S T• VEIT - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH
S T• VEIT - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH
S T• VEIT - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Blickpunkt punkt<br />
www.blickpunkt.cc<br />
Klagenfurt . St. Veit . Feldkirchen . Murau<br />
AKTUELLE<br />
ANGEBOTE<br />
auf Seite 55.<br />
A K T U E L L<br />
PRO S<strong>T•</strong><strong>VEIT</strong><br />
Weihnachtsaktion!<br />
–15%<br />
auf alle<br />
Reitsportartikel<br />
A-9330 ALTHOFEN • EISENSTRASSE 81<br />
www.farmhouse.at<br />
Weihnachtsstadt St.Veit:<br />
Gemma Lichter schaun ...<br />
St. Veit ist wieder einmal in der Vorreiterrolle.<br />
Die Stadt bietet „leuchtende<br />
Weihnachten“ in der gesamten<br />
Altstadt mit dem größten<br />
leuchtenden Wohnzimmer Europas,<br />
prachtvollen Engeln, Lustern und<br />
Deko-Christbäumen, geschmückt<br />
mit zehntausenden Lichtern – perfektes<br />
Design, wie es sonst nur in<br />
Metropolen zu finden ist. Die Weihnachtsstadt<br />
lädt zum „Gemma<br />
Lichter schaun“ ein (Seiten 4/5).<br />
1. Kärntner Ladenrösterei<br />
ST. <strong>VEIT</strong> • 04212/30777 • Unterer Platz<br />
SONDERVERKAUF<br />
–20%<br />
auf alle Schuhe und Stiefel<br />
LAbg. Bgm. Gerhard Mock mit Kids im größten leuchtenden Wohnzimmer Europas auf dem St. Veiter Hauptplatz.<br />
SCHUHHAUS<br />
FRIESACH<br />
MI 28. November<br />
bis SA 1. Dezember 07<br />
Mach mehr aus<br />
deinem Haar –<br />
komm zu<br />
Belivia<br />
Friseurteam im EKZ<br />
Interspar St. Veit/Glan<br />
!!! NUR FÜR KURZHAAR !!!<br />
MO Herren-Haarschnitt € 14,–<br />
DI Färben & Frisur € 48,–<br />
MI Schnitt & Frisur € 33,–<br />
DO Dauerwelle € 56,–<br />
FR Meschen & Frisur € 49,–<br />
SA Waschen & Föhnen € 19,<br />
Geöffnet: Montag–Samstag<br />
Telefon 04212/2596<br />
50<br />
GUTSCHEIN<br />
JEANS-STORE<br />
9300 St. Veit/Glan, Völkermarkter Straße • 8820 Neumarkt, Hauptplatz 50<br />
NIKOLO-AKTION<br />
Nr. 208/29. November 07 – Erscheinungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan, KENNZAHL 92A930002 P.b.b., Redaktion: 9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 156, Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 • An einen Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36<br />
✃<br />
-20% Rabatt auf alles! Nur bis 8. 12. 2007<br />
®
REGIONALES<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Wir Autofahrer sind<br />
immer die Dummen<br />
Man bekommt immer wieder den<br />
Ausspruch „Wir Autofahrer sind<br />
immer die Dummen“ zu hören.<br />
Wenn man die jüngsten Entwicklungen<br />
auf dem Verkehrssektor<br />
und bei den Treibstoffpreisen verfolgt,<br />
dann darf diese Bemerkung<br />
niemanden wundern. Da kletteren<br />
die Benzin- und Dieselpreise beinahe<br />
täglich um einige Cent unaufhaltsam<br />
in die Höhe (hätte jemand<br />
vor einigen Jahren von<br />
einem Benzinpreis so rund um die<br />
20 Schilling gesprochen, wäre er<br />
für verrückt erklärt worden) und<br />
auch das übrige Autozubehör<br />
wird immer teurer, andererseits<br />
werden für Straßen, die keineswegs<br />
einem Schnellstraßen- oder<br />
Autobahnniveau entprechen, aber<br />
von der ASFINAG betreut werden,<br />
voll bemautet, ohne dass der in<br />
diesem Zusammenhang versprochene<br />
Ausbau derzeit realistisch<br />
erscheint, denn für ein solches<br />
Projekt ist plötzlich kein Geld vorhanden,<br />
wohl aber für die Abfertigung<br />
von Vorstandsdirektoren,<br />
die, wie man hört, bis zu 700.000<br />
Euro als „Schmerzensgeld“ für ihre<br />
Ablöse mit nach Hause nehmen<br />
dürfen. Geld, das wir Autofahrer<br />
berappen, Geld, das an vielen anderen<br />
Stellen abgeht, Geld, das<br />
man für einen zeitgemäßen Ausbau<br />
unserer Verkehrsadern<br />
benötigt!<br />
Vor allem rund um die S 37 im<br />
Raum Zollfeld herrscht Gezeter,<br />
hagelt es Proteste, liegen sich die<br />
Politiker in den Haaren. Schon vor<br />
Jahren wurde ein rascher Ausbau<br />
dieser Verkehrsader versprochen,<br />
geschehen ist nichts – außer, dass<br />
man zwei Abfahrten grundlos gesperrt<br />
und die Mautpflicht eingeführt<br />
hat. Anrainer und Autofahrer<br />
sind daher zu Recht sauer, doch<br />
sollte aus diesem Faktum von so<br />
manchem mitschuldigen Mandatar<br />
kein politisches Kapital geschlagen<br />
werden. Vielmehr müssten<br />
alle Verantwortlichen die<br />
Ärmel hochkrempeln und an einem<br />
Strang ziehen, damit in dieser<br />
so wichtigen Causa endlich etwas<br />
weitergeht.<br />
Blick punkt 2007 2<br />
St. Veiter Bartlumzug<br />
Ein Erlebnis der Superlative und in dieser Form einzigartig in ganz Kärnten ist der St. Veiter Bartlumzug<br />
am Mittwoch, dem 5. Dezember. Beginn ist um 19 Uhr. Der heilige Nikolo, eine Schar niedlicher<br />
Engerln und rund 600 Perchten (36 Gruppen aus ganz Kärnten) prägen dieses Brauchtums-Event.<br />
Wie schon im Vorjahr, hat der Umzug<br />
aufgrund der Größe seinen<br />
Ausgangspunkt wieder beim<br />
Jahnturnplatz in der Friesacher<br />
Straße. Der Umzug führt von der<br />
Friesacher Straße über den Unteren<br />
Platz, den Herzog-Bernhard-<br />
Platz über die Ossiacher Bundesstraße<br />
zum Oktoberplatz und findet<br />
seinen Abschluss auf dem<br />
Hauptplatz. Integriert in eine spektakuläre<br />
Show, präsentieren sich<br />
die Perchten mit beeindruckenden<br />
Kostümen und Masken, die aus allen<br />
Regionen Kärntens angereist<br />
kommen, vor dem Hintergrund einer<br />
großartigen mystischen Kulisse.<br />
Der heilige Nikolo fährt in seinem<br />
Wagen über den Hauptplatz<br />
und verteilt mit seinen Helfern<br />
über tausend Nikolosackerln an<br />
die jüngsten Besucher. Anschließend<br />
werden die Krampusgruppen<br />
noch bis ca. 23 Uhr die St. Veiter<br />
Innenstadt beleben und für<br />
Fotos zur Verfügung stehen.<br />
WAS GIBT ES NEUES IN „ST. <strong>VEIT</strong> – DAS EINKAUFSZENTRUM“?<br />
Weihnachtsvorfreude (aus der Sicht eines St. Veiter Weihnachtsengels)<br />
Als ich nach den letzen Weihnachten<br />
in den Kreis meiner Engelsgeschwister<br />
zurückgekehrt<br />
bin, gab es ein riesiges Hallo. Als<br />
ich dann noch von den Geschehnissen<br />
in St. Veit an der<br />
Glan berichtet habe, waren alle<br />
fast ein wenig ungläubig. Unglaublich,<br />
ungläubige Engel!?<br />
Wenn man nicht einmal mehr<br />
einem St. Veiter Weihnachtsengel<br />
traut, wem denn dann?<br />
Und jetzt stehe ich wieder hier.<br />
Hell leuchtend hat man mich in<br />
Szene gesetzt. Mit meiner<br />
beachtlichen Größe kann ich<br />
spielend leicht das vorweihnachtliche<br />
Geschehen in der<br />
Stadt beobachten. Und obwohl<br />
ich ja alles schon aus dem Vorjahr<br />
kenne, komme ich aus dem<br />
Staunen nicht heraus. Nirgendwo<br />
herrscht so viel Harmonie und<br />
Einigkeit. Und nirgendwo wird<br />
versucht, den Menschen schon in<br />
der Adventzeit eine ganz große<br />
Freude zu machen, sie auf das<br />
Fest der Feste so richtig einzustimmen.<br />
Mein Nachbarengel hat mir<br />
berichtet, dass es auch heuer<br />
wieder ein fulminantes Weih-<br />
Als erste Kärntner Stadt hat vor Jahrzehnten St. Veit einen Krampusumzug organisiert.<br />
Als „Kärntner Bartlumzug“ findet er seit jeher am 5. Dezember statt.<br />
nachtsgewinnspiel der Kaufmannschaft<br />
gibt. Einkaufen –<br />
aufreißen und sofort gewinnen ist<br />
auch heuer wieder das Motto. Ein<br />
Auto, Warengutscheine im Wert<br />
von 20.000 Euro, drei Wochenendurlaube,<br />
1 Jahr lang Golfspielen<br />
und weitere 20.000 Sofortgewinne<br />
sind schon erwähnenswert.<br />
Herbert T. Sager, Obmann Aktion 82.<br />
Und das Angebot in den<br />
Geschäften lässt keinen Wunsch<br />
unerfüllt. Gerade jetzt ist es Zeit<br />
daran zu denken, was man seinen<br />
Lieben so alles schenken möchte.<br />
Ich sage immer, dass Geben<br />
seliger ist denn Nehmen. Dabei<br />
ist es ziemlich egal, ob die Weihnachtsüberraschung<br />
einfach oder<br />
anspruchsvoll ist. Hauptsache, sie<br />
ist unerwartet und kommt von<br />
Herzen. Und dann die Idee mit<br />
den Herzogstadttalern. Die kann<br />
man in jeder St. Veiter Bank erwerben<br />
und dann wieder wie<br />
Bargeld ausgeben – tolle Idee.<br />
Gestern habe ich gehört, dass es<br />
hier in St. Veit auch ganz spezielle<br />
Einkaufswägen und einen Dienstmann<br />
gibt. Da muss man ja gar<br />
nichts mehr schleppen. Das<br />
Einkaufen ist ja dann superbequem.<br />
Besuchen Sie doch auch<br />
einmal diese tolle Stadt. Sie werden<br />
aus dem Staunen nicht mehr<br />
herauskommen.<br />
Schön, Sie zu sehen<br />
Ihr<br />
St. Veiter Weihnachtsengel<br />
Herbert T. Sager<br />
Obmann AKTION82
3 2007 Blick punkt<br />
WERBUNG<br />
Ein feines Städtchen zum Leben und Wohlfühlen!<br />
Christkindlmarkt Althofen<br />
<br />
Sternstunden<br />
Großes<br />
Weihnachtsgewinnspiel<br />
<br />
<br />
ALTHOFNER CHRISTKINDLMARKT<br />
JEDEN FREITAG VON 12 – 19 UHR UND<br />
SAMSTAG VON 9 – 19 UHR IM ADVENT<br />
FEINES PROGRAMM AM HAUPTPLATZ VOR DEM BILLA-GEBÄUDE<br />
PROGRAMM<br />
FREITAG, 30. NOVEMBER 2007<br />
AB 17 UHR ERÖFFNUNG MIT BERNIE K. & FRIEND<br />
SAMSTAG, 01. DEZEMBER 2007<br />
17 UHR: ADVENT MIT DEM GEMISCHTEN CHOR ALTHOFEN<br />
FREITAG, 07. DEZEMBER 2007<br />
17 UHR: WEIHNACHTEN MIT DEM MÄNNERCHOR ALTHOFEN<br />
SAMSTAG, 08. DEZEMER 2007<br />
10 UHR: WEIHNACHTSMODENSCHAU<br />
& CHRISTKINDLFALLSCHIRMSPRINGER<br />
STIMMUNGSVOLLER ADVENT MIT DER STADTKAPELLE ALTHOFEN<br />
FREITAG, 14. DEZEMBER 2007<br />
17 UHR: „LEISE RIESELT DER SCHMÄH“ MIT SEPPI RUKAVINA,<br />
EDGAR UNTERKIRCHNER, ROMAN WOHOVSKY & KLAUS LIPPITSCH<br />
SAMSTAG, 15. DEZEMBER 2007<br />
10.30 UHR: KRIPPENSPIEL DER HAUPTSCHULE ALTHOFEN<br />
FREITAG, 21. DEZEMBER 2007<br />
17 UHR: WEIHNACHTSSTIMMUNG MIT DER STADTKAPELLE ALTHOFEN<br />
SAMSTAG, 22. DEZEMBER 2007<br />
10 UHR: ADVENT MIT DEN „LONG HER BOYS“<br />
VERLOSUNG DES ALTHOFNER WEIHNACHTSGEWINNSPIELS
REGIONALES/PR<br />
Blick punkt 2007 4<br />
Weihnachten in St. Veit: Jeden<br />
Frei nach dem Motto „Sich zu Hause fühlen, sich wohl fühlen“ stellt sich St. Veit auch in diesem Jahr als Europas größtes Wohnzimmer<br />
vor. Das neuartige Licht- und Dekorationskonzept der Firma „Blachere Illumination“ aus dem Vorjahr wird um einige Besonderheiten<br />
erweitert und präsentiert die Stadt St. Veit, im Speziellen den St. Veiter Hauptplatz, als heimeliges Wohnzimmer.<br />
Sechs prunkvolle Luster, ein<br />
großer roter Teppich, auf dem ein<br />
überdimensionaler Ohrensessel<br />
und eine Couch sowie eine Kommode<br />
mit Tisch und Stehlampe<br />
positioniert sind, der neu gestaltete<br />
20 Meter hohe Christbaum,<br />
große und kleine Engel sowie 20<br />
Christbaumpyramiden sind das<br />
leuchtende Inventar. Ein neuartiges<br />
Kulissen- und Dekorationskonzept<br />
der oberösterreichischen Designfirma<br />
„mad“ für den Adventmarkt<br />
rundet das Ensemble auf<br />
dem Hauptplatz ab.<br />
Elf Aussteller<br />
Das künstlich geschaffene Wohnzimmer<br />
bietet elf Ausstellern die<br />
Möglichkeit, in einem noch nie da<br />
gewesenen Ambiente regionale<br />
Produkte den Besuchern zu offerieren.<br />
Diese werden sich in einem<br />
Wohnzimmer wieder finden, in<br />
dem die dargestellten Einrichtungsgegenstände<br />
die Geschäftsflächen<br />
der Fieranten sind. Die<br />
Hütten präsentieren sich als Kommoden,<br />
Bücherregal, Kamin, Kachelofen,<br />
Fenster, Fachwerk, Pendeluhr,<br />
Bild, Telefon und ein<br />
Kastenradio. Die Produktpalette,<br />
die zum Einkauf animiert, umfasst<br />
u. a. Keramik, Glas, Holzspielsachen,<br />
Schnitzereien, Strickwaren,<br />
Das Programm des St. Veiter<br />
Weihnachts-Abos: Mittwoch, 28.<br />
November: „American Gospel“ –<br />
Sheila Michellé & 4Real mit<br />
„Special guest“ Startenor Mr. Tyrone<br />
Davis von den weltberühmten<br />
Harlem Gospel Singers.<br />
Freitag, 7. Dezember: Musikalische<br />
Begegnung für „Licht ins<br />
Dunkel“ – das Kärntner Landeskonservatorium<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt St. Veit,<br />
ORF und Klaviere Menzel.<br />
Unter dem Motto „Musikalische<br />
Begegnung für Licht ins Dunkel“<br />
werden an diesem Abend das<br />
Trio Assai, Trio Echos, Elisabeth<br />
Weihrauch, Teelichter, Tisch- und<br />
Weihnachtsschmuck bis hin zu Honigerzeugnissen,<br />
kulinarischen<br />
Köstlichkeiten der Region und<br />
Süßwaren aller Art.<br />
Der Weihnachtsmarkt auf dem<br />
Hauptplatz ist täglich von 10 bis 19<br />
Uhr, freitags bis 21 Uhr, geöffnet.<br />
Er präsentiert sich bis 6. Dezember<br />
als Nikolomarkt, vom 7. bis 24. Dezember<br />
als Christkindlmarkt und<br />
vom 27. bis 31. Dezember als Silvestermarkt.<br />
Jeden Freitag im Advent (ab 30.<br />
November) laden die Geschäfte<br />
zu Einkaufsabenden ein, sie<br />
bleiben bis 21 Uhr geöffnet!<br />
Die zahlreichen kleineren Lichterschüsseln<br />
am Unteren Platz werden<br />
durch große Schüsseln mit einem<br />
Durchmesser bis zu drei<br />
Metern ergänzt. Die Lichtelemente<br />
sind in über fünf Meter Höhe montiert<br />
und erzeugen dadurch das<br />
Ambiente eines Sternenhimmels.<br />
Erweitert wird die Dekoration auch<br />
Das größte beleuchtete Wohnzimmer Europas auf dem St. Veiter Hauptplatz.<br />
Fister am Klavier und das Streicherensemble<br />
der Kammermusikklasse<br />
des Konservatoriums<br />
Klagenfurt zu hören sein. Zu<br />
Gehör kommen u. a. Werke von<br />
L. v. Beethoven, J. S. Brahms,<br />
Van Vlieth und G. Mittergradnegger.<br />
Der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />
kommt der Aktion „Licht<br />
ins Dunkel“ zugute.<br />
Mittwoch, 12. Dezember: „Papermoon´s<br />
Christmas Fairy Tale“.<br />
Ein besonderes Highlight in diesem<br />
Jahr ist die Verpflichtung<br />
der Band „Papermoon“. Geboten<br />
wird ein musikalisches Weihnachtsmärchen<br />
der beiden öster-<br />
reichischen Ausnahmekünstler.<br />
Edina Thalhammer und Christof<br />
Straub verpacken in ihrer ersten<br />
echten Weihnachtsshow ihre Hits<br />
aus dem Erfolgsalbum „Christmas<br />
unplugged“ und einem Märchen<br />
über ein einsames Kind,<br />
das seine Eltern sucht. Viel Gefühl<br />
in den Songs, aber auch in<br />
der Geschichte, die von den guten,<br />
aber auch schlechten Erlebnissen<br />
des Kindes erzählt, und<br />
der Hoffnung, die nie vergeht,<br />
und natürlich dem Christkind.<br />
Als besonderer Abend gilt seit jeher<br />
die St. Veiter Kellerweihnacht<br />
mit Prof. Ernst Wallisch. Kritische<br />
noch durch große und kleine<br />
leuchtende Engerln, die das weihnachtliche<br />
Bild am Unteren Platz<br />
abrunden.<br />
Neue Lichterkugeln in der Spitalgasse,<br />
Lichtervorhänge in der<br />
Postgasse und kleine Engerln am<br />
Herzog-Bernhard-Platz krönen die<br />
Gesamtgestaltung der Innenstadt.<br />
Ein besonders eindrucksvolles Bild<br />
wird sich den Besuchern und Gästen<br />
rund um die Innenstadt bieten.<br />
Als Willkommenszeichen sitzen<br />
auf der Stadtmauer strahlende Engel<br />
und an den Eingängen zur Innenstadt<br />
laden riesige Engel die<br />
Besucher zum Eintreten in die<br />
Stadt ein. Lichterketten an ausgewählten<br />
Bäumen rund um die<br />
Stadtmauer untermalen das weihnachtliche<br />
Bild. Natürlich gibt es<br />
auch an den Zufahrtsstraßen zahlreiche<br />
Dekorationselemente, wie<br />
beispielsweise Christbaumformationen<br />
auf dem Oktoberplatz.<br />
40 rote Weihnachtssofas<br />
Selbstverständlich passt sich auch<br />
der Handel der neuen Dekorationsthematik<br />
an. Mit Lichtschlangen<br />
gechmückte Schaufenster und<br />
Portale sowie 40 rote Weihnachtssofas,<br />
des Möbelhauses „kika“<br />
rücken das Thema „Wohnzimmer“<br />
in den Vordergrund und verleihen<br />
St. Veiter Weihnachts-Abo: 4 Konzerte um 30 €<br />
Das St. Veiter Weihnachtsabo ist seit einigen Jahren ein fixer Bestandteil der großen St. Veiter Weihnachtsaktion. Abo-Besitzer können<br />
vier erstklassige Konzerte zum Sonderpreis von 30 Euro besuchen. Ein weiterer Vorteil des Besitzes einer Abo-Karte ist, dass die<br />
besten Plätze für Abo-Besitzer reserviert werden. Tickets sind ab sofort bei der STAMA erhältlich. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Betrachtungen, versöhnliche Texte,<br />
Geschichten, die man erlebt,<br />
werden von Brigitte West gelesen<br />
und von Ernst Wallisch (Saxophon),<br />
Thomas Wallisch (Gitarre)<br />
und Michaela Kollar (Gesang)<br />
musikalisch eingebettet. Mittwoch,<br />
19. Dezember, 19.30 Uhr,<br />
im Rathaus, Kellergalerie.<br />
Informationen zu allen Veranstaltungen<br />
gibt es in der<br />
STAMA Veranstaltungs- und<br />
Stadtmarketing <strong>GmbH</strong>, Tel.:<br />
04212/28880-6921 oder FAX:<br />
04212/28880-6920, e-mail:<br />
raimund.kirchheimer@stama.cc<br />
e-mail: ulf.six@stama.cc
5 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/PR<br />
Freitag bis 21 Uhr einkaufen!<br />
dem Stadtbild eine weitere besondere<br />
Note. Abgerundet wird das<br />
Weihnachtsensemble durch rote<br />
Teppiche, die ebenfalls vor den<br />
Geschäftseingängen platziert sind.<br />
Auch die Gastronomie macht mit.<br />
So kann man die Weihnachtsstimmung<br />
bei Kaffee und Kuchen, bei<br />
Glühwein, Punsch und Glühmost<br />
beinahe im Freien genießen. Transparente<br />
Zelte mit wohnzimmerähnlicher<br />
Gestaltung und beheizten<br />
Fußböden auf dem Hauptplatz sorgen<br />
für ein unvergessliches Ambiente.<br />
Der Gastronomiebereich<br />
ist direkt an den Adventmarkt angeschlossen.<br />
Auf der Bühne des Weihnachtsmarktes<br />
treten jeweils<br />
freitags um 17 Uhr St. Veiter<br />
Schulen und heimische Chöre<br />
mit einem Adventprogramm<br />
auf, samstags gibt es von<br />
10.30 bis 12.30 Uhr sowie von<br />
15 bis 17 Uhr Livemusik, sonntags<br />
wird von 15 bis 17 Uhr<br />
musiziert. Der St. Veiter Weihnachtsmarkt wartet mit einer bunten Produktpalette auf. Sehr gefragt sind keramische Erzeugnisse.<br />
St. Veit: 20.000 Sofortgewinne<br />
Auch heuer präsentiert die Weihnachtsstadt St. Veit ihr beliebtes Weihnachtsgewinnspiel. In rund hundert Geschäften bekommt man<br />
beim Einkauf ein Los und auch heuer muss man nicht erst auf eine große Verlosung warten oder sich durch lange Gewinnerlisten<br />
lesen. Der Einkauf in St. Veit wird mit 20.000 Sofortgewinnen versüßt. Hauptpreis ist ein Einkaufsgutschein im Wert von 10.000 Euro!<br />
In St. Veit werden dieses Jahr die<br />
Einkäufe bis Weihnachten mit<br />
20.000 Sofortgewinnen versüßt.<br />
Von Duftkissen, Antistressbällen,<br />
hölzernen Pfeifen, Glasbilderrahmen,<br />
Weihnachtsbaumschmuck,<br />
Teelichtern, Schneeflitzern, Handschuhen,<br />
Schals und Kappen sowie<br />
Teddybären mit einem Seifenanhänger<br />
für die Jüngeren,<br />
Rucksäcken, Kochhandschuhen,<br />
Kerzensets, Büchern über Thermoskannen<br />
und Warengutscheinen<br />
bis hin zu den Produkten der<br />
Konditoreien und Kaffeehäuser –<br />
für jeden Gewinner gibt es ein<br />
herrliches Geschenk. Die Sofortgewinne<br />
können umgehend abgeholt<br />
werden!<br />
Diese Sofortpreise sind wie im<br />
Vorjahr nicht nur in einer Gewinnzentrale<br />
abzuholen, sondern di-<br />
rekt bei der St. Veiter Kaufmannschaft.<br />
Zahlreiche Unternehmen<br />
haben sich dazu bereit erklärt, als<br />
„Christkindl-Gewinn-Zentrale“ zu<br />
fungieren. In den Gewinnlosen<br />
wird also das entsprechende Geschäft<br />
angeführt sein, in dem die<br />
Sofortpreise einzulösen sind!<br />
Jokerlose<br />
Wie auch bereits im Vorjahr, haben<br />
die Kunden der Weihnachtsstadt<br />
St. Veit wieder die Möglichkeit,<br />
mit den Jokerlosen am<br />
Gewinnspiel teilzunehmen. Um es<br />
den TeilnehmerInnen zu erleichtern,<br />
muss auch in diesem Jahr<br />
nur noch die Telefonnummer eingetragen<br />
werden. Sie werden von<br />
der Kaufmannschaft verständigt.<br />
Beibehalten wird auch die weitere<br />
Gewinnchance mit den Symbollosen.<br />
In den Losen werden drei<br />
verschiedene Symbole – entweder<br />
ein Baum, ein Stern oder ein<br />
Engel – eingedruckt. Hat der Kunde<br />
sechs gleiche Symbole, kann<br />
er je nach dem gesammelten<br />
Symbol aus verschiedenen Preisen<br />
auswählen. Die Preise dieser<br />
Gewinnchance sind in der<br />
„Christkindl-Gewinn-Zentrale“ im<br />
Hause Hauptplatz 23 abzuholen.<br />
Gewinne um 160.000 Euro<br />
Als Höhepunkt des Gewinnspiels<br />
wird es natürlich auch heuer eine<br />
große Hauptverlosung geben.<br />
Diese findet am Heiligen Abend,<br />
am Montag, dem 24. Dezember,<br />
im St. Veiter Rathaushof statt. Ab<br />
12.30 Uhr kann man sich dann<br />
schon über die spannende Verlosung<br />
unterhalten. Der offizielle<br />
Teil beginnt um 13 Uhr.<br />
Bei den zwölf Hauptpreisen handelt<br />
es sich um St. Veiter Einkaufsgutscheine<br />
(1 x 10.000 Euro,<br />
10 x 1000 Euro) sowie den neuen<br />
VW FOX – ein kompaktes Auto<br />
mit CD-Radio, ABS, verzinkter Karosserie,<br />
elektrohydraulischer<br />
Servolenkung, Variopaket und<br />
Winterbereifung im Wert von insgesamt<br />
11.000 Euro. Das Auto<br />
wird von Porsche St. Veit und der<br />
St. Veiter Kaufmannschaft gesponsert.<br />
Der Gesamtwert der ausgeschütteten<br />
Gewinne beläuft<br />
sich auf weit mehr als<br />
160.000 Euro. Das St. Veiter<br />
Weihnachtsgewinnspiel gibt es<br />
übrigens seit dem Advent 1961!
REGIONALES/WERBUNG<br />
Blick punkt 2007 6<br />
St. Veiter Blumenhotel<br />
feiert die Dachgleiche<br />
Mit dem Bau des Blumenhotels liegt die Stadt St. Veit gut in der<br />
Zeit. Vor einigen Tagen konnte termingerecht die Dachgleiche gefeiert<br />
werden. Geplant sind 220 Betten in fünf Geschoßen.<br />
Für die Architektur des Elf-Millionen-Projektes<br />
zeichnen die spado<br />
& ogris.wanek-Architekten verantwortlich,<br />
das Management wurde<br />
der Vienna International-Hotelgruppe<br />
übertragen, die Bauleitung<br />
obliegt Ropac & Partner. Auftraggeber<br />
namens der Stadt-Holding<br />
ist die HICO-Hotel- und Investment-Consulting<br />
St. Veit GesmbH.<br />
Die Gesamtnutzfläche beträgt<br />
5600 Quadratmeter, 2800 entfallen<br />
auf die Zimmer.<br />
St. Veits LAbg. Bürgermeister Gerhard<br />
Mock: „Es handelt sich um<br />
den Leitbetrieb für die Region, der<br />
den Urlaubsgast ebenso ansprechen<br />
soll wie den Tages- und Seminartouristen.<br />
Bis April soll der<br />
Innenausbau abgeschlossen sein,<br />
im Mai und Juni 2008 wird dann<br />
die Einrichtung vorgenommen,<br />
die geplante Eröffnung soll dann<br />
spätestens im Sommer über die<br />
Bühne gehen!“<br />
Friedenslicht im<br />
Stadtmuseum<br />
Die Öffnungszeiten des St. Veiter<br />
Stadtmuseums am Hauptplatz<br />
werden in der Adventzeit<br />
ausgeweitet: 30. November bis<br />
30. Dezember freitags bis<br />
sonntags jeweils von 11 bis 17<br />
Uhr. Zusätzlich ist das Museumszentrum<br />
am 24., 25., 26.,<br />
31. Dezember sowie 1. Jänner<br />
2008, ebenfalls von 11 bis 17<br />
Uhr geöffnet.<br />
Das museale Weihnachtsprogramm<br />
präsentiert in seiner<br />
Ausstellung alles zum Thema<br />
Eisenbahn und Straße, Postund<br />
Fernmeldewesen sowie<br />
die Geschichte der Herzogstadt.<br />
Zudem kann jeder Besucher<br />
seine eigene Münze mit<br />
dem Stadtwappen von St. Veit,<br />
dem heiligen Vitus, schlagen.<br />
Die Garteneisenbahn wurde erweitert<br />
– vier Züge fahren mittlerweile<br />
gleichzeitig. Im beliebten<br />
Fahrsimulator kann jeder<br />
Lokführer sein. Wie schon im<br />
vergangenen Jahr, kann auch<br />
heuer am Heiligen Abend, am<br />
24. Dezember, in der Zeit von<br />
11 bis 17 Uhr das Friedenslicht<br />
im Museum abgeholt werden.<br />
Je nach Bauphase sind bis zu 40<br />
Arbeiter gleichzeitig an der Entstehung<br />
des Blumenhotels beteiligt.<br />
Der Bettentrakt wird als fünfgeschoßiger<br />
Baukörper ausgeführt,<br />
der sich teilweise mit dem Servicetrakt<br />
verzahnt. Die Zimmer sind<br />
über einen zentralen Gang zu<br />
erreichen. Diese sind durch ihre<br />
Ost-West-Orientierung optimal belichtet.<br />
Das unregelmäßige Fensterbild<br />
der Fassade soll die Monotonie<br />
des Gebäudes auflösen und<br />
den Zimmern einen individuellen<br />
Charkter verleihen.<br />
Das Blumenthema begegnet dem<br />
Gast auf verschiedenen Ebenen.<br />
So wird die Fassade des Servicetraktes<br />
mit floar-bedruckten Motiven<br />
versehen. Einen Höhepunkt<br />
wird die Schaugärtnerei darstellen,<br />
die so angeordnet wird, dass<br />
sie Blickbeziehungen zu den verschiedensten<br />
Bereichen des Hotels<br />
ermöglicht.<br />
Jahreszeitensingen<br />
im Rathaus St. Veit<br />
Im Rahmen der beliebten Reihe<br />
des St. Veiter Jahreszeitensingens<br />
findet am Samstag,<br />
dem 1. Dezember, das Wintersingen<br />
statt. Beginn im St. Veiter<br />
Rathaushof ist um 20 Uhr.<br />
Mitwirkende sind die Singgemeinschaft<br />
Projern unter der<br />
Leitung von Gertraud Pobaschnig<br />
und der Eisenbahnerchor<br />
St. Veit unter der Leitung von<br />
Werner Unterreiner.<br />
Auf dem Programm stehen<br />
Kärntner Lieder, Adventlieder<br />
und weihnachtliche Kärntner<br />
Lieder.<br />
Karten sind bei den Sängerinnen<br />
und Sängern der beiden<br />
Chöre zum Vorverkaufspreis<br />
von sechs Euro (Abendkasse<br />
acht Euro) erhältlich.<br />
Don Kosaken<br />
Am Dienstag, dem 11. Dezember,<br />
gastieren um 19.30 Uhr die<br />
„Zarewitsch Don Kosaken“ mit<br />
einem festlichen Weihnachtskonzert<br />
in der St. Veiter Stadtpfarrkirche.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
STAMA, Telefon 04212/28880.
7 2007 Blick punkt<br />
WERBUNG<br />
Freude schenken –<br />
mit einem Geschenkscheck<br />
9344 Weitensfeld | Bundesstraße 41 | Tel.: +43/4265/425 | Fax: +43/4265/7293 | strohmaier@trachtenhaus.com<br />
www.austrianlook.at
REGIONALES/WERBUNG<br />
Josef Gruze<br />
Leiter der Kärntner<br />
Sparkasse AG Brückl<br />
Tel. 050100/32123<br />
GruzeJ@KaerntnerSparkasse.at<br />
Profitieren<br />
Sie jetzt<br />
davon!<br />
Asiens<br />
Wirtschaft wächst<br />
und wächst.<br />
Unglaubliche 1.000 Mrd. US-<br />
Dollar pro Jahr werden bis 2030<br />
in den Ausbau der Infrastruktur<br />
Asiens fließen. Und der starke<br />
Zuzug in die Städte löst einen<br />
gewaltigen Bauboom aus.<br />
BESTE VORAUSSETZUNGEN<br />
ALSO FÜR BESTE<br />
PERFORMANCES VON<br />
– ESPA STOCK<br />
ASIA INFRASTRUCTURE<br />
investiert in Aktien ausgewählter<br />
Infrastruktur-<br />
Unternehmen Asiens und<br />
– ESPA STOCK<br />
NEW CONSUMER<br />
legt weltweit in Aktien an,<br />
davon ca. 50 % in Asien (inkl.<br />
Japan, mit Schwerpunkt China<br />
und Indien) und ca. 50 % in<br />
der restlichen Welt<br />
– Breite Streuung<br />
– Schon mit kleinen Beträgen<br />
möglich<br />
– Ideale Portfolio-Beimischung<br />
Weitere Informationen zu diesen Fonds finden Sie in<br />
den Fondsprospekten und auf www.sparinvest.at. Die<br />
Prospekte (sowie allfällige Änderungen) wurden im<br />
„Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht und stehen<br />
Interessenten kostenlos am Sitz der ERSTE-SPAR-<br />
INVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., sowie am<br />
Sitz der Erste Bank der oesterreichischenSparkassen<br />
AG (Depotbank) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich<br />
um eine <strong>Werbe</strong>mitteilung.<br />
Blick punkt 2007 8<br />
Oft bin ich auch die<br />
Mit der VIP-Betreuung der „Starnacht am Wörthersee“ und der<br />
„Schloss Velden Gala“ hat die Feldkirchner Eventagentur Perfect<br />
zwei internationale Bewährungsproben perfekt gemeistert. Agenturchefin<br />
Brigitte Truppe ist stolz auf ihre „perfekte Truppe“, die<br />
sich auch in der Model-Szene profiliert hat.<br />
Irgendwie war die Karriere der<br />
heute 28-jährigen Feldkirchnerin<br />
schon im Kleinkindalter vorgezeichnet.<br />
Schon als siebenmonatiges<br />
Baby fungierte sie als Fotomodel<br />
für Chico-Schuhe. Ihre<br />
ersten Schritte am Laufsteg mit 15<br />
Jahren im Rahmen ihrer Ausbildung<br />
an der HBLA Klagenfurt, die<br />
heutige Höhere Lehranstalt für<br />
Mode. „Obwohl ich heute noch<br />
gerne auf dem Laufsteg bin, habe<br />
ich schon sehr früh erkannt, dass<br />
ich nicht die körperlichen Voraussetzungen<br />
für eine Model-Karriere<br />
habe. Ausstrahlung allein ist zu<br />
wenig, ich bin einfach zu klein“,<br />
erinnert sich die im Sternzeichen<br />
der Waage geborene Powerfrau.<br />
Disziplin und Perfektion waren<br />
stets Brigitte Truppes Wegbegleiter,<br />
nicht nur in Schule und Studi-<br />
um, sondern auch im Sport. Wie<br />
bei ihrem Vater Reinhard Truppe,<br />
Weltmeister, mehrfacher Vizeeuropameister<br />
und Weltcupsieger,<br />
war der Modellflug jahrelang<br />
ihre Leidenschaft. Zahlreiche nationale<br />
und internationale Erfolge,<br />
speziell in den Nachwuchsklassen,<br />
stehen zu Buche. Jobbedingt hat<br />
die Absolventin der Uni Klagenfurt<br />
(Magistra der Publizistik und<br />
Kommunikationswissenschaften)<br />
jetzt keine Zeit für den Sport.<br />
„Meine neue Sportart heißt<br />
Stress, für Modellflug und Leichtathletik<br />
ist derzeit terminlich kein<br />
Platz.“<br />
Der Einstieg ins Eventbusiness erfolgte<br />
schon im Mittelschulalter,<br />
als sie Veranstaltungen für das elterliche<br />
Autohaus organisierte.<br />
Während des Studiums entstand<br />
Schnellbus für Feldkirchner Pendler<br />
Damit der Umstieg vom Pkw zum öffentlichen Verkehr noch leichter fällt, errichtete die ÖBB-Infrastruktur<br />
Bau AG gemeinsam mit dem Land Kärnten und der Stadt Feldkirchen eine neue Park-&-<br />
Ride-Anlage – inklusive entsprechender Anpassung der bestehenden Straßenanbindungen – in der<br />
Nähe des Feldkirchner Bahnhofs.<br />
Die 200.000-Euro-Investition wurde<br />
noch im November fertig gestellt.<br />
Die Errichtungskosten teilen<br />
sich die ÖBB-Infrastruktur Bau AG<br />
(50 Prozent), das Land Kärnten (30<br />
Prozent) und die Stadt Feldkirchen<br />
(20 Prozent).<br />
Eine Investition, die sich auszahlt:<br />
Profitieren werden durch diese<br />
neue Anlage vor allem die Busund<br />
Bahnkunden, die künftig<br />
ihren Pkw stehen lassen und ganz<br />
leicht auf den öffentlichen Verkehr<br />
umsteigen können. Für Fahrradund<br />
Mopedfahrer stehen zusätzliche<br />
überdachte Stellplätze zur<br />
Verfügung.<br />
Die neue Park-&-Ride-Anlage ermöglicht<br />
der ÖBB-Postbus <strong>GmbH</strong><br />
auch die Etablierung von Schnellbussen<br />
für Pendler zwischen Feldkirchen<br />
und Klagenfurt. Seit 19.<br />
November verbinden modernste<br />
Postbusse dreimal pro Tag und<br />
Dreimal am Tag<br />
verkehren seit<br />
dem 19. November<br />
zusätzlich<br />
Schnellbusse<br />
zwischen Feldkirchen<br />
und Klagenfurt.<br />
War als siebenmonatiges Baby schon<br />
Fotomodel: Mag. Brigitte Truppe.<br />
Richtung die beiden Städte mit nur<br />
einem Kurzhalt in Moosburg auf direktem<br />
Weg. Die Postbusse haben<br />
jeweils eine Fahrzeit von 40 Minuten.<br />
„Das neue Schnellbus-Angebot<br />
wurde in enger Zusammenarbeit<br />
mit dem Land Kärnten und der<br />
Verkehrsverbund Kärnten <strong>GmbH</strong><br />
realisiert“, stellt Postbus-Regionalmanager<br />
Ing. Erwin Kletz fest.<br />
„Die Fahrpläne wurden anhand<br />
der Kundenwünsche realisiert. Zu<br />
diesem Zweck führte die ÖBB-<br />
Postbus <strong>GmbH</strong> eine Pendlerumfrage<br />
durch, an der sich über 300<br />
Buskunden beteiligten“, so Kletz.<br />
Insgesamt wurden über 2000 Fragebögen<br />
verteilt.<br />
Die Postbusse fahren nach den besonders<br />
günstigen Tarifen der<br />
Kärntner Linien. Neu ist auch eine<br />
Zehn-Fahrten-Karte und das Ticketingsystem<br />
mit Chipkarten. „Pendler<br />
sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
nicht nur günstiger<br />
unterwegs, sondern tragen auch<br />
aktiv zur Verringerung der CO 2 -Belastung<br />
bei“, so Kletz.
9 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
„Übermutti“<br />
der Kontakt mit Martin Ramusch,<br />
dem Organisator der Starnacht<br />
und die Mitarbeit in dessen Agentur.<br />
Den Sprung in die Selbstständigkeit<br />
wagte Mag. Truppe am 6. Juli<br />
2005 zuvor war sie noch für Infineon<br />
und die Agentur Meilenstein<br />
tätig. Ihren unternehmerischen<br />
Schwerpunkt legt die Agenturchefin<br />
in die Veranstaltungsbetreuung<br />
und auf Modeschauen.<br />
Bei der letzten Familienmesse in<br />
Klagenfurt hat Perfect erstmals eine<br />
komplette Modeschau für das<br />
Kärntner Heimatwerk abgewickelt.<br />
Angefangen von der Dekoration,<br />
der Musik, der Choreographie, alles<br />
stammte von Perfect. „Dabei<br />
war es mir besonders wichtig,<br />
dass die Mode nicht durch die<br />
Showeffekte in den Hintergrund<br />
gedrängt wird.“<br />
Brigitte Truppe will immer perfekt<br />
sein und alles aus einer Hand anbieten<br />
können, von der Konzeption<br />
bis zur Umsetzung. „Dazu<br />
gehört auch, dass ich bei Caterings<br />
gerne selbst die Weine<br />
aussuche, nichts dem Zufall überlasse.<br />
Ich habe strenge Qualitätskriterien,<br />
einen Perfektionstick, daher<br />
war der Name „Perfect“ für<br />
meine Agentur für meinen Lebensgefährten<br />
Sebastian immer<br />
klar. Allerdings zur „Perfecten<br />
Truppe“ habe ich mich nicht überreden<br />
lassen.“<br />
Ihren Führungsstil bezeichnet Brigitte<br />
Truppe als streng, aber gerecht<br />
und kollegial. „Für mich ist<br />
Arbeit mit Menschen immer Persönlichkeitsentwicklung,<br />
ich helfe<br />
gerne, gebe allen eine faire Chance<br />
fungiere manchmal – typisch<br />
Waage – als Übermutti und nehme<br />
mir immer Zeit für meine Mitarbeiterinnen.“<br />
Trotz der internationalen Herausforderung<br />
ist brigitte truppe bodenständig,<br />
familiär geblieben.<br />
„Ich bin am liebsten daheim oder<br />
relaxe mit meinem Freund beim<br />
Hochschober. Scheue mich nicht<br />
Verantwortung zu übernehmen<br />
und werde auf keinen Fall an Magersucht<br />
erkranken, dazu esse und<br />
trinke ich viel zu gerne.“<br />
Über 400 Jugendliche informierten sich an der Polytechnischen Schule in Feldkirchen<br />
über die Möglichkeiten, Lehre und Matura miteinander zu verbinden.<br />
Orientierung im Beruf<br />
Aufgrund des enormen Zuspruchs beim bundesweiten „Tag der<br />
Lehre“ in St. Veit im vergangenen Oktober wird es nun eine Veranstaltungsreihe<br />
zu Lehre und Berufsorientierung in allen Kärntner<br />
Bezirksstädten geben. Mitte November war die Polytechnische<br />
Schule in Feldkirchen dran, wo sich über 400 Jugendliche<br />
umfassende Informationen holten.<br />
Kärnten ist das modernst aufgestellte<br />
Bundesland in der Lehrlingsausbildung.<br />
Es wurden rechtzeitig<br />
die Weichen gestellt, als vor<br />
vier Jahren das Berufsschulkonzept<br />
mit den Kompetenzzentren<br />
eingeführt und parallel dazu eine<br />
Sanierungs- und Neubauoffensive<br />
bei den Lehrlingsheimen durchgeführt<br />
wurden. Eine Imagesteigerung<br />
der Lehre ist notwendig,<br />
denn Lehrlinge sind die Facharbeiter<br />
der Zukunft und damit ein<br />
wichtiger Bestandteil der Wirtschaft.<br />
Die Veranstaltungsreihe informiert,<br />
dass es über 170 verschiedene<br />
Lehrberufe in Kärnten gibt<br />
und soll die jungen Menschen für<br />
eine Lehre bzw. die Lehre mit Matura<br />
begeistern.<br />
Man habe mit ca. 150 zusätzlichen<br />
Lehrlingen gerechnet, fürs heurige<br />
Schuljahr hätten sich aber über<br />
300 angemeldet. Diese Veranstaltungsreihe<br />
soll auch dazu dienen,<br />
den Jugendlichen das duale Aus-<br />
bildungssystem verständlicher zu<br />
machen. „Lehre mit Matura“ sei in<br />
aller Munde, sagte Herbert Torta,<br />
Landesschulinspektor für Berufsschulen.<br />
„Kärnten ist das einzige<br />
Bundesland, das dieses Modell<br />
flächendeckend anbiete. Besonders<br />
wichtig sei auch, dass die<br />
Wirtschaft dahinter stehe“, so der<br />
Berufsschulinspektor. Die 150<br />
Partnerbetriebe sind auf der Homepage<br />
www.lehremitmatura.at<br />
aufgelistet.<br />
Über ihre Schulen informierten<br />
Harald Unterberger, Direktor des<br />
Gymnasiums, und Reinhard Freudenberger,<br />
Direktor der Polytechnischen<br />
Schule.<br />
Die Fachberufsschule St. Veit berichtete<br />
über das Thema Lehre mit<br />
Matura. In weiterer Folge konnten<br />
die Schüler in sechs unterschiedliche<br />
Firmen (Wellpappenfabrik TE-<br />
WA, Embatex <strong>GmbH</strong>, Haslinger<br />
Stahlbau, Nusser Balthasar<br />
<strong>GmbH</strong>, Frico Haus und Inform<br />
Tischlerei) hineinschnuppern.
REGIONALES/PR<br />
TIPP VOM ANWALT<br />
Mag. Daniela Zupanc<br />
Ausmalen:<br />
Ja oder nein?<br />
Für Aufregung sorgt das<br />
neueste Urteil des Obersten<br />
Gerichtshofes, welches nunmehr<br />
dem Mieter doch die Verpflichtung<br />
zum Ausmalen auferlegen<br />
soll, wo doch vor über<br />
einem Jahr der Oberste Gerichtshof<br />
dies für unzulässig erklärt<br />
haben soll?<br />
Die Lösung<br />
Weder die jüngste noch die vor<br />
über einem Jahr gefällte Entscheidung<br />
des Obersten Gerichtshofes<br />
können auf alle<br />
Mietverhältnisse 1:1 umgemünzt<br />
werden, es ist immer<br />
auf das einzelne konkrete Mietverhältnis<br />
abzustellen.<br />
Ob man als Mieter ausmalen<br />
muss, hängt grundsätzlich davon<br />
ab, ob man Unternehmer<br />
oder Konsument ist, wie lange<br />
das Mietverhältnis gedauert<br />
hat, insbesondere, ob die Abnutzung<br />
des Mietobjektes über<br />
eine „normale“ Abnutzung<br />
hinaus geht, was zwischen<br />
Mieter und Vermieter vereinbart<br />
wurde und ob diese Vereinbarung<br />
innerhalb der gesetzlich<br />
zulässigen Schranken<br />
getroffen wurde.<br />
Ich empfehle daher vor Unterfertigung<br />
eines Mietvertrages<br />
oder aber auch vor Beendigung<br />
eines bereits bestehenden<br />
Mietverhältnisses rechtliche<br />
Auskunft einzuholen.<br />
Für ein unverbindliches und<br />
kostenloses erstes Informationsgespräch<br />
stehe ich Ihnen<br />
gerne nach Terminvereinbarung<br />
zur Verfügung.<br />
Hauptplatz 27a, 9300 St. Veit<br />
Telefon: 04212/36843<br />
Blick punkt 2007 10<br />
Kärntner Wintererlebnis<br />
Kärntens Wintertourismus hat sich in den letzten Jahren besonders positiv entwickelt. Nachdem die<br />
Saison 06/07 mit 3,617.845 Übernachtungen als Rekordwinter in die Kärntner Wintertourismusgeschichte<br />
eingegangen ist, blickt Werner Bilgram, Geschäftsführer der Kärnten Werbung, zuversichtlich<br />
in die neue Saison, die spätestens mit den Weltcuprennen in Bad Kleinkirchheim startet.<br />
Blickpunkt: Kärnten ist als<br />
Wintertourismusland wieder in,<br />
gibt es eine Erklärung dafür?<br />
Bilgram: Kärnten hat sich, und das<br />
beweisen nicht nur die Nächtigungszahlen,<br />
als attraktives Winterurlaubsland<br />
im Herzen Europas<br />
gut positioniert. Wie sich aus der<br />
aktuellen Gästebefragung (T-Mona)<br />
entnehmen lässt, gehören zu<br />
den wichtigsten Kriterien für die<br />
Urlaubsentscheidung die Attraktivität<br />
des Schigebietes, gute Erfahrungen<br />
aus der Vergangenheit sowie<br />
die Schneesicherheit. Mit<br />
einer Gesamtzufriedenheit von 95<br />
Prozent sowie einer Weiterempfehlungsabsicht<br />
von 94 Prozent<br />
hat Kärnten somit im Bundesländervergleich<br />
eine Topposition inne.<br />
Speziell im Hinblick auf die<br />
Schneesicherheit hat sich in den<br />
letzten Jahren viel getan. Kärnten<br />
verfügt dank der Investitionsoffensive<br />
des Landes österreichweit<br />
über den höchsten Anteil an be-<br />
schneibaren Pisten und auch die<br />
Aufstiegshilfen wurden großzügig<br />
ausgebaut. Dazu kommt noch,<br />
dass wir in Sachen Marketing mit<br />
der Seilbahnwirtschaft und den<br />
Beherbergungsbetrieben kooperativ<br />
zusammenarbeiten.<br />
Blickpunkt: Woher kommen die<br />
Kärntner Winterurlaubsgäste<br />
und welche Märkte werden in<br />
Zukunft interessant sein?<br />
Bilgram: Mit 36 Prozent kommt<br />
über ein Drittel der Kärntner Wintergäste<br />
aus Restösterreich, 29<br />
Nikolo und Christkind lassen bei<br />
Weihnachtsbäcker Taupe backen<br />
Die Backwaren, Mehlspeisen, Kekse, Pralinen und andere Leckereien, so derzeit die Kletzenbrote und<br />
Christstollen aus der beliebten Herzogstadtkonditorei Taupe am Unteren Platz in St. Veit, sind viel<br />
begehrte Köstlichkeiten! Kein Wunder, dass auch Nikolo und Christkind hier backen lassen.<br />
In der zur Weihnachtsbäckerei umfunktionierten<br />
Herzogstadtkonditorei<br />
Taupe am Unteren Platz ist St. Veit<br />
herrscht derzeit Hochbetrieb, gilt es<br />
doch, neben den täglichen Backwaren<br />
allerlei weihnachtliche Köstlichkeiten<br />
auf den Ladentisch zu zaubern.<br />
So werden vor den Augen des Publikums<br />
am Freitag, dem 30. November,<br />
und Samstag, dem 1. Dezember,<br />
ganztägig im Holzofen mehrere Sorten<br />
köstlicher, saftiger Kletzenbrote<br />
und herrlich mundende Christstollen<br />
gebacken und zum Verkauf angeboten.<br />
Im Advent hat die Herzogstadtkonditorei<br />
jeweils freitags<br />
(Einkaufsabende) bis 22 Uhr, am<br />
Samstag, dem 8. Dezember (Feiertag),<br />
von 8 bis 19 Uhr geöffnet!<br />
Am Mittwoch, dem 5. Dezember,<br />
(Krampus) gibt es ganztägig als besonderen<br />
„Gruß vom Krampus“ Brioche-<br />
und Laugengebäck-Krampusse.<br />
Taupe ist besonders stolz auf sein<br />
hausgemachtes Tee- und Weihnachtsgebäck,<br />
18 verschiedene Sorten ste-<br />
Kärntens Wintertourismus ist wieder im Aufwind. Dank der Investititonen in Beschneiungsanlagen<br />
gab es in den letzten Jahren stets Umsatzsteigerungen.<br />
hen zur Auswahl. Gefragt sind die<br />
hausgemachten Trüffelpralinen, die<br />
am ersten Adventwochenende frisch<br />
serviert werden und der „Adventzauber“,<br />
ein Brot aus leichtem Germteig<br />
mit Zimt, Nüssen und Äpfeln, mit einer<br />
originellen Mütze als Verpackung!<br />
Taupe verfügt außerdem über eine<br />
hauseigene Kaffeerösterei, was nicht<br />
nur Liebhaber dieses belebenden Getränkes<br />
zu schätzen wissen. Jeden<br />
Mittwochs bekommt man beim Kauf<br />
einer Halbkilopackung frisch gerösteten<br />
Kaffees 15 Prozent Rabatt!<br />
Ob Kletzenbrot, Briochekrampusse, Kekse, Christstollen oder frisch gerösteter<br />
Kaffee – Weihnachtsbäcker Taupe sorgt täglich für Köstlichkeiten aller Art!
11 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/PR/WERBUNG<br />
wieder attraktiv<br />
Prozent aus Deutschland, 7,9 Prozent<br />
aus Ungarn, 5,3 Prozent aus<br />
Italien, 4,9 Prozent aus Holland<br />
und je 2,9 Prozent aus Kroatien<br />
und der Tschechischen Republik.<br />
Der Nächtigungsanteil der Gäste<br />
aus Zentral- und Osteuropa ist in<br />
den letzten zehn Jahren auf 10,5<br />
Prozent gestiegen. Bei den Übernachtungen<br />
von Gästen aus Kroatien,<br />
Slowenien und Ungarn liegt<br />
Kärnten österreichweit an erster<br />
Stelle. Zu unseren Aufbaumärkten<br />
gehören Holland mit dem<br />
Großraum Amsterdam und Eindhoven,<br />
der norditalienische Raum<br />
und der Großraum Budapest<br />
ebenso wie Tschechien, Slowenien,<br />
Kroatien und Großbritannien<br />
mit dem Ryanair-Standort London<br />
Stansted. Polen und die Slowakei<br />
gelten als unsere Aktionsmärkte.<br />
Blickpunkt: Gibt es bei den<br />
Gästen je nach Nation Unterschiede<br />
bei den täglichen Winterurlaubsausgaben<br />
in Kärnten?<br />
Bilgram: Die Wintertouristen in<br />
Kärnten geben im Tag durchschnittlich<br />
113 Euro aus. Spitzenreiter<br />
sind die Italiener mit 124 Eu-<br />
ro, vor den Deutschen mit 115 Euro.<br />
Der österreichische Inlandsgast<br />
gibt 113 Euro im Tag aus, der<br />
Ungar 106 Euro. Auf alle Fälle bemerkbar<br />
ist der Trend, dass der<br />
Winterurlaub auch etwas kosten<br />
darf.<br />
Blickpunkt: Gibt es in der<br />
kommenden Saison zusätzliche<br />
Marketing- und <strong>Werbe</strong>-Aktivitäten?<br />
Bilgram: Neben den üblichen<br />
Print-<strong>Werbe</strong>mitteln setzen wir<br />
wieder auf Kooperationen mit TV-<br />
Sendern. So wird am 17. und 18.<br />
Dezember auf der Gerlitzen eine<br />
weitere Folge der beliebten ORF-<br />
Sendereihe „Harry´s liabste Hütten“<br />
gedreht. Bereits zum dritten<br />
Mal überträgt ATV Ungarn heuer<br />
die Silvestershow live aus dem<br />
Schloss Wolfsberg. Der alpine Ski-<br />
Weltcup kommt am 8. und 9. Dezember<br />
wieder nach Bad Kleinkirchheim.<br />
Wir werden diese<br />
enorme Plattform auch zur Bewerbung<br />
der Euro 2008 nutzen.<br />
Verstärkt wird auch die Internetpräsenz,<br />
sind doch die Direktbuchungen<br />
seit 2000 von sechs<br />
auf 26 Prozent angestiegen.<br />
Tolle Jagdkultur (v. l.): Gerfried Rosenfelder (Obmann der Jagdhornbläser), Josef<br />
Sacherer jun., Hegeringleiter Fredi Tobernigg, Jägerin LAbg. Wilma Warmuth,<br />
Walter Bergmeister und Hornmeister Mathias Müller.<br />
Hubertusmesse hat bereits Tradition<br />
Eine würdevolle Messe, umrahmt<br />
von jagdkulturellen Klängen, gestalteten<br />
wiederum die Pächtergemeinschaft<br />
Althofen und der Hegering<br />
111 – Althofen-Guttaring<br />
am Kalvarienberg.<br />
Kaplan Dr. Sedlmaier betonte in<br />
seiner Predigt den Wert der jagdlichen<br />
Tätigkeit in Bezug auf Ökologie<br />
und Kultur und bezeichnete die<br />
Jägerschaft als „Naturexperten<br />
mit Verantwortung“. Der Männerchor<br />
Althofen (Chorleiter Ewald<br />
Trapitsch) unterstrich mit stilvollen<br />
Gesängen die stimmige Messe.<br />
Bei der anschließenden Agape<br />
sorgten die Jagdhornbläser Althofen-Guttaring<br />
für jagdliches<br />
Flair.<br />
Unter den Jägern wurden unter<br />
anderen gesichtet:<br />
Die Althofener Abgeordnete<br />
Wilma Warmuth, Stadtrat Stefan<br />
Gasser, Hegeringleiter Alfred Tobernigg,Pfarrgemeinderatsobmann<br />
Ernst Kohla, Gastronomie-<br />
Experte Stefan Neuwersch und<br />
Jägerin Angelika Götzhaber.<br />
Ing. Peter Petschauer, Dr. Hubert Lengauer, KR Mag. Alois Hochegger, Dr. Jutta<br />
Menschik-Bendele, Dr. Heinrich C. Mayr, Mag. Wolfgang Hammerer, Erich Obertautsch<br />
und Architekt DI Edgar Egger.<br />
Neues Servicegebäude<br />
Im Frühjahr wird mit dem Bau eines neuen Servicegebäudes der<br />
Universität Klagenfurt begonnen, das im Frühjahr 2009 fertig sein<br />
wird. Die Kärntner Sparkasse und die Wiener Städtische errichten<br />
diesen Bau gemeinsam, wichtige studentische Servicestellen werden<br />
dort Platz finden.<br />
„Es gehört zum Selbstverständnis<br />
und zur Verantwortung der Kärntner<br />
Sparkasse, wie auch der<br />
Wiener Städtischen Versicherung,<br />
neben den wirtschaftlichen Interessen<br />
auch die sozialen und kulturellen<br />
Bedürfnisse der Menschen<br />
in unserem Einzugsgebiet<br />
nicht aus den Augen zu verlieren“,<br />
sagte Sparkasse-Vorstandsvorsitzender<br />
Mag. Alois Hochegger<br />
bei der Präsentation des großen<br />
Projektes. Von dieser Einstellung<br />
ausgehend, wurden zwei Projekte<br />
präsentieret, die für Kärnten ebenso<br />
einzigartig wie zukunftsträchtig<br />
sind und die der gesellschaftsaber<br />
auch wirtschaftspolitischen<br />
Bedeutung unserer Alpen-Adria-<br />
Universität Klagenfurt gerecht<br />
werden.<br />
Die Wiener Städtische Versicherung<br />
und die Kärntner<br />
Sparkasse beabsichtigen, auf dem<br />
Gelände der Alpen-Adria-Universität<br />
Klagenfurt, in unmittelbarer<br />
Nähe zum Hauptgebäude, ein Servicegebäude<br />
zu errichten, welches<br />
der Universität vorwiegend zur<br />
Unterbringung von Service- und<br />
Beratungseinrichtungen für Studierende<br />
dient.<br />
Auch das von der Kärntner Sparkasse<br />
gegründete „Institut für<br />
Wissenschaft und Forschung“<br />
(IFWF) wird darin Platz finden.<br />
Daneben sind auch Flächen für die<br />
Kärntner Sparkasse, die Wiener<br />
Städtische Versicherung, eine<br />
Buchhandlung und ein Bistro<br />
vorgesehen.<br />
Die Privatstiftung Kärntner<br />
Sparkasse und die Kärntner<br />
Sparkasse AG haben zudem mit<br />
der Universität Klagenfurt einen<br />
Kooperationsvertrag über 3 x<br />
300.000 Euro zur Wissenschaftsund<br />
Forschungsförderung abgeschlossen,<br />
berichtet der Vorstandsvorsitzende<br />
der „Privatstiftung<br />
Kärntner Sparkasse“, KR<br />
Karl Nedwed.
THEMA<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Isolde Pink<br />
UnterNEHMERinnen<br />
„Es gibt Leute, die halten Unternehmer<br />
für einen räudigen<br />
Wolf, den man totschlagen<br />
müsse, andere meinen, der Unternehmer<br />
sei eine Kuh, die<br />
man ununterbrochen melken<br />
kann. Nur ganz wenige sehen in<br />
ihm das Pferd, das den Karren<br />
zieht.“ Dieses Zitat des britischen<br />
Premierministers Winston<br />
Churchill zeigt deutlich, wie<br />
zwiespältig UnternehmerInnen<br />
von der Gesellschaft gesehen<br />
werden. Es wird Zeit, mit den<br />
Vorurteilen und dem jahrelang<br />
aufgebauten Feindbild zwischen<br />
ArbeitnehmerInnen und UnternehmerInnen<br />
aufzuhören.<br />
UnternehmerInnen sind bereit<br />
Verantwortung zu übernehmen,<br />
Arbeitsplätze zu schaffen und<br />
gehen im freien Wettbewerb<br />
tagtäglich existenzgefährdete<br />
Risiken ein, verzichten auf Freizeit,<br />
müssen kreativ und innovativ<br />
sein, damit ihre Produkte<br />
oder Dienstleistungen auf Dauer<br />
überleben können. Sie sind<br />
ein wichtiges Rad in einer funktionierenden<br />
Gesellschaft und<br />
sichern unsere Einkommen. Unternehmen<br />
brauchen Arbeitnehmer<br />
und Kunden, um am Markt<br />
erfolgreich zu sein. Aufträge<br />
von Kunden und gemeinsam erbrachte<br />
Leistungen – von Arbeitnehmer<br />
und Unternehmer –<br />
sind entscheidend, ob ein Unternehmen<br />
lebensfähig ist und<br />
bleibt. Solange sich der Staat<br />
durch die Besteuerung der Arbeit<br />
seine Mittel holt, werden<br />
Arbeitgeber, aber auch Arbeitnehmer,<br />
Melkkühe der Gesellschaft<br />
bleiben. Daher ist es<br />
höchste Zeit, zu erkennen, dass<br />
Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
gemeinsam die Herausforderung<br />
– am Markt bestehen zu<br />
können – annehmen und Lösungen<br />
suchen, die für beide Seiten<br />
Verbesserungen bringen und<br />
zumutbar sind.<br />
Blick punkt 2007 12<br />
„Blickpunkt“ fragt nach<br />
Das 18 km lange Straßenstück zwischen<br />
Klagenfurt und St. Veit ist mit<br />
rund 19.000 Fahrzeugen am Tag eine<br />
der meistbefahrenen Straßen Kärntens.<br />
Die „Schnellstraße“ über das<br />
Zollfeld gilt zwar per Gesetz als mautpflichtige<br />
Autobahn hat sich aber den<br />
zweifelhaften Ruf als „Todesstrecke“<br />
erworben. Allein 27 Tote waren in den<br />
letzten zehn Jahren auf dieser Strecke<br />
zu beklagen. In den nächsten Monaten<br />
werden 1,4 Millionen Euro in die Sicherheit<br />
gesteckt, wie Rumpelstreifen,<br />
Bus- und Lkw-Überholverbot usw.<br />
„Todesstrecke“?<br />
In den nächsten Jahren erfolgt nun der<br />
Ausbau zu einer echten Autobahn mit<br />
baulich getrennten Fahrstreifen. Doch<br />
schon jetzt ist die Diskussion über den<br />
Ausbau voll entbrannt. Wie wird die<br />
Strecke geführt, untertunnelt, eingehaust,<br />
mit Lärmschutzwänden oder als<br />
Niederflurtrasse? Experten erwarten,<br />
dass sich nach dem Vollausbau die Verkehrsfrequenz<br />
auf 60.000 Fahrzeuge<br />
verdreifachen wird, also mit erhöhten<br />
Emissionen zu rechnen ist.<br />
Ist der Vollausbau zu einer echten Autobahn<br />
die einzige Möglichkeit, die<br />
„Todesstrecke“ zwischen der Landeshaupt-<br />
und der Herzogstadt sicherer<br />
zu machen? Reichen Lärmschutzwände<br />
aus oder müsste der Abschnitt bei<br />
Maria Saal eingehaust werden? Sollte<br />
die Sperre der Ausfahrt Zollfeld-Magdalensberg<br />
zurückgenommen werden?<br />
Ist die derzeitige Bemautung der<br />
Strecke überhaupt gerechtfertigt?<br />
„Österreich-Forum Friesach“ als Zukunftswerkstatt<br />
Zwei Tage lang war Friesach der<br />
Mittelpunkt für Experten und Politiker<br />
in Bezug auf Lösungsstrategien<br />
zu positiver Zukunftsgestal-<br />
Katrin Fischinger, Holz-&-Wärme-Pellets-Produktion,<br />
Althofen.<br />
Die S 37 ist keine Autobahn, ich<br />
kann daher nicht verstehen, warum<br />
ich dafür ein Autobahnpickerl<br />
brauche. Da ich vom Zollfeld nach<br />
Althofen zur Arbeit fahre und kein<br />
Pickerl habe, muss ich über das<br />
Stadtgebiet von St. Veit ausweichen.<br />
Das bringt mir oft einen beträchtlichen<br />
Zeitverlust. Unverständlich<br />
für mich ist auch die<br />
Sperre der Auf- und Abfahrt beim<br />
Gasthaus Puck sowie in Taggenbrunn.<br />
Auf alle Fälle sollte der Vollausbau<br />
zu einer echten Autobahn schnell<br />
vorangetrieben werden, denn es<br />
passieren wahnsinnig viele schwere<br />
Unfälle. Die neuen Rumpelstreifen<br />
sehe ich sehr positiv, wenn sie<br />
nicht im dicht verbauten Gebiet<br />
angebracht werden. Besser wären<br />
aber Trennwände zwischen den<br />
Fahrbahnen. Auf alle Fälle sollten<br />
Lärmschutzwände dort aufgebaut<br />
werden, wo sie notwendig sind.<br />
tung. Bürgermeister Max Koschitz<br />
begrüßte Interessierte allen<br />
Coleurs, wobei Hemmaland-Vorsitzende<br />
LAbg. Wilma Warmuth<br />
Interessiert für „Österreich-Forum Friesach“ (v. l.): Tourismusstadtrat Helmut<br />
Khom, LAbg. Wilma Wermuth, NRAbg. Gerald Grosz und Bgm. Max Koschitz.<br />
Heidi Cas-Brunner, WIMO Klagenfurt<br />
und Organisatorin Steirischer Junker.<br />
Meiner Meinung nach ist die derzeitige<br />
Bemautung dieser „Autobahn“<br />
zwischen Klagenfurt und St.<br />
Veit ungerechtfertigt. Wenn die<br />
Strecke einmal zu einer vollwertigen<br />
Autobahn umgebaut sein<br />
wird, ist eine Bemautung okay. In<br />
welcher Form der Ausbau erfolgen<br />
soll, kann ich nicht beurteilen, jedoch<br />
sind Lärmschutzwände das<br />
Mindeste, was den Anrainern geboten<br />
werden kann. Noch besser<br />
wäre natürlich eine Untertunnelung<br />
oder eine Unterflurtrasse. Die<br />
Zu- und Abfahrten Magdalensberg<br />
und Taggenbrunn müssen unbedingt<br />
wieder geöffnet werden. Taggenbrunn<br />
zum Beispiel ist die Ausfahrt,<br />
die es ermöglicht, bestimmte<br />
Schulen in St.Veit zu erreichen, ohne<br />
sich dem Stau im innerstädtischen<br />
Bereich aussetzen zu müssen.<br />
Ich hoffe, dass der Ausbau<br />
bald erfolgt, damit nicht noch<br />
mehr Opfer zu beklagen sind.<br />
die Grüße des Landes Kärnten als<br />
Mitsponsor überbrachte.<br />
Gegenwartsprobleme wie Generationenpolitik,<br />
Umwelt, Katastrophenhilfe<br />
und Sicherheit interessierten<br />
dank hochkarätiger<br />
Referenten aus ganz Österreich<br />
die Zuhörer.<br />
Durch gelungene Organisation der<br />
Stadtgemeinde, sachliche Diskussionskultur<br />
und gute Medienpräsenz<br />
konnte damit ein Veranstaltungstypus<br />
geschaffen<br />
werden, der bereits über ein hohes<br />
wissenschaftliches Niveau<br />
verfügt. „Im nächsten Jahr werden<br />
wir das Österreich-Forum<br />
wiederum durchführen – natürlich<br />
mit aktuellen gesellschaftspolitischen<br />
Themenstellungen“, betonte<br />
das Friesacher Stadtoberhaupt<br />
Max Koschitz.
13 2007 Blick punkt<br />
THEMA/WERBUNG<br />
Ihrer Meinung<br />
Prok. Robert F. Isop, Gebäudereinigung<br />
BRILLANT, Klagenfurt.<br />
Die Bemautung der Strecke ist gerechtfertigt,<br />
wenn Verkehrssicherheit<br />
und Tempolimits der Norm<br />
auf Autobahnen entsprechen. Eine<br />
Investition in die Verbesserung der<br />
Straßensicherheit ist mittelfristig<br />
sinnvoll, bis auch hier ein Gewöhnungseffekt<br />
eintritt. Langfristig<br />
würde sich eine Unterflurtrasse<br />
am sichersten erweisen Die Aufhebung<br />
der Sperre Ausfahrt Zollfeld<br />
und eine Ausfahrtsstraße<br />
nach Maria Saal binden dann auch<br />
die angrenzenden Betriebe und<br />
Unternehmen ein, die sonst den<br />
Anschluss verlieren. Eine Achse<br />
Klagenfurt–St.Veit mit Verbindung<br />
in die Steiermark und weiter nach<br />
Wien ist wirtschaftlich eine der<br />
sinnvollsten Varianten. Alle Verkehrsteilnehmer<br />
könnten diese<br />
Strecke gesichert befahren und<br />
durch die Untertunnelung werden<br />
Emissionen nicht direkt an die<br />
Umwelt abgegeben.<br />
Mag. Christian Schwarzkogler, Geschäftsstellenleiter,<br />
Porsche St. Veit.<br />
27 Tote in zehn Jahren?! Gäbe es<br />
bereits eine Autobahn, wäre die<br />
Bilanz sicher weniger schrecklich.<br />
Für die Sanierung der Spurrinnen<br />
wurde es höchste Zeit und sie ist<br />
ein längst fälliger Beitrag zur Erhöhung<br />
der Sicherheit. Die „Experten“<br />
befürchten mit dem Ausbau<br />
zur Autobahn eine Zunahme<br />
der Verkehrsfrequenz und somit<br />
der Schadstoffemissionen. Das<br />
heißt, ließe man die Straße wie<br />
sie ist, würde die Umweltverträglichkeit<br />
besser ausfallen, weil<br />
dann der Verkehr nicht zunimmt?<br />
Dieser Schluss erscheint mir nicht<br />
logisch. Der Verkehr nimmt generell<br />
zu. Vielmehr sind wir ohne<br />
Autobahn noch weniger auf die<br />
bevorstehende Situation vorbereitet.<br />
Um die Sicherheit auf diesem<br />
Streckenabschnitt wesentlich zu<br />
verbessern, gibt es für mich zum<br />
Vollausbau keine brauchbare Alternative.<br />
Inside and Out im UNIQA-ServiceCenter<br />
UNIQA, der führenden Kunstversicherung<br />
Österreichs, liegt<br />
die Erhaltung traditioneller<br />
Werte und Förderung neuer<br />
Kunst- und Kulturprojekte am<br />
Herzen. Neben Engagements<br />
bei den Salzburger Festspielen<br />
sowie zahlreichen weiteren bedeutenden<br />
Galerien und Theatern,<br />
unterstützt UNIQA aber<br />
auch regionale Kunstveranstaltungen<br />
mit der Überzeugung,<br />
als Privatunternehmen zum Erhalt<br />
hochwertiger Qualität<br />
österreichischer Kultur und<br />
Kunst beizutragen.<br />
Unter dem Motto „Inside and<br />
Out“ laden UNIQA-Landesdirektor<br />
Dr. Hannes Kuschnig und<br />
Regionalmanager Dir. Erich<br />
Strutzmann zu einer vorweihnachtlichen<br />
Vernissage ins ProfitCenter<br />
St. Veit an der Glan.<br />
Die beiden Künstlerinnen Lisa<br />
Walcher (Fotografin) und Margit<br />
Moser (Meisterfloristin) bestechen<br />
in Ihren Kunstwerken<br />
durch fotografische Einsichten<br />
und florale Naturgestaltung.<br />
Die eingenommen Spenden bei<br />
dieser Veranstaltung kommen<br />
der Kärntner Kinderkrebshilfe<br />
zugute.<br />
Ing. Peter Regenfelder, Dir. Erich Strutzmann und die beiden Künstlerinnen<br />
Lisa Walcher und Margit Moser (v. r.).<br />
DAS MÖBEL- & RAUMAUSSTATTUNGSHAUS IHRES VERTRAUENS<br />
• Kompetente Beratung und Planung<br />
in ungestörter Umgebung<br />
• Fixtermin für Lieferung<br />
• Montagearbeiten durch Tischler<br />
• Entsorgung des Verpackungsmaterials<br />
• Service nach der Montage
REGIONALES<br />
LR Josef Martinz, LH Jörg Haider, LR Reinhart Rohr, Bürgermeister Karl Berger,<br />
Lhstv. Gerhard Dörfler und Vizebürgermeister Ing. Alois Sallinger bei der Eröffnung<br />
der sanierten und ausgebauten Straße von Kraig nach Eggen.<br />
Straße nach Eggen generalsaniert<br />
Groß gefeiert wurde unlängst in<br />
Eggen am Kraigerberg. Dort wurde<br />
ein Straßenbauprojekt mit einer<br />
Gesamtinvestition von 1,1 Millionen<br />
Euro abgeschlossen. Seitens<br />
der Landesregierung waren<br />
Landeshauptmann Jörg Haider,<br />
Straßenbaureferent Lhstv. Gerhard<br />
Dörfler, Gemeindereferent LR<br />
Reinhart Rohr und Agrarreferent<br />
LR Josef Martinz mit dabei. Auf<br />
der Gemeindestraße Kraig–Eggen<br />
wurden von der Straßenmeisterei<br />
Friesach rund fünf Kilometer Entwässerungsanlagen<br />
neu gebaut.<br />
Die Vorgehensweise wurde mit<br />
der Agrarabteilung des Landes optimal<br />
abgestimmt.<br />
Blick punkt 2007 14<br />
Kulturroute mit<br />
Die europäische Route Transromanica erhielt vom Europarat die Anerkennung<br />
„Europäische Kulturroute“ verliehen. Dazu wurde in Magdeburg,<br />
Deutschland, ein internationaler Verein gegründet, dem auch<br />
der in Kärnten geschaffene Verein Austria beigetreten ist. Mit dabei<br />
sind auch fünf Kärntner Gemeinden, darunter Friesach und Gurk.<br />
Im Oktober verlieh der Europarat<br />
in Luxemburg der europäischen<br />
Route Transromanica die Anerkennung<br />
als Europäische Hauptkulturroute.<br />
„In den Kreis der Europäischen<br />
Kulturrouten aufgenommen<br />
und in einem Atemzug<br />
mit großen Kulturwegen wie dem<br />
Jakobsweg oder der Via Francigena<br />
genannt zu werden, ist ein<br />
großer Erfolg für alle Partner“,<br />
meint der Obmann des Vereins<br />
Transromanica Austria, Univ.-Prof.<br />
Dr. Johannes Grabmayer. Die Anerkennung<br />
des Europarates setzt<br />
voraus, dass aus dem ehemaligen<br />
Partnernetzwerk im Rahmen eines<br />
EU-Projektes eine Organisation<br />
entsteht, die gemeinsame Aktivitäten<br />
in den Bereichen Wissenschaft,<br />
Kunst, Kultur, Jugend- und<br />
Schüleraustausch sowie Tourismus<br />
plant und umsetzt.<br />
Im November haben in Deutsch-<br />
land acht Partner einen internationalen<br />
Verein aus der Taufe gehoben.<br />
Dazu zählen die deutschen<br />
Bundesländer Sachsen-Anhalt<br />
und Thüringen, die Provinz Modena<br />
in Italien, die Region Burgund<br />
in Frankreich, Europa Romanica in<br />
Spanien, die Staaten Serbien und<br />
Slowenien sowie der Verein<br />
Transromanica Austria, den die<br />
fünf Gemeinden Friesach, Gurk,<br />
Maria Wörth, Millstatt und St.<br />
Paul gründeten.<br />
Als Vorsitzender des wissenschaftlichen<br />
Beirates wurde Univ.-<br />
Prof. Dr. Johannes Grabmayer gewählt.<br />
Er ist Leiter des Institutes<br />
für Geschichte an der Alpen-Adria-Universität<br />
und Mediävist und<br />
er wird nun in den nächsten Jahren<br />
gemeinsam mit Kollegen aus<br />
ganz Europa die Entwicklung der<br />
Transromanica maßgeblich von<br />
Kärnten aus mitbestimmen.<br />
Spielerische Entdeckungsreise durch Naturpark<br />
Im Rahmen eines vom Verein Naturpark Zirbitzkogel–Grebenzen<br />
initiierten Projektes erarbeiteten SchülerInnen von zehn Volksund<br />
drei Hauptschulen aus der Naturparkregion ein umfassendes<br />
Naturparkquiz. Das große Finale steigt im Frühjahr 2008.<br />
Die Lehrenden und Kinder erkundeten<br />
die Gemeinden und sammelten<br />
Fragen zu Geschichte,<br />
Geografie, Wirtschaft, Landwirtschaft,<br />
Kultur, Freizeit und Sport.<br />
Die gesammelten Fragen wurden<br />
vom Naturparkverein ergänzt und<br />
bearbeitet sowie in einem Kartenspiel<br />
aufbereitet, welches jetzt an<br />
etwa 1000 SchülerInnen verteilt<br />
wurde. Ziel der 220 Fragen des<br />
Quiz ist es, den jungen Menschen<br />
im Naturpark Zirbitzkogel–Grebenzen<br />
spielerisch Wissen zu vermitteln<br />
und sie anzuregen, selbst auf<br />
Entdeckungsreise zu gehen. Aber<br />
nicht nur die Kinder können damit<br />
testen, wie gut sie ihre Region<br />
kennen, denn das Spiel ist für jedermann<br />
im Naturparkbüro käuflich<br />
zu erwerben.<br />
Ein besonderer Ansporn für die<br />
SchülerInnen wird es sein, das<br />
große Finale der Quizveranstal-<br />
SchülerInnen aus zehn Volks- und drei Hauptschulen aus der Naturparkregion Grebenzen erarbeiteten ein umfassendes<br />
Naturparkquiz mit 220 Fragen aus den Wissengebieten Geschichte, Geografie, Landwirtschaft, Kultur, Freizeit und Sport.<br />
tung im Frühjahr 2008, welches im<br />
Naturparkzentrum Vivarium ausgetragen<br />
wird, zu erreichen. Die<br />
zuvor ermittelten Schulsieger aller<br />
Volks- und Hauptschulen können<br />
somit an diesem Tag ihr Wissen<br />
unter Beweis stellen.<br />
Ziel ist es, die Schulen untereinander<br />
zu vernetzen und Aktivitäten zu<br />
setzen, welche die regionale Identität<br />
stärken, indem die Besonderheiten<br />
und Chancen der eigenen<br />
Region sichtbar gemacht werden.<br />
Dazu gehören die Bewusstseinsbildung<br />
in Richtung Naturpark Zirbitzkogel–Grebenzen<br />
bei Schüler-<br />
Innen, LehrerInnen und Eltern, die<br />
Weiterführung und Ausbau des<br />
Netzwerkes Naturpark – Schulen,<br />
die Sammlung und Entwicklung<br />
von Angeboten für LehrerInnen<br />
und SchülerInnen zum Naturpark<br />
Zirbitzkogel–Grebenzen und das<br />
Aufzeigen von Möglichkeiten für<br />
LehrerInnen und Eltern im Naturpark.<br />
Weitere Informationen:<br />
Verein Naturpark Zibitzkogel–Grebenzen,<br />
Mag. Michael Baldauf<br />
8820 Neumarkt / Hauptplatz 4,<br />
Telefon: 03584/4100 oder 0699/<br />
10635996. E-Mail: m.baldauf@naturpark-grebenzen.com
15 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Friesach, Gurk<br />
Auch die Altstadt von Friesach gehört mit zum romanischen Kulturgut.<br />
Transromanica wurde innerhalb<br />
eines EU-Interreg-Projektes im<br />
Zeitraum 2004 bis 2006 entwickelt.<br />
Ziel war es, das romanische Kulturgut<br />
als verbindendes Element<br />
Europas zu erhalten und durch<br />
nachhaltigen Tourismus Wertschöpfung<br />
zu schaffen. In der Romanik<br />
wurden zahlreiche bedeu-<br />
LR Uwe Scheuch, AMS-Chef Josef Sibitz, 4everyoung-Geschäftsführerin Sonja<br />
Mietsche und Hüttenbergs Bürgermeister Rudolf Schratter (v. r.).<br />
Heinrich Harrers Vermächtnis „digitalisiert“<br />
Mit dem gemeinnützigen Beschäftigungsprojekt<br />
„Heinrich Harrer<br />
goes digital“ werden jugendliche<br />
Arbeitslose seit nunmehr drei<br />
Jahren gefördert und bei der Wiederintegration<br />
in den Arbeitsmarkt<br />
unterstützt. Im Heinrich-<br />
Harrer-Museum in Hüttenberg<br />
befinden sich zirka 120.000 Dias,<br />
60.000 Fotos und 80.000 Schriften,<br />
sowie viele eigenhändige Zeichnungen<br />
des bekannten Kärntner<br />
Forschers. Im Zuge des Projekts<br />
werden die teilweise über 50 Jahre<br />
alten Stücke archiviert und digitalisiert.<br />
Bisher wurden über<br />
60.000 Dias, Briefe und Tagebücher<br />
auf einer Internet-Datenbank<br />
abrufbar gemacht.<br />
Das Harrer-Projekt schafft eine<br />
tende Bauten geschaffen, die noch<br />
heute viele Menschen für das Mittelalter<br />
begeistern, z. B. die Wartburg<br />
in Thüringen, der Magdeburger<br />
Dom, der Dom von Modena<br />
und in Kärnten der Dom von Gurk,<br />
die Stadt Friesach, das Stift St.<br />
Paul, das Stift Millstatt und die Kirchen<br />
in Maria Wörth.<br />
win-win-Situation. Es werden<br />
wertvolle Dokumente erhalten<br />
und gleichzeitig werden den Teilnehmern<br />
neue Chancen am Arbeitsmarkt<br />
ermöglicht. Im heurigen<br />
Jahr ist es gelungen, für zwei<br />
der fünf Jugendlichen einen Dauerarbeitsplatz<br />
zu finden.<br />
Die Arbeit mit den Jugendlichen<br />
findet im Telezentrum Klein St.<br />
Paul sowie in der Zentrale von<br />
4everyoung in Klagenfurt-Feschnig<br />
statt. Das Projekt „Heinrich<br />
Harrer goes digital“ ist eines von<br />
insgesamt zwölf gemeinnützigen<br />
Beschäftigungsprojekten, die im<br />
Rahmen des Territorialen Beschäftigungspaktes<br />
(TEP) vom Land<br />
Kärnten gemeinsam mit dem<br />
AMS gefördert werden.<br />
Sony Ericsson P1i<br />
von A1<br />
¤ 249,–<br />
bei A1-Erstanmeldung mit<br />
A1 Erstanmeldung mit BlackBerry Option<br />
¤ 349,– bei A1-Erstanmeldung<br />
GPRS/UMTS, Farbdisplay<br />
(262.144 Farben),<br />
integrierte 3.15 Megapixlekamera<br />
mit´Autofokus und Flashlight,<br />
Touchscreen, BlackBerry-Client<br />
Nokia 3110c von A1<br />
¤ 0,–<br />
bei A1-Erstanmeldung mit A1-PAKET<br />
¤ 49,– bei A1-Erstanmeldung<br />
Farbdisplay (262.144 Farben)<br />
integrierte 1,3-Megapixel-Kamera<br />
Stereo-UKW-Radio, Bluetooth TM<br />
* Gilt in ausgewählten Tarifen bei A1-Erstanmeldung bis 31. 12. 2007. 24<br />
Monate MVD. ¤ 100,– Gesprächsguthaben wird über 24 Monate aufgeteilt.<br />
Vergünstigung geht mit Beendigung des Tarifmodell verloren. Barablöse nicht<br />
möglich. Details: www.A1.net/xmas<br />
* Aktivierungsentgelt geschenkt gilt bei Erstanmeldung in ausgewählten<br />
Tarifen bis 31. 12. 2007.
REGIONALES/PR<br />
MOBILE NEWS<br />
Armin P. Rapold<br />
Weihnachten, oder was<br />
geht und was nicht?<br />
Wie jedes Jahr um die Weihnachtszeit<br />
buhlen die Netzanbieter um die Gunst der<br />
Kunden. Jeder will der Bestbieter sein, sei<br />
es in Bezug auf Grundgebühr, Freiminuten,<br />
Freischaltkosten oder Produktportfolio.<br />
Da ist es für Sie ja nun wirklich nicht mehr<br />
einfach, die Übersicht zu bewahren, daher<br />
habe ich mir erlaubt, Ihnen in aller Kürze<br />
die wichtigsten News zu diesem Thema zusammenzustellen:<br />
A1 setzt auf Altbewährtes – zu jeder A1<br />
Erstanmeldung gibt es € 100,- Gutschrift<br />
und bis auf Weiteres auch kein Aktivierungsentgelt,<br />
wobei die Gutschrift nur bei<br />
Sprachtarifen und der Entfall der Freischaltkosten<br />
auch bei Datentarifen gilt. Mit<br />
dieser Politik ist man in der Vergangenheit<br />
gut gefahren und daher das Motto bei A1<br />
„Never change a winning system“.<br />
T-MOBILE ist ja im Sommer mit dem Fairplay<br />
Tarif um € 25,- Euro GGB der große<br />
Wurf gelungen. Als der Tarif aber kurze Zeit<br />
später um € 39,- angeboten wurde, wollte<br />
niemand mehr was davon wissen. Nun<br />
reagiert man als Antwort auf die Plaudertasche<br />
von One bei T-Mobile doppelt – Fairplay<br />
zu allen Netzen gratis (1000 min. T-<br />
Mobile, 1000 Festnetz, 1000 zu allen<br />
anderen Netzen) und beim Fairplay Plus<br />
sind um € 35,- GGB noch zusätzlich 1000<br />
SMS in alle Netze gratis dabei. Keine<br />
Freischaltkosten – eh klar.<br />
Der Mitbewerber ONE bietet mit der großen<br />
Plaudertasche ein ähnliches Produkt<br />
an, allerdings sind zum 3-Netz nur 60 Freiminuten<br />
dabei. Optional gibt’s auch hier<br />
die Möglichkeit von 1000 SMS, damit kostet<br />
auch hier das Paket € 35,- pro Monat.<br />
In das gleiche Horn bläst auch Netzbetreiber<br />
3 mit dem Tarif NoLimits. Auch hier<br />
sind die Konditionen gleich dem T-Mobile<br />
Tarif. 1000 ins eigene, 1000 ins Festnetz<br />
und 1000 in alle fremden Netze, zusätzlich<br />
gibt’s 12 Monate gratis TV-Paket dazu und<br />
das alles um € 24,- GGB per Monat, ebenfalls<br />
ohne Freischaltentgelt.<br />
Man darf also durchaus gespannt sein, was<br />
da noch so kommen mag. Die eine oder<br />
andere Überraschung sollte uns vielleicht<br />
noch erwarten im vorweihnachtlichen Tarifjungle.<br />
Stellvertretend für unser gesamtes<br />
Team dürfen wir uns schon an dieser<br />
Stelle für Ihre Treue bedanken und wünschen<br />
Ihnen und den Ihren ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr – Ihr Armin P. Rapold & Heinz<br />
Sadjina.<br />
www.multimediacenter.at<br />
Blick punkt 2007 16<br />
Notdurft-Notfallplan<br />
„Eigene Erfahrung und Beschwerden von Einheimischen und Touristen haben uns bewogen, eine Bestandsaufnahme<br />
der öffentlichen WC-Anlagen zu machen“, sagt der Grüne-Gemeinderat Reinhold Gasper,<br />
„dabei haben wir zu unserem Schrecken festgestellt, dass Klagenfurt ein WC-Notstandsgebiet ist.“<br />
Es mangelt weniger an Sauberkeit,<br />
aber eine Sanierung einiger Anlagen<br />
ist dringend notwendig. Allgemein<br />
fällt die geringe Anzahl an<br />
WC-Anlagen auf, außerdem die<br />
unmöglichen Öffnungszeiten, z. B.<br />
werktags nur während der Dienstzeiten.<br />
An Sonn- und Feiertagen<br />
sind nur jene Anlagen geöffnet,<br />
die zwei bis vier Kilometer vom<br />
Stadtzentrum entfernt sind.<br />
„Wenn man mit kleinen Kindern in<br />
der Stadt unterwegs ist und man<br />
dringend ein WC benötigt, ist man<br />
in einer schwierigen Situation. Das<br />
ist nicht familienfreundlich“, sagt<br />
Stadträtin Andrea Wulz. Außerdem<br />
gibt es in der Innenstadt,<br />
außer in den City-Arkaden und am<br />
Benediktinerplatz, keine Möglichkeiten<br />
ein Kind zu wickeln. Wulz:<br />
„Im Rathaus könnte man im Bereich<br />
des Behinderten-WC einen<br />
Wickeltisch einrichten.“ Die Grüne-<br />
Stadträtin hat dazu bereits einen<br />
Antrag im Stadtsenat eingebracht.<br />
Alles neu bei Miss-Kärnten-Wahl<br />
Wenn am Freitag, dem 22. Februar,<br />
eine junge Dame am Abend<br />
strahlend die Schärpe der „Miss<br />
Kärnten 2008“ trägt, ist eine Veranstaltung<br />
im Autohaus Eisner am<br />
Klagenfurter Südring gelaufen, die<br />
einiges an Neuerungen mit sich<br />
gebracht hat.<br />
Erstmals wird die Wahl der „Miss<br />
Kärnten“ im Jahr 2008 von Emil<br />
Bauer, dem Geschäftsführer der<br />
Miss Austria Corporation (MAC),<br />
persönlich veranstaltet. „Wir wollen<br />
weg vom langjährigen System<br />
der Vorwahlen, bei welchem sich<br />
die Mädchen durch Auftritte in<br />
Discotheken, deren Umfeld oft<br />
nicht unseren Anforderungen ent-<br />
Laut Statistik, betreffend das Jahr<br />
2006, hat die Klagenfurter Innen-<br />
Eisner-Verkaufsleiter Gernold Opetnik und Eisner-Kärnten-Geschäftsführer Horst<br />
Grothaus stellen der Miss Kärnten 2008 einen Chevrolet Matiz zur Verfügung.<br />
spricht, kämpfen müssen. Wir präsentieren<br />
ein für Kärnten völlig<br />
neues Konzept mit Anmeldung,<br />
Casting, öffentlicher Startnummernauslosung,<br />
die bereits als<br />
Event über die Bühne geht, und<br />
großer Endwahl“, so Bauer.<br />
Mädchen, die an der Wahl der<br />
„Miss Kärnten 2008“ teilnehmen<br />
wollen, können sich bis 21. Dezember<br />
entweder telefonisch unter<br />
0664/101111 oder per Mail<br />
unter office@miss-austria.at (Betreff:<br />
„Miss Kärnten 2008“) bei der<br />
MAC bewerben.<br />
Übrigens, auf die Siegerin wartet<br />
ein nagelneuer Chevrolet vom Autohaus<br />
Eisner, Klagenfurt, Südring.<br />
stadt eine Wochenfrequenz von<br />
80.000 Besuchern (Personen über<br />
GR Reinhold Gasper von den Grünen schlägt Alarm, die Landeshauptstadt hat zu<br />
wenig öffentliche WC-Anlagen.<br />
Hagebau-Sabitzer-<br />
Gewinnspiel St. Veit<br />
Beim großen Hagebau-Gewinnspiel<br />
von Sabitzer St. Veit/Glan<br />
„Minus 20 Prozent MwSt. als<br />
Sofortrabatt“ gab es wertvolle<br />
Preise zu gewinnen. Den ersten<br />
Preis, eine Saeco Kaffeemaschine,<br />
gewann die Familie Guttenbrunner.<br />
Firmenchef Günter<br />
Sabitzer übergab den Preis unlängst<br />
persönlich.
17 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
für Klagenfurt<br />
15 Jahren). Auch im Hinblick auf<br />
die EM 2008 wird das Problem mit<br />
den öffentlichen WC-Anlagen unterschätzt.<br />
„Bei der Fußball-Weltmeisterschaft<br />
in Deutschland gab<br />
es massive Probleme (speziell in<br />
Berlin, Anm. d. Red.), weil zu wenig<br />
WC-Anlagen aufgestellt waren,<br />
auch darauf sollten wir vorbereitet<br />
sein“, sagt Andrea Wulz. Außerdem<br />
stellt sich die Frage, wie in<br />
den Fanzonen in Innsbruck, Graz<br />
und Wien mit dieser Problematik<br />
umgegangen wird. Auch der Grüne-Landtagsabgeordnete<br />
Rolf Holub<br />
sieht diesbezüglich in Klagenfurt<br />
Handlungsbedarf: „Wir sollten<br />
dringend einen Notdurft-Notfallplan<br />
erstellen.“<br />
Die Grünen haben die Situation<br />
mittels WC-Report erhoben und<br />
sind zum Ergebnis gekommen:<br />
– dass in der Landeshauptstadt<br />
und Fremdenverkehrsstadt an<br />
Sonn- und Feiertagen öffentlich<br />
zugängliche Toiletten nur in zwei<br />
bis vier Kilometer Entfernung vom<br />
Stadtzentrum aufgesucht werden<br />
können;<br />
– dass werktags nach Dienst-<br />
Die Apotheke für „Sie“<br />
Kundenfreundlichkeit in jeder Hinsicht<br />
wird in der Lendorf-Apotheke<br />
groß geschrieben. Mit 60 m 2 Verkaufs-<br />
und 200 m 2 Gesamtfläche,<br />
Parkplätzen direkt vor der Türe, einem<br />
Autoschalter, der Müttern mit<br />
Kindern oder Behinderten das Besorgen<br />
von Medikamenten erleichtert,<br />
und der Hauszustellung<br />
in Notfällen, ist dies eine der mo-<br />
schluss, außer am Bahnhof, die öffentlichen<br />
WC-Anlagen geschlossen<br />
sind;<br />
– dass kein einziges WC, außer am<br />
Bahnhof, einen Wickelraum hat,<br />
den Männer und Frauen aufsuchen<br />
können, ausgenommen der<br />
Kasten mit Schaumstoffauflage im<br />
Damen-WC am Benediktinerplatz;<br />
– dass bei keinem WC Öffnungszeiten<br />
angegeben sind, und, wenn<br />
geschlossen, wo das nächste<br />
geöffnete öffentliche WC zu finden<br />
ist;<br />
– und dass die Beschilderung ausgesprochen<br />
mangelhaft ist.<br />
„Insgesamt ergibt das einen unwürdigen,<br />
beschämenden Zustand.<br />
Mir ist unverständlich, dass<br />
jene 17.000 Menschen, die jährlich<br />
an Stadtführungen teilnehmen,<br />
und jene fast 400.000 Menschen,<br />
die in unserer Landeshauptstadt<br />
ihren Urlaub verbringen, sowie die<br />
fünf bis sechs Millionen Personen,<br />
die jährlich Klagenfurt frequentieren,<br />
ohne leistungsfähige öffentliche<br />
WC-Anlagen auskommen<br />
müssen", fasst GR Reinhold Gasper<br />
zusammen.<br />
Kundenservice und beste Beratung haben für Mag. Michael Paulitsch und sein<br />
Team in der Apotheke Lendorf oberste Priorität.<br />
Hell, freundlich, geräumig und übersichtlich zeigt sich die Lendorf-<br />
Apotheke seit Anfang Oktober an ihrem neuen Standort bei der<br />
Nordeinfahrt von Klagenfurt in der Feldkirchner Straße.<br />
dernst ausgestatteten Apotheken<br />
in Kärnten. Mag. Michael Paulitsch,<br />
seit 1998 Inhaber der Apotheke,<br />
die von Mag. Ingrid Fink<br />
1991 eröffnet wurde, freut sich,<br />
den Kunden mit dem neuen zentralen<br />
Standort mehr Komfort bieten<br />
zu können. Bestens geschulte<br />
Mitarbeiter stehen den Kunden jederzeit<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Feierten 800 Jahre hl. Elisabeth von Thüringen (v. l.): Geschäftsführer Mag.<br />
Michael Steiner, Sr. Engelberta, Bgm. Harald Scheucher, Oberin Consolata Hassler,<br />
Pflegedirektorin Christa Santner, LR Wolfgang Schantl.<br />
Krone, Brot und Rosen<br />
Mitte November luden der Konvent der Elisabethinen und das<br />
A. ö. Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt anlässlich der Feierlichkeiten<br />
„800 Jahre hl. Elisabeth von Thüringen“ zu den Tagen<br />
der offenen Tür. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung<br />
und konnten hinter die Kulissen des Krankenhausalltags blicken.<br />
Bei den Tagen der offenen Tür präsentierte<br />
sich das Elisabethinenkrankenhaus<br />
mit all seinen<br />
Schwerpunkten der Bevölkerung:<br />
„Anlässlich der Feierlichkeiten zur<br />
heiligen Elisabeth wollten wir unser<br />
Haus allen Interessierten öffnen.<br />
Der enge Kontakt zur Bevölkerung<br />
ist uns besonders wichtig“,<br />
so Mag. Michael Steiner, Geschäftsführer<br />
am Elisabethinenkrankenhaus<br />
Klagenfurt. „Die<br />
wichtigste Aufgabe des Hauses,<br />
das auf eine fast 300-jährige Tradition<br />
zurückblicken kann, liegt darin,<br />
Top-Medizin und christliche<br />
Nähe harmonisch in Einklang zu<br />
bringen. Der Mensch steht dabei<br />
immer im Mittelpunkt!“<br />
Dem Angebot, das Krankenhaus<br />
ohne „Wehwehchen“ zu besuchen,<br />
kamen viele nach. Einblicke<br />
in die Tätigkeiten aller Abteilungen,<br />
Fachvorträge zu aktuellen Gesundheitsthemen<br />
und eine Gesundheitsstraße<br />
wurden geboten.<br />
Aufklärung und Informationsmate-<br />
rial zu unterschiedlichen Krankheitsbildern,<br />
die Wichtigkeit von<br />
Hygienemaßnahmen, der Einsatz<br />
orthopädischer Behelfe und die<br />
praktische Demonstration physikalischer<br />
Therapien wurden den Besuchern<br />
an den einzelnen Stationen<br />
im Haus näher gebracht.<br />
Eröffnet wurde auch die Ausstellung<br />
„Krone, Brot & Rosen“, die<br />
das Leben der heiligen Elisabeth<br />
thematisiert.<br />
Zwei weitere Höhepunkte der Feierlichkeiten<br />
fanden in der Elisabethinenkirche<br />
statt. So wurde<br />
Samstagabend im Rahmen der<br />
Festakademie Musik aus der Zeit<br />
der heiligen Elisabeth präsentiert.<br />
Das Wiener Ensemble „Unicorn“<br />
unter der Leitung von Michael<br />
Posch brachte die Vielfältigkeit<br />
und Vitalität der Musik des Mittelalters<br />
einem breiten Publikum dar.<br />
Am Sonntag feierte man schließlich<br />
die festliche heilige Messe<br />
mit Diözesanbischof Dr. Alois<br />
Schwarz.
REGIONALES/PR<br />
Vivarium-GF Franz Rohr, Elisabeth und Manuela (rechts) freuen sich immer über<br />
Besucher aus Kärnten. Natalie und Bernhard mit Sohn Justin aus Klagenfurt und<br />
Alexander aus Feldkirchen fühlen sich sichtlich wohl im Vivarium.<br />
Vivarium – Wellness-Wohlfühloase<br />
In der Naturparkregion Zirbitzkogel–Grebenzen,<br />
nahe der Kärntner<br />
Grenze, in Mariahof-Neumarkt,<br />
liegt eines der interessantesten<br />
Ausflugsziele Österreichs: Das Vivarium,<br />
es bietet heimische<br />
Fischwelt, das Reich des Regenwaldes<br />
sowie einen kleinen aber<br />
feinen Wellnessbereich.<br />
Ein Erlebnispool, Kinderbecken,<br />
eine Saunalandschaft und<br />
schwimmen neben Schildkröten<br />
und Krokodilen bieten ein einzigartiges<br />
Badevergnügen.<br />
Infrarotraum, Solarium mit Shiatsu<br />
– und Massagemöglichkeiten<br />
bereichern das Wellnesserlebnis<br />
und machen das Vivarium zur<br />
Wohlfühloase.<br />
Nähere Informationen gibt es unter<br />
www.vivarium.at oder Tel.<br />
03584/40500.<br />
10 Jahre Sonnenalm<br />
Die bäuerliche Vermarktungsgenossenschaft „Sonnenalm“ feierte<br />
heuer ihr zehnjähriges Bestehen. Das Jahrzehnt ist ein Kapitel regionaler<br />
Erfolgsgeschichte, das seinen Ausgang bei der Schulmilch<br />
hatte. Heute stehen Sonnenalm-Produkte in ganz Kärnten in<br />
den Regalen von Spar, Billa und Merkur.<br />
„Der EU-Beitritt bescherte den<br />
Milchbauern unserer Region einen<br />
Milchpreisverfall von 40 Prozent.<br />
Unser erklärtes Ziel war und ist es,<br />
einen fairen, gerechten Milchpreis<br />
zu erzielen, um die Bergbauern-<br />
Betriebe im Vollerwerb zu sichern,“<br />
erinnert sich Sonnenalm-<br />
Geschäftsführer Ing. Hannes Zechner.<br />
„Der EU-Markt bewirkte eine<br />
Strukturveränderung, die Molkereien<br />
konnten die Schulmilchversorgung<br />
aus Kostengründen nicht<br />
aufrecht erhalten. Um diese<br />
Marktlücke zu schließen, haben<br />
wir in Klein St. Paul ein Gebäude<br />
adaptiert und eine kleine Molkerei<br />
errichtet.“ Heute beliefert Sonnenalm<br />
mit seinen Produkten 120<br />
Schulen und Kindergärten im Mittelkärntner<br />
Raum und auch in der<br />
Steiermark. Zwölf Mitarbeiter erwirtschaften<br />
einen Jahresumsatz<br />
von einer Million Euro, die Wertschöpfung<br />
bleibt in der Region.<br />
Neben der Schulmilch und dem<br />
Trinkkakao produziert Sonnenalm<br />
Kinderjogurt (fein passiert ohne<br />
Fruchtstücke), die Sonnenalm-<br />
Frischmilch für Gastronomiebetriebe,<br />
Kärntner Cremetopfen,<br />
Kärntner Bröseltopfen, Trinkjogurt,<br />
Kinder Trink-Eiskaffe und Apfelsaft<br />
sowie Kräuter-Gervais.<br />
Die Sonnenalm Jogurt- und Topfenprodukte<br />
sind bei Spar, Billa<br />
und Merkur in den Regalen zu finden.<br />
„Die Kooperation mit dem<br />
Handel funktioniert ausgezeichnet,<br />
wir sind kärntenweit mit unseren<br />
Produkten vertreten.“<br />
Eine weitere Vertriebsschiene bilden<br />
Gastronomie und Großküchen<br />
wie die norische Nudelwerkstadt<br />
und das Kurbad Althofen.<br />
„Unsere Frischmilch hat einen<br />
natürlicheren Geschmack und<br />
ist daher auch in Kaffeehäusern<br />
äußerst beliebt.“<br />
Für die nächsten Monate ist eine<br />
weitere Offensive in Sachen<br />
Schulmilch geplant. „Wir wollen<br />
Blick punkt 2007 18<br />
Citymanagerin<br />
Neue Wege geht die Stadtgemeinde Althofen in Sachen Stadtmarketing.<br />
Nach dreijähriger Pause wurde das Citymanagement<br />
an die Agentur mp.creations vergeben. Verantwortlich für Ideen,<br />
Konzeptionen und auch Umsetzungen ist die St. Veiterin Nicole<br />
Mayer, die diesen Job als Selbstständige ausübt.<br />
Mit dem Althofener Christkindlmarkt<br />
hat die neue Citymanagerin<br />
ihre erste Bewährungsprobe zu bestehen.<br />
Als Budget für die Adventund<br />
Weihnachtsaktivitäten standen<br />
30.000 Euro zur Verfügung. „Mir<br />
geht es besonders darum, das Potenzial<br />
der Stadt Althofen voll auszunutzen“,<br />
so Nicole Mayer. Die<br />
gebürtige St. Veiterin kommt eigentlich<br />
aus der Journalismusbranche<br />
und hat 1999 bei PP&P in<br />
Klagenfurt ein Agenturpraktikum<br />
gemacht. Aus dieser Zeit stammt<br />
auch die Freundschaft zu Ursula<br />
Mayer (nicht mit Nicole verwandt),<br />
der Gründerin von mp.creations.<br />
Bis zu ihrem Engagement im Netzwerk<br />
von mp.creations durchlief<br />
Nicole Mayer eine recht turbulente<br />
journalistische Laufbahn, unter anderem<br />
bei der „Kärntner Woche“<br />
und beim „Blickpunkt“. Zwischendurch<br />
war sie auf dem Ge-<br />
höhere Schulen, aber auch größere<br />
Firmen erreichen. Ihnen bieten<br />
wir eine kostenlose Aufstellung<br />
der so genannten „Milch-Wurlitzer“<br />
an. In das Projekt „Milch-Wurlitzer<br />
wurden mittlerweile rund<br />
200.000 Euro investiert. Diese Verkaufsautomaten<br />
sind speziell für<br />
Sonnenalm-Milchprodukte entwickelt<br />
worden. Mit ihnen wird<br />
das gesunde Produkt Milch bzw.<br />
Trinkkakao attraktiv und modern<br />
präsentiert.“<br />
biet Marketing und Public Relations<br />
für internationale Unternehmen<br />
tätig. „Mir macht es Spaß,<br />
Ideen zu entwickeln, gemeinsam<br />
mit Kunden Konzepte und Strategien<br />
zu entwerfen und dann auch<br />
noch umzusetzen, da stecke ich<br />
viel Herzblut hinein, so wie jetzt bei<br />
der Vermarktung der Stadt Althofen“,<br />
erklärt Nicole Mayer ihren<br />
Zugang zur ihrem abwechslungsreichen<br />
und arbeitsintensiven Job.<br />
Trotz ihrer erst 28 Jahre ist sie gerne<br />
bereit, ihr erworbenes Wissen<br />
weiterzugeben. Wenn es der Job<br />
als Citymanagerin erlaubt, hält<br />
Niki, wie ihre Freunde sie nennen,<br />
Seminare und Schulungen ab. Erst<br />
unlängst hat sie ein viertägiges<br />
Medienseminar am BRG Feldkirchen<br />
für sechste Klassen abgehalten.<br />
Dabei ging es speziell um den<br />
Umgang mit Medien, über die<br />
Funktion der Medien als vierte<br />
Beim 10-Jahre-Sonnenalm-Jubiläumsgewinnspiel gab es folgende Gewinner:<br />
Den Urlaub am Bauernhof gewann Philipp Jerin, je ein Geschenkkorb ging an<br />
Emma Weinberger, Ernestine Cikan und die Familie Gaggl. Im Bild die GewinnerInnen<br />
mit Ing. Hannes Zechner und Mag. Michaela Kuchernig von Sonnenalm.<br />
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres<br />
wurde ein Jubiläumsgewinnspiel<br />
anlässlich 10 Jahre Sonnenalm<br />
durchgeführt. Dabei gab<br />
es folgende Gewinner: Den Urlaub<br />
am Bauernhof gewann Philipp Jerin,<br />
St. Gandolf 27, in Köttmannsdorf,<br />
je ein Geschenkkorb gingen<br />
an Emma Weinberger, Radetzkystraße<br />
30 in Klagenfurt, Ernestine<br />
Cikan, Wirtschach 7 in Poggersdorf,<br />
und Fam. Gaggl, Treffnerstrasse<br />
73 in Villach.
19 2007<br />
Nicole Mayer<br />
Blick punkt<br />
REGIONALES/PR<br />
Macht, um den Informationsüberfluss,<br />
über Medienkriege über die<br />
Funktion der Kommunikation im<br />
Allgemeinen und Speziellen. Des<br />
Weiteren bietet die geprüfte Erwachsenentrainerin<br />
unter anderem<br />
Kurse für Gruppendynamik,<br />
Teamentwicklung, Bewerbungstraining,<br />
Präsentationstechniken,<br />
Telefonmarketing und Power Talking<br />
an. „Es sind keine Standard-<br />
seminare, die Inhalte werden besonders<br />
auf die Kundenwünsche<br />
individuell abgestimmt.“<br />
Den Schritt in die Selbstständigkeit<br />
hat die St. Veiterin nicht bereut.<br />
„Es gibt zwar viel zu tun und nicht<br />
selten wird eine 70-Stunden-Woche<br />
draus, aber es macht Spaß,<br />
kreativ zu sein, Ideen zu entwickeln<br />
und Projekte umzusetzen, wie jetzt<br />
als Citymanagerin in Althofen.“<br />
Die neue Citymanagerin der Stadtgemeinde Althofen: Nicole Mayer aus St. Veit.<br />
„Seitens des Landes nehmen wir<br />
hier sehr viel Geld in die Hand und<br />
ich kann den Kärntnern nur empfehlen,<br />
dass sie sich über ihre Fördermöglichkeiten<br />
informieren und<br />
diese in Anspruch nehmen“, so<br />
Bildungslandesrat Uwe Scheuch.<br />
Auf Initiative von Landeshauptmann<br />
Jörg Haider wurde eine<br />
Verbesserung für Pendler eingeführt.<br />
„Wir haben in diesem Jahr<br />
die Fahrtkostenförderung für jene<br />
Pendler, die täglich lange Wegstrecken<br />
zurücklegen müssen, optimiert<br />
und die Unterstützung für<br />
Menschen mit Gehbeeinträchtigungen<br />
wesentlich erhöht. Ziel ist<br />
es, die Förderung so effizient und<br />
effektiv wie möglich zu gestalten“,<br />
so Landeshauptmann Jörg Haider.<br />
Blickpunkt: Herr Landesrat,<br />
wie hoch sind die Förderungen,<br />
die für Fahrtkosten gewährt<br />
werden?<br />
LR Scheuch: Die Berechnung erfolgt<br />
hier individuell und nach<br />
einem Kilometerschlüssel. Im Vorjahr<br />
haben wir insgesamt über<br />
30.000 Pendler finanziell unter-<br />
Brachten auf Schloss Straßburg Licht ins Dunkel: Mag. Ernst Strohmaier, Andrea<br />
Plieschnegger (Designerin), Maximilian Strohmaier (v.l .).<br />
Trachten brachten Licht ins Dunkel<br />
Das Schloss Straßburg war unlängst<br />
Schauplatz der Benefizgala<br />
„Das Gurktal für Licht ins Dunkel“.<br />
Prominente aus allen Branchen<br />
warfen sich für einen guten Zweck<br />
in Trachtenmode von Strohmaier<br />
und machten den Laufsteg „unsicher“.<br />
Die Riege der Promis wurde<br />
angeführt von den Politikern<br />
Lhstv. Gerhard Dörfler, Lhstv. Gaby<br />
Schaunig, NR Gernot Darmann,<br />
LAbg. Stephan Tauschitz, der<br />
Sport war durch Steffi Graf-Zitny,<br />
Elmar Lichtenegger und EM-Koordinator<br />
Jörg Schretter würdig ver-<br />
treten, ebenfalls gesichtet wurden<br />
„bunte Vögel“ wie Hannes Habich<br />
und Reinhard Eberhart. Für die<br />
Choreographie sorgte Dagmar<br />
Jarz, für die musikalische Umrahmung<br />
waren die Sängerrunde<br />
Mölbling und das Doppelquartett<br />
Himmelberg zuständig.<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung<br />
„Das Gurktal für Licht ins Dunkel“<br />
von 18.020 Euro wurde von Lhstv.<br />
Dr. Gaby Schaunig auf 25.000<br />
Euro aufgestockt und geht als<br />
Spende an das Comeniusheim in<br />
Techelsberg.<br />
Höchststand bei Spritpreisen: Land hilft Pendlern<br />
Über zwölf Millionen Euro stellt das Land Kärnten jährlich zur Verfügung, um die Kärntner Arbeitnehmer finanziell zu unterstützen. Im<br />
Rahmen der Arbeitnehmerförderung werden auch Pendler, die täglich oder wöchentlich mit dem Auto lange Wegstrecken zurücklegen<br />
müssen, besonders berücksichtigt.<br />
stützt und es wurden 4,4 Millionen<br />
Euro ausbezahlt. Mit der heuer<br />
erfolgten Verbesserung der Förderung<br />
in diesem Bereich werden<br />
es zukünftig noch mehr sein.<br />
Blickpunkt: Welche Verbesserungen?<br />
Durch eine Abänderung der<br />
Richtlinien Anfang dieses Jahres<br />
haben wir nicht nur die Förderungen<br />
für Pendler und Menschen mit<br />
Beeinträchtigung wesentlich verbessert,<br />
sondern auch den Kreis<br />
der Bezieherinnen und Bezieher erweitert<br />
und die Förderungen für jeden<br />
Einzelnen erhöht.<br />
Blickpunkt: Was heißt das<br />
konkret?<br />
LR Uwe Scheuch und LH Jörg Haider: Zwölf Millionen Euro für die Pendler.<br />
Insbesondere jene Arbeitnehmer,<br />
die täglich aus weiter entfernten<br />
Regionen in den Zentralraum<br />
einpendeln müssen, bekommen<br />
eine höhere Förderung. Erhielten<br />
sie bisher 291 Euro, wird es in Zukunft<br />
320 Euro pro Jahr geben.<br />
Beschlossen wurde auch, dass<br />
nunmehr Pendler mit einem Monatseinkommen<br />
bis zu 1649 Euro<br />
in den Genuss der Fahrt-<br />
kostenzuschüsse kommen. Eine<br />
Verbesserung gibt es auch für beeinträchtigte<br />
Menschen. Gehbehinderte<br />
Personen mit über 50<br />
Prozent Behinderung bekommen<br />
in Hinkunft 50 Prozent der Kosten<br />
von öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
ersetzt.<br />
Blickpunkt: Wie schneidet das<br />
Land Kärnten im Vergleich zu<br />
den anderen Bundesländern<br />
ab?<br />
Das Land Kärnten ist führend in<br />
der finanziellen Unterstützung der<br />
Berufspendler – im Vergleich zu<br />
den anderen Bundesländern stellt<br />
Kärnten das Vierfache an finanziellen<br />
Mitteln zur Verfügung.
REGIONALES/PR<br />
STEUERTIPPS<br />
Steuerberater Dr. Dr. Hermann Huber<br />
Nicht entnommene Gewinne<br />
Erstmals ab dem Veranlagungsjahr<br />
2007 können natürliche Personen<br />
und Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />
einen Freibetrag für nicht entnommene<br />
Gewinne geltend machen,<br />
der zur Steuerschonung bei<br />
hohen Gewinnen beitragen kann.<br />
Für die Inanspruchnahme des Freibetrages<br />
gelten grundsätzlich folgende<br />
Voraussetzungen:<br />
a) Der Steuerpflichtige ist eine<br />
natürliche Person und Einnahmen-<br />
Ausgaben-Rechner;<br />
b) es werden abnutzbare körperliche<br />
Anlagegüter oder Wertpapiere<br />
iSd § 14 Abs 5 Z 4 EStG zur Verwendung<br />
in einem inländischen<br />
bzw. in einem im EU-Raum ansässigen<br />
Betrieb angeschafft;<br />
c) die Anlagegüter haben eine betriebsgewöhnliche<br />
Nutzungsdauer<br />
von mindestens 4 Jahren (dazu<br />
zählen auch Wertpapiere, die dem<br />
Anlagevermögen gewidmet sind);<br />
d) nicht zu den begünstigten Wirtschaftsgütern<br />
gehören z. B. Gebäude,<br />
Pkw, Kombi, geringwertige<br />
Wirtschaftsgüter;<br />
e) der Freibetrag muss in der<br />
Steuererklärung ausgewiesen und<br />
im Anlagenverzeichnis dokumentiert<br />
werden.<br />
Bei der Inanspruchnahme des Freibetrages<br />
ist mit folgenden Rechtsfolgen<br />
zu rechnen:<br />
a) Der Freibetrag für investierte<br />
Gewinne kann bis zu zehn Prozent<br />
des Gewinns, höchsten jedoch im<br />
Ausmaß von 100.000 Euro, in Anspruch<br />
genommen werden, und<br />
zwar steuerfrei;<br />
b) Scheidet das angeschaffte Wirtschaftsgut<br />
vor der Vier-Jahres-Frist<br />
aus, sind die begünstigten Gewinne<br />
nachzuversteuern;<br />
c) Ausnahmen von der Nachversteuerung<br />
bilden derzeit noch die<br />
Ersatzbeschaffung von Wertpapieren<br />
sowie das Ausscheiden von<br />
Wirtschaftsgütern aufgrund höherer<br />
Gewalt bzw. behördlicher Eingriffe.<br />
Für das Jahr 2008 wird vom<br />
Gesetzgeber jedoch bereits angedacht,<br />
Wertpapiere als Ersatzbeschaffungswirtschaftsgüter<br />
aus<br />
der Begünstigung zu streichen.<br />
Mag. Dr. Hermann Huber<br />
Klagenfurter Str. 32a<br />
9300 St. Veit/Glan • Tel. 04212/4105<br />
confida.stveit@aon.at • www.confida.at<br />
Blick punkt 2007 20<br />
Nachmittagsbetreuung gesichert<br />
Das Familienschneeland Simonhöhe wartet sehnsüchtig auf den Wintereinbruch. Mit dem großzügigen<br />
Ausbaubau der Landesstraße wurde die Verkehrsinfrastruktur verbessert. Angelaufen ist in der<br />
Gemeinde St. Urban die Nachmittagsbetreuung für Volksschüler und Kindergartenkinder.<br />
Nach verschiedenen vergeblichen<br />
Anläufen hat nun die Gemeinde<br />
St. Urban mit der Nachmittagsbetreuung<br />
sowohl der Volksschüler<br />
als auch der Kindergartenkinder<br />
begonnen. Zwar sind nicht die<br />
vom Land geforderten Gruppenstärken<br />
vorhanden, die Gemeinde<br />
übernimmt aber trotzdem selbst<br />
die Finanzierung, weil es für die<br />
Kinder, die dies benötigen, sehr<br />
wichtig ist. Für die Volksschüler<br />
gibt es eine zweistündige Lernaufsicht<br />
und -betreuung und auch<br />
entsprechende Freizeitgestaltung.<br />
Der Kindergarten ist derzeit bis 15<br />
Uhr geöffnet, bei Bedarf kann diese<br />
Öffnungszeit auch ausgeweitet<br />
werden. Mit einer flexiblen Handhabung<br />
soll es den Eltern, die berufstätig<br />
sind, ermöglicht werden,<br />
die Kinder in die Betreuung zu geben,<br />
gleichzeitig wird damit die<br />
Gewähr geboten, dass die Kinder<br />
in besten Händen sind.<br />
Ebenfalls voll in der Vorbereitung<br />
sind die Schilifte auf der Simonhöhe,<br />
hier werden die Anlagen<br />
winterfit gemacht. Es gibt auch<br />
Ines & Jasmin: 16 sprachlose Lieder<br />
Zu einem besonderen Konzert kommt es am Montag, dem 3. Dezember, um 20 Uhr im „Norbert-Artner-<br />
Saal“ der Musikschule St. Veit. Das Duo „Sunway“ präsentiert Songs von seiner ersten CD mit dem<br />
Titel „Sprachlos“. Besonders deshalb, weil Ines Rom und Jasmin Czerninsky erst 14 Jahre alt sind.<br />
Ines und Jasmin, beide sind Schülerinnen<br />
am BRG St. Veit, haben alle<br />
16 Lieder auf der CD selbst getextet<br />
und komponiert. Ines Rom<br />
nimmt seit sieben Jahren Klavier-<br />
hier eine Neuausrichtung und<br />
nicht nur in der Betriebsführung,<br />
es wird auch in der Preisgestaltung<br />
größtmögliche Flexibilität<br />
vorhanden sein. Nicht nur, dass<br />
die Tageskarten im Preis nicht erhöht<br />
wurden, wird es auch, vor al-<br />
unterricht bei Astrid Pacetto in der<br />
Musikschule St. Veit und seit zwei<br />
Jahren auch Gesangsunterricht.<br />
Jasmin Czerninsky nimmt erst seit<br />
zwei Monaten Gitarreunterricht bei<br />
Ines Rom (links) und Jasmin Czerninsky vom Duo „Sunway“ präsentieren am 3.<br />
Dezember in der Musikschule St.Veit Lieder von ihrer CD „Sprachlos“.<br />
lem unter der Woche, günstige<br />
Angebote geben. Durch den<br />
großzügigen Ausbau der Simonhöhe-<br />
Landesstraße ist auch die sichere<br />
Erreichbarkeit dieses beliebten<br />
Familienschigebietes immer<br />
gewährleistet.<br />
Auch auf der Simonhöhe laufen die Vorbereitungen auf die Wintersaison auf<br />
Hochtouren. Der Preis für die Tageskarte ist gleich geblieben.<br />
Doris Kaiser und zeichnet für die<br />
deutschen Texte verantwortlich.<br />
Insgesamt haben die Mädchen bereits<br />
29 Lieder komponiert, getextet<br />
und einstudiert. „Es sind eher<br />
Gedanken und Balladen aber auch<br />
fröhliche Sachen dabei“, so Ines<br />
und Jasmin.<br />
„Sunny Christmas“<br />
Nach erfolgreichen Konzerten mit<br />
dem Programm ihrer ersten CD<br />
„Finally“ präsentierten Ende November<br />
Michaela Kollar (Gesang)<br />
und Thomas Wallisch (Gitarre)<br />
nun ihr neues Album „Sunny<br />
Christmas“. Eine Weihnachts-CD,<br />
wie sie noch keiner im Regal stehen<br />
hat.<br />
Wallisch und Kollar haben Stilelemente<br />
des Bossa Nova, Samba,<br />
Salsa verwendet, um traditionelle<br />
und bekannte Weihnachtslieder in<br />
einem neuen Glanz erstrahlen zu<br />
lassen. Die CD „Sunny Christmas“<br />
kann für 15 Euro unter www.tommy-tonebiz.at<br />
oder unter Tel. 0699/<br />
1266 1346 bestellt werden.
21 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Sabitzer Althofen:<br />
Gewinner stehen fest<br />
Ende Oktober fand die Schlussverlosung<br />
des Hagebau-Gewinnspieles<br />
von Sabitzer Althofen, der Sofortrabatt-Aktion<br />
(–20% Mehrwertsteuer<br />
als Sofortrabatt) statt.<br />
Den Hauptpreis bei Sabitzer Althofen,<br />
eine Saeco Kaffeemaschine,<br />
gewann Artur Stromberger aus<br />
Althofen. Der zweite Preis, ein Makita-Akkuschrauber-Set,<br />
ging an<br />
Marion Singer aus Althofen, den<br />
dritten Preis einen Black+Decker-<br />
Handstaubsauger, gewann Albin<br />
Petschacher aus Friesach. Die<br />
Übergabe der Preise fand im Baumarkt<br />
Sabitzer in Althofen statt.<br />
Die Elternselbsthilfe für sehgeschädigte Kinder Kärntens führt am 30. November<br />
ab 9 Uhr in St. Ulrich am Sonnenweg 8 einen Weihnachtsbazar durch.<br />
Weihnachtsbazar in St. Ulrich<br />
Die Elternselbsthilfe für sehgeschädigte<br />
Kinder Kärntens führt<br />
am Freitag, 30. November, ab 9<br />
Uhr in Feldkirchen-St. Ulrich am<br />
Sonnenweg 8 einen Weihnachtsbazar<br />
durch. Der Reinerlös kommt<br />
zur Gänze den sehgeschädigten<br />
und blinden Kindern in ganz Kärnten<br />
zugute. Geboten werden Adventkränze,<br />
Christbaumschmuck,<br />
Metallkunst, Kekse u. v. m. Zum<br />
Aufwärmen warten Glühwein und<br />
Tee. Die Elternselbsthilfe sehgeschädigter<br />
Kinder ist eine österreichweite<br />
Vereinigung von Eltern<br />
sehbehinderter Kinder im Alter<br />
Die SchülerInnen der Klasse 3a der Volksschule 2 in St. Veit/Glan (im Bild mit<br />
Bürgermeister Gerhard Mock) produzierten ein Buch über ihre Heimatstadt.<br />
Das etwas „andere“ St.-Veit-Buch<br />
Die Klasse 3a der Volksschule 2 in<br />
St. Veit/Glan hat sich im Sachunterricht<br />
zum Schwerpunktthema<br />
„Kennenlernen unserer Heimatstadt<br />
St. Veit/Glan“ etwas Besonderes<br />
einfallen lassen. Das Ergebnis,<br />
ein gemeinsames Buch über<br />
St. Veit, wurde im November im<br />
Rathaus der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Jedes der 21 Kinder gestaltete<br />
selbst ein individuelles Buch über<br />
St. Veit. „Dabei lernten die Kinder<br />
das richtige Verwenden diverser<br />
Unterlagen und Bücher. Jedes<br />
Kind gestaltete das Buch nach sei-<br />
zwischen 0 und 19 Jahren. Seit<br />
1985 kümmert sich die Selbsthilfegruppe<br />
um die Anliegen sehbehinderter,<br />
blinder oder mehrfach behinderter<br />
Kinder, halten Kurse ab,<br />
stellen Kontakte zu anderen Familien<br />
her, führen Elterinformationsveranstaltungen<br />
durch, unterstützen<br />
Ausbildungsmaßnahmen und<br />
vertreten die Interessen bei Politikern,<br />
Behörden, der Ärzteschaft<br />
und anderen Institutionen.<br />
www.esh.at,<br />
Obfrau: Renate Resenig, Telefon:<br />
0664 / 332 62 43,<br />
E-Mail: renate.resenig@wkk.or.at<br />
nem persönlichen Geschmack, somit<br />
hatte jede(r) Schüler(in) sein<br />
eigenes persönlich gefertigtes<br />
Buch von unterschiedlicher Stärke“,<br />
berichtet Projektleiterin und<br />
Klassenlehrerin Mag. Sigrid Luggauer.<br />
Aus diesen 21 Büchern wurden<br />
einzelne Beiträge ausgewählt und<br />
so zum gemeinsamen St.-Veit-<br />
Buch zusammengefasst. Das Werk<br />
beinhaltet Beiträge über die Geschichte<br />
von St. Veit, die Sehenswürdigkeiten,<br />
die Sagen, das<br />
Brauchtum, die Politik, Kinderaufsätze,<br />
Interviews und Quizfragen.<br />
Freie Farbwahl<br />
Küche bestehend aus:<br />
Unterschränke<br />
Oberschränke<br />
Arbeitsplatte<br />
Erweiterbar<br />
E-Geräte 4 teilig von BEKO<br />
Einbauherd und Kochplatte<br />
Einbau-Kühlschrank<br />
Unterbaudunstabzug<br />
um € 689,-<br />
Alu-Glastüren,<br />
4 Stk. Rollauszug u.<br />
Herdlade gegen Aufpreis.<br />
Abholpreis. Lieferung+Montage lt. Absprache<br />
St. Urban am Urbansee:<br />
Diskont-Diesel<br />
für jedermann<br />
(nicht nur für Gemeindebürger)<br />
Diskont-Diesel für jedermann:<br />
Bgm. Mag. Dr. Hermann Huber und Amtsleiter<br />
Scheiber bei der Tankstelle am Bauhof<br />
Tankkarte/Aufladung:<br />
Gemeinde St. Urban, Mo. + Do., 8–16 Uhr,<br />
Di., 8–14 Uhr, Mi., 8–18 Uhr, Fr., 8–13 Uhr.<br />
Preis: Aufladbar ab EUR 50,–<br />
Kartenkaution EUR 5,–<br />
Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle<br />
am Bauhof in der Gemeinde St. Urban wird<br />
sehr gut angenommen. Der Dieselpreis variiert<br />
und liegt dennoch stets um 5 bis 10 Cent pro Liter<br />
unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.<br />
Gutscheine schenken!<br />
Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle in St.<br />
Urban eignet sich auch perfekt als Geschenk<br />
für alle Diesel-Fahrer. Chip kaufen und gewünschten<br />
Betrag aufbuchen lassen.<br />
Die Diesel-Tankstelle ist täglich von<br />
6 bis 22 Uhr geöffnet<br />
(auch SONN- und FEIERTAGS)<br />
ab € 990,-<br />
Einbauküchen<br />
Badmöbel<br />
Schlafzimmer<br />
Wohnzimmer<br />
Vorräume<br />
Büroeinrichtungen<br />
Fenster und Türen<br />
ERWEITERBAR<br />
9330 Althofen • Gewerbestraße 12 • Tel. 0 42 62/32 19 • Fax 0 42 62/32 19-4<br />
E-Mail: jocham@aon.at • www.jocham.at
REGIONALES/WERBUNG<br />
ST. <strong>VEIT</strong>ER WIRTSCHAFT IM BLICKPUNKT<br />
Der „Schmuckliebhaber“<br />
Dieter Zechner, Juwelier und Experte für alles Edle, über die<br />
Freude zu schenken (denn die ist doch oft größer als beschenkt<br />
zu werden): „Schmuck ist ein Ausdruck von Identität. Seit es<br />
die Menschheit gibt, versucht sie sich zu schmücken. Allzu viel<br />
hat sich am Inhaltlichen nicht geändert. Auch heute dient<br />
Schmuck in erster Linie dazu, die Attraktivität einer Person innerhalb<br />
einer Gesellschaft zu unterstreichen.“<br />
Über die Jahrhunderte hat sich<br />
aber allerhand auf dem Gebiet<br />
der Materialien und deren Verarbeitung<br />
getan, Kunst und Geschmack<br />
der Goldschmiede erreichen<br />
immer neue Variationsmöglichkeiten.<br />
Klassisches<br />
oder modisches Design ergänzt<br />
die Faszination des Materials.<br />
Goldglanz, Silberschimmer, farbige<br />
Edelsteine oder Diamantfeuer<br />
sind zugleich wandelbar<br />
und doch unveränderlich. Durch<br />
fantasievolle Gestaltung, künstlerische<br />
Freiheit und ausgefeilte<br />
Techniken entstehen Eleganz,<br />
Stil, Glamour. Dieter Zechner ist<br />
überzeugt, dass die Symbolkraft<br />
Schönheit sowie der emotionale<br />
Gehalt eines Schmuckstückes<br />
durch nichts zu ersetzen sind,<br />
schon gar nicht durch schnelllebige<br />
Trends.<br />
Nicht nur die Welt von Schmuck<br />
und Juwelen, auch die Welt der<br />
Uhren steht bei Juwelier Zechner<br />
im Mittelpunkt. Armbanduhren<br />
haben einen großen Boom erlebt.<br />
Ob kompliziertes Werk, modisches<br />
Design oder trendiges<br />
Accessoire – die Vielfalt internationaler<br />
Uhrenmarken im ele-<br />
gant-trendigen Geschäft am<br />
Herzog-Bernhard-Platz hat uns<br />
vollends überzeugt.<br />
Darf’s ein bisschen Luxus sein?<br />
Eine edle Uhr oder funkelnder<br />
Schmuck lassen das Herz höher<br />
schlagen. Eine schöne Versuchung!<br />
„Diamonds are a girl’s<br />
best friend”, wusste schon Marilyn<br />
Monroe. Und die unvergessene<br />
Stil-Ikone ist heute mit<br />
ihrem Zitat so aktuell wie eh und<br />
je. Das unwiderstehliche Funkeln<br />
der edlen Steine zieht Menschen<br />
seit Jahrtausenden in seinen Bann<br />
und lässt Herzen höher schlagen.<br />
Der Diamant gilt als Symbol für<br />
Liebe und Unvergänglichkeit –<br />
was eignet sich also besser als<br />
Geschenk für die Dame des Herzens?<br />
Zum bevorstehenden<br />
Weihnachtsfest ebenso wie zum<br />
Geburtstag oder einem anderen<br />
Anlass, oder einfach aus dem<br />
schönsten Grund, aus Liebe. Am<br />
besten unterstreicht der wertvolle<br />
Edelstein die Schönheit der<br />
Trägerin, wenn er perfekt auf<br />
ihren Typ und persönlichen Stil<br />
abgestimmt ist – fachliche Beratung<br />
ist ebenso wertvoll wie der<br />
Stein selbst.<br />
Blick punkt 2007 22<br />
Sternstunden<br />
In zahlreichen Mittelkärntner Orten<br />
finden vorweihnachtliche Märkte<br />
und Veranstaltungen statt. Reich<br />
ist die Palette an diversen Angeboten,<br />
angefangen von Gewinnspielen,<br />
„Sternstunden“ und Candlelight-Dinners<br />
bis hin zu musikalischen<br />
Genüssen und begehbaren<br />
bzw. beleuchteten Adventkalendern<br />
und Ausstellungen aller Art.<br />
Landesmuseum lädt ein<br />
Das Landesmuseum in Klagenfurt<br />
bietet im Advent ein Familienprogramm.<br />
Jeweils Samstag, 1., und<br />
15. Dezember, von 14 bis 16 Uhr<br />
„Vergolden“ mit Leopold Ehrenreicher<br />
und Christopher Morri.<br />
Techniken der Hinterglasmalerei<br />
am Samstag, dem 8. Dezember,<br />
von 14 bis 16 Uhr.<br />
Am Samstag, dem 22. Dezember,<br />
entführt Heinz Schwarzinger von<br />
14 bis 16 Uhr in die Welt des Winters<br />
und den Zauber der Weihnachtszeit.<br />
Außerdem Specksteinschnitzen.<br />
Eintritt frei, Materialkostenbeitrg<br />
jeweils 3 Euro. Auskünfte:<br />
Tel. 050536-30547 oder<br />
schule@landesmuseum-ktn.at<br />
Die Ausstellung mit Werken von Heinz Mösseneder (Bild) wird am Donnerstag,<br />
29. November, im Gemeindeamt Launsdorf eröffnet.<br />
Aha-Erlebnisse sind garantiert<br />
Heimlich Heimisches bietet der<br />
Jahreskalender 2008, den die<br />
Gemeinde St. Georgen am<br />
Längsee bereits zum sechsten Mal<br />
für die GemeindebürgerInnen auflegt.<br />
Heimlich heimisch: das sind<br />
ungewöhnliche Ansichten von versteckter<br />
Schönheit und reizvollen<br />
Details, die dem routinierten Alltagsblick<br />
oftmals entgehen.<br />
„Diesem erkenntnisreichen Wiedererkennen<br />
ist der Gemeindekalender<br />
2008 gewidmet“, meint<br />
Bgm. Konrad Seunig zur Grund-<br />
Feldkirchner Einkaufsnacht<br />
Der Advent in Feldkirchen beginnt<br />
mit der Einkaufsnacht am Freitag,<br />
dem 30. November. Hundert Geschäfte<br />
bleiben bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Es wird ein tolles Programm<br />
mit Lichter-, Feuershow- und Feuerwerk,<br />
hundert Musikern und<br />
Tänzern, Weihnachtsschmankerln,<br />
Witersportbörse, Krippenausstellung,<br />
Weihnachtsmarkt und Weihnachtsschmankerln<br />
und 500 Gewinnen<br />
(Candlelight-Dinner und<br />
Kinokarten) geboten.<br />
Der Weihnachtsmarkt auf dem<br />
Hauptplatz, Rauter- und Schillerplatz<br />
hat bis 24. Dezember täglich<br />
von 10 bis 19 Uhr (samstags von 9<br />
bis 19 Uhr) geöffnet. Beim Weihnachtsgewinnspiel<br />
warten drei<br />
Hauptpreise und 10.000 Sofortgewinne,<br />
darunter ein Auto. Die Rubbellose<br />
sind in den Geschäften erhältlich.<br />
Bewundert werden kann auch der<br />
schönste Adventkalender Kärntens<br />
an der Fassade des Rathauses.<br />
Außerdem finden täglich Konzerte<br />
statt. Die Krippenausstellung im<br />
Gewölbe der Fachhochschule ist<br />
idee des vom in St. Georgen<br />
heimischen <strong>Werbe</strong>profi Ing. Karlheinz<br />
Thaller gestalteten Druckwerks.<br />
Der Kalender wird am Donnerstag,<br />
29. November, um 19 Uhr im<br />
Gemeindeamt in Launsdorf präsentiert.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
findet die Ausstellungseröffnung<br />
„Ursprung und<br />
Einheit“ – Aquarell, Ölmalerei,<br />
Mischtechnik – von Heinz Mösseneder<br />
statt. Die Ausstellung<br />
bleibt bis 7. Jänner geöffnet.
23 2007 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBNUG<br />
in der Region Mittelkärnten<br />
täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Am Montag, dem 3. Dezember,<br />
um 17 Uhr Perchtenlauf, am<br />
Samstag, dem 8. Dezember,<br />
kommt um 14 Uhr der Weihnachtsmann<br />
vom Himmel!<br />
Althofen – feine Adresse<br />
Altofen präsentiert unter dem<br />
Motto „Sternstunden in einem feinen<br />
Städtchen“ einen Christkindlmarkt<br />
auf dem Platz vor dem Billa-<br />
Gebäude, der jeweils freitags (12<br />
bis 19 Uhr) und samstags (9 bis 19<br />
Uhr) seine Pforten öffnet. Die<br />
Eröffnung geht am Freitag, dem<br />
30. November, um 17 Uhr über die<br />
Bühne, wobei bis 22 Uhr ein buntes<br />
Programm (Livemusik mit Bernie<br />
K. & Friends) geboten wird.<br />
Weitere Highlights: 1. Dezember,<br />
10 Uhr: Gemischter Chor Althofen;<br />
7. Dezember, 17 Uhr: Männerchor<br />
Althofen; 8. Dezember, 10 Uhr:<br />
Fallschirmspringer und Stadtkapelle<br />
Althofen; 14. Dezember, 17 Uhr:<br />
„Leise rieselt der Schmäh“ mit<br />
Seppi Rukavina; 15. Dezember, 10<br />
Uhr: Krippenspiel der Hauptschule;<br />
21. Dezember, 17 Uhr: Stadtkapelle<br />
Althofen. Außerdem lädt Althofen<br />
Weihnachten genießen<br />
Die Besinnung auf das Wesentliche ist Teil der Adventzeit. Dazu<br />
gehört der bewusste Einkauf von Lebensmitteln, die im Einklang<br />
mit der Natur erzeugt worden sind.<br />
Gerade zu den Festtagen werden<br />
wieder viele Tische mit Aufschnittplatten<br />
oder einem Festbraten<br />
gedeckt sein. „Die Herkunft<br />
der Lebensmittel muss aber gerade<br />
in Zeiten, wo es um die<br />
Besinnung und den Frieden geht,<br />
ein Thema sein“, meint Peter<br />
Süssenbacher, Fleischermeister in<br />
der Verkaufstelle des BV Nockfleisch,<br />
beim Taferner in Himmelberg.<br />
Sowohl in Himmelberg als<br />
auch in im Bauernladen in Patergassen<br />
wird mit Selbstverständlichkeit<br />
dem Kunden nur das<br />
Beste angeboten. Die Grundlage<br />
dazu liefern die Nockalmbauern<br />
der bäuerlichen Vereinigung! Sie<br />
sind der Garant für wertvolle und<br />
gesunde Lebensmittel auf biologischer<br />
oder naturnaher Grundlage.<br />
Strenge Auflagen sorgen<br />
dafür, dass der Konsument bei jedem<br />
Stück Fleisch über Herkunft<br />
und die Dauer der Lagerung informiert<br />
ist. Hinzu kommt die fachmännische<br />
Verarbeitung durch<br />
zu einem Weihnachtsgewinnspiel<br />
mit Hauptpreisen im Wert von<br />
3000 Euro plus Geschenkskorb mit<br />
Köstlichkeiten des Bauernmarktes<br />
ein. Die Verlosung findet am Samstag,<br />
dem 22. Dezember, um 11 Uhr<br />
statt, mit dabei „Long her Boys“<br />
mit Ossi Huber.<br />
In Althofen sorgt die <strong>Werbe</strong>gemeinschaft<br />
außerdem bei jedem<br />
Einkauf für Gewinnlose, wobei je-<br />
qualifiziertes Personal, die mit<br />
ausschlaggebend für die Qualität<br />
der Ware ist.<br />
„Daher ist es wichtig, bei dem<br />
Fachhandel Ihres Vertrauens zu<br />
kaufen. Bei uns wissen die Kunden,<br />
dass dort, wo BV Nockfleisch<br />
draufsteht, nur das Beste drin ist“,<br />
erklärt Peter Süssenbacher. Ein<br />
Lokalaugenschein in der Fleischerei<br />
Taferner in Himmelberg<br />
und in der BV-Verkaufsstelle in<br />
Patergassen macht tatsächlich Appetit<br />
auf Wurst und Fleisch.<br />
„Wobei alles aus eigener Produktion<br />
stammt“, betont Süssenbacher.<br />
Vorzügliche Produkte zur Weihnachtszeit:<br />
Zungen- und<br />
Bauchroulade, Zungen- und Leberpasteten,<br />
Puten und Enten im<br />
Ganzen, Rindslungenbraten und<br />
Schweinsfilet. Aufschnitte und<br />
Platten auf Vorbestellung!<br />
Extra: Jeder Kunde bekommt ein<br />
geschmackvolles Weihnachtsgeschenk<br />
des Los eine Gewinnchance verspricht<br />
– entweder auf einen von<br />
hunderten Sofortpreisen oder auf<br />
die Teilnahme an der Hauptverlosung.<br />
Um den Jüngsten die Wartezeit<br />
auf das Christkind zu verkürzen,<br />
wurde ein Christkindlpostamt<br />
eingerichtet. Dort können die Kinder<br />
einen Brief ans Christkind abgeben.<br />
Die drei originellsten Briefe<br />
werden von einer Juy prämiert.<br />
Althofens Kinder freuen sich auf das Christkind. Für sie wurde eigens am Weihnachtsmarkt<br />
ein liebevoll gestaltetes Christkindlpostamt eingerichtet.<br />
Als Gewin winken Überraschungsgeschenke.<br />
Die „Sternstunden“ in Althofen<br />
gelten auch als Auftakt für das<br />
neue von Mag. Nicole Mayer geleitete<br />
Stadtmarketing: Es gilt das<br />
Potenzial dieser wunderschönen<br />
Stadt optimal zu nutzen!“ Die neue<br />
Citymanagerin will Althofen zu einer<br />
feinen Adresse in Mittelkärnten<br />
und darüber hinaus machen.<br />
Krippe in Straßburg<br />
Der lebendige begehbare Adventkalender<br />
in beheizten Räumen<br />
ist am Samstag, dem 8. und Sonntag,<br />
dem 9. Dezember, von 10 bis<br />
17 Uhr zugänglich. Außerdem<br />
kann man in 24 Adventfenstern<br />
Kunsthandwerk und Geschenksideen<br />
aus Naturmaterialien bewundern<br />
und erwerben. Weiters lädt<br />
man zur Krippenausstellung,<br />
Christkindlwerkstätte und serviert<br />
im Schlossrestaurant und im<br />
Burghof bei Feuerstellen und Kerzenlicht<br />
lukullische Köstlichkeiten.<br />
An beiden Tagen wird auch für<br />
ein buntes Adventprogramm mit<br />
Musik, Gesang und Gedichten gesorgt.<br />
Keine Scheu vor Nachhilfe!<br />
Guter Start mit ABACUS-Einzelnachhilfe<br />
Abacus ist ein mobiles Nachhilfeinstitut und bietet Einzelnachhilfe für alle Unterrichtsgegenstände<br />
und alle Schulstufen an. In unserem qualifizierten und sorgfältig ausgewählten<br />
Lehrerteam finden wir für jeden Schüler und jedes Lernproblem den perfekten<br />
Nachhilfelehrer.<br />
Die Vorteile auf einen Blick:<br />
• Gratis Beratungsgespräch vor der ersten Unterrichtseinheit<br />
In einem Beratungsgespräch mit Eltern und Schüler erfolgt die Bedarfsermittlung.<br />
• Der Unterricht wird nur auf Ihr Kind ausgerichtet<br />
Bei der Auswahl des Nachhilfelehrers achten wir auf größtmögliche Harmonie zwischen<br />
Nachhilfelehrer und Ihrem Kind. Dies ist der Grundstein für jeden Lernerfolg.<br />
• Der Nachhilfelehrer kann gezielt auf die Probleme Ihres Kindes eingehen<br />
Nicht 1/4- oder 1/5-Nachhilfelehrer, wie beim Gruppenunterricht,<br />
sondern ein ganzer Nachhilfelehrer hilft Ihrem Kind.<br />
• Ein intensives Lernen ist möglich<br />
Ihr Kind wird nicht durch andere Schüler abgelenkt.<br />
Der Nachhilfelehrer kann sich voll und ganz dem Lerntempo Ihres Kindes anpassen.<br />
• Der Nachhilfeunterricht ist zeitlich begrenzt<br />
Der Unterricht und somit auch die Kosten werden auf ein Mindestmaß beschränkt.<br />
• Der Unterricht findet beim Schüler zuhause statt<br />
Der Schüler muss nicht zum Unterricht gebracht werden.<br />
Kontakt: St. Veit: 0 42 12/305 44<br />
Feldkirchen: 0 42 76/295 37<br />
Klagenfurt: 0 46 3/43 03 83<br />
Mobil: 0664/406 69 16<br />
www.abacus-nachhilfe.at<br />
Institutsleiterin<br />
Gudrun Hohenberger
ADVENT<br />
Murauer Termine<br />
Freitag, 30. November, 19 Uhr:<br />
Perchtenlauf der Gruppe „Monte-<br />
Larix-Pass“ auf dem Hauptplatz.<br />
Samstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr:<br />
Eröffnung des Murauer Altstadtadvent<br />
auf dem Hauptplatz – Entzündung<br />
der Christbaumkerzen auf<br />
dem Hauptplatz.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 17.30 Uhr:<br />
Entzündung der Christbaumkerzen<br />
auf dem Hauptplatz.<br />
Freitag, 7. Dezember, 14.30 Uhr: Abfahrt<br />
Advent-Bummelzug von St.<br />
Georgen ob Murau nach Murau,<br />
15.15 Uhr: Spiel bei der „lebenden<br />
Krippe“ auf dem Kirchplatzl.<br />
Samstag, 8. Dezember, 14.30 Uhr:<br />
Advent-Bummelzug, 19 Uhr: Lesungen<br />
und feierliches Musizieren<br />
in der Elisabethkirche.<br />
Sonntag, 9. Dezember, 19 Uhr: Adventkonzert<br />
in der Stadtpfarr-kirche.<br />
Samstag, 14. Dezember, 14.30 Uhr:<br />
Advent-Bummelzug.<br />
Sonntag, 15. Dezember, 14.30 Uhr:<br />
Advent-Bummelzug. 15.15 Uhr:<br />
Spiel bei der „lebenden Krippe“ auf<br />
dem Kirchplatzl.<br />
Montag, 24. Dezember, 13.30 Uhr:<br />
Christkindl Bummelzug, 14.30 Uhr:<br />
Öffnung des 24. Fensters des lebenden<br />
Adventkalenders beim Elternhaus,<br />
16 Uhr: Kinderkrippenfeier in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Der Name „Monte-Larix-Pass“ bedeutet<br />
ins Deutsche übersetzt<br />
„Lärchberg“, welcher der Hausberg<br />
von Murau ist. Daher war der<br />
Name für die Murauer Perchtgruppe<br />
nahe liegend.<br />
19 Gruppen aus der Steiermark,<br />
Kärnten und Salzburg mit über<br />
300 Teufeln und Perchten werden<br />
die Besucher mit Furcht erregenden<br />
Masken, spektakulären Showeinlagen<br />
sowie pyrotechnischen<br />
Darbietungen in Angst und Bangen<br />
versetzen und den Murauer<br />
Hauptplatz in eine Hölle des Bösen<br />
verwandeln. Aber aus welcher<br />
Richtung sie kommen, wird nicht<br />
verraten. Man kann es nur durch<br />
den unheimlichen Glockenschall<br />
und die schrecklichen Schreie dieser<br />
schaurigen Gestalten erahnen.<br />
Für unsere kleinen Gäste haben<br />
die Veranstalter natürlich auch den<br />
heiligen Nikolaus eingeladen, der<br />
für die Braven und Artigen bestimmt<br />
auch Geschenke mitbringen<br />
wird.<br />
Blick punkt 2007 24<br />
Murauer Advent<br />
Weihnachten – ein anderes Erlebnis. Ein Erlebnis der stillen Vorfreude<br />
auf das große Fest. In Murau finden Jung und Alt diesen<br />
unvergleichlichen Zauber, der die Menschen in den Bann zieht und<br />
sie gerade in dieser hektischen Zeit langsamer werden lässt. Der<br />
Murauer Altstadtadvent bietet auch heuer wieder eine Fülle von<br />
vorweihnachtlichen Aktivitäten.<br />
Traf man sich früher bei der Herbergssuche,<br />
so trifft man sich heute<br />
beim Öffnen der Adventfenster<br />
des lebenden Adventkalenders in<br />
der Murauer Altstadt. Betriebe,<br />
Vereine, Jung und Alt gestalten<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
und zum Abschluss gibt es<br />
ein gemeinsam gesungenes Adventlied.<br />
Da kann es durchaus<br />
passieren, dass einem das Herz<br />
aufgeht, weil sich endlich wieder<br />
diese feierliche vorweihnachtliche<br />
Stimmung breit macht. Das Geheimnis<br />
der Murauer liegt wohl<br />
daran, dass sie sich selbst dieser<br />
Zeit geöffnet haben.<br />
An den Wochenenden (7. und 8.<br />
Dezember bzw. 14. und 15. Dezember)<br />
im Advent findet man beim<br />
Murauer Altstadtadvent noch<br />
Menschen, die sich die Zeit nehmen,<br />
dem Publikum zu zeigen,<br />
was sie können. Ob Krippenschnitzer,<br />
Künstler, Glasmaler, Handwerker<br />
verschiedenster Branchen –<br />
eine bunte Mischung aus gebräuchlichen<br />
und doch teilweise<br />
vergessenen Handwerken gibt<br />
sich zu dieser Zeit ein Stelldichein,<br />
um Kindern und Erwachsenen zu<br />
zeigen, wie wertvoll selbst gemachte<br />
Geschenke oder Gaben zu<br />
Weihnachten sein können. Zusehen<br />
und Mitmachen, je nach Belieben,<br />
oder einfach nur genießen,<br />
die Stille, die Turmbläser in der<br />
Gasse, die feierliche Stimmung<br />
oder ganz gemütlich ein Gläschen<br />
Wein in der schon traditionellen<br />
Advent-Vinothek, die täglich von<br />
17 bis 22 Uhr geöffnet ist.<br />
Besinnliches bieten wiederum die<br />
lebende Krippe vor der Stadtpfarrkirche<br />
sowie die diversen Weihnachtskonzerte.<br />
Ein Märchen für<br />
Über 300 Teufel und der Nikolaus<br />
Am Freitag, dem 30. November 2007, findet auf dem Murauer Hauptplatz um 19 Uhr, wie schon in<br />
den vergangenen Jahren, wieder ein großer Perchtenlauf statt. Organisiert wurde dieses Event von<br />
der erst heuer gegründeten Perchtengruppe „Monte-Larix-Pass“ aus Murau, welche sich bis zu 2000<br />
Schaulustige erwartet.
25 2007 Blick punkt<br />
ADVENT/WERBUNG<br />
in der Altstadt<br />
Kleine und Große rundet das<br />
Angebot ab. Eine bunte Mischung<br />
aus einst und jetzt im Heute.<br />
Eine vorweihnachtliche Winterreise<br />
durch die kleine verzauberte<br />
mittelalterliche Altstadt von<br />
Murau, die es sich lohnt zu machen,<br />
wenn man riskieren will, in<br />
weihnachtliche Stimmung zu<br />
kommen. Für Hungrige und Durs-<br />
tige gibt es die bekannten und beliebten<br />
Murauer bzw. Obermurtaler<br />
Schmanklern.<br />
Einen Vorgeschmack auf den<br />
Altstadtadvent gibt es schon am<br />
Freitag, 30. November, ab 19 Uhr<br />
beim großen Perchtenlauf auf<br />
dem Hauptplatz, veranstaltet von<br />
der Perchtengruppe „Monte-Larix-<br />
Pass“ aus Murau.<br />
In vorweihnachtlichem Glanz erstrahlt<br />
auch heuer wieder die Murauer Altstadt.<br />
Betriebe, Vereine, Jung und Alt<br />
gestalten ein abwechslungsreiches<br />
Programm. Die schon tradionelle<br />
Advent-Vinothek ist täglich von 17 bis<br />
22 Uhr geöffnet. Ab 18 Uhr findet jeden<br />
Tag die Öffnung der Adventfenster<br />
– 24 Fenster in und um Murau – statt.<br />
Ein besonderes Highlight wird auch<br />
heuer wieder die „lebende Krippe“<br />
sein.
ADVENT<br />
Blick punkt 2007 26<br />
Klagenfurter<br />
Seit 24. November hat der Klagenfurter Christkindlmarkt wieder<br />
seine Tore geöffnet. Bedingt durch den Umbau des Neuen Platzes,<br />
findet er heuer auf dem Domplatz und in den angrenzenden<br />
Straßen statt. Bis zum 24. Dezember kann der Klagenfurter Weihnachtsmarkt<br />
täglich von 9.30 bis 22 Uhr besucht werden.<br />
Die Neugestaltung des Neuen<br />
Platzes machte es heuer erforderlich,<br />
den traditionellen Christkindlmarkt<br />
zu verlegen, und zwar auf<br />
den Domplatz sowie Teile der<br />
Karfreitstraße und der Lidmanskygasse.<br />
„Der Markt ist von den<br />
Fieranten her nicht kleiner und es<br />
gibt auch um nichts weniger als in<br />
den Vorjahren“, so Vizebürgermeister<br />
Walter Zwick. Die Gestaltung<br />
des heurigen Christkindlmarktes<br />
wurde gemeinsam mit<br />
der Dompfarre vorgenommen.<br />
„Es war nicht einfach, den Markt<br />
auf dem Domplatz zu situieren.<br />
Strom und Wasser mussten zugeleitet<br />
werden, auch Fragen der Sicherheit<br />
waren zu klären. Der Gesamtorganisator<br />
Gerhard Winkler<br />
hat das Beste daraus gemacht.“<br />
60 Marktfieranten und zwei Schausteller<br />
werden bis 24. Dezember<br />
für Weihnachtsstimmung sorgen.<br />
Von den Kaufleuten wird nur traditionelle<br />
Weihnachtsware und<br />
kein importierter Ramsch geboten.<br />
Geöffnet ist der Markt von 10<br />
bis 20 Uhr, die Gastronomie hat<br />
noch länger offen.<br />
Auch das Brauchtum kommt heuer<br />
natürlich auch nicht zu kurz.<br />
„Rund 80 Veranstaltungen finden<br />
auf der Brauchtumsbühne statt“,<br />
so Wolfgang Lattacher vom Heimatwerk.<br />
Außerdem gibt es die<br />
Ausstellung „Weihnachtsbrauch<br />
in Kärnten“ und die Weihrauchstraße<br />
mit den unterschiedlichsten<br />
Weihrauchdüften. Und natürlich<br />
fehlen auch traditionelle<br />
Dinge wie die Schaubäckerei von<br />
Legat – unzählige Schulklassen<br />
haben sich bereits angemeldet –<br />
oder der Krippenschnitzer nicht.<br />
Mit der Konzeption des Marktes<br />
vor dem Dom ist auch Dompfarrer<br />
Jakob Ibounig zufrieden. „Auf den<br />
Friesacher Christkindlmarkt im Fürstenhof<br />
Der Hektik entfliehen und sich auf die Weihnachtsfeiertage einstimmen, und das in mittelalterlicher Atmosphäre. An den vier Adventwochenenden<br />
veranstaltet das Tourismusreferat der Burgenstadt Friesach im historischen Ambiente des Fürstenhofes auch heuer wieder<br />
den schon traditionellen Friesacher Christkindlmarkt.<br />
Am ersten und dritten Wochenende<br />
bieten die Verkaufsstände Bas-<br />
Foto: Hammerschlag<br />
telwaren und liebevoll verpackte<br />
Geschenke an. Zwischen den<br />
Marktständen verführen Düfte<br />
von Punsch und weihnachtlichem<br />
Gebäck zum Verweilen und Innehalten.<br />
Am zweiten Adventsamstag und<br />
-sonntag wird unter dem Motto<br />
„Die stillste Zeit im Jahr“ Musik<br />
und Gesang von Vereinen und<br />
Schulen dargeboten.<br />
Das Motto am letzten Adventwochenende<br />
ist „Krippenspiel und<br />
Herbergssuche“. Dieser alte<br />
Brauch wird von Vereinen und der<br />
Hauptschule Friesach den Gästen<br />
wieder näher gebracht.<br />
Kinderprogramm<br />
Für Kinder gibt es an jedem der<br />
vier Advent-Wochenenden ein<br />
Bastelprogramm, und wenn die<br />
Dunkelheit anbricht, können die<br />
kleinen Besucher den Nachtwächter<br />
auf seinen Rundgängen begleiten.<br />
Friesacher Christkindlmarkt<br />
1. und 2. Dezember, 8. und 9. Dezember,<br />
15. und 16. Dezember, 22.<br />
und 23. Dezember. Öffnungszeiten<br />
an Samstagen 16 bis 21 Uhr, an<br />
Sonntagen 15 bis 20 Uhr.
27 2007 Blick punkt<br />
ADVENT/WERBUNG<br />
Advent am Domplatz<br />
sakralen Bereich wurde Rücksicht<br />
genommen, außerdem sind Kirche<br />
und Markt kein Widerspruch“, so<br />
Ibounig.<br />
Der Dom wird übrigens während<br />
Zeit zu<br />
Schenken!<br />
5x in Kärnten:<br />
Klagenfurt<br />
Spittal<br />
St. Veit<br />
Wolfsberg<br />
Völkermarkt<br />
www.fussl.at<br />
des Christkindlmarktes länger<br />
geöffnet sein.<br />
Die Kosten für den Klagenfurter<br />
Christkindlmarkt belaufen sich netto,<br />
nach Abzug der Einnahmen<br />
durch Fieranten auf ca. 25.000 Euro.<br />
Der schon traditionelle große Krampuslauf<br />
findet am 1. Dezember ab<br />
18 Uhr auf der bekannten Route<br />
vom Bahnhof zum Alten Platz statt.<br />
Domplatz-Highligts<br />
Samstag, 1. Dezember, 15 Uhr:<br />
Einstimmung auf Österreichs<br />
größten Krampusumzug mit<br />
Stay In A Live.<br />
Dienstag, 4. Dezember, 18 Uhr:<br />
Geheimnisvolles rund um den<br />
Barbaratag.<br />
Mittwoch, 5. Dezember, 17 Uhr:<br />
Der Nikolo besucht den Klagenfurter<br />
Christkindlmarkt.<br />
Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr:<br />
Feliz Navidad mit Carlos und<br />
Noche Latina; 18.30 Uhr: Konzert<br />
der Gruppe Hello Again;<br />
21 Uhr: Schneedisco mit Richard<br />
Urank.<br />
Samstag, 8. Dezember, 11 Uhr:<br />
Wir bauen eine Kärntner Hauskrippe.<br />
Samstag, 15. Dezember, 16<br />
Uhr: Christmas Rock & Pop der<br />
Jugendgruppe „Die Laufmasche“;<br />
18 Uhr: Dreiländerweihnacht<br />
2007 mit Bands aus Italien,<br />
Slowenien und Kärnten.<br />
Sonntag, 23. Dezember, 11 Uhr:<br />
Kasperltheater mit Christa<br />
Lassnig; 19 Uhr: Pop, Soul,<br />
Funk mit Left said Wilma.<br />
Montag, 24. Dezember, 9–11<br />
Uhr: Stimmungsvolles Weihnachtsfest<br />
mit Sonja Kulmitzer<br />
& Co.<br />
ww.klagenfurt-tourismus.at
GESCHENKTIPPS<br />
Mode für Babys, Kinder und Jugendliche<br />
von Pampolina, K. Kruse, Airfield …<br />
Babyspielwaren | LEGO | PLAYMOBIL | Modelleisenbahn<br />
Puzzles | Experimentierkästen<br />
www.paulitsch.co.at<br />
Werner Peter Paulitsch | Unterer Platz 8 | 9300 St. Veit/Glan<br />
04212/2565 | office@paulitsch.co.at<br />
Schöne<br />
✮ ✮<br />
✮<br />
Weihnachten ...<br />
✮ ✮<br />
Herzog Bernhard Platz 17 • 9300 St. Veit • T: 0 42 12/23 06<br />
Blick punkt 2007 28<br />
St.Veit/Glan<br />
Haben Sie schon<br />
Der Brauch des „Gabentisches“ zu Weihnachten wird in der christlichen<br />
Welt unter anderem auf die Heiligen Drei Könige zurückgeführt.<br />
Die Geschenke sollen an die Gaben erinnern, welche die<br />
Könige dem Jesukind dargebracht haben. Bis ins vorige Jahrhundert<br />
war es üblich nur Kinder zu beschenken. Im Biedermeier<br />
hängte man Geschenke in kleinen Päckchen ganz hoch in den<br />
Baum, sodass sie die Kinder nicht vorzeitig erreichen konnten.<br />
Speziell zur Weihnachtszeit<br />
erfreut<br />
es das Herz, wenn<br />
man die Freude<br />
und Unbeschwertheit<br />
in Kinderaugen<br />
sieht.<br />
Heute beschenkt man nicht nur<br />
Kinder, heute ist es durchaus üblich,<br />
neben der Familie auch<br />
Freunde, Kollegen oder Geschäftspartner<br />
mit kleinen Aufmerksamkeiten<br />
zu überraschen.<br />
Vielleicht deshalb – wer kennt sie<br />
nicht – die Hektik kurz vor Weihnachten!<br />
Wenn Sie dem ausweichen<br />
möchten, versuchen Sie es,<br />
indem Sie bestimmte Besorgungen<br />
dieses Jahr früher erledigen.<br />
Speziell mit rechtzeitigem Kaufen<br />
von Geschenken kann man sich<br />
nicht nur Stress, sondern auch<br />
Geld sparen. Spätestens zu Beginn<br />
der Adventzeit sollten wir uns Gedanken<br />
darüber machen, mit welchen<br />
Geschenken wir unsere Lie-<br />
Villacher Straße 18 • 9300 St. Veit/Glan<br />
office@wildhaber.at • www.wildhaber.at<br />
Tel. 0 42 12 / 23 04<br />
Fax 0 42 12 / 23 04-4<br />
Mobil: 0676 / 84 58 88 100<br />
ben am Weihnachtsabend überraschen<br />
möchten. Was immer es<br />
auch sei, das Kostbarste, das man<br />
einem lieben Menschen schenken<br />
kann, ist wohl die Zeit, die man<br />
ihm widmet. Da aber auch Geschenke<br />
ein Ausdruck von Wertschätzung<br />
und Zuneigung sind,<br />
sollte man sich zum Aussuchen<br />
ebenso genügend Zeit nehmen.<br />
Die Fachgeschäfte haben sich auf<br />
die Weihnachtseinkäufe vorbereitet<br />
und sind bemüht, jeden einzelnen<br />
Kunden individuell und fachlich<br />
kompetent zu beraten.<br />
Kinderaugen<br />
Was wäre Weihnachten ohne<br />
strahlende Kinderaugen. Der
29 2007 Blick punkt<br />
GESCHENKTIPPS<br />
ein Geschenk?<br />
Freude über Weihnachtsgeschenke von K&K<br />
. . . Pullover von<br />
Fachhandel bietet den Vorteil individueller<br />
Beratung, ob es sich nun<br />
um Spielsachen oder Bekleidungsteile<br />
oder Sportgeräte handelt.<br />
Ein wahres Eldorado für Kinder ist<br />
das Kindermoden- und Spielwarengeschäft<br />
Paulitsch. Bei einem unverbindlichen<br />
Besuch mit den Kindern<br />
wird dank bester Beratung der „Favorit”<br />
unter den vielen Spielsachen<br />
bald feststehen. Familie Paulitsch<br />
hat für die lieben Kleinen aber auch<br />
immer Überraschungen parat: Einen<br />
Malwettbewerb vom 26. 11. bis<br />
15. 12. und am 5. und 21. 12. eine<br />
Überraschung für jeden Besucher.<br />
Geschenke mit Durchblick<br />
Sonnenbrillen, sind nicht nur ein<br />
Schutz vor UV-Strahlen, sie sind<br />
auch ein modisches Accessoire<br />
das es besonders der Damenwelt<br />
angetan hat. Bekanntlich kann<br />
Mann/Frau – ähnlich wie bei Schuhen<br />
– nie genug davon besitzen,<br />
vervollständigen sie doch jedes<br />
Outfit. Optik Sorgner hat nicht nur<br />
eine große Auswahl an topmodischen<br />
Sonnenbrillen, er liegt auch<br />
bei optischen Brillen voll im Trend.<br />
Beste Beratung zum besten Preis.<br />
Kleider machen Leute<br />
Exklusive Kleidungsstücke sind<br />
mehr denn je auf den Wunschzetteln<br />
zu finden. Edle Materialien<br />
und perfekte Verarbeitung lassen<br />
so manches Teil zum „Liebling“<br />
der Saison werden. Ob es sich<br />
hierbei um Sportliches, Elegantes<br />
oder Casuals handelt, hochwertige<br />
Ware kann man nicht nur sehen,<br />
man kann sie wahrhaftig fühlen,<br />
es sind Kleidungsstücke zum<br />
Wohlfühlen. Das Richtige für den<br />
Herren in „jeder Lebenslage“ findet<br />
man bei Elisabeth Kowatsch.<br />
Sollte es aber einmal ein zünftiger<br />
„Trachtenjanker“ sein, so sind Sie<br />
bei Trachten Schöffmann bestens<br />
beraten. “<br />
„Uhrzeiten“ aus Glas<br />
Eine Besonderheit, wenn Sie<br />
„Zeit“ schenken möchten, sind die<br />
Uhren von Glas Wildhaber. Jedes<br />
Stück ein Unikat, auf Wunsch in individueller<br />
Form und Farbe angefertigt.<br />
Außer traumhaften Zeitmessern<br />
finden Sie bei Wildhaber<br />
auch exklusive Dekorations- und<br />
Gebrauchsgegenstände aus Glas.<br />
St. Veit/Glan • Kärnten • Austria<br />
KG<br />
Weihnachts-<br />
GUTSCHEIN € 10,–<br />
Vorname: …………………………………<br />
Nachname: …………………………………<br />
Adresse: …………………………………<br />
PLZ/Ort: …………………………………<br />
Einzulösen bis 31. 12. 2007 ab einem Einkauf von € 100,–<br />
Barablöse nicht möglich.<br />
Foto: Hammerschlag<br />
Georg Schönfelder<br />
und Alexander Hoja<br />
BG Tanzenberg<br />
Maturanten.<br />
8. Dezember<br />
10–17 Uhr<br />
Freitags<br />
bis 21 Uhr<br />
Klagenfurter Straße 24 • 9300 St. Veit/Glan<br />
T: 0 42 12 / 53 71
WIRTSCHAFT/PR<br />
Blick punkt 2007 30<br />
Stadtwappen für Mattersdorfer<br />
Das St. Veiter Transportunternehmen Mattersdorfer kann auf ein halbes Jahrhundert Firmengeschichte zurückblicken. Aus Anlass des 50-<br />
Jahr-Jubiläums des erfolgreichen Familienbetriebes wurde Firmenchef Georg Mattersdorfer das Recht zur Führung des St. Veiter Stadtwappens<br />
verliehen. Die Verleihungsfeier fand unlängst im Rathaussaal statt.<br />
Die Erfolgsstory „Mattersdorfer<br />
Transporte“ begann schon im Jahr<br />
1957, als sich Firmengründer Albin<br />
Mattersdorfer selbstständig machte.<br />
Mit seiner Frau Rosa führte er<br />
den Betrieb bis zum Jahr 1986. „In<br />
dieser Zeit ist mein Mann alljährlich<br />
zweimal um den Erdball gefahren“,<br />
erzählte Rosa Mattersdorfer<br />
stolz am Rande der<br />
Verleihungsfeier. 1964 wurde mit<br />
Kurt Kraßnitzer der erste Dienstnehmer<br />
beim „Mattersdorfer“ angestellt.<br />
Für den Hochwassereinsatz<br />
im Oberen Mölltal ein Jahr<br />
später wurde die erste Raupe angeschafft<br />
und mit Kurt Kainz der<br />
zweite Dienstnehmer aufgenommen.<br />
Mit den Jahren wuchs die<br />
Firma und so waren von 1965 bis<br />
1986 insgesamt fünf Schub- und<br />
Laderaupen sowie vier Lkw im<br />
Einsatz, die vom Chef persönlich<br />
und von fünf Dienstnehmern bedient<br />
wurden. Die Buchhaltung<br />
wurde von Rosi Mattersdorfer betreut,<br />
die auch nebenbei die drei<br />
Buben Odo, Kurti und Georg aufzog.<br />
Die Ablegung der Eignungsprüfung<br />
für das Güterbeförderungsgewerbe<br />
im Jahre 1984 –<br />
von allen drei Jungs – beweist,<br />
dass auch sie die Frächterei im<br />
Blut haben.<br />
Seit 1986 ist Sohn Georg Chef der<br />
Firma. Mit dem Kauf der ersten<br />
Planen-Hängerzüge begann auch<br />
die Spezialisierung auf den Fernverkehr.<br />
So wurden es bis zum<br />
Jahr 2000 neun Lkw-Züge.<br />
Zurzeit sind sieben modernst ausgestattete<br />
Lkw-Züge in ganz Europa<br />
unterwegs. Diese sind Kran-<br />
Lkw, Lkw mit Planenanhänger,<br />
offene Sattelanhänger, Kipperfahrzeuge<br />
sowie Silo-Sattelanhänger<br />
Von links: Natalie Schnitzer (die Lebensgefährtin von Georg Mattersdorfer),<br />
LAbg. Bgm. Gerhard Mock, Rosa und Albin Mattersdorfer mit Firmenchef Georg<br />
Mattersdorfer bei der Verleihung des St. Veiter Stadtwappens im Rathaus.<br />
und Schubböden. Georg Mattersdorfer<br />
war mit seiner Initiative einer<br />
der Ersten in dieser schwierigen<br />
Branche mit Kranhängerzügen<br />
österreichweit sowie in Norditalien<br />
und Bayern unterwegs. Als Vorreiter<br />
in der Branche für namhafte<br />
Unternehmen wie Hobas, Ebenseer<br />
Betonwerke und Steinwerke<br />
Kandussi tätig.<br />
Die feierliche Überreichung des<br />
Dekretes mit dem Recht zur<br />
Führung des St. Veiter Stadtwappens<br />
nahm Bürgermeister Gerhard<br />
Mock vor. Unter anderen wurden<br />
bei der Feier gesehen: Vzbgm. Gotho<br />
Stromberger, StR. Günter Leikam,<br />
GR Siegmund Sucher, Stadtamtsleiter<br />
Mag. Karl-Heinz Müller<br />
sowie Odo und Kurt Mattersdorfer<br />
mit Familien, die Söhne Philipp,<br />
Manuel mit Enkelin Chiara und<br />
reas und Sonja Baumgartner, Gerald<br />
und Gabi Kronawetter, Autocross-Staatsmeister<br />
Walter Obmann<br />
mit Gattin Anneliese.<br />
Martin, die Frächterkollegen And- Firmenchef Georg Mattersdorfer.<br />
Zurzeit sind für Mattersdorfer sieben modernst ausgestattete Lkw-Züge in ganz<br />
Europa unterwegs. Darunter Kran-Lkw, Lkw mit Planenanhänger, offene Sattelanhänger<br />
sowie Silo-Sattelanhänger (Bild) und Schubböden.
31 2007 Blick punkt<br />
WIRTSCHAFT/PR<br />
Ein SNIPES am Wörtersee!<br />
Mitten in Klagenfurt öffnete im November, unter der Leitung von Store-Manager Christian Wolf, der<br />
erste SNIPES Street Culture Store Österreichs seine Pforten. Damit bietet SNIPES dem fashion- und lifestyleorientierten<br />
Kunden eine einzigartige vielfältige Auswahl an exklusiver Urban-Street-Fashion.<br />
Auf rund 230 m 2 zeichnet sich der<br />
Store durch eine freundliche, angenehme<br />
Atmosphäre und eine eigenständige<br />
und wiedererkennbare<br />
Innenausstattung mit klaren Linien<br />
und einer futuristisch anmutenden<br />
Farbgestaltung aus. Sie beschränkt<br />
VORSORGEFESTTAGE in der Raiffeisenbank Maria Saal!<br />
Der Winter steht vor der Tür.<br />
Alle Wintersportbegeisterten –<br />
egal, ob Jung oder Alt, fiebern<br />
den tief verschneiten Hängen<br />
entgegen, um dem Wintersport<br />
zu frönen. Vorher heißt es aber<br />
vorsorgen. Vorsorge ist in diesem<br />
Fall optimales Aufwärmen,<br />
um unbeschadet die ersten<br />
Schwünge über die Piste ziehen<br />
zu können.<br />
Ganz gleich wie beim Geld. Da<br />
gibt es den Vorsorge-Check.<br />
Peter Wiener, Kundenberater und Vorsorge-Profi<br />
der Raiffeisenbank Maria Saal.<br />
sich durchgängig auf Grau-, Weiß-,<br />
sowie intensive Orangetöne. Besonders<br />
kennzeichnend ist die<br />
„Sneaker-Wand“ mit orangefarbenen<br />
Shoe-Shelves aus Plexiglas im<br />
Eingangsbereich. Sie hat einen hohen<br />
Wiedererkennungswert und ist<br />
Und den gibt es bei Ihrem Berater<br />
in der Raiffeisenbank Maria<br />
Saal. Er prüft gemeinsam mit<br />
Ihnen Ihren individuellen<br />
Vorsorgebedarf. Ganz leicht<br />
funktioniert das mit dem PensionsPlaner.<br />
Der Vorsorge-Helfer<br />
gibt Ihnen den ganz genauen<br />
Überblick, wie viel Sie aus<br />
der staatlichen und betrieblichen<br />
Vorsorge zu erwarten haben.<br />
In Sekundenschnelle haben<br />
Sie schwarz auf weiß, wie<br />
zum „Must“ eines jeden SNIPES<br />
Street Culture Store geworden. Der<br />
Kunde kann aus mehr als 400 verschiedenen<br />
Sneaker aller Farben<br />
und Designs seine Auswahl treffen.<br />
Limitierte Sondermodelle werden<br />
immer wieder vor Ort zur Verfügung<br />
stehen. Der Einzug ins Basement<br />
der City Arkaden wurde mit<br />
einem eindrucksvollen Programm<br />
aus Unterhaltung und Show gefeiert:<br />
so wussten bekannte DJ´s, der<br />
Hackysack-Weltmeister Vasek Klouda<br />
sowie die Breakdance-Weltmeister<br />
„Da Rookies“ eine faszinierte<br />
Menschenmenge zu begeistern.<br />
SNIPES – das steht für Shops in einem<br />
cleanen und stylischen Design<br />
sowie eine unvergleichliche<br />
Auswahl an Sneakern und Urban<br />
Streetwear.<br />
Der Marktführer in Deutschland<br />
plant bereits weitere Standorte in<br />
Österreich – im kommenden Frühjahr<br />
eröffnen Filialen in Wien und<br />
Graz.<br />
Für weitere Informationen:<br />
www.snipesshop.at<br />
viel Mann oder Frau selbst auf<br />
die Seite legen muss, um den<br />
gewohnten Lebensstandard<br />
auch in der Pension halten zu<br />
können.<br />
Nach dem Vorsorge-Check klärt<br />
Sie der Geld-Profi der Raiffeisenbank<br />
Maria Saal selbstverständlich<br />
über die verschiedenen<br />
Vorsorge-Möglichkeiten<br />
auf. Eines ist aber klar: Die Zeit<br />
drängt. Denn die Zeit vergeht<br />
schneller als man denkt.<br />
Also, zögern Sie nicht, kommen<br />
Sie jetzt in die Raiffeisenbank<br />
Maria Saal zu einer unverbindlichen<br />
Vorsorgeberatung.<br />
Infos unter:<br />
Raiffeisenbank Maria Saal<br />
Raiffeisenplatz 1<br />
9063 Maria Saal<br />
Telefon: 0 42 23/51 00<br />
E-Mail:<br />
rb.maria-saal@rbgk.raiffeisen.at<br />
www.raiffeisen.at/ktn/maria-saal
WIRTSCHAFT/PR<br />
Blick punkt 2007 32<br />
Neu in Feldkirchen – „Etwas Anders“ einkaufen …<br />
Der „Kaufzwang“ steht im „Etwas Anders“ in der Kirchgasse 11 in Feldkirchen nicht im Vordergrund. Das niederländische Ehepaar Ron und<br />
Bea De Bood bietet ausnahmslos holländische Produkte an. Von Mädchenkleidern (für Drei- bis Neunjährige) und Accessoires der Marke Marc<br />
Oilily sowie Kleinmöbel und Geschenke. Die Eröffnung des etwas anderen Geschäftes aus Holland erfolgt am Freitag, dem 30. November.<br />
Ron war 25 Jahre lang in der Autobranche<br />
tätig, führte in der<br />
holländischen Stadt Alkmar einen<br />
Autozubehörgroßhandel mit angeschlossener<br />
Kfz-Werkstätte.<br />
Ehefrau Bea half in den ersten<br />
zehn Jahren mit, hatte aber wenig<br />
Spaß am Autogeschäft. Sie eröffnete<br />
daraufhin in Alkmar ihr erstes<br />
Geschäft, und zwar mit Damenund<br />
Herrenkleidern sowie modi-<br />
schen Accessoires. Bea liebt es, die<br />
Leute glücklich zu machen, indem<br />
sie die Menschen als Ganzes sieht.<br />
Die Kunden wurden mit der Zeit<br />
Freunde, fast wie in einer Familie.<br />
Bea und Ron glauben, dass Geschäfte<br />
machen auch Spaß und<br />
Freude bereiten muss. „In unser<br />
Geschäft kann man als Freund<br />
kommen und sich Anregungen<br />
und Inspiration holen. Der Kauf-<br />
zwang steht bei uns nicht, wie in<br />
anderen Geschäften, im Vordergrund“,<br />
sind Bea und Ron überzeugt,<br />
dass ihre in ihrer Heimat<br />
Holland erprobte Unternehmensphilosophie<br />
auch in Feldkirchen<br />
angenommen wird.<br />
Dieses Geschäft ist nicht nur „Etwas Anders“ – es ist was Besonderes, gepaart mit holländischem und internationalem Flair.<br />
Etwas Anders – nur Produkte aus Holland<br />
Kirchgasse 11 • 9560 Feldkirchen • T: 0 42 76/397 42 • M: 0664/419 61 35
33 2007 Blick punkt<br />
GESUNDHEIT<br />
Großer Erfolg für das Team von Dr. Wette<br />
Die Ordination des Kärntner Chirurgen Dr. Viktor Wette in St. Veit wurde von der österreichischen Studiengruppe ABCSG (Austrian<br />
Breast & Colorectal Cancer Study Group) zum österreichischen „Brustkrebszentrum des Jahres“ gekürt. Es ist das erste Mal, dass eine<br />
Ordination als herausragendes Forschungszentrum geehrt wird. Mit dieser Anerkennung werden das Engagement, aber auch die Ergebnisqualität<br />
des Arztes in der Brustkrebsbehandlung gewürdigt.<br />
In der Ordination von Dr. Viktor<br />
Wette werden derzeit aktuell 527<br />
Patientinnen (es gibt aber auch<br />
männliche Patienten!) mit Brustkrebs<br />
behandelt und jährlich kommen<br />
70 bis 90 Neuerkrankungen<br />
dazu. Die Diagnose Brustkrebs<br />
wirft für jede Patientin eine Fülle<br />
von Fragen und Ängsten auf, die<br />
Beantwortung dieser Fragen und<br />
einen besseren Umgang mit den<br />
Ängsten hat sich das Team um Dr.<br />
Wette zum Ziel gesteckt. Seine<br />
Strategie zur Problembewältigung<br />
ist Forschung, Qualität der Behandlung<br />
und Menschlichkeit.<br />
Dr. Wette wurde 1988 Mitglied der<br />
ABCSG und arbeitet seit 2000 als<br />
Ordination in der inzwischen größten<br />
europäischen Studiengruppe<br />
mit. „Das ist eine gute Chance, klinische<br />
Forschung auch abseits der<br />
großen medizinischen Zentren<br />
durchführen zu können und damit<br />
immer am letzten Wissensstand zu<br />
bleiben. Ich kann meinen Patientinnen<br />
sagen, dass ihnen die Teilnahme<br />
an Studien definitiv Vorteile<br />
bringt, nämlich eine Behandlung<br />
nach modernsten Erkenntnissen<br />
und mit modernsten Medikamenten,<br />
die teilweise am Markt noch<br />
Die Medizinische Heilmasseurin Jolanda<br />
Thalhammer führt Lymphdrainagen<br />
und medizinische Heilmassagen direkt<br />
in der Ordination Dr. Wette durch.<br />
nicht allgemein verfügbar sind.“<br />
Durch die Aufklärungskampagnen<br />
der ABCSG, aber auch durch spezialisierte<br />
Zentren wie die Ordination<br />
Dr. Wette, ist das Interesse der<br />
Patientinnen gestiegen, an solchen<br />
Studien teilzunehmen und somit<br />
ihre Chancen im Kampf gegen den<br />
Krebs zu verbessern. „Der wichtigste<br />
Faktor bei den Aufklärungsgesprächen<br />
ist die Zeit, die sich der<br />
Arzt nehmen muss. In unserer Ordination<br />
ist das eine der Säulen<br />
der Behandlung.“<br />
Die Zertifizierung zum österreichischen<br />
Zentrum des Jahres durch<br />
den Vorstand der ABCSG bedeutet<br />
für die Ordination eine Bestätigung<br />
der Arbeit, die an vielen Tagen<br />
bis in die Mitternachtsstunden<br />
geht. Der neueste Wissensstand<br />
ist oberste Pflicht, um für die Patientinnen<br />
die Chance zu haben,<br />
noch effizienter zu heilen und eine<br />
Verbesserung im Überleben zu erzielen.<br />
„Auch für meine Mitarbeiter<br />
gilt: Fortbildung ist wichtig! Sie<br />
werden durch ständige Kurse geschult,<br />
auch für ein kompetentes<br />
Auftreten.“<br />
Thema Osteoporose<br />
Das Zentrum in St. Veit hat sich<br />
bisher an sechs Studien beteiligt<br />
und nicht zuletzt dank der großen<br />
Anzahl an Patienteninnen außerordentlich<br />
aussagekräftige Daten liefern<br />
können. Aktuell steht besonders<br />
die ABCSG-Studie 18 im<br />
Mittelpunkt, die das heikle Thema<br />
Osteoporose bei Brustkrebspatientinnen<br />
behandelt. Diese Abnahme<br />
der Knochendichte kann auch die<br />
Folge einer Krebsbehandlung mit<br />
so genannten Aromatasehemmern<br />
sein, die in der Therapie eingesetzt<br />
werden. Sie bringen zwar<br />
beachtliche Erfolge im Kampf gegen<br />
den Krebs, haben aber den<br />
Nachteil, dass sich bei den Patientinnen<br />
die Gefahr von Knochenbrüchen<br />
erhöht. In der ABCSG-<br />
Studie 18 wird untersucht, ob der<br />
Einsatz der Substanz Denosumab,<br />
die zur Osteoporose-Behandlung<br />
entwickelt wurde, das Risiko von<br />
Knochenbrüchen senkt.<br />
Komplettbetreuung<br />
Abseits der medizinischen und<br />
wissenschaftlichen Parameter, die<br />
für die Auszeichnung mitentscheidend<br />
waren, zeichnet sich die Ordination<br />
Dr. Wette durch die bei<br />
den Patientinnen äußerst beliebte<br />
Komplettbetreuung aus. Im Mittelpunkt<br />
steht der Patient, der als<br />
Partner gilt und dem Dr. Wette<br />
„Zeit“ widmet, so viel ein jeder<br />
braucht. Patientinnen mit einem<br />
verdächtigen Befund werden jederzeit<br />
abgeklärt, teilweise auch<br />
außerhalb der Ordinationszeiten<br />
„Der Vorteil unserer Ordination ist<br />
nicht nur, dass wir im St. Veiter<br />
Ärztezentrum angesiedelt sind<br />
Mit dem neuesten Ultraschallgerät kann Dr. Viktor Wette mittels Sonoelastographie<br />
Dichteunterschiede im Gewebe feststellen und somit genauere und frühere<br />
Diagnosen erstellen.<br />
(kurze Wege zu anderen Fachärzten),<br />
sondern auch, dass wir von<br />
der Vorsorge, der Diagnose, der<br />
Operation und der Nachsorge alle<br />
Behandlungen vor Ort durchführen<br />
können, die Patientin wird immer<br />
vom gleichen Arzt behandelt.“<br />
Lymphdrainage<br />
Seit vier Jahren kann in der Ordination<br />
Dr. Wette auch die spezifische<br />
Brustkrebsnachbehandlung<br />
in Form von Lymphdrainagen und<br />
medizinischen Heilmassagen angeboten<br />
werden. Verantwortlich<br />
dafür ist die Medizinische Heilmasseurin<br />
Jolanda Thalhammer.<br />
„Unser Vorteil ist der direkte Informationsfluss<br />
zwischen Arzt und<br />
Therapeuten. Spezifische Problemstellungen<br />
können direkt besprochen<br />
und sofort praktisch umgesetzt<br />
werden. Es besteht ein<br />
Kontrollsystem in beide Richtungen<br />
– Unregelmäßigkeiten werden<br />
direkt an den Arzt weitergeleitet,<br />
spezifische Problemstellungen<br />
werden sofort in den Behandlungsplan<br />
übernommen. Ergänzend<br />
zur Lymphdrainage können<br />
auch medizinische Heilmassagen,<br />
Marnitztherapien und Cranio Sakrale<br />
Behandlungen zum Heilungserfolg<br />
beitragen.“<br />
Sonoelastographie<br />
Besonders stolz ist Dr. Wette auf<br />
sein neues Ultraschallgerät, das<br />
neben der neu aufgerüsteten<br />
Grunddiagnostik mittels einer<br />
neuen Technik, der so genannten<br />
Sonoelastographie, Dichteunterschiede<br />
im Gewebe feststellen<br />
kann und somit eine genauere und<br />
noch schnellere Diagnosefindung<br />
ermöglicht.<br />
Obwohl Dr. Wette Wahlarzt ist und<br />
somit keine Direktabrechnung mit<br />
der Krankenkasse erfolgt, ist insbesonders<br />
bei Brustkrebspatientinnen<br />
der Selbstbehalt bei den<br />
Nachsorgeuntersuchungen sehr<br />
gering. Nahtentfernungen und<br />
Therapiegespräche sind selbstverständlich<br />
kostenlos<br />
„Brustkrebs kann JEDEN treffen,<br />
deshalb soll sich auch JEDER einen<br />
Spezialisten LEISTEN können“.<br />
Brustkrebszentrum<br />
Ordination Dr. Wette<br />
Grabenstraße 10,<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
E-Mail : wetteviktor@aon.at<br />
Tel.: 04212 -33222<br />
www.brust-krebs.at<br />
Jolanda Thalhammer 0664<br />
8128877.<br />
Die diplomierte Arzthilfe und Study<br />
Nurse Susanne Grabuschnig ist in der<br />
Ordination von Dr. Wette für Termine<br />
und Administration zuständig.
GESUNDHEIT<br />
Christina Rieger (im Bild mit ihrer Mutter Monika Rieger) hat in St. Veit in der<br />
Prinzhoferstraße 1 ihr Nagelstudio „Tina’s nails“ eröffnet.<br />
Nagelstudio „Tina’s nails“ eröffnet<br />
In St. Veit, in der Prinzhoferstraße<br />
1, gibt es seit kurzem ein neues<br />
Nagelstudio. Christina Rieger hat<br />
ihr Geschäft „Tina’s nails“ eröffnet.<br />
Firmenchefin Christina Rieger<br />
bietet eine bunte Palette von<br />
Dienstleitstungen rund um die Nagelpflege:<br />
Maniküre für Sie und<br />
Ihn, Nagelreparatur, Naturnagelverstärkung,<br />
Nagelpiercing, Stamping<br />
Nail Art, Nachfüllungen,<br />
Lackieren und 10er-Set Gel oder<br />
Acryl. Als besonderes Eröffnungsangebot<br />
bis Ende Dezember gibt<br />
✩<br />
✩<br />
GEHWOL-<br />
FUSSPFLEGEPRODUKT<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
PANTOFFEL MIT<br />
LOSEM FUSSBETT<br />
✩<br />
HARTMANN-<br />
BLUTDRUCKMESSGERÄTE<br />
✩ ✩<br />
es die 10er-Sets Gel oder Acryl um<br />
66 Euro anstatt um 80 Euro.<br />
Tina’s nails<br />
Christina Rieger<br />
Ring-Zentrum, Prinzhoferstraße 1,<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Telefon: 0664/420 52 85<br />
www.tinas-nails.com<br />
E-Mail: tina@tinas-nails.com<br />
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr von<br />
8–12 und 13–17 Uhr, Di und Do<br />
nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Blick punkt 2007 34<br />
Ernährung im<br />
Die kalte Jahreszeit ist ins Land gezogen und mit ihr die Gefahr<br />
von Erkältungskrankheiten. Die Nase läuft, der Kopf brummt und<br />
der Reizhusten raubt einem den Schlaf. Ob und wie stark sich eine<br />
Erkältung ausbreitet, hängt vom Immunsystem ab. Die tägliche<br />
Ernährung spielt bei der Unterstützung des Immunsystems und<br />
bei der Prophylaxe von Infekten eine besondere Rolle.<br />
Das menschliche Immunsystem<br />
ist ein zentraler Bestandteil der<br />
Abwehrkräfte, die den Körper u. a.<br />
vor eindringenden Bakterien, Viren<br />
und Parasiten schützen. Das<br />
Immunsystem stellt kein isoliertes<br />
System dar, sondern unterliegt<br />
verschiedenen inneren und äußeren<br />
Einflussfaktoren. Damit alle für<br />
die Abwehr entscheidenden Stoffwechselvorgänge<br />
ablaufen können,<br />
ist es auf die ausreichende<br />
Zufuhr essentieller Nährstoffe (Vitamine,<br />
Mineralstoffe) angewiesen.<br />
Essentiell bedeutet, sie müssen<br />
von außen mit der Nahrung<br />
zugeführt werden.<br />
Neben den essentiellen Nährstoffen<br />
können auch einige sekundäre<br />
Pflanzenstoffe (SPS) immunmodulierend,<br />
also stärkend, auf das Immunsystem<br />
wirken. Laut Definition<br />
sind sekundäre Pflanzenstoffe<br />
natürliche Inhaltsstoffe von Obst,<br />
Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide.<br />
Sie werden inzwischen –<br />
was ihre Bedeutung für die Gesundheit<br />
angeht – vielfach auf eine<br />
Stufe mit Vitaminen, Mineralstoffen<br />
und Ballaststoffen gestellt, da<br />
sie zahlreiche gesundheitsfördernde<br />
Eigenschaften besitzen und<br />
wichtige Schutzstoffe darstellen.<br />
So besitzen einige SPS eine antimikrobielle<br />
Wirkung, indem sie<br />
Zahl und Aktivität der krankheitserregenden<br />
Mikroorganismen<br />
vermindern. Zu den SPS zählen<br />
unter anderem die Carotinoide<br />
und Flavonoide.<br />
Gerade bei Erkältungskrankheiten<br />
kann eine Ernährung, die reich an<br />
Vitaminen und SPS ist, das Immunsystem<br />
stärken. Auch die Anfangsphase<br />
von Infektionen ist ein<br />
optimaler Zeitpunkt für den Ein-<br />
Alle Aktivitäten finden im<br />
Gesundheitszentrum SAGER,<br />
Grabenstraße 12 in St. Veit/Glan<br />
und 10.-Oktober-Straße 13<br />
in Althofen statt.<br />
„Das Weihnachtstüpfelchen auf dem i“<br />
15. November bis 24. Dezember – VERPACKUNGSSAGER:<br />
Wir verpacken Ihre bei uns gekauften Weihnachtsgeschenke besonders liebevoll.<br />
1. Dezember bis 24. Dezember – SCHNÄPPCHENSAGER:<br />
In jeder Adventwoche ein besonders günstiges Weihnachtswohlfühlgeschenk im Angebot.<br />
1. ADVENTWOCHE: Auf alle Pantoffel gibt es einen Rabatt von 20 %<br />
und den einzigartigen Sager-Schuhlöffel.<br />
2. ADVENTWOCHE: Alle HARTMANN-Blutruckmessgeräte sind um 10 % vergünstigt.<br />
3. ADVENTWOCHE: Unser gesamtes Angora-Unterwäsche-Sortiment ist um 20 % reduziert.<br />
ALLE 3 ADVENTWOCHEN: Beim Kauf von 2 GEHWOHL-Fußpflegeprodukten<br />
gibt es ein Drittes GRATIS dazu.<br />
1. Dezember bis 24. Dezember – GESCHENKESAGER:<br />
Bei jedem Einkauf erhalten Sie ein kleines Geschenk.<br />
15. November bis 31. Dezember – GEWINNZENTRALESAGER:<br />
Kaffeetasse, Duschgel und Anti-Stress-Ball sind bei uns abzuholen.<br />
Weihnachtsgeschenke aus dem Gesundheitszentrum SAGER – „DENN SCHÖNHEIT MUSS NICHT LEIDEN“
35 2007 Blick punkt<br />
GESUNDHEIT<br />
Winter<br />
satz der antimikrobiellen Nahrungsinhaltsstoffe.<br />
Da eine Infektion<br />
zu diesem Zeitpunkt oft nicht<br />
bewusst wahrgenommen wird,<br />
empfiehlt es sich, Obst, Gemüse<br />
und Vollkornprodukten generell<br />
den meisten Platz auf unseren Tellern<br />
einzuräumen, um unseren<br />
Körper für den Ernstfall vorzubereiten.<br />
Die höchsten Konzentrationen<br />
solcher Stoffe wurden zwar in<br />
Knoblauch nachgewiesen, jedoch<br />
kommen sie auch in Zwiebeln,<br />
Lauch, Schalotten und Schnittlauch<br />
reichlich vor.<br />
In der kalten Jahreszeit kommt es besonders<br />
auf die richtige Ernährung an.<br />
( )<br />
BIOLANDHAUS<br />
ARCHE<br />
Urlaub mit Weitblick<br />
SEMINARchE<br />
7. bis 9. Dezember: Kosmisches Netz der<br />
Schwingungen, Sonia, € 332,- HP.<br />
14. bis 16. Dezember: Ruf des Herzens,<br />
Heilprozesse, Sonia Schamanin, € 332,– HP.<br />
Montag, 10. Dezember, 20.30 Uhr:<br />
Kostenlose Erklärung und praktische Vorführung<br />
des Skenargeräts gegen Schmerzen,<br />
Eintritt frei<br />
18. bis 20. Jänner 2008: Gesten, Gebärden,<br />
Symbole – Grüße aus aller Welt, Talmut:<br />
„Achte auf deine Gesten, sie werden zu deinen<br />
Gedanken – zuerst kommt die Geste,<br />
dann der Gedanke, dann das Wort“,<br />
Mag. Ilmar Tessmann, € 195,– /HP.<br />
25. bis 27. Jänner 2008: Women-Special-<br />
Wellnesswochenende, ab € 100,–/HP.<br />
WEIHNACHTSGESCHENKSIDEE:<br />
Biokochbuch von Rosalinde Tessmann<br />
keltisches Baumhoroskop<br />
GLEICH BESTELLEN! 0 42 64/81 20<br />
Informationen unter<br />
Biolandhaus ARCHE<br />
Vollwertweg 1a - St. Oswald • 9372 Eberstein<br />
Tel.: 0 42 64/81 20 • bio.arche@hotel.at<br />
www.bio.arche.hotel.at<br />
Das neue Kochbuch „Gesunde Küche“ gibt zahlreiche Küchengeheimnisse preis<br />
und ist auch ein kulinarisches Nachschlagewerk.<br />
„Gesunde Küche“ in Wort und Bild<br />
Prominent aufgekocht wurde auf<br />
der diesjährigen Familien-, Gesundheits-<br />
und Brauchtumsmesse,<br />
bei der das neue Kochbuch der<br />
„Gesunden Küche“ von LR Dr.<br />
Wolfgang Schantl vorgestellt wurde.<br />
Zahlreiche Messebesucher<br />
ließen es sich nicht entgehen, LR<br />
Dr. Schantl über die Schulter zu<br />
schauen, während dieser den<br />
Kochlöffel für die „Gesunde<br />
Küche“ schwang. In diesem Rahmen<br />
wurde vom Gesundheitsland<br />
Kärnten in Kooperation mit der<br />
Wirtschaftskammer und dem ORF<br />
auch das erste „Gesunde Küche“-<br />
Kochbuch vorgestellt. „Als Teil unserer<br />
Gesundheitsförderung spielt<br />
das bewusste Essen eine wichtige<br />
Rolle”, erklärte der Landesrat.<br />
Nicht weniger als 29 von 33 „Gesunde<br />
Küche“-Betrieben in Kärnten<br />
verraten in diesem kulinarischen<br />
Nachschlagwerk ihre<br />
Küchengeheimnisse. Unter der Telefonnummer<br />
05 0536/31292 kann<br />
das Kochbuch bestellt werden.<br />
Nähere Informationen gibt es auch<br />
auf der Homepage unter:<br />
www.gesundheitsland.at<br />
SCHÖNE BEINE – CELLULITE ADE!<br />
Die optimale Methode zur guten Figur:<br />
HYPOXITRAINING<br />
✃<br />
GRATIS-GUTSCHEIN<br />
für 1 Hypoxibehandlung im HYPOXI-FIGURSTUDIO<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel.:<br />
Alter:<br />
Die Wirkung ist sensationell. Der<br />
Hypoxitrainer verbessert die Durchblutung<br />
an den Problemzonen. Bei konsequenter<br />
Durchführung lässt sich alle<br />
3–4 Wochen eine Hosengröße verringern<br />
sowie Cellulite um 1 Stadium verbessern.<br />
• gezielter Fettabbau an Bauch,<br />
Hüfte, Po und Oberschenkel<br />
• Straffung und Festigung des Gewebes<br />
• Pro Monat eine Kleidergröße weniger<br />
• Hochwirksame Celluliteverbesserung<br />
Fr. Rießer Cornelia (Salon Conny/Brückl)<br />
ist nach 20 Hypoxi-Einheiten<br />
sehr begeistert!<br />
WEIHNACHTSAKTION:<br />
Für Stammkunden und deren Freunde<br />
10 + 2 GRATIS € 177,–<br />
Aktion gültig bis 24. Dezember 2007.<br />
HYPOXI-FIGURSTUDIO<br />
Monika Rieger (Sonnenstudio)<br />
St. Veit/Glan, Prinzhoferstraße 1<br />
(neben McDonald’s)<br />
Tel.: 0664/791 89 11<br />
Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Nur für Neukunden. Tel. Anmeldung erbeten.<br />
Ausschneiden – mitbringen!<br />
• Ernährungsumstellung<br />
• Entschlackung<br />
• Gesundes Abnehmen<br />
Leben ist so einfach…<br />
PRODUKTBERATUNG für:<br />
• Allergien • Zöliakie<br />
• Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />
Ewald Leikam, Naturreformhaus<br />
und Ernährungsberater, St. Veit<br />
WARUM NATURKOST<br />
Unter Naturkost versteht man, wie<br />
der Name schon verrät, unbehandelte,<br />
alle natürlichen Mineralstoffe<br />
und Vitamine weitgehendst beinhaltende,<br />
gesunde Lebensmittel. 70<br />
Prozent der sogenannten Zivilisationskrankheiten<br />
sind Auswirkungen<br />
falscher Ernährung. Naturkost<br />
fördert Wohlbefinden, Konzentrations-<br />
und Leistungsfähigkeit. Deshalb:<br />
„Qualität vor Quantität!“.<br />
LIEBER MENSCH<br />
Ich bin sehr stolz, Dir seit Jahrtausenden<br />
Vitalität, Energie und<br />
Schönheit zu schenken. Zermahle<br />
mich, aber nimm bitte alles von mir.<br />
Egal, ob Du mich kochst, bäckst<br />
oder frisch verzehrst, genieße den<br />
Unterschied. Frisch gemahlenes Getreide<br />
ist etwas Besonderes. Die Urkraft<br />
des vollen Korns kannst Du<br />
riechen und schmecken.<br />
DEIN GETREIDEKORN<br />
Frisch gemahlen schmeckt Getreide<br />
am Besten, wie Bier, dass frisch gezapft<br />
auch am Besten mundet. Mit<br />
der neuen Molina Getreidemühle ist<br />
das ganz einfach.<br />
9300 St.Veit/Glan • Unterer<br />
Platz 15 • Tel. 0 42 12/69 54
KOSMETIK<br />
Permanente Schönheit<br />
Permanent Make-up ist eine<br />
hochwertige kosmetische Methode,<br />
einzelne Gesichtspartien wie<br />
etwa die Augenbrauen, Augenlider<br />
oder die Lippen über einen<br />
längeren Zeitraum haltbar zu gestalten.<br />
Permanent Make-up verleiht<br />
sanfte Schönheit rund um<br />
die Uhr und liefert somit eine<br />
sehr gute Möglichkeit, Vorzüge<br />
anhaltend zu betonen oder kleine<br />
Fehler zu korrigieren.<br />
Die Haltbarkeit eines Permanent<br />
Make-ups ist individuell unterschiedlich.<br />
Die durchschnittliche<br />
Haltbarkeit des Permanent Makeups<br />
beträgt im Gesicht etwa ein<br />
bis fünf Jahre. Wenn Sie über wenig<br />
Zeit verfügen, es immer eilig<br />
haben, sportlich aktiv sind, Brillenträgerin<br />
sind, stark schwitzen,<br />
kaum Schminkerfahrung besitzen<br />
oder unruhige Hände haben –<br />
dann ist Permanent Make-up die<br />
ideale Lösung für Sie. Dem Permanent<br />
Make-up geht ein ausführliches<br />
und einfühlsames Beratungsgespräch<br />
voran, in dem<br />
die Möglichkeiten und Grenzen<br />
des Permanent Make-ups besprochen<br />
werden. Dabei werden individuelle<br />
Wünsche besonders<br />
berücksichtigt.<br />
✃<br />
Weihnachtsaktion:<br />
– 20 %<br />
aufs Permanent Make-up<br />
Fachinstitut für Permanent<br />
Make-up und Nagelkosmetik<br />
An Weihnachten denken<br />
und Gutscheine schenken!<br />
Birgit Hoffer<br />
Lodengasse 43, 9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 0664/503 62 24<br />
beautynails.birgit@chello.at<br />
Blick punkt 2007 36<br />
Wimperntusche ist „in“<br />
185 Millionen Euro investierten die Österreicherinnen im vergangenen Jahr in Make-up, Lippenstift,<br />
Wimperntusche und Co. Zum Großteil sind die Käufer Frauen. 95 Prozent aller Frauen kaufen und<br />
verwenden dekorative Kosmetik. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Kosmetik-Trendpanel von<br />
Kosmetik transparent, dem Dachverband der Markenkosmetikhersteller.<br />
Viele verschiedene und immer<br />
neue Produkte zu besitzen, ist<br />
sechs von zehn Frauen wichtig.<br />
Nur 14 Prozent setzen immer auf<br />
dieselben Lieblingsprodukte. Bei<br />
Trendsettern ist das Bedürfnis<br />
nach neuen Produkten noch stärker<br />
ausgeprägt. „Kein Wunder“,<br />
sagt Gerhard Gribl, Sprecher von<br />
Kosmetik transparent“, schließlich<br />
ist dekorative Kosmetik<br />
starken Modetrends unterworfen.“<br />
Gute Haltbarkeit auf der Haut (43<br />
Prozent) und eine schöne Farbe<br />
(47 Prozent) sind die Hauptentscheidungskriterien<br />
beim Kauf von<br />
Wimperntusche, Lidschatten,<br />
Rouge, Lippenstift oder Nagellack.<br />
Der Trend geht hin zu abfärbefreien<br />
oder no-transfer-Produkten.<br />
Selbst bei Berührung beispielsweise<br />
der Lippen oder des Lidschattens<br />
soll es kein Abfärben,<br />
d. h. keinen Farbtransfer, geben.<br />
Gleichzeitig müssen die Produkte<br />
einfach in der Anwendung sein<br />
KOSMETIK- UND<br />
FUSSPFLEGEINSTITUT<br />
ANNI BERGMOSER<br />
Das Geschenk<br />
für<br />
Weihnachten<br />
– Beauty-Gutscheine<br />
bei uns erhältlich!<br />
9300 ST. <strong>VEIT</strong>/GLAN<br />
LANDSTRASSE 2<br />
TEL. + FAX 0 42 12/712 72<br />
E-Mail: annibergmoser@aon.at<br />
Wimperntusche ist trendig, finden 77<br />
Prozent der Teenager und 85 Prozent<br />
der über 40-Jährigen.<br />
und gute Pflegeeigenschaften<br />
haben. Denn einfache Anwendung<br />
Diab. Fußpflege • Mikrodermabrassion • Permanent Make-up<br />
WEIHNACHTSGUTSCHEINE ERHÄLTLICH! ✃ 5 EURO-GUTSCHEIN<br />
9300 St. Veit • Klagenfurter Straße 22 • Tel. 0 42 12/34 00<br />
9020 Klagenfurt • Ebentaler Straße 149/Ecke Südring<br />
Tel./Fax: 0 463/32 90 99 • Mobil: 0650/32 90 991<br />
E-Mail: fitness@powerpoint.co.at<br />
www.powerpoint.co.at<br />
ist immerhin 29 Prozent der<br />
Frauen wichtig. Die Markenhersteller<br />
setzen für diesen Seilakt<br />
einerseits leicht flüchtige Inhaltsstoffe<br />
ein, die rasch verdampfen<br />
und die Farbe anpressen,<br />
andererseits so genannte Filmbildner,<br />
die eine Schutzschicht über<br />
der Farbe bilden. Gleichzeitig sorgen<br />
pflegende Inhaltsstoffe dafür,<br />
dass Lippen oder Haut nicht austrocknen.<br />
Das Trendpanel zeigt auch deutlich,<br />
was die liebsten Utensilien<br />
der Österreicher im Beautycase<br />
sind: Wimperntusche: 91 Prozent<br />
der Frauen „stehen auf Wimperntusche“.<br />
Aber auch 71 Prozent der<br />
Männer finden, dass getuschte<br />
Wimpern einfach dazu gehören.<br />
Unter Teenagern finden 77 Prozent<br />
Wimperntusche trendig, ab<br />
40 Jahren finden das sogar 85<br />
Prozent. Am wichtigsten bei Wimperntusche<br />
ist das Ergebnis:<br />
Schöne, dichte Wimpern.<br />
für Gesichtsbehandlung<br />
Pilates • Aerobic • POWER PLATE • THAI-BOrobix • Gesundheitstraining<br />
An Weihnachten denken – Gesundheit schenken!<br />
Sie bekommen auf jeden Gutscheinwert von uns noch 10 % dazu!<br />
(z. B. Bar 100,– = Gutscheinwert 110,–)
37 2007 Blick punkt<br />
KOSMETIK<br />
Dr. Reinhold Gassner<br />
Möglich ist es jedoch, sein jugendliches<br />
Aussehen für längere Zeit<br />
zu erhalten, wenn man rechtzeitig<br />
entsprechende Maßnahmen setzt:<br />
Beginnend mit kosmetischen Behandlungen,<br />
können Hautstrukturen<br />
erhalten und vorzeitiges Altern<br />
der Haut verhindert werden. Unsere<br />
Vision der Schönheit ist es, ein<br />
umfassendes Behandlungskonzept<br />
für frisches Aussehen und geschütze<br />
Haut zu kreieren. Die Synergie<br />
von Reviderm-Produkten<br />
und -Behandlungsmethoden bewahrt<br />
die Jugendlichkeit der Haut<br />
und verbindet in unnachahmlicher<br />
Weise die Wirkstoffpflege mit der<br />
apparativen Hautbehandlung – der<br />
Für immer jung ...<br />
… ist ein schönes Lied von einem österreichischen<br />
Musiker , dies in die Tat umzusetzen, ist aber unmöglich!<br />
Reviderm-Mikrodermabrasion, die<br />
derzeit als modernste Peelingmethode<br />
gilt.<br />
Sonnenspuren<br />
Sind bereits Zeichen der Hautalterung<br />
vorhanden oder hat die Sonne<br />
„Spuren“ hinterlassen, dann<br />
sind weiterreichendere Methoden<br />
erforderlich, um Ihre Haut wieder<br />
aufzufrischen: wie zum Beispiel<br />
Fruchtsäurebehandlungen, Feinabschleifungen(Microdermabrasio),<br />
Spezialprodukte sowie Füllsubstanzen<br />
sollten im diesen Fall<br />
zur Anwendung kommen.<br />
Sind die Falten bereits fortgeschritten,<br />
können mittels Botulinumtoxin<br />
die dafür verantwortlichen<br />
Gesichtsmuskeln betäubt<br />
werden und so die glatten Strukturen<br />
der Haut wieder zum Vorschein<br />
gebracht werden.<br />
Bei noch tieferen Falten oder auch<br />
bösartigen Veränderungen können<br />
operative Eingriffe wieder zu einem<br />
makellosen Teint führen –<br />
übrigens, die ältere<br />
Haut ist operativen<br />
Eingriffen gegenüber<br />
äußerst „entgegenkommend“<br />
und hinterlässt im<br />
Gegensatz zur jüngeren<br />
Haut kaum Narben.<br />
Gutscheine<br />
Sollten sie Interesse an der Verbesserung<br />
ihres Aussehens bekommen<br />
haben, stehe ich Ihnen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Mit Gutscheinen für diese Behandlungen<br />
können sie auch Ihren<br />
Freunden und Verwandten viel<br />
Freude schenken.<br />
Dr. Reinhold Gassner<br />
Facharzt für Hauterkrankungen<br />
mit angeschlossenem<br />
Kosmetiksalon<br />
10.-Oktober-Straße 16<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel.: 04276/ 37200<br />
Fax 04276/37200-4
SOZIALES<br />
Neue AVS-Tagesstätte<br />
In Kraig, in der Gemeinde Frauenstein, wurde unlängst eine weitere<br />
Tagesstätte der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens<br />
(AVS) ihrer Bestimmung übergeben. Damit verfügt die AVS über<br />
fünf Tagesstätten in Kärnten. Weitere Standorte sind Klagenfurt<br />
(zwei) sowie Hermagor und Wolfsberg.<br />
Die AVS-Tagesstätten verstehen<br />
sich als sonderpädagogische Einrichtungen<br />
für Menschen mit unterschiedlichen<br />
Behinderungen.<br />
Im Rahmen einer Tagesstruktur<br />
werden hier qualifiziert, hochwertige<br />
Förderung und Betreuung angeboten.<br />
Die Tagesstätten orientieren<br />
sich an den Bedürfnissen<br />
der Klienten und deren Familien.<br />
Die Tagesstätten übernehmen die<br />
Funktion einer wichtigen familienentlastenden<br />
Maßnahme. Das Betreuungspersonal<br />
besteht aus<br />
qualifizierten SonderpädagogInnen,<br />
diplomierten BehindertenpädagogInnen<br />
und BehindertenbetreuerInnen<br />
sowie Hilfskräften.<br />
Die Taggesstätte Kraig ist in den<br />
ehemaligen Räumlichkeiten der<br />
Post und den Gasträumen des<br />
Kraigerhofes untergebracht. Dort<br />
wo einst eine Disco war werden<br />
jetzt Menschen mit unterschiedlicher<br />
Behinderung fürsorglich betreut.<br />
Für die Projektentwicklung<br />
und Projektbetreuung zeichnete<br />
Vzbgm. Ing. Alois Sallinger verantwortlich,<br />
der zusammen mit dem<br />
Projektbetreiber AVS und dem Sozialreferat<br />
des Landes Kärnten für<br />
die Umsetzung sorgte. Ausgerichtet<br />
ist die Tagesstätte Kraig für bis<br />
zu zwölf Behinderte.<br />
„Gerade die Versorgung, Betreuung<br />
und Therapie von beeinträchtigten<br />
Menschen ist uns ein großes<br />
Anliegen“, betonte der AVS-Vorsit-<br />
zende Karl Bodner. Für ihn ist der<br />
Ausbau von Tagesstätten ein wichtiger<br />
Beitrag für Familien.<br />
Im Rahmen ihrer Begrüßungsworte<br />
unterstrich auch Lhstv. Gaby<br />
Schaunig die Notwendigkeit dieser<br />
Einrichtungen. Durch die Errichtung<br />
der Tagesstätte Kraig kann eine<br />
längerfristige Absicherung der<br />
Betreuung und Förderung für beeinträchtigte<br />
Menschen im Bezirk<br />
St. Veit erreicht werden, die unmittelbar<br />
eine Qualitätsverbesserung<br />
innerhalb der sozialen Angebote<br />
im Bezirk mit sich bringt. Damit<br />
entspricht man auch dem Wunsch<br />
der Familienangehörigen von beeinträchtigten<br />
Menschen.<br />
Mit den Tagesstätten werden<br />
durch die AVS-Einrichtungen geschaffen,<br />
in denen beeinträchtigte<br />
junge Menschen tagsüber ein sonderpädagogisches<br />
und medizinisch-therapeutisches<br />
Angebot in<br />
Anspruch nehmen können. „Derzeit<br />
befinden sich in der Tagesstätte<br />
Kraig sechs Teilnehmer, die sich<br />
alle bereits bei uns sehr wohl<br />
fühlen“, erklärt Irene Auer, Leiterin<br />
dieser Einrichtungen.<br />
Teilgenommen haben bei der<br />
Eröffnung u. a. der Gemeindevorstand<br />
der Gemeinde Frauenstein,<br />
allen voran Bürgermeister Karl<br />
Berger, die fachliche Geschäftsführerin<br />
der AVS, Dr. Heidemarie<br />
Lauchard, sowie alle Familien der<br />
Teilnehmer der Tagesstätte.<br />
Bei der Eröffnung der AVS Tagesstätte in Kraig: LHStv. Dr. Gaby Schaunig, AVS<br />
Vorstandvorsitzender Karl Bodner, Vizebürgermeister Ing. Alois Sallinger.<br />
Blick punkt 2007 38<br />
Auch im Bezirk St. Veit gibt es jetzt eine sonderpädagogische Einrichtung zur Betreuung<br />
von Menschen unterschiedlicher Behinderung.<br />
Besser daheim, als im Heim<br />
In den nächsten Jahren wird es<br />
zehn bis 20 Prozent mehr ältere<br />
Menschen geben. Daher ist<br />
rechtzeitig Vorsorge zu treffen,<br />
es müssen Maßnahmen eingeleitet<br />
werden, um diese Aufgabe<br />
zu bewältigen. Pflegeheime können<br />
nicht die Lösung sein, da<br />
sich die Masse dies nicht leisten<br />
kann. Ganz wichtig wäre die<br />
Schaffung von Tagesstätten, da<br />
diese auch leichter finanziert<br />
werden können.<br />
Die derzeitige Diskussion über<br />
die „24-Stunden-Betreuung“ trifft<br />
nicht den Kern der Sache. Es ist<br />
dies nicht nur ein finanzielles<br />
Problem, sondern muss im Gesamtzusammenhang<br />
betrachtet<br />
werden. Die heute mangels Alternative<br />
von vielen Familien geleistete<br />
Betreuung rund um die<br />
Uhr ist sicherlich nicht immer<br />
notwendig.<br />
Das derzeit diskutierte Angebot,<br />
welches im Rahmen des Hausbetreuungsgesetzes<br />
gemacht<br />
werden kann, hilft nur einem<br />
kleinen Teil der pflege- und betreuungsbedürftigen<br />
Menschen.<br />
Wichtig wären soziale Dienstleistungen<br />
und Einrichtungen,<br />
die finanzierbar sind, wie betreutes<br />
Wohnen, Wohngemeinschaften<br />
etc., die das Wohnen und Leben<br />
der BewohnerInnen in den<br />
Mittelpunkt stellen und in der<br />
Nähe der gewohnten Umgebung<br />
stattfinden. Die Senioren werden<br />
in der Früh mit dem Bus abholt<br />
und verbringen den Wochentag<br />
in den Tagesstätten, nehmen gemeinsam<br />
das Mittagessen ein<br />
und unternehmen gemeinsame<br />
Aktivitäten. In der Tagesstätte<br />
wird auch für die medizinische<br />
und therapeutische Betreuung<br />
gesorgt.<br />
Ein ganz wichtiger Punkt ist der<br />
Ausbau von leistbaren und flexiblen<br />
Angeboten wie Nachtdienste,<br />
Rufbereitschaft während<br />
der Nachtstunden und flächendeckender<br />
Ausbau von Kurzzeitpflege<br />
und Tageszentren. Ein besonderes<br />
Augenmerk muss<br />
darauf gerichtet werden, dass es<br />
dabei zu keiner Qualitätsverminderung<br />
kommt.<br />
Zur geplanten Absicht der Einführung<br />
von selbstständig tätigen<br />
Pflegekräften entsteht ein<br />
Arbeitsverhältnis, das wiederum<br />
die Abhängigkeit und das Weisungsrecht<br />
beinhaltet. Es ergibt<br />
sich daraus aus unserer Sicht<br />
keine Rechtssicherheit für die betroffenen<br />
Personen. Es muss daher<br />
von Seiten der Regierung eine<br />
Gesamtregelung getroffen<br />
werden, die über eine finanzielle<br />
Leistung hinausgeht, eine umfassende<br />
und leistbare Betreuung<br />
garantiert, und daher ist es<br />
unumgänglich notwendig, die<br />
Betreuungsproblematik noch<br />
einmal zu überdenken und sich<br />
mit Fachkräften, die den wirklichen<br />
Bedarf kennen, zusammenzusetzen.<br />
Karl Bodner, Vorstandsvorsitzender<br />
der AVS Kärnten.
39 2007 Blick punkt<br />
BAUEN & WOHNEN<br />
Heizen mit der Kraft reiner Natur<br />
Pellets, hergestellt aus dem heimischen Rohstoff Holz, sind das<br />
Heizmaterial der Zukunft, umweltfreundlich, wirtschaftlich und<br />
von nachhaltigem Nutzen, nicht zuletzt auch für die eigene Brieftasche.<br />
Mit dem seit April des Jahres in Althofen ansässigen<br />
Unternehmen „Holz & Wärme“ haben Sie einen Pellets-Produzenten,<br />
sozusagen direkt vor der Haustüre.<br />
Österreich, im Speziellen Kärnten,<br />
verfügt über ein überdurchschnittlich<br />
großes Holzaufkommen. Der<br />
Waldanteil liegt immerhin bei<br />
über 50 Prozent der Gesamtfläche<br />
und es wird weniger Holz aus den<br />
Wäldern entnommen als nachwächst.<br />
Das bedeutet, dass ein<br />
permanenter Holzzuwachs trotz<br />
Nutzung verzeichnet wird und der<br />
heimische Rohstoff Holz eine der<br />
wichtigsten ökonomischen und<br />
ökologischen Ressourcen darstellt.<br />
Pellets – Holz & Wärme<br />
Pellets aus Restholz werden seit<br />
April dieses Jahres bei „Holz &<br />
Wärme“ in Althofen hergestellt.<br />
„Mit 15.000 Tonnen im Schichtbetrieb<br />
produzierter Pellets, können<br />
zirka 3000 Haushalte beliefert<br />
werden, die Zustellung erfolgt<br />
per Tanklieferung direkt an unsere<br />
Endkunden oder in 15-Kilo-<br />
gramm-Säcken auf Palette. Die<br />
Herstellung unterliegt strengen<br />
Qualitätskriterien, die den ÖNORM-<br />
Vorschriften entsprechen müssen.<br />
Als Rohstoff wird Sägemehl verwendet,<br />
das als Abfall- bzw. Nebenprodukt<br />
der Holz verarbeitenden<br />
Industrie anfällt. Durch die<br />
Homogenität der Pellets erreicht<br />
man eine sehr gleichmäßige Verbrennung<br />
bei extrem niedriger<br />
Schadstoffbelastung. Im Vergleich<br />
dazu beträgt der Schadstoffausstoß<br />
bei Öl- und Erdgasheizungen<br />
das Acht- bis Zehnfache. Ebenso<br />
bis zu 90 Prozent reduziert wird im<br />
Vergleich zu alten Heizanlagen die<br />
Feinstaubbelastung. Zudem wurden<br />
europaweit strenge Vorschriften<br />
für Emissionen von Holzheizungen<br />
erlassen, die in einem<br />
intensiven Entwicklungsprozess<br />
die Abgaswerte seit Anfang der<br />
80er-Jahre von 20.000 mg/nm 3<br />
Kohlendioxyd auf heute nur 20<br />
Pellets, nachhaltiger Nutzen, wirtschaftlich, umweltfreundlich und unabhängig –<br />
und in nächster Nähe.<br />
mg/nm 3 verringern“, erklärt Reinhard<br />
Jabornig, Geschäftsführer<br />
von „Holz & Wärme“.<br />
Pellets – die Zukunft<br />
Ökologisch und ökonomisch betrachtet,<br />
sind Pellets der Brenn-<br />
stoff der Zukunft.<br />
• als heimischer, meist sogar regionaler<br />
Energieträger immer verfügbar,<br />
daher unabhängig von<br />
fossilen Energieträgervorkommen,<br />
deren Lieferungen und Verfügbarkeit;<br />
• substanzielle Kostenvorteile gegenüber<br />
fossilen Energieträgern,<br />
hoher Brennwert, geringe Aufbe-<br />
Reinhard Jabornig (ganz rechts), Geschäftsführer von Holz & Wärme, mit Mitarreitungs- und Transportkosten;<br />
beitern in der Pellets-Produktionshalle in Althofen.<br />
• umweltfreundlich, weil geringste<br />
Emissionen, dadurch Verringerung<br />
des Treibhauseffektes, kurze<br />
Transportwege;<br />
• höchster Heizkomfort, natürliche<br />
Wärme;<br />
• Pelletswirtschaft – ein Wirtschaftsträger,<br />
der durch Schaffung<br />
von Arbeitsplätzen auch nachhaltig<br />
eine positive Bilanz zulässt.<br />
Preisstabilität<br />
In Österreich werden derzeit mehr<br />
als doppelt so viele Pellets produziert,<br />
als im eigenen Land benötigt<br />
werden. Bis auf eine kurzzeitige<br />
Erhöhung im Vorjahr, die auf eine<br />
Unausgewogenheit im Vergleich<br />
Nachfrage – Angebot zurückzuführen<br />
war, haben Pellets einen<br />
sehr stabilen Preis. Die Tonne bewegt<br />
sich heute auf fast gleichem<br />
Niveau wie im Jahre 2000 und hat<br />
sich somit über sieben Jahre hinweg<br />
kaum verändert. Der immer<br />
stärker werdenden Nachfrage<br />
wird mit verstärkter Produktion<br />
von Pellets Rechnung getragen.<br />
So wird zur Absicherung der Versorgung<br />
eine flächendeckende Lagerbevorratung<br />
für die Wintermonate<br />
aufgebaut. Gleichzeitig wird<br />
auch den Kunden empfohlen,<br />
Frühjahrs-Einlagerungsaktionen<br />
zu nutzen.<br />
Das Pro und Contra Pellets/herkömmliche<br />
fossile Energieträger<br />
zeigt, dass neben überschaubarer<br />
Preispolitik, Umweltfreundlichkeit<br />
und Wirtschaftsfaktoren auch die<br />
Verfügbarkeit im Gegensatz zu<br />
Erdöl oder Erdgas mit Sicherheit<br />
und vor allem langfristig gewährleistet<br />
ist.<br />
Holz & Wärme<br />
Pelletsproduktions <strong>GmbH</strong><br />
Eisenstraße 62<br />
9330 Althofen<br />
Telefon: 04262 - 29320<br />
Fax: 04262 - 29320 - 50<br />
E-Mail: office@holz-waerme.com
BAUEN & WOHNEN<br />
✭<br />
✭<br />
✭ ✭<br />
✭ ✭<br />
✭<br />
✭<br />
✭<br />
✭ ✭ ✭<br />
✭<br />
✭<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden und<br />
Freunden einen<br />
besinnlichen Advent,<br />
ein ruhiges Weihnachtsfest<br />
und einen guten<br />
✭ ✭ ✭<br />
✭<br />
Rutsch<br />
ins Neue Jahr!<br />
✭<br />
KLAGENFURT, ST. <strong>VEIT</strong>ER STR. 259, TEL. 0463/44732<br />
www.wegerer-kuechen.at, info@wegerer-kuechen.at<br />
Vom Fenster bis zur Einrichtung Ihr Spezialist für Komplettlösungen!<br />
✭<br />
✭<br />
✭<br />
✭ ✭<br />
✭ ✭<br />
✭ ✭ ✭<br />
✭<br />
✭ ✭ ✭<br />
Blick punkt 2007 40<br />
✭<br />
✭<br />
✭<br />
Wohnen unter<br />
Der Wohnraum unterm Dach erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Es ist die einfachste Form Wohnfläche zu vergrößern, für<br />
bessere Wärmedämmung zu sorgen und wird auch von den Behörden<br />
unter Einhaltung der geltenden Baubestimmungen voll<br />
akzeptiert und in vielen Fällen großzügig gefördert.<br />
Bei Dachgeschoßausbauten sind<br />
in erster Linie Brandschutzbestimmungen<br />
einzuhalten, die in den<br />
einzelnen Bundesländern verschieden<br />
geregelt sind. In zweiter<br />
Linie kommt dem Wärmeschutz<br />
Beim Ausbau von Dachböden zu<br />
Wohnräumen sind baubehördliche Bestimmungen<br />
einzuhalten.<br />
„sitfree“ – die Sitzsensation!<br />
Sitzen, Schwerstarbeit für Muskeln,<br />
Sehnen, Bänder, Wirbelsäule<br />
und Bandscheiben. Vor allem, wer<br />
zuwenig ausgleichende Bewegung<br />
macht, der bleibt zum Beispiel auf<br />
seinen Rückenproblemen sitzen.<br />
Sitfree ist Ihr neues Rückenfitnessgerät<br />
für zu Hause, das gemeinsam<br />
mit Physiotherapeuten und<br />
Ärzten entwickelt wurde. Durch<br />
die patentierte mobile Sitzfläche<br />
wird die Sitzposition schon durch<br />
minimale Muskelbewegungen permanent<br />
verändert und zwischen<br />
vorgeneigter, aufrechter und zurückgelehnter<br />
Sitzhaltung variiert.<br />
Das verhindert einseitige Belas-<br />
nach den geltenden landesbaulichen<br />
Bestimmungen die nächstgrößte<br />
Bedeutung zu. Als Drittes<br />
ist dann auch noch das Augenmerk<br />
auf den Schallschutz zu legen.<br />
Für den Dachgeschoßausbau eignen<br />
sich besonders Gipskartonplatten<br />
oder Faserzementplatten,<br />
da diese sowohl den notwendigen<br />
Brandschutz aufweisen können<br />
und auch aufgrund des Flächengewichtes<br />
wärmespeichernde Fähigkeiten<br />
haben. Gipskartonplatten<br />
haben den Vorteil, dass nach der<br />
Verlegung nur noch die Fugen armiert<br />
und gespachtelt werden<br />
müssen. Danach sind sie malerfertig<br />
bzw. tapezierbar.<br />
Vor den Malerarbeiten sind auf<br />
den Gipskartonplatten Haftgrundierungen<br />
anzubringen. Durch die<br />
Verwendung von Holzverkleidungen<br />
im Dachgeschoßbereich (Pro-<br />
tung, schont die Bandscheiben<br />
und bewirkt den wohltuenden<br />
Wechsel von be- und entlasten<br />
von Muskeln und Wirbelsäule.<br />
Sitfree ist mit dem Gütesiegel der<br />
Aktion Gesunder Rücken (AGR)<br />
ausgezeichnet worden. Aufgrund<br />
der strengen Prüfkriterien und der<br />
Besetzung der Kommission mit<br />
ausgewiesenen medizinischen Experten<br />
genießt das AGR-Gütesiegel<br />
hohe Akzeptanz in der medizinischen<br />
Fachwelt. Auch für den<br />
Verbraucher hat es sich als klare<br />
Entscheidungshilfe etabliert, die<br />
signalisiert: Dieses Produkt ist<br />
rückengerecht!<br />
EINFÜHRUNGSAKTION: BIS 21. 12. 2007<br />
Testen Sie GRATIS zu Hause!
41 2007 Blick punkt<br />
BAUEN & WOHNEN<br />
den Dächern Bodner & Kohlweg Kohlweg<br />
STEINMETZBETRIEB STEINMETZBETRIEB • 9330 Althofen • Gewerbestraße Gewerbestraße 3<br />
Tel.: 0 42 62 / 31 60 • Fax: 0 42 62 / 27 950<br />
filbretter) kann man einen modernen<br />
oder auch einen rustikalen<br />
Charakter erreichen. Es ist darauf<br />
zu achten, dass normale Profilbretter<br />
den Brandschutz einer Gipskartonplatte<br />
nicht erreichen und daher<br />
entweder in einer wesentlich<br />
stärkeren Dicke sein müssen oder<br />
aber wiederum auf Gipskartonfaserplatten<br />
aufgebracht werden<br />
sollen. (Die baubehördlichen Bestimmungen<br />
sind einzuhalten.)<br />
Vor Beginn eines Dachgeschoß-<br />
ausbaues sollten jedoch von Fachleuten<br />
die Materialien für die Wärmedämmung<br />
und den Schallschutz<br />
berechnet und festgelegt<br />
werden. Weiters darf die eingebaute<br />
Wärmedämmung keine<br />
Feuchtigkeit aufnehmen und daher<br />
ist die Isolierung mit einer<br />
Dampfsperre bzw. einer Dampfbremse<br />
zu schützen. Dachhölzer<br />
wie Pfetten, Sparren und jegliche<br />
Art von Lattungen müssen imprägniert<br />
sein.<br />
Der Wohnraum unter dem Dach, der Ausbau von Dachböden zu Wohnflächen<br />
erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Das Holzhaus für Generationen<br />
Wer sein Haus in Holzbauweise plant, wird an Salbrechter nicht vorbeikommen. Der Zimmerei-Meisterbetrieb mit<br />
Firmensitz in Althofen ist Spezialist für modernen, individuellen Hausbau auf Basis Rohstoff Holz. Eine der Stärken<br />
Salbrechters liegt in der Vielfältigkeit des Produkt- und Leistungsangebotes.<br />
Der Fertighaus zum Selbstausbau ist<br />
das neueste Angebot von Salbrechter.<br />
Damit wird dem Wunsch vieler handwerklich<br />
begabter Häuselbauer Rechnung<br />
getragen, selbst an Ihrem Eigenheim<br />
mitwirken zu können.<br />
Individualität und Kostenersparnis<br />
sind garantiert.<br />
Für jeden die passende<br />
Ausbaustufe<br />
Das Rohbauhaus „außen fertig“ beinhaltet<br />
plangemäße Ausführung mit Riegelwänden<br />
in Fertigteilbauweise, sichtbare<br />
Tramlage mit obenauf montierter,<br />
gehobelter Sichtschalung, Dacheindeckung<br />
sowie Fenstern und<br />
Außentüren. Dach komplett sowie<br />
Haus-Fertigmontage sind inbegriffen.<br />
Das Haus „technisch fertig“ erhält zusätzlich<br />
noch ausgebaute malerfertige<br />
Decken mit Wärmedämmung, maler-<br />
fertige Wände, Heizung-, Wasser- und<br />
Sanitärinstallationen, inkl. montierter<br />
Heizkörper, Elektroinstallationen ab<br />
Zählerkästen sowie Schaltern und<br />
Steckdosen. Fensterbänke sind innen<br />
und außen montiert. Beim Haus<br />
„schlüsselfertig“ sind Heizanlage mit<br />
Ofen, Elektroinstallationen mit Zählerkasten,<br />
Verfliesung im Sanitärbereich, Parkettböden<br />
od. Schiffböden, Sanitäreinrichtungen<br />
und Stiege inkludiert.<br />
Qualität und Erfahrung<br />
Marmor-Granit-Grabstein<br />
Winter-Aktion<br />
»großes Lagersortiment« gültig von 1. 12. 07 – 30. 03. 08<br />
Sind wir jung, ist uns der Tod fern; sind wir alt, fühlen wir ihn an.<br />
Aber nie spüren wir ihn so deutlich, wie wenn uns ein lieber Mensch genommen<br />
wurde – wir aber weiterleben dürfen. Der trostbringende Gang an sein Grab hilft uns,<br />
den Verlust zu begreifen und zu verwinden.<br />
In eigener Anfertigung: Grabsteine, Fensterbänke, Stufenplatten,<br />
Küchenverarbeitungsplatten, Waschtische und Bodenplatten aus Marmor & Granit<br />
»KOSTENLOS«<br />
Text und Gravur mit CNC-Maschine bei Kauf einer neuen Grabstätte!<br />
Herr Kohlweg bemüht sich persönlich gerne um ihre Wünsche!<br />
keine Aufheizzeit gegenüber Massivbauten<br />
gibt. Fußböden aus Holz sind<br />
warm, Fußbodenheizungen sind nicht<br />
notwendig. Qualität ist nicht Qualität.<br />
Salbrechter baut hochwertige Holzhäuser.<br />
Wir haben den höchsten Qualitätsanspruch<br />
und legen Wert auf’s Detail.<br />
Gerald Salbrechter<br />
Geschäftsführer, Zimmermeister<br />
Holz wird jedem Qualitätsanspruch,<br />
den heutigen technischen Anforderungen<br />
gerecht, ist qualitativ hochwertig,<br />
warm und heimelig, schafft dazu noch<br />
ein besseres Raumklima. In Verbindung<br />
mit den Dämmmaterialien sind<br />
die höchsten Wärmedämmwerte zu erzielen.<br />
Dies führt zu einer nicht unbedeutenden<br />
Heizkostenersparnis, da es<br />
Der Visionär in der Holzbauweise<br />
Infos und Beratung unter: Salbrechter Zimmerei Meisterbetrieb<br />
9330 Althofen • T: 04262 4059 • www.salbrechter.at
WAS IST LOS?/WERBUNG<br />
Galerien-Advent<br />
Mit der Vernissage in der Galerie<br />
in der Herzogburg am Donnerstag,<br />
29. November, ab 18 Uhr<br />
wird der St. Veiter Galerien-Advent<br />
eingeläutet. Die Herzogburg<br />
präsentiert 4 x Klimbacher, Werke<br />
aus Keramik, Holz und Stahl<br />
von Ruth, Hans, Karin und Andres<br />
Klimbacher. Die Ausstellung<br />
ist bis Weihnachten jeden Mittwoch<br />
von 18 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Die Galerie Kolibri zeigt Grafiken<br />
von Zu Schneider, die Galerie<br />
Atelier 43 zeigt die Jubiläumsausstellung<br />
„20 Jahre Atelier 43“.<br />
Benefiz-Adventkonzert<br />
Die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe<br />
Kärntens (AVS) veranstaltet<br />
am Freitag, 30. November,<br />
mit Beginn um 19 Uhr in<br />
der Stadtpfarrkirche St. Veit ihr<br />
schon traditionelles Benefiz-Adventkonzert.<br />
Mitwirkende sind<br />
die Glantaler Blasmusikkapelle<br />
Frauenstein, der MGV Lind ob<br />
Velden und die Kinder des AVS-<br />
Förderkindergartens Maierniggalpe.<br />
Als Sprecher fungieren Dr.<br />
Hannelore Zeinitzer und Prof.<br />
Heinz Ellersdorfer. Der Erlös der<br />
Benefizveranstaltung kommt<br />
den Kindern der AVS-Förderungskindergärten<br />
zugute. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden<br />
Auch zur Weihnachtszeit ist das Restaurant ein ideales Ausflugsziel für GenießerInnen.<br />
Speisen am schönsten Platz des Wörthersees<br />
Am schönsten Platz des Wörthersees,<br />
auf der idyllischen Halbinsel<br />
Maria Loretto bei Klagenfurt,<br />
gelegen, bietet das Restaurant Maria<br />
Loretto heimische und internationale<br />
Spezialitäten. Liebhaber von<br />
frischem Fisch aus See und Meer<br />
kommen hier auf ihre Rechnung.<br />
Das große Aquarium bürgt für absolut<br />
frischen Fischgenuss das<br />
ganze Jahr über. Genießen Sie<br />
Fisch, Fleisch, Pasta, Salate, Desserts<br />
oder erleben Sie einfach nur<br />
bei einem Drink den einzigartigen<br />
Sonnenuntergang. Einmal keine<br />
Idee für ein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk,<br />
auch kein Problem,<br />
schenken Sie einfach einen Gutschein<br />
für ein Essen in traumhafter<br />
Umgebung. Wählen Sie aus der<br />
Weinkarte in- und ausländischer<br />
Weine höchster Qualität aus Italien,<br />
Kalifornien, Südafrika, Frankreich u.<br />
v. m. Auch Hochzeiten, Taufen oder<br />
andere Feste werden von der Familie<br />
Hofer organisiert. Auch Menüs<br />
und kalte Platten im Angebot.<br />
Tel.: 0463/24465, Lorettoweg 54<br />
9020 Klagenfurt<br />
www.restaurant-maria-loretto.at<br />
Blick punkt 2007 42<br />
Schon die Präsentation des letzten Buches von Maria Pink, „Herz.Hirn.Humor.“,<br />
war ein voller Erfolg (v. l.): Styria-Boss Horst Pirker, Autorin Maria Pink, Verlegerin<br />
Isolde Pink vom Context-Verlag, bei dem auch das neue Buch erscheint.<br />
Maria Pink präsentiert ihr neuestes Werk<br />
Unermüdlich scheint Maria Pink in<br />
ihrem Schaffensdrang zu sein, und<br />
unerschöpflich ist das Repertoire,<br />
das ihr zur Verfügung steht und das<br />
sie perfekt zu nutzen weiß. Nach<br />
Lyrik (Traumspirale), einem nicht<br />
alltäglichen Reisebericht (Die<br />
Bambusorgel) und Aphorismen<br />
(Herz.Hirn.Humor., alle erschienen<br />
im Context-Verlag) präsentiert die<br />
vielseitige Autorin am 30. 11. um 19<br />
Uhr in der Kagenfurter Buchhand-<br />
lung Carinthia ihren ersten Roman.<br />
„Blaues Gras“ ist die Geschichte<br />
der 14-jährigen Hildegard, die die<br />
letzten Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre<br />
erlebt: In, man kann fast<br />
schon sagen, typischer Pink-Manier<br />
verflechten sich Wirklichkeit und<br />
die Traumwelten des Mädchens zu<br />
einer dichten „dreidimensionalen“<br />
Handlung, die mit „normalen“<br />
Kriegserlebnisberichten gar nichts<br />
gemein hat. Absolut lesenswert!<br />
„Der Philosoph<br />
im Weinberg“<br />
Am Samstag, 1. Dezember, liest<br />
Ernst Müller im Kaminstüberl<br />
des Bildungshauses St. Georgen/Längsee<br />
aus seinem neuen<br />
Buch „Der Philosoph im Weinberg“.<br />
„Unsere Wissenschaft<br />
hat die Natur entzaubert, aber<br />
unsere Sehnsucht, zu Mond<br />
und Blume, Baum und Stein<br />
‚Du‘ zu sagen, ist uns geblieben,<br />
sind wir doch alle Kinder ein<br />
und derselben Schöpfung. Und<br />
so sollten wir wieder und verstärkt<br />
mit unseren Mitgeschöpfen<br />
in Dialog treten, denn das<br />
lässt uns den gemeinsamen Ursprung<br />
und uns selbst besser<br />
verstehen. ‚Der Philosoph im<br />
Weinberg‘ wandelt auf solchen<br />
Wegen. Begleiten wir ihn!“<br />
Unkostenbeitrag inklusive Kaffee:<br />
5 Euro.
43 2007 Blick punkt<br />
WAS IST LOS?/WERBUNG<br />
„Eanta ... da schon“ im Frauensteiner Fasching<br />
Am 11. 11. um 11. 11 Uhr hatte<br />
Dietrich Freiherr von Kraig (Vzbgm.<br />
Alois Sallinger) namens der Faschingsgilde<br />
Frauenstein die Bevölkerung<br />
zu Gratisgetränken und<br />
Krapfen geladen. Mit seiner Burgfrau<br />
Dorothea von Wimitz (Dorothea<br />
Klaus) kam er, begleitet von<br />
seiner Gilde und der neu eingekleideten<br />
Garde, in der Pferdekutsche<br />
angefahren. Unter den Klängen<br />
Junkerverkostung im St. Veiter Rathaus<br />
Der Jungwein mit dem Steirerhut<br />
feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum.<br />
Am Mittwoch vor Martini fand im<br />
Rathaus in St. Veit an der Glan<br />
die diesjährige Junkerpremiere in<br />
Kärnten statt. Dabei konnten die<br />
neuen steirischen Weine von 26<br />
Um neu in die Frauensteiner<br />
Faschingsgilde aufgenommen<br />
zu werden, mussten<br />
Dachdeckermeister<br />
Gottfried Gautsch und<br />
Willibald Piketz mit einem<br />
Lied für die Burgfrau ihren<br />
„Minnedienst“ leisten.<br />
„Das ist der Fasching in Frauenstein“<br />
und dem Faschingsgruß<br />
„Eanta … da schon“ nahm die Gilde<br />
und Garde, begleitet von Security-Männern<br />
vor dem Gemeindeamt<br />
Aufstellung. Eine große begeisterte<br />
Publikumsschar füllte den Gemeindeplatz<br />
in Kraig.<br />
Termine der Faschingssitzungen:<br />
17. (Seniorensitzung), 18., 19., 25.<br />
und 26. Jänner. Tel.: 0676/3429911.<br />
Weinbauern verkostet werden. Das<br />
Buffet wurde von den Schüler-<br />
Innen der HLW Klagenfurt zubereitet.<br />
Gesanglich untermalt wurde<br />
die diesjährige Junkerpräsenation<br />
vom „Da 8 Gsong“ aus dem Gurktal.<br />
Verkosteten den steirischen Junker: Junker-Managerin Heidi Cas-Brunner, LSI<br />
Axel Zafoschnig und Landesschulratspräsidentin Claudia Egger.<br />
Danke – Klangwolke mit Outi & Lee<br />
Zwei starke Stimmen – erdig – ehrlich<br />
– ausdrucksstark – kompromisslos<br />
– verliebt – Natur pur –<br />
Musik mit Feeling und Tiefgang –<br />
Konzerte mit einer unvergesslichen<br />
Atmosphäre – Texte die vom<br />
Wesentlichen sprechen – das sind<br />
Outi & Lee. Outi, die gebürtige Finnin<br />
und Lee, der „Ureinwohner<br />
Kärntens“, sind nun schon seit<br />
zwanzig Jahren verheiratet und<br />
seit 1988 gemeinsam als professionelle<br />
Musiker unterwegs. Aus Anlaß<br />
dieses Jubiläums gibt es am<br />
Sonntag, 9. Dezember um 17 Uhr<br />
im Kulturhaus Althofen eine öffentliche<br />
alkoholfreie Konzert-Party<br />
mit großer „Danke – Klangwolke“.<br />
Gleichzeitig wird Outis 50. Geburtstag<br />
gefeiert. Infos: 0699/<br />
10827001, www.outi-loves-lee.com<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />
Übergabe des Stadtschlüssels im „KingS“<br />
Auch wenn der Fasching diesmal sehr kurz sein wird, pünktlich am 11. 11. um 11<br />
Uhr 11 erfolgte standesgemäß im „KingS“ das Narrenwecken und die Schlüsselübergabe<br />
durch Bürgermeister Gerhard Mock an Herzog Helmut I. von der Faschingsgilde<br />
St. Veit. So richtig los geht es aber erst wieder im Jänner mit der<br />
Familiensitzung am 6. Jänner bzw. mit der offiziellen Premiere der Sitzungen der<br />
Faschingsgilde St. Veit am 12. Jänner. www.namla.at .
AKTUELLES<br />
Konzert zum ersten Advent<br />
im Stift St. Georgen<br />
Am Freitag, 30. November, laden<br />
die Lions Clubs Friesach<br />
und Mittelkärnten, in zwei<br />
Durchgängen um 17 Uhr und<br />
um 19.30 Uhr, zum „Konzert<br />
zum ersten Advent“ in das Stift<br />
Georgen am Längsee. Die Club-<br />
Präsidenten Dr. Ingrid Mainhart<br />
und Dr. Johannes Schrott freuen<br />
sich über die Mitwirkung des<br />
Gemischten Chores Althofen<br />
(Leitung Dr. Walter Zemrosser),<br />
des Grenzchores Dürnstein (Leitung<br />
Elke Hinteregger), der Kinderspielgruppe<br />
Wölfnitz (Leitung<br />
Maria Pichler) sowie von<br />
Harfenistin Mag. Gabriele Oliva.<br />
Durch die beiden Veranstaltungen<br />
führt bewährt als Sprecherin<br />
Resi Rosenfelder. Der Reinerlös<br />
kommt karitativen Zwecken<br />
zugute. Restkarten gibt es bei<br />
den Club-Mitgliedern sowie an<br />
der Abendkasse.<br />
Feierliches Madrigalchor-<br />
Konzert im Dom Maria Saal<br />
Ein festliches Weihnachtskonzert<br />
gibt es am 13. Dezember<br />
um 19 Uhr im Dom Maria Saal.<br />
Der Kärntner Madrigalchor Klagenfurt<br />
unter der Leitung von<br />
Klaus Kuchling bringt u. a. Werke<br />
von Benjamin Britten, Eric<br />
Whitacre, Morten Lauridson,<br />
Hans Leo Hassler, Anton Bruckner,<br />
Peter Planyavsky und Kärntner<br />
Weihnachtslieder zur Aufführung.<br />
Der Eintritt ist frei, um<br />
freiwillige Spenden für „Kärntner<br />
in Not“ wird gebeten.<br />
Weiterer Termin: 15. Dezember,<br />
17 Uhr, Dom Klagenfurt.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.madrigalchor.at<br />
Kiwanis-Konzert in St. Veit<br />
Am Sonntag, 2. Dezember um<br />
17 Uhr findet im Festsaal der<br />
HS St. Veit/Glan das diesjährige<br />
Kiwanis Chorkonzert statt. Mitwirkende<br />
sind der Chor der Polizeimusik<br />
Kärnten, das Bläserensemble<br />
der Marktmusik<br />
Eberstein und die Familienmusik<br />
Pirker der Musikschule St.<br />
Veit. Der Erlös der Veranstaltung<br />
kommt Kindern im Nahbereich<br />
zu Gute. Kartenverkauf:<br />
HYPO St. Veit, Cafe-Bar Zeitlos<br />
und bei den Kiwanismitgliedern<br />
und den Künstlern.<br />
Im Bereich eines Tanklagers kam<br />
es vor kurzem am BetriebsgeIände<br />
der Treibacher Industrie AG (Tiag)<br />
durch Selbstentzündung zu einem<br />
Brand. Die Lage spitzte sich zu, als<br />
es beim Bahnanschluss der Tiag<br />
und der Auer-von-Welsbach-<br />
Straße zu einem Zusammenstoß<br />
zwischen einem Personenkraftwagen<br />
und einer werkseigenen Verschubgarnitur<br />
kam. Neben einer<br />
eingeklemmten Person galt es<br />
auch, einen unkontrollierten<br />
Gefahrgutaustritt zu verhindern.<br />
Dies war glücklicherweise nicht<br />
Realität, sondern die zentrale<br />
Übungsannahme einer großangelegten<br />
Katastrophenschutzübung<br />
am Gelände der Tiag, an der rund<br />
200 Florianijünger aus dem Bezirk<br />
St. Veit teilnahmen. www.btvon.at<br />
Nicole Habernig (6), Max Nielsen (7)<br />
mit Leiterin Andrea Liskonig.<br />
Blick punkt 2007 44<br />
Früh übt sich, was ein Meisterbäcker werden will<br />
Sichtlich Spaß macht es den entzückenden Hofstätter-Zwillingen Julian (4), Florian<br />
(4), unterstützt von Cousine Julia (4), dem Christkind beim Keksebacken behilflich<br />
zu sein und die Eltern Martin und Sandra mit den selbst zubereiteten<br />
Köstlichkeiten zu überraschen.<br />
Großbrand in Althofen Cross-Country-Champ<br />
Brückl im Görtschitztal war vor<br />
kurzem Austragungsort der Bezirksmeisterschaften<br />
im Cross-Country.<br />
500 Teilnehmer aus sämtlichen<br />
Hauptschulen des Bezirkes St. Veit,<br />
der HLW und des BG St. Veit, des<br />
BG Tanzenberg und der Polytechnischen<br />
Schule Althofen nahmen am<br />
Laufbewerb teil. Und einer war an<br />
diesem Tag nicht zu bremsen. Sein<br />
Name: Gerold Schratt (Bild) aus der<br />
4a-Klasse, der mit seinen Laufkollegen<br />
Karl Rehsmann und Paul Haimburger<br />
auch den Mannschaftssieg<br />
für das BG St. Veit verbuchen konnte.<br />
Zwei Landesmeistertitel über<br />
2000 und 3000 Meter konnte der<br />
sympathische 13-jährige Töplacher,<br />
der seit zwei Jahren beim LC Altis<br />
Krappfeld trainiert, in diesem Jahr<br />
bereits einheimsen. www.btvon.at<br />
Seit fünf Jahren gibt es die Kinderhortgruppe<br />
„Clever“ in Kraig. Unter<br />
dem Motto ”Eine Reise ins<br />
Zauberland“ lud der Hort zum Fest<br />
in die örtliche Volksschule. „Kindernest“-GeschäftsführerinTheresia<br />
Blaas konnte zum Jubiläum<br />
neben zahlreichen Eltern unter anderen<br />
Landesrat Gerhard Dörfler<br />
und Bürgermeister Karl Berger<br />
Evangelische<br />
Akademie<br />
Bildungshaus Philippus,<br />
Waiern, Feldkirchen:<br />
Samstag, 24. November, 9<br />
bis 16 Uhr: „Alles hat seine<br />
Zeit“ – Meditation, Gespräch<br />
und Besinnung über Kommen<br />
und Gehen, Höhen und Tiefen<br />
menschlichen Seins anhand<br />
ausgewählter Texte aus dem<br />
Buch „Kohelet“ (Prediger).<br />
Evangelische Superintendentur,<br />
Italiener Straße 38, Villach:<br />
Bis Freitag, den 30. November,<br />
18 Uhr: „Sinnfindung“<br />
Ausstellung von Bildern der<br />
Kärntner Porträtistin Anna Willmann.<br />
Mittwoch, 5. Dezember, 18<br />
Uhr: „Bücher lesen“ – Bringen<br />
Sie Ihr Lieblingsbuch mit,<br />
präsentieren Sie es kurz und lesen<br />
Sie eine prägnante Stelle<br />
vor! Ein Abend mit Superintendent<br />
Mag. Manfred Sauer.<br />
Freitag, 7. Dezember, 19 Uhr:<br />
„Das Fenster“ – Vernissage<br />
von Werken der Wiener Goldund<br />
Silberschmiedin Lioba-Angela<br />
Buttinger.<br />
(http://www.blickpunkt.cc/?siid=47&arid=786)<br />
Fröhliche sechs Monate alt ...<br />
... ist Philipp Thomas, der seit 21. Mai<br />
das Leben von Barbara Busarello und<br />
Reisebusunternehmer Thomas Hofstätter<br />
bereichert. Ob er einmal in Papas<br />
Fußstapfen tritt?<br />
Kinderhortgruppe „Clever“ im „Zauberland“<br />
willkommen heißen. So hatten die<br />
30 Schützlinge rund um Hortleiterin<br />
Andrea Liskonig und Diplompädagogin<br />
Eva-Maria Gebeneter<br />
ein buntes Programm mit<br />
dem Schwerpunkt Zauberei auf<br />
die Beine gestellt. Die Spannung<br />
erreichte schließlich ihren Höhepunkt,<br />
als Zauberer „Magic Zuze“<br />
die Bühne betrat. www.btvon.at
45 2007 Blick punkt<br />
VERANSTALTUNGEN/WERBUNG<br />
Donnerstag, 29. November<br />
FRIESACH<br />
19.30 Uhr: Petra Staduan als „Fräulein<br />
Else“ im Friesacher Burghof.<br />
Freitag, 30. November<br />
NEUMARKT<br />
bis 2. Dezember: Futsalturnier für<br />
Nachwuchsmannschaften in Neumarkt<br />
für U 9 und U 17.<br />
FRIESACH<br />
19.30 Uhr: Vienna-Horns mit Frank<br />
Hoffmann, Konzert in der Aula des<br />
Deutsch-Ordens-Spitals.<br />
20 Uhr: „Der Reigen“ von Arthur<br />
Schnitzler im Stadtsaal von Friesach,<br />
Regie: Adi Peichl.<br />
FELDKIRCHEN<br />
18 Uhr: Wintereinkaufsnacht in der<br />
Feldkirchner Innenstadt.<br />
Samstag, 1. Dezember<br />
FRIESACH<br />
18 Uhr: Vernissage der Tagesstätte<br />
Friesach im Stadtcafe Friesach, musikalische<br />
Umrahmung durch „ad<br />
libitum“.<br />
13.30 Uhr: Adventbasar im Sitzungssaal<br />
in Zeltschach veranstaltet von<br />
der Trachtengruppe Zeltschach.<br />
16 Uhr: Christkindlmarkt - Eröffnung<br />
im Fürstenhof mit Rahmenprogramm<br />
und Konderprogramm.<br />
20 Uhr: „Der Reigen“ von Arthur<br />
Schnitzler im Stadtsaal von Friesach,<br />
Regie: Adi Peichl.<br />
KLEIN ST. PAUL<br />
19 Uhr: Adventsingen in der Pfarrkirche<br />
Wieting.<br />
Krampuskränzchen im Werkskulturhaus<br />
Klein St. Paul.<br />
GNESAU<br />
9 Uhr: Adventkranzmarkt im Kultursaal<br />
Gnesau.<br />
MARIA SAAL<br />
14 Uhr: Der „Maria Saaler Advent“<br />
öffnet seine Pforten im Freihlichtmuseum<br />
anschließend Showprogramm<br />
mit ORF-Kiddy-Contest-Star<br />
Julia Hübner.<br />
FELDKIRCHEN<br />
13 Uhr: „Advent im Dorf“ in Glanhofen.<br />
20 Uhr: Ball des BRG Feldkirchen.<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER/DEZEMBER 2007<br />
Sonntag, 2. Dezember<br />
MARIA SAAL<br />
10 Uhr: Familienmesse im Dom zu<br />
Maria Saal - Segnung des Adventfeuers,<br />
ganztägiges Familienprogramm.<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
20 Uhr: Jahreszeitensingen „Winter“<br />
im Rathaushof St. Veit.<br />
FRIESACH<br />
16 Uhr: Christkindlmarkt im Fürstenhof<br />
mit Rahmenprogramm und Konderprogramm.<br />
FELDKIRCHEN<br />
16 Uhr: Herbstkonzert der Stadtkapelle<br />
Feldkirchen in der Stadtpfarrkirche<br />
Maria im Dorn.<br />
Montag, 3. Dezember<br />
FELDKIRCHEN<br />
17 Uhr: Feldkirchner Perchtenlauf in<br />
der Innenstadt.<br />
Dienstag, 4. Dezember<br />
FELDKIRCHEN<br />
20 Uhr: Irish Christmas Festival im<br />
Bamberger Amthof.<br />
Mittwoch, 5. Dezember<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
Paulitsch Kindermoden verteilt<br />
Gratis einen Minikrampus an jeden<br />
Kunden.<br />
19 Uhr: Großer Perchtenlauf in der<br />
Innenstadt.<br />
25.<br />
Krampuskränzchen<br />
Samstag, 8.12.,20:30 Uhr<br />
im Kultursaal Mühlen<br />
Vorverkauf 5 Euro<br />
Abendkassa 6 Euro<br />
Für Stimmung sorgt die<br />
steirische Topgruppe:<br />
„Die Thannhausner“<br />
Auf Ihren geschätzten Besuch freut sich<br />
die Junge Generation Mühlen.<br />
CD-Präsentation des gemischten<br />
Doppelquartetts Metnitz<br />
Das 1991 gegründete gemischte Doppelquartett wird<br />
die Advent- und Weihnachtszeit auch heuer wieder<br />
mit wunderschönen Liedern bereichern. Angelika Kabas,<br />
Irmgard Wurzer, Hildegard Engl-Wurzer, Heidi Köstenberger,<br />
Johann Geyer, Florian Kogler, Johann<br />
Fritz, Udo Kollmann und Julian Oberdorfer unter der<br />
Leitung von Birgit Pliemitscher bilden das Quartett,<br />
dass sich mit Liebe, Begeisterung und Leidenschaft<br />
der Musik verschrieben hat. Eine neue CD, pünktlich zur<br />
Vorweihnachtszeit ist jetzt unter dem Titel “Es war a stille Nacht”erschienen.<br />
Termine der nächsten Auftritte:<br />
1. 12. Stiftskirche St. Georgen/Längsee 19 Uhr<br />
8. 12. Pfarrkirche Metnitz 19 Uhr<br />
22. 12. Pfarrkirche Mauterndorf im Lungau 20 Uhr<br />
FRIESACH<br />
18 Uhr: Nikoloeinzug am Hauptplatz<br />
in Friesach.<br />
Freitag, 7. Dezember<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
19.30 Uhr: Weihnachtsabo: Musikalische<br />
Begegnung für Licht ins Dunkel<br />
im Rathaus.<br />
FRIESACH<br />
bis 8. Dezember, 9.30 Uhr: Gilde-<br />
Weihnachtsbasar und Kunstmarkt<br />
im Pfadfinder Gildeheim.<br />
GNESAU<br />
20 Uhr: Krampuskränzchen im<br />
Kultursaal Gnesau.<br />
Christkindlmarkt<br />
bei der Pfarrkirche Sirnitz<br />
am 9. Dezember, 11 Uhr!<br />
14 Uhr: feierliche Eröffnung<br />
durch Bgm. Alois Mödritscher<br />
und dem Kindergarten.<br />
a<br />
ab 16.30 Uhr Darbietung der<br />
VS Sirnitz und<br />
der Trachtenkapelle Sirnitz.<br />
a<br />
Samstag, 8. Dezember<br />
BAD KLEINKIRCHHEIM<br />
bis 9. Dezember: Riesentourlauf und<br />
Slalom der Herren auf der Klammer-<br />
Abfahrt.<br />
Blickpunkt punkt<br />
www.blickpunkt.cc<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber, Herausgeber<br />
und Verleger:<br />
CONTEXT Type & Sign Pink <strong>GmbH</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Isolde Pink<br />
Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />
Redaktion: Gerhard Klinger<br />
Dr. Günther Neubauer<br />
9300 St.Veit • Klagenfurter Str. 156<br />
Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />
E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />
Internet: www.blickpunkt.cc<br />
Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben.<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />
5. Dezember 2007<br />
Anzeigenannahme 04212/2024
VERANSTALTUNGEN/WERBUNG<br />
Lastenstraße 28 A • 9300 St.Veit/Glan<br />
Tel. 04212/33999 • E-Mail: btv@aon.at<br />
Hunderte Videos online auf<br />
www.btvon.at<br />
unter anderen:<br />
• Pressekonferenz „Weihnachten in<br />
Althofen“<br />
• Hausmesse bei Wohnstudio Liegl<br />
• Race Night bei Juwelier Kogler in<br />
Friesach<br />
• Helmverteiler Aktion der AUVA<br />
• Rallyejuniorenstaatsmeister<br />
Christoph Leitgeb<br />
• Motormagazin<br />
FELDKIRCHEN<br />
20 Uhr: „Nik P.“ Weihnachtskonzert<br />
im Stadtsaal Feldkirchen.<br />
ST. URBAN<br />
Adventsingen der Urbansee-Stimmen<br />
im Kultursaal St. Urban.<br />
GLANEGG<br />
12 Uhr: Krippenausstellung mit<br />
anschließendem Familienprogramm<br />
im Mehrzwecksaal Glanegg.<br />
FRIESACH<br />
16 Uhr: Christkindlmarkt im Fürstenhof.<br />
15 Uhr: Adventsingen des Burgenchores<br />
in der Stadtpfarrkirche St.<br />
Bartholomäus.<br />
Sonntag, 9. Dezember<br />
OSSIACH<br />
17 Uhr: Adventfeier in der Stiftskirche<br />
Ossiach.<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
Burgkultur Weihnachtsprogramm -<br />
Die 3 Mankalan im Fuchspalast.<br />
Blick punkt 2007 46<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER/DEZEMBER 2007<br />
FRIESACH<br />
14 Uhr: Julfeier des Friesacher Turnvereins<br />
im Stadtsaal.<br />
15 Uhr: Christkindlmarkt im Fürstenhof.<br />
FELDKIRCHEN<br />
17.30 Uhr: Kärntner Weisenbläser<br />
am Adventmarkt am Hauptplatz.<br />
Montag, 10. Dezember<br />
FELDKIRCHEN<br />
19.30 Uhr: Vernissage zur Ausstellung<br />
„Franz Gylocs“ im Bamberger<br />
Amthof.<br />
Mittwoch, 12. November<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
Weihnachtsabo: Papermoon - Weihnachtsmärchen<br />
im Rathaus.<br />
Donnerstag, 13. November<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
19 Uhr: Kärntner Magrigalchor in<br />
Maria Saal.<br />
St. Lamprecht<br />
Veranstaltungen<br />
1. Dezember, 18 Uhr<br />
Adventkranzsegnung in der Stiftskirche.<br />
2. Dezember, 14 Uhr<br />
Adventmarkt des Sozialausschusses<br />
im Pfarrsaal.<br />
5. Dezember, 18 Uhr<br />
Ausschank des EV der Volkschule am<br />
Marktplatz.<br />
5. Dezember, 19.30 Uhr<br />
Krampuslauf der Landjugend<br />
St. Lamprecht.<br />
6. Dezember, 10.15 Uhr<br />
Nikolausmesse in der Stiftskirche.<br />
8. Dezember, 6.30 Uhr<br />
Rorate in der Stiftskirche.<br />
9. Dezember, 6.30 Uhr<br />
Rorate in der Stiftskirche.
47 2007 „Blickpunkt“-Stellenmarkt<br />
SUCHEN & FINDEN<br />
Zuverlässig. Serviceorientiert. Sympathisch.<br />
Das sind die Menschen, die wir suchen. Als führendes österreichisches<br />
Unternehmen im Tiefkühl-Direktvertrieb suchen wir eine/n<br />
Verkaufsfahrer/in<br />
Wir bieten:<br />
Hohe Produktqualität<br />
Fixanstellung und gutes Betriebsklima<br />
Sehr selbstständiges Arbeiten und gutes Gehalt bei<br />
entsprechender Leistung<br />
Eine gründliche Einschulung in Ihren neuen Beruf<br />
Festen Kundenstamm, Firmenhandy<br />
Wir erwarten:<br />
Ehrlichkeit, Fleiß und Zuverlässigkeit<br />
Freude am Umgang mit Menschen<br />
Ihren Willen, erfolgreich zu sein<br />
Führerschein B<br />
bofrost* Vertriebs VII <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />
Niederlassung Ebenthal<br />
Zeißstraße 5, 9065 Ebenthal i.K.<br />
Gerald Edlinger<br />
Tel.: 0463/74 03 61, bofrost.ebenthal@aon.at<br />
GASTHAUS PUMPE KLAGENFURT<br />
Für Jahresstelle ab sofort gesucht:<br />
Erfahrene/r SERVIERER/IN mit Inkasso<br />
Erfahrene/r GASTHAUSKOCH/KÖCHIN<br />
oder BEIKOCH/KÖCHIN<br />
Geregelte Arbeitzeit, Sonn- u. Feiertag FREI<br />
Persönliche Vorstellung erwünscht am:<br />
Mo./Di. oder Mi.: 9.30–10.30 Uhr<br />
Tel. 0463/57196 • gasthof.pumpe@chello.at<br />
Tischlerhandwerk Tischlerhandwerk hat<br />
Zukunft Zukunft<br />
TISCHLEREI<br />
9314 LAUNSDORF • BRÜNNLWEG 11<br />
T 0 4213/22 75 • F DW 4<br />
Fachkräfte, Helfer und Lehrlinge für modernen<br />
Tischlereibetrieb in Launsdorf gesucht!<br />
Technische Grundkenntnisse erwünscht!<br />
Kohlweg H.<br />
Brennstoffe & Dienstleistungen<br />
9300 St. Veit/Glan • Grasdorf 15 u. 56<br />
Tel. 0 664/374 00 20 od. 0 42 12/716 30<br />
AB 3. DEZEMBER<br />
CHRISTBAUM-VERKAUF<br />
Heimische Bäume • Gratiszustellung in Stadtgebiet<br />
Am Parkplatz der<br />
Firma Billa<br />
Bahnhofstraße 43<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
mit Glühweinstand
SUCHEN & FINDEN/WERBUNG „Blickpunkt“-Stellenmarkt<br />
NEU - NEU - NEU - NEU<br />
KAMIN- & PELLETSÖFEN<br />
Einführungspreis<br />
bis<br />
31. 12. 2007<br />
€ 3,39<br />
pro Sack<br />
ab Lager<br />
www.blickpunkt.cc<br />
Blickpunkt punkt<br />
PELLETS im 15 kg Sack<br />
ÖNORM-DIN NORM<br />
Kohlweg H.<br />
Brennstoffe & Dienstleistungen<br />
9300 St. Veit/Glan • Grasdorf 15 u. 56<br />
Tel. 0 664/374 00 20 od. 0 42 12/716 30<br />
•• sseeiitt 1155 JJaahhrreenn eerrffoollggrreeiicchh aamm MMaarrkktt<br />
•• 8899..550000 SSttkk.. ggaarraannttiieerrttee AAuuffllaaggee<br />
•• VVeerrtteeiilluunngg aauucchh iinn KKllaggeennffuurrtt<br />
•• KKäärrnntteennss bbeelliieebbtteessttee RReeggiioonnaallzzeeiittuunngg<br />
2007 48<br />
Die SCHNEESPORT-SCHULE KLIPPITZTÖRL<br />
sucht für die kommende<br />
Wintersaison 2007/08<br />
HELFERINNEN für den Skikindergarten<br />
mit guten Ungarischkenntnissen.<br />
Anfragen<br />
unter:<br />
Tel. 0664/54 239 54
49 2007 Blick punkt<br />
AUTO & MOTOR<br />
Jetzt üben: Schneeketten anlegen<br />
Schneeketten sind nicht nur im alpinen Gelände das Um und Auf.<br />
Auch in urbanen Gebieten können sie oft letzte Retter in der Not<br />
sein. Damit im Fall der Fälle alles glatt läuft, ist ein Trockentraining<br />
empfehlenswert.<br />
Der ÖAMTC empfiehlt rechtzeitig zu<br />
überprüfen, ob die Schneeketten<br />
zur Reifendimension passen, ansonsten<br />
sind Beschädigungen am<br />
Fahrzeug vorprogrammiert. Daher<br />
immer vor dem Ernstfall testen, ob<br />
noch alles passt.<br />
Winterreifen: Schneeketten sind<br />
kein Ersatz für Winterreifen. Vor allem<br />
beim Bremsen kann – bei einem<br />
Fronttriebler – die Hinterachse<br />
ausbrechen. Handelt es sich um<br />
einen Heckantrieb und die Ketten<br />
sind an den Hinterrädern montiert,<br />
kann das Fahrzeug bergauf zu<br />
schieben beginnen.<br />
Fahrassistenzsysteme: ESP & Co<br />
können die Wirkung der Schneekette<br />
schmälern. An Steigungen<br />
kann eine Antischlupfregelung sogar<br />
derart überfordert sein, dass<br />
der Motor abstirbt. Also unbedingt<br />
ESP bei Verwendung von Schneeketten<br />
abschalten.<br />
Eis: Schneeketten liefern bei eisglatter<br />
Fahrbahn kein besseres Er-<br />
Subaru Justy 4WD<br />
75 PS, nur 101.000km<br />
Allrad, 5-türig, Damenfahrzeug<br />
Radio, überprüft!<br />
gebnis als Winterreifen – vor allem<br />
beim Bremsen.<br />
Korrosion: Nach dem Einsatz sollten<br />
Schneeketten auf jeden Fall<br />
gesäubert werden. Ansonsten<br />
kommt es zu Korrosion und die<br />
Ketten sind im schlimmsten Fall<br />
nicht mehr zu verwenden.<br />
Übrigens, der ÖAMTC hat auf seiner<br />
Homepage www.oeamtc.at in<br />
einer Fotoshow und einem Video<br />
die wichtigsten Punkte für die<br />
Montage von Schneeketten zusammengefasst.<br />
AUTOHAUS<br />
SCHLINTL<br />
€ 2.700,–<br />
€ 9.700,–<br />
Land Rover Discovery Tdi<br />
Bj. 1997, 113 PS, nur 124.000 km<br />
Klimaanlage, Anhängevorrichtung,<br />
elektr. Fh., CD-Radio, ABS, Doppelairbag, ZV. mit Fb.<br />
Suzuki Vitara VX 4WD<br />
80 PS, 142.000km, Radio,<br />
Allrad mit Untersetzung, AHV,<br />
elektr. Fensterheber, Rammschutz, uvm.<br />
€ 3.950,–<br />
€ 14.990,–<br />
Ford Ranger Doppelkabine 2,5TD 4x4<br />
Bj. 2004, 109 PS, 46.000 km, Klima,<br />
1. Besitz, CD, elektr. Fh., Chrombügel,<br />
Geländeuntersetzung, Vorsteuerabzugsfähig!!!<br />
+20% MwSt.<br />
<strong>GmbH</strong><br />
NEU- & GEBRAUCHTWAGEN • ANKAUF – VERKAUF<br />
ANFRAGEN UNTER: 0676/84 50 50 61<br />
VW Golf 3 TDI Kombi syncro<br />
Bj.1998, 90PS, Allrad, ABS,<br />
Klimaanlage, elektr. Fensterheber,<br />
ZV, Doppelairbag, AHV, Radio, 1A-Zustand!<br />
€ 6.970,–<br />
€ 23.950,–<br />
Hyundai Tucson 2,0 CRDi ELEGANCE+<br />
Mod. 2007, 140 PS, 16.000 km,<br />
Klimatronic, Sitzheizung, Tempomat, CD<br />
Alufelgen, Anhängevorrichtung, uvm. NEUWERTIG!<br />
9300 St.Veit/Glan<br />
Gewerbestraße 8<br />
VW Sharan TDI 4-motion<br />
Mod. 2003, 116PS, 1. Besitz,<br />
Climatronic, Sitzheizung, Alufelgen,<br />
Radio, elektr. Fensterheber, ZV. mit Fb.<br />
Hyundai Terracan 2,9 CRDi 4WD<br />
163 PS, nur Tageszulassung,<br />
Climatronic, Sitzheizung, Tempomat,<br />
AHV, CD-Radio, Alufelgen<br />
IHR PARTNER MIT<br />
€ 16.400,–<br />
SONDERPREIS!<br />
HANDSCHLAG-QUALITAT!<br />
..
AUTO & MOTOR<br />
Pfeistlingers<br />
PS<br />
Das Jahresende ist traditionell<br />
auch die Zeit für Wahlen, Auszeichnungen<br />
und Ehrungen.<br />
So war’s natürlich auch 2007!<br />
Mazda2, Mercedes C, Audi A5<br />
Beim „Großen Österreichischen<br />
Automobil-Preis 2007“ des ARBÖ<br />
setzten sich heuer in den drei<br />
Klassen – bis 20.000, 40.000, und<br />
60.000 Euro – der Mazda2, die<br />
neue Mercedes-C-Klasse und der<br />
Audi A5 durch. Der gleichzeitig<br />
vergebene Umweltpreis ging an<br />
die BMW-Entwicklung, die Start-<br />
Stopp-Automatik, welche den<br />
Motor nach dem Auskuppeln im<br />
Leerlauf abstellt.<br />
Fiat 500 vor Mazda 2 und Mondeo<br />
Die Neuauflage des Kultautos<br />
„Cinquecento“, der soeben mit<br />
großem Verkaufserfolg gestartete<br />
Fiat 500, holte sich mit großem<br />
Vorsprung vor Mazda2, Ford<br />
Mondeo, Kia Cèed, Nissan Qashqai,<br />
Mercedes C und Peugeot 308<br />
den Sieg bei der Wahl des „Car of<br />
the Year“. Hier schreiten jährlich<br />
58 Top-Motorjournalisten aus 22<br />
Ländern zur Urne.<br />
Skoda Fabia, Peugeot 308, Audi A4<br />
Seit 32 Jahren wird das „Goldene<br />
Lenkrad“, eine Deutsche Auszeichnung,<br />
an die Klassenbesten<br />
der Kleinwagen-, Kompakt- und<br />
Mittel/Ober-Klasse vergeben. Für<br />
2007 sicherten sich Skoda Fabia<br />
vor Peugeot 308 und Audi A4 diesen<br />
Preis.<br />
Mazda6 – bester Gebrauchter<br />
Auch der beste gebrauchte Pkw<br />
wird jährlich ausgezeichnet. Diesmal<br />
konnte sich – wie schon einmal<br />
2005 – bei der von England<br />
ausgehenden Wertung unter 48<br />
Konkurrenten von Modellen aller<br />
großen Automobilkonzerne der<br />
Mazda6 (2-l/147 PS-Benziner, Baujahr<br />
2003) über den Sieg freuen.<br />
News<br />
Der Carens, als Familien- und Freizeitauto<br />
ein Kia-Repräsentant, der nicht<br />
nur Geborgenheit spüren lässt, dank<br />
seiner Vollgarantie auch überzeugt.<br />
Foto: Kia<br />
Lobisserweg 2 • 9342 GURK<br />
www.elsenbaumer.at<br />
Blick punkt 2007 50<br />
Carens – jetzt Preisvorteile<br />
für das Kia-Familienauto<br />
Wenn man einen PS-Quiz veranstalten würde: „Welches Auto gleicht optisch einem SUV, ist vielseitig<br />
wie ein Minivan und bietet Limousinen-Komfort?“ – der Carens von Kia hätte eine Top-Siegeschance.<br />
Wahlweise als 5- oder 7-Sitzer verfügbar,<br />
ist der aufgrund seiner abgewinkelten<br />
C-Säule überaus markante<br />
Carens ein vielseitiges Auto.<br />
Er bietet Platz für die gesamte<br />
Großfamilie, er hat zusätzlich ein<br />
Kofferraum-Ladevolumen von 414<br />
bis gewaltige 2100 Liter.<br />
Derzeit wird der ab der Modellserie<br />
2006/7 neu konzipierte Carens darüber<br />
hinaus mit einem Schnäppchen-Preis<br />
– bereits ab 19.900 € offeriert,<br />
die 7-Sitzer-Modelle zum<br />
jeweiligen Preis des 5-Sitzers. Dies<br />
alles gemeinsam mit dem speziellen<br />
Kia-Angebot, die kaum überbietbare<br />
Vollgarantie für fünf (!)<br />
Jahre, ohne Kilometerbegrenzung.<br />
Beim Carens stehen zwei Motorisierungen<br />
(2,0-l/144 PS CVVT-Benziner<br />
bzw. 2,0-l/136 PS CRDi-Diesel), beide<br />
in drei Ausstattungsversionen<br />
(Motion, Active bzw. Active-Pro) zur<br />
Wahl. Der Benziner mit 5-Gang-, der<br />
Diesel mit 6-Gang-Schaltung bzw.<br />
optional mit Automatikgetriebe, im<br />
sequentionellen Sportmodus mit<br />
manueller Gangwahl.<br />
Durch den verlängerten Radstand<br />
bei der neuen Carens-Serie – bei<br />
gleichgebliebener Außenlänge<br />
von 4,55 m – ergab sich eine merk-<br />
bare Innenraumvergrößerung und<br />
bequem finden im Kofferraum<br />
auch Fahrräder Platz.<br />
Präzises Fahrverhalten ist beim<br />
Carens garantiert, auch unbelastendes<br />
und komfortables Reisen.<br />
Dies ermöglicht die Einzelradaufhängung<br />
mit überarbeitenden Mc-<br />
Pherson-Federbeinen, die steife<br />
Karosserie und die punktgenau<br />
platzierten Dämmmatten zur Vibrations-<br />
und Geräuschreduktion.<br />
Nicht vergessen werden darf auf<br />
Geräumig als<br />
5-Sitzer bzw.<br />
mit weniger<br />
Kofferraum<br />
auch als 7-<br />
Sitzer ideal,<br />
ist der Carens<br />
das richtige<br />
Auto für die<br />
Großfamilie.<br />
Autohaus Lieskonig<br />
8820 Neumarkt • Schloßleiten 11<br />
T: 0 35 84/23 10 • F: 0 35 84/23 104<br />
www.lieskonig.at<br />
die Sicherheitsdetails – speziell gesicherte<br />
Fahrgastzelle, ABS, EBD,<br />
ESP, Front-, Seiten- und Fenster-<br />
Airbags, dies nur einige aus der<br />
langen Liste – hinzuweisen.<br />
Auch für den Sorento Preisvorteile:<br />
Der Gelände- und Reiseprofi<br />
aus dem Hause Kia, der Sorento,<br />
wird bis Jahresende in der Version<br />
Adventure mit einem Preisvorteil<br />
bis zu 4.000 € angeboten. Da kann<br />
man nur empfehlen: rasch zugreifen!
51 2007 Blick punkt<br />
AUTO & MOTOR<br />
Ein Fiat-Sportler aus Bravo-Reihe<br />
Fiat-Markenzeichen ist es schon seit jeher, dass Bravo-Modelle<br />
mit starken Benzinaggregaten bestückt sind. Der 1,4-l/16 V T-Jet<br />
mit 150 PS in der Sport-Ausstattung ist ein solches.<br />
Neben dem 1,9-l/150-PS-Dieselmotor<br />
ist er einer der Bravos mit einem<br />
„starken Herzen“. Schon seine<br />
Kennzahlen – 212 km/h Spitze,<br />
0 – 100 km/h in nur 8,2 sec. – weisen<br />
ihn als spritzigen, im Alltags-<br />
Preis & Technik<br />
• Einstiegspreis für den Fiat<br />
Bravo (1,4-l Active) bei<br />
15.990,– Testmodell 1,4-l/16<br />
V T-Jet 150, Ausstattung<br />
Sport 22.090,–<br />
• Vorderradantrieb, 6-Gang-<br />
Schaltung, 4-Zylinder-Reihenmotor,<br />
1368 ccm, 150 PS,<br />
max. Drehmoment 230 Nm<br />
bei 3000 U/min<br />
• L/B/H – 4,34/1,79/150 m; Radstand<br />
2,6 m; Wendekreis<br />
10,4 m; Eigengewicht 1275<br />
kg; Kofferraum 400 – 1175 l<br />
• Verbrauch: Werksangabe 7,1 l,<br />
im Test 7,3 l Benzin; 58-l-Tank.<br />
ASH<br />
Althofen<br />
autohaus<br />
Robert Leitgeb<br />
verkehr bewährten Sportler aus.<br />
Einen, der neben genügend Platz<br />
plus Gepäckraum spezielle Fahrfreude<br />
anbietet.<br />
Doch hat sich Fiat bei der letzten<br />
Aufwertung der Bravo-Serie auch<br />
auf anderen Gebieten, wie beim<br />
Getriebe leicht erkennbar, ebenso<br />
angestrengt. Hier darf das neue<br />
System der Vorsynchronisierung<br />
erwähnt werden. Gemeinsam mit<br />
der bewährten Doppelkonus-Synchronisierung<br />
erfordert diese eine<br />
wesentlich geringere Kraftaufwendung<br />
beim Schalten. Damit ist<br />
schnellerer Gangwechsel möglich,<br />
ebenso wie das rasche Übertragen<br />
höherer Drehmomentwerte. Nur<br />
eine der positiven Erkenntnisse<br />
beim Kurz-Test.<br />
Auch Geräuschdämmung, Bedienfreundlichkeit<br />
und noch mehr<br />
Fahrkomfort zählen zu den Bravo-<br />
Attributen – alles Verbesserungen,<br />
welche nicht nur dem Fahrer,<br />
auch allen Mitfahrern zugute kommen.<br />
Werkstatt mit Biss<br />
Telefon: 04262/ 3660 • Krappfelder Straße 38<br />
Bald ist es wieder Eiskalt!<br />
Sicher durch die kalte Jahreszeit: mit dem AutoCrew Winter-Set!<br />
Das Winter-Check-Angebot<br />
Kontrolle der Beleuchtung auf Funktion<br />
Kontrolle der Scheinwerfer-Einstellung<br />
Kontrolle der Wischerblätter<br />
Kontrolle der Funktion der Scheibenwaschanlage<br />
Karosseriekontrolle auf Lackbeschädigung<br />
Kontrolle des Unterbodenschutzes<br />
Frostschutzprüfung<br />
Auffüllen der Scheibenwaschanlage + Scheibenfrostschutz<br />
Batterietest<br />
Überprüfung der Lichtmaschinenladung<br />
Türschlösser einsprühen<br />
Türgummi mit Silikon behandeln<br />
Überprüfung der Reifen auf<br />
Profiltiefe, ungleichmäßige Abnützung und Luftdruck<br />
Radwechsel von Sommer- auf Winterräder<br />
Anfallendes Material wird gesondert verrechnet!<br />
• Scheibenenteiser • Türschlossenteiser<br />
• Scheibenklar • Eiskratzer • Antibeschlag-Tuch<br />
Mit unserem Winter-Set kommen Sie sicher<br />
und bequem durch die kalte Jahreszeit. Denn<br />
in unserer praktischen Box ist alles drin!<br />
Unser Angebot:<br />
Winter-Check<br />
inkl. 5-teiliges Winter-Set<br />
nur<br />
€ ohne Material<br />
39, 90<br />
Klassisch und zugleich zukunftsweisend schön – der Fiat Bravo Sport Foto: Fiat<br />
Skoda schwimmt weiterhin auf Erfolgswelle<br />
Bereits nach drei Quartalen im<br />
heurigen Jahr 2007 hat Skoda<br />
(28.000 Mitarbeiter) das Verkaufsergebnis<br />
des gesamten Vorjahres<br />
übertroffen. Bei einer Produktionssteigerung<br />
um ca. 10<br />
Elektronische Achsvermessung<br />
Die korrekte Einstellung der Achse bedeutet:<br />
• hohe Laufleistung der Reifen<br />
• sicheres Fahrverhalten<br />
• Kraftstoffersparnis<br />
Unterboden<br />
Aktion<br />
Unterbodenwäsche und<br />
Unterboden konservieren<br />
PKW Winterreifen<br />
165/70R14<br />
185/60R14<br />
185/55R15<br />
185/65R14<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
195/65R15<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
195/60R16 C<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
€ 60, 90<br />
€ 68, 90<br />
€ 83, 90<br />
€ 66, 90<br />
€ 118, 90<br />
€ 69, 90<br />
Geländewagenreifen<br />
Prozent wurden bis Ende September<br />
an die 450.000 Skoda erzeugt<br />
und bereits 462.000 verkauft. Verkaufsschlager<br />
Octavia und auch<br />
der Roomster haben dabei den<br />
größten Anteil am Erfolg.<br />
€ 59,–<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
€ 49,–<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
215/70R16 Cooper Wintermaster<br />
II 98T<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
215/65R16 Cooper Wintermaster<br />
II 98T<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
€ 118,–<br />
€ 126,–<br />
205/70S15 Cooper Wintermaster<br />
II 98T<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
€ 99,–<br />
265/70S16<br />
Cooper Discoverer 112S<br />
€ 143,–<br />
ab<br />
€ 39,–<br />
inkl. 20% MWSt.<br />
235/75S15<br />
Cooper Discoverer 105S Preise inkl.<br />
inkl. 20% MWSt. € 106,– Montage und<br />
Wuchten!
AUTO & MOTOR<br />
Christkindl für Biker<br />
Weihnachten ist heuer früher! Denn der Gabentisch für die Zweiradfreaks<br />
im Fahrzeughaus Kropfitsch in der Rosentaler Straße in<br />
Klagenfurt ist schon in der Vorweihnachtszeit reichlich gedeckt.<br />
Bereits am Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 15 Uhr heißt es beim<br />
vorweihnachtlichen Zweiradgedankenaustausch jubilieren. Mit<br />
dabei am Gabentisch bei Kropfitsch sind auch die neusten KTM-<br />
Modelle 2008.<br />
Beim vorweihnachtlichen Zweiradgedankenaustausch<br />
im Fahrzeughaus<br />
Kropfitsch werden auch die<br />
brandneuen Kollektionen der<br />
KTM-PowerParts und -PowerWear<br />
ausgepackt. Natürlich stehen am<br />
1. Dezember schon die ersten<br />
brandneuen 2008er-KTM-Modelle<br />
im Schauraum. Damit das Christkind<br />
weiß, woher der Fahrtwind<br />
weht.<br />
Wer nicht weiß, was er einem Motorradfreak<br />
zu Weihnachten schenken<br />
soll, der findet im Fahrzeughaus<br />
Kropfitsch sicher ein<br />
passendes Geschenk. In Kärntens<br />
größtem unabhängigen Motorradbekleidungs-Shop<br />
stehen auf über<br />
400 m 2 Ausstellungsfläche Helme,<br />
Lederanzüge, Textilien, Stiefel,<br />
Handschuhe, Schutzausrüstungen,<br />
Gore Tex und alles für den Biker<br />
Blick punkt 2007 52<br />
Die neuen 2008er-KTM-Modelle sowie KTM-PowerParts und PowerWear findet<br />
man im Fahrzeughaus Kropfitsch in Klagenfurt in der Rosentalerstraße.<br />
von renommierten Ausstattungsfirmen<br />
bereit. Neben KTM präsentiert<br />
Kropfitsch auch die neuesten<br />
Modelle von Honda, Yamaha und<br />
Vespa. Mit im Angebot auch Mofas<br />
und Mopeds aller führenden Marken.<br />
Nicht zu vergessen die zahlrei-<br />
PORSCHE<br />
ST. <strong>VEIT</strong><br />
www.porschestveit.at • Tel. 0 4212 / 23 95<br />
Immer einen Gang voraus!<br />
Bei Porsche St. Veit tut sich was<br />
Der neue Tiguan wurde soeben<br />
sensationell in den Markt eingeführt,<br />
da wartet mit dem neuen<br />
Audi A4 bereits der nächste Höhepunkt.<br />
Kurz vor Jahresende kann ich Ihnen<br />
noch jede Menge Highlights<br />
präsentieren. Am 23. November<br />
war die Markteinführung des neuen<br />
Tiguan. Der Serientestsieger<br />
wurde nun auch zusätzlich als<br />
„Bester Geländewagen des Jahres“<br />
ausgezeichnet. Mit dem Tiguan<br />
haben wir das richtige Produkt<br />
zur richtigen Zeit mit dem richtigen<br />
Preis. Für alle Interessenten,<br />
die dieses tolle Auto ausgiebig<br />
testen wollen, gibt es dafür am 5.<br />
Jänner 2008 die beste Möglichkeit.<br />
Wir werden sieben Fahrzeuge<br />
chen Goodies, über die sich jeder<br />
Biker freut, seien es auch nur T-<br />
Shirts oder andere Accessoires.<br />
Seit 1919 versorgt das Fahrzeughaus<br />
Kropfitsch seine Kunden mit<br />
ausgewählten Zweirädern und Zubehör.<br />
vor Ort haben, die sowohl Onroad<br />
als auch Offroad getestet werden<br />
können.<br />
Am 7. Dezember wird der neue Audi<br />
A4 in den Markt eingeführt. Der<br />
Star der Premium-Mittelklasse<br />
punktet durch seinen guten Fahrkomfort,<br />
seine perfekte Motorisierung<br />
und seine souveräne Fahrdynamik.<br />
Optisch ist er der Hingucker<br />
schlechthin und setzt die sportlich<br />
elegante Linie des A5 fort. Der<br />
neue Audi A4 steht ab 7. Dezember<br />
für eine Probefahrt bereit!<br />
Zusätzlich gibt es bis Jahresende<br />
zu jedem neuen Fox oder Polo einen<br />
Satz Winterräder gratis. Wir<br />
freuen uns, Sie bei einer Probefahrt<br />
begrüßen zu dürfen. Ihr<br />
Team von Porsche St. Veit.
53 2007 Blick punkt<br />
AUTO & MOTOR<br />
SsangYong jetzt auch bei KFZ-Technik Lackner<br />
Um auch das Allrad-Segment abzudecken, hat sich das St. Veiter<br />
Unternehmen KFZ-Technik Lackner nun auch auf die koreanische<br />
Automarke SsangYong spezialisiert.<br />
Seit 2004 bietet das St. Veiter Unternehmen<br />
KFZ-Technik Lackner<br />
als Vertragshändler bewährte Qualität<br />
und Service rund um die französische<br />
Automarke Citroen. Die<br />
Nachfrage nach Allradautos war<br />
nicht zuletzt der Grund für das Unternehmen<br />
KFZ-Technik Lackner<br />
auch die koreanische Automarke<br />
SsangYong in das Angebot aufzunehmen.<br />
KFZ-Technik Lackner ist<br />
somit Haupthändler für die Bezirke<br />
St. Veit und Feldkirchen, in denen<br />
Allradfahrzeuge besonders gefragt<br />
sind.<br />
Alle Service- und Reparaturarbeiten<br />
werden direkt im Haus in der<br />
Gewerbestraße 11 in St. Veit/Glan<br />
durchgeführt, selbstverständlich<br />
sind auch sämtliche Ersatzteile erhältlich.<br />
Der Hauptimporteur von<br />
SsangYong ist zudem in Kärnten<br />
angesiedelt, das erspart auch lange<br />
Wartezeiten.<br />
SsangYong gilt als der 4x4-Spezialist<br />
im Fernen Osten. Der koreanische<br />
Automobilhersteller ist Kooperations-Partner<br />
von Mercedes<br />
und garantiert somit, dass alle<br />
Fahrzeuge über die neuesten Tech-<br />
KFZ Technik<br />
MEISTERBETRIEB Lackner<br />
Gewerbestraße 11 • 9300 St. Veit/Glan<br />
Tel.: 04212/ 33 9 20 Fax: DW-20<br />
Mobil: 0664/ 35 05 233<br />
E-Mail: kfz-technik.lackner@aon.at<br />
www.kfz-lackner.at<br />
Alle fünf SsangYong-Modelle – Actyron, Kyron, Rexton, Rodius, Musso und Korando<br />
– stehen für Probefahrten bei KFZ-Technik Lackner in St. Veit zur Verfügung.<br />
nologien, betreffend Motoren und<br />
Getriebe, verfügen und dies zum<br />
absoluten besten Preis-Leistungs-<br />
Verhältnis. Der Actyron Sport sowie<br />
der Rodius sind<br />
besonders für Selbstständige wegen<br />
der Vorsteuerabzugsmöglichkeit<br />
besonders gefragt.<br />
Zudem gibt es alle SsangYong-<br />
Modelle auch in Automatikversion<br />
und in 2-WD-Ausführung.<br />
Alle fünf Modelle – Actyon, Kyron,<br />
Rexton, Rodius, Musso und Korando<br />
– stehen den KundInnen<br />
und IntersessentInnen für Probefahrten<br />
zur Verfügung. Alle Fahrzeuge<br />
sind mit 3-Jahres-Garantie<br />
ausgestattet. Außerdem gibt es<br />
bis 31. Dezember bei dem Modell<br />
Kyron das Service 3+3+3: 3 Jahre<br />
Garantie, 3 Jahre Mobilitätsgarantie<br />
und 3 Jahre Gratisservice.
SPORT<br />
Blick punkt 2007 54<br />
Zwei Rallyetitel für Christoph Leitgeb<br />
Der Kärntner Rallyepilot Christoph Leitgeb aus Frauenstein sicherte<br />
sich mit einem Sieg bei der OMV-Waldviertelrallye gleich<br />
zwei Titel. Neben der Juniorenmeisterschaft holte sich der Ford-<br />
Fiesta-Fahrer auch den Sieg im OSK-Pokal der Division II.<br />
Das schönste Geschenk zum Geburtstag<br />
machte sich Christoph<br />
Leitgeb selbst. Einen Tag vorm<br />
Start zur alles entscheidenden<br />
OMV-Waldviertel-Rallye in Niederösterreich<br />
feierte der Frauensteiner<br />
Ford-Pilot seinen 19. Geburtstag.<br />
Christoph hatte vorm<br />
Start die Chance, erstmalig für<br />
Kärnten zwei Rallyetitel nach Hause<br />
bringen zu können: In der Juniorenstaatsmeisterschaft<br />
lag er<br />
vorm Finale mit zwei Punkten vor<br />
Rene Winter, in der Divison II lag<br />
der Kärntner elf Punkte hinter Rene<br />
Winter und punktegleich mit<br />
Feierten zwei Titel (v. l.): Sponsor Josef Sintschnig mit dem erfolgreichen Duo<br />
Christoph Leitgeb mit Co-Pilot Gerald Winter sowie Robert Leitgeb.<br />
Schiweltcup gratuliert dem LSVK<br />
Nach 15 Jahren kehrt der Herren-<br />
Schiweltcup nach Bad Kleinkirchheim<br />
zurück (8. und 9. Dezember),<br />
und ebenfalls nach etlichen Jahren<br />
der Abwesenheit findet wieder<br />
ein Schisprung-Weltcup auf der K-<br />
90-Schanze in der Villacher Alpenarena<br />
statt (14. Dezember).<br />
Der Landesschiverband Kärnten<br />
mit fünf Olympiasiegern kann sich<br />
über diese zwei besonderen Geschenke<br />
zu seinem heurigen 100.<br />
Geburtstag freuen. Die erste Ge-<br />
burtstagsparty für den Kärntner<br />
Landesschiverband steigt am 7.<br />
Dezember beim Weltcup in Bad<br />
Kleinkirchheim. In einem Sideevent<br />
wird der Jubiläumsbildband<br />
zum Anlass des 100. Geburtstages<br />
des Landesschiverbandes Kärnten<br />
mit dem Titel „Vom Großglockner<br />
bis zum Klammerstich“ vorgestellt.<br />
Am 4. April steigt die große<br />
Jubiläumsgala im Congress Center<br />
Villach mit einer Spezial-Millionenshow<br />
mit Armin Assinger.<br />
100 Jahre LSVK (v. l.): Bgm. Helmut Manzenreiter, Lhstv. Gerhard Dörfler, Armin<br />
Assinger, LR Wolfgang Schantl, LSVK-Präsident Klaus Pekarek.<br />
Patrick Winter auf Rang zwei. Für<br />
Hochspannung war also gesorgt.<br />
Wer als Erster der drei Ford-Fiesta-<br />
Piloten das Ziel erreicht, durfte<br />
sich Meister nennen. Und die<br />
Ford-Youngsters machten ein Riesenmatch<br />
aus diesem schwierigsten<br />
und schönsten Rallyelauf<br />
Österreichs. Erst auf der allerletzten<br />
Sonderprüfung machten Leitgeb<br />
und sein Co Gerald Winter alles<br />
klar. Leitgeb/Winter krönten<br />
sich nach 200 extrem harten<br />
Schotterkilometern mit der Doppel-Staatsmeisterkrone.<br />
Leitgeb<br />
war im Ziel happy: „Ich bin einfach<br />
nur glücklich. Wir haben nicht<br />
nur unser Ziel, den Junior-Staatsmeistertitel<br />
zu holen, erfüllt, sondern<br />
darüber hinaus auch die<br />
Gesamtwertung der Division II gewonnen.<br />
Das Gefühl ist unbeschreiblich,<br />
ich möchte mich bei<br />
meinem Co-Piloten Gerald Winter<br />
und dem gesamten Team, mit meinem<br />
Vater Robert an der Spitze,<br />
sowie bei den vielen Sponsoren<br />
bedanken.“ 2008 wird sich Leitgeb<br />
vor allem der HTL-Matura widmen,<br />
sportlich will das Ford-Team eine<br />
Stufe höher klettern, der Rallye-<br />
Mitropacup (die EM für Privatteams)<br />
wird ins Visier genommen.<br />
Gruppenbild mit boxenden Damen (v. l.): Muzaev Salambek, Sponsor Christian<br />
Kofler, Ines Eichwalder, Trainer Reinhold Poschinger, Marion Eichwalder und Obmann<br />
Franz Eichwalder.<br />
Ines Eichwalder will Profi werden<br />
Die Villacherin Ines Eichwalder<br />
vom Boxclub „The Bulldogs“<br />
gehört zu den größten Boxtalenten<br />
in Österreich. Die 16-Jährige<br />
holte sich bei den Jugend- und Juniorenmeisterschaften<br />
in Oberstdorf<br />
den österreichischen Meistertitel<br />
im Weltergewicht. Dabei hat<br />
sie ihre persönliche Erfolgsbilanz<br />
auf elf Siege ausgebaut. Der Titel<br />
öffnete Ines, die bei „Jugend am<br />
Werk“ arbeitet, auch die Tür zur<br />
österreichischen Nationalmannschaft.<br />
Bereits am 1. Dezember feiert<br />
sie ihr Debüt in Rot-Weiß-Rot<br />
SPORT ABSEITS<br />
Die Landeshauptstadt Klagenfurt,<br />
seit wenigen Tagen auch<br />
offiziell von der Namensgebung<br />
her am Wörthersee gelegen,<br />
fiebert dem 2. Dezember,<br />
der Auslosung der Fußball-EM<br />
entgegen. Welche Nationalteams<br />
werden in der Hypo-<br />
Group-Arena auflaufen? Doch<br />
die sportliche Anspannung<br />
kann nicht über die Tatsache<br />
hinwegtäuschen, dass noch<br />
viele Hausaufgaben zu erledigen<br />
sind. Den ersten Vorgeschmack,<br />
was uns im Juni des<br />
nächsten Jahren erwartet, haben<br />
wir schon genießen können.<br />
Randalierende kroatische<br />
Fans am Klagenfurter Flughafen<br />
und EM-Eintrittskarten zu<br />
Wucherpreisen auf Internetportalen.<br />
Angst braucht man eigentlich<br />
nur vor der Sorglosigkeit<br />
der Stadtväter haben, die<br />
uns doch weismachen wollen,<br />
dass Klagenfurt für die EM bestens<br />
gerüstet ist. Ob genügend<br />
Parkplätze vorhanden sind, ob<br />
es genügend WC-Anlagen für<br />
die zu erwartenden zusätzlichen<br />
100.000 Menschen in Klagenfurt<br />
gibt, das scheint nur<br />
die Grünen zu sorgen.<br />
beim Länderkampf gegen Norwegen<br />
in Wien. Erklärtes Ziel der Villacherin,<br />
die aus einer Boxer-Familie<br />
stammt, ist die Profikarriere:<br />
„Sobald ich 18 bin, möchte ich<br />
mein Glück in Deutschland versuchen.“<br />
Ines Eichwalder kommt aus<br />
einer richtigen Villacher Boxerfamilie.<br />
Vater Franz war selbst aktiver<br />
Boxer und hat die „Bulldogs“<br />
aufgebaut. Und nach Ines wächst<br />
schon das nächste Eichwaldersche<br />
Boxtalent heran. Schwester<br />
Marion (15) ist österreichische<br />
Vizemeisterin im Leichtgewicht.
55 2007 Blick punkt<br />
WERBUNG
WERBUNG<br />
Preise gültig vom 29. 11.–15. 12. 2007. Warenabgabe solange der Vorrat reicht. Selbstabholpreise inkl. MwSt.<br />
Der Winter ist da!<br />
+<br />
Streusalz<br />
6, 99<br />
25 kg<br />
Chef KM336<br />
+ Mixglas + 2. Rührschüssel<br />
Sonnenblumenkerne<br />
14, 90<br />
25 kg<br />
Set<br />
279,-<br />
Blick punkt 2007 56<br />
3, 19<br />
5 kg<br />
9330 Althofen • Telefon 0 42 62/23 05<br />
Streusplitt<br />
5-8 mm, feuergetrocknet<br />
Scheibenfrostschutz<br />
3, 99<br />
5 Liter<br />
www.hagebau.at<br />
2, 99<br />
25 kg<br />
Siemens-Kaffeemaschine<br />
TC24010<br />
schwarz oder weiss<br />
18, 99<br />
Stk.<br />
Sparlampe<br />
Glühbirnenform<br />
9, 11 oder 15W<br />
14, 99<br />
Stk.<br />
5, 99<br />
Stk.<br />
Lichternetz<br />
mit 160 Birnen für außen<br />
3,2 x 1,5 m<br />
Laterne<br />
80 cm, schlank<br />
mit Türe<br />
19, 99<br />
Stk.<br />
Mach’ dich schlau: hagebau.