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Krankheit Frau - Esther Fischer-Homberger

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stehen: das Weibliche darf biologisch nicht als mas occasionatus [als ein verfehlter<br />

Mann] bezeichnet werden. Damit fallen bei Thomas zwar auch die biologisch unter-<br />

bauten Beweise für die theologische Folgerung: die soziale Unterordnung der <strong>Frau</strong> in<br />

der Ehegemeinschaft; nicht aber der Inhalt dieser Folgerung. Denn dieser ist dogma-<br />

tisch in der Offenbarung fundiert.»<br />

Demgegenüber Heinzelmann, Gertrud: Eingabe an die Hohe Vorbereitende Kommis-<br />

sion des II. Vatikanischen Konzils über Wertung und Stellung der <strong>Frau</strong> in der<br />

römisch-katholischen Kirche. In: Wir schweigen nicht länger! Zürich: Interfeminas-<br />

Verlag 196 , S. 20-44;<br />

Möbius 1900 (Anm. 66);<br />

Weininger (Anm. 67).<br />

82 Soranus (Anm. 3), S. 23-27 (Buch 1, Kap. 6, 27-29).<br />

83 Übersetzung n. der Zürcher Bibel (Anm. 10).<br />

84 Hildegardis causae et curae. Ed. Paulus Kaiser. Leipzig: B. G. Teubner 1903, S. 102-103<br />

(Lib. 2, Quare menstruum). Übersetzung aus: Der Äbtissin Hildegard von Bingen<br />

Ursachen und Behandlung der <strong>Krankheit</strong>en (causae et curae). Aus dem Lateinischen<br />

übers. v. H. Schulz. München: Verlag der ärztlichen Rundschau 1933, S. 99-101.<br />

8 Vgl. Diepgen, Paul: <strong>Frau</strong> und <strong>Frau</strong>enheilkunde in der Kultur des Mittelalters. Stutt-<br />

gart: Thieme 1963, S. 142-143.<br />

86 Helmont, Johann Baptista von: Aufgang der Artzney-Kunst. Das ist: Noch nie erhörte<br />

Grund-Lehren von der Natur zu einer neuen Beförderung der Artzney-Sachen.<br />

Deutsche Übersetzung Sulzbach: J. A. Endters Söhne 1683, S. 1230-1231 (Tractatus<br />

LV De vita longa, Vom langen Leben, Kap. 13: Von dem monatlichen Zoll).<br />

87 Müller-Hess, Hans Georg: Die Lehre von der Menstruation vom Beginn der Neuzeit<br />

bis zur Begründung der Zellenlehre (Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und<br />

der Naturwissenschaften, Heft 27) Berlin: E. Ebering 1938, S. 37. Bei dem erwähnten<br />

Autor namens Duncan, zitiert bei Jean B. Verduc: Traité de l’usage des parties du corps<br />

humain, Paris 1696, Bd. 1, S. 238, könnte es sich nach Müller-Hess um Daniel Duncan,<br />

1649-173 , aus Montpellier, handeln.<br />

88 Plinius, Cajus Secundus: Des furtrefflichen hochgelehrten alten Philosophi Bücher und<br />

Schafften von der Natur ... Jetzt allererst gantz verstendtlich zusamen gezogen ...<br />

und dem gemeinen Manne zu sonderm Wolgefallen aus dem Latein verteutscht.<br />

Durch M. J. Heyden. Frankfurt/M.: S. Feyerabend u. S. Hütter 1 6 , S. 2 -26 (Buch 7,<br />

Kap. 1 «Von dem weiblichen Blumen»). Das Zitat ist leicht transskribiert wiederge-<br />

geben.<br />

Vgl. auch Buch 28, XXIII 77-86; und Diepgen, Paul: Die <strong>Frau</strong>enheilkunde der Alten<br />

Welt (Handbuch der Gynäkologie, hrsg. v. W. Stoeckel, Bd. 12, 1. Teil), München:<br />

Bergmann 1937.<br />

89 Aristotle: On Dreams. Griech. Text und englische Übersetzung v. W. S. Hett. London<br />

und Cambridge, Mass.: Heinemann und Harvard University Press 197 (The Loeb<br />

classical library, Aristotle VIII, S. 347-371), S. 3 6-3 9 (II 4 9b-460a).<br />

90 Nach Diepgen (Anm. 8 ), S. 143.<br />

91 Nach Seligmann, S.: Der böse Blick und Verwandtes. Ein Beitrag zur Geschichte des<br />

Aberglaubens aller Zeiten und Völker. Bd. 1, Berlin: H. Barsdorf 1910, S. 94.<br />

92 Nach Diepgen (Anm. 8 ) S. 143.<br />

93 Johannes de Ketham Alemannus: Der Fasciculus medicinae. Facsimile des Venetianer<br />

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