Krankheit Frau - Esther Fischer-Homberger
Krankheit Frau - Esther Fischer-Homberger Krankheit Frau - Esther Fischer-Homberger
INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkung 7 Geleitwort 8 Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe - Überblick (197 ) I. Die stumme Frau 11 II. Antike 11 III. Mittelalter 16 IV. Neuzeit 20 Hysterie und Misogynie - ein Aspekt der Hysteriegeschichte (1969) 32 Krankheit Frau - aus der Geschichte der Menstruation in ih- rem Aspekt als Zeichen eines Fehlers (1974/78) I. Menstruation ah Zeichen der Überfeuchtung und Unter- wärmung - die Antike 49 II. Menstruation als Zeichen von Bosheit und Giftigkeit - Mittelalter und Renaissance 3 III. Menstruation als Folge einer zivilisatorischen Fehlent- wicklung - 18. und frühes 19. Jahrhundert 61 IV. Menstruation als Äquivalent verbrecherischer Taten - die forensische Psychiatrie des früheren 19. Jahrhunderts 63 V. Menstruation als Zeichen der verfehlten Bestimmung - die Sexual- und Fortpflanzungsethik des 19. Jahrhunderts 68 VI. Menstruation als Zeichen einer nervösen Schwäche - spä- teres 19. und früheres 20. Jahrhundert 72 VII. Die Menstruation verliert an Symptom- und Symbolwert - nach den beiden Weltkriegen 80 Hebammen und Hymen (1977) I. Einleitung und Zusammenfassung 8 II. Die Negierung des Hymens 88 III. Die Neuentdeckung der Jungfernhaut 96 IV. Die Anerkennung des Hymens 102
Aus der Medizingeschichte der Einbildungen (1978) I. Einbildung, Idee und Kreativität: Psychogenie der Erschei- nung im 16./17. Jahrhundert 106 II. Milz (Oberbauch) und Hypochondrie: Die Idea morbosa wird zur Krankheitseinbildung 111 III. Gebärmutter und Hysterie: Die Einbildung bleibt an der Macht 11 IV. Einbildungskraft, Idee und Kreativität: Psychogenie der Er- scheinung im 20. Jahrhundert 127 V. Epilog 129 Anmerkungen 130 Herkunft der Illustrationen 1 4 Register 1 6 Aus der Lizenzausgabe Sammlung Luchterhand 2. Auflage (1988) 6 - Herr und Weib: Zur Geschichte der Beziehung zwischen ordnendem Geist und anderen Impulsen (1984) - Wie männlich ist die Wissenschaft? Wie mänlich ist die Wissenschaftlerin? (1988)
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- Seite 20 und 21: Erinnerung an den Sündenfall (vgl.
- Seite 22 und 23: war 17 . Sein Name überlebt, wie d
- Seite 24 und 25: dem Bändchen «mulierum salus» ve
- Seite 26 und 27: weiblichen Ei assoziierte und die w
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- Seite 38 und 39: sene eher als arme Opfer des Bösen
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- Seite 45 und 46: durch welche Hysterische ... zum Sc
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- Seite 49 und 50: «kann nichts mir weniger in den Si
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- Seite 53 und 54: logie zu deuten: im späten 18. und
- Seite 55 und 56: er dadurch unrein wird, und über d
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Vorbemerkung 7<br />
Geleitwort 8<br />
Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe -<br />
Überblick (197 )<br />
I. Die stumme <strong>Frau</strong> 11<br />
II. Antike 11<br />
III. Mittelalter 16<br />
IV. Neuzeit 20<br />
Hysterie und Misogynie - ein Aspekt der Hysteriegeschichte<br />
(1969) 32<br />
<strong>Krankheit</strong> <strong>Frau</strong> - aus der Geschichte der Menstruation in ih-<br />
rem Aspekt als Zeichen eines Fehlers (1974/78)<br />
I. Menstruation ah Zeichen der Überfeuchtung und Unter-<br />
wärmung - die Antike 49<br />
II. Menstruation als Zeichen von Bosheit und Giftigkeit -<br />
Mittelalter und Renaissance 3<br />
III. Menstruation als Folge einer zivilisatorischen Fehlent-<br />
wicklung - 18. und frühes 19. Jahrhundert 61<br />
IV. Menstruation als Äquivalent verbrecherischer Taten - die<br />
forensische Psychiatrie des früheren 19. Jahrhunderts 63<br />
V. Menstruation als Zeichen der verfehlten Bestimmung -<br />
die Sexual- und Fortpflanzungsethik des 19. Jahrhunderts 68<br />
VI. Menstruation als Zeichen einer nervösen Schwäche - spä-<br />
teres 19. und früheres 20. Jahrhundert 72<br />
VII. Die Menstruation verliert an Symptom- und Symbolwert<br />
- nach den beiden Weltkriegen 80<br />
Hebammen und Hymen (1977)<br />
I. Einleitung und Zusammenfassung 8<br />
II. Die Negierung des Hymens 88<br />
III. Die Neuentdeckung der Jungfernhaut 96<br />
IV. Die Anerkennung des Hymens 102