Expertentipps - Matheverlag
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<strong>Expertentipps</strong>: Pflichtteilaufgaben<br />
1. Pflichtteil-Aufgaben: .<br />
Aufgabe 1: .<br />
Anforderungen:<br />
In der ersten Aufgabe des Pflichtteils muss immer die Ableitung einer Funktion bestimmt werden.<br />
Dazu sollten folgende Ableitregeln auswendig (!) gelernt werden:<br />
(Man beachte: Im Pflichtteil ist keine Formelsammlung erlaubt!)<br />
Allgemeine Ableitregeln: (a ∈ IR)<br />
f(x) f’(x) In Worten:<br />
g(x) + h(x) g’(x) + h’(x) Eine Summe wird abgeleitet, indem man jeden<br />
Summanden ableitet.<br />
a ⋅ f(x) a ⋅ f’(x) Ein konstanter Faktor a kann beim Ableiten einfach<br />
„mitgeschleppt“ werden.<br />
f(g(x)) f(g(x)) ⋅ g’(x) Kettenregel: „äußere mal innere Ableitung“<br />
u(x) ⋅ v(x) u’(x) ⋅ v(x) + u(x) ⋅ v’(x) Produktregel<br />
u(x)<br />
v(x)<br />
Spezielle Ableitregeln: (a, n ∈ IR)<br />
u'(x) ⋅ v(x) − u(x) ⋅ v<br />
2<br />
v(x)<br />
'(x)<br />
Quotientenregel<br />
f(x) f’(x) f(x) f’(x)<br />
a ⋅ x a sin x cos x<br />
x n n ⋅ x n − 1 cos x −sin x<br />
e ax a ⋅ e ax sin (ax) a ⋅ cos (ax)<br />
ln x<br />
Tipps:<br />
1<br />
x<br />
Vor dem Ableiten sollten folgende Terme umgeschrieben werden:<br />
1 = x − n und x = x 0,5<br />
n<br />
x<br />
Die Ableitungen der Sinus- bzw. Kosinusfunktionen kann man sich<br />
leicht mithilfe der nebenstehenden Liste merken.<br />
cos (ax) −a ⋅ sin (ax)<br />
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f '<br />
sin x<br />
cos x<br />
− sin x<br />
− cos x<br />
sin x<br />
Insbesondere bei folgenden Termen muss die Kettenregel angewendet werden:<br />
(ax + b) n bzw. g(x) n ; sin (ax + b) bzw. sin (g(x)) ; cos (ax + b) bzw. cos (g(x)) ;<br />
e (ax + b) bzw. e g(x) ; ln (ax + b) bzw. ln (g(x)) ;<br />
Man beachte: Wenn man mit der Produkt- bzw. Quotientenregel ableiten soll, benötigt man<br />
oft auch die Kettenregel.<br />
Wenn die Quotientenregel benötigt wird, sollte man die Terme u(x) und v(x) zunächst in einer<br />
Nebenrechnung ableiten und erst dann in die obige Formel einsetzen. Sonst verliert man leicht<br />
den Überblick.
<strong>Expertentipps</strong>: Pflichtteilaufgaben<br />
Aufgabe 5: .<br />
Anforderungen:<br />
In Aufgabe 5 des Pflichtteils muss man häufig anhand des Schaubilds einer Ableitungsfunktion f’ (bzw.<br />
einer Stammfunktion F) Aussagen über die Funktion f (bzw. F) bewerten. Ein weiterer Aufgabentyp<br />
ist es, vorgegebene Schaubilder ihren zugehörigen Funktionstermen zuzuordnen.<br />
5.1. Aussagen über f bzw. F bewerten:<br />
Wenn man anhand des Schaubilds einer Ableitungsfunktion f’ Aussagen über das Schaubild von f<br />
bewerten soll, sollte man folgende Regeln beachten:<br />
!<br />
Wichtige Regeln:<br />
Der Funktionswert f’(a) an der Stelle x = a gibt immer die Steigung der Tangente im Punkt<br />
P(a|f(a)) des Schaubilds von f an.<br />
Dort, wo das Schaubild von f’ die x-Achse schneidet, hat das Schaubild von f einen Hochpunkt<br />
(Vorzeichenwechsel von plus nach minus) und einen Tiefpunkt (VZW von minus nach plus).<br />
Dort, wo das Schaubild von f’ einen Hoch- bzw. Tiefpunkt hat, hat das Schaubild von f einen<br />
Wendepunkt.<br />
Wenn das Schaubild von f’ oberhalb der x-Achse verläuft, ist das Schaubild von f in diesem<br />
Intervall monoton steigend.<br />
Wenn das Schaubild von f’ unterhalb der x-Achse verläuft, ist das Schaubild von f in diesem<br />
Intervall monoton fallend.<br />
Anhand des Schaubilds von f’ kann man keine Aussage darüber treffen, wie weit das Schaubild<br />
von f in y-Achsenrichtung verschoben ist.<br />
Ist das Schaubild von f’ punktsymmetrisch zum Ursprung, dann ist das Schaubild von f symmet-<br />
risch zur y-Achse.<br />
Hinweis: Nach denselben Regeln kann man vom Schaubild einer Funktion f Rückschlüssen auf das Schaubild von F<br />
ziehen. Denn es gilt: f = F’.<br />
5.2. Funktionsterme ihren Schaubildern zuordnen:<br />
Bei diesen Aufgabenstellungen sind ein oder mehrere Funktionsterme und Schaubilder vorgegeben,<br />
wobei man den Schaubildern jeweils den richtigen Funktionsterm zuordnen soll. Solche Aufgaben kann<br />
man mit folgenden Tipps sehr leicht lösen:<br />
Tipps:<br />
Zunächst sollte man die waagrechten und senkrechten Asymptoten der angegebenen<br />
Funktionsterme bestimmen und mit den Schaubildern vergleichen.<br />
Außerdem sollte man die Nullstellen der angegebenen Funktionen bestimmen und mit den<br />
Schaubildern vergleichen.<br />
Einen weiteren Hinweis liefert eine Punktprobe mit Punkten, die man aus einem Schaubild<br />
ablesen kann (= markante Gitterpunkte).<br />
Wenn nicht nur das Schaubild einer Funktion f sondern auch die Schaubilder der Ableitungs-<br />
funktion f’ und der Stammfunktion F vorkommen, sollte man die obigen Regeln (5.1.) beachten.<br />
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<strong>Expertentipps</strong>: Wahlteilaufgaben zur Analysis<br />
2.5. Monotonie nachweisen:<br />
In vielen Wahlteilaufgaben soll man nachweisen, dass eine Funktion für einen bestimmten x-Wertebereich<br />
monoton abnimmt bzw. zunimmt. Bei solchen Fragestellungen müssen Sie folgendermaßen mit<br />
der Ableitungsfunktion f’ argumentieren:<br />
• In dem x-Wertebereich, wo das Schaubild von f’ oberhalb der x-Achse verläuft (positive y-Werte),<br />
ist das Schaubild von f monoton wachsend.<br />
• In dem x-Wertebereich, wo das Schaubild von f’ unterhalb der x-Achse verläuft (negative y-Werte),<br />
ist das Schaubild von f monoton fallend.<br />
Tipp:<br />
• Der GTR kann direkt aus dem Schaubild einer Funktion f das Schaubild der Ableitungsfunktion f’<br />
erstellen, ohne dass Sie f’(x) extra berechnen und eintippen müssen. Sie können dann die Monotonie<br />
mithilfe des Schaubilds von f’ nachweisen. Dazu müssen Sie allerdings das Schaubild von f’ skizzieren<br />
mit dem Vermerk, dass Sie es mit dem GTR erstellt haben.<br />
• Auf herkömmliche Weise können Sie die Monotonie auch mit dem Ableitungsterm f’(x) nachweisen.<br />
Dies ist aber meistens etwas umständlicher und kniffliger als die Argumentation mit dem Schaubild<br />
von f’. Außerdem müssen Sie den Ableitungsterm zuerst bestimmen.<br />
2.6. Steilste bzw. flachste Stellen in einem Schaubild bestimmen:<br />
Wenn nach den steilsten bzw. flachsten Stellen des Schaubilds einer Funktion f gefragt wird, sind die<br />
betragsmäßig größten bzw. kleinsten Steigungen von f in dem entsprechenden Intervall gesucht. Diese<br />
Stellen finden Sie ganz schnell mit dem Schaubild von f’ heraus, das Sie mit dem GTR erstellen<br />
können:<br />
Tipp:<br />
• Dort, wo das Schaubild von f’ den betragsmäßig (!) größten Wert hat,<br />
ist die steilste Stelle im Schaubild von f.<br />
• Dort, wo das Schaubild von f’ den betragsmäßig (!) kleinsten Wert hat,<br />
ist die flachste Stelle im Schaubild von f.<br />
• Wenn in einem Aufgabentext nach einem bestimmten „Gefälle“ einer Kurve gefragt ist, benötigen<br />
Sie ebenfalls die Ableitungsfunktion f’ (mit „Gefälle“ ist immer die Steigung gemeint).<br />
• In prozentualen Gefälleangaben steckt immer eine Kurvensteigung m. Wenn beispielsweise eine<br />
Kurve an der Stelle x = a ein Gefälle von 40 % hat, gilt dort: m = f’(a) = 0,40.<br />
2.7. Flächenberechnungen mit Integralen:<br />
Folgende Arten von Flächen sollten Sie im Wahlteil mithilfe von Integralen bzw. mithilfe des GTR<br />
berechnen können (oft genügt die Berechnung mithilfe des GTR):<br />
Typ 1: Die Fläche wird vom Schaubild von f und der x-Achse eingeschlossen.<br />
In diesem Fall müssen zunächst die Nullstellen a und b der<br />
Funktion f berechnet werden.<br />
b<br />
Für die Fläche A1 gilt dann: A1 = ∫<br />
a<br />
f(x) dx = [F(x)] b<br />
= F(a) − F(b)<br />
a<br />
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y<br />
a<br />
K f<br />
A 1<br />
Schaubild von f<br />
b<br />
x
<strong>Expertentipps</strong>: Wahlteilaufgaben zur Analysis<br />
2.13. Beschränktes Wachstum:<br />
Wenn in einer Abituraufgabe von einem Wachstum die Rede ist, handelt es sich so gut wie immer um<br />
beschränktes Wachstum. (Exponentielles Wachstum wurde bereits in Klasse 9 behandelt und kam<br />
bisher noch nie in einer Abiturprüfung vor.) Folgende Formeln sollte man sich zum beschränkten<br />
Wachstum unbedingt merken. (Zumindest sollte man wissen, wo sie in der Formelsammlung stehen.)<br />
−kt<br />
• Funktionsgleichung des beschränkten Wachstums: B(t) = S − C ⋅ e<br />
S ist die Schranke des Wachstums; also der Wert, dem sich die Funktionswerte für t → ∞ annähern.<br />
C und k sind Konstanten. Es gilt: B(0) = S − C. Wenn der Startwert B(0) = 0 ist, dann gilt C = S.<br />
Beachte: Bei negativem C handelt es sich um einen beschränkten Zerfall. Das heißt, die<br />
Funktionswerte nähern sich der Schranke S von oben.<br />
• Differenzialgleichung des beschränkten Wachstums: B’(t) = k ⋅ [S − B(t)]<br />
In Worten: Die momentane Änderungsrate B’(t) der Funktionswerte ist proportional zu dem Abstand<br />
des aktuellen Funktionswerts B(t) zur Schranke S. Der Proportionalitätsfaktor ist die Konstante k.<br />
• Kurvenverlauf des beschränkten Wachstums bzw. Zerfalls:<br />
S<br />
y<br />
!<br />
Beschränktes Wachstum<br />
Wichtig:<br />
Schranke S<br />
x<br />
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S<br />
y<br />
Beschränkter Zerfall<br />
Schranke S<br />
Die Differenzialgleichung des beschränkten Wachstums kann auch so beschrieben werden:<br />
B’(t) = a − b ⋅ B(t), mit den Konstanten a und b.<br />
Diese Gleichung steht in dieser Form nicht in der Formelsammlung, wird aber bei den meisten<br />
Abituraufgaben zum beschränkten Wachstum benötigt !<br />
Wie diese Formel aus der Gleichung B’(t) = k ⋅ [S − B(t)] hervorgeht, erkennt man leicht durch<br />
Ausmultiplizieren:<br />
B’(t) = k ⋅ [S − B(t)] ⇔ B’(t) = k ⋅ S − k ⋅ B(t). Es gilt also: k ⋅ S = a und k = b.<br />
Kennt man die Werte für a und b, kann man somit leicht die Schranke S berechnen: S = b<br />
−kt<br />
Aus dem Startwert B(0) = S − C erhält man dann sofort die Konstante C in B(t) = S − C ⋅ e .<br />
Hinweis: Anschaulich besagt die Differenzialgleichung B’(t) = a − b ⋅ B(t), dass sich die momentane Änderungsrate<br />
B’(t) einer Funktion aus einer konstanten Zunahme (= a) und einer Abnahme (= b ⋅ B(t)) zusammensetzt, die<br />
proportional zum jeweiligen Wert B(t) ist. Das spielt beispielsweise bei einem Behälter mit Zu- und Abfluss eine<br />
Rolle (vgl. Wahlteil 2008 – Analysis 3).<br />
a<br />
x
<strong>Expertentipps</strong>: Wahlteilaufgaben zur analytischen Geometrie<br />
3. Wahlteilaufgaben zur analytischen Geometrie: .<br />
Anforderungen:<br />
Zur Bearbeitung der Wahlteilaufgaben der analytischen Geometrie werden folgende Grundkenntnisse<br />
benötigt:<br />
• Aufstellen von Geraden- und Ebenengleichungen:<br />
Geradengleichung aufstellen,<br />
Parameter- und Koordinatengleichung einer Ebene aufstellen,<br />
Normalenform einer Ebene aufstellen.<br />
• Punktproben:<br />
Einsetzen von Punktkoordinaten in Geradengleichungen bzw. Ebenengleichungen,<br />
Lösen des entsprechenden Gleichungssystems.<br />
• Abstandsberechnungen:<br />
Abstand zweier Punkte bzw. Länge eines Vektors,<br />
Abstand eines Punktes zu einer Geraden,<br />
Abstand eines Punktes zu einer Ebene.<br />
• Lage zwischen Geraden und Ebenen:<br />
Lage zwischen zwei Geraden,<br />
Lage zwischen einer Geraden und einer Ebene,<br />
Lage zwischen zwei Ebenen.<br />
• Winkelberechnungen:<br />
Winkel zwischen zwei Vektoren,<br />
Winkel zwischen zwei sich schneidenden Geraden,<br />
Winkel zwischen einer Geraden und einer Ebene,<br />
Winkel zwischen zwei Ebenen.<br />
• Spiegelungen:<br />
Spiegelung eines Punktes an einer Geraden oder Ebene,<br />
Spiegelung einer Geraden an einer Ebene.<br />
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<strong>Expertentipps</strong>: Wahlteilaufgaben zur analytischen Geometrie<br />
Beispiel 11:<br />
Berechnen Sie die Innenwinkel des Dreiecks ABC.<br />
(Bekannt seien die Koordinaten der Punkte A, B und C.)<br />
Lösungsplan 11:<br />
1. Aufstellen der Vektoren AB , AC , BC und ihrer Gegenvektoren.<br />
2. Berechnen der entsprechenden Winkel mit der Formel cos α =<br />
v ⋅ w<br />
| v | ⋅|<br />
w |<br />
.<br />
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A<br />
C<br />
γ<br />
α β<br />
Hinweis: Wenn man zwei Innenwinkel berechnet hat, kann man den dritten Innenwinkel mit der Summe aller<br />
drei Innenwinkel (= 180°) berechnen. In Vierecken beträgt die Summe der Innenwinkel 360°.<br />
!<br />
Vorsicht Falle:<br />
Zur Berechnung von Innenwinkel in Dreiecken bzw. Vierecken benötigen Sie die Formel<br />
cos α =<br />
v ⋅ w<br />
; und zwar ohne große Betragsstriche !<br />
| v|<br />
⋅|<br />
w|<br />
In einigen Formelsammlungen steht diese Formel mit großen Betragsstrichen: cos α =<br />
Mit dieser Formel wird aber immer nur der spitze Winkel α berechnet.<br />
Das heißt, bei stumpfen Innenwinkeln erhalten Sie den falschen Wert !<br />
Benutzen Sie daher zur Berechnung von Innenwinkel immer nur die Formel cos α =<br />
Auch ganz wichtig:<br />
v ⋅ w<br />
| v | ⋅|<br />
w |<br />
.<br />
Beachten Sie dabei unbedingt, dass die Vektoren v und w vom<br />
jeweiligen Eckpunkt wegzeigen (siehe Skizze). Wenn ein Vektor vom<br />
Eckpunkt wegzeigt und der andere auf den Eckpunkt hinzeigt, erhalten<br />
Sie den Außenwinkel !<br />
3.2. Besondere Aufgabenstellungen: Beweise mit Vektoren<br />
| v<br />
v<br />
v<br />
|<br />
⋅ w .<br />
⋅|<br />
w|<br />
Im Wahlteil zur analytischen Geometrie kommt immer eine Aufgabe vor, in der Sie mithilfe der<br />
Vektorrechnung einen Beweis durchführen müssen. Zwei Aufgabentypen sind dabei möglich:<br />
• Entweder müssen Sie berechnen, in welchem Verhältnis ein Punkt eine Strecke teilt,<br />
• oder Sie müssen beweisen, dass zwei Strecken orthogonal bzw. parallel zueinander sind.<br />
Wie Sie diese Beweise mit der linearen Unabhängigkeit von Vektoren durchführen, erfahren Sie in den<br />
Lösungen zu den entsprechenden Aufgaben.<br />
Aufgaben zum Nachweis von Teilverhältnissen finden Sie in den Prüfungen:<br />
2004 (Geometrie 2); 2006 (Geometrie 1); 2008 (Geometrie 2); 2010 (Geometrie 2)<br />
Aufgaben zum Nachweis von Orthogonalität (bzw. Parallelität) von Strecken finden Sie in den<br />
Prüfungen: 2005 (Geometrie 2); 2007 (Geometrie 1) und 2009 (Geometrie 2).<br />
Recht einfach werden diese Beweise mit folgendem Tipp:<br />
Tipp:<br />
Teilverhältnisse und Orthogonalität von Strecken können einfach bewiesen werden, wenn man die<br />
darin vorkommenden Punkte mit Koordinaten beschreiben kann. Das ist insbesondere dann möglich,<br />
wenn in der dargestellten Figur rechte Winkel vorkommen. Die folgenden zwei Beispiele<br />
veranschaulichen dies.<br />
A<br />
α<br />
w<br />
B
Ende der Musterseiten.<br />
Die Originaldatei hat 23 Seiten.<br />
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