Bauboom in St. Veit - Pixelpoint Multimedia Werbe GmbH

Blickpunkt punkt
Mittelkärnten
PRO ST•VEIT
www.blickpunkt.cc
A K T U E L L
Nr. 188/18. Jänner 07 – Erscheinungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan,
KENNZAHL 92A930002 P.b.b., Redaktion: 9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Str. 156,
Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 • An einen Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36
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Bauboom in St. Veit: Hotel,
Golfplatz und Wohnungen
Der Bauboom in St. Veit geht weiter.
Für heuer soll wieder eine Reihe
größerer Projekte realisiert werden,
darunter zahlreiche neue Wohnungen,
der Golfplatz, das Blumenhotel
und die Raststation (Bericht Seite 2).
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Kinderfasching
Am Dienstag, dem 6., und Mittwoch,
dem 7. Feber, findet der 4. St. Veiter Kinderfasching
im Fuchspalast statt. Das
Herzogpaar Anna II. und Fabrizio I. freut
sich mit Bürgermeister LAbg. Gerhard
Mock auf diesen nicht nur für die Jüngsten
wichtigen Termin. Am Mittwoch,
dem 7. Feber, gibt es um 18 Uhr eine
Abendsitzung, zu der jedermann eingeladen
ist (Seite 4).
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ST. VEIT
IM BLICKPUNKT
S 37: Die Autofahrer
zahlen bereits Maut –
wann wird gebaut?
Mit 1. Jänner ist die zum Teil vierbahnige
Autostraße von Klagenfurt
nach St.Veit zu einer Schnellstraße
avanciert. Die ASFINAG
hat die Betreuung der Strecke
übernommen und sie in die S 37
umgewandelt. Damit verbunden
sind die Autobahnmaut für LKW
und das so genannte Autobahnpickerl
für alle anderen Kraftfahrzeuge.
Die Herren in der Autobahnverwaltung
haben erstaunlich
rasch reagiert und sich über
Nacht eine neue Einnahmequelle
erschlossen. Angesichts der
astronomisch hohen Schulden
nicht verwunderlich. Gleichzeitig
hat man entlang der bestehenden
Straße in Taggenbrunn und
Tanzenberg Auf- und Abfahrten
gestrichen, sie mit Betonbarrieren
versperrt. Nur mehr in Walddorf,
Maria Saal, St. Veit-Süd,
-Mitte und -Nord bestehen Aufund
Abfahrtsmöglichkeiten. Das
hat verständlicherweise örtlich
zu Protesten geführt, die allerdings
trotz Politiker-Intervention
höheren Orts kein Gehör fanden.
Am meisten jedoch stört die
Schnellstraßenbenützer die Tatsache,
dass man zwar mit der
Übernahme des Straßenzuges
umgehend die Bemautung eingeführt,
mit Ausbauarbeiten aber
noch nicht begonnen hat. Die
Pläne, wie die zukünftige S 37
geführt werden soll, liegen – falls
überhaupt vorhanden – noch tief
in den Schubladen. Es hat ja keine
Eile, Hauptsache es wird abgezockt
und Geld in die Kasse
gebracht! Die Kärntner können ja
warten, sie sind als geduldige
Menschen bekannt. Ob man sich
da nicht täuscht?
Ich kann nur hoffen, dass LHStv.
Gerhard Dörfler in Sachen raschen
Ausbau in Wien gehörig
Wind macht und sich auch der
nunmehr im AFINAG-Vorstand
sitzende ehemalige Verkehrsminminister
Mathias Reichhold für
seine Heimat Kärnten einsetzt!
Nein, ich habe nicht den Dezembertext
erwischt. Nein, ich bin
nicht von gestern. Ja, ich träume
von Weihnachten.
Was aber ist das Besondere an
Weihnachten? Wir achten auf andere
Menschen. Wir schenken ihnen
unsere Zeit. Wir kritisieren
weniger und wir wünschen
uns gegenseitig „Alles
Gute“.
Viele sagen jetzt: „Gott sei
Dank, Weihnachten und die
Festtage zum Jahreswechsel
sind vorbei.“ Was ist
Gott sei Dank vorbei? Der
Stress? Macht es Stress,
auf unsere Mitmenschen zu
achten, ihnen Zeit zu widmen?
Macht es Stress, sie
weniger zu kritisieren und
alles Gute zu wünschen? Ist
das alles jetzt vorbei? Ist
jetzt keine Zeit mehr dafür?
Ja, das Leben ist hart. Der
Beruf und unsere Familie
fordern unseren vollen Einsatz.
Da bleibt keine Zeit für
„Weihnachten“ während
des ganzen restlichen Jah-
Blickpunkt punkt
2007 2
Bauboom in St.Veit:
Die Herzogstadt St. Veit ist 2006 in
vielerlei Hinsicht aufgefallen. Auf
wirtschaftlichem Sektor hat man
einen mächtigen Sprung nach vorne
getan und sich unter die „Top
Zehn“ der innovativsten Städte
Österreichs – weit vor Klagenfurt –
gereiht. Alleine in der Weihnachtszeit
verzeichnete der Handel einen
zweistelligen Umsatzzuwachs und
ist damit dem Slogan „St. Veit –
das Einkaufszentrum„ voll gerecht
geworden. Am Industriepark konnten
zahlreiche neue Firmen angesiedelt
werden, wobei die rege
Bautätigkeit auch 2007 anhalten
wird. Zu den 1300 Arbeitsplätzen
sollen weitere durch überaus interessante
Betriebsgründungen
dazukommen, laut Bürgermeister
LAbg. Gerhard Mock wird das
Areal um 13 Hektar erweitert, da
die derzeitigen Flächen zum Großteil
bereits vergeben sind.
Um zwölf Millionen Euro konnte
die Wasserversorgung für den Mittelkärntner
Raum gesichert werden.
Das kostbare Nass aus dem
Krappfeld (200 Sekundenliter Lieferleistung,
50 Sekundenliter Re-
Einnahmen und Ausgaben im Umfang von rund 35,6 Millionen Euro
beschloss der St. Veiter Gemeinderat für das Jahr 2007 in seiner
jüngsten Sitzung. Mit dem Geld sollen zahlreiche wichtige
Vorhaben auf Schiene gebracht oder abgeschlossen werden, darunter
das Blumenhotel und der Golfplatz.
serve) wird auch der Stadt Klagenfurt,
deren Politiker das Projekt
jahrelang verzögert haben, zugute
kommen. Für St. Veit stellt die
neue Wasserpipeline auf Jahrzehnte
ein zweites Wasserstandbein
dar. Schützen wird sich die
Stadt auch gegen Glanhochwasser.
Bei Lebmach entsteht derzeit
der größte Schutzdamm Österreichs,
auch von diesem wird Klagenfurt
profitieren, denn damit
wird der Bereich des LKH hochwassersicher.
Die Realisierung dieses
Projektes ist nur dank Bund
und Land möglich.
Tourismuszukunft
Erfreulich auch die Tourismusaussichten.
Sobald es die Witterung
zulässt, wird mit dem Bau des Blumenhotels
mit 220 Betten neben
der Klosterkirche begonnen. Be-
WAS GIBT ES NEUES IN „ST. VEIT – DAS EINKAUFSZENTRUM“
Fröhliche Weihnachten!! Fröhliche Weihnachten??
res! Oder doch? Wir St. Veiter
Kaufleute, liebe Leserinnen und
Leser des „Blickpunkt Mittelkärnten“,
widmen Ihnen natürlich
auch weiterhin unsere volle Aufmerksamkeit.
Wir nehmen uns
Zeit für Sie. Wir werden Sie nicht
kritisieren, und wir wünschen Ih-
Aktion-82-Obmann Herbert T. Sager
treiber wird die „Vienna International“
sein.
Rieseninteresse herrscht für den
Golfplatz am Längsee, der von
einer Stadtgesellschaft errichtet
wird und noch heuer in Betrieb
genommen werden soll. Fünf Millionen
Euro wird ein Investor für
die geplante Raststation an der
S 37 auslegen, die Verträge mit der
ASFINAG wurden bereits unterzeichnet.
Es wird 40 neue Arbeitsplätze
geben. Hochkarätige Posten
kamen auch im universitätsbegleiteten
Holzforschungszentrum auf
dem Funder-Areal zur Vergabe.
Hier beschäftigen sich dank einer
Bundesförderung von fünf Millionen
Euro Experten, darunter mehrere
renommierte Universitätsprofessoren,
mit neuen Anwendungsund
Verarbeitungsmöglichkeiten
für den Werkstoff Holz.
nen alles Gute und Glück und
vor allem Gesundheit! Nicht nur
heute, sondern das ganze Jahr
über.
Wir beginnen dieses Jahr in der
Herzogstadt mit einem fulminanten
Feuerwerk der Preise. Der
Winterschlussverkauf ist in vollem
Gang und Sie haben die
Möglichkeit so günstig wie
schon lange nicht mehr einzukaufen.
Ob es Jacken, Schuhe
oder Sportartikel sind oder
irgendetwas anderes ist – das
alles bekommen Sie jetzt in
St. Veit zu echten Hammerpreisen.
Der vorliegende „Blickpunkt
Mittelkärnten“ informiert Sie
über viele aktuelle Themen
der St. Veiter Wirtschaft. Zeit
nehmen, lesen und voll informiert
sein – das ist das Motto
der Stunde.
Viel Spaß und Erfolg für das
Jahr 2007 wünscht Ihnen
Ihr
Herbert T. Sager
Obmann AKTION82

3 2007 Blickpunkt punkt
Blumenhotel fixiert!
Wichtig für die Stadt St. Veit ist
auch die Bekämpfung der Wohnungsnot.
Sieben Eigentumswohnungen
in bester Lage (Gerichtsstraße)
sind vor kurzem an die
Käufer übergeben worden, in der
Prinzhoferstraße (ehemaliger SV-
Sportplatz) stehen 84 Wohnungen
vor der Fertigstellung, 49 weitere
Wohnungen wurden kürzlich im
Paket ausgeschrieben (je 18 Mietwohnungen
in der Schützenstraße
Neues Fitness-Studio in St. Veit eröffnet
Wieder ein neues Unternehmen in St. Veit! In der Ossiacher Straße wurde im
Obergeschoss des McDonald‘s-Restaurants das Fitness-Studio „Injoy“ eröffnet.
Auf rund 1000 Quadratmeter Fläche wird ein umfassendes Angebot auf dem
Wellness- und Gesundheitssektor geboten, wobei bestens geschulte Betreuer und
modernste Gerätschaften zur Verfügung stehen. Stadtpfarrer Dechant Mag. Rudolf
Pacher und Vzbgm. Gotho Stromberger wünschten den Betreibern viel Erfolg!
und am Bahnweg, 13 Eigentumswohnungen
in der Zensweger
Straße). Mit dem Bau soll noch
heuer begonnen werden. Rund
140 Wohnungseinheiten in Form
von Reihen- und Einfamilienhäuser
sollen in St. Donat auf einem
4,5 Hektar großen Areal entstehen.
Die Gründe wurden von der Stadt
bereits angekauft.
Kultureller Mittelpunkt
St. Veit ist schon lange der kulturelle
Mittelpunkt Mittelkärntens.
Das konnte Vzbgm. Gotho Stromberger
bestätigen. Mit der „Trigonale“,
dem Brass-Festival und
dem Weihnachts-Abo hat man
neue Besucherschichten erschlossen.
Für heuer sind ebenfalls eine
Reihe hochkarätiger Kulturveranstaltungen
geplant. Erster Höhepunkt
im Jahr war das Neujahrskonzert
mit dem renommierten
„Ballaststofforchester“ aus Salzburg.
Das Publikum war begeistert,
die brillanten Musiker aus
der Mozartstadt waren in jeder Beziehung
eine Extraklasse für sich.
ST. VEIT/WERBUNG
Durch die Inbetriebnahme des
dritten St. Veiter Parkhauses –
es wurde in der Nähe des
Krankenhauses der Barmherzigen
Brüder errichtet – konnte
die Parkplatzmisere in der Herzogstadt
entschärft werden.
Auf acht Halbgeschossen sind
173 Stellplätze untergebracht.
Bauherr ist die Stadt-Immobiliengesellschaft
Ges.m.b.H., eine
Drittes Parkhaus in
St. Veit in Betrieb!
Tochtergesellschaft der St. Veiter
Stadtholding. Die Baukosten
belaufen sich auf drei Millionen
Euro. Geöffnet ist das
neue Parkhaus täglich 24 Stunden,
wobei von 5 bis 20 Uhr
pro Stunde ein Euro zu bezahlen
ist. Von 20 bis 5 Uhr kostet
die Stunde 50 Cent. Bezahlt
werden kann bar, mit Quickoder
Kreditkarte (Maestrooder
Mastercard).
St. Veit verfügt nunmehr über
1462 Parkplätze rund um die
Altstadt, wobei die drei Parkhäuser
(Ossiacher Straße –
Kreisverkehr, Grabenstraße –
Fuchspalast und Spitalgasse)
insgesamt 637 Kraftfahrzeuge
aufnehmen können.
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ST. VEIT
Raika-Direktor Mag. Franz Maier.
Raika-Bezirksbank
als Jugendförderer
Erfreulich, dass die Raiffeisen-
Bezirksbank St. Veit-Feldkirchen
stets ein offenes Ohr für die
Belange der Jugend hat. So
unterstützt man auch den Kinderfaschig
in der Herzogstadt.
Direktor Mag. Franz Maier:
„Der St. Veiter Kinderfasching
ist eine tolle Idee, er wird seit
drei Jahren veranstaltet und
wir sind gerne eingesprungen,
um den Initiatoren beizustehen,
zumal sich die Organisatoren
bemüht haben, etwas
Großartiges auf die Bühne zu
stellen und auch die Jugendlichen,
die da mitmachen, mit
Leib und Seele bei der Sache
sind. Außerdem geht es ja um
die Gesundheit, gilt es im
Kampf gegen Drogen, Rauch
und Alkohol erfolgreich zu
sein. Es ist überaus vernünftig,
die Kinder für eine gute Idee zu
begeistern, anstatt sie ziellos
sich selbst zu überlassen. Die
Jugend liegt uns schließlich allen
am Herzen, was auch der
Club Raiffeisen beweist, der
ständig mit besonderen Angeboten
für die Jugend aufwarten
kann. So ist zum Beispiel im
Rahmen des 37. Jugendwettbewerbes
,Entdeck, was in dir
steckt’ (er läuft noch bis 31.
März) Kreativität gefragt. Beliebt
ist auch das Studenten-
Börsespiel ,School Investor’,
bei dem man auf spielerische
Weise die faszinierende Welt
der Börse kennen lernt. Bei den
diversen Gewinnspielen sorgt
der Club für beachtliche Preise,
es werden auch Kino- und Konzertkarten
ausgespielt!“
Die Raiffeisen-Bezirksbank hat
das Jahr 2006 in jeder Hinsicht
erfolgreich zum Abschluss gebracht.
Es konnten in allen
Sparten beachtliche Zuwächse
erreicht werden, das Betriebsergebnis
lässt laut Direktor Maier
nichts zu wünschen übrig.
Trommlerkorps mit
neuer Homepage
Das rührige St. Veiter Trommlerkorps
wartet mit einer interessanten Neuheit
auf: Ab sofort ist die Gruppe via Homepage
zu erreichen. Man kann sich auf
den abwechslungsreich gestalteten Internetseiten
u. a. über die allgemeine
Geschichte und Entstehung der Tambourkorps,
die Vereinsgerschichte des
St. Veiter Trommlerkorps, dessen Mitglieder,
Auftritte, Projekte und Verbindungen
zu anderen Institutionen informieren.
Das Foto rechts zeigt Tambour-Hauptmann
Peter Wolfbauer
(links) im Kreise seines Korps und Homepage-Gestalter
„Zivilist“ Thomas
Mirnig (mit Computer).
Blickpunkt punkt
2007 4
„St. Veit, die Stadt, zeigt’s euch vor,
wer raucht und trinkt, ist ein Tor“
Am Dienstag, dem 6., und Mittwoch, dem 7. Feber, steht der St. Veiter Fuchspalast ganz im Zeichen
der Jugend. Es wird nämlich unter dem Motto „St. Veit, die Stadt, die zeigt’s euch vor, wer raucht
und trinkt, der ist ein Tor“, der 4. St. Veiter Raiffeisen-Schülerfasching veranstaltet.
Es finden insgesamt fünf Sitzungen
statt, darunter vier für die Jugend
und eine Abendveranstaltung
am Mittwoch, dem 7. Feber,
um 18 Uhr für Erwachsene. Für
diese Sitzung kann man ab sofort
unter Telefon 04212/4407 (Glandruckerei
Marzi, Klagenfurter
Straße) Karten um fünf Euro pro
Stück bestellen.
Für die Organisation zeichnet Karin
Taumberger mit einem ambitionierten
Team verantwortlich.
Sie konnte auch mehrere Sponsoren
auftreiben. Karin Taumberger:
„Dank der Hilfe von Bürgermeister
LAbg. Gerhard Mock, Bezirksschulinspektor
Lothar Stelzer und der
Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit mit
Direktor Mag. Franz Maier an der
Spitze, ist es wieder möglich, den
nunmehr von der Faschingsgilde
St. Veit mitveranstalteten Schülerfasching
in der gewohnten Weise
durchzuführen!“
Es haben sich bereits zahlreiche
Schulen bereit erklärt, am St. Veiter
Schülerfasching teilzunehmen,
so die Hauptschulen 1, 2 und 3 St.
Veit, das BG und BRG St. Veit, die
HLW St. Veit, die Polytechnische
Schule St. Veit, das Musiccollege
St. Veit, die Hauptschule Brückl
und die Volksschule Kraig.
Der St. Veiter Schülerfasching
steht ganz im Zeichen der Drogenprävention.
Deshalb lautet das
Motto auch „St. Veit, die Stadt, die
zeigt’s euch vor, wer raucht und
trinkt, der ist ein Tor“. Um diesem
Slogan gerecht zu werden, wird
auch die Abendsitzung am Mittwoch,
dem 7. Feber, zu der jedermann
herzlich willkommen ist,
rauch- und alkoholfrei über die
Bühne gehen!
Geleitet wird das Programm vom
Herzogpaar Anna II. (Anna Krappinger)
und Fabrizio I. (Fabrizio
Marzi). Sie dirigieren die rund 150
Mitwirkenden im Alter zwischen
neun und 16 Jahren. Geplant sind
Solosprechnummern, Zaubereien,
Sketches, Turn-, Tanz- und Gesangsnummern.
Man darf gespannt
sein, was da der Nachwuchs
auf die Beine stellt.
Von links: Prokurist Mag. Günther Lassnig, Marketing-Chef Paul Hirsnik, Direktor Mag. Franz Maier (alle Raiffeisen-Bezirksbank
St. Veit-Feldkirchen, Anna II., Fabrizio I., Bürgermeister LAbg. Gerhard Mock und Bezirksschulinspektor Lothar Stelzer.

5 2007 Blickpunkt punkt
ST. VEITER WIRTSCHAFT PRÄSENTIERT SICH IM BLICKPUNKT
Auch Jochen Rindt kaufte hier ein ...
Die Herrenmode von Kirchbaumer ist in Kärtnen schon seit dem Jahr 1968 ein Renner. Seit etwas mehr als eineinhalb
Jahren ist das Unternehmen auch in St. Veit mit einem Geschäft vertreten. „Boss“ ist seit 2002 Hannes Kirchbaumer.
Seit Juni 2005 „residiert“ das Traditionsgeschäft
Kirchbaumer in
der St. Veiter Postgasse. Das Unternehmen
wurde im Jahr 1968
von Hans Jörg Kirchbaumer gegründet.
Das erste Geschäft war
in der Salmstraße 1 in Klagenfurt
beheimatet. ,,Wir haben die Herrenmode
nach Kärnten gebracht“,
sagt der Geschäftsführer des Unternehmens,
Hannes Kirchbaumer,
der stolz auf Kunden wie Jochen
Rindt und Erik Schinegger
verweist: „Das war gleich nachdem
er ganz zum Mann wurde. Da
hat er sich bei uns den ersten Anzug
gekauft.“
Aufgrund des großen Erfolges
wurde schon 1969 das zweite Geschäft
eröffnet. Hier wurde ab diesem
Zeitpunkt sehr junge Mode
angeboten und es begann sich
das bewährte Kirchbaumer-Konzept
zu entwickeln, das für jede Filiale
einen speziellen Schwerpunkt
vorsieht.
Nach dem großartigen Anlaufen
des Unternehmens in Klagenfurt
wurde 1971 auch in Villach ein
Standbein geschaffen.
Mit weiteren Eröffnungen und Expansionen
ging die Erfolgsgeschichte
des „Herrenmode-Tempels“
weiter. Noch vor dem Tod
von Hans Jörg Kirchbaumer über-
Die Auswahl in allen vier Kirchbaumer-Geschäften in
Kärnten reicht von klassisch bis zu sportlich.
nahm seine Tochter Mag. Karin
Kirchbaumer 2001 das Unternehmen.
Im November 2003 wurde die Geschäftsführung
von Mag. Karin
Kirchbaumer an den heutigen
„Boss“ Hannes Kirchbaumer
übergeben. Als Erstes wurde das
„Kirchbaumer Outlet“ geplant,
das dem bisherigen „Twen’s
Shop“ mit Eröffnung 2004 folgte.
In der Herzogstadt
Mit Juni 2005 wurde die seit langem
größte Änderung in Angriff
genommen: das bisherige „Modezentrum“
zog ins Zentrum von
St. Veit um und der Men’s Shop
und das „Spezial“ gingen eine
Symbiose in der Salmstraße 7
ein. Ab sofort ist Kirchbaumer mit
4 Filialen in Kärnten vertreten:
einmal Villach und St. Veit und in
Klagenfurt einmal klassisch mit
Über- und Zwischengrößen
(Men’s Shop, Spezial) und einmal
exklusiv (Club). Der „Club“ residiert
seit wenigen Wochen am
Rennplatz. Hier findet man exklusive
Trend-Mode mit internationalen
Sportswearkollektionen von
Pal Zileri Lab bis Toni Gard.
Doch nun zum Geschäft in der
Herzogstadt: „Jahrelang haben
uns Kunden und der St. Veiter
Bürgermeister ersucht, dort doch
auch ein Geschäft zu eröffnen.
Und als wir in der Postgasse 8
dann auch noch die richtige Location
gefunden hatten, sind wir
diesem vielfachen Wunsch sehr
gerne nachgekommen“, erzählt
Hannes Kirchbauer, der vorige
Woche wieder einmal auf einer
Messe in Florenz war, um auf dem
neuesten Stand zu sein. Warum
St. Veit? „Das ist eine tolle Einkaufsstadt
und ich bin sehr froh,
dass wir nicht die Einzigen sind,
die hier am Herrenmoden-Sektor
vor Ort sind. Firmen wie K&K runden
das Angebot hier perfekt ab.“
Derzeit läuft im Shop in der Postgasse
gerade der Winterabverkauf,
der zum Teil sensationelle
Angebote bietet. „Die Produkte
sind von 30 bis 50 Prozent heruntergesetzt.
Da sind einige echte
Schnäppchen dabei“, sagt der Firmenchef.
Kirchbaumer weiß aber
natürlich auch, dass der Erfolg
des Geschäfts in der Herzogstadt
ohne ein tolles Team gar nicht
möglich wäre. Kundenbetreuung
und -beratung sind in diesem Job
eben das Allerwichtigste. In St.
Veit sind Martina Lopar, Armin
Schottak und Andrea Mohl für die
Erfüllung der Kundenwünsche zuständig.
Die St. Veiter Crew: Martina Lopar, Armin Schottak und
Andrea Mohl mit dem Chef Hannes Kirchbaumer.
ST. VEIT/PR
Hannes Kirchbaumer
Hannes Kirchbaumer
Ob die Rennfahrer Jochen Rindt,
David Coulthard oder Johnny
Herbert, die Sänger Udo Jürgens,
Wolfgang Ambros, Rainhard
Fendrich und Roy Black
oder die Fußball-Legende Bobby
Charlton, sie alle gaben sich bei
Kirchbaumer die Klinke in die
Hand. Ein besonderes Highlight
war die erste Autogrammstunde
der sowjetischen Spitzeneishockeymannschaft
ZSKA Moskau
in der westlichen Welt, für
die sich tausende Fans anstellten.
Kirchbaumer setzte immer
schon Akzente und auch Hannes
Kirchbaumer hält an diesem
Prinzip fest.
Kirchbaumer, der selbst keine
Lieblingsmarke hat, setzt in St.
Veit auf die Marken Boss Black
Label, Boss Organge Label, Napapijri,
Strellson Swiss Cross,
Pierre Cardin, Joop Menswear
und Joop Jeans.
2007 werden laut Kirchbaumer
Kontraste das klassische modische
Männerbild beherrschen.
Besonders Schwarz und Weiß.
Die Jeans sind zwar noch verwaschen,
aber nicht mehr so zerstört.
Der Renner werden aber
Napapijri-Produkte sein: „Outdoor-Produkte
auf modisch gestylt“,
erklärt Kirchbaumer, bei
dem in St. Veit lässige, sportliche
Produkte im Vordergrund
stehen. Es sind aber natürlich
auch klassische Herrenmode wie
Anzüge und Sakkos im breiten
Sortiment.
Abschließend meint „Zar Hannes“:
„Wir haben sicher Marken
nach Kärnten gebracht, die es
vorher nicht gegeben hat. Und
wir werden weiter danach trachten,
innovativ und sehr kundenfreundlich
zu sein.“

THEMA/PR
Blickpunkt punkt
2007 6
Gaby Schaunig will jetzt Geld in
Blickpunkt: Fr. Dr. Schaunig.
Mehr als 100 Tage nach der
Wahl gibt es endlich eine Bundesregierung
unter sozialdemokratischer
Führung. Die Bevölkerung
ist aber unzufrieden, da
kaum Wahlversprechen eingehalten
werden. Ist es da verständlich,
dass die sozialdemokratischen
Studenten ob der
Nichtabschaffung der Studiengebühren
auf die Straße gehen?
Wie sehen Sie das?
Dr. Gaby Schaunig: Ich verstehe
die Jugendorganisationen, die das
Anliegen ihrer Klientel zu vertreten
haben. Aber man muss sich das
gesamte Programm anschauen.
Was wäre die Alternative gewesen?
Es hätte keine Erhöhung der Mindestpensionen
gegeben. Es hätte
keine Deckelung bei der Rezeptgebühr
gegeben, weil die ÖVP allgemeine
Selbstbehalte einführen
wollte, was dem Solidargedanken
im Gesundheitswesen widerspricht
und es hätte keine Senkung der
Klassenschülerhöchstzahlen gegeben,
um nur einige Beispiele zu
nennen.
Blickpunkt: Genug von der
Botschafter aus
Albanien zu Besuch
Den Botschafter der Republik
Albanien, Valter Ibrahimi, empfing
LH Dr. Jörg Haider. Ibrahimi
besuchte im Landesmuseum
Kärnten auch die
Schlussveranstaltung der Ausstellung
„Die Illyrer“. Im Rahmen
der Ausstellung konnten
von den Besuchern einige Leihgaben
des archäologischen
Museums in Tirana und der
Akademie der Wissenschaften
in Tirana besichtigt werden.
Der Landeshauptmann informierte
sich beim Botschafter
über die Entwicklung in der Kosovo-Frage.
Er informierte den
Botschafter auch über das von
Schwester Johanna Schwab initiierte
und vom Land Kärnten
unterstützte HTL-Schulprojekt
in Suva Reka. Weitere Gesprächsthemen
betrafen wirtschaftliche
und touristische Fragen
zwischen beiden Ländern.
Albanien möchte in den nächsten
Jahren seinen Fremdenverkehr
weiter ausbauen. Maßgeblich
unterstützt wird das
Land dabei vom albanischen
Konsul in Österreich, Robert
Rogner, hob Ibrahimi hervor.
Die Republik Österreich hat seit vergangener Woche einen sozialdemokratischen
Bundeskanzler. LHStv. Gaby Schaunig hat auch in
Kärnten hohe Ziele. Im ersten Halbjahr 2007 wird ihre Hauptaufmerksamkeit
der Mindestsicherung gelten.
Bundespolitik. Was sehen Sie
als Ihre wichtigsten Aufgaben
im Jahr 2007 in Kärnten?
Dr. Gaby Schaunig: In der ersten
Jahreshälfte wird auf jeden Fall die
Kärntner Mindestsicherung im Focus
stehen. Wir müssen da einige
Beschäftigungsprojekte aufstellen,
denn die Mindestsicherung soll ja
nicht Armut verwalten, sondern Armut
bekämpfen. Dann muss es eine
Reform bei den Landesgesellschaften
geben, das wurde von
BZÖ und ÖVP nur sehr halbherzig
betrieben. Und dann muss man
sich einfach die Wirtschaftsförderung
einmal ganz genau ansehen
und Änderungen vornehmen. Man
muss schauen, wie viele Arbeitsplätze
ein Projekt bringt. Projekte
wie „Homebase” oder das Golfhotel
in Moosburg haben einfach zu
wenig Nachhaltigkeit.
Blickpunkt: Was wollen Sie für
Kärnten noch erreichen?
Sparkasse zeigt
wieder ihr ,,Herz“
Die Initiative „Kinder helfen Kindern“
zu unterstützen, ist auch
dem Kindergarten Annabichl ein
großes Anliegen. Und so gestaltete
die dritte Gruppe des Kindergartens
unter der Leitung von Mag.
Astrid Liebhart einen schönen
Bildkalender, dessen Verkaufserlös
der Kärntner Kinderkrebshilfe zugute
kommt. Zur fotografischen
Gestaltung lieferten die Kinder
selbst viele tolle Ideen. So wurden
die Kleinen in verschiedenen Posen
im Garten, mit Tieren oder
beim Faulenzen in der Hängematte
fotografiert. Jedes Kalenderblatt
ist mit Kindern illustriert. Diese
Kindergartengruppe wird nach
den Montessori-Grundsätzen geführt,
die unter dem Motto „Hilf
mir, es selbst zu tun“ steht. Je
nach Entwicklung der Kinder werden
sie in die verschiedenen Themengebiete
Sprache, Rechnen,
Buchstaben etc. eingeführt und
ihre Eigeninitiative wird besonders
gefördert. Derzeit besteht die
Montessorigruppe aus 25 Kindern.
Aus den Mitteln der Privatstiftung
Kärntner Sparkasse wurde die Produktion
des Kalenders 2007 mit
Dr. Gaby Schaunig: Ich werde in
Wien bei den Ministern vorsprechen
und versuchen Forschungsmittel
in unser Bundesland zu holen.
Wir haben sehr viele tolle
LhStv. Gaby Schaunig
Betriebe, die sich diese Mittel verdient
hätten. Und ich werde auch
beim Sozialminister vorsprechen,
um den Ausbau der Pflege weiter
voranzutreiben.
Blickpunkt: Auch wenn es bei
den Koalitionsgesprächen vereinbart
wurde. Glauben Sie an
ein Ende im Ortstafelstreit oder
wird das Thema bis zur nächsten
Landtagswahl bleiben?
Dr. Gaby Schaunig
Geboren: 3. Mai 1965
Geburtsort: Klagenfurt
Familienstand: Verheiratet, 1
Kind.
Schulischer Werdegang:
Bundesgymnasium in Klagenfurt,
Studium der Rechtswissenschaften,
Doktorat 1989.
Beruflicher Werdegang: Vertragsassistentin
an der Uni
Graz, Lehraufträge an der Uni
Graz, Konsumentenberatung
AK Kärnten, Direktionsassistentin,
Landesrätin, seit Nov.
2005 Landeshauptmannstv.
und SP-Parteivorsitzende Ktn.
Sparkassen-Filialleiter Gerfried Leitgeb und Daniela Walters von der Kärntner
Sparkasse in Annabichl übergeben einen Sparefroh-Riesenscheck an die Kindergartengruppe
mit Magister Astrid Liebhart.
2500 Euro unterstützt. Gerfried
Leitgeb (Leiter der Kärntner Sparkasse
in Annabichl) und Daniela
Walters übergaben die finanzielle
Unterstützung der Kärntner Sparkasse
an Mag. Astrid Liebhart mit
ihrer Montessori-Kindergartengruppe.
Erhältlich ist der Bildkalender
im Kindergarten oder Hort
des Städtischen Kindergartens in
Klagenfurt-Annabichl zum Preis
von zehn Euro.

7 2006 Blickpunkt punkt
Wien „abholen“
Dr. Gaby Schaunig: Ich bin von
einer Lösung auf dem Konsensweg
überzeugt. Die Bevölkerung in
Kärnten will dieses Thema einfach
vom Tisch haben. Generell haben
die Menschen aber andere Sorgen,
wie den Arbeitsplatz oder die zu
teuren Wohnungen.
Blickpunkt: Frauen sind immer
noch benachteiligt. Was unternehmen
Sie?
Dr. Gaby Schaunig: In Kärnten
haben wir seit dem Vorjahr den
Frauenförderungsfonds, der Chancen
wie berufliche Weiterbildung
anbietet. Damit haben Frauen bessere
Chancen. Und Frauen und Familien
sind sowieso die großen Gewinner
der neuen Regierung. So ist
im Regierungsübereinkommen festgelegt,
dass ein Generalkollektivvertrag
mit 1000 Euro Mindestverdienst
kommen soll. Auch von der
Erhöhung der Mindestpensionen
profitieren sehr viele Frauen und es
wird wieder Geld für Kinderbetreuung
in die Hand genommen, was
in den vergangenen sieben Jahren
leider nicht so war.
Blickpunkt: Sie haben Landesrat
Wolfgang Schantl in die Po-
litik geholt. Jetzt gibt es über
die Parteigrenzen hinaus Lob
für ihn. Stolz?
Dr. Gaby Schaunig: Es ist schön,
so viele positive Rückmeldungen
zu bekommen. Er besitzt Fachkompetenz
und geht auf Leute zu. Seine
Projekte wie die Präventionsschiene
treffen Kernfragen. Man darf ja
nicht in einer Legislaturperiode
denken. Und im Sport merkt man,
dass er selbst Sportler ist und einen
sportbegeisterten Sohn hat.
Schade, dass so wenig Geld dafür
da ist. Würde das Geld, das in die
EM-Bewerbung fließt, in die Vereine
fließen, wären alle glücklich.
Blickpunkt: Haiders Tochter arbeitet
jetzt auch beim Land. Ihre
Meinung?
Dr. Gaby Schaunig: Im Gegensatz
zu Haider äußere ich mich
nicht über Familienmitglieder.
Blickpunkt: Die SPÖ in Kärnten
hat große Ziele. Wie sind die zu
erreichen?
Dr. Gaby Schaunig: Unseren
Weg konsequent fortsetzen und
gute Arbeit abliefern. Die Steuerzahler
haben genug von den
Shows auf ihre Kosten.
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THEMA/PR/WERBUNG
Einsatzstarke Landespolitiker für Althofen und den Bezirk St. Veit mit LH Dr. Jörg
Haider und der Abgeordneten Wilma Warmuth.
LH Haider unterstützt Althofener
Betriebe und Arbeitnehmer
Zusätzliche Arbeitsplätze in Althofen sollen Abwanderung in
umliegenden Talschaften stoppen.
Einen großartigen Beitrag zugunsten
der Arbeitnehmer und Wirtschaftstreibenden
der Stadtgemeinde
Althofen und des Bezirkes
St. Veit leistete Landeshauptmann
Dr. Jörg Haider in der Kärntner Landesregierung.
Als zuständiger Referent für Betriebsansiedelungen
ermöglichte
der Landeshauptmann bereits im
Dezember 2006 die notwendigen
Wirtschaftsförderungen für Althofen,
damit in zwei Betrieben be-
stehende Arbeitsplätze abgesichert
und neue Arbeitsplätze geschaffen
werden können.
Förderung für Tilly
So wurden in der Kärntner Landesregierung
zur Errichtung eines neuen
Plattenwerkes der Firma Tilly 3,2
Mio. Euro an Förderung bewilligt.
„Damit können 203 vorhandene Arbeitsplätze
abgesichert werden,
wobei sofort noch 23 neue dazu
kommen. Zudem soll mittelfristig
auch um zusätzlich 70 Arbeitsplätze
aufgestockt werden“, zeigte sich
Landeshauptmann Dr. Haider zufrieden.
Im Land beschlossen wurde auch
die erste Betriebsansiedelung im
interkommunalen Gewerbepark
Althofen durch die Firma EN-tech.
Die im Expansionskurs befindliche
Energieproduktionsfirma baut in
den nächsten Monaten eine Produktionshalle
mit 10.000 m 2 . Das
Investitionsvolumen der Firma ENtech
wurde seitens des Landeshauptmannes
mit 540.000 Euro an
Landesförderung unterstützt. „15
Arbeitsplätze kommen ab heuer
neu dazu, wobei zusätzlich 19 Arbeitsplätze
von St. Veit/Maria Saal
nach Althofen verlagert werden“,
berichtete Dr. Gerhard Herbst von
der Wirtschaftsabteilung des Landes
Kärnten.
Freude bei Warmuth
Erfreut über die gute Arbeitsplatzentwicklung
und die damit verbundene
Wertschöpfung zeigte sich die
Althofener Landtagsabgeordnete
und Gemeinderätin Wilma Warmuth
(Freiheitliche/BZÖ). Die engagierte
Politikerin gilt seit Jahren als
hartnäckige Kämpferin auf Landesebene
für die Anliegen von Althofen
und des Bezirkes, insbesondere
auch für die Arbeitsplätze im
ländlichen Raum.
„Die Stadtgemeinde Althofen ist
der Knotenpunkt des Gurk-, Görtschitz-
und Metnitztales sowie des
Krappfeldes. Durch zusätzliche Arbeitsplätze
in Althofen kann die Abwanderung
in den Talschaften verringert
werden. Daher danke ich
unserem Landeshauptmann für
seine Hilfe“, betont LAbg. Warmuth.
Dankschreiben vom Bgm.
Dass auch der Althofener Bürgermeister
Manfred Mitterdorfer die
Unterstützung des Landeshauptmannes
Dr. Haider und der LAbg.
Wilma Warmuth für äußerst notwendig
erachtete, wird dadurch untermauert,
dass beide Landespolitiker
vom Bürgermeister ein
Dankesschreiben erhalten haben.

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Jänner 2007 in eine Filiale der
Kärntner Sparkasse. Viel Glück!
In der Schleppe-Event-Halle fand
eine Geburtstagsfeier anlässlich
des 50sten Geburtstages von Klaus
Pekarek statt. LH Jörg Haider verlieh
in Anwesenheit seiner Stellvertreter
Gerhard Dörfler und Gaby
Schaunig und der Landesräte Wolfi
Schantl und Josef Martinz dem Generaldirektor
der Raiffeisenlandesbank
das Große Ehrenzeichen des
Landes. Pekarek zu würdigen sei
auf Grund seiner zahlreichen Funktionen
eine Herausforderung meinte
der Landeshauptmann. Neben
seiner Tätigkeit als Bankdirektor ist
Blickpunkt punkt
2007 8
Landeshauptmann Jörg Haider und Landesrat Gerhard Dörfler gratulierten Klaus
Pekarek zum runden Wiegenfest und übergaben das Ehrenzeichen.
Großes Ehrenzeichen für Pekarek
der Jurist seit dem Jahr 2001 Vorsitzender
des Stiftungsrates des
ORF und bekleidet seit vielen Jahren
das Amt des Präsidenten des
Kärntner Skiverbandes. „In all seinen
Funktionen ist Pekarek ein
Tempomacher und ein wichtiger
Botschafter und Vertreter Kärntens“,
dankte Haider dem Jubilar.
Dörfler, der Pekareks erfolgreiche
Arbeit als Sportfunktionär hervorhob,
überreichte dem begeisterten
Marathonläufer für den „Kärnten
Läuft“-Halbmarathon 2007 die
Startnummer 50.
Martinz protestiert gegen Maut ...
„Die Pendler sind fuchsteufelswild,
weil sie jetzt schon zur Kasse
gebeten werden, obwohl der Ausbau
der S 37 offensichtlich in den
Sternen steht“, berichtete Landesrat
Josef Martinz bei der VP-Pendleraktion
an den Einfahrtsstraßen
vom Bezirk St. Veit in die Landeshauptstadt.
LR Martinz und VP-NR Klaus Auer
verteilten in der Schleppekurve
und an der Kreuzung St. Veiter
Straße–Flughafen unter dem Motto
„Wir sind sauer“ Zitronen und
Infos. „Die Stimmung unter den
Pendlern aus dem Bezirk St. Veit
ist eindeutig: Sie verstehen nicht,
warum sie von heute auf morgen
bestraft werden, obwohl an der
Straße noch nicht einmal gebaut
wird“, so Auer.
Zugleich forderte VP-Landeschef
Martinz, dass Verkehrslandesrat
Dörfler die Pendlerabzocke sofort
stoppt. „Der BZÖ-Landesrat soll
dem Beispiel Steiermark folgen.
Dort hat die Verkehrslandesrätin
mit der Asfinag verhandelt und
das Teilstück bis Judenburg ist
nicht bemautet“, fordert Martinz.
Es sei für niemanden verständlich,
dass die 4600 Pendler aus dem
Bezrik St. Veit zuerst zur Kasse gebeten
würden, die Straße selbst
aber erst irgendwann bis zum
Jahr 2012 zur Autobahn ausge-
Mieten
Vergangene Woche wurde Peter
Steinkellner in Klagenfurt
als Stadtrat angelobt. Er übernimmt
die Ressorts Sport und
Personal. Dem „Blickpunkt“
verriet er, was er vorhat und
wovor er sich fürchtet...
In einer Reaktion auf die ORF-
„Streitkultur“, bei der einmal
mehr die drastische Erhöhung der
Mietkosten in Kärnten aufgezeigt
wurde, erneuerte AK-Präsident
Günther Goach die Forderung
nach einem Rechtsanspruch auf
Wohnbeihilfe und die Einbeziehung
der Betriebskosten in deren
Berechnung. In Anbetracht der erhöhten
Rückzahlungsraten bei den
Wohnbaudarlehen, verlangt die
Arbeiterkammer Kärnten, dass mit
den Banken rasch Zinssatzsenkungen
bzw. Laufzeitverlängerungen
ausverhandelt werden.
„Die aktuelle Diskussion bekräftigt
die Warnungen der AK, dass es
immer mehr Menschen gibt, die
sich ohne Beihilfen eine Wohnung
nicht mehr leisten können“, betonte
Goach. Bereits nach der großen
... auf der S 37. Unter dem Motto „Wir sind sauer“ wurden vom Landesrat und von Nationalratsabgeordneten
Klaus Auer Zitronen verteilt. Viel Zustimmung für die Aktion von den Autolenkern.
baut werden soll. „So lautet auch
der Beschluss der Bundesregierung:
zuerst die Autobahn bauen
und dann kann erst die Vigentten-
Pflicht gelten“, weist der Nationalratsabgeordnete
Auer hin.
VP-Landesrat Josef Martinz und Nationalratsabgeordneter Klaus Auer fanden bei
den betroffenen Autofahrern ein offenes Ohr und viel Zustimmung.

9 2007 Blickpunkt punkt
THEMA/REGIONALES/WERBUNG
immer größere Sorge
Mietpreiserhebung im Mai und Juni
2006 hat die AK darauf hingewiesen,
dass die Kärntner für ihre
Wohnkosten einen immer größeren
Teil ihres Einkommens
aufwenden müssen. Wie die AK-
Umfrage ergab, sind die Gesamtwohnkosten
in Genossenschaftswohnungen
seit dem Jahr 2002
um 22 Prozent gestiegen, in Privatwohnungen
um fünf.
Betriebskosten einrechnen
Die Betriebskosten machen rund
ein Drittel der Wohnkosten aus.
Die AK verlangt, dass die Betriebskosten
deshalb ebenfalls im Rahmen
der Wohnbeihilfe gefördert
werden, wie das beispielsweise in
der Steiermark bereits der Fall ist.
Dringend nötig ist auch eine Vorfinanzierung
der Wohnbeihilfe und
des Heizkostenzuschusses, um
Härtefälle abzufedern.
Angesichts der drastisch gestiegenen
Tilgungsraten bei der Wohnbauförderung
1984 verlangt die
AK, dass rasch Zinssatzsenkungen
bzw. Laufzeitverlängerungen mit
den Banken, an die die Darlehen
unter ihrem Wert verkauft wurden,
1 2
Preis
auf ALLES
www.fussl.at
ausverhandelt werden. Mit dem
Verkauf hat man aus Sicht der AK
ein wichtiges Steuerungsinstrument
aus der Hand gegeben.
Kaum Single-Wohnungen
Es gibt zu wenig leistbare Wohnungen
für die Bezieher kleiner
Einkommen und für Singles. Gerade
kleine Einkommensbezieher
müssen für ihre Wohnkosten oft
einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens
ausgeben.
AK-Präsident Günther Goach.
So muss die Hälfte der befragten
Genossenschaftsmieter mit einem
Einkommen unter 730 Euro netto
monatlich mindestens 52 Prozent
fürs Wohnen ausgeben. Bei den
Privatmietern in dieser Einkommensklasse
sind es 49 Prozent.
Beispiel: Für eine Genossenschaftswohnung
bis 50 Quadratmeter
zahlt die Hälfte der Mieter
mehr als 5,80 Euro pro Quadratmeter,
für eine Privatwohnung dieser
Größe sogar mehr als 8,10 Euro.
Das sind mindestens 290 Euro
brutto monatlich für eine 50-Quadratmeter-Genossenschaftswohnung
und mindestens 405 Euro
brutto für eine 50-Quadratmeter-
Privatwohnung.
Günther Goach: „Weil sich immer
mehr Menschen ohne Beihilfen
eine Wohnung nicht mehr leisten
können, fordert die AK einen
Rechtsanspruch auf Wohnbeihilfe
und die Einbeziehung der Betriebskosten.
In Anbetracht der erhöhten
Rückzahlungsraten bei den
Wohnbaudarlehen müssen mit
den Banken Zinssatzsenkungen
bzw. Laufzeitverlängerungen ausverhandelt
werden.“
BLICKPUNKT-PODEST
Auf den Blickpunkt-Podest
schafft es diesmal Landesrat
Wolfgang Schantl. Die Einrichtung
von sechs Eishockey-Leistungszentren
ist mehr als nur ein
Schritt in die richtige Richtung.
Nun können nicht nur die Nachwuchshoffnungen
von KAC und
VSV, sondern alle Kärntner Talente
gefördert werden. Dass
auch Althofen mit von der Partie
ist, macht die Sache besonders
für den Mittelkärntner Raum
noch besser. Gratulation Herr
Landesrat.
BLICKPUNKT-PRANGER
Sie fällt zwar nicht mehr in den
Bereich Mittelkärnten, trotzdem
hat es die Raststätte Techelsberg
diesmal geschafft. Man will
gemütlich eine Pause machen,
schnappt sich zwei Mineral, stellt
sich an die Kassa und bezahlt mit
einem Zehner. Beim Rückgeld
von 3,60 Euro macht man die
Kassiererin auf den vermeintlichen
Irrtum aufmerksam, doch es
stimmt. Zwei Flascherl Mineral
kosten 6,40 Euro. Ein klarer Fall
für den Pranger und Abzocke.
*
* Gilt auf gekennzeichnete Ware. 1/2 Preis vom Ursprungspreis
5 x in Kärnten: Klagenfurt, Spittal, Wolfsberg, Völkermarkt, St. Veit;

THEMA/WERBUNG/PR
TIERARZT-TIPP
Dr. Dr. Johannes Johannes Antonio Antonio Riepl Riepl
Haustiere im Winter
Die kalte Jahreszeit stellt auch
für unsere Haustiere veränderte
Bedingungen dar. Am sichtbarsten
für uns Menschen ist das
veränderte Fell. Tiere entwickeln,
genetisch fixiert, ein
Winterfell, entsprechend den
für sie ursprünglich herrschenden
kälteren Umgebungstemperaturen.
Heute werden viele
Katzen und Hunde in geheizten
Wohnungen gehalten, wobei
die trockene Luft oft zu Hautproblemen
führt. Die Haut der
Tiere schuppt und sie zeigen
vermehrten Juckreiz. Abhilfe
schafft einerseits die Luftfeuchtigkeit
durch Aufhängen feuchter
Tücher oder das Erhöhen
der Wasserverdunstung (tut
auch dem menschlichen Atmungstrakt
gut), andererseits
der Zusatz ungesättigter
Fettsäuren zum Futter. Diverse
Produkte erhalten Sie bei ihrem
Tierarzt, manchmal reicht aber
auch die Verabreichung von
Distel- oder Maiskeimöl.
Hunde frieren im Winter nicht,
wenn sie in Bewegung sind,
nur wenn sie sich hinsetzen
oder hinlegen müssen, steigt
die Gefahr einer Nieren- oder
Blasenentzündung.
Spezielle Kleidung brauchen
nur sehr wenige Rassen. Dies
betrifft vor allem sehr kleine
Hunde, die ein sehr dünnes
Fell haben, oder Nackthunde.
Langhaarhunden sollte das Fell
zwischen den Zehen gekürzt
werden, damit sich dort keine
Eiskristalle bilden, die in die
Pfoten schneiden können.
Bei Glatteis führen Sie Ihren
Hund kontrolliert an der Leine,
da es durch Rutschgefahr auch
bei Hunden zu Bänderdehnungen,
-zerrungen oder sogar
Bänderrissen kommen kann.
Dr. Johannes Antonio Riepl
Ankershofenstraße 10
9020 Klagenfurt
0664/444 81 82
Blickpunkt punkt
2007 10
Der „Blickpunkt“ fragt,
Winter? Wo soll heuer ein Winter
sein. Nach den Rekord-Schneemassen
im Vorjahr ist heuer alles anders.
Gerade im ansonsten meist
kältestem Monat, dem Jänner,
werden wir täglich mit Plusgraden
„verwöhnt”. Viele Menschen stöhnen
ob der viel zu hohen Temperaturen
und auch die Natur spielt
verrückt. Teilweise schwirren die
Bienen herum und Sträucher und
Bäume treiben Knospen, bei denen
es erst viel später so weit sein
müsste. Andere hingegen freuen
sich und hoffen, dass der Schnee
und die Kälte uns heuer überhaupt
„in Frieden” lassen.
Worauf führen die KärntnerInnen
diese komische Witterung zurück.
Ist das ein „Ausrutscher“, wie er
beim Wetter immer wieder einmal
passiert oder spüren wir bereits
die Klimaänderung. Wie spüren die
KärntnerInnen dieses Wetter. Haben
sie schon Frühlingsgefühle
oder sind sie eher schlapp und wissen
oft nicht einmal warum. Soll
man sich damit abfinden, oder
muss die Politik weltweit auf Phänomene
wie dieses reagieren und
gegensteuern und ist dies überhaupt
möglich.
Aber ist so ein Winter wirklich so
ungewöhnlch: Ein Kärntner erzählte:
„Vor etwa 30 Jahren war es genauso.
Ich bin mitten im Jänner
bei an die 20 Grad mit kurzem Leiberl
im Stadtpark gesessen und
habe für mein Studium gelernt. Ich
glaube, dass es so etwas immer
wieder geben wird.” Hat er Recht
oder doch nicht?
Iris Gruber, Murau. Geschäftsführerin
von Waffen Gruber.
Obwohl fast kein Schnee lag, war
die vorweihnachtliche Stimmung
bei uns in Murau sehr besinnlich.
Ich kam gar nicht dazu, mich über
den fehlenden Schnee groß zu ärgern,
weil ich mit dem lebenden
Adventkalender von „Murau aktiv”
so beschäftigt war.
Als Geschäftsfrau hätte uns etwas
Schnee für das Wintergeschäft sicher
gut getan. Aber das, was uns
dadurch fehlte, wurde a durch andere
Produkte wieder ausgeglichen.
Natürlich trägt auch die Umweltverschmutzung
zur Klimaänderung
bei, aber man darf auch nicht übertreiben.
Denn vor zehn Jahren hat es auch
schon des Öfteren grüne Weihnachten
gegeben. So etwas kann,
das haben die letzten 50 Jahre gezeigt,
eben immer wieder einmal
vorkommen. Es wird auch wieder
schneereiche Winter geben.
Hannes Kirchbaumer, Mode-Unternehmer
in St. Veit, Klagenfurt und Villach.
Wie ich diesen Winter finde? Welchen
Winter denn. Ich mach mir
darüber nicht zu viele Gedanken,
denn zum Glück hat der Mensch
auf das Wetter ja noch keinen Einfluss.
Man kann halt nicht Schnee
und Kälte oder Sonne und Hitze
bestellen.
Die Klimaveränderung trägt natürlich
ihren Teil zu so ungewohnten
Witterungsverhältnissen bei. Und
da hat der Mensch schon viel dazu
beigetragen. Wälder so groß wie
Europa werden einfach abgeholzt.
Das kann natürlich nicht ohne Folgen
bleiben.
In unseren Geschäften herrscht
jetzt Winterschlussverkauf. Die
Wintermode muss der Frühlingsmode
Platz machen. Ab Mitte
Feber werden in unseren vier
Kärntner Geschäften schon wieder
Frühlingsgefühle aufkommen.
Bleibt das Wetter so, wird das Geschäft
sicher gut anlaufen.
Positive Zukunftsgestaltung durch Freiheitliche/BZÖ
Eine starke Ansage zur verstärkten
Gestaltung der freiheitlichen/BZÖ
Arbeit auf Gemeinde-, Bezirksund
Landesebene machte das
neue Organisationsteam mit dem
geschäftsführenden Landesparteiobmann
Stefan Petzner, Landesgeschäftsführer
Manfred Stromberger
und Landesparteisekretär
NRAbg. Gernot Darmann in allen
Kärntner Bezirken.
Anlässlich einer Konferenz der
Freiheitlichen/BZÖ Bezirksorganisation
St. Veit wurden in reger Diskussion
positive Zukunftsansagen
für die Zusammenarbeit mit den
Ortsgruppen getätigt: „Ich wünsche
mir ein generationsübergreifendes
Miteinander, wo sowohl
die erfahrenen als auch junge Leute
an zukunftsorientierten Themen
zusammenarbeiten.
Die Erwartungshaltung der Bevölkerung
ist, dass wir als Problemlöserpartei
auf Gemeinde-, Landes-
und Bundesebene agieren“, betonte
der neue geschäftsführende Landesparteiobmann
Stefan Petzner.
Positive Zukunftsstimmung beim Freiheitlichen/BZÖ-Team (hier bei der Bezirkssitzung
in Hirt) v. l.: LPS NRAbg. Gernot Darmann, LGF Manfred Stromberger, die
Metnitzer Parteiobfrau Renate Hartenberger, GR Karl Sabitzer (Straßburg), Bezirksvorsitzende
Wilma Warmuth, der neue geschäftsführende Parteiobmann
Stefan Petzner und Kammerrat GR Werner Wachernig.

11 2007 Blickpunkt punkt
was Kärnten sagt
Ing. Angelika Sattler, Gartenbau Sattler
in St. Veit.
Dieser Winter ist sicher keine absolute
Seltenheit. Längerfristig gesehen
trägt der Klimawandel mit daran
Schuld. Man wird sich sicher in
einigen Belangen umstellen müssen,
um dieses Problem in den
Griff zu bekommen. Aus der Sicht
des Gärntners sind solche Winter
si cher problematisch.
Zum Ersten wegen der Themperaturen,
weil Schädlinge leichter
überwintern und im Frühjahr und
Sommer vermehrt dagegen anzukämpfen
sein wird. Außerdem
treiben die Pflanzen zu früh, was
bei einem Kälteeinbruch zu bedeuten
hat, dass die Triebe abfrieren,
wodurch speziell bei Obstbäumen
mit verminderter Ernte zu rechnen
ist. Des weiteren führt die Trockenheit
zu Schäden, gießen und
zurückschneiden kann das Ärgste
verhindern. Die „Kärntner Gärtner
stehen Ihnen gerne mit Ratschlägen
zur Verfügung.
Heinz Worofka, GF Almhüttendorf
Klippitztörl.
Ein Klimawandel ist sicher zu erwarten.
Jedoch muss auch betoint
werden, dass es auch schon vor
40 Jahren solche Winter gegeben
hat. Als damals unsere Schutzhütte
errichtet wurde, konnte den
ganzen Winter über gebaut werden,
die Arbeiter waren mit kurzärmeligen
Hemden unterwegs.
Touristisch gesehen ist es auch
unabhängig von der Wetterlage
unbedingt erforderlich, einen
Ganzjahrestourismus anzustreben.
Nur dieser kann das Überleben
der Regionen längerfristig garantieren.
Dies sollte speziell bei
größeren Investitionen zwingend
berücksichtigt werden. Bei uns am
Klippitztörl haben wir natürlich am
Tagesgastsektor Einbußen, bei
den Urlaubsgästen aber kein einziges
Storno. Sie sind sogar wegen
des schönen Wetters begeistert
und haben für den nächsten Winter
gebucht.
THEMA/WERBUNG
„Babyboom“ in Kärnten
Entgegen dem Österreich-Trend steigt in Kärnten die Zahl der Geburten,
was LHStv. Dörfler auf die Familienpolitik zurückführt.
Familien- und Kindergartenreferent
LHStv. Gerhard Dörfler freut
sich, blickt er auf die Geburtenstatistik
Kärntens. „Im November
gab es in Kärnten ein Plus von 1,4
Prozent“, gibt Dörfler bekannt. Die
zahlreichen familienpolitischen Initiativen
und Maßnahmen schlagen
sich sehr positiv nieder. Denn
in Kärnten konnten im Jahr 2006
entgegen dem Trend steigende
Geburtenzahlen verzeichnet werden,
so der Familienreferent.
Laut Statistik Austria kann Kärnten
im Zeitraum Jänner bis November
2006 mit einer Steigerung
von 0,7 Prozent als einziges Bundesland
neben Wien und Tirol
(plus 0,6 Prozent) eine positive
Geburtenentwicklung vorweisen.
Familienreferent Dörfler streicht
die Vorreiterrolle Kärntens in vielen
familienpolitischen Maßnahmen
hervor. So war Kärnten auf
Initiative von LH Jörg Haider bereits
mit dem Kindergeld Vorreiter.
Ein sozialer Meilenstein ist das
seit dem Vorjahr geltende Kärntner
Babygeld sowie das Kärntner
Müttergeld. Darüber hinaus gibt
es den Familienzuschuss und die
Schulbedarfsförderung.
„Aber nicht nur die monetären
Förderungen stimmen in Kärnten,
wir verfügen auch über ein gut
funktionierendes Netz an Kinderbetreuung“,
so der Kindergartenreferent.
Insgesamt stellt das
Land Kärnten 52,8 Millionen Euro
pro Jahr für Familien- und Kinderbetreuungsleistungen
zur Verfügung.
Gerhard Dörfler freut sich über einen Geburtenzuwachs in Kärnten.
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REGIONALES/PR
Ilmar Tessmann, Vorsitzender der ARGE Tourismusplattform Mittelkärnten.
Tourismusplattform Mittelkärnten
sucht TourismusbetreuerIn
Die neu gegründete ARGE Tourismusplattform Mittelkärnten, die
sich aus dem Regionalverein Norische Region, dem Hemmaland,
dem CLUB Mittelkärnten mit Partnergemeinden aus Holzstraßengemeinden
zusammensetzt, sieht ihre Hauptaufgabe in der Vernetzung
der Partner, um eine effiziente und nachhaltige Nutzung
vorhandener Ressourcen in touristischer und somit auch wirtschaftlicher
Hinsicht zu erzielen.
Zum Vorsitzenden dieser Plattform
wurde Ilmar Tessmann gewählt.
Der Vorstand setzt sich aus Vertretern/innen
aller Mitgliedsregionen
un d touristischen Initiativen in
Mittelkärnten zusammen. Die Region
soll sich als kulturhistorisches
Zentrum Kärntens, wenn nicht sogar
Österreichs, präsentierten.
Das Gebiet um Mittelkärnten kann
auf Grund der jahrtausend alten
Geschichte als kulturelles Ursprungsgebiet
bezeichnet werden
Die Leuchtturmprojekte, wie das
Tibetzentrum, der Hemma-Pilger-
weg und der Club Mittelkärnten,
sollen durch ein regionales Begleitprogramm
für Betriebe und
Infrastruktur unterstützt werden.
Umsetzung
Die schrittweise Vorgangsweise
sowie ein straffes Maßnahmenkonzept
sollen eine rasche, zielsichere
Realisierung garantieren.
Vordergründig sind a) die interne
Vernetzung und Aufbau einer
Kommunikationsstruktur und b)
die Entwicklung und Umsetzung
der begleitenden Angebote.
Für die Region Mittelkärnten – Bezirk St. Veit/Glan und Bezirk
Feldkirchen – suchen wir eine/n
Tourismusbetreuer/in
Sie sollten:
• touristisches praktisches Know-how mitbringen
• engagiert, kommmunikativ und begeisterungsfähig sein
• Selbstständig arbeiten
• Angebotsentwicklung
• Umsetzungsbegleitung
• Vernetzungsarbeit
Ihr Aufgabengebiet:
• Schnittstelle zu touristischen
Partnern auf regionaler und
überregionaler Ebene
Bewerbungen bis 31. Jänner 2007 an:
Regionalentwicklung Mittelkärnten
Schlossallee 6, 913 St. Georgen
e-mail: office@region-mittelkaernten.at
Dieses Projekt wird von der Europäischen Union, von Bund und Land kofinanziert.
Blickpunkt punkt
2007 12
Ein Jugendhotel
Neujahrsempfang für Friesach in der Partnerstadt Bad Griesbach.
Erlebbares Mittelalter soll noch weiter ausgebaut werden. Kampf
um die Errichtung eines Jugendhotels soll erfolgreich sein.
Überaus herzlich empfangen wurde
eine Delegation aus der Burgenstadt
Friesach in ihrer neuen
Partnerstadt Bad Griesbach. Die
Einladung zum Neujahrsempfang
war Anlass für den Besuch bei unseren
Freunden in Bad Griesbach.
Neben verschiedenen Gesprächen
über Aktivitäten im kommenden
Jahr wurde bei einem bayrischen
Abend gemütlich geplaudert und
neue Freundschaften geschlossen.
Nach dem Neujahrsempfang,
Vizebürgermeister Josef Kronlechner
überbrachte die Grüße der
Burgenstadt, wurde die Heimreise
angetreten. Alle waren sich einig,
auf ein baldiges Wiedersehen in
der Burgenstadt freuen sich die
Burgenstädter und die Bad Griesbacher
schon jetzt.
Die Burgenstadt wartet im Jahr
2007 mit einem sehr umfangreichen
Programm auf. Noch immer
freut man sich über den – trotz des
schlechten Wetters – sehr erfolgreichen
Christkindlmarkt, doch
In Kärntens größtem Wollfachgeschäft
Wohlgemuth in Maria Saal
findet wie jedes Jahr auch heuer
wieder in der Zeit vom 15. Jänner
bis 15. Februar der große Wolle-Inventurabverkauf
statt.
Die Firma Wohlgemuth führt unter
anderem Qualitätswolle und Garne
der Marken Schöller, Austermann
und Steinbach. Während des Inventurabverkaufes
erhalten Sie ein
Knäuel bereits ab Euro 0,50.
Außerdem finden Sie bei Wohlgemuth
in Maria Saal auch sämtli-
schon werden wieder neue Pläne
gewälzt. So plant der dafür zuständige
Stadtrat Helmut Khom am
„erlebbaren Mittelalter“ auf jeden
Fall festzuhalten: „Wir sind in der
Innenstadt schon auf der Suche
nach geeigneten Lokalen, wo man
mittelalterliches Handwerk neu
probieren kann”, erklärt Khom.
Info-Point informativer
Die Verantwortlichen in Friesach
bemühen sich ja intensiv darum,
einer der Kärntner Standorte für
das Jugend- und Familienhotel zu
werden. „Wir hoffen, dass es im
Land bald zu einer Einigung wegen
des Zukunftsfonds kommt.
Dann könnten wir es wirklich
schaffen, das Hotel hierher zu bekommen”,
erklärt Khom, der die
Wichtigkeit dieses Projektes für
das ganze Umfeld der Stadt hervorhebt:
„In Kärnten wird es fünf
Standorte geben und wir hoffen
wirklich einer davon zu sein”, erklärt
der Stadtrat.
Auch während des Wolle-Inventurabverkaufes nimmt sich Helga Wohlgemuth
gerne ausreichend Zeit für jeden Kunden.
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13 2007 Blickpunkt punkt
für Burgenstadt
Aber auch die Infrastruktur soll
verbessert werden. So soll man
über den Info-Point mehr Informationen
als bisher bekommen. „Wir
arbeiten an einer Vernetzung mit
den umliegenden Gemeinden und
allen touristischen Highlights der
Umgebung. Damit wollen wir den
vielen Gästen und unseren Einwohnern
ein noch besseres Service
bieten”, erklärt Khom.
Und geworben wird für die Burgenstadt
auch viel: Allein Ende
Jänner und Anfang Februar ist
man auf Messen in Graz, Wien,
Linz und München vertreten.
Die Ehrenbotschafter der Städte Griesbach und Friesach: Irene Langenbrunner,
Stadtrat Helmut Khom, Hermann Wachernig, Theresia Fischer, Altbürgermeister
Konrad Ebner, Waldemar Eicher.
Klagenfurt: Strom-Scheck abholen!
Sozial bedürftige Kunden der Stadtwerke AG werden mit bis zu 100 Euro gefördert. Dies wurde im
November im Gemeinderat beschlossen. Aber es müssen gewisse Vorraussetzungen erfüllt sein.
Da werden einige aufatmen. In
Klagenfurt wurde im November
die Aktion „Klagenfurter Strom-
Scheck“ beschlossen. Ansuche
um Gewährung sind im Bürgerservice
der Landeshauptstadt im
Rathaus einzubringen. Der Stadt
obliegt die Prüfung und Feststellung,
ob die für die Gewährung
des Klagenfurter Stromschecks
maßgeblichen Vorraussetzungen
erfüllt sind oder nicht.
Wer darf ansuchen?
Antragsberechtigt sind Personen
mit österreichischer Staatsbürgerschaft
oder Staatsbürger eines
EWR-Mitgliedslandes, die ihren
Hauptwohnsitz in Klagenfurt haben
und bei denen soziale Bedürftigkeit
gegeben ist. Soziale Bedürftigkeit
liegt bei
Mindestpensionsbeziehern und
Sozialhilfeempfängern vor, ebenso
bei Personen in besonders
schwierigen Lebenslagen gemäß
den Richtlinien der Abteilung Soziales
in der Landeshauptstadt
Klagenfurt. Den Klagenfurter
Stromscheck können aber aus-
nahmslos nur Kunden der Klagenfurter
Stadtwerke AG „EKG“ in
Anspruch nehmen.
Welches Einkommen?
Als Einkommen gelten alle Einkünfte
aus selbstständiger und
unselbstständiger Arbeit, Renten,
Pensionen, Einkommen nach dem
Opferfürsorgegesetz, Leistungen
aus der Arbeitslosenversicherung,
der Krankenversicherung oder der
Sozialhilfe, ferner auch Familienzuschüsse,
Unterhaltszahlungen
jeglicher Art und Lehrlingsentschädigungen.
Innerhalb einer
Haushaltsgemeinschaft sind alle
Einkünfte zusammenzurechnen.
Nicht als Einkünfte gelten Familienbeihilfen,
Wohnbeihilfen oder
Pflegegelder.
Richtsätze
Bei Alleinstehenden: 726 Euro.
Bei Ehepaaren und Lebensgemeinschaften:
1091,14 Euro.
Zuschlag für jedes minderjährige
Kind: 90 Euro.
Ein Zuschuss wird aber, dies sei
hier noch einmal erwähnt, aus-
schließlich für Stadtwerke-AG
(EKG)-Kunden bis zu einem maximalen
Betrag von 100 Euro jährlich
gewährt und setzt eine gültige
Stromlieferung vorraus.
Gutschrift
Die ermittelte Strom-Gutschrift für
den Antragsteller wird auf dem
Stromkonto des Anspruchsberechtigten
bei der Stadtwerke AG
(EKG) gut geschrieben.
Freiwillig
Die Aktion Klagenfurter Stromscheck
ist eine freiwillige Leistung
der Landeshauptstadt Klagenfurt.
Ein Rechtsanspruch auf Erhalt dieser
freiwilligen Leistung besteht
nicht.
Dieser Stromscheck bedeutet eine
große Hilfe für die sozial bedürftigen
Menschen in der Landeshauptstadt,
die gerade die Meldung
von einer Erhöhung des
Strompreises um 15 Prozent erhalten
haben. Diese Erhöhung
war aber wegen der Preisentwicklung
auf den internationalen
Märkten einfach notwendig.
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REGIONALES/PR
Nachruf auf Franz
Schöbinger
Als wir vom Ableben unseres
ehemaligen Bezirkssekretärs
Franz Schöbinger informiert
wurden, waren wir alle sehr betroffen.
Ein Idealist, der den Erfolg der
Freiheitlichen im Bezirk St. Veit
wesentlich mitbegründet hat,
hat uns verlassen!
Der gelernte Frisör Franz Schöbinger
war seit 1956 Mitglied
unserer Gesinnungsgemeinschaft
und unterstützte von
1958 bis 1980 die jeweiligen Bezirksobmänner
und die Funktionäre
in den Ortsgruppen mit
allergrößtem Einsatz. Seine Liebe
zu den Menschen drückte er
durch Humor, Werteorientierung
und Optimismus aus und
dadurch erreichte er auch über
alle Parteigrenzen hinweg eine
große Akzeptanz der Freiheitlichen.
Ein Diplomat
Die ihm eigene Fähigkeit, Probleme
als eine Herausforderung
zu erkennen und diese auf diplomatischem
Weg zu lösen,
wirkte sich auch wohltuend auf
sein Arbeitsfeld aus. Enormer
Fleiß und seine organisatorischen
Fähigkeiten beflügelte
auch die Bezirks- und Ortsgruppenfunktionäre,
sukzessive für
den Aufstieg der Freiheitlichen
zu arbeiten, was zum damaligen
Zeitpunkt nicht einfach war.
Pensionierung 1980
Nach seiner Pensionierung vor
nun schon 27 Jahren im Jahr
1980 war Franz Schöbinger die
Parteiarbeit auch weiterhin immer
ein großes Anliegen. Jahrelang
besuchte er danach
noch das freiheitliche Bezirksbüro,
um beratend und auch
helfend mitzugestalten, wofür
wir ihm noch heute sehr dankbar
sind. Unser Dank gilt auch
seiner Familie, die ihn bei seinem
Einsatz für unsere Partei
tatkräftig unterstützte.
Er lebt weiter
Als Trost für uns alle, die wir
die Ehre hatten ihn zu kennen,
gilt heute der Spruch: „Wer in
den Herzen seiner Freunde fortlebt,
ist nicht tot! Tot ist nur,
wer vergessen wird!“ – Wir, die
Freiheitliche/BZÖ-Gesinnungsgemeinschaft
des Bezirkes
St.Veit/Glan werden Franz
Schöbinger nie vergessen!
LAbg. Wilma Warmuth
Bezirksobfrau
In der sonnigsten Gemeinde Österreichs
zu leben ist ein echter Genuss.
Das sieht auch Bürgermeister Anton
Polessnig so. Aber auch in der sonnigsten
Gemeinde gibt es viel zu tun.
Und so wird in Diex bald der Bau des
Kanals los. Hierfür ist ein Finanzaufwand
erforderlich, der für eine Kommune
im Alleingang einfach nicht zu
bewältigen wäre: „Insgesamt kostet
der Kanal drei Millionen Euro. Die Kosten
werden aber zwischen dem Bunde,
dem Land Kärnten, der Gemeinde
Diex und den rund 120 Anschlusswerbern
aufgeteilt“, erzählt Polessnig,
der darauf hinweist, dass es in der
Gemeinde selbst keine zentralen Kläranlag3en
geben wird: „Wir werden an
den Abwasserverbund Völkermarkt
angeschlossen. Mit Pumpen wird alles
bis nach Haimburg weitergeleitet,
wo wir dann an den bestehenden Kanal
angeschlossen werden“, erklärt
das Gemeindeoberhaupt, dass seit
nunmehr zehn Jahren unermüdlich
und erfolgreich für seine „Schäfchen“
im Einsatz ist.
Blickpunkt punkt
2007 14
Kanal und neue Baugründe
In Diex geht der Kanalbau los und soll bereits Ende 2008 abgeschlossen sein. Etwa 120 Anschlusswerber
sind vorhanden. Anschluss an den Abwasserverbund Völkermarkt. Zweites Bauland-Modell
wird ebenfalls realisiert. Bereits die Hälfte der 18 Bauparzellen ist weg.
Auch sehr wichtig: „Mit diesem Modell
liegen wir bei den Kosten unter
dem Bezirksschnitt. Das ist unseren
Bürgern sicher zumutbar.“
Vor sechs Jahren hat die Gemeinde
vier Hektar Grund gekauft, um Bauland
zu schaffen. Das erste Bauland-Modell
entwickelte sich zu einem vollen Erfolg.
Die zehn Parzellen, die vor sechs
Jahren zum Verkauf standen, sind voll
verbaut”, ist Polessnig froh, der „Landflucht“
entgegenwirken zu können. So
Bürgermeister Anton Polessnig steht der „sonnigsten Gemeinde Österreichs“, in
der man ein Drittel der Heizkosten spart, seit zehn Jahren vor.
Neuer Hauptplatz für Maria Saal
Schon im Herbst soll der Maria Saaler Hauptplatz in neuem Glanz erstrahlen. Während der Umbauarbeiten
soll den Kaufleuten und Wirtschaftstreibenden aber keinerlei Schaden entstehen.
Auf archäologische Spurensuche
in Maria Saal begeben sich die Architekten
von noncon:form, einer
in Kärnten und Wien ansässigen
Architektengruppe, die durch das
international mehrfach preisgekrönte
Theater am Hauptplatz der
Stadt Haag in Niederösterreich bekannt
geworden ist und bei der
Neugestaltung des Ortskerns von
Maria Saal gemeinsam mit dem
durch den Albertina-Umbau bekannt
gewordenen Architekten
Friedrich H. Mascher eine Arbeitsgemeinschaft
bildet.
Die nahezu 4000 Einwohner
zählende Marktgemeinde hat viel
an Historie zu bieten: Kulturen wie
Kelten, Illyrer, Römer – im römischen
Reich war das Ortsgebiet
Virunum die Hauptstadt der Provinz
Noricum – hinterließen ihre
Spuren ebenso wie historische Ereignisse,
u. a. die Inauguration
am Herzogsstuhl im 12. Jahrhundert.
Auch die jüngste Geschichte
zeigt Maria Saal als Kulturort: Die
Fresken im Dom stammen vom
Maler Herbert Boeckl, der „Tonhof“
ist das Zentrum experimen-
teller Musik in Kärnten. Autor Peter
Turrini wuchs in Maria Saal
auf und für den Regisseur Martin
Kusej ist es Wohnort, mitten im
Ortszentrum.
Mit dem Projekt „KulturSchichten“greifen
die Architekten diese
geschichtete, historische Komplexität
auf und bedienen sich der
archäologischen Methode der
Stratigraphie, dem Untersuchen
der Abfolge von Kulturschichten.
„Der Umbau wird im Einklang mit
der örtlichen Wirtschaft durchgeführt
werden, damit den Betrieben
während der Baumaßnahmen,
die von April bis Ende
Oktober dauern werden, keine
großen Verluste entstehen“, erklärt
Amtsleiter Walter Zettinig.
So soll der Maria Saaler Hauptplatz nach den Umbauarbeiten aussehen.

15 2007 Blickpunkt punkt
für Diex
können auch der Kindergarten und die
Volksschule erhalten werden.
Deshalb wurden vor drei Jahren noch
einmal viereinhalb Hektar angekauft.
Auch von diesen 18 Bauparzellen ist
bereits die Hälfte weg: „Und wir sind
optimistisch, dass auch der Rest bald
verkauft ist. Es dürfen aber nur Leute
kaufen, die in Diex ihren ordentlichen
Wohnsitz haben“, erklärt Polessnig die
Strategie in der Gemeinde.
Auf noch einen großen Vorteil wird
hingewiesen: „Durch unsere Lage haben
unsere Bürger einen Heizkostenvorteil
von bis zu einem Drittel. Dafür
nehmen viele das Pendeln in Kauf.“
Auch der Grundstückspreis lässt
Häuslbauer mit der Zunge schnalzen:
Der beträgt nämlich nur 28 Euro, was
40 bis 50 Prozent unter dem Bezirksschnitt
liegt. „Wir haben das bewusst
so niedrig gehalten, um für Kaufinteressenten
noch attraktiver zu sein.“
Und wie in jeder Landgemeinde, ist
das ländliche Wegenetz ein großes
Thema: „Auch hier haben wir einiges
vor, da gibt es immer viel zu tun“, erklärt
Polessnig und lobt Landesrat
Josef Martinz, „der hier wirklich sehr
engagiert ist und mit dem die Zusammenarbeit
bestens funktioniert.“
Althofen ist bald um einige Attraktionen
reicher.
Das Context und
Blickpunkt Mittelkärnten Team
REGIONALES/WERBUNG/PR
Neues Szenelokal und
neue Musikschule
Ehemaliges Vallü wurde „Zum Kiebitz“, der von bewährter Gastronomin
geführt wird. Auch neuer Penny Markt wird kommen.
In der Kurstadt stehen die Uhren
niemals still. Kaum hat das neue
Jahr begonnen, werden auch
schon große Vorhaben in Angriff
genommen. So nimmt das Fachmarktzentrum
beim Merkur (der
„Blickpunkt“ berichtete) immer
konkretere Formen an. Ein BIPA
und der Friseur Klipp sind dort
schon fix untergebracht, für 100
Quadratmeter werden aber laut
Amtsleiter Hubert Madrian noch
Mieter gesucht.
Freuen darf sich auch die Musikschule.
Sie bekommt neue Räumlichkeiten.
Und zwar im Rahmen
der Renovierung des Bundesschulzentrums.
Am derzeitigen
Sportplatz der Schule entsteht ein
vielfach zu nützendes Gebäude.
Dort wird im Erdgeschoss ein
Penny-Supermarkt untergebracht
sein. Im ersten Stock findet dann
die neue Musikschule ihr neues
Heim. Und auch die Stadtkapelle
wird dort einen adäquaten Probe-
raum vorfinden. Bisher musste
man ja in den Kellerräumen der
Gemeinde üben. Dafür ist die
Stadtkapelle inzwischen aber viel
zu groß geworden.
Bürgermeister Manfred Mitterdorfer:
„Die neue Musikschule war
einfach eine Notwendigkeit, weil
sie sich immer größeren Zuspruchs
erfreut. Das Gleiche gilt
auch für die Stadtkapelle mit ihren
70 Mitgliedern. Und sie ist mit ein
Aushängeschild für unsere Gemeinde.“
Szenetiger und Nachtschwärmer
in Althofen schwärmen vom neuen
Lokal „Zum Kiebitz“, das in
den ehemaligen Räumlichkeiten
des „Vallü“ untergebracht ist. Hier
hat ein tolles neues Szenelokal
seit etwa einem Monat seine Pforten
geöffnet. Die Führung des Betriebes
liegt in den bewährten
Händen von Nathalie Töplitsch,
die vorher das „Ringlspül“ in der
Altstadt führte.
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REGIONALES/PR
Top-Schifahrer aus fünf Nationen trainierten in den letzten Wochen bei den
Grebenzen-Liften. Ein großes Lob für die „Schneemacher“.
Top Schi-Nationen und
Top-Veranstaltungen
Grebenzen lockt trotz schneearmen Winters mit Top-Verhältnissen.
Viele Veranstaltungen locken jetzt nach Neumarkt.
Sehr gefragt sind derzeit die Grebenzen-Lifte.
In den letzten Wochen
hatten und haben dort fünf
Schinationen mit ihren Teams ihr
Trainingslager im Schigebiet St.
Lambrecht/Grebenzen aufgeschlagen.
Dies ist ein toller Erfolg für
die Organisatoren und „Schneemacher“
der Grebenzen-Lifte und
beweist eines. Egal, ob in einem
schneearmen oder -reichen Winter,
auf der Grebenzen kann man
immer Schivergnügen pur genießen.
Aber es tut sich auch sonst viel
rund um Neumarkt. So findet am
Samstag, dem 20. Jänner, ab 12
Uhr im Gasthaus Ritzinger in Mariahof
ein Vereinseisschießen
statt. Am selben Tag wird ab 13
Uhr aber auch zum 12. St. Blasner
Volksschitag geladen. Beginn ist
um 13 Uhr auf der Pabstin.
Und nach diesen beiden Veranstaltungen
steht am Abend in der
Thomas-Schroll-Halle in Neumarkt
der Feuerwehr-Ball am Programm.
Dort spielt das Rinegger-
Quintett auf.
Zu einem Vortrag wird am Dienstag,
dem 23. Jänner, in Neumarkt
eingeladen. Ab 19 Uhr referiert
Anna Riener über „die geheimnisvollen
Kräfte der Farben”. Anmeldungen
unter 0664/7741117.
Zu einer Fackelwanderung wird
ebenfalls am 23. geladen. Treffpunkt
ist beim Gasthaus Seeblick
in Zeutschach. Die Kosten betragen
inkl. Almkaffee oder Kinderpunsch
3,50 Euro.
Am Mittwoch, dem 24. Jänner,
finden im Naturparkzentrum Vivarium
wieder Aqua-Fit-&-Fun-Kurse
statt. Infos bei Herrn Peißl unter
03584/2387.
Am Freitag, dem 26. Jänner, finden
auf der Pabstin die polnischen
Bäckerschimeisterschaften
statt. Und noch vieles mehr …
Egal, ob viel oder wenig Schnee, Schivergnügen ist auf der Grebenzen sicher.
Blickpunkt punkt
2007 16
Geschenk für
Viel vor hat 2007 die Stadtgemeinde Feldkirchen. Einige Projekte
sind bis zur Fixierung aber noch „Top secret“. Fix ist hingegen,
dass bei der Abfahrt ins Gurktal ein großer Kreisverkehr kommt.
Zudem hat die Stadt ein schönes Präsent bekommen …
Viel weitergegangen ist in Feldkirchen
im Jahr 2006. Industrieansiedelungen,
Wohnungsbauten, die
Fertigstellung des Kanals und vieles
mehr brachten die Tiebelstadt
weiter nach vorne. Daran konnte
auch das Aus für die ARA-Produktion
nichts ändern, auch wenn viele
persönliche Schicksale durch
den Verlust des Arbeitsplatzes
sehr hart waren.
Und auch im Jahr 2007 soll es so
weitergehen. „Wir haben einige
große Projekte vor. Bevor aber
nicht alles zu hundert Prozent fix
ist, gehen wir damit nicht an die
Öffentlichkeit”, sagt das Stadtoberhaupt
Robert Strießnig. Über
ein Projekt, das bereits fixiert wurde,
kann er aber doch sprechen:
„Wenn man von St. Veit oder Klagenfurt
kommt und die Umfahrungsstraße
nimmt, wird bei der
Einfahrt zur Gurktalstraße in der
Nähe des Monolith-Spring-
Bürgermeister und Feuerwehrreferent Robert Strießnig mit den Feldkirchner
Ortskommandanten. (Foto: Schusser)
Breite Zustimmung der Kollegen
Mit dem Jahreswechsel hat der
langjährige Kommandant der FF
Glanhofen, OBI. Manfred Collino,
aus Altersgründen seine Funktion
zurückgelegt. Somit wurde auch
seine Aufgabe als Gemeindekommandant-Stellvertreter
vakant.
Die Wahl seines Nachfolgers fand
gestern statt. Dabei wurde der
Kommandant der FF Radweg, OBI.
brunnens ein großer Kreisverkehr
entstehen“, sagt der SPÖ-Politiker,
der damit gleich drei Ziele erreicht
sieht: „Erstens wird die Einfahrtsituation
am Morgen, wenn viele ins
Gymnasium strömen um einiges
stressfreier, zweitens erhält man
eine bessere Anbindung an die
Gurktal-Bundesstraße, und drittens
werden damit endlich die Adami-
Gründe aufgeschlossen.“
Die Adami-Gründe: Besitzer Arno
Adami hätte einige Investoren bei
der Hand, die bei entsprechendem
Straßenanschluss dort investieren
würden: „Dann werden also auch
in diesem Teil Feldkirchens Betriebe
und damit Arbeitsplätze entstehen“,
freut sich Strießnig.
Näheres zum Kreisverkehr kann
der Straßensachbearbeiter der Bezirkshauptstadt,
Reinhard Krainer ,
erzählen. „Der Baubeginn wird bereits
2007 sein und der Durchmesser
des Kreisverkehrs wird 80 Me-
Walter Freithofnig, von den Chefs
der anderen Ortsfeuerwehren zum
neuen stellvertrtetenden Gemeindefeuerwehr-Chef
gewählt.
Die breite Zustimmung der Feldkirchner
Kommandanten ist Garant
für die Fortsetzung des gemeinsamen
Weges der Feldkirchner Feuerwehren
zum Wohle der Bevölkerung.

17 2007 Blickpunkt punkt
die Tiebelstadt
ter betragen“, erklärte Krainer, der
auch Erfreuliches berichten kann.
Die Stadt trägt die Kosten von
500.000 Euro nicht alleine. „Bauträger
ist das Land, da drei der
vier Äste dem Land gehören. Das
heißt, dass Feldkirchen nur
125.000 Euro zahlt.“
Weihnachten ist zwar vorbei, trotzdem
erhielt die Tiebelstadt vor
kurzem ein schönes Geschenk.
Ein wertvoller Nachlass in Form
handgeschnitzter Marionetten des
ehemaligen Feldkirchner Marionetten-Meisters
Siegfried Wehrle
wurde seitens der Familie Johanna
und Wolfgang Wehrle an die
Stadtgemeinde übergeben.
Siegfried Wehrle, welcher bereits
im Jahre 1967 verstarb, war seinerzeit
Marionetten-Meister in Feldkirchen.
„Wir werden versuchen,
das Marionettenspiel wieder zu beleben.
Interessierte können sich
gerne melden“, richtet Strießnig einen
Aufruf an die Bevölkerung.
Vzbgm. Wolf Zojer, Mag. Dr. Johann Sampl, Dr. Hans Neuhold, Corinna Fischer,
Johanna Wehrle, Bgm. Robert Strießnig, Wolfgang Wehrle bei der Übergabe der
Marionetten an die Stadtgemeinde Feldkirchen
Junger St. Veiter auf Erfolgskurs
Der gebürtige St. Veiter Jürgen
Marzi (die Mutter des 30-Jährigen,
Isolde Pink, ist Context-Chefin und
Herausgeberin des „Blickpunkt Mittelkärnten“)
klettert auf der Karriereleiter
schnell nach oben. Der Verkaufsleiter
der burgenländischen
Großbilddruckerei „Trevision“, der
die „Grafische“ in Wien besuchte,
durfte sich wieder über ein Rekordergebnis
freuen. Die drei Niederlassungen
in Österreich und Deutschland
konnten neuerlich elf Prozent
Umsatzsteigerung vermelden. Das
ist umso bemerkenswerter, da nach
dem Rekordplus von 30 Prozent
2005 als Ziel nur vorgegeben wurde,
dieses Ergebnis zu wiederholen.
Doch jetzt wurde der Umsatz
wieder erheblich gesteigert.
Mit ausschlaggebend für das hervorragende
Ergebnis war die Gewinnung
neuer Großkunden. So
verweist Verkaufsleiter Jürgen
Marzi auf langfristige Vereinbarungen
mit Humanic, Intersport und
Hornbach. Aufgrund dieser Abmachungen
wird im laufenden Jahr
eine weitere Umsatzsteigerung auf
12 Millionen Euro angepeilt – also
eine weitere Steigerung um 20
Prozent.
Trevision investiert aber auch. So
wurden 450.000 Euro in den digi-
talen Textdruck investiert. Bis zu
einer Breite von 3,20 Metern werden
Textildrucke nun nahtlos gefertigt.
Danach werden die Drucke
kalandriert, was ermöglicht, dass
sie gewaschen werden können.
Top-zeitgemäß ist auch der Maschinenpark,
in den in den letzten
Jahren 1,5 Mio. Euro investiert
wurden. So verfügt man heute
über modernste und leistungsfähigste
Produktionsstätten, die
als Basis für den weiteren Aufstieg
unter die europäischen Top-Erzeuger
gesehen werden kann.
Trevision-Verkaufsleiter Jürgen Marzi.
Das "Johann-Strauß-Ensemble"
der Stadtkapelle Feldkirchen lud
wieder in den Bamberger Amthof
zum Neujahrskonzert 2007 ein. Die
begeisterten Besucher genossen
die stimmungsvolle Aufführung in
vollen Zügen. Nicht zuletzt, da
Stadtrat Martin Treffner (r.) in der
Pause alle zu einem Glas Sekt einlud.
Bezirksmusikschulleiter Horst
Baumgartner mutierte als Rauchfangkehrer
zum Glückssymbol.
Dass Josef Strauß das Maschinenbaustudium
abgeschlossen und eine
Straßenkehrmaschine erfunden
hatte, bevor er seinem Bruder Jo-
REGIONALES/PR
Es folgt die Feldkirchner Ballnacht
hann als Kapellmeister und Komponist
zur Seite stand, war eine
von den vielen interessanten und
humorvollen Anekdoten, mit denen
Dr. Uli Baumgartner amüsant
durchs Programm führte. Kapellmeister
Arthur Lanzer (l.) ließ seine
Musiker zu musikalischer Hochform
auflaufen. Stürmischen Applaus
ernteten die Sopranistin
Marsella Hasslacher-Wedam und
der Tenor Horst Haslacher. Das
"Johann-Strauß-Ensemble" wird
das nächste Mal am 27. Jänner
beim Stadtball in Feldkirchens FH-
Stadtsaal aufspielen.
Auch SPÖ-Landeschefin Gaby Schaunig schwang gekonnt das Tanzbein.
SPÖ-Ball war ein schöner Erfolg
Mehr als 3500 Gäste folgten der
Einladung der SPÖ Kärnten zur
„ROT 2007“, die die Messearena
Klagenfurt entsprechend dem
Motto „WinterNachtsTraum“ in
eine zauberhafte Kulisse verwandelte.
Der traditionelle Ball war
ein Festival für die Sinne, „bei
dem die SozialdemokratInnen
zeigten, dass sie wie am politischen
Parkett auch auf der Tanzfläche
gute Figur machen“, freute
sich LHStv. Gaby Schaunig darüber,
dass so eifrig das Tanzbein
geschwungen wurde.
Die Eröffnung mit einer Feuershow
der „Cosmic Circles“, die
mit ihrer spektakulären Darbietung
den Zuschauern die Möglichkeit
boten, den Einklang und die
Harmonie von Mensch und Feuer
hautnah mitzuerleben, war ein beeindruckender
Auftakt für die
„ROT 2007“, die wieder ein besonderes
Ereignis war.
Musikalische Highlights waren der
Entertainer Frank Main sowie die
Showinisten, die mit dem 19-köpfigen
„Carinthian Lakeside Jazz
Orchestra“ im Ballsaal auftraten.
Auf der parallel stattfindenden
„READ HEAT“ wurde bis in die
frühen Morgenstunden gerockt,
getanzt und gefeiert.

REGIONALES
Voranschlag für
2007 beschlossen
Der Klagenfurter Gemeinderat
hat den Voranschlag 2007 beschlossen.
Der Voranschlag sieht
im Ordentlichen Haushalt Einnahmen
und Ausgaben in der
Höhe von 234,3 Millionen Euro
vor, der Außerordentliche Haushalt
bilanziert mit Einnahmen
und Ausgaben in der Höhe von
rund 73 Millionen Euro ausgeglichen,
weist aber durch Abgänge
aus den Vorjahren ein Minus von
19 Mio. auf. Beim Ordentlichen
Haushalt musste auf Rücklagen
in der Höhe von rund 9,1 Mio.
zurückgegriffen werden. Für 2007
sind Darlehensaufnahmen von
rund 14 Mio. vorgesehen, der
Schuldenstand der Stadt beträgt
rund 108 Mio. Da zehn Mio. Euro
an Schulden getilgt werden sollen
und vier Millionen nur zur
Zwischenfinanzierung des Landesanteils
am EM-Stadion aufgenommen
werden, kommt es
praktisch zu keiner Neuverschuldung.
Einem Zusatzantrag der SP
mit Einsparungsmaßnahmen
(Personalentwicklungsplan, Controlling,
Kostenrechnung für einige
Abteilungen usw.) wurde
stattgegeben.
Herr Petzner. Sie sind Vize-Parteiobmann
des Bundes-BZÖ, geschäftsführender
Parteiobmann
des Kärntner BZÖ, Vizepräsident
der BZÖ-Parteiakademie
und Jörg Haiders Pressesprecher.
Ist das alles überhaupt
noch zu schaffen?
Stefan Petzner: Ich sehe meine
vielen Aufgaben nicht als belastende
Arbeit, sondern als einen Dienst
an Kärnten, der Freude macht. Und
alles, was einem Freude macht,
schafft man. Für diesen Dienst an
Kärnten bin ich bereit, 24 Stunden
am Tag und sieben Tage in der Woche
alles zu geben. Es ist sehr schön
wie viel man von den Menschen
zurück bekommt. An Zustimmung,
an Anerkennung, an Freundlichkeiten,
an menschlicher Wärme. Das
gibt Kraft. Man bekommt natürlich
auch Kritik. Aber auch dafür bin ich
dankbar, weil man sich so weiterentwickelt.
Müsste für Sie der Tag nicht 48
Stunden haben?
Stefan Petzner: Die Zeit ist immer
zu kurz und vergeht zu schnell. Das
ist so im Leben. Man muss daher
aus der Zeit, die man hat, das Beste
machen. Ich bin zum Beispiel jemand,
der sehr gerne viel in der
Nacht erledigt. Vor allem, wenn es
Blickpunkt punkt
2007 18
„Neuer Besen“ will gut
Vergangene Woche wurde Peter
Steinkellner in Klagenfurt
als Stadtrat angelobt. Er übernimmt
die Ressorts Sport und
Personal. Dem „Blickpunkt“
verriet er, was er vorhat und
wovor er sich fürchtet...
Erfahrung als „Mann des Sports“
hat Peter Steinkellner, immerhin
war er über zehn Jahre Präsident
des Klagenfurter Heeressportvereins
und auch Vize des Landesverbandes.
„In meinem Büro ist der
Ironman erfunden worden. Stefan
Petschnig erzählte mir von seiner
Idee und ich war begeistert. Wir
haben gleich eine Triathlon-Sektion
gegründet, obwohl wir nur fünf
Funktionäre und noch kein Sportler
waren“, schmunzelt Steinkellner,
der persönlich derzeit viel als
Nordic Walker unterwegs ist.
„Wenn man es richtig macht, wird
der ganze Körper fit gemacht”,
sagt der Neo-Stadtrat, der in den
letzten drei Monaten (unter ärztlicher
Aufsicht gleich 21 Kilogramm
abgenommen hat. Schon früher
hat der gebürtige Reichenfelser,
um kreative Dinge geht, wie Reden
zu schreiben. Da geht es mir gleich
wie Beethoven oder Mozart, die
komponierten auch bei Nacht.
Sie gelten ob ihrer Sprüche wie
„Der Name Korinek steht für juristischen
Dreck“ oft als
„Schwert des LH“. Damit kommen
Sie gut zurecht. Wie gehen
Sie mit Kritik an solchen Aussagen
um, werden Sie solche in
Zukunft vermeiden oder sind
Sie nicht der Typ, der einen
„Kuschelkurs“ einschlägt?
Stefan Petzner: Mit Sprüchen
oder Sagern ist es immer so, dass
sie begeisterte Zustimmung oder
vehemente Ablehnung erfahren.
Damit muss man umgehen können.
Das tue ich. Auch deswegen, weil
ich der bleiben will, der ich bin: Ein
junger Mensch, der geradlinig und
ehrlich ist und als Politiker versucht
das auszudrücken, was sich viele
denken. Mir ist es nur wichtig, dass
die Menschen wissen, dass hinter
den oft harten Aussagen jemand
mit einem weichen Herzen steckt.
Politik ist auch die Kunst und die
Pflicht, komplexe Dinge in einfachen
Worten auf den Punkt zu bringen.
Meine Pflicht ist es auch, den
LH zu verteidigen, wenn er angegriffen
wird.
der schon mit 17 zum Bundesheer
einrückte, viel Sport gemacht: Laufen,
die Hochalpinausbildung und
auch die Ausbildung beim Jagdkommando
ist ja nicht gerade die
sportlich einfachste.
Als erste Maßnahme will Steinkellner
das Magistrats-Personal zum
Sport ermutigen: „Das lässt sich,
da ich beide Ressorts überhabe,
gut verbinden und hätte auch einen
Synergieeffekt. Mitarbeiter,
die viel Sport betreiben, sind auch
gesünder und die Krankenstände
werden weniger”, so der Nachfolger
von Dieter Jandl. Steinkellner
wird sich mit Fachleuten beraten
und Programme ausarbeiten lassen.”
Steinkellner betont auch, dass er
ein Herz für kleine Vereine hat.
,,Die Leistungen der ehrenamtlichen
Funktionäre sind oft einzigartig.
Wenn ein Verein den Jugendlichen
ein breit gefächertes
Angebot bietet und sie damit animiert,
nicht irgendeinen Blödsinn
zu machen, werde ich so etwas
natürlich unterstützen.”
Ein besonderes Anliegen ist Steinkellner
auch das Los der Leichtath-
Ihre Karriere ist kometenhaft.
Sie sind 25. Welche Ziele haben
Sie? Werden Sie Haider nachfolgen.
Zuerst ein Öberösterreicher
als erster Mann in Kärnten,
dann ein Steirer?
Stefan Petzner: Eine alte Frau hat
zu mir gesagt: „Wenn der Stefan
kommt, dann kommt das Licht zu
uns.“ Jemand zu bleiben, der das
Licht im Herzen trägt und weitergibt.
Das ist mein größtes Ziel für
die Zukunft. Mit meinen 25 Jahren
kann ich schon sehr viel bewegen.
Das freut mich am meisten. Da ist
es nicht wichtig, was man wird.
Was für Ziele setzt sich das BZÖ
in Kärnten im Jahr 2007?
Stefan Petzner: Wir haben für
leten: ,,Hier müssen wir uns rasch
zusammensetzen und sehen was
machbar ist. Aber es geht nichts
von einem Tag auf den anderen,
weil es finanzielle Grenzen gibt.
Aber wenn man sieht, wie es einem
Traditionsklub wie dem KLC
geht, muss etwas unternommen
werden. Kein Wunder, dass unter
diesen Vorraussetzungen keine
Top-Leistungen möglich sind.“
Aber natürlich wird Steinkellner
die „Großen“ („unsere Aushänge-
Jandl-Nachfolger Peter Steinkellner.
,,Schwert“ Haiders ist rund um die Uhr für Kärntner Bürger im Einsatz!
Die Anliegen der Bevölkerung sind
Stefan Petzner sehr, sehr wichtig.
Kärnten 2007 viel vor. Der Landeshauptmann
und das BZÖ wollen
sich der Frage des sozialen Wohnbaus
und der teuren Mieten annehmen.
Viele Menschen können sich
das Wohnen nicht mehr leisten. Es
geht aber auch darum, Arbeit zu
schaffen, denn Arbeit ist die sozialste
Maßnahme, die es gibt. Ein junger
Mensch ohne Arbeit ist ein
Mensch ohne Hoffnung. Wir wollen
durch Arbeit Zukunft geben und
sind gut unterwegs. Die Zahl der Arbeitslosen
sinkt dramatisch. Kärnten
soll das bessere Österreich sein,
denn Österreich hat von der rotschwarzen
Koalition das Schlechteste
zu befürchten. Von SPÖ und
ÖVP in Kärnten erwarte ich, dass sie
die Arbeit unterstützen und nicht
blockieren.
Was würden Sie gern über sich
in der Zeitung lesen?
Stefan Petzner: Die Wahrheit. Es
ist leider so, dass die Zeitungen oft
Dinge schreiben, die nicht stimmen.
So wünsche ich mir, dass einmal eine
Zeitung das schreibt, was mir
Menschen sagen, die mir begegnen:
Dass der Stefan Petzner ein kritischer
Geist ist, der offen und schonungslos
formuliert, aber auch
einer mit einem weichen Herzen,
der offen ist und zuhören kann.

19 2007 Blickpunkt punkt
kehren
schilder“) auch entsprechend fördern.
Und die Gratisbenützung der
Sportstätten für die Vereine: „Da
werde ich mit dem Finanzreferenten
reden. In wenigen Worten: Die
Vereine, die hervorragende Nachwuchsarbeit
leisten wie z. B. die
HCK-Handballer, werden das auch
weiter können. Aber ich sehe nicht
ein, dass ein Kickerl zwischen
Rechtsanwälten gefördert wird.”
Steinkellner wird an erfolgreichen
Modellen wie dem des „Sportschnupperns“
weiter festhalten
und diese vielleicht sogar noch
ausbauen. Vielleicht kommt auch
ein fixer „Nordic-Walking-Weg“
am Kreuzbergl.
Zur EM: Hier wird am 24. Jänner
der Host-City-Vertrag mit der UEFA
unterschrieben. „Dann können wir
endlich aktiv werden. Das Konzept
ist aber zu 99 Prozent fertig.”
Seine Lieblingsmannschaften für
Klagenfurt: Natürlich Italien, Slowenien
oder Kroatien. Dann würden
wir gestürmt.“ Und wovor er
sich fürchtet: „England und
Holland bräuchte ich hier nicht gemeinsam.“
Gratulationen für
den Chefredakteur
Vor wenigen Tagen feierte der
langjährige Chefredakteur der
„Kleinen Zeitung“, Heinz Stritzl,
seinen 85. Geburtstag. Unter den
vielen Gratulanten war auch Bürgermeister
Dkfm. Harald Scheucher,
der Stritzl zum 85. Geburtstag
persönlich und auch namens
der Landeshauptstadt sehr herzlich
gratulierte. Beim anschließenden
Gespräch im Beisein
von Gattin Herta und Tochter Angelika
standen die Stadt- und
Landespolitik im Mittelpunkt.
Heinz Stritzl ist seit Ende 1991 im
Ruhestand. Heinz Stritzl ist Gottscheer
Abstammung und setzt
sich sehr für die Anerkennung
der Gottscheer Volksgruppe in
Slowenien ein.
Die Herstellung der Leucht-Schmuckstücke ist ein sorgsam gehütetes Geheimnis der Goldschmiedemeisterin,
die auch ein Patent für einen Salz-Pfeffer-Streuer aus Edelstahl besitzt.
Tamara Strießnig bringt „Licht ins Dunkel“
Goldschmiedemeisterin Tamara
Strießnig hat vor wenigen Wochen
ihr neues Geschäft in der Klagenfurter
Theatergasse 4 (gegenüber
Augustin) eröffnet. Hier kann man
ihre Eigenkreationen bewundern.
Das sind zum Beispiel die leuchtenden
Ringe (siehe Bild), die, wenn es
dunkel ist, in verschiedenen Farben
(je nach Wunsch) strahlen. Inzwischen
wurden die „Leuchtobjekte“
um Ohrstecker und Anhänger erweitert.
Tamara Strießnig arbeitet
aber schon an der nächsten Neuerung:
Ab Mai soll es Ringe geben,
die nur im UV-Licht (z. B. in der
Disco) strahlen: „Das ist sicher ein
attraktives Angebot für die Jugend“,
ist die innovative Schmuckkünstlerin
überzeugt.
Auch sehr interessant: Mittels Lasertechnik
können in die Schmuckstücke
Heilsteine eingepflanzt werden.
Ein tolles Offert an Esoteriker.
Ganz neu im Angebot: Ein Stevia-
Streuer aus Edelstahl. Stevia? Das
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Sportschnuppern in
den Semesterferien
Ob Sommer oder Winter, das
Sportschnuppern ist immer beliebt.
In den Semesterferien stehen
den Kindern vom 12. bis
17. Februar wieder 29 sportliche
und kulturelle Aktivitäten
kostenlos zur Auswahl.
Über 10.000 Anmeldungen gab
es in den letzten Jahren regelmäßig
beim Wintersportschnuppern.
Heuer rechnen Ex-
Stadtrat Dr. Dieter Jandl und
die Organisatoren Willi Wutte
und Mag. Karin Ertl mit noch
mehr Kindern. Sind doch wieder
eine Menge attraktiver Angebote
im Programm.
Programmhefte mit Anmeldeformular
bekommen alle
Schnupperkinder zugeschickt
bzw. liegen im Rathaus auf. Bitte
rasch anmelden (Meldeschluss
ist der 6. Februar), denn
die Teilnehmerzahl ist bei allen
Angeboten begrenzt. Die Anmeldung
kann auch über das
Internet unter www.sportschnuppern.uni-klu.ac.aterfolgen.
Die Sportarten
Baby-Schwimmen, Dart, Eishockey
Mädchen, Eishockey
Buben, Eiskunstlaufen, Eisstockschießen,
Erste Hilfe, Flutlicht-Freestyle,
Klettern, Kreatives
Gestalten mit Speckstein,
Lernturnen, Naturbahnrodeln,
Pfad-Finden, Qui Gong,
Schneesschuh-Abenteuer, Sehenswürdigkeiten-Rätsel-Rallye,
Ski alpin, Skigymnastik / Fit für
Outdoor, Skigymnastik / Mit
Spiel und Spaß, Skirennsport,
Skispringen, Snowboard, Snow
Tube, Spiele im Schnee, Spielerisch
Klettern, Tennis The
Champion Kids, Tischfußball,
Tischtennis, Triathlon, Trommeln
und Tanz, Unterwasserball
/ Unterwasser-Rugby, Wintererlebnis
im Schnee,
Winter-Rätsel-Rallye, Winterzauber
am Bauernhof, Yoga.
Neu im Programm sind heuer
etwa Baby-Schwimmen, Lernturnen,
Pfad-Finden oder die
Winter-Rätsel-Rallye mit Schneefamilienbau
und Lagerfeuer im
Tipi. Auch Erste Hilfe für Kinder
wird vom Österreichischen Jugendrotkreuz
und dem Roten
Kreuz wieder angeboten.
Ein tolles Programm erwartet
die Kinder am 17. Februar auf
der Schleppe-Alm. Alles steht
von 9 bis 13 Uhr kostenlos zum
Ausprobieren zur Verfügung.
Alle Kinder bis zum 15. Lebensjahr
sind herzlich eingeladen
teilzunehmen.

GESUNDHEIT/WERBUNG
In St. Veit werden Yoga-Kurse für werdende Mütter angeboten. Hier wird uraltes
Wissen aus Indien angeboten.
Schwangeren-Yoga-Kurse
Yoga für Schwangere wird von Dipl.-Hebamme Irmgard Zuchart
im Vereinstreff in St. Veit angeboten. Am Mittwoch, dem 24. Jänner,
lädt sie zu ihrem neunten Kurs. Man benötigt für diese Art
von Geburtsvorbereitung nur eine Decke, zwei Pölster, bequeme
Kleidung und eine positive Einstellung.
Yoga ist ein über 3000 Jahre altes
Wissen aus Indien, um Körper,
Geist und Seele zu vereinen und
Energie optimal zu nützen. Deshalb
sollte man auf dieses älteste
System zur persönlichen Entwicklung
auch in der Schwangerschaft
nicht verzichten. Durch entsprechende
Übungen für die Bereiche
Atmung und Konzentration können
Körper und Geist lernen, sich
harmonisch aufeinander auszurichten.
Damit kann Energie optimal
genützt und geistige sowie
körperliche Ermüdung vermieden
werden. Jede werdende Mutter
bestimmt selbst, wie intensiv sie
auf die Yogaübung eingeht, denn
Yoga ist ein nicht endender Weg,
eine Auseinandersetzung mit dem
eigenen Körper.
Dipl.-Hebamme Irmgard Zuchart,
die auf zahlreiche erfolgreiche Yoga-Kurse
verweisen kann: „Durch
Dehnen und Strecken wird mehr
Platz geschaffen für das Baby.
Durch die Atmung wird das Kind
mit Sauerstoff und Energie ver-
sorgt, Ängste werden durch die
Atmung beseitigt. Durch diese
Übungen wird die Balance geschult
und die veränderte Statik
der Schwangeren ausgeglichen.
Man wird ruhger, gelassener, nervenstärker,
was vor allem für die
Zeit nach der Geburt wichtig ist!“
Durch Yoga werden Wehenschmerzen
besser angenommen, verarbeitet
und durchgestanden. Die Geburt
ist die größte Herausforderung
an den Körper einer Frau, es ist eine
Grenzerfahrung, die man sich
wahrscheinlich selbst nicht zutraut.
Durch gute Vorbereitung und die
nötige Einstellung kann es zu einer
außergewöhnlichen, wunderbaren
Erfahrung werden. Als Abschluss
des zehnmal 90 Minuten dauernden
Kurses wird eine gemeinsame
Wanderung unternommen. Irmgard
Zuchart: „Durch die Wahrnehmung
der Kraft der Natur, schöpft
man auch die Kraft für die bevorstehende
Geburt!“
Nähere Infos: Telefon 04212/4258
oder Mobil 0650/70 62 874.
„Schlank durch Selbsthypnose“
„Schlank durch Selbsthypnose“
Tagesseminar am 27. Jänner 2007
mit Hypo-Menthaltrainer Martin J. F. Steiner in St. Georgen am Längsee
Während diesem Seminar kannst du die wahren Ursachen erkennen, welche sich hinter deinen
„zu viel an Kilos“ verbergen und diese ändern. Mit der erlernten Selbsthypnose-Methode kannst
du neben Kilos auch andere Aspekte deines Lebens loslassen und dafür neue, stimmige integrieren.
Gestalte dich ... deine Figur ... dein Leben ganz nach deinen Vorstellungen.
Ein Tag nur für DICH zum Kilos loslassen und Entspannen. Dauer: Samstag 9.00–18.00 Uhr
Info-Abend (kostenlos): Freitag (26. 01. 2007) 19.00 Uhr, Teilnahme kostenlos.
Tagesseminarkosten: 95,00 EUR pro Person • Anmeldung ist erforderlich!
Anmeldung und Info unter: Tel. 0676/6128090 | info@mit-steiner.at | www.mit-steiner.at
Blickpunkt punkt
2007 20
Body&motion
Bewegungsmangel, oftmals infolge Zeitmangel, beeinträchtigt das
biologische Gleichgewicht des Körpers. Bei Body&motion in St. Veit
wird mit dem Body-Transformer ein wirksames effizientes Training
durchgeführt, das sich von den in anderen Fitnesscentren angebotenen
Trainingseinheiten wesentlich unterscheidet.
Während übliches Training in der
Regel nur einzelne Muskeln oder
Muskelgruppen erfasst, werden
beim Body-Transformer-Training
alle Muskelgruppen gleichzeitig,
besonders zeitsparend und hochwirksam
trainiert. Das Training mit
dem Body-Transformer erreicht
u. a. auch die kleinen, kurzen Muskeln
des Rückens und die tiefe
Muskulatur des Beckenbodens, die
durch ein herkömmliches Krafttraining
nur schwer erreicht werden
können. Dieses trägt erheblich zur
Wirksamkeit dieses Ganzkörpertrainings
und insbesondere auch
zur Reduzierung von Rücken- und
Inkontinenzbeschwerden bei. Es
gelingt beinahe alle Muskeln
gleichzeitig zu trainieren und dadurch
muskuläre Disbalancen auszugleichen.
Zum Erreichen optimaler
Ziele berechnet man eine
Trainingsdauer von zirka 15 bis 20
Lore P. (84) begleitete vor 40 Jahren
zufällig ihre Schwester zum Frauenarzt.
Widerwillig ließ sie sich
überreden, sich auch untersuchen
zu lassen. Laut Gynäkologen war
es Null vor Zwölf. Durch die sofortige
Operation des Gebärmutterhalskrebses
war aber eine vollständige
Heilung noch ohne zusätzliche
Strahlentherapie möglich. Seither
ist Lore P. eine schlechte Einkommensquelle
für Mediziner.
„Gebärmutterhalskrebs wird von
einigen Hochrisiko-Papillomaviren
verursacht. Man schätzt, dass 80
Prozent der Frauen zwischen 15
und 35 Jahren und der Großteil ihrer
männlichen Geschlechtspartner
mit Nieder- und/oder Hochrisiko-
Papillomaviren infiziert sind“, erklärt
die Althofner Gynäkologin Dr.
Birgit Trippolt-Ulrich.
Viele Niederrisiko-Papillomaviren
bildeten im Genitalbereich jedoch
„nur“ warzenartige Zottengeschwulste
aus gefäßhaltigem Bindegewebe.
Die meisten Patienten
ließen sich diese Hautanhänge
weglasern.
Minuten bei mittlerer bis stärkerer
Trainingsintensität.
Ein ebenso wesentlicher Punkt ist
die persönliche Betreuung des
Kunden während der gesamten
Trainingseinheit, was in anderen
Instituten kaum möglich ist, weiß
Mag. Werner Sturm, selbst Trai-
Andrea Obersteiner, Trainer Werner Sturm un
Gebärmutterhalskrebs wird mit
Die oberösterreichische Firma „Greiner bio-one“ entwickelte einen
Bio-Chip mit dem man Papillomavireninfektionen in sehr
frühem Stadium diagnostizieren kann. Was bringt der Chip?
„Wegen der Gefährlichkeit der
Hochrisiko-Papillomaviren sollen
alle Frauen ab der Aufnahme sexueller
Aktivitäten alle Jahre einen
Muttermundabstrich machen
lassen. Unter dem Mikroskop und
bei der Untersuchung des Zellabstrichs
ist eine gefährliche Infektion
meistens rechtzeitig zu erkennen.
In einem frühen Stadium
Frauenärztin Dr. Birgit Trippolt-Ulrich

21 2007 Blickpunkt punkt
– innovativ!
ner, aus seiner langjährigen Erfahrung
in der Fitnessbranche. Den
Erstkontakt mit dem Body Transformer
hatte Sturm während seiner
REHA-Trainerausbildung.
In Österreich stehen insgesamt
nur vier Geräte zur Verfügung,
zwei davon befinden sich bei
Body&motion in St. Veit. Ebenso
für das Training stehen Christian
Weiss als Personaltrainer und Studioleiter,
sowie Frau Mag. Donate
Sturm als psychologische Betreuerin
und Trainerin zur Verfügung.
d Angeliker Rindler am Body-Transformer
Chip bekämpft
reicht auch fast immer eine geringfügige
Abtragung des oberflächlichen
Gewebes für eine vollkommene
Heilung ohne den
Verlust der Gebärfähigkeit“, erklärt
Trippolt-Ulrich.
Impfung und DNA-Chip
„Ein wesentlicher Schritt im Kampf
gegen den Gebärmutterhalskrebs
ist jedoch die Impfung! Ich rate unbedingt
dazu, dass sich jedes
Mädchen ab dem 9. Lebensjahr,
aber möglichst vor dem ersten Intimkontakt,
impfen lässt“, ist Trippolt-Ulrich
überzeugt. Das Serum
für die drei Teilimpfungen gegen
wesentliche Warzenstämme koste
zwar bis 30. Juni 2007 465 Euro
(dann 624), doch es könne damit
viel künftiges Leid verhindert werden.
Ein weiterer Hit sollte ab März 2007
der DNA-Diagnose-Chip „Papillo-
Check ® “ zum Nachweis von 18
Hochrisiko-Papillomaviren in den
Zellabstrichen von Patientinnen
werden. Laut Herstellerfirma „Greiner
bio-one“ könne bei einem negativen
Testergebnis (etwa 70 Euro
pro Test) zu 98 Prozent für die folgenden
fünf Jahre eine chirurgisch
zu behandelnde Erkrankung ausgeschlossen
werden.
Body&motion St. Veit
W&S Weiß&Sturm Wellness
und Sports Dienstleistung und
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WINTERSCHLUSSVERKAUF
1/2 PREIS PREIS
Hand verrät, wo’s zwickt & zwackt
Die Ursachen von Nervosität,
Schmerzen, Reizzuständen, Unwohlsein
- so genannte unklare Beschwerden
- können oft mit schulmedizinischen
Mitteln nicht
zufriedenstellend erfasst werden.
Helmut Pink, diplomierter Bioenergetiker
und Inhaber des Energie-
& Vitalzentrums BELEBEN in
Obermühlbach 43 in St. Veit, ist genau
diesen Schmerzen auf den
Grund gegangen: „Anhand einer
neuartigen Computerdiagnose, der
Biopulsar-Reflex-Messung, erhalte
ich in wenigen Minuten eine vielschichtige
Auswertung über energetische
Potenziale und Schwachstellen
im menschlichen Körper.“
Mit der Biopulsar-Reflex-Messung
ist es möglich, nachzuweisen, in
welchen Organen unklare Beschwerden
ihren Ursprung haben.
Innerhalb von ein bis zwei Minuten
werden anhand von über 50
Messpunkten an der linken Hand
die erforderlichen Organ-, Auraund
Charakterdaten mit einer speziellen
Software sichtbar gemacht.
„Mit diesem Profil erarbeite ich
mit meinen Klienten Lösungen,
wie sie ihr persönliches Wohlbefinden
steigern und ihre Lebensqualität
positiv gestalten können.
Die Methoden für diese Verbesse-
rungen werden auf die Klienten
abgestimmt. Die Ergebnisse erhalten
die Klienten schriftlich, damit
sie selbst in Ruhe entscheiden
können, was ihr nächster Schritt
ist.“ Pink sieht viele Vorteile in der
Energiemessung: „Der Klient hat
binnen weniger Minuten ein sehr
zuverlässiges Ergebnis und muss
sich nicht entkleiden!“
Der Biopulsar ist seit einigen Jahren
in vielen Ländern der Welt im
Einsatz, von Ärzten, Apothekern,
Heilpraktikern, Therapeuten und
Beratern empfohlen, die ganzheitlich
denken und (be)handeln. Helmut
Pink berät Sie gerne persönlich
und gibt Auskünfte unter der
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Blickpunkt punkt
2007 22
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1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Zuname Vorname Adresse Unterschrift

23 2007 Blickpunkt punkt
Durch die Top-Ausbildung an dieser
Schule werden die Absolventen auf
die hohen Anforderungen des Wirtschaftslebens
bestens vorbereitet.
So wird ihnen nicht nur ein idealer
Start ins Berufsleben, sondern zudem
auch der Zugang zu Akademien,
Fachhochschulen und Universitäten
ermöglicht. Gemäß dem Motto
des Leitbildes: „Der Mensch im Mittelpunkt“,
legt die Schule großen
Wert auf ein angenehmes Schulklima.
Die HLW St. Veit bietet drei Schulformen
an:
• Einjährige Wirtschaftsfachschule
Dieser Schultyp bietet eine sinnvolle
Alternative für das 9. Schuljahr
und bereitet die Schüler lebensnah
auf die Lehrausbildung vor.
• Dreijährige Wirtschaftsfachschule
Durch den neuen Schwerpunkt
„Büromanagement und Tourismus“
und durch ein attraktives,
den Erfordernissen der Wirtschaft
angepasstes Fächerangebot wird
sichergestellt, dass die Schüler auf
breiter Basis für den Einstieg in das
Wirtschaftsleben, vor allem in den
Bereichen Gastronomie (Berechtigung
zur Führung eines Restaurantbetriebes),
Officemanagement
und Marketing, optimal vorbereitet
werden. Nach der Abschlussprüfung
besteht die Möglichkeit, über
einen Aufbaulehrgang die Reifeund
Diplomprüfung abzulegen.
• Höhere Lehranstalt
Die fünfjährige Höhere Lehranstalt
mit Reife- und Diplomprüfung bietet
neben einer umfassenden Kernausbildung
folgende Schwerpunkte
an:
1. Ökobusiness und
Umweltökonomie
2. Dritte lebende Fremdsprache
(E, F, I)
3. Englisch als Arbeitssprache
SCHULEN/WERBUNG
HLW St. Veit/Glan
Die Schule für Beruf und Studium
Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) St. Veit/Glan bietet eine vielseitige
und zukunftsorientierte Ausbildung und wird daher von vielen Schülern sehr gerne als weiterführende
Schule gewählt.
Projekte und
Zusatzqualifikationen
An der HLW St. Veit haben die
Schüler vielfache Gelegenheit, bei
verschiedensten Projekten wichtige
Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit,
Sozial- u. Organisationskompetenz
zu erwerben. Neben den
Freigegenständen Spanisch und Slowenisch,
werden die Schüler auch
auf die internationalen Sprachzertifikate
aus E, F, I, den Computerführerschein,
Unternehmerführerschein
sowie den Österr. Jungsommelier
und Käsekenner vorbereitet. Besonders
beliebt ist das dreimonatige
Pflichtpraktikum, das von den meisten
Schülern im Rahmen des „Leonardo-Projektes“
im Ausland absolviert
wird. Dadurch verbessern sich
nicht nur die sprachlichen und fachlichen
Kenntnisse, sondern darüber
hinaus erhöhen sich die Jobchancen
wesentlich, da diese Schüler
Europa-Flexibilität mitbringen.
Spezielle Fördermaßnahmen
für Schüler
Durch das reichhaltige Angebot an
Zusatzqualifikationen ist die Förderung
von begabten Schülern optimal
gewährleistet. Besondere Unterstützung
erhalten aber auch Schüler mit
Lernschwierigkeiten durch eine Expertin,
die den Schülern individuell
oder in Kleingruppen das richtige
Lernen vermittelt. Daneben nimmt
sich eine sehr aktive Schüler-Mediationsgruppe
der kleinen und großen
Probleme der Schüler an.
Infos: Höhere Bundeslehranstalt
für wirtschaftliche Berufe
Dir. Mag. Walter MARTITSCH
Dr.-A.-Lemisch-Str. 15
9300 St.Veit/Glan
Tel.: 0 42 12/43 76 11
hblawb-stveit@lsr-ktn.gv.at

SCHULEN/WERBUNG
HTL 1
Klagenfurt
Lastenstraße
Ingenieurausbildung mit Zukunft!
• Maschinenbau
• Elektrotechnik
• Mechatronik
Fachschule und
Berufsreifeprüfung
Durch unser international anerkanntes Qualitätsmanagementmodell
erreichen wir Europaniveau und
damit eine europareife Ingenieurausbildung.
TAG der
offenen TÜR
Samstag, 3. Februar 2007
von 08.30 bis 12.00 Uhr
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Blickpunkt punkt
2007 24
Erfolgreich in
Die Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft
Pitzelstätten im Norden von Klagenfurt ist die einzige höhere berufsbildende
Schule dieser Art in unserem Bundesland.
Im „Schloss Pitzelstätten“ befand
sich ursprünglich eine „Ausbildungsstätte
für die österreichische
Bäuerin“, die später in die „Höhere
Bundeslehranstalt für landwirtschaftliche
Frauenberufe“ umbenannt
wurde. Ein Umbau im Jahre
1978 führte zu einer Erweiterung
von Schule und Internat 1988 wurde
die „Höhere Bundeslehranstalt
für Land- und Hauswirtschaft“ in
koedukativer Form geschaffen.
1995/96 erfuhr die Schule die Umbenennung
in „Höhere Bundeslehranstalt
für Land- und Ernährungswirtschaft“,
wodurch der neue
Schwerpunkt gegeben war.
Aktuell und attraktiv
Um den aktuellen Anforderungen
der Wirtschaft, dem technischen
Fortschritt, der Ernährung und einer
zunehmend gefährdeten Umwelt
Rechnung zu tragen, wurde
ein zeitgemäßes Bildungskonzept
mit zwei neuen Schwerpunkten er-
Bildung fürs Leben
EINLADUNG
zum
Tag der offenen Tür
in der
LFS Eberndorf
Samstag, 27. Jänner 2007
9.00–14.00 Uhr
Wir präsentieren:
• das Bildungsangebot und die
Schwerpunkte des Unterrichtes
der dreijährigen Fachschule
Wir zeigen:
• unsere Schule, das Internat
und die Arbeiten unserer
Schülerinnen
Wir laden ein:
• an den Führungen und
Aktivitäten teilzunehmen und
die Köstlichkeiten aus der
Eberndorfer Küche zu genießen
Das „Eberndorfer Team“ freut
sich auf Ihren Besuch!
LANDWIRTSCHAFTLICHE
FACHSCHULE
EBERNDORF
Ländliche Hauswirtschaft
Bahnstraße 55 • 9141 Eberndorf
Tel.04236/2276 • Fax 04236/3010
www.lfs-eberndorf.at
E-Mail: office@lfs-eberndorf.ksn.at
arbeitet. Der Ausbildungsschwerpunkt
„Information und Umweltmanagement“
berücksichtigt im
Besonderen die aktuellen Entwicklungen
in den modernen Medienund
Informationstechnologien und
die zunehmende Bedeutung von
Umweltthemen.
Pitzelstätten bietet beste Ausbildung im unve
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BERUFSREIFE-
PRÜFUNG
ABENDKURSE
Kursorte: Klagenfurt, Villach, Spittal,
Wolfsberg, St. Veit
Kurszeiten: 18.30–22.00
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Kurszeiten: 8.00–12.10
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Kursorte: Klagenfurt, Villach, Spittal
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2. Woche 18.30–22.00
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07.02.06, 18.30 Uhr, Spittal
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25 2007 Blickpunkt punkt
Pitzelstätten
Produktmarketing
Der Ausbildungsschwerpunkt
„Produktmarketing und Regionaltourismus“
berücksichtigt im Besonderen
die Verbindung zwischen
Landwirtschaft und Tourismus als
Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung
ländlicher Regionen.
Die HBLA Pitzelstätten wird koedukativ
in 2 Schulformen geführt:
· 5-jährig (Normalform)
rwechselbaren Ambiente eines Schlosses
Berufsreifeprüfung nachholen
Eine AHS oder BHS zu besuchen
und mit Matura abzuschließen,
ist aus verschiedenen Gründen
noch immer nicht österreichweiter
Standard.
Die WIFI bietet die Vorbereitung
auf die Berufsreifeprüfung an.
Lerneifrige schaffen dies neben
dem Beruf in einem Jahr.
Voraussetzungen
Mit der Berufsreifeprüfung erhält
man den uneingeschränkten Zugang
zum Besuch von Universitäten,
Fachhochschulen, Akademien
und Kollegs.
Um zur Berufsreifeprüfung zugelassen
zu werden, braucht man:
• eine erfolgreich absolvierte Lehrabschlussprüfung
oder
• eine land- und forstwirtschaftliche
Facharbeiterausbildung oder
• eine mindestens dreijährige mittlere
Schule oder
• eine Krankenpflegeschule oder
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
oder
• eine Schule für den medizinischtechnischen
Fachdienst (mind. 30
Monate umfassend)
Die erste Teilprüfung kann mit
dem vollendeten 17., die letzte
nicht vor dem vollendeten 19. Lebensjahr
abgelegt werden.
· 3-jähriger Aufbaulehrgang (nach
erfolgreichem Besuch einer 3-jährigen
Fachschule oder berufsbildenden
mittleren Schule)
Die Schule versteht sich als Institution
im Dienste der Schüler mit
immer wiederkehrender Qualitätssicherung.
Die Durchführung von
Projekten aus den verschiedensten
Fachbereichen garantiert eine zukunfts-
und praxisorientierte Ausbildung.
Als Institution, die sich
intensiv mit Fragen der Raumordnung,
Nachhaltigkeit und sozioökonomischen
Veränderungen im
ländlichen Raum beschäftigt, ist
sie ein Kompetenzzentrum für die
ländliche Entwicklung. Das angeschlossene
Schülerheim bietet neben
einer intensiven Lernbetreuung
eine Vielzahl von
sportlichen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten
(Hallenbad,
Tischtennis, Tennisplatz, Laufbahn,
Fitnessgeräte).
NEU ab dem Schuljahr 2006/07:
Letzter Anmeldetermin für die
5-jährige Form und den 3-jährigen
Aufbaulehrgang ist der
23. Februar 2007!
Prüfungsvorbereitung mit
dem WIFI
Das WIFI bietet für Berufsreifeprüfungs-Kandidaten/innenVorbereitungslehrgänge
in den Fächern
Deutsch, Mathematik, Englisch
und dem passenden Fachbereich
aus der beruflichen Praxis an.
Drei Prüfungen können im WIFI,
die vierte muss vor einer Kommission
an einer höheren Schule abgelegt
werden.
Förderungen
Einzelne Bundesländer und das
Bundesministerium für wirtschaftliche
Angelegenheiten gemeinsam
mit den Wirtschaftskammern gewähren
Subjektförderungen und
Begabtenförderungen.
Mit der Matura eröffnen sich neue
Dimensionen z.B. für ein Hochschulstudium
bzw. für „neue berufliche
Möglichkeiten“. Und beides
kann ein Grund sein, mit der
Berufsreifeprüfung die Matura
nachzuholen. Denn solide Grundausbildung
und ständige Weiterbildung
erhöhen Berufschancen
und Lebensqualität.
Nähere Infos unter:
ww.wifi.at/berufsreife
SCHULEN/WERBUNG
Die tibetischen Mediziner und ihre „Lehrlinge“.
Tibetanisches Einführungsseminar
an Privatuniversität Hüttenberg
Erste Aktivität der zukünftigen Tibetischen
Privatuniversität in Kärnten:
22 Interessenten absolvierten das
sehnsüchtig erwartete Einführungsseminar
zur Tibetischen
Medizin. Die Veranstaltung im Geozentrum
Knappenberg/Hüttenberg,
welche von der Rogner Academy
angeboten wurde, war die erste
dieser Art im Westen. Damit wurde
der Beweis erbracht, dass sich die
Investitionen rund um das geplante
Dalai-Lama-Projekt in Hüttenberg
auf jeden Fall lohnen werden.
Durchgeführt wurde dieser Basis-
kurs von Dr. Tsering Dorjee Dekhang
sowie Dr. Pema Dorjee vom
Institut für Tibetische Medizin und
Astrologie S.H. des 14. Dalai Lama.
Zwischen den Vortragenden und
den TeilnehmerInnen – unter ihnen
auch Robert Rogner jun. – fand ein
intensiver Informationsaustausch
(über die Hintergründe der Tibetischen
Medizin und deren Entwicklung,
die Zusammenhänge zwischen
Tibetischer Medizin und
Tibetischer Astrologie, die Charakteristik
des menschlichen Körpers
sowie diverse Diagnostik) statt.
➢ Zukunftsweisende Ausbildung
➢ Neue Ausbildungsschwerpunkte:
Informations- und Umweltmanagement
Produktmarketing und Regionaltourismus
➢ Modernste Ausstattung: Labors, EDV, Betriebswirtschaftliches
Zentrum, Lehrbetrieb …
➢ Allgemein- und Perso¨nlichkeitsbildung
➢ Abschluss: Reife- und Diplompru¨fung
➢ Zusatzqualifikationen: Sprachzertifikate Englisch und Italienisch,
ECDL, Servierpru¨fung der Wirtschaftskammer,
Qualita¨tsmanagement …
➢ Verbindung von Theorie und Praxis
➢ Gemeinschaft erleben in Schule und Schu¨lerheim
➢ Aktive Freizeitgestaltung Hallenbad, Sporteinrichtungen
und Lernbetreuung im Schu¨lerheim
➢ Lernen in attraktiver Umgebung
Tag der offenen Tu¨r:
7. Februar 2007 9-15 Uhr
Ho¨here Bundeslehranstalt fu¨r Landund
Erna¨hrungswirtschaft Pitzelsta¨tten
9061 Klagenfurt-Wo¨lfnitz • Glantalstrasse 59,
0463/49391-0 • Fax 0463/49480
direktion@hblapit.bmlfuw.gv.at
w w w . p i t z e l s t a e t t e n . a t

REGIONALES/WERBUNG/PR
STEUERTIPPS
Steuerberater Dr. Dr. Hermann Huber Huber
Ich bin infolge einer Erkrankung arbeitsunfähig;
welche Pflichten habe ich als Arbeitnehmer gegenüber
meinem Arbeitgeber?
ANTWORT:
1. Meldung
Jeder Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellter oder
Lehrling) muss einen eventuellen Krankenstand
unverzüglich seinem Arbeitgeber melden. Im
Regelfall wird der Arbeitnehmer (AN) diese
Meldung vornehmen können. Diese Meldepflicht
ist eine gesetzliche und unabhängig von
irgendwelchen Arbeitsverträgen. Die Krankmeldung
ist an keine bestimmte Form gebunden,
sie kann auch telefonisch usw. erfolgen. Probleme
könnten sich eventuell bei gewissen Beweisfragen
ergeben. Daher ist es anzuraten,
dass eine mündliche Meldung auch schriftlich
mit Bezug auf die mündliche Meldung nachgereicht
werden soll.
2. Unterlassung einer Meldung und deren Folgen
Grundsätzlich ist anzumerken, dass die Verletzung
der Pflicht zur unverzüglichen Meldung eines
Krankenstandes eine Entlassung nicht
rechtfertigt, vielmehr tritt für den Arbeitnehmer
als Folge ein, dass für die Dauer der Säumnis
der Anspruch auf Krankenentgelt (laufendes
Entgelt und Sonderzahlung) verloren geht. Der
AN ist für die Tage der Nichtmeldung von der
jeweiligen Gebietskrankenkasse abzumelden
und ist auch keine Pflichtversicherung gegeben.
Eine Nachzahlung erfolgt ebenfalls nicht. Wenn
im Rahmen eines ununterbrochenen Krankenstandes
eine weitere Erkrankung auftritt, so
gibt es allerdings keine neue Meldepflicht. Bezüglich
einer Entlassung gibt es eine eher restriktive
Auslegung durch den OGH – die Beweislast
eines wesentlichen Schadens trifft in
jedem Fall den Arbeitgeber (AG).
3. Vorlage einer Krankenstandsbestätigung
Die Vorlage einer Krankenstandsbestätigung
hat nur dann zu erfolgen, wenn der AG dies im
konkreten Einzelfall ausdrücklich verlangt. Unabhängig
davon ist eine eventuelle Regelung
im Arbeitsvertrag. Der AG kann die Übermittlung
einer Krankenstandsbestätigung allerdings
unmittelbar nach Eintritt der Arbeitsunfähigkeit
verlangen. Eine Frist von 3 Tagen muss er dabei
nicht einhalten. Auch hier ist es sinnvoll, wenn
die Aufforderung schriftlich ergeht.
4. Form der Krankenstandsbestätigung
Wenn der AG es verlangt, so ist der AN gesetzlich
verpflichtet eine Bestätigung des zuständigen
Krankenversicherungsträgers über Beginn,
voraussichtliche Dauer und Ursache der Arbeitsunfähigkeit
vorzulegen.
5. Frist zur Vorlage einer Krankenstandsbestätigung
Es gibt keine ausdrückliche gesetzliche Frist, jedoch
kann der AG eine solche Frist setzen. Wurde
somit vom AG eine angemessene Frist gesetzt,
treten die Säumnisfolgen erst nach Ablauf
dieser angemessenen Frist ein.
6. Folgen einer Nichtvorlage der Krankenstandsbestätigung
Eine verschuldete Nichteinhaltung der Nachweispflicht
führt, wie die Nichtmeldung einer
Arbeitsunfähigkeit, für die Dauer der Säumnis
zum Verlust des Anspruchs auf Krankenentgelt.
Mag. Dr. Hermann Huber • Klagenfurter Str. 32a
9300 St. Veit/Glan • Tel. 04212/4105
confida.stveit@aon.at • www.confida.a
Blickpunkt punkt
2007 26
Eis-Go-Kart ist ein sehr dynamischer Sport. Am Samstag, dem 20. Jänner, geht es in Zwattendorf rund.
Mit dem „Blickpunkt“ am Eis-Go-Kart teilnehmen
Am Samstag, dem 20. Jänner, und
Sonntag, dem 21. Jänner, startet in
Zwattendorf bei St. Urban der
Kärntner Eis-Go-Kart-Cup. Auch jeder
Hobby- und Privatpilot hat die
Chance einmal mit einem Boliden
über das Eis zu fetzen.
Das Rennen ist übrigens schon gesichert,
die Eisdecke ist inzwischen
• Gute Pistenverhältnisse
• Zufahrtsstraße
fertiggestellt
• Preisgünstige Tarifgestaltung
für Kinder
und Familien
• Märchenwaldabfahrt
• Schischule Schinegger
mit Erfolgsgarantie
• Bestens gepflegte
Schipisten für Anfänger
und Könner!
dick genug. Am Samstag findet ab
12 Uhr der Publikumslauf statt –
Highnoon auf vier Rädern sozusagen.
Und am Sonntag geht es
schon um 7.30 Uhr morgens mit
dem Cuprennen los. Am Samstag
wird auch das Einzelzeitfahren
durchgeführt. Jeweils drei Personen
bilden ein Team für Sonntag.
Auf der
Zwar ist man auch in Kärnten
in diesem Winter nicht mit
Schneemassen gesegnet, trotzdem
kann man Schivergnügen
pur genießen. Zum Beispiel auf
der Simonhöhe, wo alle Lifte in
Betrieb sind.
Die Gemeinde St. Urban ist sowohl
im Sommer als auch im Winter
einen Besuch wert. Schade,
dass in diesem Winter das Gratis-
Eislaufen auf dem St. Urban-See
aufgrund der hohen Temperaturen
bisher nicht möglich ist – aber was
nicht ist, kann ja noch werden:
„Die Eisdecke am See ist einfach
noch zu dünn. Da können wir mit
den Autos einfach nicht rauf“, erklärt
Bürgermeister Hermann Huber
und verweist sogleich auf eine
tolle Alternative: „Ich war gerade
Schi fahren auf der Simonhöhe.
Unglaublich, aber die Schnee- und
Pistenverhältnisse sind auch in
diesem so untypisch warmen und
schneearmen Winter einfach sensationell“,
erzählt das Gemeindeoberhaupt.
Und wirklich: Alle Lifte
sind voll in Betrieb: Hochegg,
Auch der „Blickpunkt“ wird zwei
Teams stellen, wobei eines aus
den Lesern besteht. Die drei Personen,
die sich am Freitag, dem 19.
Jänner, unter 0650/2024103 als Erste
melden, können kostenlos teilnehmen.
Anmeldungen sind auch
unter www.mobile-kartvermietung.at
möglich.

27 2007 Blickpunkt punkt
Simonhöhe „abwedeln“
Bärental, der Sonnenlift, wo
hauptsächlich die Schischule ihre
Kreise zieht, der Hirschkogel und
der Paulsberg sind wunderbar zu
befahren.
Und wie in den vergangenen Jahren,
tummeln sich wieder viele
Gäste und Kinder auf den Pisten.
In St. Urban wird ja den Kindern
schon im Kindergarten auf der Simonhöhe
das Schifahren beigebracht.
In der Volksschule folgt
dann das Schwimmen, das im
St. Urban-See geübt wird.
Auch im gerade begonnen Jahr
gilt es in der Kommune St. Urban
Auch wenn rundherum wenig Schnee liegt, präsentiert sich die Simonhöhe wie
immer als perfektes Schigebiet – besonders für Familien.
viele Vorhaben umzusetzen. So
wird die neue Straße zum Schigebiet,
die ja schon im Herbst einmal
asphaltiert wurde, nun endgültig
fertig gestellt.
Verwaltungsreform
Und auch im Gemeindeamt selbst
gibt es viel zu tun, denn die Verwaltungsreform
muss bald umgesetzt
werden. Die Gemeinde bekommt
endlich eine eigene
Postleitzahl und es werden sich
auch die Orts- und Straßenbezeichnungen
sowie die Adressen
ändern.
„Da ist wahnsinnig viel zu erledigen,
der Verwaltungsaufwand ist
auf jeden Fall enorm“, erzählt der
Bürgermeister, der ja im Zivilberuf
Steuerberater ist.
Eine Frage, die sich viele in der
Gemeinde stellen: Muss man nach
der Verwaltungsreform alle persönlichen
Dokumente ändern lassen,
was ja viel Geld kosten würde:
„Ich weiß es zwar nicht ganz
genau, aber ich glaube nicht. Erst
dann, wenn man ein neues Dokument
beantragt, muss man die Änderungen
eintragen lassen.“
REGIONALES/WERBUNG/PR
St. Urban am Urbansee:
Diskont-Diesel
für jedermann
(nicht nur für Gemeindebürger)
Diskont-Diesel für jedermann:
Bgm. Mag. Dr. Hermann Huber und Amtsleiter
Scheiber bei der Tankstelle am Bauhof
Tankkarte/Aufladung:
Gemeinde St. Urban, Mo. + Do., 8–16 Uhr,
Di., 8–14 Uhr, Mi., 8–18 Uhr, Fr., 8–13 Uhr.
Preis: Aufladbar ab EUR 50,–
Kartenkaution EUR 5,–
Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle
am Bauhof in der Gemeinde St. Urban wird
sehr gut angenommen. Der Dieselpreis variiert
und liegt dennoch stets um 5 bis 10 Cent pro Liter
unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.
Gutscheine schenken!
Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle in St.
Urban eignet sich auch perfekt als Geschenk
für alle Diesel-Fahrer. Chip kaufen und gewünschten
Betrag aufbuchen lassen.
Die Diesel-Tankstelle ist täglich von
6 bis 22 Uhr geöffnet
(auch SONN- und FEIERTAGS)
Genießen und Entspannen auf der Grebenzen
Als Festival aus Eis und Schnee präsentiert sich das Schigebiet Grebenzen/St. Lambrecht im Winter. Genießen – Entspannen – Einfach
Urlaub – das ist hier das Motto. Und schon im nächsten Winter wird das Schivergnügen noch weiter gesteigert …
Das Schigebiet Grebenzen/
St. Lambrecht ist im Winter ein
Festival aus Eis und Schnee. Familienfreundliche
und schneesichere
23 Pistenkilometer zum
Schifahren, Carven und Snowboarden
von 1000–1900 Meter Seehöhe.
Der bequeme Aufstieg mit
der Vierersesselbahn, den sechs
Schleppliften und den vier gratis
benutzbaren Kinderliften bereitet
pures Schneevergnügen.
Neu ab Dezember 2007: Spezialpiste
für Carver und Snowboarder.
Pistenverbreiterung um 3 Hektar.
Im Sportfachgeschäft Plank (direkt
bei der Talstation) findet man alles
was das Sportlerherz begehrt.
Egal, ob für Verleih, Verkauf oder
einfach nur Beratung!
Für die Verpflegung sorgen urige
Hütten und das Restaurant Pabstin
direkt bei der Talstation.
In der Schischule erlernen Groß
und Klein das Schifahren, Snowboarden
oder Carven.
Das ca. 60 km lange, gut gepflegte
Loipennetz (leicht bis mittel)
spannt sich rund um die Orte
Zeutschach, Mariahof, St. Blasen
und St. Lambrecht. Schier endlose
Rodelfahrten über die 5,5 km lange
präparierte Naturrodelbahn
lassen sich vom Schiberg Grebenzen
genießen. Auch Eislaufen ist
auf den zahlreichen zugefrorenen
Teichen ein Wintererlebnis. Genießen
Sie die Natur beim romantischen
Winter- und Tourenwandern.
Also: Nix wie hin!
Traumhafte Pisten locken auf der Grebenzen.

KULINARISCHES/WERBUNG
Blickpunkt punkt
2007 28
Bio-Restaurant „mund auf“ in Klagenfurt – einmalig!
Klagenfurt ist um ein Restaurant der besonderen Art reicher. In der Bahnhofstraße 31 kann man sich seit
kurzem auch von den vielfältigen köstlichen kulinarischen Schmankerln, die Biokoch Friedrich Pinteritsch
anbietet, überzeugen. Das Besondere an seiner Küche ist die Verwendung von Biohanf.
Friedrich Pinteritsch und seine Gattin
Annelies verwenden den Hanf,
der als Nahrungsmittel lange in Vergessenheit
geraten war, aber jetzt
als Biohanf wieder an Bedeutung
gewinnt, zur Zubereitung äußerst
schmackhafter und zudem noch gesunder
Speisen. Die beiden „bio-erfahrenen“
Gastronomen verwöhnen
ihre Gäste mit Zutaten aus
zertifiziertem, kontrolliertem Anbau
aus den heimischen Regionen und
– es schmeckt hervorragend!
Tägliche Mittagsmenüs, auch für
Vegetarier, hausgemachte Mehlspeisen
und spezielle Biohanfgerichte
stehen den Gästen zur Auswahl.
Selbstverständlich wird
auch der Verkauf von Biohanfprodukten
angeboten, ebenso kann
man Speisen mitnehmen.
Vielseitig – glutenfrei
Als eine der ältesten Kulturpflanzen
der Menschheit wird Hanf heute
als THC-freier Biohanf auch in
Kärnten angebaut. Die lange Zeit
als „Rauschgift“ mit schlechtem
Ruf behaftete Pflanze findet aber
durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe
AKTION gültig bis 27.01. 2007
wie B-Vitamine, Vitamin E, Calcium,
Magnesium, Kalium, Eisen,
viele Proteine sowie Gloduline zunehmend
wieder einen festen Platz
in unserem gesundheitsbewussten
Denken.
Rezepte zum Nachkochen
Für alle, die Biohanf in der eigenen
Küche verwenden wollen, erscheint
demnächst im Context-Verlag
das Kochbuch „Biohanfküche –
altes Korn neu entdeckt“ mit Rezepten
und Anregungen von der
Vorspeise bis zum Dessert, zusam-
SCHWEINEHÄLFTE Klasse E € 2,05/kg
S-SCHULTER wie gewachsen, Klasse E € 1,99/kg
S-SCHLÖGEL wie gewachsen, Klasse E € 2,38/kg
S-BAUCH wie gewachsen, Klasse E € 2,48/kg
S-KARREE wie gewachsen, Klasse E € 3,09/kg
KARREESPECK Karree kurz ausgelöst € 4,09/kg
HAMBURGERBAUCH € 3,39/kg
SCHINKENPLATTE € 3,19/kg
RINDSWURSTFLEISCH Klasse I € 5,85/kg
SPECK GESCHNITTEN € 1,99/kg
S-KARREEROSE Standard € 4,99/kg
R-GULASCHFLEISCH Wade € 5,49/kg
FASCHIERTES gemischt € 3,49/kg
Alle Preise verstehen sich pro kg inkl. MwSt.!
Wir würden uns freuen, Sie in unseren Märkten begrüßen zu dürfen!
FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 7 | 0 463/55 475
Mo–Do: 6.00–14.00 Uhr | Fr: 6.00–12.30 Uhr
FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 5 | 0 463/55 919-28
Mo–Fr: 8.00–12.00 Uhr | 13.30–17.00 Uhr
FLEISCHMARKT | ST. VEIT Lastenstraße 28 | 04212/45 558
Di–Fr: 6.00–14.30 Uhr | Sa: 8.00–12.00 Uhr
FLEISCHMARKT | WOLFSBERG Grazer Straße 16 | 0 43 52/46 091
Di–Fr: 7.00–15.00 Uhr | Sa: 7.00–12.30 Uhr
mengestellt und geschrieben von
Friedrich Pinteritsch.
Wenn Sie vorab schon wissen
möchten wie Biohanf mundet,
dann empfiehlt sich ein Besuch
bei „mund auf“ in der Bahnhofstraße
31 in Klagenfurt. Familie
Pinteritsch verwöhnt Sie gerne.
Infos und Reservierungen: 0676
933 7695 (ideal auch für Veranstaltungen
bis 20 Personen)
Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9–19 Uhr,
Sa: 9–13 Uhr.
e-mail: info@biogenussrein.at
homepage: www.biogenussrein.at
Annelies und Friedrich Pinteritsch mit Peter Pankratz, dem Chef der „Biohanf Süd“.
Lecker:
Beim „Blickpunkt-Mittelkärnten-
Schitag“ auf der Hochrindl hat
man die Möglichkeit, das tolle
Schigebiet so richtig zu genießen.
Auf die kulinarischen
Wünsche der Kinder gehen die
Wirte ganz besonders ein.
Durchatmen und losstarten ist ab
nun Ihre Devise in dem herrlichen
Naturpanorama des Schigebietes
Hochrindl. Bei dem „Blickpunkt-
Mittelkärnten-Schitag“, am Sonntag,
dem 28. Jänner, haben die
Leser des „Blickpunkt“ die Möglichkeit,
das familienfreundliche
Schigebiet einmal so richtig zu genießen.
An diesem Tag erhalten alle
Schifahrer und Schifahrerinnen,
die den nebenstehenden Gutschein
bei der Liftkassa vorweisen,
eine Schmankerlcard gratis dazu.
Damit können Sie sich an den
Hüttenspezialitäten, der Hochrindler
Gastwirtschaften Kraft für ihre
rasanten Abfahrten holen. Polsterzipflan,
Kasreingalan, Kletzennudel,
Kaiserschmarrn, Käs- und
Fleischnudel, oder eine zünftige
Beste Qualität: „Kärntner Fleisch“
Kärntner Fleisch ist aufgrund des
Zusammenschlusses tausender
Kärntner Bauern als der größte
bäuerliche Direktvermarkter in
Kärnten anzusehen.
Ziel ist es, dem Kärntner Konsumenten
qualitativ hochwertigstes
Fleisch anzubieten, um damit einerseits
die Wertschöpfung im
Land zu belassen und andererseits
die Kulturlandschaft Kärntens
zu fördern, da dem Bauern
eine Vermarktungsmöglichkeit
geboten wird, wo er für das Produkt
einen fairen Preis bezahlt
bekommt und somit wesentlich
zur Existenzsicherung der Kärnt-
ner Bauern beigetragen wird.
Unsere Markenprogramme:
Kärntner Vollmilchkalb, Kärntner
Weidekalbin, Kärntner Jungstier,
unser „Highlight“ Kärntner Almochse,
Kärntner Markenschwein,
Kärntner Lamm.
Aus diesen Produkten können
wunderbare Rindsteaks, Rindsgulasch,
Rindfleisch im Wok, Almochse
vom Grill usw. gemacht
werden.
Kärntner Fleischmarkt Klagenfurt,
Schlachthofstraße 5, 9020
Klagenfurt
Kärntner Fleischmarkt St.
Veit, Lastenstraße 28.
Steaks vom Kärntner Almochsen sind ein einzigartiger Genuss.

29 2007 Blickpunkt punkt
„Kulinarischer Schitag“
Auch diese Schönheit fühlt sich auf der Hochrindl „pudelwohl“.
●●
❄ Schneeschuhtouren fur Aufsteiger
●● ●●
„Karntner Pistengutesiegel“
●●
❄ Apres Ski fur „Sitzenbleiber“
●●
❄ Miniclub fur die Kleinen
●●
❄ Rodelpartien mit Huttenabenden
WINTER/WERBUNG
HOCHRINDL - ERLEBNISSE IM SCHNEE
Infotelefon: 04279/7359 – Tourismusburo: 04279/240 * www.hochrindl.at mit webcam, info@hochrindl.at
TOPTERMINE:
28. Januar: Blickpunkt Schitag auf der Hochrindl
(Schifahren und gratis Schmankerl genießen)
4. Februar: Int. Nockberge Volkslanglauf
(Dabei sein ist alles..!
www.kaerntnervolkslanglauf.at)
● ●
Jause sind ein schmackhaftes Argument,
um dem wunderschönen
Schigebiet einen Besuch abzustatten.
Auf die kulinarischen Wünsche
der Kinder werden die Wirte
ganz besonders eingehen. Also
nichts wie hinauf auf die
Hochrindl, denn so gut hat der
Winter noch nie geschmeckt! Machen
Sie sich einfach ihr eigenes
Bild.
Volkslanglauf
Als weiterer absoluter Saisonhöhepunkt
findet am Samstag,
dem 3., und Sonntag, dem
4. Februar der Internationale Nockberge-Volkslanglauf
um die Atomic-Trophy
statt. Über 500 Teilnehmer
aus ganz Österreich und
darüber hinaus werden auf der
verbreiterten und verlängerten
Panoramaloipe ihr sportliches Eldorado
finden. Das Motto dieser
Veranstaltung lautet: „Dabei sein
ist alles!“
Infos und Anmeldung: www.kaerntnervolkslanglauf.at
oder Tel.
04279/240
Schneetelefon: 04279/7358
❄ Panoramaloipen mit traumhafter Aussicht
❄ Pisten ausgezeichnet mit dem
❄ Schmankerlpass zum Genießen
❄ Schischule mit Schiverleih
❄ Nette Schneehaserln
❄ Familienfreundliche Preise
Blickpunkt punkt
www.blickpunkt.cc
Mittelkärnten
S K I T A G
GUTSCHEIN
Gegen Abgabe dieses
Gutscheines erhalten Sie bei
der Liftkassa (Zirbenlift),
pro gekaufter Skikarte
(mind. 4-Stunden-Karte),
eine Schmankerlcard
GRATIS dazu!
Gültig nur am
28. Jänner 2007
● ●
mit dem schonsten
SKI-PANORAMA
SKI-PANORAMA
KARNTENS KARNTENS
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WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG
Blickpunkt punkt
2007 30
St. Veit: „Namla, Woll Woll“
Alle Jahre der absolute Höhepunkt des herzoglichen Faschings in St. Veit: Seppi
Rukavina und Karl Pugganig (auf dem Foto als Kessler-Zwillinge).
Seit den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts tönt es in der Herzogstadt
St. Veit im Fasching „Namla, Woll Woll“. Herzog Helmut I.
und seine Gilde sind heuer zwar Spätstarter, aber umso explosiver.
Die St. Veiter Faschingsgilde hat
zwar bereits am 11. 11. des Vorjahres
Bürgermeister LAbg. Gerhard
Mock den Stadtschlüssel abgenommen,
vor das Saalpublikum
tritt man aber erst ab Sonntag,
dem 21. Jänner (Familiensitzung),
wobei die offizielle Premiere gar
erst am Samstag, dem 27. Jänner,
im Andromeda-Saal des Fuchspalastes
über die Bühne geht.
Die Vorbereitung verläuft laut Präsident
Hannes Pugganig zufriedenstellend,
man will einige gewaltige
Granaten zünden, sodass
das Publikum aus dem Lachen
nicht mehr herauskommt. Garanten
für zwerchfellerschütternde
Zwischenfälle sind seit Jahren
Seppi Rukavina und Karl Pugganig.
Als „Ruckizucki“ bzw. als
„Herr Karl“ brillieren die zwei
Feldkirchen lädt heuer
zum 1.Narrenspektakel
Der Feldkirchner Faschingsklub hat sich für heuer wieder viel vorgenommen.
Es wird mehrere Faschingssitzungen geben, Premiere
ist am Samstag, dem 3. Feber, um 19.30 Uhr.
Der Feldkirchner Faschingsklub
(FFK) arbeitet eifrig am Programm
der Faschingssitzung, die am
Samstag, dem 3. Feber, Premiere
hat. Auch die Vorbereitungen für
das 1. Mittelkärntner Narrenspektakel
laufen auf Hochtouren: Am
Sonntag, dem 11. Feber, geben
sich Narren von Gilden aus den
Bezirken Feldkirchen und St. Veit
mit ihren besten Nummern ein
Stelldichein in der Tiebelstadt.
Höhepunkte aus dem eigenen
Programm kann der Feldkirchner
Faschingsklub bereits jetzt präsentieren.
Neue Gesichter lachen dem Publikum
aus der Garde entgegen.
Ebenso neu ist die Eröffnung der
Faschingssitzung, die nicht mehr
traditionell, sondern modern, gepaart
mit dem Gardetanz, den
Verena Dielacher mit zwölf Gardemädchen
einstudiert, präsentiert
werden soll.
Als „Bierführer“ begeben sich
Gunnar Zechner und Peter Kowal
jun. auf Tour und nehmen dabei
nicht nur die Feldkirchner Gastro-
St. Veiter Faschingsasse auch als
Solisten. Man darf gespannt sein,
was sie diesmal zu bieten haben.
Das Team um Herzog Helmut I.
(Glantalerhof-Wirt Helmut Bang)
hat viel Erfahrung, optische
Genüsse verspricht wiederum die
Garde, lauter fesche, tanzfeste
Girls! Die Leitung des Gesamtprogramms
obliegt Karl Pugganig.
Der Kartenvorverkauf hat längst
begonnen. Tischreservierungen
und Kartenvorverkauf bei der
Glandruckerei Marzi, St. Veit, Telefon
04212-4407 oder unter reservierung@namla.at
Insgesamt wurden acht Sitzungen
angesetzt. Beginn ist jeweils um
19.30 Uhr. Außerdem findet am
Faschingsdienstag (20. Feber) der
traditionelle Faschingsumzug statt
(Treffpunkt 13.30 Uhr, Rennbahn).
nomie aufs Korn, sondern auch
die bekanntesten Thekensteher.
Im Fasching 2006 ging der Stern
von Kerstin Kofler und Jürgen
Rainer auf. An den Erfolg wollen
sie dieses Mal mit einem „Fini
und Rotzglock’n-Anderle“-Revival
anschließen. Ob es Anderle diesmal
gelingt, seine Fini erfolgreich
zu bezirzen?
Zum zweiten Mal dabei ist Faschings-Export
Jürgen Nindler
aus Steindorf. Der „Da Dottore“
der Vorsaison wechselt das Stethoskop
gegen alte Schier und
düst als „Pisten-Pepe“ den Hang
hinab, um sich seinem Lieblingsthema,
der komplizierten Beziehung
zwischen Mann und Frau,
zu widmen.
Alle Sitzungen gehen im neuen
Feldkirchner Stadtsaal über die
Bühne.
Karten sind bei allen Vorstandsmitgliedern
zu bekommen, und
unter Telefon 0664/91 222 03 bei
Corinna Fischer oder im Touristikbüro,
Telefon 04276/2511-331
(ebenfalls Fischer) zu bestellen.

31 2007 Blickpunkt punkt
Feldkirchens Garde mit (v. l.) Dominica Bergner, Larissa Fischer, Anja Dielacher
und Jeanette Daniel hat sich ebenfalls bestens auf den Fasching vorbereitet.
Den Stadtrichtern ging
noch nie der Stoff aus!
Seit dem Jahr 1970 hört man in Klagenfurt die „Bla Bla“-Rufe. Damals
kamen die Stadtrichter zu ihren ersten Sitzungen zusammen.
Man ist alle Jahre bemüht, Brandaktuelles aufzuzeigen.
Wenn in Klagenfurt die „Bla Bla“-
Saison angebrochen ist, bleibt
kein Auge mehr trocken. Jetzt ist
die Zeit, in der die „Stadtrichter zu
Clagenfurth“ zum „Stadtgerücht“
in die Klagenfurter Messehalle laden
(Termine siehe rechts). Die
originelle und unglaublich kreative
Faschingsgilde der Landeshauptstadt
entwickelt für jede Faschingssaison
ein brandneues,
auf die aktuellen Geschehnisse in
der Stadt zugeschnittenes Programm,
das stets vor ausverkauftem
Haus und einem begeisterten
Publikum präsentiert wird.
Die Idee, eine eigene Faschingssitzung
zu kreieren, kam den
Stadtrichtern in der Lindwurmstadt
im Jahr 1970. Angefeuert
durch die Erfolge des damals
noch jungen Villacher Faschings
ging man mit großem Enthusiasmus
ans Werk.
Schon die erste Faschingssitzung
im Mittleren Saal des Konzerthauses
in Klagenfurt war ein großer
Publikumserfolg und das „Stadtgerücht
zu Clagenfurth“ war damit
geboren. Die „Fröhlichen Stadtrichter
zu Clagenfurth“, wie sie
damals genannt wurden, waren in
ihrem Tatendrang nach Pointen
und Sketches nun nicht mehr zu
bremsen. Jahr für Jahr wird seit
damals das politische und gesellschaftliche
Leben der Stadt bei
den Stadtgerücht-Sitzungen auf
den Punkt gebracht, und Sinn für
Humor beweisen dabei nicht nur
die Akteure, sondern vor allem die
Besucher dieser Veranstaltung.
Die „Stadtrichter zu Clagenfurth“
arbeiten von der ersten Stunde an
selbstlos und ehrenamtlich und
freuen sich alljährlich, die erzielten
Gewinne karitativen Zwecken
widmen zu können.
Ab sofort beginnen die neuen Tanzkurse!
Breakdance, Aerobic, Flamenco, Grund- und Aufbaukurse …
Jetzt anmelden: www.wankmueller.at
Hotline 0 463/48 17 80
Faschingssitzungen
St. Veit
21. Jänner (Familiensitzung), 27.
Jänner (Premiere), 2., 3., 9., 10., 16.,
17. und 20. Feber.
Fuchspalast, jeweils 19.30 Uhr.
Klagenfurt
19., 20., 25., 26., 27. Jänner. 8., 9.,
10., 16. und 17. Feber.
Messearena, immer 20 Uhr.
Althofen
18., 19., 20., 25., 26. und 27. Jänner,
28. Jänner (Seniorensitzung, 14
Uhr). 2. und 3. Feber.
Kulturhaus, 19.30 Uhr.
Steindorf
2., 3., 9., 10. und 16. Feber.
Piller-Saal, 20 Uhr.
Steuerberg
2., 3., 8., 9. und 10. Feber.
Kulturhaus, 20 Uhr.
Gnesau
3. Februar (Premiere), 4. Feber (Familien-
und Seniorensitzung 14 Uhr)
und 17. Feber.
Kulturhaus, 20 Uhr.
Feldkirchen
3. Feber (Premiere), 4. (Familiensitzung
15 Uhr), 7. Feber (Wirtesitzung),
9. und 10. Feber.
Stadtsaal, 19.30 Uhr.
11. Feber, 15 Uhr: 1. Mittelkärtner
Narrenspektakel.
Frauenstein
2., 3., 9. und 10. Feber.
19.30 Kultursaal.
Guttaring
Faschingssitzungen am 8., 9. und
10. Feber, jeweils um 20 Uhr im Veranstaltungsaal.
Elisabeth Maier und
Marion Warmuth organisieren unter
dem Motto „Fasching einmal anders“
Kabarett vom Feinsten ohne
Gilde und Prinzenpaar.
Murau
Freitag, den 16. und Samstag, den
17. Feber jeweils um 19 Uhr, Sonntag,
den 18. Feber um 16 Uhr unter
dem Motto „Wir hben wieder tief
gegraben ...“ im Arbeiterkammer-
Saal. Keine Platzreservierungen
möglich.
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG
Bälle
Klagenfurt
20. Jänner: Ball der FF Wölfnitz,
Gasthof Wölfnitzerhof, ÖVP-Ball im
Konzerthaus.
26. Jänner: 7er-Ball des Jägerbataillons
25, Schleppe-Event-Arena.
27. Jänner: Ball der FF St. Martin,
Gemeindezentrum Waidmannsd.
28. Jänner: Kindermaskenball,
Konzerthaus.
2. Feber: Maturaball des BG/BRG
für Slowenen, Konzerthaus Klagenfurt.
3. Feber: Redoute, Messearena,
Ball FF Vikrtring-Stein/Neudorf, Gemeindezentrum
Viktring.
Ossiacher See
27. Jänner: Maskenball der FF
Winklern-Einöde, GH Schaller.
13. Feber: Ball der FF Bodensdorf.
Gasthof Stofflwirt.
Feldkirchen
20. Jänner: HAK-Ball, Stadtsaal.
27. Jänner: Stadtball, Stadtsaal.
Gnesau
6. Jänner: Kärntnerball, Kultursaal.
Friesach
18. Feber: Kindermaskenball, Landhotel
Metnitztalerhof.
St. Georgen/Längsee
20. Jänner: Bauernball, Schumi.
3. Feber: Längseeball, Gasthof
Schumi.
Klein St. Paul
20. Jänner: Bauernball, Werkskulturhaus.
Brückl
27. Jänner: Ball der FF Brückl, Gemeinschaftshaus.
3. Feber: Jägerball Gasthof Kurath,
St. Filippen.

AKTUELLES
Schlüsselübergabe (v. l.): Dieter Kalt, Gotho Stromberger, HS-Dir. Karl Drobesch.
Sanierung der HS Althofen abgeschlossen
Mit einem Kostenaufwand von 1,6
Millionen Euro wurde die Hauptschule
Althofen einer Generalsanierung
unterzogen. So wurden
unter anderem die Sanitäranlagen,
Elektroinstallationen, Heizung, Lüftung
sowie die Böden erneuert. Neben
der Neugestaltung der Aula
und des Eingangsbereiches verfügt
die Hauptschule nun auch über
Brandschutztüren. Auch an einen
behindertengerechten Eingang
wurde im Zuge der Arbeiten gedacht.
Um die Energiekosten zu
senken, wurde weiters das Flachdach
einer Sanierung unterzogen
sowie die Außenfassade und die
Fenster erneuert. Die Gesamtkosten
wurden zu 70 Prozent vom
Evangelische
Akademie
Klagenfurt, Johanneskirche
am Lendkanal: HEUTE, Donnerstag,
18. Jänner, 19 Uhr,
„Muttersein/Vatersein ist
mehr als (k)ein Beruf“. Von
der gesellschaftlichen Anerkennung
der Familienarbeit.
Bildungshaus Philippus,
Waiern: Samstag, 20. Jänner,
9 bis 17 Uhr, „Typisch evangelisch:
Brennpunkte des
Glaubens“. Kirchengeschichte
in Epochen und Lebensbildern –
das evangelische Österreich.
Samstag, 27. Jänner, 9 bis 16
Uhr, „Wenn Kinder trauern“.
Auch Kinder müssen täglich mit
Verlusten fertig werden. Bei
Trennungen von Freunden,
Scheidung der Eltern, Umzug,
Streit und Tod einer Bezugsperson
brauchen sie vor allem Verständnis
und Hilfe.
Villach, Italiener Straße 38:
Samstag, 30. Jänner, 19,30
Uhr, „Und wenn die Welt voll
Teufel wär“. Lutherlesung.
Land Kärnten getragen, 30 Prozent
wurden vom Schulgemeindeverband
aufgebracht. Im Rahmen einer
Feierstunde wurde in der Aula
der Hauptschule die Bildungsstätte
ihrer Bestimmung übergeben.
Schuldirektor Karl Drobesch konnte
aus den Händen der Vorsitzenden
des Schulgemeindeverbandes,
Gotho Stromberger, den Schlüssel
entgegennehmen. Zur Verschönerung
der Feierlichkeiten trugen der
Schulchor, die Spielmusik und
die Schulspielgruppe bei. Bei der
Feier unter anderen gesehen: Bezirkshauptmann
Dr. Dieter Kalt,
Bürgermeister Manfred Mitterdorfer
und Bezirksschulinspektor
Lothar Stelzer. www.btvon.at
Alf Poier begeisterte
im Stadtsaal Friesach
Wenn Alf Poier die Bühne betritt,
bleibt kein Auge im Saal
trocken. Auf Einladung des Althofener
Cafés „Kiebitz“ gastierte
der steirische Kleinkünstler,
Musiker und Querdenker im
Friesacher Stadtsaal. Ob ORF,
heimische Schickeria oder unsere
Politiker – alle wurden von
Poier in seinem aktuellen Pogramm
„Kill Eulenspiegel“ voll
auf die Schaufel genommen.
Beim zweistündigen Kabarettabend
aus dem Lachen nicht
heraus kamen unter anderen
Diakon Mag. Erich Stieger, Läuferinnen-As
Waltraud Laznik
und Diplompädagoge Fritz Kuchernig.
www.btvon.at
Blickpunkt punkt
2007 32
Klein St. Paul: Gemeindepartnerschaft
Seit wenigen Tagen verfügt auch die
Görtschitztaler Marktgemeinde
Klein St. Paul über eine Gemeindepartnerschaft.
Bei einem Festabend
im örtlichen Werkskulturhaus wurde
mit der italienischen Gemeinde Colloredo
di Monte Albano aus Friaul
eine Partnerschaft besiegelt. Bürger-
Bekannter Feldkirchner
bekam einen „Korb“
Der bekannte Feldkirchner und
ehemalige Gemeinderatsmandatar
Peter Korb feierte kürzlich seinen
60. Geburtstag. Dieses Jubiläum
wurde im Familienkreis mit zahlreichen
Freunden und Nachbarn
gebührend gefeiert. Als Präsent
wurde dem Jubilar der ein oder
andere Geschenks-„Korb“ überreicht.
Auch in der Pension kümmert sich
Peter Korb noch immer um die
Wünsche der Bevölkerung in „seinen“
Ortschaften Pernegg/Leiten,
insbesondere der Ausbau des
Wasser- und Kanalnetzes sowie
der Straßen sind dem ehemaligen
Maurer ein großes Anliegen.
Foto: Schusser
Auch Bgm. Robert Strießnig stellte
sich beim ehem. Gemeindemandatar
als Gratulant ein.
Bereits zum dritten Mal hat die
Landjugend Brückl in der Adventzeit
einen Glühweinstand für einen
guten Zweck betrieben. Die daraus
erzielten Einnahmen spendet sie
heuer an den Integrationsbetrieb
meister Hilmar Loitsch konnte zur
Feierstunde seinen Amtskollegen
Bürgermeister Ennio Benedetti willkommen
heißen. Musikalische und
kulturelle Darbietungen der italienischen
Freunde und jener aus Klein
St. Paul verschönerten den Festabend.
www.btvon.at
Gratulationen für
den Salzamt-Boss
Mit seiner Familie feierte der Klagenfurter
Hotelier KR Rudolf Rainer
seinen 75. Geburtstag. Unter
den vielen Gratulanten stellte sich
auch Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher bei Rudolf Rainer im
Hotel „Salzamt“ ein, um ihm persönlich
und namens der Stadt Klagenfurt
herzlich zum Geburtstag
zu gratulieren und ihm für die Zukunft
vor allem Gesundheit und
viel Zeit für sein Hobby Golf spielen
sowie weiterhin viel Erfolg zu
wünschen.
Landjugend-Glühwein für einen guten Zweck
autArKademie. Im Rahmen der
Spendenübergabe am Mittwoch,
dem 7. 2. 2007, um 14 Uhr findet in
der autArKademie in 9371 Brückl,
Raunacherweg 4, auch eine
Führung durch den Betrieb statt.

33 2007 Blickpunkt punkt
Winni Stark unterhielt sich in Althofen prächtig
Gute Laune steht beim Auslandsösterreicher Winni Stark, der in Hamburg als Unternehmer
tätig ist, an erster Stelle. Das war auch beim Fasching in Althofen so.
Seine gute Laune wirkt – wie man sieht – ansteckend. www.btvon.at
Wieder viel Spaß
beim Wirtetausch
Bereits zum fünften Mal wird
der Wirtetausch in Ludmannsdorf
durchgeführt. Die Wirte
mit „Sportlerwirtin“ Helga
Schaunig, „Karawankenblick-
Boss“ Roman Spitzer, „Wellersdorferwirt“
Marko Seher und
Trattoria-Restaurant-Gasthaus-
Gostice-Miklauc Johann Ogris
tauschen am 26. Jänner ab
16.04 Uhr bis 4 nach 4 einen
Tag für die Ludmannsdorfer
Gäste ihren Einsatzort. Die
„STROMLOSEN“ werden die
Gäste bis in die Morgenstunden
unterhalten.
Im Bild die erfolgreichen Wirte mit
Helga Schaunig, Marko Seher, Johann
Ogris, Roman Spitzer und Hans Andreasch
von den Stromlosen mit
Kochlöffel und Deckeltusch. (Jellitsch)
Einer der Doyens der Kärntner
Journalistenszene verabschiedete
sich von Klagenfurts Bürgermeister
Harald Scheucher. Manfred
Posch, Chefredakteur der „Kärntner
Tageszeitung“, begann mit
2007 den „Unruhestand”.
Posch war seit 1964 in der Redaktion
der KTZ, leitete deren Geschicke
als Kulturchef, Lokalchef,
stellvertretender Chefredakteur
und seit 2000 als Chefredakteur.
Posch machte sich nicht nur als
engagierter Journalist einen weithin
bekannten Namen, sondern
Musikschule St. Veit
bekam Besuch
Seit Jahren werden in der Musikschule
St. Veit Kontakte zur italienischen
Musikschule San Giorgio dessa
Richinvelda gepflegt. In der
Vorweihnachtszeit kam es einmal
mehr zum Gegenbesuch der Gäste
aus Italien. Großzügigst unterstützt
wurde diese Aktion von der Stadtgemeinde
St. Veit. Die eineinhalbstündige
Musikdarbietung zeigte ein
hochkarätiges Konzertprogramm
der Musiker aus unserem Nachbarland.
Am Nachmittag kam es dann
im Rathaushof der Herzogstadt zu
einem Konzert beider Schulen.
Ein zweites Großereignis wirft seine
Schatten voraus. Erstmalig findet
2007 der Landeswettbewerb
„prima la musica“ der Musikschulen
in St. Veit statt – vom 1. bis zum
7. März.
Sandwirt siegte
Bei der vom EV Ratzendorf organisierten
Maria Saaler Gemeindestockmeisterschaft
im Gasthof Kurath siegte
die Mannschaft GH Sandwirt mit Hermann
Dominikus, Peter Kohlweg, Mario
Sprachmann und Franz Simon.
Bgm. Dir. Richard Brachmaier: „Diese
Meisterschaft ist seit über 30 Jahren
ein traditioneller Bestandteil des Maria
Saaler Sportgeschehens!“
KTZ-Chefredakteur nun im „Unruhestand”
auch als Autor zahlreicher Bücher.
Bürgermeister Harald Scheucher
bedankte sich beim scheidenden
Chefredakteur für seinen Einsatz
und betonte seine Wertschätzung
der beruflichen Tätigkeit von Manfred
Posch. Er wünschte Posch für
den neuen Lebensabschnitt alles
Gute.
Manfred Posch, der bereits 21 Jahre
lang Obmann der Astronomischen
Vereinigung Kärntens war,
hat die Leitung der Klagenfurter
Volkssternwarte übernommen und
plant bereits zwei Bücher.
AKTUELLES
Männerchor aus
Wales zu Besuch
Aufgrund seines 40-jährigen
Bestehens brach der englische
Männerchor „Cor Meibion
Aberafan“ aus Wales zu einer
Kärnten-Tournee auf. Neben
Auftritten in Diex und Straßburg
machten die Sänger auch
beim „Lindenwirt“ in
Kappel/Krappfeld Station. Übrigens:
Auch in Nordamerika
und Kanada hat der Männerchor
schon von sich hören lassen.
www.btvon.at
Michi Raunig bleibt
weiter Vorsitzender
Der Vorsitzende der Jungen Sozialdemokraten
Klagenfurts, Michael
RAUNIG, wurde heute bei der
ordentlichen Bezirkskonferenz mit
einem großen Vertrauensvotum
wieder gewählt.
94 % der Delegierten wählten
Raunig wieder an die Spitze der
Jungen Sozialdemokraten in
Klagenfurt.
Der wieder gewählte Vorsitzende
will auch weiterhin an seiner bisherigen
politischen Linie und den
Grundsätzen der Sozialdemokratie
festhalten.
Wir werden auch in Zukunft für die
Jugendlichen in Klagenfurt da
sein, ihnen bei Problemen helfen
und für ihre Rechte kämpfen", so
Raunig. Derzeit kämpft Raunig im
Klagenfurter Gemeinderat um
günstige Starterwohnungen. „Immer
mehr Leute kommen zu uns,
weil sie nach ihrer ersten Wohnung
suchen und sie sich einfach
nicht leisten können. Hier muss in
der Landeshauptstadt einfach etwas
passieren. Da werde ich auch
sicher nicht locker lassen.“

VERANSTALTUNGSKALENDER/WERBUNG
Do., 18. Jänner
KLAGENFURT
19.30 Uhr: Onkel Wanja, in 4 Akten von Anton
Tschechow, Stadttheater.
STRASSBURG
bis 21.1.: Schlachtschmaus auf Schloss
Straßburg.
Fr., 19. Jänner
FRAUENSTEIN
10-15 Uhr: Tag der offenen Tür, Landwirtschaftliche
Fachschule Althofen/Hunnenbrunn.
FRIESACH
bis 3. 2.: Stadtgrabennarrenkabarett, inklusive
Essen im GH Speckladle.
KLAGENFURT
19.30 Uhr: Oper: Der Liebestrank, in 2 Akten
von Gaetano Donizetti, Stadttheater.
MARIA SAAL
19 Uhr: Großes Finale ÖVP-Schnapsturnier,
GH Puck.
Sa., 20. Jänner
FELDKIRCHEN
20 Uhr: Liederabend des Chores St.Ulrich/
Feldkirchen im Bamberger Amthof.
GUTTARING
Bauernball, Landjugend.
METNITZ
Hegeschau, GH Rabensteiner, Kärntner Jägerschaft,
HRL Günther Auer.
Maskengschnas, GH Schafferwirt, Landjugend
Laßnitz.
MÖLBLING
Eisstockturnier, Mooshofer Teich, Stammtisch
Zechnerwirt.
Turnerball, GH Schöffmann
STRASSBURG
20 Uhr: Gurktaler Bauernball, GH Landsmann.
WEITENSFELD
bis 28. 1.: Steakwoche im Weitensfelderhof.
So., 21. Jänner
BAD KLEINKICHHEIM
9 Uhr: ORF Radio Kärnten, Kärntnermilch-
Musi-Skitag mit Arnulf Prasch.
13 Uhr: Fly-In-Bewerb Airport Kaiserburg.
FRAUENSTEIN
7.30 Uhr: 23. Gemeindeeisstockturnier, ≠ Eislaufplatz
Wimitz-Schwarzenbacher.
KLEIN ST. PAUL
Tourenlauf – St. Johann/Pressen.
MARIA SAAL
10 Uhr: Gemeindeski- und Snowboardmeisterschaften,
Simonhöhe.
SIRNITZ
14 Uhr: 2007, Diavortrag über Kilimanjaro in
Tansania, Kultursaal Sirnitz.
Mo., 22. Jänner
BAD KLEINKIRCHHEIM
bis 27. 1., 9-10 Uhr: Ballonfahrten Airport
Ab sofort
freiberufliche
DiätologIn/DiätassistentIn
für stundenweise
Mitarbeit gesucht.
Kontakt: Frau Gerti Baustädter
9323 Dürnstein/Steiermark, Wildbad 8
Tel. 04268/2822, Fax DW-30
E-Mail: g.baustaedter@wildbad.at
Kaiserburg-Talstation, Voranmeldung Tourismusbüro.
Di., 23. Jänner
GUTTARING
„Guttaring Aktuell“ mit Blumenschmuckpräsentation,
Tourismusausschuss.
Mi., 24. Jänner
SIRNITZ
Wirteskirennen
STEINDORF
19.30 Uhr: Eishockey-Elite Liga, ESC Pirker
Möbel Steindorf - EC Pasut VSV in der Ossiacher-See-Halle,
Steindorf.
Do., 25. Jänner
BAD KLEINKIRCHHEIM
19 Uhr: Generalprobe Winter-Open-Air
„Wenn die Musi spielt“, Kaiserburgbahn-Talstation,
Einlass ab ca. 17 Uhr.
Fr., 26. Jänner
BAD KLEINKIRCHHEIM
18 Uhr: FeuerträumeBallonfestival in Bad
Kleinkirchheim.
19 Uhr: Winter-Open-Air „Wenn die Musi
spielt“, Kaiserburgbahn-Talstation, Moderator:
Arnulf Prasch, Einlass ab 17 Uhr.
EBERSTEIN
bis 28. 1.: Mit den Händen reden, unsere Finger
als Informationsantennen; Trommelworkshop
mit Hans Georg, Biolandhaus Arche.
FRAUENSTEIN
bis 28. 1.: Schlachtschmaus, GH Kaiser.
Treffelsdorf.
FRIESACH
19.30 Uhr: Mozartmusical der Hauptschule I,
Bamberger Amthof.
GREBENZEN
Polnische Bäckerskimeisterschaften, Papstin.
MARIA SAAL
20 Uhr: Sportlerparty, SK Maria Saal.
WEITENSFELD
Wildbret – richtig zubereitet (prakt. Kochkurs),
Küche im GH Kogleck, Kulturgemeinschaft
Weitensfeld.
Sa., 27. Jänner
FRAUENSTEIN
8.30 Uhr: Jugend-Eisstockturnier, SPÖ Frauenstein,
Eislaufplatz Wimitz-Schwarzenbacher.
19 Uhr: Sauschädelschmaus in Dreifaltigkeit,
GH Jägerwirt.
20 Uhr: Frauensteiner Ball, Gemeindeliste
FPÖ Frauenstein, Kultursaal Kraig.
GREBENZEN
Musikerball, Mariahof, GH zur Linde.
8 Uhr: 3. Mariahofer Schneestockturnier, GH
Ritzinger.
GUTTARING
Skimarktmeisterschaft, Sportausschuss.
KLEIN ST. PAUL
Flextronics-Meisterschaften, Weißbergerzeche.
Blickpunkt punkt
2007 34
VERANSTALTUNGSKALENDER JÄNNER-FEBER 2007
9330 Althofen • Tel.: 04262/4059
LIEBENFELS
20 Uhr: Bauernball, Kulturhaus.
MARIA SAAL
20 Uhr: Maria Saaler Ball, GH Fleißner.
MÖLBLING
Gemeindemeisterschaft im Eisschießen,
Mooshofer Teich, Siegerehrung – GH Zechnerwirt,
Meiselding.
STEUERBERG
20 Uhr: Steuerberger Jägerball, Jagdgesellschaft
Steuerberg, Hegeschau ab 16 Uhr,
Kulturhaus Steuerberg
WEITENSFELD
13 Uhr: Eisspektakel mit Disco in Zweinitz.
So., 28. Jänner
FELDKIRCHEN
14 Uhr: Kinderfasching, Flatschacher See, mit
Kinderdisco, Erdäpfelbraten, Kinderschminken.
KLEIN ST. PAUL
UNION-Landesmeisterschaften, Weißbergerzeche.
8 Uhr: Kärntnerstockturnier, Eisarena.
MARIA SAAL
Schiausflug, KSC.
FRAUENSTEIN
10 Uhr: 23. Frauensteiner Gemeindemeisterschaften,
Simonhöhe.
Mi., 31. Jänner
EBERSTEIN
Faschingsfeier, Pensionisten, GH Liegl.
Do., 1. Feber
BAD KLEINKIRCHHEIM
10 Uhr: Ski fahren mit dem Skikaiser Franz
Klammer, Kaiserburgbahn Talstation.
Fr., 2. Feber
EBERSTEIN
bis 4. 2.: Persönlichkeitscoaching, der Weg
zum persönlichen Erfolg, Biolandhaus Arche.
WEITENSFELD
20.30 Uhr: Ball der Trachtengruppe Weitensfeld,
Kultursaal Weitensfeld.
Sa., 3. Feber
EBERSTEIN
Sportlerball, Sportverein Eberstein, Kulturhaus
Eberstein.
FELDKIRCHEN
20 Uhr: Der Wildererverein „Buggl“ lädt
zum Ball, GH Stubinger in St.Urban, Masken
erwünscht.
FRIESACH
20.30 Uhr: Bauernball,im Kulturhaus Ingolsthal,
Ingolsthaler Jugendbewegung.
KLEIN ST. PAUL
EN-TECH-Meisterschaften, Weißbergerzeche.
Vereinsmeisterschaften, Weißbergerzeche.
MOSSBURG
9 Uhr: Gemeindeschitag, Parkplatz Kegellift
Hochrindl.
20 Uhr: SPÖ-Ball „red night Moosburg“,
SPÖ Moosburg, GH Eichwalder.
STELLENSUCHE FÜR DIE NEUE SAISON 2007:
Zimmerer • Zimmererpartie
Zimmerervorarbeiter
Techniker (Arbeitsvorbereitung)
Lkw-Fahrer
MARIA SAAL
13.30 Uhr: Seniorenfasching, Seniorenbund
Maria Saal, GH Fleißner.
GUTTARING
Sängerball, MGV.
METNITZ
Arbeiterball, Gasthof Metnitzerhof.
So., 4. Feber
EBENE REICHENAU
Intersport Kids-Cup, Falkert, SZ Patergassen.
KLEIN ST. PAUL
5. Franz-Remschnig-Gedenkturnier, Weißbergerzeche.
MOOSBURG
Gemeindepokalturnier, EV Freudenberg,
Moosburg-Mitterteich.
Do., 8. Feber
STRASSBURG
14 Uhr: Vortrag, Raiffeisenbank Gurktal.
KLAGENFURT
19. 30 Uhr: King Lear, Tragödie in 5 Akten
von William Shakespeare, Stadttheater.
GUTTARING
und 10. 2.: „Fasching einmal anders“, KulturLeben
Guttaring.
METNITZ
Faschingveranstaltung, Hauptschule Metnitz/Turnsaal.
Kostümverleih
Eleonore Baltl
Perchau 18
8820 Neumarkt
Tel. 0 35 84/25 46
Blickpunkt punkt
www.blickpunkt.cc
Mittelkärnten
IMPRESSUM:
Medieninhaber, Herausgeber
und Verleger:
CONTEXT Type & Sign Pink GmbH
Für den Inhalt verantwortlich:
Isolde Pink
Chefredakteur: Kurt Grafschafter
9300 St.Veit/Glan • Klagenfurter Str. 156
Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18
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Erscheinungsort und Verlagspostamt:
9300 St. Veit/Glan
Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
müssen nicht der Meinung
der Redaktion entsprechen.
REDAKTIONSSCHLUSS
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER
31. Jänner 2007
Anzeigenannahme 04212/2024

35 2007 Blickpunkt punkt
Audi 80 2,0 E quattro
116 PS, Allrad, Differentialsperre, Servolenkung,
elektrische Fensterheber vorne + hinten,
Anhängevorrichtung, Neu überprüft
VW Golf III Kombi TDI syncro
Allrad, 90 PS, Mod. 1996, 2. Besitz,
Anhängevorrichtung, Zentralverriegelung,
Radio, sehr schöner Zustand
Skoda Octavia Kombi TDI 4x4
Allrad, Mod. 2003, 101 PS, 1. Besitz, Climatronic,
Sitzheizung, Ahängevorrichtung abnehmbar, ESP,
CD-Radio, Alufelgen, Bordcomputer, uvm.
AUTO/MOTOR/WERBUNG
Tipps für den Gebrauchtwagenkauf Auf was muss man
Der ÖAMTC gibt Tipps, auf was man beim Gebrauchtwagenkauf achten muss. Ein sehr wichtiges
Thema, dem sich auch der „Blickpunkt Mittelkärnten“ annimmt. Lesen Sie hier einige Tipps.
Typenschein: Bestehen Sie auf
Einblick in dieses Dokument, um
folgende Punkte prüfen zu können:
Anzahl der Vorbesitzer, Leistungsangabe
(danach richtet sich die
motorbezogene Versicherungssteuer
und Haftpflichtversicherungsprämie),
Motor- und Fahrgestellnummer
mit den Nummern
am Fahrzeug vergleichen. Eventuelle
Veränderungen vom Originalzustand
müssen hier eingetragen
sein (Breitreifen, Sonnendach, Anhängekupplung
etc.). Vorsicht bei
Einzelgenehmigungen: Das Fahrzeug
könnte als Gebrauchtwagen
importiert worden und daher älter
sein als behauptet wird.
Lässt ein Wartungsheft Rückschlüsse
auf den Pflegezustand
zu?
Ist dieses vorhanden und vollständig
ausgefüllt, dürfen Sie auf einen
guten Pflegezustand
schließen. Gleichzeitig können Sie
anhand von Kilometereintragungen
im Wartungsheft ermessen,
ob der Kilometerstand am Tacho
plausibel ist.
Pickerl: Der gelochte Monat ist
VW Lupo
Bj. 1999, 50 PS, CD-Radio, Alufelgen, 8-fach bereift,
Zahnriemenservice NEU
der Termin für die nächste Begutachtung
§57a (4 Monate darf
überzogen werden).
Was sagt das Pickerl über Gesamtzustand
aus?
Bei der Pickerlüberprüfung wird
vorwiegend auf Verkehrssicherheit
und Umweltverträglichkeit geachtet
– das heißt aber nicht, dass
auch Kupplung, Getriebe oder Motor
in Ordnung sein müssen. Das
Pickerl ist kein Garantiezertifikat.
Wichtig ist das letzte Prüfgutachten;
es muss bei der behördlichen
Anmeldung vorgelegt werden.
Kaufpreis: Vergleichen Sie den
Preis mit den EUROTAX-Angaben.
Auskunft erteilt jeder ÖAMTC-
Stützpunkt. Vermeiden Sie Anzahlungen,
bevor eine genaue Prüfung
aller angeführten Punkte
oder besser eine ÖAMTC-Kaufüberprüfung
durchgeführt wurde.
Kaufvertrag: Das Bundesministerium
für Justiz hat gemeinsam
mit dem Fahrzeughandel und den
Autofahrerklubs einen Musterkaufvertrag
herausgegeben, der
in der ÖNORM V5080 verankert
ist. Sollte Ihnen ein Händler einen
AUTOHAUS SCHLINTL
9300 St.Veit/Glan • Gewerbestraße 8 • Tel. 0 42 12/29 55
VW Golf III
75 PS, 1. Besitz, Damenfahrzeug, 5-türig,
Stereoanlage, Servolenkung, Zentralverriegelung
NEU- & GEBRAUCHTWAGEN • ANKAUF – VERKAUF
ANFRAGEN UNTER: 0676/84 50 50 61
Kaufvertrag anbieten, auf dem ein
dementsprechender Hinweis fehlt,
ist Vorsicht angebracht. Bei Käufen
von Privatpersonen empfiehlt
sich der von den ÖAMTC-Juristen
erstellte ,,Kaufvertrag für Kraftfahrzeuge
zwischen Privatpersonen“.
Dieser ist in allen ÖAMTC-
Stützpunkten kostenlos erhältlich.
Wichtig: Vermerken Sie eventuelle
mündliche Zusagen des Verkäufers
über noch auszuführende
Reparaturen oder sonstige Leistungen
im Kaufvertrag.
Wie kann ich Rost- und Unfallschäden
erkennen?
Aufbau: Bläschenbildung im
Lack deutet auf Unterrostungen
hin. Achten Sie auf Schadensspuren:
Lackreste an Fenster- und
Türdichtungen bedeuten Nachlackierungen
und lassen auf Unfälle
schließen. Ein genauer Blick
in den Motor- und Kofferraum
lässt Stauchungen nach eventuellen
Auffahrunfällen erkennen.
Auch ein Blick unter das Fahrzeug
kann sich lohnen. Die beste Möglichkeit
ist aber: Ein Ankaufstest
beim ÖAMTC.
Puch G 350 TURBO-DIESEL Automatik kurz
6-Zylinder, 136 PS, Mod. 1997, 1. Besitz, Standheizung,
Sitzheizung, Schiebedach, 3 x Differentialsperren, neu bereift
beim Motor achten?
Auch auf den Motor muss man
beim Gebrauchtwagenkauf achten.
Hier einige Anregungen:
Starke Ölverschmutzungen
an Motor und Getriebe bedeuten
Undichtheiten und lassen auf
mangelhafte Wartung schließen.
Schwer startende Motoren sind
schlecht eingestellt oder weisen
schlechte Kompression auf.
Lassen Sie den Motor starten
und achten Sie auf Klopfgeräusche
beim Beschleunigen.
Sie deuten auf starken
Motorverschleiß hin.
Blauer Auspuffqualm bei
warmem Motor lässt verschlissene
Kolbenringe oder Ventilführungen
erkennen. Schwarzer
Auspuffqualm bedeutet
schlecht eingestellten Vergaser
oder Einspritzanlage oder einen
Defekt an einem dieser Teile.
Erlischt das Lämpchen der Öldruckwarnanzeige
nicht sofort,
kann eine komplette Motorinstandsetzung
erforderlich sein.
Nehmen Sie den Öleinfülldeckel
ab: Schaumbildung oder
dickflüssiger Ölschlamm bedeuten
höchste Alarmstufe.
Vorsicht ist angebracht.
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Trittbretter, elektr. FH, ZV, Airbag, Radio, Mittelarmlehne
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Blickpunkt punkt
2007 36
Volvo startet Angriff
auf die „Golf-Klasse“
Sehr attraktiv ist der C30 von Volvo. Das Aussehen ist top:
coupéhaft, dynamische Schnauze, ausgesprochen attraktiv.
Der neue Volvo C30 ist ein äußerst
attraktives Fahrzeug, das bei Denzel
in der St. Veiter Straße in Klagenfurt
Probe gefahren werden
kann. Der bisher kleinste „Volvo-
Wurf“ wird auch die Herzen der
Kärntner AutofahrerInnen höher
schlagen lassen: Coupéhafte Linie,
dynamische Schnauze, ausgesprochen
attraktiver Rücken.
Der Fünf-Zylinder-Turbodiesel
zum Beispiel holt aus 2,4 Liter Hubraum
180 PS, die den Wagen jederzeit
zügig vorantreiben. Schon
ab 1750 Umdrehungen gibt es die
vollen 350 Nm Drehmoment, die
bis 3250 Touren auch nicht nachlassen,
an den Antriebswellen zu
reißen. Volvo verspricht, dass es
Über zehn Jahre lang hat Mitsubishi
am Pick-up L200 technisch
kaum etwas verändert. Im letzten
Jahr aber verdrängte der Nissan-
Pick-up den L200 auf Platz zwei.
Auch darum ist beim Nachfolger
nun alles anders: Mitsubishi rüstet
auf und gönnt dem Kleinlaster einen
straßentauglichen Permanent-Allradantrieb.
Jedenfalls in
den besseren Versionen, die eindeutig
auf SUV-Käufer abzielen
und weniger auf Pick-up-Kunden.
Ohne die ausstattungsabhängige
Heckstoßstange ist der L200 kaum
gewachsen und kratzt gerade mal
die Fünf-Meter-Marke. Deutlich
größer als bisher ist aber der Innenraum.
Dafür ist die Ladefläche
geschrumpft und nur noch 1,32
Meter lang. Das Motto lautet ganz
eindeutig: mehr SUV, weniger La-
in 8,4 Sekunden auf Tempo 100
geht und maximal 220 km/h drin
sind.
Wer schwedisches Möbeldesign
mag, wird auch das Cockpit mögen.
Bei den Motoren wechseln
Licht und Schatten.
Ein tolles Gefährt, das von Volvo
hier auf den Markt geworfen wird.
Und bei Denzel in Klagenfurt werden
Sie von den bestens qualifizierten
Mitarbeitern auch umfassend
beraten. Eine Propefahrt
sollte man auf jeden Fall machen,
denn der C30 vermittelt ein tolles
Fahrgefühl.
Auch preismäßig muss Volvo keinen
Vergleich scheuen. Ab 19.950
Euro ist man dabei.
Der neue Mitsubishi L200 lässt die Herzen der SUV-Käufer höher schlagen.
Mitsubishi auf der Überholspur
ster. Deshalb bezeichnet Mitsubishi
den L200 auch als SUT –
Sports Utility Truck.
Bei Denzel in der St. Veiter Straße
in Klagenfurt kann man sich über
alle Mitsubishi-Modelle ausführlich
informieren. Hingehen lohnt
sich auf jeden Fall.
Gerald Fellner, Verkaufsberater Mitsubishi
und Gebrauchtwagen

37 2007 Blickpunkt punkt
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Seit 2002 ist Gottfried Murnig, der vorher als erfolgreicher Geschäftsführer bei Porsche Interauto tätig
war, selbstständig. Damals erwarb er in der Völkermarkter Straße in Klagenfurt den alteingesessenen
Betrieb „Opel Pickl“. Dieser wurde generalsaniert und auf technisch allerneuesten Stand gebracht. Um
die Kunden im Bezirk St. Veit noch besser betreuen zu können, erwarb Murnig nun das ehemalige
Autohaus Monitzer in der Klagenfurter Straße in St. Veit. Das bewährte und beliebte „Monitzer-Team“
bleibt den Kunden erhalten, was auch für die soziale Kompetenz des neuen Firmeninhabers spricht.
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SPORT
Blickpunkt punkt
2007 38
Eishockey-Leistungszentrum auch in Althofen
In Kärnten werden sechs Landesleistungszentren für Eishockey-Talente installiert. Damit sollen die Trainingsmöglichkeiten auf internationales
Niveau angehoben werden. Organisation liegt in den bewährten Händen von Ex-Teamchef Herbert Pöck. Sport-Landesrat
Wolfgang Schantl hat die Finanzierung auch für die nächsten Jahre bereits sichergestellt.
Kärnten ist nach wie vor die Nummer
eins im Eishockey. Das beweisen
VSV und KAC seit Jahren,
auch wenn der Rekordmeister gerade
ein Tief hat. Auch in den unteren
Ligen, speziell in der Elite-Liga
wird auf hohem Niveau
gespielt, weil im Nachwuchsbereich
engagiert gearbeitet wird“,
sagte heute, Donnerstag, Sportreferent
LR Wolfgang Schantl bei
der Präsentation des neuen Eishockey-Landes-Leistungszentrums
(LZ) in Klagenfurt. Gemeinsam
mit Ex-KAC- und Nationalteamchef
Herbert Pöck, dem
Präsidenten des Kärntner Eishockeyverbandes
Wolfgang Ebner
und ÖEHV-Präsident Dieter Kalt
wurde dieses für Kärnten einzigartige
LZ-Modell vorgestellt.
„Kärntens talentierte Nachwuchs-
Eishockeyspieler sollen mit dem
LZ eine noch bessere regionale
Förderung, noch bessere Trainingsmöglichkeiten
und die Chance
sich weiterzuentwickeln erhalten“,
so Schantl. Mit dem
Leistungszentrum soll auch die
vorhandene Infrastruktur besser
genutzt werden, um die Voraussetzung
für ein Bundesleistungszentrum
in naher Zukunft in Kärnten
zu schaffen. Das Budget für
das erste Jahr beträgt 45.000 Euro
und wurde vom Sportreferenten
auch für die nächsten Jahre sichergestellt.
Die Organisation des LZ liegt in
den Händen des Kärntner Eishockeyverbandes,
für die sportliche
Leitung ist Herbert Pöck verantwortlich,
der in den nächsten
Wochen in den sechs erwähnten
Eishallen Sichtungstrainings für
Nachwuchsspieler der U 10 bis U
14 durchführt. „In weiterer Folge
werden wir das Trainingsniveau,
den Trainings- und Spielumfang
sowie die Anzahl der ausgebildeten
Trainer festlegen“, so Pöck.
„Unser Ziel ist es, eine Ausweitung
der Eiszeit in den Eishallen
von September bis März sicherzustellen
und damit den Trainingsumfang
auf nationales bzw. inter-
LHStv. Dörfler und Schretter blicken der EM optimistisch entgegen.
Profilierter Fußballmanager EM-Manager
Bei einer Sitzung des Aufsichtsrates
der Kärnten Werbung ist der
profilierte Fußball- und Finanzmanager
Jörg Schretter auf Vorschlag
von Tourismusreferent
LHStv. Gerhard Dörfler und Kärnten
Werbung Geschäftsführer
Werner Bilgram einstimmig zum
neuen EM-Manager für die Fußball-EM
2008 bestellt worden.
Schretter wurde für die Dauer von
drei Jahren bestellt, da er auch
nach der EM die touristische
Nachnutzung in der Kärnten Werbung
leiten soll.
„Mit Jörg Schretter haben wir ei-
nen erfahrenen und erfolgreichen
Manager für die EM 2008 gewonnen",
zeigte sich Landeshauptmann
Jörg Haider erfreut über die
Entscheidung. Tourismusreferent
Dörfler betonte: „Mir wurde
Schretter bereits von der Firma
Nike empfohlen, als ich noch
Sportreferent war, da er als Konsulent
bei diesem Sportartikelgiganten
perfekte Arbeit in der Organisation
geleistet hat. Mit
Schretter ist gewährleistet, dass
die EM in der touristischen Nutzung
und Nachnutzung optimal
begleitet wird.“
nationales Niveau zu heben“, erklärte
Schantl. Des Weiteren sollen
nach den Sichtungstrainings
die Jahrgangsbesten aus der jeweiligen
Region zusammengezogen
und zusätzliche Trainingsund
Spieleinheiten erhalten. Zusätzlich
sollen im neuen Landes-
Leistungszentrum Trainerfortbildungen
durchgeführt werden, eigene
Eishockeycamps ab Herbst
2007 abgehalten werden und
auch Turniere stattfinden. Langfristig
soll ein Team aus dem Leistungszentrum
fix in der Nationalliga
spielen.
Ex-Teamchef Herbert Pöck, ÖEHV-Präsident Dieter Kalt, Sport-Landesrat
Wolfgang Schantl und KEHV-Präsident Wolfgang Ebner sind zufrieden.
Tolle Erfolge der Feldkirchner Karate-Kämpfer
Schon im Vorfeld waren die Erwartungen
für die österreichische
Staatsmeisterschaften für Nachwuchs
hoch. Das sensationelle Ergebnis
aber sind ganze 6 Staatsmeistertitel
für die Feldkirchner
Karatekas. Mit dieser Bilanz ist der
Karateclub Feldkirchen in Österreich
an zweiter Stelle. Die konsequente
Aufbauarbeit von Walter
Lorber mit seinem Trainerteam
hat nun das erbracht, wovon viele
nur geträumt haben. Natürlich ist
auch der Einsatz der Sportler sehr
hoch zu bewerten, es ist heute
nicht selbstverständlich, dass Kinder
und Jugendliche solche
Höchstleistungen erbringen. An
der Meisterschaft haben 42 Verei-
Die erfolgreichen Feldkirchner Karatekas mit ihren Trainern.
ne mit 550 Startern aus ganz
Österreich teilgenommen.
Kata: U10 Team männlich 1.Platz
Sylejman Abdyrramani, Florian
Goritschnig, Edin Dzafic.
Kumite: U10 männlich: 1. Abdyrramani
Sylejman, 3. Florian Goritschnig,
Edin Dzafic. U12 weiblich
– 146 cm: 1. Sarah Dolzer, U12
männlich –140 cm: 3. Luka Cickovic,
U14 weiblich – 154 cm, 1. Tamara
Dolzer, U14 weiblich +146
cm 3. Magdalena Jerabek, U14
männlich – 155 cm 3. Thomas Altmann.
U16 weiblich – 55 kg, 3.
Denata Abdyrramani, U18 männlich
– 55 kg 1. Patrick Süssenbacher,
U18 männlich – 60 kg, 1.
Niclas Michenthaler.

39 2007 Blickpunkt punkt
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