

für frisches Aussehen und geschütze<br />

Haut zu kreieren. Die Synergie<br />

von Reviderm-Produkten<br />

und -Behandlungsmethoden bewahrt<br />

die Jugendlichkeit der Haut<br />

und verbindet in unnachahmlicher<br />

Weise die Wirkstoffpflege mit der<br />

apparativen Hautbehandlung – der<br />

Für immer jung ...<br />

… ist ein schönes Lied von einem österreichischen<br />

Musiker , dies in die Tat umzusetzen, ist aber unmöglich!<br />

Reviderm-Mikrodermabrasion, die<br />

derzeit als modernste Peelingmethode<br />

gilt.<br />

Sonnenspuren<br />

Sind bereits Zeichen der Hautalterung<br />

vorhanden oder hat die Sonne<br />

„Spuren“ hinterlassen, dann<br />

sind weiterreichendere Methoden<br />

erforderlich, um Ihre Haut wieder<br />

aufzufrischen: wie zum Beispiel<br />

Fruchtsäurebehandlungen, Feinabschleifungen(Microdermabrasio),<br />

Spezialprodukte sowie Füllsubstanzen<br />

sollten im diesen Fall<br />

zur Anwendung kommen.<br />

Sind die Falten bereits fortgeschritten,<br />

können mittels Botulinumtoxin<br />

die dafür verantwortlichen<br />

Gesichtsmuskeln betäubt<br />

werden und so die glatten Strukturen<br />

der Haut wieder zum Vorschein<br />

gebracht werden.<br />

Bei noch tieferen Falten oder auch<br />

bösartigen Veränderungen können<br />

operative Eingriffe wieder zu einem<br />

makellosen Teint führen –<br />

übrigens, die ältere<br />

Haut ist operativen<br />

Eingriffen gegenüber<br />

äußerst „entgegenkommend“<br />

und hinterlässt im<br />

Gegensatz zur jüngeren<br />

Haut kaum Narben.<br />

Gutscheine<br />

Sollten sie Interesse an der Verbesserung<br />

ihres Aussehens bekommen<br />

haben, stehe ich Ihnen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Mit Gutscheinen für diese Behandlungen<br />

können sie auch Ihren<br />

Freunden und Verwandten viel<br />

Freude schenken.<br />

Dr. Reinhold Gassner<br />

Facharzt für Hauterkrankungen<br />

mit angeschlossenem<br />

Kosmetiksalon<br />

10.-Oktober-Straße 16<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel.: 04276/ 37200<br />

Fax 04276/37200-4


SOZIALES<br />

Neue AVS-Tagesstätte<br />

In Kraig, in der Gemeinde Frauenstein, wurde unlängst eine weitere<br />

Tagesstätte der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens<br />

(AVS) ihrer Bestimmung übergeben. Damit verfügt die AVS über<br />

fünf Tagesstätten in Kärnten. Weitere Standorte sind Klagenfurt<br />

(zwei) sowie Hermagor und Wolfsberg.<br />

Die AVS-Tagesstätten verstehen<br />

sich als sonderpädagogische Einrichtungen<br />

für Menschen mit unterschiedlichen<br />

Behinderungen.<br />

Im Rahmen einer Tagesstruktur<br />

werden hier qualifiziert, hochwertige<br />

Förderung und Betreuung angeboten.<br />

Die Tagesstätten orientieren<br />

sich an den Bedürfnissen<br />

der Klienten und deren Familien.<br />

Die Tagesstätten übernehmen die<br />

Funktion einer wichtigen familienentlastenden<br />

Maßnahme. Das Betreuungspersonal<br />

besteht aus<br />

qualifizierten SonderpädagogInnen,<br />

diplomierten BehindertenpädagogInnen<br />

und BehindertenbetreuerInnen<br />

sowie Hilfskräften.<br />

Die Taggesstätte Kraig ist in den<br />

ehemaligen Räumlichkeiten der<br />

Post und den Gasträumen des<br />

Kraigerhofes untergebracht. Dort<br />

wo einst eine Disco war werden<br />

jetzt Menschen mit unterschiedlicher<br />

Behinderung fürsorglich betreut.<br />

Für die Projektentwicklung<br />

und Projektbetreuung zeichnete<br />

Vzbgm. Ing. Alois Sallinger verantwortlich,<br />

der zusammen mit dem<br />

Projektbetreiber AVS und dem Sozialreferat<br />

des Landes Kärnten für<br />

die Umsetzung sorgte. Ausgerichtet<br />

ist die Tagesstätte Kraig für bis<br />

zu zwölf Behinderte.<br />

„Gerade die Versorgung, Betreuung<br />

und Therapie von beeinträchtigten<br />

Menschen ist uns ein großes<br />

Anliegen“, betonte der AVS-Vorsit-<br />

zende Karl Bodner. Für ihn ist der<br />

Ausbau von Tagesstätten ein wichtiger<br />

Beitrag für Familien.<br />

Im Rahmen ihrer Begrüßungsworte<br />

unterstrich auch Lhstv. Gaby<br />

Schaunig die Notwendigkeit dieser<br />

Einrichtungen. Durch die Errichtung<br />

der Tagesstätte Kraig kann eine<br />

längerfristige Absicherung der<br />

Betreuung und Förderung für beeinträchtigte<br />

Menschen im Bezirk<br />

St. Veit erreicht werden, die unmittelbar<br />

eine Qualitätsverbesserung<br />

innerhalb der sozialen Angebote<br />

im Bezirk mit sich bringt. Damit<br />

entspricht man auch dem Wunsch<br />

der Familienangehörigen von beeinträchtigten<br />

Menschen.<br />

Mit den Tagesstätten werden<br />

durch die AVS-Einrichtungen geschaffen,<br />

in denen beeinträchtigte<br />

junge Menschen tagsüber ein sonderpädagogisches<br />

und medizinisch-therapeutisches<br />

Angebot in<br />

Anspruch nehmen können. „Derzeit<br />

befinden sich in der Tagesstätte<br />

Kraig sechs Teilnehmer, die sich<br />

alle bereits bei uns sehr wohl<br />

fühlen“, erklärt Irene Auer, Leiterin<br />

dieser Einrichtungen.<br />

Teilgenommen haben bei der<br />

Eröffnung u. a. der Gemeindevorstand<br />

der Gemeinde Frauenstein,<br />

allen voran Bürgermeister Karl<br />

Berger, die fachliche Geschäftsführerin<br />

der AVS, Dr. Heidemarie<br />

Lauchard, sowie alle Familien der<br />

Teilnehmer der Tagesstätte.<br />

Bei der Eröffnung der AVS Tagesstätte in Kraig: LHStv. Dr. Gaby Schaunig, AVS<br />

Vorstandvorsitzender Karl Bodner, Vizebürgermeister Ing. Alois Sallinger.<br />

Blick punkt 2007 38<br />

Auch im Bezirk St. Veit gibt es jetzt eine sonderpädagogische Einrichtung zur Betreuung<br />

von Menschen unterschiedlicher Behinderung.<br />

Besser daheim, als im Heim<br />

In den nächsten Jahren wird es<br />

zehn bis 20 Prozent mehr ältere<br />

Menschen geben. Daher ist<br />

rechtzeitig Vorsorge zu treffen,<br />

es müssen Maßnahmen eingeleitet<br />

werden, um diese Aufgabe<br />

zu bewältigen. Pflegeheime können<br />

nicht die Lösung sein, da<br />

sich die Masse dies nicht leisten<br />

kann. Ganz wichtig wäre die<br />

Schaffung von Tagesstätten, da<br />

diese auch leichter finanziert<br />

werden können.<br />

Die derzeitige Diskussion über<br />

die „24-Stunden-Betreuung“ trifft<br />

nicht den Kern der Sache. Es ist<br />

dies nicht nur ein finanzielles<br />

Problem, sondern muss im Gesamtzusammenhang<br />

betrachtet<br />

werden. Die heute mangels Alternative<br />

von vielen Familien geleistete<br />

Betreuung rund um die<br />

Uhr ist sicherlich nicht immer<br />

notwendig.<br />

Das derzeit diskutierte Angebot,<br />

welches im Rahmen des Hausbetreuungsgesetzes<br />

gemacht<br />

werden kann, hilft nur einem<br />

kleinen Teil der pflege- und betreuungsbedürftigen<br />

Menschen.<br />

Wichtig wären soziale Dienstleistungen<br />

und Einrichtungen,<br />

die finanzierbar sind, wie betreutes<br />

Wohnen, Wohngemeinschaften<br />

etc., die das Wohnen und Leben<br />

der BewohnerInnen in den<br />

Mittelpunkt stellen und in der<br />

Nähe der gewohnten Umgebung<br />

stattfinden. Die Senioren werden<br />

in der Früh mit dem Bus abholt<br />

und verbringen den Wochentag<br />

in den Tagesstätten, nehmen gemeinsam<br />

das Mittagessen ein<br />

und unternehmen gemeinsame<br />

Aktivitäten. In der Tagesstätte<br />

wird auch für die medizinische<br />

und therapeutische Betreuung<br />

gesorgt.<br />

Ein ganz wichtiger Punkt ist der<br />

Ausbau von leistbaren und flexiblen<br />

Angeboten wie Nachtdienste,<br />

Rufbereitschaft während<br />

der Nachtstunden und flächendeckender<br />

Ausbau von Kurzzeitpflege<br />

und Tageszentren. Ein besonderes<br />

Augenmerk muss<br />

darauf gerichtet werden, dass es<br />

dabei zu keiner Qualitätsverminderung<br />

kommt.<br />

Zur geplanten Absicht der Einführung<br />

von selbstständig tätigen<br />

Pflegekräften entsteht ein<br />

Arbeitsverhältnis, das wiederum<br />

die Abhängigkeit und das Weisungsrecht<br />

beinhaltet. Es ergibt<br />

sich daraus aus unserer Sicht<br />

keine Rechtssicherheit für die betroffenen<br />

Personen. Es muss daher<br />

von Seiten der Regierung eine<br />

Gesamtregelung getroffen<br />

werden, die über eine finanzielle<br />

Leistung hinausgeht, eine umfassende<br />

und leistbare Betreuung<br />

garantiert, und daher ist es<br />

unumgänglich notwendig, die<br />

Betreuungsproblematik noch<br />

einmal zu überdenken und sich<br />

mit Fachkräften, die den wirklichen<br />

Bedarf kennen, zusammenzusetzen.<br />

Karl Bodner, Vorstandsvorsitzender<br />

der AVS Kärnten.


39 2007 Blick punkt<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Heizen mit der Kraft reiner Natur<br />

Pellets, hergestellt aus dem heimischen Rohstoff Holz, sind das<br />

Heizmaterial der Zukunft, umweltfreundlich, wirtschaftlich und<br />

von nachhaltigem Nutzen, nicht zuletzt auch für die eigene Brieftasche.<br />

Mit dem seit April des Jahres in Althofen ansässigen<br />

Unternehmen „Holz & Wärme“ haben Sie einen Pellets-Produzenten,<br />

sozusagen direkt vor der Haustüre.<br />

Österreich, im Speziellen Kärnten,<br />

verfügt über ein überdurchschnittlich<br />

großes Holzaufkommen. Der<br />

Waldanteil liegt immerhin bei<br />

über 50 Prozent der Gesamtfläche<br />

und es wird weniger Holz aus den<br />

Wäldern entnommen als nachwächst.<br />

Das bedeutet, dass ein<br />

permanenter Holzzuwachs trotz<br />

Nutzung verzeichnet wird und der<br />

heimische Rohstoff Holz eine der<br />

wichtigsten ökonomischen und<br />

ökologischen Ressourcen darstellt.<br />

Pellets – Holz & Wärme<br />

Pellets aus Restholz werden seit<br />

April dieses Jahres bei „Holz &<br />

Wärme“ in Althofen hergestellt.<br />

„Mit 15.000 Tonnen im Schichtbetrieb<br />

produzierter Pellets, können<br />

zirka 3000 Haushalte beliefert<br />

werden, die Zustellung erfolgt<br />

per Tanklieferung direkt an unsere<br />

Endkunden oder in 15-Kilo-<br />

gramm-Säcken auf Palette. Die<br />

Herstellung unterliegt strengen<br />

Qualitätskriterien, die den ÖNORM-<br />

Vorschriften entsprechen müssen.<br />

Als Rohstoff wird Sägemehl verwendet,<br />

das als Abfall- bzw. Nebenprodukt<br />

der Holz verarbeitenden<br />

Industrie anfällt. Durch die<br />

Homogenität der Pellets erreicht<br />

man eine sehr gleichmäßige Verbrennung<br />

bei extrem niedriger<br />

Schadstoffbelastung. Im Vergleich<br />

dazu beträgt der Schadstoffausstoß<br />

bei Öl- und Erdgasheizungen<br />

das Acht- bis Zehnfache. Ebenso<br />

bis zu 90 Prozent reduziert wird im<br />

Vergleich zu alten Heizanlagen die<br />

Feinstaubbelastung. Zudem wurden<br />

europaweit strenge Vorschriften<br />

für Emissionen von Holzheizungen<br />

erlassen, die in einem<br />

intensiven Entwicklungsprozess<br />

die Abgaswerte seit Anfang der<br />

80er-Jahre von 20.000 mg/nm 3<br />

Kohlendioxyd auf heute nur 20<br />

Pellets, nachhaltiger Nutzen, wirtschaftlich, umweltfreundlich und unabhängig –<br />

und in nächster Nähe.<br />

mg/nm 3 verringern“, erklärt Reinhard<br />

Jabornig, Geschäftsführer<br />

von „Holz & Wärme“.<br />

Pellets – die Zukunft<br />

Ökologisch und ökonomisch betrachtet,<br />

sind Pellets der Brenn-<br />

stoff der Zukunft.<br />

• als heimischer, meist sogar regionaler<br />

Energieträger immer verfügbar,<br />

daher unabhängig von<br />

fossilen Energieträgervorkommen,<br />

deren Lieferungen und Verfügbarkeit;<br />

• substanzielle Kostenvorteile gegenüber<br />

fossilen Energieträgern,<br />

hoher Brennwert, geringe Aufbe-<br />

Reinhard Jabornig (ganz rechts), Geschäftsführer von Holz & Wärme, mit Mitarreitungs- und Transportkosten;<br />

beitern in der Pellets-Produktionshalle in Althofen.<br />

• umweltfreundlich, weil geringste<br />

Emissionen, dadurch Verringerung<br />

des Treibhauseffektes, kurze<br />

Transportwege;<br />

• höchster Heizkomfort, natürliche<br />

Wärme;<br />

• Pelletswirtschaft – ein Wirtschaftsträger,<br />

der durch Schaffung<br />

von Arbeitsplätzen auch nachhaltig<br />

eine positive Bilanz zulässt.<br />

Preisstabilität<br />

In Österreich werden derzeit mehr<br />

als doppelt so viele Pellets produziert,<br />

als im eigenen Land benötigt<br />

werden. Bis auf eine kurzzeitige<br />

Erhöhung im Vorjahr, die auf eine<br />

Unausgewogenheit im Vergleich<br />

Nachfrage – Angebot zurückzuführen<br />

war, haben Pellets einen<br />

sehr stabilen Preis. Die Tonne bewegt<br />

sich heute auf fast gleichem<br />

Niveau wie im Jahre 2000 und hat<br />

sich somit über sieben Jahre hinweg<br />

kaum verändert. Der immer<br />

stärker werdenden Nachfrage<br />

wird mit verstärkter Produktion<br />

von Pellets Rechnung getragen.<br />

So wird zur Absicherung der Versorgung<br />

eine flächendeckende Lagerbevorratung<br />

für die Wintermonate<br />

aufgebaut. Gleichzeitig wird<br />

auch den Kunden empfohlen,<br />

Frühjahrs-Einlagerungsaktionen<br />

zu nutzen.<br />

Das Pro und Contra Pellets/herkömmliche<br />

fossile Energieträger<br />

zeigt, dass neben überschaubarer<br />

Preispolitik, Umweltfreundlichkeit<br />

und Wirtschaftsfaktoren auch die<br />

Verfügbarkeit im Gegensatz zu<br />

Erdöl oder Erdgas mit Sicherheit<br />

und vor allem langfristig gewährleistet<br />

ist.<br />

Holz & Wärme<br />

Pelletsproduktions <strong>GmbH</strong><br />

Eisenstraße 62<br />

9330 Althofen<br />

Telefon: 04262 - 29320<br />

Fax: 04262 - 29320 - 50<br />

E-Mail: office@holz-waerme.com


BAUEN & WOHNEN<br />

✭<br />

✭<br />

✭ ✭<br />

✭ ✭<br />

✭<br />

✭<br />

✭<br />

✭ ✭ ✭<br />

✭<br />

✭<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden und<br />

Freunden einen<br />

besinnlichen Advent,<br />

ein ruhiges Weihnachtsfest<br />

und einen guten<br />

✭ ✭ ✭<br />

✭<br />

Rutsch<br />

ins Neue Jahr!<br />

✭<br />

KLAGENFURT, ST. <strong>VEIT</strong>ER STR. 259, TEL. 0463/44732<br />

www.wegerer-kuechen.at, info@wegerer-kuechen.at<br />

Vom Fenster bis zur Einrichtung Ihr Spezialist für Komplettlösungen!<br />

✭<br />

✭<br />

✭<br />

✭ ✭<br />

✭ ✭<br />

✭ ✭ ✭<br />

✭<br />

✭ ✭ ✭<br />

Blick punkt 2007 40<br />

✭<br />

✭<br />

✭<br />

Wohnen unter<br />

Der Wohnraum unterm Dach erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Es ist die einfachste Form Wohnfläche zu vergrößern, für<br />

bessere Wärmedämmung zu sorgen und wird auch von den Behörden<br />

unter Einhaltung der geltenden Baubestimmungen voll<br />

akzeptiert und in vielen Fällen großzügig gefördert.<br />

Bei Dachgeschoßausbauten sind<br />

in erster Linie Brandschutzbestimmungen<br />

einzuhalten, die in den<br />

einzelnen Bundesländern verschieden<br />

geregelt sind. In zweiter<br />

Linie kommt dem Wärmeschutz<br />

Beim Ausbau von Dachböden zu<br />

Wohnräumen sind baubehördliche Bestimmungen<br />

einzuhalten.<br />

„sitfree“ – die Sitzsensation!<br />

Sitzen, Schwerstarbeit für Muskeln,<br />

Sehnen, Bänder, Wirbelsäule<br />

und Bandscheiben. Vor allem, wer<br />

zuwenig ausgleichende Bewegung<br />

macht, der bleibt zum Beispiel auf<br />

seinen Rückenproblemen sitzen.<br />

Sitfree ist Ihr neues Rückenfitnessgerät<br />

für zu Hause, das gemeinsam<br />

mit Physiotherapeuten und<br />

Ärzten entwickelt wurde. Durch<br />

die patentierte mobile Sitzfläche<br />

wird die Sitzposition schon durch<br />

minimale Muskelbewegungen permanent<br />

verändert und zwischen<br />

vorgeneigter, aufrechter und zurückgelehnter<br />

Sitzhaltung variiert.<br />

Das verhindert einseitige Belas-<br />

nach den geltenden landesbaulichen<br />

Bestimmungen die nächstgrößte<br />

Bedeutung zu. Als Drittes<br />

ist dann auch noch das Augenmerk<br />

auf den Schallschutz zu legen.<br />

Für den Dachgeschoßausbau eignen<br />

sich besonders Gipskartonplatten<br />

oder Faserzementplatten,<br />

da diese sowohl den notwendigen<br />

Brandschutz aufweisen können<br />

und auch aufgrund des Flächengewichtes<br />

wärmespeichernde Fähigkeiten<br />

haben. Gipskartonplatten<br />

haben den Vorteil, dass nach der<br />

Verlegung nur noch die Fugen armiert<br />

und gespachtelt werden<br />

müssen. Danach sind sie malerfertig<br />

bzw. tapezierbar.<br />

Vor den Malerarbeiten sind auf<br />

den Gipskartonplatten Haftgrundierungen<br />

anzubringen. Durch die<br />

Verwendung von Holzverkleidungen<br />

im Dachgeschoßbereich (Pro-<br />

tung, schont die Bandscheiben<br />

und bewirkt den wohltuenden<br />

Wechsel von be- und entlasten<br />

von Muskeln und Wirbelsäule.<br />

Sitfree ist mit dem Gütesiegel der<br />

Aktion Gesunder Rücken (AGR)<br />

ausgezeichnet worden. Aufgrund<br />

der strengen Prüfkriterien und der<br />

Besetzung der Kommission mit<br />

ausgewiesenen medizinischen Experten<br />

genießt das AGR-Gütesiegel<br />

hohe Akzeptanz in der medizinischen<br />

Fachwelt. Auch für den<br />

Verbraucher hat es sich als klare<br />

Entscheidungshilfe etabliert, die<br />

signalisiert: Dieses Produkt ist<br />

rückengerecht!<br />

EINFÜHRUNGSAKTION: BIS 21. 12. 2007<br />

Testen Sie GRATIS zu Hause!


41 2007 Blick punkt<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

den Dächern Bodner & Kohlweg Kohlweg<br />

STEINMETZBETRIEB STEINMETZBETRIEB • 9330 Althofen • Gewerbestraße Gewerbestraße 3<br />

Tel.: 0 42 62 / 31 60 • Fax: 0 42 62 / 27 950<br />

filbretter) kann man einen modernen<br />

oder auch einen rustikalen<br />

Charakter erreichen. Es ist darauf<br />

zu achten, dass normale Profilbretter<br />

den Brandschutz einer Gipskartonplatte<br />

nicht erreichen und daher<br />

entweder in einer wesentlich<br />

stärkeren Dicke sein müssen oder<br />

aber wiederum auf Gipskartonfaserplatten<br />

aufgebracht werden<br />

sollen. (Die baubehördlichen Bestimmungen<br />

sind einzuhalten.)<br />

Vor Beginn eines Dachgeschoß-<br />

ausbaues sollten jedoch von Fachleuten<br />

die Materialien für die Wärmedämmung<br />

und den Schallschutz<br />

berechnet und festgelegt<br />

werden. Weiters darf die eingebaute<br />

Wärmedämmung keine<br />

Feuchtigkeit aufnehmen und daher<br />

ist die Isolierung mit einer<br />

Dampfsperre bzw. einer Dampfbremse<br />

zu schützen. Dachhölzer<br />

wie Pfetten, Sparren und jegliche<br />

Art von Lattungen müssen imprägniert<br />

sein.<br />

Der Wohnraum unter dem Dach, der Ausbau von Dachböden zu Wohnflächen<br />

erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Das Holzhaus für Generationen<br />

Wer sein Haus in Holzbauweise plant, wird an Salbrechter nicht vorbeikommen. Der Zimmerei-Meisterbetrieb mit<br />

Firmensitz in Althofen ist Spezialist für modernen, individuellen Hausbau auf Basis Rohstoff Holz. Eine der Stärken<br />

Salbrechters liegt in der Vielfältigkeit des Produkt- und Leistungsangebotes.<br />

Der Fertighaus zum Selbstausbau ist<br />

das neueste Angebot von Salbrechter.<br />

Damit wird dem Wunsch vieler handwerklich<br />

begabter Häuselbauer Rechnung<br />

getragen, selbst an Ihrem Eigenheim<br />

mitwirken zu können.<br />

Individualität und Kostenersparnis<br />

sind garantiert.<br />

Für jeden die passende<br />

Ausbaustufe<br />

Das Rohbauhaus „außen fertig“ beinhaltet<br />

plangemäße Ausführung mit Riegelwänden<br />

in Fertigteilbauweise, sichtbare<br />

Tramlage mit obenauf montierter,<br />

gehobelter Sichtschalung, Dacheindeckung<br />

sowie Fenstern und<br />

Außentüren. Dach komplett sowie<br />

Haus-Fertigmontage sind inbegriffen.<br />

Das Haus „technisch fertig“ erhält zusätzlich<br />

noch ausgebaute malerfertige<br />

Decken mit Wärmedämmung, maler-<br />

fertige Wände, Heizung-, Wasser- und<br />

Sanitärinstallationen, inkl. montierter<br />

Heizkörper, Elektroinstallationen ab<br />

Zählerkästen sowie Schaltern und<br />

Steckdosen. Fensterbänke sind innen<br />

und außen montiert. Beim Haus<br />

„schlüsselfertig“ sind Heizanlage mit<br />

Ofen, Elektroinstallationen mit Zählerkasten,<br />

Verfliesung im Sanitärbereich, Parkettböden<br />

od. Schiffböden, Sanitäreinrichtungen<br />

und Stiege inkludiert.<br />

Qualität und Erfahrung<br />

Marmor-Granit-Grabstein<br />

Winter-Aktion<br />

»großes Lagersortiment« gültig von 1. 12. 07 – 30. 03. 08<br />

Sind wir jung, ist uns der Tod fern; sind wir alt, fühlen wir ihn an.<br />

Aber nie spüren wir ihn so deutlich, wie wenn uns ein lieber Mensch genommen<br />

wurde – wir aber weiterleben dürfen. Der trostbringende Gang an sein Grab hilft uns,<br />

den Verlust zu begreifen und zu verwinden.<br />

In eigener Anfertigung: Grabsteine, Fensterbänke, Stufenplatten,<br />

Küchenverarbeitungsplatten, Waschtische und Bodenplatten aus Marmor & Granit<br />

»KOSTENLOS«<br />

Text und Gravur mit CNC-Maschine bei Kauf einer neuen Grabstätte!<br />

Herr Kohlweg bemüht sich persönlich gerne um ihre Wünsche!<br />

keine Aufheizzeit gegenüber Massivbauten<br />

gibt. Fußböden aus Holz sind<br />

warm, Fußbodenheizungen sind nicht<br />

notwendig. Qualität ist nicht Qualität.<br />

Salbrechter baut hochwertige Holzhäuser.<br />

Wir haben den höchsten Qualitätsanspruch<br />

und legen Wert auf’s Detail.<br />

Gerald Salbrechter<br />

Geschäftsführer, Zimmermeister<br />

Holz wird jedem Qualitätsanspruch,<br />

den heutigen technischen Anforderungen<br />

gerecht, ist qualitativ hochwertig,<br />

warm und heimelig, schafft dazu noch<br />

ein besseres Raumklima. In Verbindung<br />

mit den Dämmmaterialien sind<br />

die höchsten Wärmedämmwerte zu erzielen.<br />

Dies führt zu einer nicht unbedeutenden<br />

Heizkostenersparnis, da es<br />

Der Visionär in der Holzbauweise<br />

Infos und Beratung unter: Salbrechter Zimmerei Meisterbetrieb<br />

9330 Althofen • T: 04262 4059 • www.salbrechter.at


WAS IST LOS?/WERBUNG<br />

Galerien-Advent<br />

Mit der Vernissage in der Galerie<br />

in der Herzogburg am Donnerstag,<br />

29. November, ab 18 Uhr<br />

wird der St. Veiter Galerien-Advent<br />

eingeläutet. Die Herzogburg<br />

präsentiert 4 x Klimbacher, Werke<br />

aus Keramik, Holz und Stahl<br />

von Ruth, Hans, Karin und Andres<br />

Klimbacher. Die Ausstellung<br />

ist bis Weihnachten jeden Mittwoch<br />

von 18 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Die Galerie Kolibri zeigt Grafiken<br />

von Zu Schneider, die Galerie<br />

Atelier 43 zeigt die Jubiläumsausstellung<br />

„20 Jahre Atelier 43“.<br />

Benefiz-Adventkonzert<br />

Die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe<br />

Kärntens (AVS) veranstaltet<br />

am Freitag, 30. November,<br />

mit Beginn um 19 Uhr in<br />

der Stadtpfarrkirche St. Veit ihr<br />

schon traditionelles Benefiz-Adventkonzert.<br />

Mitwirkende sind<br />

die Glantaler Blasmusikkapelle<br />

Frauenstein, der MGV Lind ob<br />

Velden und die Kinder des AVS-<br />

Förderkindergartens Maierniggalpe.<br />

Als Sprecher fungieren Dr.<br />

Hannelore Zeinitzer und Prof.<br />

Heinz Ellersdorfer. Der Erlös der<br />

Benefizveranstaltung kommt<br />

den Kindern der AVS-Förderungskindergärten<br />

zugute. Eintritt:<br />

Freiwillige Spenden<br />

Auch zur Weihnachtszeit ist das Restaurant ein ideales Ausflugsziel für GenießerInnen.<br />

Speisen am schönsten Platz des Wörthersees<br />

Am schönsten Platz des Wörthersees,<br />

auf der idyllischen Halbinsel<br />

Maria Loretto bei Klagenfurt,<br />

gelegen, bietet das Restaurant Maria<br />

Loretto heimische und internationale<br />

Spezialitäten. Liebhaber von<br />

frischem Fisch aus See und Meer<br />

kommen hier auf ihre Rechnung.<br />

Das große Aquarium bürgt für absolut<br />

frischen Fischgenuss das<br />

ganze Jahr über. Genießen Sie<br />

Fisch, Fleisch, Pasta, Salate, Desserts<br />

oder erleben Sie einfach nur<br />

bei einem Drink den einzigartigen<br />

Sonnenuntergang. Einmal keine<br />

Idee für ein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk,<br />

auch kein Problem,<br />

schenken Sie einfach einen Gutschein<br />

für ein Essen in traumhafter<br />

Umgebung. Wählen Sie aus der<br />

Weinkarte in- und ausländischer<br />

Weine höchster Qualität aus Italien,<br />

Kalifornien, Südafrika, Frankreich u.<br />

v. m. Auch Hochzeiten, Taufen oder<br />

andere Feste werden von der Familie<br />

Hofer organisiert. Auch Menüs<br />

und kalte Platten im Angebot.<br />

Tel.: 0463/24465, Lorettoweg 54<br />

9020 Klagenfurt<br />

www.restaurant-maria-loretto.at<br />

Blick punkt 2007 42<br />

Schon die Präsentation des letzten Buches von Maria Pink, „Herz.Hirn.Humor.“,<br />

war ein voller Erfolg (v. l.): Styria-Boss Horst Pirker, Autorin Maria Pink, Verlegerin<br />

Isolde Pink vom Context-Verlag, bei dem auch das neue Buch erscheint.<br />

Maria Pink präsentiert ihr neuestes Werk<br />

Unermüdlich scheint Maria Pink in<br />

ihrem Schaffensdrang zu sein, und<br />

unerschöpflich ist das Repertoire,<br />

das ihr zur Verfügung steht und das<br />

sie perfekt zu nutzen weiß. Nach<br />

Lyrik (Traumspirale), einem nicht<br />

alltäglichen Reisebericht (Die<br />

Bambusorgel) und Aphorismen<br />

(Herz.Hirn.Humor., alle erschienen<br />

im Context-Verlag) präsentiert die<br />

vielseitige Autorin am 30. 11. um 19<br />

Uhr in der Kagenfurter Buchhand-<br />

lung Carinthia ihren ersten Roman.<br />

„Blaues Gras“ ist die Geschichte<br />

der 14-jährigen Hildegard, die die<br />

letzten Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre<br />

erlebt: In, man kann fast<br />

schon sagen, typischer Pink-Manier<br />

verflechten sich Wirklichkeit und<br />

die Traumwelten des Mädchens zu<br />

einer dichten „dreidimensionalen“<br />

Handlung, die mit „normalen“<br />

Kriegserlebnisberichten gar nichts<br />

gemein hat. Absolut lesenswert!<br />

„Der Philosoph<br />

im Weinberg“<br />

Am Samstag, 1. Dezember, liest<br />

Ernst Müller im Kaminstüberl<br />

des Bildungshauses St. Georgen/Längsee<br />

aus seinem neuen<br />

Buch „Der Philosoph im Weinberg“.<br />

„Unsere Wissenschaft<br />

hat die Natur entzaubert, aber<br />

unsere Sehnsucht, zu Mond<br />

und Blume, Baum und Stein<br />

‚Du‘ zu sagen, ist uns geblieben,<br />

sind wir doch alle Kinder ein<br />

und derselben Schöpfung. Und<br />

so sollten wir wieder und verstärkt<br />

mit unseren Mitgeschöpfen<br />

in Dialog treten, denn das<br />

lässt uns den gemeinsamen Ursprung<br />

und uns selbst besser<br />

verstehen. ‚Der Philosoph im<br />

Weinberg‘ wandelt auf solchen<br />

Wegen. Begleiten wir ihn!“<br />

Unkostenbeitrag inklusive Kaffee:<br />

5 Euro.


43 2007 Blick punkt<br />

WAS IST LOS?/WERBUNG<br />

„Eanta ... da schon“ im Frauensteiner Fasching<br />

Am 11. 11. um 11. 11 Uhr hatte<br />

Dietrich Freiherr von Kraig (Vzbgm.<br />

Alois Sallinger) namens der Faschingsgilde<br />

Frauenstein die Bevölkerung<br />

zu Gratisgetränken und<br />

Krapfen geladen. Mit seiner Burgfrau<br />

Dorothea von Wimitz (Dorothea<br />

Klaus) kam er, begleitet von<br />

seiner Gilde und der neu eingekleideten<br />

Garde, in der Pferdekutsche<br />

angefahren. Unter den Klängen<br />

Junkerverkostung im St. Veiter Rathaus<br />

Der Jungwein mit dem Steirerhut<br />

feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum.<br />

Am Mittwoch vor Martini fand im<br />

Rathaus in St. Veit an der Glan<br />

die diesjährige Junkerpremiere in<br />

Kärnten statt. Dabei konnten die<br />

neuen steirischen Weine von 26<br />

Um neu in die Frauensteiner<br />

Faschingsgilde aufgenommen<br />

zu werden, mussten<br />

Dachdeckermeister<br />

Gottfried Gautsch und<br />

Willibald Piketz mit einem<br />

Lied für die Burgfrau ihren<br />

„Minnedienst“ leisten.<br />

„Das ist der Fasching in Frauenstein“<br />

und dem Faschingsgruß<br />

„Eanta … da schon“ nahm die Gilde<br />

und Garde, begleitet von Security-Männern<br />

vor dem Gemeindeamt<br />

Aufstellung. Eine große begeisterte<br />

Publikumsschar füllte den Gemeindeplatz<br />

in Kraig.<br />

Termine der Faschingssitzungen:<br />

17. (Seniorensitzung), 18., 19., 25.<br />

und 26. Jänner. Tel.: 0676/3429911.<br />

Weinbauern verkostet werden. Das<br />

Buffet wurde von den Schüler-<br />

Innen der HLW Klagenfurt zubereitet.<br />

Gesanglich untermalt wurde<br />

die diesjährige Junkerpräsenation<br />

vom „Da 8 Gsong“ aus dem Gurktal.<br />

Verkosteten den steirischen Junker: Junker-Managerin Heidi Cas-Brunner, LSI<br />

Axel Zafoschnig und Landesschulratspräsidentin Claudia Egger.<br />

Danke – Klangwolke mit Outi & Lee<br />

Zwei starke Stimmen – erdig – ehrlich<br />

– ausdrucksstark – kompromisslos<br />

– verliebt – Natur pur –<br />

Musik mit Feeling und Tiefgang –<br />

Konzerte mit einer unvergesslichen<br />

Atmosphäre – Texte die vom<br />

Wesentlichen sprechen – das sind<br />

Outi & Lee. Outi, die gebürtige Finnin<br />

und Lee, der „Ureinwohner<br />

Kärntens“, sind nun schon seit<br />

zwanzig Jahren verheiratet und<br />

seit 1988 gemeinsam als professionelle<br />

Musiker unterwegs. Aus Anlaß<br />

dieses Jubiläums gibt es am<br />

Sonntag, 9. Dezember um 17 Uhr<br />

im Kulturhaus Althofen eine öffentliche<br />

alkoholfreie Konzert-Party<br />

mit großer „Danke – Klangwolke“.<br />

Gleichzeitig wird Outis 50. Geburtstag<br />

gefeiert. Infos: 0699/<br />

10827001, www.outi-loves-lee.com<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Übergabe des Stadtschlüssels im „KingS“<br />

Auch wenn der Fasching diesmal sehr kurz sein wird, pünktlich am 11. 11. um 11<br />

Uhr 11 erfolgte standesgemäß im „KingS“ das Narrenwecken und die Schlüsselübergabe<br />

durch Bürgermeister Gerhard Mock an Herzog Helmut I. von der Faschingsgilde<br />

St. Veit. So richtig los geht es aber erst wieder im Jänner mit der<br />

Familiensitzung am 6. Jänner bzw. mit der offiziellen Premiere der Sitzungen der<br />

Faschingsgilde St. Veit am 12. Jänner. www.namla.at .


AKTUELLES<br />

Konzert zum ersten Advent<br />

im Stift St. Georgen<br />

Am Freitag, 30. November, laden<br />

die Lions Clubs Friesach<br />

und Mittelkärnten, in zwei<br />

Durchgängen um 17 Uhr und<br />

um 19.30 Uhr, zum „Konzert<br />

zum ersten Advent“ in das Stift<br />

Georgen am Längsee. Die Club-<br />

Präsidenten Dr. Ingrid Mainhart<br />

und Dr. Johannes Schrott freuen<br />

sich über die Mitwirkung des<br />

Gemischten Chores Althofen<br />

(Leitung Dr. Walter Zemrosser),<br />

des Grenzchores Dürnstein (Leitung<br />

Elke Hinteregger), der Kinderspielgruppe<br />

Wölfnitz (Leitung<br />

Maria Pichler) sowie von<br />

Harfenistin Mag. Gabriele Oliva.<br />

Durch die beiden Veranstaltungen<br />

führt bewährt als Sprecherin<br />

Resi Rosenfelder. Der Reinerlös<br />

kommt karitativen Zwecken<br />

zugute. Restkarten gibt es bei<br />

den Club-Mitgliedern sowie an<br />

der Abendkasse.<br />

Feierliches Madrigalchor-<br />

Konzert im Dom Maria Saal<br />

Ein festliches Weihnachtskonzert<br />

gibt es am 13. Dezember<br />

um 19 Uhr im Dom Maria Saal.<br />

Der Kärntner Madrigalchor Klagenfurt<br />

unter der Leitung von<br />

Klaus Kuchling bringt u. a. Werke<br />

von Benjamin Britten, Eric<br />

Whitacre, Morten Lauridson,<br />

Hans Leo Hassler, Anton Bruckner,<br />

Peter Planyavsky und Kärntner<br />

Weihnachtslieder zur Aufführung.<br />

Der Eintritt ist frei, um<br />

freiwillige Spenden für „Kärntner<br />

in Not“ wird gebeten.<br />

Weiterer Termin: 15. Dezember,<br />

17 Uhr, Dom Klagenfurt.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.madrigalchor.at<br />

Kiwanis-Konzert in St. Veit<br />

Am Sonntag, 2. Dezember um<br />

17 Uhr findet im Festsaal der<br />

HS St. Veit/Glan das diesjährige<br />

Kiwanis Chorkonzert statt. Mitwirkende<br />

sind der Chor der Polizeimusik<br />

Kärnten, das Bläserensemble<br />

der Marktmusik<br />

Eberstein und die Familienmusik<br />

Pirker der Musikschule St.<br />

Veit. Der Erlös der Veranstaltung<br />

kommt Kindern im Nahbereich<br />

zu Gute. Kartenverkauf:<br />

HYPO St. Veit, Cafe-Bar Zeitlos<br />

und bei den Kiwanismitgliedern<br />

und den Künstlern.<br />

Im Bereich eines Tanklagers kam<br />

es vor kurzem am BetriebsgeIände<br />

der Treibacher Industrie AG (Tiag)<br />

durch Selbstentzündung zu einem<br />

Brand. Die Lage spitzte sich zu, als<br />

es beim Bahnanschluss der Tiag<br />

und der Auer-von-Welsbach-<br />

Straße zu einem Zusammenstoß<br />

zwischen einem Personenkraftwagen<br />

und einer werkseigenen Verschubgarnitur<br />

kam. Neben einer<br />

eingeklemmten Person galt es<br />

auch, einen unkontrollierten<br />

Gefahrgutaustritt zu verhindern.<br />

Dies war glücklicherweise nicht<br />

Realität, sondern die zentrale<br />

Übungsannahme einer großangelegten<br />

Katastrophenschutzübung<br />

am Gelände der Tiag, an der rund<br />

200 Florianijünger aus dem Bezirk<br />

St. Veit teilnahmen. www.btvon.at<br />

Nicole Habernig (6), Max Nielsen (7)<br />

mit Leiterin Andrea Liskonig.<br />

Blick punkt 2007 44<br />

Früh übt sich, was ein Meisterbäcker werden will<br />

Sichtlich Spaß macht es den entzückenden Hofstätter-Zwillingen Julian (4), Florian<br />

(4), unterstützt von Cousine Julia (4), dem Christkind beim Keksebacken behilflich<br />

zu sein und die Eltern Martin und Sandra mit den selbst zubereiteten<br />

Köstlichkeiten zu überraschen.<br />

Großbrand in Althofen Cross-Country-Champ<br />

Brückl im Görtschitztal war vor<br />

kurzem Austragungsort der Bezirksmeisterschaften<br />

im Cross-Country.<br />

500 Teilnehmer aus sämtlichen<br />

Hauptschulen des Bezirkes St. Veit,<br />

der HLW und des BG St. Veit, des<br />

BG Tanzenberg und der Polytechnischen<br />

Schule Althofen nahmen am<br />

Laufbewerb teil. Und einer war an<br />

diesem Tag nicht zu bremsen. Sein<br />

Name: Gerold Schratt (Bild) aus der<br />

4a-Klasse, der mit seinen Laufkollegen<br />

Karl Rehsmann und Paul Haimburger<br />

auch den Mannschaftssieg<br />

für das BG St. Veit verbuchen konnte.<br />

Zwei Landesmeistertitel über<br />

2000 und 3000 Meter konnte der<br />

sympathische 13-jährige Töplacher,<br />

der seit zwei Jahren beim LC Altis<br />

Krappfeld trainiert, in diesem Jahr<br />

bereits einheimsen. www.btvon.at<br />

Seit fünf Jahren gibt es die Kinderhortgruppe<br />

„Clever“ in Kraig. Unter<br />

dem Motto ”Eine Reise ins<br />

Zauberland“ lud der Hort zum Fest<br />

in die örtliche Volksschule. „Kindernest“-GeschäftsführerinTheresia<br />

Blaas konnte zum Jubiläum<br />

neben zahlreichen Eltern unter anderen<br />

Landesrat Gerhard Dörfler<br />

und Bürgermeister Karl Berger<br />

Evangelische<br />

Akademie<br />

Bildungshaus Philippus,<br />

Waiern, Feldkirchen:<br />

Samstag, 24. November, 9<br />

bis 16 Uhr: „Alles hat seine<br />

Zeit“ – Meditation, Gespräch<br />

und Besinnung über Kommen<br />

und Gehen, Höhen und Tiefen<br />

menschlichen Seins anhand<br />

ausgewählter Texte aus dem<br />

Buch „Kohelet“ (Prediger).<br />

Evangelische Superintendentur,<br />

Italiener Straße 38, Villach:<br />

Bis Freitag, den 30. November,<br />

18 Uhr: „Sinnfindung“<br />

Ausstellung von Bildern der<br />

Kärntner Porträtistin Anna Willmann.<br />

Mittwoch, 5. Dezember, 18<br />

Uhr: „Bücher lesen“ – Bringen<br />

Sie Ihr Lieblingsbuch mit,<br />

präsentieren Sie es kurz und lesen<br />

Sie eine prägnante Stelle<br />

vor! Ein Abend mit Superintendent<br />

Mag. Manfred Sauer.<br />

Freitag, 7. Dezember, 19 Uhr:<br />

„Das Fenster“ – Vernissage<br />

von Werken der Wiener Goldund<br />

Silberschmiedin Lioba-Angela<br />

Buttinger.<br />

(http://www.blickpunkt.cc/?siid=47&arid=786)<br />

Fröhliche sechs Monate alt ...<br />

... ist Philipp Thomas, der seit 21. Mai<br />

das Leben von Barbara Busarello und<br />

Reisebusunternehmer Thomas Hofstätter<br />

bereichert. Ob er einmal in Papas<br />

Fußstapfen tritt?<br />

Kinderhortgruppe „Clever“ im „Zauberland“<br />

willkommen heißen. So hatten die<br />

30 Schützlinge rund um Hortleiterin<br />

Andrea Liskonig und Diplompädagogin<br />

Eva-Maria Gebeneter<br />

ein buntes Programm mit<br />

dem Schwerpunkt Zauberei auf<br />

die Beine gestellt. Die Spannung<br />

erreichte schließlich ihren Höhepunkt,<br />

als Zauberer „Magic Zuze“<br />

die Bühne betrat. www.btvon.at


45 2007 Blick punkt<br />

VERANSTALTUNGEN/WERBUNG<br />

Donnerstag, 29. November<br />

FRIESACH<br />

19.30 Uhr: Petra Staduan als „Fräulein<br />

Else“ im Friesacher Burghof.<br />

Freitag, 30. November<br />

NEUMARKT<br />

bis 2. Dezember: Futsalturnier für<br />

Nachwuchsmannschaften in Neumarkt<br />

für U 9 und U 17.<br />

FRIESACH<br />

19.30 Uhr: Vienna-Horns mit Frank<br />

Hoffmann, Konzert in der Aula des<br />

Deutsch-Ordens-Spitals.<br />

20 Uhr: „Der Reigen“ von Arthur<br />

Schnitzler im Stadtsaal von Friesach,<br />

Regie: Adi Peichl.<br />

FELDKIRCHEN<br />

18 Uhr: Wintereinkaufsnacht in der<br />

Feldkirchner Innenstadt.<br />

Samstag, 1. Dezember<br />

FRIESACH<br />

18 Uhr: Vernissage der Tagesstätte<br />

Friesach im Stadtcafe Friesach, musikalische<br />

Umrahmung durch „ad<br />

libitum“.<br />

13.30 Uhr: Adventbasar im Sitzungssaal<br />

in Zeltschach veranstaltet von<br />

der Trachtengruppe Zeltschach.<br />

16 Uhr: Christkindlmarkt - Eröffnung<br />

im Fürstenhof mit Rahmenprogramm<br />

und Konderprogramm.<br />

20 Uhr: „Der Reigen“ von Arthur<br />

Schnitzler im Stadtsaal von Friesach,<br />

Regie: Adi Peichl.<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

19 Uhr: Adventsingen in der Pfarrkirche<br />

Wieting.<br />

Krampuskränzchen im Werkskulturhaus<br />

Klein St. Paul.<br />

GNESAU<br />

9 Uhr: Adventkranzmarkt im Kultursaal<br />

Gnesau.<br />

MARIA SAAL<br />

14 Uhr: Der „Maria Saaler Advent“<br />

öffnet seine Pforten im Freihlichtmuseum<br />

anschließend Showprogramm<br />

mit ORF-Kiddy-Contest-Star<br />

Julia Hübner.<br />

FELDKIRCHEN<br />

13 Uhr: „Advent im Dorf“ in Glanhofen.<br />

20 Uhr: Ball des BRG Feldkirchen.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER/DEZEMBER 2007<br />

Sonntag, 2. Dezember<br />

MARIA SAAL<br />

10 Uhr: Familienmesse im Dom zu<br />

Maria Saal - Segnung des Adventfeuers,<br />

ganztägiges Familienprogramm.<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

20 Uhr: Jahreszeitensingen „Winter“<br />

im Rathaushof St. Veit.<br />

FRIESACH<br />

16 Uhr: Christkindlmarkt im Fürstenhof<br />

mit Rahmenprogramm und Konderprogramm.<br />

FELDKIRCHEN<br />

16 Uhr: Herbstkonzert der Stadtkapelle<br />

Feldkirchen in der Stadtpfarrkirche<br />

Maria im Dorn.<br />

Montag, 3. Dezember<br />

FELDKIRCHEN<br />

17 Uhr: Feldkirchner Perchtenlauf in<br />

der Innenstadt.<br />

Dienstag, 4. Dezember<br />

FELDKIRCHEN<br />

20 Uhr: Irish Christmas Festival im<br />

Bamberger Amthof.<br />

Mittwoch, 5. Dezember<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

Paulitsch Kindermoden verteilt<br />

Gratis einen Minikrampus an jeden<br />

Kunden.<br />

19 Uhr: Großer Perchtenlauf in der<br />

Innenstadt.<br />

25.<br />

Krampuskränzchen<br />

Samstag, 8.12.,20:30 Uhr<br />

im Kultursaal Mühlen<br />

Vorverkauf 5 Euro<br />

Abendkassa 6 Euro<br />

Für Stimmung sorgt die<br />

steirische Topgruppe:<br />

„Die Thannhausner“<br />

Auf Ihren geschätzten Besuch freut sich<br />

die Junge Generation Mühlen.<br />

CD-Präsentation des gemischten<br />

Doppelquartetts Metnitz<br />

Das 1991 gegründete gemischte Doppelquartett wird<br />

die Advent- und Weihnachtszeit auch heuer wieder<br />

mit wunderschönen Liedern bereichern. Angelika Kabas,<br />

Irmgard Wurzer, Hildegard Engl-Wurzer, Heidi Köstenberger,<br />

Johann Geyer, Florian Kogler, Johann<br />

Fritz, Udo Kollmann und Julian Oberdorfer unter der<br />

Leitung von Birgit Pliemitscher bilden das Quartett,<br />

dass sich mit Liebe, Begeisterung und Leidenschaft<br />

der Musik verschrieben hat. Eine neue CD, pünktlich zur<br />

Vorweihnachtszeit ist jetzt unter dem Titel “Es war a stille Nacht”erschienen.<br />

Termine der nächsten Auftritte:<br />

1. 12. Stiftskirche St. Georgen/Längsee 19 Uhr<br />

8. 12. Pfarrkirche Metnitz 19 Uhr<br />

22. 12. Pfarrkirche Mauterndorf im Lungau 20 Uhr<br />

FRIESACH<br />

18 Uhr: Nikoloeinzug am Hauptplatz<br />

in Friesach.<br />

Freitag, 7. Dezember<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19.30 Uhr: Weihnachtsabo: Musikalische<br />

Begegnung für Licht ins Dunkel<br />

im Rathaus.<br />

FRIESACH<br />

bis 8. Dezember, 9.30 Uhr: Gilde-<br />

Weihnachtsbasar und Kunstmarkt<br />

im Pfadfinder Gildeheim.<br />

GNESAU<br />

20 Uhr: Krampuskränzchen im<br />

Kultursaal Gnesau.<br />

Christkindlmarkt<br />

bei der Pfarrkirche Sirnitz<br />

am 9. Dezember, 11 Uhr!<br />

14 Uhr: feierliche Eröffnung<br />

durch Bgm. Alois Mödritscher<br />

und dem Kindergarten.<br />

a<br />

ab 16.30 Uhr Darbietung der<br />

VS Sirnitz und<br />

der Trachtenkapelle Sirnitz.<br />

a<br />

Samstag, 8. Dezember<br />

BAD KLEINKIRCHHEIM<br />

bis 9. Dezember: Riesentourlauf und<br />

Slalom der Herren auf der Klammer-<br />

Abfahrt.<br />

Blickpunkt punkt<br />

www.blickpunkt.cc<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber<br />

und Verleger:<br />

CONTEXT Type & Sign Pink <strong>GmbH</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Isolde Pink<br />

Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />

Redaktion: Gerhard Klinger<br />

Dr. Günther Neubauer<br />

9300 St.Veit • Klagenfurter Str. 156<br />

Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />

E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />

Internet: www.blickpunkt.cc<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben.<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />

5. Dezember 2007<br />

Anzeigenannahme 04212/2024


VERANSTALTUNGEN/WERBUNG<br />

Lastenstraße 28 A • 9300 St.Veit/Glan<br />

Tel. 04212/33999 • E-Mail: btv@aon.at<br />

Hunderte Videos online auf<br />

www.btvon.at<br />

unter anderen:<br />

• Pressekonferenz „Weihnachten in<br />

Althofen“<br />

• Hausmesse bei Wohnstudio Liegl<br />

• Race Night bei Juwelier Kogler in<br />

Friesach<br />

• Helmverteiler Aktion der AUVA<br />

• Rallyejuniorenstaatsmeister<br />

Christoph Leitgeb<br />

• Motormagazin<br />

FELDKIRCHEN<br />

20 Uhr: „Nik P.“ Weihnachtskonzert<br />

im Stadtsaal Feldkirchen.<br />

ST. URBAN<br />

Adventsingen der Urbansee-Stimmen<br />

im Kultursaal St. Urban.<br />

GLANEGG<br />

12 Uhr: Krippenausstellung mit<br />

anschließendem Familienprogramm<br />

im Mehrzwecksaal Glanegg.<br />

FRIESACH<br />

16 Uhr: Christkindlmarkt im Fürstenhof.<br />

15 Uhr: Adventsingen des Burgenchores<br />

in der Stadtpfarrkirche St.<br />

Bartholomäus.<br />

Sonntag, 9. Dezember<br />

OSSIACH<br />

17 Uhr: Adventfeier in der Stiftskirche<br />

Ossiach.<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

Burgkultur Weihnachtsprogramm -<br />

Die 3 Mankalan im Fuchspalast.<br />

Blick punkt 2007 46<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER/DEZEMBER 2007<br />

FRIESACH<br />

14 Uhr: Julfeier des Friesacher Turnvereins<br />

im Stadtsaal.<br />

15 Uhr: Christkindlmarkt im Fürstenhof.<br />

FELDKIRCHEN<br />

17.30 Uhr: Kärntner Weisenbläser<br />

am Adventmarkt am Hauptplatz.<br />

Montag, 10. Dezember<br />

FELDKIRCHEN<br />

19.30 Uhr: Vernissage zur Ausstellung<br />

„Franz Gylocs“ im Bamberger<br />

Amthof.<br />

Mittwoch, 12. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

Weihnachtsabo: Papermoon - Weihnachtsmärchen<br />

im Rathaus.<br />

Donnerstag, 13. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19 Uhr: Kärntner Magrigalchor in<br />

Maria Saal.<br />

St. Lamprecht<br />

Veranstaltungen<br />

1. Dezember, 18 Uhr<br />

Adventkranzsegnung in der Stiftskirche.<br />

2. Dezember, 14 Uhr<br />

Adventmarkt des Sozialausschusses<br />

im Pfarrsaal.<br />

5. Dezember, 18 Uhr<br />

Ausschank des EV der Volkschule am<br />

Marktplatz.<br />

5. Dezember, 19.30 Uhr<br />

Krampuslauf der Landjugend<br />

St. Lamprecht.<br />

6. Dezember, 10.15 Uhr<br />

Nikolausmesse in der Stiftskirche.<br />

8. Dezember, 6.30 Uhr<br />

Rorate in der Stiftskirche.<br />

9. Dezember, 6.30 Uhr<br />

Rorate in der Stiftskirche.


47 2007 „Blickpunkt“-Stellenmarkt<br />

SUCHEN & FINDEN<br />

Zuverlässig. Serviceorientiert. Sympathisch.<br />

Das sind die Menschen, die wir suchen. Als führendes österreichisches<br />

Unternehmen im Tiefkühl-Direktvertrieb suchen wir eine/n<br />

Verkaufsfahrer/in<br />

Wir bieten:<br />

Hohe Produktqualität<br />

Fixanstellung und gutes Betriebsklima<br />

Sehr selbstständiges Arbeiten und gutes Gehalt bei<br />

entsprechender Leistung<br />

Eine gründliche Einschulung in Ihren neuen Beruf<br />

Festen Kundenstamm, Firmenhandy<br />

Wir erwarten:<br />

Ehrlichkeit, Fleiß und Zuverlässigkeit<br />

Freude am Umgang mit Menschen<br />

Ihren Willen, erfolgreich zu sein<br />

Führerschein B<br />

bofrost* Vertriebs VII <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />

Niederlassung Ebenthal<br />

Zeißstraße 5, 9065 Ebenthal i.K.<br />

Gerald Edlinger<br />

Tel.: 0463/74 03 61, bofrost.ebenthal@aon.at<br />

GASTHAUS PUMPE KLAGENFURT<br />

Für Jahresstelle ab sofort gesucht:<br />

Erfahrene/r SERVIERER/IN mit Inkasso<br />

Erfahrene/r GASTHAUSKOCH/KÖCHIN<br />

oder BEIKOCH/KÖCHIN<br />

Geregelte Arbeitzeit, Sonn- u. Feiertag FREI<br />

Persönliche Vorstellung erwünscht am:<br />

Mo./Di. oder Mi.: 9.30–10.30 Uhr<br />

Tel. 0463/57196 • gasthof.pumpe@chello.at<br />

Tischlerhandwerk Tischlerhandwerk hat<br />

Zukunft Zukunft<br />

TISCHLEREI<br />

9314 LAUNSDORF • BRÜNNLWEG 11<br />

T 0 4213/22 75 • F DW 4<br />

Fachkräfte, Helfer und Lehrlinge für modernen<br />

Tischlereibetrieb in Launsdorf gesucht!<br />

Technische Grundkenntnisse erwünscht!<br />

Kohlweg H.<br />

Brennstoffe & Dienstleistungen<br />

9300 St. Veit/Glan • Grasdorf 15 u. 56<br />

Tel. 0 664/374 00 20 od. 0 42 12/716 30<br />

AB 3. DEZEMBER<br />

CHRISTBAUM-VERKAUF<br />

Heimische Bäume • Gratiszustellung in Stadtgebiet<br />

Am Parkplatz der<br />

Firma Billa<br />

Bahnhofstraße 43<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

mit Glühweinstand


SUCHEN & FINDEN/WERBUNG „Blickpunkt“-Stellenmarkt<br />

NEU - NEU - NEU - NEU<br />

KAMIN- & PELLETSÖFEN<br />

Einführungspreis<br />

bis<br />

31. 12. 2007<br />

€ 3,39<br />

pro Sack<br />

ab Lager<br />

www.blickpunkt.cc<br />

Blickpunkt punkt<br />

PELLETS im 15 kg Sack<br />

ÖNORM-DIN NORM<br />

Kohlweg H.<br />

Brennstoffe & Dienstleistungen<br />

9300 St. Veit/Glan • Grasdorf 15 u. 56<br />

Tel. 0 664/374 00 20 od. 0 42 12/716 30<br />

•• sseeiitt 1155 JJaahhrreenn eerrffoollggrreeiicchh aamm MMaarrkktt<br />

•• 8899..550000 SSttkk.. ggaarraannttiieerrttee AAuuffllaaggee<br />

•• VVeerrtteeiilluunngg aauucchh iinn KKllaggeennffuurrtt<br />

•• KKäärrnntteennss bbeelliieebbtteessttee RReeggiioonnaallzzeeiittuunngg<br />

2007 48<br />

Die SCHNEESPORT-SCHULE KLIPPITZTÖRL<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2007/08<br />

HELFERINNEN für den Skikindergarten<br />

mit guten Ungarischkenntnissen.<br />

Anfragen<br />

unter:<br />

Tel. 0664/54 239 54


49 2007 Blick punkt<br />

AUTO & MOTOR<br />

Jetzt üben: Schneeketten anlegen<br />

Schneeketten sind nicht nur im alpinen Gelände das Um und Auf.<br />

Auch in urbanen Gebieten können sie oft letzte Retter in der Not<br />

sein. Damit im Fall der Fälle alles glatt läuft, ist ein Trockentraining<br />

empfehlenswert.<br />

Der ÖAMTC empfiehlt rechtzeitig zu<br />

überprüfen, ob die Schneeketten<br />

zur Reifendimension passen, ansonsten<br />

sind Beschädigungen am<br />

Fahrzeug vorprogrammiert. Daher<br />

immer vor dem Ernstfall testen, ob<br />

noch alles passt.<br />

Winterreifen: Schneeketten sind<br />

kein Ersatz für Winterreifen. Vor allem<br />

beim Bremsen kann – bei einem<br />

Fronttriebler – die Hinterachse<br />

ausbrechen. Handelt es sich um<br />

einen Heckantrieb und die Ketten<br />

sind an den Hinterrädern montiert,<br />

kann das Fahrzeug bergauf zu<br />

schieben beginnen.<br />

Fahrassistenzsysteme: ESP & Co<br />

können die Wirkung der Schneekette<br />

schmälern. An Steigungen<br />

kann eine Antischlupfregelung sogar<br />

derart überfordert sein, dass<br />

der Motor abstirbt. Also unbedingt<br />

ESP bei Verwendung von Schneeketten<br />

abschalten.<br />

Eis: Schneeketten liefern bei eisglatter<br />

Fahrbahn kein besseres Er-<br />

Subaru Justy 4WD<br />

75 PS, nur 101.000km<br />

Allrad, 5-türig, Damenfahrzeug<br />

Radio, überprüft!<br />

gebnis als Winterreifen – vor allem<br />

beim Bremsen.<br />

Korrosion: Nach dem Einsatz sollten<br />

Schneeketten auf jeden Fall<br />

gesäubert werden. Ansonsten<br />

kommt es zu Korrosion und die<br />

Ketten sind im schlimmsten Fall<br />

nicht mehr zu verwenden.<br />

Übrigens, der ÖAMTC hat auf seiner<br />

Homepage www.oeamtc.at in<br />

einer Fotoshow und einem Video<br />

die wichtigsten Punkte für die<br />

Montage von Schneeketten zusammengefasst.<br />

AUTOHAUS<br />

SCHLINTL<br />

€ 2.700,–<br />

€ 9.700,–<br />

Land Rover Discovery Tdi<br />

Bj. 1997, 113 PS, nur 124.000 km<br />

Klimaanlage, Anhängevorrichtung,<br />

elektr. Fh., CD-Radio, ABS, Doppelairbag, ZV. mit Fb.<br />

Suzuki Vitara VX 4WD<br />

80 PS, 142.000km, Radio,<br />

Allrad mit Untersetzung, AHV,<br />

elektr. Fensterheber, Rammschutz, uvm.<br />

€ 3.950,–<br />

€ 14.990,–<br />

Ford Ranger Doppelkabine 2,5TD 4x4<br />

Bj. 2004, 109 PS, 46.000 km, Klima,<br />

1. Besitz, CD, elektr. Fh., Chrombügel,<br />

Geländeuntersetzung, Vorsteuerabzugsfähig!!!<br />

+20% MwSt.<br />

<strong>GmbH</strong><br />

NEU- & GEBRAUCHTWAGEN • ANKAUF – VERKAUF<br />

ANFRAGEN UNTER: 0676/84 50 50 61<br />

VW Golf 3 TDI Kombi syncro<br />

Bj.1998, 90PS, Allrad, ABS,<br />

Klimaanlage, elektr. Fensterheber,<br />

ZV, Doppelairbag, AHV, Radio, 1A-Zustand!<br />

€ 6.970,–<br />

€ 23.950,–<br />

Hyundai Tucson 2,0 CRDi ELEGANCE+<br />

Mod. 2007, 140 PS, 16.000 km,<br />

Klimatronic, Sitzheizung, Tempomat, CD<br />

Alufelgen, Anhängevorrichtung, uvm. NEUWERTIG!<br />

9300 St.Veit/Glan<br />

Gewerbestraße 8<br />

VW Sharan TDI 4-motion<br />

Mod. 2003, 116PS, 1. Besitz,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Alufelgen,<br />

Radio, elektr. Fensterheber, ZV. mit Fb.<br />

Hyundai Terracan 2,9 CRDi 4WD<br />

163 PS, nur Tageszulassung,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Tempomat,<br />

AHV, CD-Radio, Alufelgen<br />

IHR PARTNER MIT<br />

€ 16.400,–<br />

SONDERPREIS!<br />

HANDSCHLAG-QUALITAT!<br />

..


AUTO & MOTOR<br />

Pfeistlingers<br />

PS<br />

Das Jahresende ist traditionell<br />

auch die Zeit für Wahlen, Auszeichnungen<br />

und Ehrungen.<br />

So war’s natürlich auch 2007!<br />

Mazda2, Mercedes C, Audi A5<br />

Beim „Großen Österreichischen<br />

Automobil-Preis 2007“ des ARBÖ<br />

setzten sich heuer in den drei<br />

Klassen – bis 20.000, 40.000, und<br />

60.000 Euro – der Mazda2, die<br />

neue Mercedes-C-Klasse und der<br />

Audi A5 durch. Der gleichzeitig<br />

vergebene Umweltpreis ging an<br />

die BMW-Entwicklung, die Start-<br />

Stopp-Automatik, welche den<br />

Motor nach dem Auskuppeln im<br />

Leerlauf abstellt.<br />

Fiat 500 vor Mazda 2 und Mondeo<br />

Die Neuauflage des Kultautos<br />

„Cinquecento“, der soeben mit<br />

großem Verkaufserfolg gestartete<br />

Fiat 500, holte sich mit großem<br />

Vorsprung vor Mazda2, Ford<br />

Mondeo, Kia Cèed, Nissan Qashqai,<br />

Mercedes C und Peugeot 308<br />

den Sieg bei der Wahl des „Car of<br />

the Year“. Hier schreiten jährlich<br />

58 Top-Motorjournalisten aus 22<br />

Ländern zur Urne.<br />

Skoda Fabia, Peugeot 308, Audi A4<br />

Seit 32 Jahren wird das „Goldene<br />

Lenkrad“, eine Deutsche Auszeichnung,<br />

an die Klassenbesten<br />

der Kleinwagen-, Kompakt- und<br />

Mittel/Ober-Klasse vergeben. Für<br />

2007 sicherten sich Skoda Fabia<br />

vor Peugeot 308 und Audi A4 diesen<br />

Preis.<br />

Mazda6 – bester Gebrauchter<br />

Auch der beste gebrauchte Pkw<br />

wird jährlich ausgezeichnet. Diesmal<br />

konnte sich – wie schon einmal<br />

2005 – bei der von England<br />

ausgehenden Wertung unter 48<br />

Konkurrenten von Modellen aller<br />

großen Automobilkonzerne der<br />

Mazda6 (2-l/147 PS-Benziner, Baujahr<br />

2003) über den Sieg freuen.<br />

News<br />

Der Carens, als Familien- und Freizeitauto<br />

ein Kia-Repräsentant, der nicht<br />

nur Geborgenheit spüren lässt, dank<br />

seiner Vollgarantie auch überzeugt.<br />

Foto: Kia<br />

Lobisserweg 2 • 9342 GURK<br />

www.elsenbaumer.at<br />

Blick punkt 2007 50<br />

Carens – jetzt Preisvorteile<br />

für das Kia-Familienauto<br />

Wenn man einen PS-Quiz veranstalten würde: „Welches Auto gleicht optisch einem SUV, ist vielseitig<br />

wie ein Minivan und bietet Limousinen-Komfort?“ – der Carens von Kia hätte eine Top-Siegeschance.<br />

Wahlweise als 5- oder 7-Sitzer verfügbar,<br />

ist der aufgrund seiner abgewinkelten<br />

C-Säule überaus markante<br />

Carens ein vielseitiges Auto.<br />

Er bietet Platz für die gesamte<br />

Großfamilie, er hat zusätzlich ein<br />

Kofferraum-Ladevolumen von 414<br />

bis gewaltige 2100 Liter.<br />

Derzeit wird der ab der Modellserie<br />

2006/7 neu konzipierte Carens darüber<br />

hinaus mit einem Schnäppchen-Preis<br />

– bereits ab 19.900 € offeriert,<br />

die 7-Sitzer-Modelle zum<br />

jeweiligen Preis des 5-Sitzers. Dies<br />

alles gemeinsam mit dem speziellen<br />

Kia-Angebot, die kaum überbietbare<br />

Vollgarantie für fünf (!)<br />

Jahre, ohne Kilometerbegrenzung.<br />

Beim Carens stehen zwei Motorisierungen<br />

(2,0-l/144 PS CVVT-Benziner<br />

bzw. 2,0-l/136 PS CRDi-Diesel), beide<br />

in drei Ausstattungsversionen<br />

(Motion, Active bzw. Active-Pro) zur<br />

Wahl. Der Benziner mit 5-Gang-, der<br />

Diesel mit 6-Gang-Schaltung bzw.<br />

optional mit Automatikgetriebe, im<br />

sequentionellen Sportmodus mit<br />

manueller Gangwahl.<br />

Durch den verlängerten Radstand<br />

bei der neuen Carens-Serie – bei<br />

gleichgebliebener Außenlänge<br />

von 4,55 m – ergab sich eine merk-<br />

bare Innenraumvergrößerung und<br />

bequem finden im Kofferraum<br />

auch Fahrräder Platz.<br />

Präzises Fahrverhalten ist beim<br />

Carens garantiert, auch unbelastendes<br />

und komfortables Reisen.<br />

Dies ermöglicht die Einzelradaufhängung<br />

mit überarbeitenden Mc-<br />

Pherson-Federbeinen, die steife<br />

Karosserie und die punktgenau<br />

platzierten Dämmmatten zur Vibrations-<br />

und Geräuschreduktion.<br />

Nicht vergessen werden darf auf<br />

Geräumig als<br />

5-Sitzer bzw.<br />

mit weniger<br />

Kofferraum<br />

auch als 7-<br />

Sitzer ideal,<br />

ist der Carens<br />

das richtige<br />

Auto für die<br />

Großfamilie.<br />

Autohaus Lieskonig<br />

8820 Neumarkt • Schloßleiten 11<br />

T: 0 35 84/23 10 • F: 0 35 84/23 104<br />

www.lieskonig.at<br />

die Sicherheitsdetails – speziell gesicherte<br />

Fahrgastzelle, ABS, EBD,<br />

ESP, Front-, Seiten- und Fenster-<br />

Airbags, dies nur einige aus der<br />

langen Liste – hinzuweisen.<br />

Auch für den Sorento Preisvorteile:<br />

Der Gelände- und Reiseprofi<br />

aus dem Hause Kia, der Sorento,<br />

wird bis Jahresende in der Version<br />

Adventure mit einem Preisvorteil<br />

bis zu 4.000 € angeboten. Da kann<br />

man nur empfehlen: rasch zugreifen!


51 2007 Blick punkt<br />

AUTO & MOTOR<br />

Ein Fiat-Sportler aus Bravo-Reihe<br />

Fiat-Markenzeichen ist es schon seit jeher, dass Bravo-Modelle<br />

mit starken Benzinaggregaten bestückt sind. Der 1,4-l/16 V T-Jet<br />

mit 150 PS in der Sport-Ausstattung ist ein solches.<br />

Neben dem 1,9-l/150-PS-Dieselmotor<br />

ist er einer der Bravos mit einem<br />

„starken Herzen“. Schon seine<br />

Kennzahlen – 212 km/h Spitze,<br />

0 – 100 km/h in nur 8,2 sec. – weisen<br />

ihn als spritzigen, im Alltags-<br />

Preis & Technik<br />

• Einstiegspreis für den Fiat<br />

Bravo (1,4-l Active) bei<br />

15.990,– Testmodell 1,4-l/16<br />

V T-Jet 150, Ausstattung<br />

Sport 22.090,–<br />

• Vorderradantrieb, 6-Gang-<br />

Schaltung, 4-Zylinder-Reihenmotor,<br />

1368 ccm, 150 PS,<br />

max. Drehmoment 230 Nm<br />

bei 3000 U/min<br />

• L/B/H – 4,34/1,79/150 m; Radstand<br />

2,6 m; Wendekreis<br />

10,4 m; Eigengewicht 1275<br />

kg; Kofferraum 400 – 1175 l<br />

• Verbrauch: Werksangabe 7,1 l,<br />

im Test 7,3 l Benzin; 58-l-Tank.<br />

ASH<br />

Althofen<br />

autohaus<br />

Robert Leitgeb<br />

verkehr bewährten Sportler aus.<br />

Einen, der neben genügend Platz<br />

plus Gepäckraum spezielle Fahrfreude<br />

anbietet.<br />

Doch hat sich Fiat bei der letzten<br />

Aufwertung der Bravo-Serie auch<br />

auf anderen Gebieten, wie beim<br />

Getriebe leicht erkennbar, ebenso<br />

angestrengt. Hier darf das neue<br />

System der Vorsynchronisierung<br />

erwähnt werden. Gemeinsam mit<br />

der bewährten Doppelkonus-Synchronisierung<br />

erfordert diese eine<br />

wesentlich geringere Kraftaufwendung<br />

beim Schalten. Damit ist<br />

schnellerer Gangwechsel möglich,<br />

ebenso wie das rasche Übertragen<br />

höherer Drehmomentwerte. Nur<br />

eine der positiven Erkenntnisse<br />

beim Kurz-Test.<br />

Auch Geräuschdämmung, Bedienfreundlichkeit<br />

und noch mehr<br />

Fahrkomfort zählen zu den Bravo-<br />

Attributen – alles Verbesserungen,<br />

welche nicht nur dem Fahrer,<br />

auch allen Mitfahrern zugute kommen.<br />

Werkstatt mit Biss<br />

Telefon: 04262/ 3660 • Krappfelder Straße 38<br />

Bald ist es wieder Eiskalt!<br />

Sicher durch die kalte Jahreszeit: mit dem AutoCrew Winter-Set!<br />

Das Winter-Check-Angebot<br />

Kontrolle der Beleuchtung auf Funktion<br />

Kontrolle der Scheinwerfer-Einstellung<br />

Kontrolle der Wischerblätter<br />

Kontrolle der Funktion der Scheibenwaschanlage<br />

Karosseriekontrolle auf Lackbeschädigung<br />

Kontrolle des Unterbodenschutzes<br />

Frostschutzprüfung<br />

Auffüllen der Scheibenwaschanlage + Scheibenfrostschutz<br />

Batterietest<br />

Überprüfung der Lichtmaschinenladung<br />

Türschlösser einsprühen<br />

Türgummi mit Silikon behandeln<br />

Überprüfung der Reifen auf<br />

Profiltiefe, ungleichmäßige Abnützung und Luftdruck<br />

Radwechsel von Sommer- auf Winterräder<br />

Anfallendes Material wird gesondert verrechnet!<br />

• Scheibenenteiser • Türschlossenteiser<br />

• Scheibenklar • Eiskratzer • Antibeschlag-Tuch<br />

Mit unserem Winter-Set kommen Sie sicher<br />

und bequem durch die kalte Jahreszeit. Denn<br />

in unserer praktischen Box ist alles drin!<br />

Unser Angebot:<br />

Winter-Check<br />

inkl. 5-teiliges Winter-Set<br />

nur<br />

€ ohne Material<br />

39, 90<br />

Klassisch und zugleich zukunftsweisend schön – der Fiat Bravo Sport Foto: Fiat<br />

Skoda schwimmt weiterhin auf Erfolgswelle<br />

Bereits nach drei Quartalen im<br />

heurigen Jahr 2007 hat Skoda<br />

(28.000 Mitarbeiter) das Verkaufsergebnis<br />

des gesamten Vorjahres<br />

übertroffen. Bei einer Produktionssteigerung<br />

um ca. 10<br />

Elektronische Achsvermessung<br />

Die korrekte Einstellung der Achse bedeutet:<br />

• hohe Laufleistung der Reifen<br />

• sicheres Fahrverhalten<br />

• Kraftstoffersparnis<br />

Unterboden<br />

Aktion<br />

Unterbodenwäsche und<br />

Unterboden konservieren<br />

PKW Winterreifen<br />

165/70R14<br />

185/60R14<br />

185/55R15<br />

185/65R14<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

195/65R15<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

195/60R16 C<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

€ 60, 90<br />

€ 68, 90<br />

€ 83, 90<br />

€ 66, 90<br />

€ 118, 90<br />

€ 69, 90<br />

Geländewagenreifen<br />

Prozent wurden bis Ende September<br />

an die 450.000 Skoda erzeugt<br />

und bereits 462.000 verkauft. Verkaufsschlager<br />

Octavia und auch<br />

der Roomster haben dabei den<br />

größten Anteil am Erfolg.<br />

€ 59,–<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

€ 49,–<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

215/70R16 Cooper Wintermaster<br />

II 98T<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

215/65R16 Cooper Wintermaster<br />

II 98T<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

€ 118,–<br />

€ 126,–<br />

205/70S15 Cooper Wintermaster<br />

II 98T<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

€ 99,–<br />

265/70S16<br />

Cooper Discoverer 112S<br />

€ 143,–<br />

ab<br />

€ 39,–<br />

inkl. 20% MWSt.<br />

235/75S15<br />

Cooper Discoverer 105S Preise inkl.<br />

inkl. 20% MWSt. € 106,– Montage und<br />

Wuchten!


AUTO & MOTOR<br />

Christkindl für Biker<br />

Weihnachten ist heuer früher! Denn der Gabentisch für die Zweiradfreaks<br />

im Fahrzeughaus Kropfitsch in der Rosentaler Straße in<br />

Klagenfurt ist schon in der Vorweihnachtszeit reichlich gedeckt.<br />

Bereits am Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 15 Uhr heißt es beim<br />

vorweihnachtlichen Zweiradgedankenaustausch jubilieren. Mit<br />

dabei am Gabentisch bei Kropfitsch sind auch die neusten KTM-<br />

Modelle 2008.<br />

Beim vorweihnachtlichen Zweiradgedankenaustausch<br />

im Fahrzeughaus<br />

Kropfitsch werden auch die<br />

brandneuen Kollektionen der<br />

KTM-PowerParts und -PowerWear<br />

ausgepackt. Natürlich stehen am<br />

1. Dezember schon die ersten<br />

brandneuen 2008er-KTM-Modelle<br />

im Schauraum. Damit das Christkind<br />

weiß, woher der Fahrtwind<br />

weht.<br />

Wer nicht weiß, was er einem Motorradfreak<br />

zu Weihnachten schenken<br />

soll, der findet im Fahrzeughaus<br />

Kropfitsch sicher ein<br />

passendes Geschenk. In Kärntens<br />

größtem unabhängigen Motorradbekleidungs-Shop<br />

stehen auf über<br />

400 m 2 Ausstellungsfläche Helme,<br />

Lederanzüge, Textilien, Stiefel,<br />

Handschuhe, Schutzausrüstungen,<br />

Gore Tex und alles für den Biker<br />

Blick punkt 2007 52<br />

Die neuen 2008er-KTM-Modelle sowie KTM-PowerParts und PowerWear findet<br />

man im Fahrzeughaus Kropfitsch in Klagenfurt in der Rosentalerstraße.<br />

von renommierten Ausstattungsfirmen<br />

bereit. Neben KTM präsentiert<br />

Kropfitsch auch die neuesten<br />

Modelle von Honda, Yamaha und<br />

Vespa. Mit im Angebot auch Mofas<br />

und Mopeds aller führenden Marken.<br />

Nicht zu vergessen die zahlrei-<br />

PORSCHE<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

www.porschestveit.at • Tel. 0 4212 / 23 95<br />

Immer einen Gang voraus!<br />

Bei Porsche St. Veit tut sich was<br />

Der neue Tiguan wurde soeben<br />

sensationell in den Markt eingeführt,<br />

da wartet mit dem neuen<br />

Audi A4 bereits der nächste Höhepunkt.<br />

Kurz vor Jahresende kann ich Ihnen<br />

noch jede Menge Highlights<br />

präsentieren. Am 23. November<br />

war die Markteinführung des neuen<br />

Tiguan. Der Serientestsieger<br />

wurde nun auch zusätzlich als<br />

„Bester Geländewagen des Jahres“<br />

ausgezeichnet. Mit dem Tiguan<br />

haben wir das richtige Produkt<br />

zur richtigen Zeit mit dem richtigen<br />

Preis. Für alle Interessenten,<br />

die dieses tolle Auto ausgiebig<br />

testen wollen, gibt es dafür am 5.<br />

Jänner 2008 die beste Möglichkeit.<br />

Wir werden sieben Fahrzeuge<br />

chen Goodies, über die sich jeder<br />

Biker freut, seien es auch nur T-<br />

Shirts oder andere Accessoires.<br />

Seit 1919 versorgt das Fahrzeughaus<br />

Kropfitsch seine Kunden mit<br />

ausgewählten Zweirädern und Zubehör.<br />

vor Ort haben, die sowohl Onroad<br />

als auch Offroad getestet werden<br />

können.<br />

Am 7. Dezember wird der neue Audi<br />

A4 in den Markt eingeführt. Der<br />

Star der Premium-Mittelklasse<br />

punktet durch seinen guten Fahrkomfort,<br />

seine perfekte Motorisierung<br />

und seine souveräne Fahrdynamik.<br />

Optisch ist er der Hingucker<br />

schlechthin und setzt die sportlich<br />

elegante Linie des A5 fort. Der<br />

neue Audi A4 steht ab 7. Dezember<br />

für eine Probefahrt bereit!<br />

Zusätzlich gibt es bis Jahresende<br />

zu jedem neuen Fox oder Polo einen<br />

Satz Winterräder gratis. Wir<br />

freuen uns, Sie bei einer Probefahrt<br />

begrüßen zu dürfen. Ihr<br />

Team von Porsche St. Veit.


53 2007 Blick punkt<br />

AUTO & MOTOR<br />

SsangYong jetzt auch bei KFZ-Technik Lackner<br />

Um auch das Allrad-Segment abzudecken, hat sich das St. Veiter<br />

Unternehmen KFZ-Technik Lackner nun auch auf die koreanische<br />

Automarke SsangYong spezialisiert.<br />

Seit 2004 bietet das St. Veiter Unternehmen<br />

KFZ-Technik Lackner<br />

als Vertragshändler bewährte Qualität<br />

und Service rund um die französische<br />

Automarke Citroen. Die<br />

Nachfrage nach Allradautos war<br />

nicht zuletzt der Grund für das Unternehmen<br />

KFZ-Technik Lackner<br />

auch die koreanische Automarke<br />

SsangYong in das Angebot aufzunehmen.<br />

KFZ-Technik Lackner ist<br />

somit Haupthändler für die Bezirke<br />

St. Veit und Feldkirchen, in denen<br />

Allradfahrzeuge besonders gefragt<br />

sind.<br />

Alle Service- und Reparaturarbeiten<br />

werden direkt im Haus in der<br />

Gewerbestraße 11 in St. Veit/Glan<br />

durchgeführt, selbstverständlich<br />

sind auch sämtliche Ersatzteile erhältlich.<br />

Der Hauptimporteur von<br />

SsangYong ist zudem in Kärnten<br />

angesiedelt, das erspart auch lange<br />

Wartezeiten.<br />

SsangYong gilt als der 4x4-Spezialist<br />

im Fernen Osten. Der koreanische<br />

Automobilhersteller ist Kooperations-Partner<br />

von Mercedes<br />

und garantiert somit, dass alle<br />

Fahrzeuge über die neuesten Tech-<br />

KFZ Technik<br />

MEISTERBETRIEB Lackner<br />

Gewerbestraße 11 • 9300 St. Veit/Glan<br />

Tel.: 04212/ 33 9 20 Fax: DW-20<br />

Mobil: 0664/ 35 05 233<br />

E-Mail: kfz-technik.lackner@aon.at<br />

www.kfz-lackner.at<br />

Alle fünf SsangYong-Modelle – Actyron, Kyron, Rexton, Rodius, Musso und Korando<br />

– stehen für Probefahrten bei KFZ-Technik Lackner in St. Veit zur Verfügung.<br />

nologien, betreffend Motoren und<br />

Getriebe, verfügen und dies zum<br />

absoluten besten Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis. Der Actyron Sport sowie<br />

der Rodius sind<br />

besonders für Selbstständige wegen<br />

der Vorsteuerabzugsmöglichkeit<br />

besonders gefragt.<br />

Zudem gibt es alle SsangYong-<br />

Modelle auch in Automatikversion<br />

und in 2-WD-Ausführung.<br />

Alle fünf Modelle – Actyon, Kyron,<br />

Rexton, Rodius, Musso und Korando<br />

– stehen den KundInnen<br />

und IntersessentInnen für Probefahrten<br />

zur Verfügung. Alle Fahrzeuge<br />

sind mit 3-Jahres-Garantie<br />

ausgestattet. Außerdem gibt es<br />

bis 31. Dezember bei dem Modell<br />

Kyron das Service 3+3+3: 3 Jahre<br />

Garantie, 3 Jahre Mobilitätsgarantie<br />

und 3 Jahre Gratisservice.


SPORT<br />

Blick punkt 2007 54<br />

Zwei Rallyetitel für Christoph Leitgeb<br />

Der Kärntner Rallyepilot Christoph Leitgeb aus Frauenstein sicherte<br />

sich mit einem Sieg bei der OMV-Waldviertelrallye gleich<br />

zwei Titel. Neben der Juniorenmeisterschaft holte sich der Ford-<br />

Fiesta-Fahrer auch den Sieg im OSK-Pokal der Division II.<br />

Das schönste Geschenk zum Geburtstag<br />

machte sich Christoph<br />

Leitgeb selbst. Einen Tag vorm<br />

Start zur alles entscheidenden<br />

OMV-Waldviertel-Rallye in Niederösterreich<br />

feierte der Frauensteiner<br />

Ford-Pilot seinen 19. Geburtstag.<br />

Christoph hatte vorm<br />

Start die Chance, erstmalig für<br />

Kärnten zwei Rallyetitel nach Hause<br />

bringen zu können: In der Juniorenstaatsmeisterschaft<br />

lag er<br />

vorm Finale mit zwei Punkten vor<br />

Rene Winter, in der Divison II lag<br />

der Kärntner elf Punkte hinter Rene<br />

Winter und punktegleich mit<br />

Feierten zwei Titel (v. l.): Sponsor Josef Sintschnig mit dem erfolgreichen Duo<br />

Christoph Leitgeb mit Co-Pilot Gerald Winter sowie Robert Leitgeb.<br />

Schiweltcup gratuliert dem LSVK<br />

Nach 15 Jahren kehrt der Herren-<br />

Schiweltcup nach Bad Kleinkirchheim<br />

zurück (8. und 9. Dezember),<br />

und ebenfalls nach etlichen Jahren<br />

der Abwesenheit findet wieder<br />

ein Schisprung-Weltcup auf der K-<br />

90-Schanze in der Villacher Alpenarena<br />

statt (14. Dezember).<br />

Der Landesschiverband Kärnten<br />

mit fünf Olympiasiegern kann sich<br />

über diese zwei besonderen Geschenke<br />

zu seinem heurigen 100.<br />

Geburtstag freuen. Die erste Ge-<br />

burtstagsparty für den Kärntner<br />

Landesschiverband steigt am 7.<br />

Dezember beim Weltcup in Bad<br />

Kleinkirchheim. In einem Sideevent<br />

wird der Jubiläumsbildband<br />

zum Anlass des 100. Geburtstages<br />

des Landesschiverbandes Kärnten<br />

mit dem Titel „Vom Großglockner<br />

bis zum Klammerstich“ vorgestellt.<br />

Am 4. April steigt die große<br />

Jubiläumsgala im Congress Center<br />

Villach mit einer Spezial-Millionenshow<br />

mit Armin Assinger.<br />

100 Jahre LSVK (v. l.): Bgm. Helmut Manzenreiter, Lhstv. Gerhard Dörfler, Armin<br />

Assinger, LR Wolfgang Schantl, LSVK-Präsident Klaus Pekarek.<br />

Patrick Winter auf Rang zwei. Für<br />

Hochspannung war also gesorgt.<br />

Wer als Erster der drei Ford-Fiesta-<br />

Piloten das Ziel erreicht, durfte<br />

sich Meister nennen. Und die<br />

Ford-Youngsters machten ein Riesenmatch<br />

aus diesem schwierigsten<br />

und schönsten Rallyelauf<br />

Österreichs. Erst auf der allerletzten<br />

Sonderprüfung machten Leitgeb<br />

und sein Co Gerald Winter alles<br />

klar. Leitgeb/Winter krönten<br />

sich nach 200 extrem harten<br />

Schotterkilometern mit der Doppel-Staatsmeisterkrone.<br />

Leitgeb<br />

war im Ziel happy: „Ich bin einfach<br />

nur glücklich. Wir haben nicht<br />

nur unser Ziel, den Junior-Staatsmeistertitel<br />

zu holen, erfüllt, sondern<br />

darüber hinaus auch die<br />

Gesamtwertung der Division II gewonnen.<br />

Das Gefühl ist unbeschreiblich,<br />

ich möchte mich bei<br />

meinem Co-Piloten Gerald Winter<br />

und dem gesamten Team, mit meinem<br />

Vater Robert an der Spitze,<br />

sowie bei den vielen Sponsoren<br />

bedanken.“ 2008 wird sich Leitgeb<br />

vor allem der HTL-Matura widmen,<br />

sportlich will das Ford-Team eine<br />

Stufe höher klettern, der Rallye-<br />

Mitropacup (die EM für Privatteams)<br />

wird ins Visier genommen.<br />

Gruppenbild mit boxenden Damen (v. l.): Muzaev Salambek, Sponsor Christian<br />

Kofler, Ines Eichwalder, Trainer Reinhold Poschinger, Marion Eichwalder und Obmann<br />

Franz Eichwalder.<br />

Ines Eichwalder will Profi werden<br />

Die Villacherin Ines Eichwalder<br />

vom Boxclub „The Bulldogs“<br />

gehört zu den größten Boxtalenten<br />

in Österreich. Die 16-Jährige<br />

holte sich bei den Jugend- und Juniorenmeisterschaften<br />

in Oberstdorf<br />

den österreichischen Meistertitel<br />

im Weltergewicht. Dabei hat<br />

sie ihre persönliche Erfolgsbilanz<br />

auf elf Siege ausgebaut. Der Titel<br />

öffnete Ines, die bei „Jugend am<br />

Werk“ arbeitet, auch die Tür zur<br />

österreichischen Nationalmannschaft.<br />

Bereits am 1. Dezember feiert<br />

sie ihr Debüt in Rot-Weiß-Rot<br />

SPORT ABSEITS<br />

Die Landeshauptstadt Klagenfurt,<br />

seit wenigen Tagen auch<br />

offiziell von der Namensgebung<br />

her am Wörthersee gelegen,<br />

fiebert dem 2. Dezember,<br />

der Auslosung der Fußball-EM<br />

entgegen. Welche Nationalteams<br />

werden in der Hypo-<br />

Group-Arena auflaufen? Doch<br />

die sportliche Anspannung<br />

kann nicht über die Tatsache<br />

hinwegtäuschen, dass noch<br />

viele Hausaufgaben zu erledigen<br />

sind. Den ersten Vorgeschmack,<br />

was uns im Juni des<br />

nächsten Jahren erwartet, haben<br />

wir schon genießen können.<br />

Randalierende kroatische<br />

Fans am Klagenfurter Flughafen<br />

und EM-Eintrittskarten zu<br />

Wucherpreisen auf Internetportalen.<br />

Angst braucht man eigentlich<br />

nur vor der Sorglosigkeit<br />

der Stadtväter haben, die<br />

uns doch weismachen wollen,<br />

dass Klagenfurt für die EM bestens<br />

gerüstet ist. Ob genügend<br />

Parkplätze vorhanden sind, ob<br />

es genügend WC-Anlagen für<br />

die zu erwartenden zusätzlichen<br />

100.000 Menschen in Klagenfurt<br />

gibt, das scheint nur<br />

die Grünen zu sorgen.<br />

beim Länderkampf gegen Norwegen<br />

in Wien. Erklärtes Ziel der Villacherin,<br />

die aus einer Boxer-Familie<br />

stammt, ist die Profikarriere:<br />

„Sobald ich 18 bin, möchte ich<br />

mein Glück in Deutschland versuchen.“<br />

Ines Eichwalder kommt aus<br />

einer richtigen Villacher Boxerfamilie.<br />

Vater Franz war selbst aktiver<br />

Boxer und hat die „Bulldogs“<br />

aufgebaut. Und nach Ines wächst<br />

schon das nächste Eichwaldersche<br />

Boxtalent heran. Schwester<br />

Marion (15) ist österreichische<br />

Vizemeisterin im Leichtgewicht.


55 2007 Blick punkt<br />

WERBUNG


WERBUNG<br />

Preise gültig vom 29. 11.–15. 12. 2007. Warenabgabe solange der Vorrat reicht. Selbstabholpreise inkl. MwSt.<br />

Der Winter ist da!<br />

+<br />

Streusalz<br />

6, 99<br />

25 kg<br />

Chef KM336<br />

+ Mixglas + 2. Rührschüssel<br />

Sonnenblumenkerne<br />

14, 90<br />

25 kg<br />

Set<br />

279,-<br />

Blick punkt 2007 56<br />

3, 19<br />

5 kg<br />

9330 Althofen • Telefon 0 42 62/23 05<br />

Streusplitt<br />

5-8 mm, feuergetrocknet<br />

Scheibenfrostschutz<br />

3, 99<br />

5 Liter<br />

www.hagebau.at<br />

2, 99<br />

25 kg<br />

Siemens-Kaffeemaschine<br />

TC24010<br />

schwarz oder weiss<br />

18, 99<br />

Stk.<br />

Sparlampe<br />

Glühbirnenform<br />

9, 11 oder 15W<br />

14, 99<br />

Stk.<br />

5, 99<br />

Stk.<br />

Lichternetz<br />

mit 160 Birnen für außen<br />

3,2 x 1,5 m<br />

Laterne<br />

80 cm, schlank<br />

mit Türe<br />

19, 99<br />

Stk.<br />

Mach’ dich schlau: hagebau.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!