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KM 1-13

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Seelsorgeeinheit<br />

„Unteres Rottal“<br />

Kirchen<br />

E B<br />

mausF<br />

M Ä R Z<br />

A P R I L<br />

2 0 1 3<br />

Ausgabe 63<br />

Burgrieden Achstetten Stetten Rot Bihlafingen Bronnen Bühl<br />

Renovation St. Stephanus<br />

Fasnetsveranstaltungen<br />

Der Heilige Josef<br />

Krankenbesuche<br />

Berichte aus der Mission


Liebe Gemeindemitglieder,<br />

eine neues Jahr ist wieder angebrochen<br />

und wir dürfen gespannt sein,<br />

was es uns bringen wird. In der Tat<br />

schauen wir vielleicht voller Sorge<br />

auf das, was uns in den nächsten<br />

Monaten alles bevorsteht - wohin uns<br />

die Zeit bringen wird und wie wir das<br />

Jahr 20<strong>13</strong> später einmal rückblickend<br />

zu bewerten werden.<br />

Wenn ich auf das vor uns liegende<br />

Jahr 20<strong>13</strong> aus der Perspektive der<br />

Entwicklung unserer Seelsorgeeinheit<br />

schaue, dann drängt sich ein Aspekt<br />

unseres Gemeindelebens besonders<br />

auf - nämlich das „Bauen“. Ein<br />

Sprichwort sagt ja so treffend: „Eigentum<br />

verpflichtet“. Damit ist natürlich<br />

in erster Linie gemeint, dass derjenige,<br />

der etwas besitzt den Blick für<br />

den Nächsten nicht verlieren sollte.<br />

Eigentum verpflichtet insbesondere<br />

uns Christen auch zum gerechten Teilen.<br />

Aber dieser Grundsatz verplichtet<br />

auch zu einem sorgsamen Umgang<br />

mit dem Eigentum, um ihn einmal den<br />

nachfolgenden Generationen weiterreichen<br />

zu können.<br />

Kirchenmaus<br />

In unserer Seelsorgeeinheit haben<br />

wir viele Gebäude, für die wir Verantwortung<br />

tragen: unsere Kirchen,<br />

Pfarrhäuser, Kindergärten und Gemeindehäuser.<br />

Das Jahr 20<strong>13</strong> wird ganz wesentlich<br />

in der Pflege von einigen Objekten<br />

stehen. So wurde erst neulich das<br />

Pfarrhaus in Bronnen an die bürgerliche<br />

Gemeinde Achstetten verkauft.<br />

Das Gebäude stand glücklicherweise<br />

noch im Besitz der Diözese. Ein<br />

Übernahme durch die Kirchengemeinde<br />

stand wegen der schlechten<br />

Bausubstanz und mangelnder<br />

Notwendigkeit zur Nutzung nie zur<br />

Diskussion.<br />

In Bihlafingen wird im Pfarrhaus gerade<br />

in einem zweiten Bauabschnitt die<br />

Pfarrwohnung saniert. Danach kann<br />

auch dieses Kleinod für die nächsten<br />

Jahrzehnte als runderneuert und<br />

saniert gelten.<br />

Das größte Bauprojekt steht aber in<br />

Stetten kurz vor seinem Beginn: die<br />

Renovierung und Neugestaltung des<br />

Innenraumes der Kirche St. Stephanus.<br />

Die Maßnahme ist inzwischen<br />

von Rottenburg genehmigt und wird<br />

nach der Erstkommunion beginnen.<br />

Wenn alles nach Plan läuft, werden<br />

wir die Kirche samt neuem Altar zum<br />

1. Advent einweihen können. Nach<br />

gründlicher Vorbereitungsphase dürfen<br />

wir uns wirklich auf eine schöne<br />

und harmonische Kirche freuen. In<br />

dieser Ausgabe der Kirchenmaus<br />

können Sie in einem gesonderten<br />

Artikel lesen, was geplant ist und wie<br />

es weiter gehen soll.


In Achstetten soll im Frühjahr im<br />

Pfarrgarten ein Parkplatz angelegt<br />

werden, der insbesondere Gehbehinderten<br />

einen leichteren Zugang zur<br />

Kirche ermöglichen soll. Eine Umsetzung<br />

des Projektes im Herbst war<br />

leider nicht mehr möglich.<br />

In Burgrieden wird die Treppenanlage<br />

ausgebessert und ein neues Geländer<br />

im Bereich des Kriegerdenkmals<br />

aufgestellt.<br />

Auf der anderen Seite geht es bei<br />

der Planung anderer Projekte leider<br />

nur in kleinen Schritten vorwärts: Der<br />

vom Kirchengemeinderat geplante<br />

Neubau eines Gemeindehauses in<br />

Burgrieden stößt bei den Verantwortlichen<br />

von Dekanat und Diözese zwar<br />

auf breite Zustimmung, doch wird<br />

diese erst dann erteilt, wenn mittelfristig<br />

keine weiteren kostenaufwändige<br />

Projekte anstehen. Und hier gibt es<br />

im Bereich des Dachgestühls von St.<br />

Alban noch Klärungsbedarf. Derzeit<br />

wird von einem Architekten und<br />

Statiker geprüft, ob und in welchem<br />

Umfang der Dachstuhl saniert werden<br />

muss. Die letzte Baubehehung lässt<br />

aber hoffen, dass sich die nötigen<br />

Ausbesserungsarbeiten im Rahmen<br />

halten werden und dem Gemeindehausprojekt<br />

vermutlich nicht im Wege<br />

stehen. Der Kirchengemeinderat<br />

plant deswegen mit einem eigens gegründeten„Gemeindehaus-Bauausschuss“<br />

parallel weiter, sodass auch<br />

für dieses Projekt das Jahr 20<strong>13</strong> ein<br />

ganz entscheidendes werden wird.<br />

Einen harten Dämpfer hat das Projekt<br />

„Jugendheim“ in Achstetten erfahren.<br />

Auch wenn das Bedarfsanerken-<br />

nungsverfahren noch nicht definitiv<br />

abgelehnt wurde, so wurde bei einer<br />

Besichtigung durch das bischöfliche<br />

Bauamt deutlich, dass die Kirchengemeinde<br />

Achstetten weit mehr<br />

nutzbare Fläche bewirtschaftet, als<br />

ihr bei den derzeit geltenden Richtlinien<br />

zugesprochen werden könnte.<br />

Mit einer Genehmigung eines Um-<br />

bzw. Neubaus des Jugendheimes<br />

ist insofern nicht mehr zu rechnen.<br />

Die Diözese und Kirchengemeinden<br />

müssen inzwischen „kleinere Brötchen“<br />

als beispielsweise in den 80er<br />

Jahren backen, um auch in Zukunft<br />

die Unterhaltungskosten für schultern<br />

zu können. Noch ist nicht klar, was<br />

mit dem bestehenden Haus geschehen<br />

wird und wo unsere Jugendlichen<br />

mittelfristig Räume erhalten können.<br />

Natürlich gibt es auch noch einige<br />

„Baustellen“, die sich zwar schon<br />

lange ankündigen, aber für deren Realisierung<br />

noch nicht genügend Mittel<br />

zur Verfügung stehen: ich denke da<br />

vor allem an die Kirche St. Georg<br />

in Rot - der Kirchturm ist schon seit<br />

langer Zeit keine Augenzierde mehr<br />

und auch der Innenraum der Kirche<br />

benötigt dringend eine Reinigung der<br />

Raumschale.<br />

Und das ist noch lange nicht alles,<br />

was baulich im Jahre 20<strong>13</strong> ansteht...<br />

ganz herzlich möchte ich allen<br />

Kirchengemeinderäten für ihr Engangement<br />

im Berich Um- und Neubau,<br />

Renovation und Sanierung danken.<br />

Ohne diese aktive Mithilfe könnten<br />

wir unsere vielen Kirchen und Häuser<br />

nicht halten. Vielen Dank !!!!


Tauf-<br />

Termine<br />

Die Menschen haben<br />

diese Wahrheit<br />

vergessen: „Du<br />

bist zeitlebens für<br />

das verantwortlich,<br />

was du dir<br />

vertraut gemacht<br />

hast.“<br />

(Antoine de Saint-Exupéry)<br />

Wenn sich mehrere Orte einen Taufsonntag<br />

teilen, entscheidet die erste<br />

Anmeldung in welcher Kirche die Taufe<br />

stattfindet.<br />

Tauftermine in der Seelsorgeeinheit<br />

„Unteres Rottal“<br />

So. 3.2.<strong>13</strong> in Achstetten<br />

So. 10.2.<strong>13</strong> in Bihlafingen, Rot od. Bühl<br />

So. 17.2.<strong>13</strong> in Stetten od. Bronnen<br />

So. 24.2.<strong>13</strong> in Burgrieden<br />

So. 3.3.<strong>13</strong> in Achstetten<br />

So. 10.3.<strong>13</strong> in Bihlafingen, Rot od. Bühl<br />

So. 17.3.<strong>13</strong> in Stetten od. Bronnen<br />

So. 24.3.<strong>13</strong> in Burgrieden od. Hochstetten<br />

So. 7.4.<strong>13</strong> in Achstetten<br />

So. 14.4.<strong>13</strong> in Bihlafingen, Rot od. Bühl<br />

So. 21.04.<strong>13</strong> in Stetten od. Bronnen<br />

So. 28.04.<strong>13</strong> in Burgrieden od. Hochstetten<br />

Kirchenmaus<br />

Bitte melden Sie die Taufe mindestens<br />

zwei Monate vor dem Tauftermin auf<br />

dem jeweiligen Pfarrbüro an.<br />

Pfarramt Achstetten<br />

Tel. 07392 2122<br />

Pfarramt Burgrieden<br />

Tel. 07392 17014<br />

Mit Gott zu wandeln<br />

hat stets seinen Sinn,<br />

mit Gott zu handeln<br />

bringt Herzensgewinn,<br />

mit Gott also wag es!<br />

Es strahle der Schein<br />

des festlichen Tages<br />

ins Leben hinein!<br />

Gen 28, 15a<br />

„Siehe ich bin mit dir und will dich<br />

behüten, wohin du auch ziehst.„


Krankenbesuche<br />

Der Apostel Jakobus sagt: „Ist einer von<br />

euch krank? Dann rufe er die Ältesten<br />

der Gemeinde zu sich: sie sollen über<br />

ihn beten und ihn im Namen des Herrn<br />

mit Öl salben. Das Gebet aus dem<br />

Glauben wird den Kranken retten, und<br />

der Herr wird ihn aufrichten, und wenn<br />

er Sünden begangen hat, werden sie<br />

ihm vergeben.“<br />

Jeder Mensch freut sich wenn er gesund<br />

ist und ihm sein Körper alle Möglichkeiten<br />

eröffnet, ein aktives Leben zu<br />

führen. Umso mehr belasten ihn Krankheiten<br />

und Einschränkungen die das<br />

Alter manchmal mit sich bringenen.<br />

Trotz vielfältiger Hilfen, die uns die moderne<br />

Medizin, gute Ärzte und sensibles<br />

Pflegepersonal bieten, benötigen die<br />

Kranken unser Gebet und unsere Solidarität.<br />

Aus diesem Grunde gibt es viele<br />

Elemente in unserer Seelsorgeeinheit,<br />

wie wir dieser großen Aufgabe möglichst<br />

gerecht werden können.<br />

Gerne dürfen Sie jederzeit auf das<br />

Pastoralteam zugehen, um mit uns über<br />

Ihre Sorgen und Ängste zu sprechen.<br />

Gerne nehmen wir spezielle Gebetsanliegen<br />

für Kranke - beispielsweise vor<br />

einer schweren Operation - in das stille<br />

Gebet bei der Messe.<br />

Frau Pracht und Pfarrer Hecht besuchen<br />

regelmäßig unsere Kranken im<br />

Laupheimer Krankenhaus. Sie sind auf<br />

Wunsch der Angehörigen auch gerne<br />

zum Besuch in den umliegenden Krankenhäusern<br />

bereit.<br />

Wir Priester sind jederzeit gerne bereit<br />

zu Ihnen nach Hause zu kommen, um<br />

Ihrem kranken Angehörigen das Sakrament<br />

der Krankensalbung und der<br />

Eucharistie zu reichen. Sie dürfen auch<br />

außerhalb der Bürozeit jederzeit bei uns<br />

anrufen oder eine Nachricht auf dem<br />

Anrufbeantworter hinterlassen.<br />

Im Wechel mit den Priestern des Pastoralteam<br />

besucht unser Krankenkommunionteam<br />

monatlich alle unsere Kranken<br />

und Alten, um ihnen das Sakrament<br />

der Eucharistie zu reichen. Bitte haben<br />

Sie keine Scheu davor, diesen von uns<br />

gerne geleisteten Dienst in Anspruch zu<br />

nehmen. Ein Anruf auf dem Pfarrbüro<br />

genügt zur Anmeldung.<br />

Auch unser jährlicher Krankengottesdienst<br />

im Herbst mit dem Angebot zur<br />

Spendung der Krankensalbung möchte<br />

unsere Sorge und Solidarität für die Gebrechlichen<br />

und Kranken zum Ausdruck<br />

bringen.<br />

Pfr. M. Weiger


Das Neue<br />

Gotteslob<br />

die Weihnachtszeit ist gerade vorbei -<br />

und schon kommt wieder der Advent<br />

20<strong>13</strong> ins Blickfeld. Pünktlich zum neuen<br />

Kirchenjahr wollen die deutschsprachigen<br />

Diözesen am 1. Advent 20<strong>13</strong><br />

das „neue Gotteslob“ einführen.<br />

Im Gemeinsamen<br />

Ausschuss haben<br />

wir neulich darüber<br />

beraten, wie wir die<br />

Einführung des neuen<br />

Gotteslobes am<br />

besten koordinieren<br />

können.<br />

In jedem Fall wollen<br />

auch wir in unserer<br />

Seelsorgeeinheit das<br />

neue Gotteslob mit<br />

dem 1. Advent einführen.<br />

Die Kirchengemeinden<br />

werden bis<br />

dahin eine entsprechende<br />

Anzahl von<br />

Büchern für die<br />

Kirche besorgen.<br />

Neben einer Vielzahl<br />

von Lieder, die wir<br />

aus der gegenwärtigen<br />

Ausgabe des<br />

Gotteslobes kennen, enthält das neue<br />

Gotteslob wieder einige Lieder des<br />

„alten“ Gesangbuches - Lieder, die wir<br />

vom blauen Anhang her kennen. Aber<br />

auch Lieder, welche uns vom Spatz<br />

Gottes her bekannt sind, wird das neue<br />

Gesangbuch enthalten.<br />

Kirchenmaus<br />

Darüber hinaus gibt es auch ganz neue<br />

- eigens für das neue Gotteslob komponierten<br />

Lieder. Um diese neuen Lieder<br />

bekannt zu machen, kam vom Dekanatsmusiger<br />

der Vorschlag ein „Lied des<br />

Monats“ mit der Gemeinde einzuüben.<br />

In unserer Seelsorgeeinheitwerden<br />

wir ab März<br />

einzelne Liedblätter<br />

in der Kirche<br />

auslegen und<br />

dieses Experiment<br />

an den Wochenenden<br />

wagen.<br />

Leider ist noch<br />

nicht bekannt,<br />

wann und wo das<br />

Neue Gotteslob<br />

gekauft werden<br />

kann. Wir werden<br />

Ihnen die Bezugsmöglichkeiten<br />

aber mitteilen,<br />

sobald wir Informationen<br />

darüber<br />

erhalten.<br />

Pfr. M. Weiger


Briefe aus der<br />

Mission<br />

Kirchenmaus


...und noch ein<br />

Brief


Sternsinger<br />

20 • C • M • B • <strong>13</strong><br />

Kirchenmaus<br />

„ Ihr sollt ein<br />

Segen sein,<br />

macht euch jetzt<br />

auf den Weg<br />

und folgt dem<br />

hellen Stern, der<br />

dort am Himmel<br />

steht.<br />

Als Weise aus<br />

dem Morgenland<br />

zieh´n wir<br />

von Haus zu<br />

Haus und tragen<br />

Gottes Segen in die weite Welt hinaus“<br />

(Liedtext: Ramona Rost )<br />

Dieser Aufforderung folgten am vergangenen<br />

Dreikönigstag 25 Kinder und<br />

Jugendliche aus Bihlafingen.<br />

Während der Vorbereitung wurden die<br />

Kinder auf die Probleme im diesjäh-<br />

rigen Projektland Tansania aufmerksam<br />

gemacht. Es ging wie fast schon jedes<br />

Jahr um Bildung, Zugang zu sauberem<br />

Wasser und Gesundheitsvorsorge.<br />

Alles Themen, die schon im Jahr 2000<br />

als sogenannte Milleniumsziele formuliert<br />

wurden und bis zum Jahr 2015<br />

erreicht werden sollten.<br />

Auch in Bolivien, wo wir die Schulspeisung<br />

und medizinische Versorgung von<br />

Kindern unterstützen, gibt es fast die<br />

gleichen Missstände wie auf dem afrikanischen<br />

Kontinent.<br />

Nach dem feierlichen Gottesdienst, in<br />

dem die Verantwortung jedes einzelnen<br />

angesprochen wurde, sandte Pfarrer<br />

Hecht die vier Sternsingergruppen aus<br />

und wünschte ihnen viel Freude bei den<br />

Begegnungen an den Häusern.<br />

Sie wurden sehr freundlich aufgenommen<br />

, selbst als sie in absoluter Dunkelheit<br />

an den Türen anklopften.<br />

Gegen 18.30 Uhr erreichte die letzte<br />

Gruppe müde, abgekämpft und feucht<br />

den Pfarrstadel. Bei Wienerle, leckerem<br />

Kartoffelsalat, Brezeln und Spielen<br />

ließen wir den Abend<br />

ausklingen.<br />

Mit Spaß, Engagement<br />

und Freude<br />

waren unsere Sternsinger<br />

im Einsatz.<br />

Über solch eine tolle<br />

Truppe freuen wir uns<br />

schon im nächsten<br />

Jahr.<br />

Irene Moll


Sternsinger Bronnen<br />

Sternsinger Stetten<br />

Spendenergebnisse der<br />

Seelsorgeeinheit Unteres Rottal:<br />

Burgrieden 5637,43 €<br />

Rot 2327,82 €<br />

Bihlafingen 2362,67 €<br />

Bühl 850,00 €<br />

Achstetten 3760,91 €<br />

Stetten 1675,61 €<br />

Bronnen 1600,37 €<br />

Sternsinger Burgrieden<br />

Sternsinger Achstetten<br />

Insgesamt: 19154,70 €<br />

Sternsinger Rot<br />

Vielen Dank an alle Sternsinger<br />

und Spender


Renovierung Kirche<br />

St. Stephanus-Stetten<br />

Wie bereits schon einmal in der Kirchenmaus<br />

berichtet, beabsichtigt der<br />

KGR schon seit längerem die Kirche in<br />

Stetten innen zu renovieren.<br />

Kurz vor Weihnachten hat das Gremium<br />

nun die Genehmigung von Rottenburg<br />

erhalten.<br />

Es ist vorgesehen, vor allem den Altarraum<br />

neu zu gestalten. Aber natürlich<br />

werden auch andere notwendigen<br />

Arbeiten durchgeführt, wie etwa die<br />

Dachstuhlsanierung, Erneuerung der<br />

Haustechnik und notwendige Renovationen<br />

im Außenbereich.<br />

Es wurde ebenfalls darüber informiert,<br />

dass der notwendige Künstlerwettbewerb<br />

hinsichtlich der Gestaltung des<br />

Altarraumes bereits durchgeführt worden<br />

ist. Herr Konrad Braun aus Heudorf<br />

konnte das Gremium in Rottenburg<br />

und den KGR überzeugen und hat so<br />

den Auftrag erhalten. Am 10.01.20<strong>13</strong><br />

fand zusammen mit allen Beteiligten<br />

eine Besprechung in der Kirche statt,<br />

um anhand des Entwurfes von Herrn<br />

Braun nochmals die Details zu klären.<br />

Herr Braun wird nun ein Gesamtkonzept<br />

erarbeiten und vorlegen.<br />

Sobald der konkrete Plan<br />

vorliegt, wird eine Informationsveranstaltung<br />

für<br />

die Gemeinde statfinden.<br />

Zusammen mit dem<br />

Architektenehepaar<br />

Müller-Rinke aus Biberach<br />

werden nun schon<br />

die ersten notwendigen<br />

Schritte eingeleitet. Dies<br />

Kirchenmaus<br />

bedeutet, dass die einzelnen Gewerke<br />

ausgeschrieben werden müssen und<br />

dann immer der günstigste Anbieter den<br />

Zuschlag erhält.<br />

Es ist vorgesehen, nach der Erstkommunion<br />

mit dem Umbau zu beginnen<br />

und die Kirche auszuräumen. Der KGR<br />

hofft, dass bis zum 1. Advent die Arbeiten<br />

abgeschlossen sind und die Kirche<br />

dann wieder feierlich eingeweiht werden<br />

kann.<br />

Die Sonntagsgottesdienste werden<br />

während dieser Zeit im Probelokal des<br />

Sängerkreises gefeiert, während bei<br />

Beerdigungen nach Achstetten ausgewichen<br />

werden muss. Näheres muss<br />

aber noch abgeklärt werden.<br />

Der Umfang der Arbeiten wird sich<br />

nach bisherigen Erkenntnissen auf ca.<br />

590.000 Euro belaufen. Das bedeutet<br />

natürlich, dass neben dem Zuschuss<br />

aus Rottenburg und den Rücklagen<br />

der Kirchengemeinde eine beachtliche<br />

Summe durch Spenden, Kollekten, Veranstaltungen<br />

und Aktionen aufgebracht<br />

werden muss. Auch können gewisse<br />

Arbeiten in Eigenleistungen erledigt<br />

werden, um so auch die Kosten zu<br />

reduzieren.<br />

Es werden viele Hel-<br />

ferinnen und Helfer<br />

für die Sanierung<br />

unserer Pfarrkiche<br />

gebraucht, der KGR<br />

hofft auf Ihre großzügige<br />

Unterstützung<br />

und sagt im Voraus<br />

schon ein herzliches<br />

„Vergelts Gott“.<br />

(Tony Bailer)


Inklusion im<br />

Museum Villa Rot<br />

Ein Kunstprojekt mit dem Schulkindergarten<br />

im integrativen Kindergarten<br />

St. Alban in Burgrieden.<br />

Kirchenmaus<br />

„Jedes Kind ist ein Künstler.<br />

Das Problem ist nur,<br />

wie man ein Künstler bleibt,<br />

wenn man erwachsen wird.“<br />

Pablo Picasso<br />

Im Frühjahr dieses Jahres kam Frau<br />

Dathe, die Kuratorin des Museums Villa<br />

Rot, auf die Stiftung KBZO zu. Es entstand<br />

die Idee, behinderten Menschen<br />

den Zugang zu Kunst und Museum<br />

zu erleichtern und ein entsprechendes<br />

Konzept zu entwickeln.<br />

Finanziell wird diese Arbeit vom<br />

Rotary Club Biberach unterstützt.<br />

Was lag näher, als mit dem integrativen<br />

Kindergarten<br />

St. Alban in Burgrieden den<br />

Anfang zu machen? Für die Mitarbeiter<br />

des Schulkindergartens<br />

war es wichtig, dass alle Kinder<br />

des Kindergartens an diesem<br />

Museumsprojekt teilnehmen<br />

konnten, denn so funktioniert<br />

Inklusion.<br />

Am 21. Oktober wurde die neue Ausstellung<br />

„Zündstoff – Wachs in der<br />

Kunst“ eröffnet. Dazu wurde im Museum<br />

und im Kindergarten eine Projketwoche<br />

geplant. An drei Vormittagen im November<br />

besuchten die Kinder in kleinen<br />

Gruppen die Ausstellung. Dort wurden<br />

sie von dem kleinen roten Gespenst der<br />

Villa Rot begrüßt und erlebten mit den<br />

Museumspädagoginnen Frau Dreher<br />

und Frau Bader eine kindgemäße Führung<br />

durch die Räume.<br />

Die Kinder staunten über die Wachsskulpturen<br />

und Bilder und interpretierten<br />

sie vor dem Hintergrund ihrer kindlichen


Erfahrungswelt. Am Wachs durfte<br />

geschnuppert werden und in einem<br />

Ausstellungsraum, der mit schwarzen<br />

Wachswänden verkleidet war, konnten<br />

sie fühlen und auch ihre Spuren im<br />

Wachs hinterlassen.<br />

Nach dem Rundgang durch die schönen<br />

Museumsräume konnten sich die<br />

Kinder auch als Künstler betätigen.<br />

Gesehenes konnte nachvollzogen und<br />

so verarbeitet, oder Neues geschaffen<br />

werden. Mit Wachs wurde modelliert, erwärmte<br />

Steine wurden mit Wachsstiften<br />

bemalt und mit einer Wachshaut überzogen.<br />

Aus schwarzen Wachsflächen<br />

auf Papier entstanden durch Kratzen<br />

farbenfrohe Bilder.<br />

Auch im Kindergarten stand das Material<br />

Wachs zu Verfügung und die Kinder<br />

schafften damit eifrig weiter.<br />

Zum Abschluss des Projektes wurde im<br />

Kindergarten die „Galerie für einen Tag“<br />

geöffnet, in der die Werke der Kinder<br />

und Fotos vom Museumsbesuch in<br />

einer Ausstellung präsentiert wurden.<br />

Dazu wurden die Eltern und Geschwisterkinder<br />

eingeladen und der Kindergarten<br />

wurde zum Museum.<br />

Die Stiftung KBZO und der integrative<br />

Kindergarten St. Alban in Burgrieden<br />

danken den Mitarbeiterinnen der Villa<br />

Rot und dem Rotary Club Weisser Turm<br />

in Biberach für die große Unterstützung.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf ein neues<br />

Kunsterlebnis im nächsten Jahr.<br />

Cornelia Schick


Neues vom Kindegarten St. Martin, Burgrieden<br />

Die Frösche beschäftigen<br />

sich intensiv mit großen<br />

Bügelperlen.<br />

Das Christkind legte die<br />

Bügelperlen unter den<br />

Christbaum. Förderung der<br />

Feinmotorik, Fantasie und<br />

Ausdauer.<br />

Kirchenmaus<br />

Die Kinder des Zwergenstübchens<br />

erforschen das Material „Ton“.<br />

Einfach herrlich, die Finger in den<br />

kühlen, feuchten Ton zu bohren<br />

J<br />

Die Rasselbande wartet schon<br />

gespannt auf den Osterhasen!<br />

Ob er wohl kommt... J<br />

Wir freuen uns auf eine schöne<br />

Frühjahrszeit.


Liebe Kirchenmausleserinnen- und Leser,<br />

wir wünschen allen ein erfülltes 20<strong>13</strong>.<br />

Verbunden mit Gesundheit, Träume, Freude und Zuversicht.<br />

Viele Momente zum Lachen und Sonne im Herzen.<br />

Frühjahrsputz<br />

Das Sofa verlassen<br />

Die Trägheit wegräumen<br />

Gedanken ausschütteln<br />

Zerbrochene Gefühle ausmisten<br />

Die Ansprüche entrümpeln<br />

Verblasste Träume einfärben<br />

Verlorene Freude wieder finden<br />

Lächeln neu lackieren<br />

Den Antrieb umtopfen<br />

Das Ende zum Anfang kehren<br />

Alles gegen den Strich bürsten<br />

Die Zukunft rein waschen<br />

Alte Rituale einmotten<br />

Neue Hoffnung schöpfen<br />

Mutig in die Zukunft gehen<br />

Karina Walser mit Team<br />

Kindergarten St. Martin, Burgrieden


Hl. Josef<br />

19. März<br />

Er liebte Maria. Deshalb<br />

sagte er „Ja“ zur Botschaft<br />

des Engels<br />

Trotz Nichtverstehens<br />

erfüllte er den<br />

Auftrag Gottes.<br />

Vertrauen vor<br />

Verstehen<br />

Er hat sich auf<br />

Gott eingelassen,<br />

er glaubte.<br />

Er ist sehr zuverlässig.<br />

Denkt<br />

nicht nur an sich.<br />

Kann ein Geheimnis<br />

bewahren.<br />

Beschützt und<br />

begleitet Maria<br />

jetzt und in<br />

schweren Zeiten.<br />

Kirchenmaus<br />

Wer weiß de n wer Josef ist ?<br />

Josef ein besonderer Mann<br />

Aus Sorge und Angst<br />

macht er sich auf den<br />

Weg.<br />

Er hatte andere Wünsche<br />

Seine Pläne wurden<br />

durchkreuzt.<br />

Keine<br />

Vaterschaft<br />

Er fühlte sich<br />

betrogen, er war<br />

enttäuscht, wütend<br />

und traurig.<br />

Er wollte Maria<br />

heimlich verlassen,<br />

sein Eheversprechen<br />

lösen.<br />

Um ihr so die<br />

Verurteilung zum<br />

Tod vor Gericht<br />

zu ersparen die in<br />

der damaligen Zeit<br />

mit einer Steinigung<br />

endete.<br />

Es fiel ihm nicht leicht,<br />

das zu tun was Gott von<br />

ihm wollte. Doch der Zuspruch<br />

des Engels verhalf ihm<br />

dazu.<br />

Durch ihn wurde es ein wenig<br />

heller auf der Welt


In einer Fachzeitschrift habe ich ein<br />

Interview mit dem hl. Josef gefunden:<br />

1.Kind: Kennst du den Mann, dessen<br />

Fest wir heute feiern?<br />

2.Kind: Ja mein Opa hat heute Namenstag.<br />

Heute ist Josef.<br />

1.Kind: Weißt du etwas über ihn?<br />

2.Kind: Ich weiß nur dass er der Vater<br />

von Jesus ist. In unserer Weihnachtskrippe<br />

steht er neben<br />

Maria.<br />

1. Kind: Aber, ich dachte,<br />

der Vater von Jesus ist Gott.<br />

2. Kind: Ja, ich weiß auch<br />

nicht, wie das ist. Hier in der<br />

Kirche steht ja eine<br />

Figur vom heiligen<br />

Josef. Wenn man die<br />

nur fragen könnte!<br />

Josef: Fragt nur, Kinder,<br />

fragt nur!<br />

1. Kind: Aber - die Figur<br />

kann ja sprechen!<br />

2. Kind: Da wollen wir<br />

mal gleich fragen.<br />

Guten Tag heiliger<br />

Josef, erzähle uns bitte<br />

etwas von dir!<br />

Josef: Guten Tag Kinder! Ja, das tue<br />

ich gerne. Ich stamme aus Bethlehem,<br />

wohne aber in Nazareth in Galiläa. Von<br />

Beruf bin ich Zimmermann. Deshalb<br />

geben die Künstler, die mich darstellen,<br />

mir gerne eine Säge oder einen Hobel<br />

in die Hand. Jesus hat mein Handwerk<br />

auch gelernt. Er sollte ja mal mein Geschäft<br />

übernehmen. Aber das kam alles<br />

ganz anders……….<br />

1. Kind: Ja, sag mal-mh sagen sie mal..<br />

Josef: Ihr könnt ruhig du zu mir sagen.<br />

1. Kind: Danke, heiliger Josef. Also ich<br />

möchte schon zu gerne mal wissen, wie<br />

es damals war, als du Maria kennen<br />

gelernt hast?<br />

2. Kind: Ja und dann später in Bethlehem<br />

als Jesus geboren wurde. Und<br />

sogar nach Ägypten seid ihr geflohen!?<br />

Josef: Das war alles gar nicht so<br />

einfach. Ich kannte Maria schon, als<br />

sie noch ein kleines Mädchen war.<br />

Später gefiel sie mir sehr gut und ich<br />

vereinbarte mit ihren Eltern, sie zu<br />

heiraten. Das war so üblich. Als<br />

ich dann erfuhr, dass sie ein Kind<br />

erwartete, war ich sehr traurig<br />

und wütend. Ich hätte sie vor<br />

Gericht bringen können,<br />

weil sie ihr Eheversprechen<br />

gebrochen hat. Aber<br />

dafür habe ich sie zu lieb<br />

gehabt.<br />

2. Kind: In der Bibel steht,<br />

dass dir ein Engel im Traum<br />

erschienen ist und dir gesagt,<br />

was du tun sollst.<br />

Josef: Ja ich wusste auf<br />

einmal, was das Richtige war.<br />

Ich wollte dem Kind ein guter<br />

Vater sein. Das war es was Gott von<br />

mir wollte, auch wenn ich nicht alles<br />

so gut verstanden habe. Und dann hat<br />

das Gerede der Leute aufgehört, weil<br />

wir ja nach Bethlehem ziehen mussten,<br />

wegen der Volkszählung.<br />

1.Kind: Aber warum seid ihr nach<br />

Ägypten gezogen?<br />

Josef: Weil König Herodes die kleinen<br />

Jungen in Bethlehem umbringen ließ-


nach dem Besuch der drei Sterndeuter<br />

aus dem Morgenland. Da mussten wir<br />

fliehen. Als König Herdodes dann tot<br />

war, kehrten wir nach Israel zurück.<br />

2. Kind: Und dann habt ihr in Nazareth<br />

gewohnt? War das nicht seltsam mit<br />

einem Kind, von dem gesagt wurde, er<br />

ist der Sohn Gottes?<br />

Josef: Jesus war ein ganz normaler<br />

Junge. Er musste mir schon früh bei<br />

der Arbeit helfen; erging zur Schule und<br />

lernte Lesen und Schreiben und das<br />

Gesetz Mose, die Thora. Maria und ich<br />

haben ihn so erzogen, wie wir selbst<br />

erzogen worden sind.<br />

Er sollte ein frommer Mensch werden,<br />

Gott lieben und seine Gebote halten.<br />

Am Sabbat ist er mit mir zur Synagoge<br />

gegangen. Manchmal gab er auch<br />

Widerworte und ist von uns geschimpft<br />

worden. Schlimm war für Maria und<br />

mich, als Jesus uns in Jerusalem verloren<br />

ging: Er war damals zwölf Jahre<br />

alt. Jesus war viel mit seinen Freunden<br />

und Cousins zusammen. Wir dachten<br />

er geht auch wieder mit ihnen zurück.<br />

Doch als er sich abends immer noch<br />

nicht hat sehen lassen, haben wir ihn<br />

gesucht, fanden ihn aber nicht bei<br />

unserer Pilgergruppe. Da sind wir den<br />

ganzen Weg nach Jerusalem zurückgegangen<br />

und haben ihn schließlich<br />

nach drei Tagen im Tempel gefunden!<br />

Wir machten ihm Vorwürfe, das könnt<br />

ihr doch sicher gut verstehen!? Aber er<br />

hat nur darauf geantwortet: Wusstet ihr<br />

nicht, dass ich in dem sein muss, was<br />

meinem Vater gehört?“ Damit meinte er<br />

den Tempel. Da erinnerten wir uns an<br />

die Ereignisse bei der seiner Geburt.<br />

1. Kind: Und was hast du da gesagt?<br />

Josef: Das ist nicht aufgeschrieben<br />

Kirchenmaus<br />

worden. Die Männer welche die Evangelien<br />

geschrieben haben, wollten über<br />

Jesus berichten und nicht über mich.<br />

Darum hat man später angenommen,<br />

dass ich zu der Zeit, als Jesus in Israel<br />

predigte, schon gestorben war.<br />

2. Kind: Mein Opa, der ja auch Josef<br />

heißt, hat mir mal erzählt, dass dein Namenstag,<br />

der 19. März früher ein hoher<br />

Feiertag war.<br />

Josef: Ja, das ist richtig. Vielleicht<br />

haben mich die Menschen deshalb so<br />

verehrt, weil ich eben ein Mensch war<br />

wie sie, ein einfacher Handwerker, der<br />

keine großen Reden geschwungen hat,<br />

sondern einfach das getan hat, was<br />

Gottes Wille war.<br />

Daum verehren sie mich bis heute als<br />

Schutzpatron der Arbeiter, der Familien<br />

und auch der Sterbenden. Viele Menschen<br />

haben großen Trost darin gefunden,<br />

in ihrer letzten Stunde an mich zu<br />

denken und darauf zu vertrauen, dass<br />

ich ihnen helfe und den Weg zu Gott<br />

zeige.<br />

1. Kind: Danke, Josef, dass du uns<br />

soviel von dir erzählt hast. Du und<br />

Maria, ihr wart ganz wichtig für Jesus,<br />

und er hat euch als Eltern ja auch sicher<br />

sehr lieb gehabt. Deshalb gehört ihr ja<br />

irgendwie zusammen.<br />

2. Kind: Sag mal, stimmt es, dass in<br />

der Bibel nicht ein einziges Wort, das du<br />

gesprochen hast, aufgeschrieben ist.<br />

Josef: Da kannst du mal sehen,<br />

dass man auch ohne Worte ein guter<br />

Mensch, sogar ein Heiliger werden<br />

kann. Gut reden könne viele, aber den<br />

Willen Gottes verstehen und auch tun,<br />

darauf kommt es an.<br />

(Nach LK 2,41-52)


Valentin - ein Heiliger<br />

der Liebesbande<br />

Der Tag, an dem Rosenpreise blühen<br />

und ein Heiliger gefeiert wird, der keiner<br />

(mehr) ist, das ist der Valentinstag, der<br />

Tag der großen Liebesschwüre. Warum<br />

gerade der 14. Februar alljährlich der<br />

Tag der Liebe gefeiert wird, ist eigentlich<br />

verworrene Geschichte.<br />

Der heilige Valentin, dessen Gedächtnis<br />

am 14. Februar begangen wird, ist<br />

1972 aus unserem Regionalkalender für<br />

das deutsche Sprachgebiet gestrichen<br />

worden- und also kein Heiliger mehr.<br />

Und das hat einen guten Grund: Die<br />

Quellenlage zu einer heiligen Person<br />

namens Valentin ist so unsicher wie<br />

die historische Beweisführung für seine<br />

Existenz.<br />

Über einem frühchristlichen Grab beim<br />

zweiten Meilenstein der Via Flaminia<br />

in Rom ließ Papst Julius I. (337-352)<br />

eine Basilika errichten, „quae appelutur<br />

Valentini“. Im 7. Jahrhundert verehrten<br />

Pilger hier die Gebeine dieses Heiligen,<br />

und in einigen Märtyrerberichten heißt<br />

es über ihn, er sei ein römischer Priester<br />

gewesen, der<br />

unter Claudius<br />

Goticus<br />

(268-270)<br />

an einem 14.<br />

Februar hingerichtet<br />

worden<br />

sei. Am 63. Meilenstein<br />

der Via Flaminia<br />

bestand zur etwa<br />

gleichen Zeit eine Begräbnisstätte,<br />

bei der im 8. Jahrhundert<br />

eine Kirche stand, die<br />

ebenfalls einem Märtyrer Valentin<br />

geweiht war. Von diesem Bischof<br />

von Terni weiß eine im 5./6. Jahrhundert<br />

entstandene Märtyrerlegende, dass er<br />

in Rom hingerichtet wurde.<br />

Volkstümliche Varianten berichten von<br />

Liebesbriefen des heiligen Valentin und<br />

Rosen, die er Verliebten gereicht und<br />

Trauungen, die er gegen den Willen der<br />

staatlichen Obrigkeit vollzogen habe.<br />

Dafür gibt es allerdings keinen stichhaltigen<br />

Beweis.<br />

In der jetzt bekannten Form ist das<br />

Valentinsbrauchtum von England<br />

ausgehend nach Amerika gekommen,<br />

wo es der Schokoladen- und Blumenindustrie<br />

alljährlich einen punktuellen<br />

Aufschwung beschert.<br />

Seit wann es im ganzen deutschen<br />

Sprachraum eine Rolle spielt, lässt<br />

sich kaum mehr ermitteln. Besser als<br />

„Valentinstag“ passt zu diesem Tag die<br />

Bezeichnung „Vielliebchentag“, denn historisch<br />

betrachtet, hat dieses Brauchtum<br />

keine Verbindung zum heiligen<br />

Valentin von Terni.<br />

Valentinstag: Liebe ist Leben<br />

Die Hoffnung der Verliebten, ist die<br />

Hoffnung ihrer Boten.<br />

Beide brauchen die Liebe zum Leben.<br />

Theresia<br />

Biesinger


Katholisches<br />

Bildungswerk<br />

Erwachsenen-Bildung<br />

Mit dem Herzensgebet auf<br />

dem Weg nach Ostern<br />

Edeltraut Wiedmann,<br />

Bildungsreferentin,<br />

KEB der Dek.BC und SIG e.V.<br />

„Ich schenke euch ein neues Herz und<br />

lege meinen Geist in euch..“ n.EZ 36,26<br />

Dem göttlichen Geheimnis in meinem<br />

Sein, in meiner Sehnsucht, in meinem<br />

Lebenszusammenhang begegnen. In<br />

der christlichen Spiritualität der ostkirchlichen<br />

orthodoxen Gebets- und Meditationstradition<br />

haben sie die Möglichkeit<br />

die vorösterliche Zeit in der Tradition<br />

der Wüstenväter und Wüstenmütter<br />

zu vertiefen. Drei Abende führen sie<br />

in heilige Worte, Haltung und Atmung,<br />

Meditation mit Leib und Seele auf dem<br />

Weg der österlichen Verheißung ein.<br />

Termine: jew. Mo.<br />

18.02./04.03./18.03.20<strong>13</strong> um 19.30 Uhr<br />

Ort: Pfarrhaus Bühl<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €<br />

Geben und Nehmen<br />

ein ständiges Thema im<br />

Alltag<br />

Heide Schiller-Rankewitz,<br />

Lerntrainerin<br />

Wie würde es Ihnen ergehen,<br />

wenn bei Ihnen das Nehmen mal<br />

für einen kurzen Zeitraum die Oberhand<br />

gewinnen würde? Könnten Sie Sich das<br />

sogar vorstellen?<br />

Kirchenmaus<br />

Wir Frauen neigen dazu, uns für alles<br />

Mögliche verantwortlich zu fühlen.<br />

Wenn es dafür keinen Ausgleich gibt,<br />

kann dies zu einer inneren Unzufriedenheit<br />

führen. An diesem Abend<br />

darf auch für Sie das Nehmen im<br />

Vordergrund stehen. Es gibt eine<br />

Gesprächsrunde, an der sich alle<br />

Teilnehmer beteiligen dürfen. Zum<br />

Schluss ist ein meditativer Tanz vorgesehen.<br />

Mi. 27.02.20<strong>13</strong><br />

20:00 Uhr Pfarrhaus in Stetten<br />

Unkostenbeitrag 4 €<br />

LimA – Lebensqualität im Alter<br />

Referentinnen: Renate Gleinser,<br />

Referentin für Senioren, Ingoldingen<br />

Heidi Janz, Kursleiterin für LimA,<br />

Staig<br />

Der Kurs “Lebensqualität im Alter”<br />

(LimA) ist ein interessantes Angebot für<br />

Männer und Frauen ab der Lebensmitte<br />

bis ins hohe Alter. Durch das kombinierte<br />

Trainieren der Beweglichkeit und<br />

des Gedächtnisses könne nachhaltige<br />

Effekte für den Erhalt der<br />

Gesundheit erreicht werden.<br />

Informationen und Gesprächsrunden<br />

zu Themen<br />

des Älterwerdens ergänzen<br />

das Programm. Sie erhalten auf<br />

Nachfrage auch weiteres Informationsmaterial.<br />

Der Kurs und die vorgesehenen<br />

Themen werden bei einer kostenlosen<br />

Schnupperveranstaltung am


Mo. 11.3.20<strong>13</strong> von 14 bis 16 Uhr<br />

vorgestellt.<br />

Der Kurs umfasst vier Vormittage von<br />

9.00 - 11.30 Uhr, jeweils montags am<br />

08.04., 22.04., 29.04. und 06.05.20<strong>13</strong><br />

Pfarrhaus Stetten<br />

Anmeldung zur Schnupperveranstaltung<br />

bitte bis 28.2.20<strong>13</strong><br />

Pfarrbüro Burgrieden Tel. 07392 17014<br />

Teilnahmegebühr für den Kurs: 20 €<br />

Übersäuerung<br />

Sylvia Werner, Heilpraktikerin<br />

Was heißt Übersäuerung?<br />

Was führt zu einer Anreicherung von<br />

Säuren im Organismus?<br />

Welche Auswirkungen hat das auf unseren<br />

Körper, auf den Stoffwechsel, auf<br />

das innere Gleichgewicht?<br />

Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen,<br />

die durch eine Übersäuerung<br />

begünstigt werden. Was können wir tun,<br />

um einer Übersäuerung entgegen zu<br />

wirken?<br />

Termin: Di. 16.04.20<strong>13</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Ort: Bronnen, Gemeindezentrum<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €


Aktion Hoffnung<br />

Laupheim<br />

Der Betreiber der Sammelzentrale<br />

Aktion Hoffnung Laupheim<br />

ist die Arbeitsgemeinschaft<br />

Missions- und<br />

Entwicklungshilfe e.V.<br />

Die Sammelzentrale Laupheim<br />

versteht sich als<br />

`Dienstleistungszentrum<br />

Von hier werden im eigenen Namen<br />

und für Dritte Hilfssendungen vorbereitet<br />

und versendet. Etwa 1.500 Helferinnen<br />

und Helfer arbeiten hier jährlich<br />

mehr als 20.500 Stunden ehrenamtlich.<br />

Fast 500 Tonnen Hilfsgüter, neben<br />

Kleidung und Schuhen auch Gebrauchsgüter,<br />

werden jährlich durch die<br />

Sammelzentrale an karitative, soziale<br />

Organisationen und Einrichtungen<br />

in Entwicklungsländern verschickt.<br />

Hilfsbedürftige erhalten Kleidung und<br />

Schuhe zu sozialen Preisen, die von<br />

den Empfängerorganisationen eigenverantwortlich<br />

festgelegt werden. Die<br />

Einnahmen daraus kommen eigenen<br />

sozialen Aufgaben zugute. Jede Hilfe<br />

soll eine Hilfe zur Selbsthilfe sein und<br />

nicht in eine Abhängigkeit führen.<br />

Des Weiteren veranstaltet die Sammelzentrale<br />

Aktion Hoffnung jedes Jahr<br />

drei Kleidermärkte. Den Fasnetskloidermarkt<br />

im Januar, den Frühjahrsmarkt im<br />

Mai und den Kleider- & Nostalgiemarkt<br />

im November.<br />

Kirchenmaus<br />

Außerdem unterhalten wir in der Sammelzentrale<br />

unseren Eine-Welt- +<br />

Second-Hand-Kleiderladen.<br />

Die Einnahmen aus den Märkten und<br />

aus unserem Laden sichern die Wirtschaftlichkeit<br />

der Sammelzentrale.<br />

Überschüsse werden zu Projektförderungen<br />

in Entwicklungsländern verwandt.<br />

Angesichts der Katastrophen sind unsere<br />

Kleider und Altpapiersammlungen immer<br />

noch notwendig und dringend. Viele<br />

Menschen auf der Welt sind auf unsere<br />

Solidarität und Hilfe angewiesen.<br />

Die nächsten Sammlungen im Dekanat<br />

Laupheim sind am Sa. 23. März <strong>13</strong> und<br />

am Sa. 28. September <strong>13</strong>.<br />

In den Tagen zuvor finden in den<br />

Gemeinden Bihlafingen und Burgrieden,<br />

Achstetten, Stetten u. Bronnen<br />

Sammlungen statt. Wann und wie wird<br />

rechtzeitig in den Gemeinden bekannt<br />

gegeben. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit<br />

diese Sammlungen zu unterstützen.<br />

Renate Moosmayer


Fastenfreitage in<br />

Bihlafingen 20<strong>13</strong><br />

Die 5 Fastenfreitage in Bihlafingen<br />

haben schon eine sehr lange Tradition.<br />

Sie sind eine ganz besondere Art zur<br />

Vorbereitung auf Ostern. In den Gottesdiensten<br />

und Predigtwort werden die<br />

Gläubigen mit Leitgedanken des christlichen<br />

Lebens in Kontakt gebracht.<br />

Ich bin mir sicher, wir wollen alle, dass<br />

Glauben, Leben und Lehre in unserer<br />

Kirche wieder neu mit dem Grund- und<br />

Eckstein Jesus Christus verbunden ist.<br />

Dass ER Maßstab für jedes Wirken und<br />

Handeln ist.<br />

Die vierzig Tage der Fastenzeit sind ein<br />

Weg auf Christus zu. Sie laden uns ein,<br />

dass wir mit allem, was uns bewegt,<br />

bewusster und intensiver als sonst auf<br />

ihn zugehen.<br />

Laden auch Sie Menschen zu den Fastenfreitagen<br />

ein! Ziehen Sie<br />

den Kreis nicht zu klein!<br />

Denken Sie nicht nur an sich<br />

selbst und die „Seelsorgeeinheit“,<br />

warum nicht auch<br />

Menschen in den Blick nehmen,<br />

mit denen wir in guter<br />

Nachbarschaft/Freundschaft<br />

leben! Es wäre großartig,<br />

wenn diese Fastenfreitage<br />

Menschen zusammenführe.<br />

Zu diesen Fastenfreitagen<br />

sind Mitchristen aus der<br />

ganzen Gegend eingeladen.<br />

Beginn jeweils um <strong>13</strong>.30 Uhr mit Beichte,<br />

14.00 Uhr Rosenkranz und 14.30<br />

Uhr Wallfahrtsmesse.<br />

Die Predigtreihe in diesem Jahr lautet:<br />

„Elemente unseres Glaubens“!<br />

Beginn der Fastenfreitage am<br />

22. Februar mit Pfr. Weiger und dem<br />

Element: „Wegweiser Gottes“<br />

weitere Fastenfreitage am<br />

01.März mit Pfr. Hecht und dem Element:<br />

„Sterben als Verwandlung des<br />

Lebens“<br />

08.März mit Pfr. Hecht und dem Element:<br />

„Die Nähe Jesu suchen“<br />

15.März mit Pfr. Hecht und dem Element:<br />

„Gleichnis vom barmherzigen<br />

Vater“<br />

22. März mit Pfr. Hecht und dem Element:<br />

„Der Gott der Verzeihung“<br />

Frauen organisieren jeweils<br />

nach den Gottesdiensten<br />

im Pfarrstadel ein gemütliches<br />

Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kranzbrot/<br />

Nußzopf. Dazu möchten<br />

wir recht herzlich einladen.<br />

Wir würden uns sehr freuen,<br />

wenn davon reger Gebrauch<br />

gemacht würde, denn beim<br />

Wallfahren soll sowohl die<br />

Seele, wie auch der Leib<br />

gestärkt werden.<br />

Theresia Biesinger


Wallfahrt<br />

Bihlafingen<br />

Gottesdienstordnung an<br />

den Wallfahrtsfreitagen<br />

<strong>13</strong>.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Wallfahrsmesse<br />

mit Predigt<br />

Kirchenmaus<br />

Predigtreihe<br />

„Betrachtungen aus der Litanei<br />

zum Heiligen Geist“<br />

Freitag, den 1. Februar<br />

Pfr. Dietmar Krieg, Erbach<br />

„Glut der Glaubenden“<br />

Freitag, den 5. April<br />

Pfr. Joachim Meckler, Bad Schussenried<br />

„Quelle des Lebens“<br />

Fastenfreitage<br />

„Elemente unseres Glaubens “<br />

jeweils Pfr. Norbert Hecht, Bihlafingen<br />

Fr, 22. Feb. „Wegweisungen Gottes“<br />

Fr, 1. Mrz. „Sterben als Verwandlung<br />

des Lebens“<br />

Fr, 8. Mrz. „Die Nähe Jesu suchen“<br />

Fr, 15. Mrz. „Gleichnis vom barmherzigen<br />

Vater“<br />

Fr, 22. Mrz. „Der Gott der Verzeihung “


Familiengottesdienste<br />

Sa, 2. Feb 19.00 AS Taize Gottesdienst<br />

So, 3. Feb 10.15 BR Fasnetsgottesdienst<br />

So, 3. Feb 10.15 ST Fasnetsgottesdienst<br />

So, 10. Feb 10.15 BO Fasnetsgottesdienst<br />

So, 17. Feb 10.15 BI Familengottesdienst mit EK Kinder<br />

Sa, 23. Feb 19.00 RO Messe mit Schattentheater<br />

So, 24. Feb 10.15 BR FamGo mit EK Kinder und Horizont<br />

So, 24. Feb 10.15 ST Familengottesdienst mit EK Kinder<br />

So, 3. Mrz 10.15 BR Kindergartengottesdienst<br />

So, 3. Mrz 10.15 RO Familengottesdienst mit EK Kinder<br />

So, 10. Mrz 10.00 ST Kinderkirche<br />

So, 10. Mrz 10.15 BO Familengottesdienst mit EK Kinder<br />

So, 17. Mrz 10.15 AS Familengottesdienst mit EK Kinder<br />

So, 17. Mrz 10.15 BO Familiengottesdienst mit Horizont<br />

So, 17. Mrz 10.15 BR Kinderkirche<br />

Fr, 29. Mrz 9.45 BI Jugendkreuzweg<br />

Fr, 29. Mrz 9.45 AS Kinderkreuzweg<br />

Fr, 29. Mrz 11.00 BR Jugendkreuzweg mit VoiceIt<br />

Mo, 1. Apr 10.15 BO Erstkommunion<br />

So, 7. Apr 10.15 BR AS Erstkommunion<br />

So, 14. Apr 10.15 RO ST Erstkommunion<br />

So, 21. Apr 10.15 BI Erstkommunion<br />

So, 28. Apr 10.00 ST Kinderkirche<br />

Burgrieden<br />

jeweils Di, 7.50 Uhr<br />

Di, 5. Feb<br />

Di, 5. Mrz<br />

Di, 9. Apr<br />

Schülergottesdienste<br />

Achstetten<br />

jeweils Di, 7.30 Uhr<br />

Di, 19. Feb<br />

Mi, 12. Mrz<br />

Mi, 17. Apr<br />

Rot<br />

jeweils Mi, 7.45 Uhr<br />

Mi, 6. Feb<br />

Mi, 6. Mrz<br />

Mi, 10. Apr<br />

Bronnen<br />

jeweils Mi, 9.00 Uhr<br />

Mi, 20. Feb<br />

Mi, <strong>13</strong>. Mrz<br />

Mi, 17. Apr


Einladung zum Weltgebetstag aus<br />

Frankreich am Fr. 1. März 20<strong>13</strong><br />

in St. Oswald, Achstetten<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Die Weltgebetstag-Bewegung ist<br />

solidarisch und heißt jede und jeden<br />

willkommen!<br />

Ein spürbares Zeichen dafür wird auch<br />

mit der Kollekte gesetzt, die Frauen-<br />

und Mädchenprojekte auf der ganzen<br />

Welt unterstützt.<br />

In Frankreich und Deutschland werden<br />

so Projekte für Frauen mit „Migrationshintergrund“<br />

gefördert, z.B. Flüchtlinge<br />

und Asylbewerberinnen.<br />

Lisa Schürmann,<br />

Deutsches WGT-Komitee e.V.<br />

Ich war fremd<br />

- Ihr habt mich aufgenommen<br />

Kirchenmaus<br />

Kaffeenachmittag<br />

in Burgrieden<br />

Wir laden Sie alle, Jung und Alt aus<br />

der SE „Unteres Rottal“ herzlich zu<br />

unserem traditionellen Gemeindenachmittag<br />

ein:<br />

Sonntag, 10. März 20<strong>13</strong><br />

ab 14.00 Uhr<br />

Rottalhalle Burgrieden<br />

Für gute Bewirtung mit Kaffee, Kuchen<br />

und einem kleinen Imbiss ist gesorgt.<br />

Wir dürfen uns auch wieder auf ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

freuen, an dem einzelne Akteure und<br />

Gruppierungen beteiligt sind. Die Burgrieder<br />

Dorfmusikanten sorgen für die<br />

musikalische Umrahmung. Außerdem<br />

gibt es noch ein paar „Überraschungs-<br />

Programm-Punke“.<br />

Der Erlös ist für die Innen- und Außenreparaturen<br />

unserer Kirche, bzw.<br />

unseres Kirchplatzes. In etwas fernerer<br />

Sicht steht der Bau eines Gemeindehauses.<br />

Es lohnt sich wieder dabei zu sein und<br />

mitzumachen. Wir freuen uns auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Maria Dietrich


Seniorenfasnet<br />

Rot<br />

Am Glombigen Donnerstag,<br />

den 7. Febr. 20<strong>13</strong><br />

lädt der Kirchengemeinderat Rot wieder<br />

alle Senioren zu ein paar närrischen<br />

Stunden ein.<br />

Ab 14.00 Uhr darf im Gemeindehaus<br />

Rot geschunkelt, gesungen und Spaß<br />

gemacht werden.<br />

Wir freuen uns über jeden Beitrag aus<br />

den Reihen der Gäste....<br />

Bei Kaffe, Kuchen und süßen Stückle,<br />

und einem Vesper am Abend werden<br />

wir einen schönen Nachmittag verbringen.<br />

Auf einen zahlreichen Besuch freut sich<br />

der KGR-Rot<br />

Palmenbasteln<br />

Rot<br />

Es ist wieder<br />

Zeit die<br />

Palmen für den<br />

Palmsonntag<br />

zu basteln.<br />

Wer Interesse<br />

und Lust hat<br />

dabei mitzumachen,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

An folgenden Terminen treffen wir uns,<br />

immer Dienstags, im Pfarrhaus in Rot:<br />

19.2. / 26.2. / 5.3. / 12.3. / und 19.3.<strong>13</strong><br />

Wir freuen uns über jeden freiwilligen<br />

Helfer. Herzlich sind auch wieder die<br />

Kommunionmütter/ -Väter eingeladen,<br />

einen Palmen für ihr Kommunionkind zu<br />

basteln.<br />

Ab sofort können auch wieder die Palmen<br />

für den Palmsonntag bei Fr. Heidi<br />

Wiest (Tel. 80779), oder an den Bastelabenden<br />

bestellt werden. Preise für die<br />

großen Palmen: <strong>13</strong>,00 € /<br />

Handpalmen: 2,- €<br />

Die Palmen bitte beim Abholen bezahlen.<br />

Der Erlös von den Palmen kommt<br />

dieses Jahr wieder in den Spendentopf<br />

für die Reparaturarbeiten an Kindergarten<br />

und Pfarrhaus.<br />

Herzlichen Dank!<br />

KGR Rot


Palmenbasteln<br />

Burgrieden<br />

Familiengottesdienstteam<br />

Burgrieden<br />

Kirchenmaus<br />

Palmenbasteln in<br />

Burgrieden am<br />

Freitag,<br />

22.03.2012<br />

um 14:30 Uhr<br />

im Werkraum der<br />

Schule<br />

Burgrieden.<br />

Alle Kinder, die am<br />

Palmsonntag mit<br />

einem festlich<br />

geschmückten<br />

Palmen<br />

in die Kirche mit einziehen möchten,<br />

sind auch in diesem Jahr herzlich zum<br />

Palmenbasteln eingeladen.<br />

Besondere Einladung ergeht an unsere<br />

Dritt-Klässler, die sich zurzeit auf ihre<br />

Erstkommunion vorbereiten.<br />

Es können sowohl<br />

neue Palmen<br />

erworben, als auch<br />

alte Palmen neu<br />

aufgebunden werden.<br />

Bei jüngeren<br />

Kindern ist die Begleitung,<br />

bzw.<br />

Mithilfe der Eltern<br />

erwünscht.<br />

Weitere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte zu gegebener Zeit dem<br />

Gemeindeblatt.<br />

Offener Frauentreff<br />

Die Frauen vom offenen Frauentreff<br />

Basteln wieder kleine Handpalmen<br />

und Tischpalmen, die am Palmsonntag<br />

vor dem Gottesdienst zum Kauf angeboten<br />

werden.<br />

Gabi Ganal


Katholische öffentliche<br />

Bücherei Achstetten und<br />

Stetten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Stetten: jeden Montag von<br />

16:30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

Achstetten: jeden Dienstag von<br />

17:00 Uhr - 18:30 Uhr<br />

und jeden Freitag von<br />

12.00Uhr bis <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

Scheinwerfer So. Achstetten<br />

So. 10.02.<strong>13</strong><br />

So. 10.03.<strong>13</strong><br />

So. 28.04.<strong>13</strong><br />

Silberner So. Bronnen<br />

So. 03.02.<strong>13</strong><br />

So. 10.03.<strong>13</strong><br />

So. 27.04.<strong>13</strong><br />

Scheinwerfer-Sonntag, Stetten<br />

So. 10.02.<strong>13</strong><br />

So. 10.03.<strong>13</strong><br />

So. 07.04.<strong>13</strong><br />

Senioren-Nachmittage in<br />

Achstetten im Gemeindehaus ab<br />

14:00 Uhr<br />

Dienstag, 05.02.20<strong>13</strong><br />

Dienstag, 12.03.20<strong>13</strong><br />

Dienstag, 09.04.20<strong>13</strong><br />

Palmenverkauf<br />

Achstetten<br />

Am Samstag, den 23. März 20<strong>13</strong><br />

von 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

findet im katholischen Gemeindehaus<br />

Achstetten unser jährlicher Palmenverkauf<br />

statt.<br />

Es werden angeboten:<br />

Verschiedene Palmen, Frühlingskränze,<br />

Tischschmuck und Osterkerzen.<br />

Auf Bestellung fertigen wir einstöckige<br />

bzw. zweistöckige Palmen.<br />

Bitte bis spätestens 08. März 20<strong>13</strong><br />

bei Luise Jöchle, Tel. 18 916 und<br />

Doris Hettich Tel. 91 19 22 bestellen.<br />

Die Osterkerzen werden von den<br />

Firmlingen gestaltet. Der Erlös ist für<br />

Arbeitskreis Bolivien bestimmt.<br />

Während der Verkaufszeit bieten wir<br />

auch Kaffee und selbstgebackenes<br />

Zopfbrot an.<br />

Kommen Sie einfach vorbei!!


Missionsessen in<br />

Bronnen<br />

Kirchenmaus<br />

Missionsessen im<br />

Gemeindezentrum in Bronnen<br />

am Sonntag 24. Februar <strong>13</strong><br />

von 11.30 – 14 Uhr<br />

Guten Appetit !<br />

Der Missionskreis der Seelsorgeeinheit und Pater Mathew laden herzlich zum<br />

„Indisch-Essen“ ein.<br />

Mit Koch-Unterstützung von der Inderin Bhavini Vazirani, einer ehemaligen Arbeitskollegin<br />

von Robert Mages, wird dieses Mittagessen bestimmt ein Gaumenerlebnis<br />

der besonderen Art.<br />

Der Erlös des Essens geht an ein Schulprojekt in Indien, welches vom Orden der<br />

Heilig-Geist-Väter geleitet wird und zu denen Pater Mathew gehört.<br />

„Dieses Projekt ist für die armen Kinder, die in unseren Schulen in Indien lernen.<br />

Den Eltern dieser Kinder fällt es schwer, Schulmaterialien, Kleider und anderes für<br />

ihre Kinder zu beschaffen. Sie sind Tagelöhner und verdienen ihren Lebensunterhalt<br />

sehr mühsam. Es wird für sie eine große Hilfe und Erleichterung sein, wenn wir<br />

sie durch dieses Essen vom Missionskreis unterstützen.<br />

So bitte ich sie alle, zu dem „Indischen Essen“ zu kommen und durch ihre Gabe zur<br />

Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten dieser unterprivilegierten Kinder beizutragen.<br />

Schon im Voraus danke ich ihnen dafür!“<br />

Pater Mathew


Maiandacht auf dem<br />

Henkenberg<br />

Vorankündigung<br />

Alljährlich findet im Mai bei der Waldkapelle<br />

auf dem Henkenberg bei<br />

Bühl eine Maiandacht statt.<br />

Aus starkem Glauben und<br />

zum Dank dafür, daß<br />

unser Ort Bühl von den<br />

Fliegerangriffen auf dem<br />

naheliegenden Flugplatz<br />

verschont blieb, wurde<br />

1947 auf dem historischen<br />

Bergkegel wo einst eine<br />

Fliehburg stand diese Kapelle<br />

zu Ehren der Gottesmutter<br />

errichtet.<br />

Die Kapelle beinhaltet das<br />

Holzrelief, das der aus Bühl stammende<br />

Pfarrer Julius Benz gestiftet hatte,<br />

zum Dank dafür, dass seine Eltern<br />

das Fest der goldenen Hochzeit feiern<br />

konnten.<br />

Im Vertrauen auf die Gottesmutter<br />

wurde vor diesem Bildnis<br />

Mariens während des Krieges<br />

sonntags, wenn es die Witterung<br />

zuließ, um Schutz und<br />

Hilfe gebetet. Not und Elend<br />

war zu dieser Zeit überall, denn<br />

viele Väter und Söhne waren<br />

an der Kriegsfront und deren<br />

Schicksal war ungewiss.<br />

Wo einst vor über 800 Jahren<br />

die Einwohner unserer Gegend<br />

in der Fliehburg Schutz suchten,<br />

so suchten unsere Vorfahren<br />

während des Krieges bei der<br />

Gottesmutter Trost und Hoffnung.<br />

Heute noch ist unsere Waldkapelle ein<br />

viel besuchter Ort des Gebetes. In aller<br />

Abgeschiedenheit von der Hektik des<br />

Alltags sucht der Pilger im Gebet Trost<br />

und Hilfe in seinen ganz persönlichen<br />

Anliegen.<br />

Die Maiandacht findet am<br />

Sonntag den 5. Mai 20<strong>13</strong><br />

um <strong>13</strong>.30 Uhr statt<br />

bei guter Witterung bei<br />

der Waldkapelle auf dem<br />

Henkenberg<br />

sonst in der Kirche<br />

Danach gemütliche Hockete<br />

im Bühler Schulhof bei Kaffee,<br />

Kuchen und Vesper.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Der KGR-Bühl<br />

Thanner Karl


Die Kleine Julia<br />

darf zu Ostern<br />

das erste mal mit<br />

in die Kirche.<br />

Nach der Messe fragt der<br />

Vater die kleine Julia<br />

„Was hat dir am besten<br />

gefallen?“<br />

Darauf Julia: „Das<br />

alle ‚Hallo Julia‘<br />

gesungen haben!!!“<br />

„Chef, darf ich heute<br />

zwei Stunden früher<br />

Schluss machen? Meine<br />

Frau will mit mir einkaufen<br />

gehen.“<br />

„Kommt gar nicht in Frage.“<br />

„Vielen Dank Chef, ich wusste,<br />

sie würden mich nicht<br />

im Stich lassen.“<br />

Eine alte Dame trinkt<br />

zum ersten Mal Whisky. Sie<br />

überlegt eine Weile und meint<br />

dann: „Merkwürdig, das Zeug<br />

schmeckt genau so<br />

wie die Medizin,<br />

die mein seliger<br />

Mann zwanzig<br />

Jahre einnehmen<br />

musste.“<br />

Kirchenmaus<br />

Nach langem<br />

Drängen<br />

lässt sich ein<br />

Jäger von<br />

seiner Frau<br />

überreden,<br />

sie einmal<br />

mit auf die Jagd<br />

zu nehmen. Im<br />

Wald erklärt er ihr, wie sie das<br />

Gewehr zu bedienen hat und<br />

wie sie sich richtig versteckt. Er<br />

erklärt, dass es sehr wichtig sei,<br />

nach dem Schuss sofort zu dem<br />

erlegtem Tier hinzueilen, weil nur<br />

derjenige Besitzansprüche hat,<br />

der als erster an dem Tier angelangt<br />

ist. Gesagt, getan. Die beiden<br />

verkriechen sich in ihrer Deckung<br />

und warten. Nach kurzer Zeit hört<br />

der Jäger einen Schuss von seiner<br />

Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen,<br />

ob sie auch alles richtig macht.<br />

Schon aus weiter Entfernung<br />

sieht er, wie seine<br />

Frau und ein fremder<br />

Mann wild diskutierend<br />

um einen Kadaver<br />

herumstehen. Als er<br />

näher herankommt,<br />

hört er den Mann sagen:<br />

„Also gut, ich kann nicht<br />

mehr! Bitteschön! Es<br />

ist IHR HIRSCH! - Darf<br />

ich wenigstens noch den<br />

Sattel abnehmen?“<br />

Frage: Warum trinkt der Russe Wodka,<br />

der Schotte Whisky, der Italiener Wein<br />

und der Deutsche Bier?<br />

Antwort: Damit man die einzelnen Völker<br />

an der Fahne erkennen kann!<br />

Ein Tourist auf der Suche zum langersehnten<br />

Konzert der Wiener Philharmoniker:<br />

„Entschuldigen Sie bitte! Wie<br />

komme ich zu den Philharmonikern?“<br />

Antwort des Passanten: „Üben, üben,<br />

üben!“


Kollekten<br />

Familie ist für viele ein Lebensziel.<br />

Das Ideal von Familie spiegelt Harmonie und Geborgenheit, aber<br />

die Realität ist vielfältig und oft anders.<br />

• Viele Familien klagen darüber, dass sie sich zu selten sehen.<br />

Arbeitsverdichtung und Erwartungen an zeitliche und örtliche Flexibilität im Beruf<br />

kosten Energie und Zeit. Wann gibt es gemeinsame, unverplante Zeiten?<br />

• Familienformen ändern sich. Paarbeziehungen dauern nicht mehr selbstverständlich<br />

ein Leben lang. Großeltern und Verwandte wohnen weiter weg, andere soziale<br />

Netzwerke treten an ihre Stelle. Wie kann dies gut gestaltet werden?<br />

• Die Pflege der eigenen Eltern ist eine Herausforderung für die Generation der<br />

Ü 50. Wie kann Beruf und Verant- wortung gegenüber den Familienangehörigen<br />

vereinbart werden?<br />

• Familien stehen in einer engen Wechselwirkung zu ihrem sozialen Umfeld.<br />

Schicksalsschläge wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit verändern sie. Was brauchen<br />

Familien, damit sie diese Herausforderungen meistern können?<br />

Familien brauchen Unterstützung<br />

Die Caritas-Kampagne 20<strong>13</strong> „Familie schaffen wir nur gemeinsam“ ist Teil der dreijährigen<br />

Initiative der Caritas für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt<br />

(2012-2014). Caritasfastenopfer am 23./24. Februar 20<strong>13</strong><br />

Wir haben den Hunger satt!!<br />

Das sagen wir bei MISEREOR gemeinsam mit unseren<br />

Partnern. Das sagen auch Sie, die Sie für mehr<br />

Gerechtigkeit beten und kämpfen. Das rufen knapp<br />

eine Milliarde Menschen laut heraus, die dauerhaft<br />

unterernährt sind. So wie Bauern im afrikanischen<br />

Niger, die mit Hilfe von Bewässerung und dem entsprechenden<br />

Saatgut in der Trockenzeit Gemüse<br />

anbauen, um die unsicheren Ernteerträge aus der<br />

Regenzeit auszugleichen. Auch Familien in Bangladesch<br />

versuchen sich durch nachhaltige Landwirtschaft<br />

aus der Spirale von Abhängigkeit und Hunger<br />

zu befreien, in die sie durch die Agroindustrie geraten<br />

sind. Oder Kleinbauern und indigene Gemeinschaften<br />

in Paraguay, die ihr Land und ihre Selbstversorgung<br />

gegen die endlosen Monokulturen der Großgrundbesitzer<br />

behaupten wollen, um ihre Existenzgrundlage zu<br />

sichern. Lernen Sie diese mutigen Menschen kennen<br />

und stellen Sie sich an ihre Seite.<br />

Misereor dankt Ihnen herzlich für Ihre Spende!<br />

Ihr Fastenopfer<br />

am 16./17. März 20<strong>13</strong>


Adventsverkauf der Minis in Burgrieden<br />

Aktion „Kilo“ der kath. Jungsgruppe von<br />

Burgrieden<br />

Herausgeber<br />

Kath. Kirchengemeinden<br />

Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“<br />

Impressum & Kontakt<br />

Pfr. Magnus Weiger<br />

Kath. Pfarramt Burgrieden<br />

Kirchstr. 6<br />

88483 Burgrieden<br />

Tel.: 07392 / 17014<br />

Fax: 07392 / 17024<br />

eMail: pfarrer.weiger@t-online.de<br />

Homepage: kirche-rottal.de<br />

Pfarrämter<br />

Kath. Pfarramt Burgrieden<br />

Kirchstr. 6 Mo-Fr 9-11.00<br />

88483 Burgrieden Di 16-19.00<br />

Tel.: 07392 / 17014 Fax: 07392 / 17024<br />

Fr Biesinger: biesinger_pa@kirche-rottal.de<br />

Fr Moosmayer: moosmayer_pa@kirche-rottal.de<br />

Pfarramtskonto Burgrieden<br />

Volksbank Laupheim eG<br />

Konto: 18516009<br />

BLZ: 6549<strong>13</strong>20<br />

Kath. Pfarramt Achstetten<br />

Hauptstr. 5 Mo, Di, Do, Fr<br />

88480 Achstetten 9-11.00<br />

Tel.: 07392 / 2122 Fax: 07392 / 704915<br />

Fr Kley: kley_pa@kirche-rottal.de<br />

Pastoralteam<br />

Pater Mathew: pater_mathew@kirche-rottal.de<br />

Pfarrvikar N. Hecht: pfarrer_hecht@kirche-rottal.de<br />

Pfr. iR. Moosmayer moosmayer_pa@kirche-rottal.de<br />

Fr Pracht: pracht_gemref@kirche-rottal.de<br />

Fr Amann: amann_gemref@kirche-rottal.de<br />

Einsendeschluss für Artikel aus der<br />

Kirchengemeinde ist für die<br />

Monate Mai,Juni,Juli der 9.3.<strong>13</strong>. Das<br />

Kirchenmaus-Redaktions-Team würde sich<br />

über Verstärkung sehr freuen.<br />

Melden Sie sich doch einfach im Pfarrbüro,<br />

wenn Sie Interesse haben mit zu machen!<br />

Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!

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