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Schulinformation 2010/2011 - HTL Wien 10

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<strong>Schulinformation</strong><br />

<strong>20<strong>10</strong></strong>/<strong>2011</strong>


V04<strong>20<strong>10</strong></strong><br />

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Unsere Schule stellt sich vor<br />

Wir sind eine Berufsbildende Technische Schule mit ca. <strong>10</strong>00 Schülerinnen und Schülern sowie ca. 140 Lehrerinnen<br />

und Lehrern. Die Ausbildung erfolgt in Tagesschulform bei einer 5-Tage-Woche.<br />

Zusätzliche Ausbildungsangebote (Auszug)<br />

Englisch - Internationale Qualifikation (BEC) •<br />

Österreichisches Sprachdiplom Deutsch (ösd) •<br />

Europäischer Computer-Führerschein (ECDL) •<br />

Europäischer Wirtschaftsführerschein (EBC*L) •<br />

Kommunikation und Präsentation •<br />

Netzwerktechnik (CISCO-Akademie), Serververwaltung •<br />

Programmieren, Datenbanksysteme, Linux •<br />

Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum •<br />

Stapler- und Kranführerschein •<br />

Verkehrsanbindung<br />

Autobuslinie 15A (Raxstraße/Laxenburgerstraße) •<br />

66A, 67A und 70A (Raxstraße), Straßenbahn O (Arthaberplatz) •<br />

S-Bahn S1, S2, S3, S5, S7 (Südtirolerplatz), U-Bahn U1 (Reumannplatz) •<br />

Sonstiges<br />

Kooperation mit der Universität <strong>Wien</strong> •<br />

Kooperation mit der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> •<br />

Projekt Girls go tech - mehr Mädchen in technische Berufe •<br />

Sommerakademie - Technikworkshops 3.- 4. Klasse Unterstufe •<br />

Umweltzeichen USZB - Auszeichnung für hohen Umweltstandard •<br />

Ausbildungsangebote<br />

• Höhere Lehranstalt (5 Jahre mit Reife- und Diplomprüfung) für<br />

Elektrotechnik, Elektronik, Maschineningenieurwesen und<br />

Mechatronik<br />

• Fachschule (4 Jahre mit Abschlussprüfung) für Elektrotechnik,<br />

Elektronik, Maschinen- und Anlagentechnik<br />

• Kolleg/Aufbaulehrgang (4 Semester mit Reife- und Diplomprüfung)<br />

für Elektronik (Informationstechnologien), Maschineningenieurwesen<br />

(Automatisierungstechnik)<br />

• Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik (4 Semester)<br />

in Abendform bei einer 3-Tage-Woche für den Besuch von<br />

Kolleg/Aufbaulehrgang<br />

• Übergangsstufe (1 Jahr) für Schülerinnen und Schüler, die die achte<br />

Schulstufe positiv abgeschlossen und eine allenfalls notwendig<br />

gewesene Aufnahmsprüfung nicht bestanden haben<br />

Sportliche und kulturelle Aktivitäten<br />

• Freie Benützung von Kraftkammer und Sportplatz<br />

• Sommer- und Wintersportwochen<br />

• Sprachwochen, Theater- und Opernbesuche<br />

Infrastruktur (zusätzlich zur Standardausstattung einer <strong>HTL</strong>)<br />

• Aufenthaltsräume für Schüler (Aula)<br />

• Außensportanlage mit Hart- und Rasenplatz<br />

• Begrünter Innenhof zur freien Benützung<br />

• Buffet, Mensa in d. benachbarten Pädagogischen Hochschule<br />

• Kraftkammer (Fitnessraum), umfangreiche Bibliothek<br />

• Photovoltaikanlage für Forschung und Ausbildung


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

KURZINFORMATION <strong>Wien</strong>, im Juni <strong>20<strong>10</strong></strong><br />

AUSBILDUNGSDAUER, BERECHTIGUNGEN, TITEL<br />

Die Ausbildung an den Höheren Lehranstalten dauert fünf Jahre und schließt mit einer Reife- und Diplomprüfung ab.<br />

Mit dieser erlangt der Absolvent/ die Absolventin eine Anzahl von Gewerbeberechtigungen, die Unternehmerprüfung<br />

sowie die Studienberechtigung für Fachhochschul-Studiengänge (unter Anrechnung einschlägiger Vorkenntnisse) und<br />

Universitäten. Die AbsolventInnen der Höheren Lehranstalten sind dank ihrer umfangreichen theoretischen und praktischen<br />

Ausbildung für den sofortigen Einsatz als mittlere oder höhere Führungskräfte prädestiniert. Nach dreijähriger<br />

facheinschlägiger Berufspraxis wird ihnen über Antrag die Standesbezeichnung „INGENIEUR“/“INGENIEURIN“ zuerkannt.<br />

Die Ausbildung an den Fachschulen dauert vier Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung, die gewerbliche Begünstigungen<br />

nach sich zieht, die Unternehmerprüfung ersetzt und den Zugang zu weiterführenden Bildungseinrichtungen<br />

eröffnet. Eine Weiterqualifizierung ist z.B. mit der Berufsreifeprüfung oder einem Aufbaulehrgang sowie dem anschließenden<br />

Besuch einer Fachhochschule oder einer Universität möglich. Die Fachschulabsolventen haben somit<br />

vielfältige und umfangreiche Entfaltungsmöglichkeiten.<br />

Der viersemestrige Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik kann parallel zur Dualen Ausbildung in<br />

einem verwandten Lehrberuf nach dem 2. Berufsschuljahr begonnen werden. Gemeinsam mit einer erfolgreich abgeschlossenen<br />

Lehre berechtigt er zum Eintritt in ein Kolleg/ einen Aufbaulehrgang für Elektronik bzw. Elektrotechnik<br />

(bzw. in den III. Jahrgang der HLA für Elektrotechnik oder Elektronik).<br />

Das/der viersemestrige Kolleg/Aufbaulehrgang ist AbsolventInnen einer AHS, eines Vorbereitungslehrgangs oder<br />

einschlägiger Fachschulen zugänglich und führt zur Diplomprüfung bzw. Reife- und Diplomprüfung (mit den vorstehend<br />

erwähnten Berechtigungen).<br />

ANMELDUNG<br />

07.02. - 11.02.<strong>2011</strong> (Semesterferien) 08.00 - 12.00 Uhr,<br />

14.02. - 25.02.<strong>2011</strong> Montag bis Freitag 08.00 - 15.00 Uhr.<br />

Anmeldungen im Sekretariat der <strong>HTL</strong> <strong>Wien</strong> <strong>10</strong>, Ettenreichgasse 54, 1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>.<br />

Spätere Anmeldungen werden nach Maßgabe der Möglichkeiten berücksichtigt.<br />

Voranmeldungen sind vom 12. November <strong>20<strong>10</strong></strong> bis 04. Februar <strong>2011</strong> möglich.<br />

Für die Anmeldung sind folgende Unterlagen und Dokumente im Original (letzte Schulnachricht bzw. letztes Zeugnis<br />

Original und Kopie) notwendig:<br />

Anmeldeblatt und Elternfragebogen (beide Formulare befinden sich am Ende dieser Broschüre und der<br />

Website www.htlwien<strong>10</strong>.at bzw. sind im Sekretariat erhältlich)<br />

Geburtsurkunde<br />

Meldezettel<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis oder Reisepass (Aufenthaltsbewilligung)<br />

E-Card<br />

eventuell Nachweis der Erziehungsberechtigung (z.B. Vormundschaftsdekret)<br />

letzte Schulnachricht bzw. letztes Zeugnis (Original und Kopie). Im Falle einer getätigten Voranmeldung ist<br />

diese(s) bis 25. Februar <strong>2011</strong> im Sekretariat vorzulegen.<br />

Anmeldungen für den Vorbereitungslehrgang und die Kollegs/Aufbaulehrgänge werden jederzeit entgegengenommen.<br />

Seite 1


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE AUFNAHME IN DIE 9. SCHULSTUFE<br />

Für die Aufnahme ist ein positiver Abschluss der 8. Schulstufe erforderlich („Nicht genügend“ in Latein, Geometrisches<br />

Zeichnen oder in einem zusätzlichen schulautonomen Gegenstand zählt nicht!).<br />

Hauptschulabsolventen der 1. Leistungsgruppe (in Deutsch, Englisch, Mathematik) sowie AHS-Unterstufenabgänger<br />

erfüllen alle Voraussetzungen.<br />

Bei leistungsdifferenziertem Unterricht (in Deutsch, Englisch, Mathematik) in Hauptschulen ist für die Höhere Abteilung<br />

in der 2. Leistungsgruppe ein „Sehr Gut“ oder „Gut“ erforderlich. Für die Fachschule genügt in der 2. Leistungsgruppe<br />

eine beliebige positive Note. Wird keine Leistungsgruppe ausgewiesen, so gilt dies bei den Noten „Sehr Gut“,<br />

„Gut“ und „Befriedigend“ als 2. Leistungsgruppe.<br />

Treffen die Leistungsgruppenvoraussetzungen nicht zu, ist eine Aufnahmeprüfung aus dem jeweiligen Gegenstand<br />

abzulegen (Termine: 28. Juni und 29. Juni <strong>2011</strong>).<br />

Die Aufnahmeprüfung entfällt nach erfolgreichem Abschluss einer Polytechnischen Schule auf der 9. Schulstufe.<br />

Tabellarische Wiedergabe der Aufnahmeprüfungs-Erfordernisse<br />

Bisher besuchte Schulart<br />

Seite 2<br />

Aufnahmeprüfung<br />

für Fachschule<br />

Aufnahmeprüfung für<br />

Höhere Lehranstalt<br />

Allgemeinbildende Höhere Schule (AHS) Nein Nein<br />

Hauptschule (HS) / Schulversuch Kooperative Mittelschule<br />

(KMS) mit Leistungsgruppen (LG):<br />

HS/KMS 1. Leistungsgruppe Nein Nein<br />

HS/KMS 2. Leistungsgruppe mit Sehr Gut oder Gut Nein Nein<br />

HS/KMS 2. Leistungsgruppe mit Befriedigend Nein Ja (*)<br />

HS/KMS 2. Leistungsgruppe mit Genügend Nein Ja<br />

HS/KMS 3. Leistungsgruppe Ja Ja<br />

Hauptschule (HS) / Schulversuch Kooperative Mittelschule<br />

(KMS) ohne Leistungsgruppen (LG)<br />

(heterogen geführte Schülergruppen):<br />

HS/KMS ohne Leistungsgruppen mit Sehr Gut oder Gut Nein Nein<br />

HS/KMS ohne Leistungsgruppen mit Befriedigend Nein Ja (*)<br />

HS/KMS ohne Leistungsgruppen mit Genügend Ja Ja<br />

Polytechnische Schule / Fachmittelschule<br />

(positive 9. Schulstufe)**)<br />

Nein Nein<br />

Berufsbildende Mittlere Schule (positive 9. Schulstufe)**) Nein Nein<br />

(*) oder Beschluss der Klassenkonferenz liegt vor<br />

(**) nach positiver 8. Schulstufe<br />

Mag. Stefan Wenka<br />

Schulleiter


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik<br />

Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und industrielle Elektronik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Hermann Zauner<br />

Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 2 <strong>10</strong><br />

2. Deutsch ............................................................................................... 3 2 2 2 2 11<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 2 2 3 11<br />

4. Geschichte und politische Bildung ...................................................... - - - 2 2 4<br />

5. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 1 1 1 7<br />

6. Geografie und Wirtschaftskunde ........................................................ 2 1 - - - 3<br />

7. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - - 2 3 5<br />

8. Angewandte Mathematik ................................................................... 4 4 3 2 2 15<br />

9. Angewandte Physik ............................................................................. 2 2 1 - - 5<br />

<strong>10</strong>. Angewandte Chemie und Ökologie ..................................................... 2 2 - - - 4<br />

11. Darstellende Geometrie ...................................................................... 2 - - - - 2<br />

12. Angewandte Informatik ...................................................................... 2 2 2 - - 6<br />

13. Grundlagen des Maschinenbaus ......................................................... 2 3 - - - 5<br />

14. Allgemeine Elektrotechnik .................................................................. 3 5 1 - - 9<br />

15. Elektronik ............................................................................................ - - 2 2 - 4<br />

16. Konstruktionsübungen ........................................................................ 2 2 - - - 4<br />

17. Laboratorium ....................................................................................... - - 3 - - 3<br />

18. Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - 4 - - 4<br />

19. Werkstätte .......................................................................................... 8 7 3 - - 18<br />

B.1. Energietechnik und industrielle Elektronik<br />

1.1 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik................................ - - 3 3 2 8<br />

1.2 Elektrische Antriebe und Leistungselektronik ..................................... - - 2 3 3 8<br />

1.3 Elektrische Anlagen ............................................................................. - - 3 3 3 9<br />

1.4 Elektronik und Mikroelektronik .......................................................... - - - 2 2 4<br />

1.5 Konstruktionsübungen ........................................................................ - - 2 4 4 <strong>10</strong><br />

1.6 Laboratorium ....................................................................................... - - - 4 6 <strong>10</strong><br />

1.7 Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 3 3 6<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 38 36 36 37 38 185<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.<br />

Freigegenstände: Zweite lebende Fremdsprache, Kommunikation und Präsentation, Datenbanksysteme, Programmieren,<br />

Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL), Europäischer Wirtschaftsführerschein<br />

(EBC*L), Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Englisch: Internationale Qualifikationen (BEC), Linux (Grund- und<br />

Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Qualitätsmanagement, Projektengineering<br />

und -praktikum. Hardware-Design, Robotik, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. MechatronikerIn<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. ElektrotechnikerIn, MechatronikerIn, Technische Büros, Ingenieurbüros (Beratende<br />

Ingenieure und Ingenieurinnen), Sicherheitsfachkraft.<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der<br />

Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

Anrechnung von Vorqualifikationen für AbsolventInnen der Höheren Lehranstalt für das Studium<br />

an der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> (Einstieg in das 3. Semester).<br />

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HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Fachschule für Elektrotechnik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Hermann Zauner<br />

Stundentafel Klasse, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände 1. 2. 3. 4. Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 8<br />

2. Deutsch und Kommunikation .............................................................. 2 2 2 2 8<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 1 1 6<br />

4. Geschichte und politische Bildung ...................................................... 2 - - - 2<br />

5. Geografie und Wirtschaftskunde ........................................................ 1 - - - 1<br />

6. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 2 1 7<br />

7. Angewandte Mathematik ................................................................... 3 2 1 - 6<br />

8. Naturwissenschaftliche Grundlagen ................................................... 3 2 - - 5<br />

9. Physik des Fachgebietes ...................................................................... 2 - - - 2<br />

<strong>10</strong>. Angewandte Informatik ...................................................................... 2 2 - - 4<br />

11. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - 1 2 - 3<br />

12. Betriebstechnik ................................................................................... - - - 2 2<br />

13. Grundlagen der Mechatronik .............................................................. 2 2 - - 4<br />

14. Grundlagen der Elektrotechnik ........................................................... 3 2 - - 5<br />

15. Elektrische Antriebe und Leistungselektronik ..................................... - - 2 2 4<br />

16. Elektrische Anlagen ............................................................................. - 2 2 2 6<br />

17. Automatisierungstechnik .................................................................... - - 2 2 4<br />

18. Industrielle Elektronik ......................................................................... - - 2 2 4<br />

19. Konstruktionsübungen ........................................................................ 2 2 3 2 9<br />

20. Laboratorium ....................................................................................... - - 3 3 6<br />

21. Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 4 4<br />

22. Werkstätte und Produktionstechnik ................................................... 8 11 13 12 44<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 36 34 37 37 144<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 4 Wochen vor Eintritt in die 4. Klasse.<br />

Freigegenstände: Zweitsprache Deutsch, Englisch, Darstellende Geometrie, Projektmanagement, Qualitätsmanagement,<br />

Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD), Europäischer Computer-Führerschein (ECDL).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Linux (Grundkurs), Projektengineering und -praktikum, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. MechatronikerIn<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. MechatronikerIn, Sicherheitsfachkraft.<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der<br />

positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

Seite 4


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Höhere Lehranstalt für<br />

Elektronik und Technische Informatik<br />

Leitung: Mag. Bruno Kirschner<br />

Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände und Verbindliche Übungen I II III IV V Summe<br />

A.1 Allgemeine Pflichtgegenstände<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 2 <strong>10</strong><br />

2. Deutsch ............................................................................................... 3 2 2 2 2 11<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 2 2 2 <strong>10</strong><br />

4. Geografie, Geschichte und politische Bildung..................................... 2 2 2 2 - 8<br />

5. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - - 3 2 5<br />

6. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 2 1 1 8<br />

7. Angewandte Mathematik ................................................................... 4 4 3 2 2 15<br />

8. Naturwissenschaften ........................................................................... 3 3 2 2 - <strong>10</strong><br />

A.2 Technische Pflichtgegenstände<br />

9. Hardwareentwicklung ......................................................................... 7 7 2 3 4 23<br />

<strong>10</strong>. Messtechnik und Regelsysteme .......................................................... - 2 2 2 3 9<br />

11. Digitale Systeme und Computersysteme ............................................ - - 3 4 4 11<br />

12. Kommunikationssysteme und -netze .................................................. - - 2 2 5 9<br />

13. Fachspezifische Softwaretechnik ........................................................ 3 4 2 2 2 13<br />

14. Elektroniklabor .................................................................................... - - 3 4 8 15<br />

15. Prototypenbau elektronischer Systeme .............................................. 7 7 8 4 - 26<br />

A.3 Verbindliche Übungen<br />

16. Sozial- und Personalkompetenz .......................................................... 2 - - - - 2<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 37 37 37 37 37 185<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.<br />

Freigegenstände: Zweite lebende Fremdsprache, Kommunikation und Präsentation, Datenbanksysteme, Programmieren,<br />

Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL), Europäischer Wirtschaftsführerschein<br />

(EBC*L), Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Englisch: Internationale Qualifikationen (BEC), Linux (Grund- und<br />

Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Radio School, Qualitätsmanagement, Projektengineering<br />

und -praktikum. Hardware-Design, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. HörgeräteakustikerIn,<br />

MechatronikerIn, KommunikationselektronikerIn<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. KommunikationselektronikerIn, MechatronikerIn, Technische Büros, Ingenieurbüros<br />

(Beratende Ingenieure und Ingenieurinnen), Sicherheitsfachkraft.<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der<br />

Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

Anrechnung von Vorqualifikationen für AbsolventInnen der Höheren Lehranstalt für das Studium<br />

an der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> (Einstieg in das 3. Semester).<br />

Seite 5


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Fachschule für Elektronik<br />

Leitung: Mag. Bruno Kirschner<br />

Stundentafel Klasse, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände 1. 2. 3. 4. Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 8<br />

2. Deutsch und Kommunikation .............................................................. 2 2 2 2 8<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 1 1 6<br />

4. Geschichte und politische Bildung ...................................................... 2 - - - 2<br />

5. Geografie und Wirtschaftskunde ........................................................ 1 - - - 1<br />

6. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 2 1 7<br />

7. Angewandte Mathematik ................................................................... 3 2 2 - 7<br />

8. Naturwissenschaftliche Grundlagen ................................................... 3 2 - - 5<br />

9. Physik des Fachgebietes ...................................................................... - 2 - - 2<br />

<strong>10</strong>. Angewandte Informatik ...................................................................... 2 2 - - 4<br />

11. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - 3 - 3<br />

12. Betriebstechnik ................................................................................... - - - 2 2<br />

13. Grundlagen der Elektronik .................................................................. 4 - - - 4<br />

14. Industrielle Elektronik ......................................................................... - 4 3 2 9<br />

15. Computer- und Netzwerktechnik ........................................................ - 3 2 2 7<br />

16. Telekommunikation und Hochfrequenztechnik .................................. - 2 2 2 6<br />

17. Fertigungstechnik und Konstruktionslehre ......................................... 3 3 3 3 12<br />

18. Laboratorium ....................................................................................... - - 3 3 6<br />

19. Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 4 4<br />

20. Werkstätte und Produktionstechnik .................................................. 8 9 12 12 41<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 34 37 37 36 144<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 4 Wochen vor Eintritt in die 4. Klasse.<br />

Freigegenstände: Zweitsprache Deutsch, Englisch, Darstellende Geometrie, Projektmanagement, Qualitätsmanagement,<br />

Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD), Europäischer Computer-Führerschein (ECDL).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Linux (Grundkurs), Projektengineering und -praktikum, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. MechatronikerIn,<br />

KommunikationselektronikerIn<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. MechatronikerIn, Sicherheitsfachkraft.<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der<br />

Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

Seite 6


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Kolleg/Aufbaulehrgang<br />

Elektronik - Informationstechnologien<br />

Leitung: Mag. Bruno Kirschner<br />

Stundentafel<br />

A. Pflichtgegenstände Wochenstunden, Semester<br />

A.1. Stamm-Modul 1. 2. 3. 4. Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 1 1 1 1 4<br />

2. Deutsch und Kommunikation .............................................................. - - 2 2 4<br />

3. Wirtschaft und Recht .......................................................................... 1 1 2 2 6<br />

4. Grundlagen der Elektronik .................................................................. 2 2 - - 4<br />

5. Halbleiterschaltungstechnik ................................................................ 2 2 3 3 <strong>10</strong><br />

6. Technische Informatik ......................................................................... 3 3 3 3 12<br />

7. Elektronik-Design ................................................................................ 3 3 5 5 16<br />

8. Laboratorium und Projekt ................................................................... - - 6 6 12<br />

Alternative Einstiegs-Module .............................................................. 13 13 2 2 30<br />

Alternative Ausbildungs-Module......................................................... <strong>10</strong> <strong>10</strong> 11 11 42<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 35 35 35 35 140<br />

A.2. Allgemeinbildungs-Modul (gültig für Fachschulabsolventen)<br />

0.1 Deutsch und Kommunikation .............................................................. 3 3 - - 6<br />

0.2 Englisch................................................................................................ 4 4 - - 8<br />

0.3 Angewandte Mathematik ................................................................... 4 4 2 2 12<br />

0.4 Angewandte Informatik ...................................................................... 2 2 - - 4<br />

A.2. Fachbildungs-Modul (gültig für AHS-Maturanten)<br />

0.5 Grundlagen der Elektrotechnik ........................................................... 3 3 - - 6<br />

0.6 Fertigungstechnik und Konstruktionslehre ......................................... 2 2 - - 4<br />

0.7 Laboratorium ....................................................................................... 3 3 - - 6<br />

0.8 Werkstätte .......................................................................................... 6 6 - - 12<br />

B. Pflichtgegenstände des vertiefenden Ausbildungs-Moduls<br />

B.1. Informationstechnologien<br />

1.1 Industrielle Elektronik ......................................................................... 2 2 2 2 8<br />

1.2 Netzwerktechnik ................................................................................. 1 1 2 2 6<br />

1.3 Telekommunikation und Hochfrequenztechnik .................................. 3 3 3 3 12<br />

1.4 Informationstechnologien ................................................................... 2 2 2 2 8<br />

1.5 Informationsmanagement und Qualitätssicherung ............................ 2 2 2 2 8<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit.<br />

Freigegenstände: Zweite lebende Fremdsprache, Kommunikation und Präsentation, Datenbanksysteme, Programmieren,<br />

Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL), Europäischer Wirtschaftsführerschein<br />

(EBC*L), Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Englisch: Internationale Qualifikationen (BEC), Linux (Grund- und<br />

Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Projektengineering und -praktikum, Qualitätsmanagement,<br />

Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. HörgeräteakustikerIn,<br />

MechatronikerIn, KommunikationselektronikerIn<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. KommunikationselektronikerIn, MechatronikerIn, Technische Büros, Ingenieurbüros<br />

(Beratende Ingenieure und Ingenieurinnen), Sicherheitsfachkraft.<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der<br />

positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

Anrechnung von Vorqualifikationen für AbsolventInnen der Höheren Lehranstalt für das Studium<br />

an der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> (Einstieg in das 3. Semester).<br />

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1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige<br />

für Elektronik<br />

Leitung: Mag. Bruno Kirschner<br />

Stundentafel Wochenstunden Semester<br />

A. Pflichtgegenstände 1. 2. 3. 4. Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 1 - - - 1<br />

2. Deutsch ............................................................................................... 2 2 1 1 6<br />

3. Englisch................................................................................................ 1 1 2 2 6<br />

4. Wirtschaftsgeschichte und politische Bildung .................................... - - 1 1 2<br />

5. Angewandte Mathematik ................................................................... 2 2 1 1 6<br />

6. Angewandte Physik und Chemie ......................................................... 2 2 - - 4<br />

7. Angewandte Informatik ...................................................................... - - 1 1 2<br />

8. Technisches Zeichnen.......................................................................... 2 - - - 2<br />

B.2. Elektronik<br />

2.1. Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ................................... - 1 1 1 3<br />

2.2. Fertigungstechnik ................................................................................ - 1 1 1 3<br />

Gesamtwochenstundenzahl <strong>10</strong> 9 8 8 35<br />

Freigegenstände: Angewandte Informatik, Elektrotechnik Übungen, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL).<br />

Berechtigungen: Der erfolgreiche Abschluss des 4. Semesters berechtigt in Verbindung mit einem erfolgreichen<br />

Lehrabschluss zum Eintritt in ein Kolleg bzw. in einen Aufbaulehrgang für Elektrotechnik oder<br />

Elektronik-Informationstechnologien sowie in eine einschlägige Höhere Lehranstalt für Berufstätige<br />

ohne Aufnahmeprüfung.<br />

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1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen<br />

Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik; Umwelttechnik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer<br />

Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 2 <strong>10</strong><br />

2. Deutsch ............................................................................................... 3 2 2 2 2 11<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 2 2 3 11<br />

4. Geschichte und politische Bildung ...................................................... - - - 2 2 4<br />

5. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 1 1 1 7<br />

6. Geografie und Wirtschaftskunde ........................................................ 2 1 - - - 3<br />

7. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - - 2 2 4<br />

8. Angewandte Mathematik ................................................................... 4 3 3 3 - 13<br />

9. Darstellende Geometrie ..................................................................... 2 1 - - - 3<br />

<strong>10</strong>. Angewandte Physik ............................................................................. 2 2 - - - 4<br />

11. Angewandte Chemie und Ökologie ..................................................... 3 2 - - - 5<br />

12. Angewandte Informatik ...................................................................... - 2 2 - - 4<br />

13. Mechanik ............................................................................................ 2 2 2 2 2 <strong>10</strong><br />

14. Fertigungstechnik ................................................................................ 2 2 - - - 4<br />

15. Maschinenelemente............................................................................ - 2 3 - - 5<br />

16. Elektrotechnik und Elektronik ............................................................. - 1 2 2 - 5<br />

17. Konstruktionsübungen und Produktentwicklung................................ 2 3 3 3 4 15<br />

18. Laboratorium ....................................................................................... - - - 3 3 6<br />

19. Werkstätte .......................................................................................... 8 8 - -- 16<br />

B.1. Maschinen- und Anlagetechnik<br />

1.1 -<br />

1.2 und 1.3 Fertigungstechnik und Maschinenelemente ............................ - - 2 2 - 4<br />

1.4 Fördertechnik und technische Logistik................................................ - - 2 2 - 4<br />

1.5 Strömungsmaschinen und Anlagen ..................................................... - - - 2 2 4<br />

1.6 Verbrennungsmotoren ....................................................................... - - - - 3 3<br />

1.7 Energie- und Umwelttechnik............................................................... - - - - 3 3<br />

1.8 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik ......................................... - - - 2 2 4<br />

1.9 Betriebs- und Sicherheitstechnik ........................................................ - - - 1 1 2<br />

1.<strong>10</strong> Konstruktionsübungen und Produktentwicklung................................ - - - 1 - 1<br />

1.11 Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 3 - 3<br />

1.12 Werkstätte .......................................................................................... - - 8 - - 8<br />

1.13 Angewandte Chemie, Biologie und Ökologie ...................................... - - 2 - - 2<br />

1.14 Anlagenbau und Haustechnik ............................................................. - - - 2 2 4<br />

1.15 Laboratorium ....................................................................................... - - - - 3 3<br />

B.8. Umwelttechnik<br />

8.1 Angewandte Chemie, Biologie und Ökologie ...................................... - - 2 - - 2<br />

8.2 Fertigungstechnik und Maschinenelemente ....................................... - - 2 2 - 4<br />

8.3 Anlagenbau und Haustechnik ............................................................. - - - 2 2 4<br />

8.4 Verfahrenstechnik ............................................................................... - - - - 3 3<br />

8.5 Energie- und Umwelttechnik............................................................... - - 2 4 5 11<br />

8.6 Betriebs- und Sicherheitstechnik ........................................................ - - - 1 1 2<br />

8.7 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik ......................................... - - - 2 2 4<br />

8.8 Laboratorium.............................................................................. ........ - - - - 3 3<br />

8.9 Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 3 - 3<br />

8.<strong>10</strong> Werkstätte .......................................................................................... - - 8 - - 8<br />

8.11 Konstruktionsübungen und Produktentwicklung................................ - - - 1 - 1<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 36 37 36 39 37 185<br />

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1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen<br />

Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik; Umwelttechnik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.<br />

Freigegenstände: Kommunikation und Präsentationstechnik Zweite lebende Fremdsprache, Datenbanksysteme,<br />

Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL), Europäischer<br />

Wirtschaftsführerschein (EBC*L), 3D-CAD-Konstruktionsübungen, Österreichisches Sprachdiplom<br />

(ÖSD).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Schweißtechnisches Praktikum, Englisch: Internationale Qualifikationen<br />

(BEC), Linux (Grund- und Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Qualitätsmanagement,<br />

Projektengineering und -praktikum, Robotik, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. Heizungs-<br />

und Lüftungstechnik, Kälte- und Klimatechnik, MechatronikerIn, Oberflächentechnik und Metalldesign, Metalltechnik,<br />

Spengler und Kupferschmiede<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. Gas- und Sanitärtechnik, VulkaniseurIn, Technische Büros, Ingenieurbüros (Beratende<br />

Ingenieure und Ingenieurinnen), Sicherheitsfachkraft..<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der<br />

positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse)<br />

Bei Umwelttechnik: Ersatz der Ausbildung zum/ zur qualifizierten Abfallbeauftragten.<br />

Anrechnung von Vorqualifikationen für AbsolventInnen der Höheren Lehranstalt für das Studium<br />

an der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> (Einstieg in das 3. Semester).<br />

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1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer<br />

Stundentafel Klasse, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände 1. 2. 3. 4. Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 8<br />

2. Deutsch und Kommunikation .............................................................. 3 2 2 2 9<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 1 1 6<br />

4. Geschichte und politische Bildung ...................................................... 2 - - - 2<br />

5. Geografie und Wirtschaftskunde ........................................................ 1 - - - 1<br />

6. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 2 1 7<br />

7. Angewandte Mathematik ................................................................... 3 2 1 - 6<br />

8. Naturwissenschaftliche Grundlagen ................................................... 2 2 - - 4<br />

9. Physik des Fachgebietes ...................................................................... - - 2 - 2<br />

<strong>10</strong>. Angewandte Informatik ...................................................................... - 2 - - 2<br />

11. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - 1 2 3<br />

12. Betriebstechnik ................................................................................... - - - 2 2<br />

13. Mechanik ............................................................................................. 2 2 - - 4<br />

14. Fertigungstechnik ................................................................................ 2 2 2 2 8<br />

15. Maschinenelemente............................................................................ 2 2 2 - 6<br />

16. Elektrotechnik ..................................................................................... - - 2 2 4<br />

17. Maschinen und Anlagen ...................................................................... - - 3 3 6<br />

18. Konstruktionsübungen ........................................................................ 2 3 3 3 11<br />

19. Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 4 4<br />

20. Werkstätte und Produktionstechnik ................................................... 9 13 14 13 49<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 34 36 37 37 144<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 4 Wochen vor Eintritt in die 4. Klasse.<br />

Freigegenstände: Zweitsprache Deutsch, Englisch, Darstellende Geometrie, Projektmanagement, Qualitätsmanagement,<br />

Schweißtechnik, Metallbau, Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD), Europäischer Computer-Führerschein<br />

(ECDL), Angewandte elektronische Datenverarbeitung.<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Schweißtechnisches Praktikum, Linux (Grundkurs), Pro-<br />

jektengineering und -praktikum, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B.<br />

Heizungs- und Lüftungstechnik, Kälte- und Klimatechnik, MechatronikerIn, Oberflächentechnik und Metalldesign,<br />

Metalltechnik, Spengler und Kupferschmiede<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. Gas- und Sanitärtechnik, VulkaniseurIn, Sicherheitsfachkraft..<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der<br />

positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

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1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Höhere Lehranstalt für Mechatronik<br />

Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer<br />

Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 2 2 2 2 2 <strong>10</strong><br />

2. Deutsch ............................................................................................... 3 2 2 2 2 11<br />

3. Englisch................................................................................................ 2 2 2 2 3 11<br />

4. Geschichte und politische Bildung ...................................................... - - - 2 2 4<br />

5. Bewegung und Sport ........................................................................... 2 2 1 1 1 7<br />

6. Geografie und Wirtschaftskunde ........................................................ 2 1 - - - 3<br />

7. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - - 2 2 4<br />

8. Angewandte Mathematik ................................................................... 4 3 3 2 2 14<br />

9. Darstellende Geometrie ..................................................................... 2 - - - - 2<br />

<strong>10</strong>. Angewandte Physik ............................................................................. 2 2 1 - - 5<br />

11. Angewandte Chemie und Ökologie ..................................................... 2 2 - - - 4<br />

12. Angewandte Informatik ...................................................................... - 2 2 - - 4<br />

13. Mechanik und Elemente der Mechatronik ......................................... 3 2 - - - 5<br />

14. Fertigungstechnik ................................................................................ 2 2 - - - 4<br />

15. Elektrotechnik .................................................................................... - 4 2 - - 6<br />

16. Betriebstechnik und Qualitätsmanagement ....................................... - - - 2 2 4<br />

17. Konstruktionsübungen ........................................................................ 2 3 3 4 4 16<br />

18. Werkstätte .......................................................................................... 9 8 8 - - 25<br />

B.2. Automatisierung<br />

2.1 Elektronik und Digitaltechnik .............................................................. - - 3 2 3 8<br />

2.2 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik ......................................... - - 3 3 3 9<br />

2.3 Mechanik und Automation ................................................................. - - 3 3 2 8<br />

2.4 Prozessrechentechnik ......................................................................... - - - 2 2 4<br />

2.5 Laboratorium ....................................................................................... - - 3 3 4 <strong>10</strong><br />

2.6 Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - - 4 3 7<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 37 37 38 36 37 185<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.<br />

Freigegenstände: Kommunikation und Präsentationstechnik, Zweite lebende Fremdsprache, , Datenbanksysteme,<br />

Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL), Europäischer<br />

Wirtschaftsführerschein (EBC*L), 3D-CAD-Konstruktionsübungen, Österreichisches Sprachdiplom<br />

(ÖSD).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Schweißtechnisches Praktikum, Englisch: Internationale Qualifikationen<br />

(BEC), Linux (Grund- und Aufbaukurs), Windows: Aufbaukurs, Qualitätsmanagement,<br />

Projektengineering und -praktikum, Robotik, Mediation.<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. MechatronikerIn,<br />

Oberflächentechnik und Metalldesign<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. MechatronikerIn, Technische Büros, Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure und<br />

Ingenieurinnen), Sicherheitsfachkraft..<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der<br />

positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse)<br />

Anrechnung von Vorqualifikationen für AbsolventInnen der Höheren Lehranstalt für das Studium<br />

an der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> (Einstieg in das 3. Semester).<br />

Seite 12


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Kolleg/Aufbaulehrgang<br />

Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer<br />

Stundentafel<br />

A. Pflichtgegenstände Wochenstunden, Semester<br />

A.1. Stamm-Modul 1. 2. 3. 4. Summe<br />

1. Religion ................................................................................................ 1 1 1 1 4<br />

2. Deutsch und Kommunikation .............................................................. - - 2 2 4<br />

3. Wirtschaft und Recht .......................................................................... - - 3 3 6<br />

4. Mechanik ............................................................................................. 3 3 3 3 12<br />

5. Fertigungstechnik und Maschinenelemente ....................................... 5 5 - - <strong>10</strong><br />

6. Elektrotechnik und Elektronik ............................................................. 2 2 - - 4<br />

7. Betriebstechnik ................................................................................... - - 2 2 4<br />

8. Konstruktionsübungen und Projekt .................................................... - - 5 5 <strong>10</strong><br />

9. Laboratorium ....................................................................................... - - 4 4 8<br />

<strong>10</strong>. Werkstättenlaboratorium ................................................................... - - 4 4 8<br />

Alternative Einstiegs-Module .............................................................. 14 14 - - 28<br />

Alternative Ausbildungs-Module......................................................... <strong>10</strong> <strong>10</strong> 11 11 42<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 35 35 35 35 140<br />

A.2. Alternative Einstiegs-Module<br />

Allgemeinbildungs-Modul (gültig für Fachschulabsolventen)<br />

1. Deutsch und Kommunikation .............................................................. 3 3 - - 6<br />

2. Englisch................................................................................................ 4 4 - - 8<br />

3. Angewandte Mathematik ................................................................... 5 5 - - <strong>10</strong><br />

4. Angewandte Informatik ...................................................................... 2 2 - - 4<br />

Fachbildungs-Modul (gültig für AHS-Maturanten)<br />

5. Fertigungstechnik und Maschinenelemente ....................................... 2 2 - - 4<br />

6. Elektrotechnik und Elektronik ............................................................. 2 2 - - 4<br />

7. Konstruktionsübungen ........................................................................ 4 4 - - 8<br />

8. Werkstätte .......................................................................................... 6 6 - - 12<br />

B. Pflichtgegenstände des vertiefenden Ausbildungs-Moduls<br />

B.1. Automatisierungstechnik<br />

1. Fertigungstechnik ................................................................................ 2 2 2 2 8<br />

2. Elektrotechnik und Elektronik ............................................................. - - 2 2 4<br />

3. Automatisierungstechnik .................................................................... 4 4 3 3 14<br />

4. Manipulationstechnik ......................................................................... 2 2 2 2 8<br />

5. Prozessdatenverarbeitung .................................................................. 2 2 2 2 8<br />

Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit.<br />

Freigegenstände: Kommunikation und Präsentationstechnik, Zweite lebende Fremdsprache, , Datenbanksysteme,<br />

Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL), Europäischer<br />

Wirtschaftsführerschein (EBC*L), 3D-CAD-Konstruktionsübungen, Österreichisches Sprachdiplom<br />

(ÖSD).<br />

Unverbindliche Übungen: Bewegung und Sport, Englisch: Internationale Qualifikationen (BEC), Linux (Grund- und<br />

Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Qualitätsmanagement, Projektengineering<br />

und -praktikum, Robotik, Mediation.<br />

Seite 13


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Kolleg/Aufbaulehrgang<br />

Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer<br />

Gewerbeberechtigungen<br />

Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.B. Heizungs-<br />

und Lüftungstechnik, Kälte- und Klimatechnik, MechatronikerIn, Oberflächentechnik und Metalldesign, Metalltechnik,<br />

Spengler und Kupferschmiede<br />

Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen,<br />

Lehrgänge), z.B. Gas- und Sanitärtechnik, VulkaniseurIn, Technische Büros, Ingenieurbüros (Beratende<br />

Ingenieure und Ingenieurinnen), Sicherheitsfachkraft..<br />

Sonstige Begünstigungen<br />

Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der<br />

positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für SchulabbrecherInnen von Interesse).<br />

Anrechnung von Vorqualifikationen für AbsolventInnen der Höheren Lehranstalt für das Studium<br />

an der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong> (Einstieg in das 3. Semester).<br />

Seite 14


HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

Übergangsstufe für mittlere und höhere berufsbildende Sc hulen<br />

Leitung: Dipl.-Ing. Klaus Adamer, Mag. Bruno Kirschner, Dipl.-Ing. Hermann Zauner<br />

Stundentafel Klasse, Wochenstunden<br />

A. Pflichtgegenstände 1.<br />

1. Religion ....................................................................................................................... 2<br />

2. Deutsch ...................................................................................................................... 6<br />

3. Englisch....................................................................................................................... 6<br />

4. Geschichte und Geographie, Politische Bildung und Wirtschaftskunde .................... 2<br />

5. Bewegung und Sport .................................................................................................. 2<br />

6. Mathematik ................................................................................................................ 6<br />

7. Naturwissenschaftliche Grundlagen .......................................................................... 2<br />

8. Persönlichkeitsbildung ............................................................................................... 2<br />

9. Werkstätte und Produktionstechnik .......................................................................... 3<br />

Gesamtwochenstundenzahl 5 - T a g e - W o c h e 31<br />

Freigegenstand: Angewandte Informatik.<br />

Unverbindliche Übung: Bewegung und Sport.<br />

Allgemeines Bildungsziel<br />

Die Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen hat die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler, die<br />

a) die achte Schulstufe zwar erfolgreich abgeschlossen, aber die Aufnahmeprüfung nicht bestanden haben und<br />

daher noch nicht für den Eintritt in die erste Klasse oder den ersten Jahrgang einer berufsbildenden mittleren<br />

bzw. höheren Schule geeignet sind, oder<br />

b) in die erste Klasse oder den ersten Jahrgang einer berufsbildenden mittleren bzw. höheren Schule zwar aufgenommen<br />

wurden, jedoch am Unterricht voraussichtlich nicht erfolgreich teilnehmen können,<br />

durch Wiederholung, Ergänzung und Sicherung des erforderlichen Wissens und Könnens für den erfolgreichen Besuch<br />

der ersten Klasse oder des ersten Jahrgangs einer berufsbildenden mittleren bzw. höheren Schule vorzubereiten.<br />

Entsprechend den genannten Zielgruppen ist die Übergangsstufe als 1-jähriger Bildungsgang bzw. durch eine spätere<br />

Eröffnung der Klasse in verkürzter Form zu führen, wobei die Übergangsstufe jedenfalls das Sommersemester zu umfassen<br />

hat.<br />

Der Besuch der Übergangsstufe dient zur Erfüllung der Schulpflicht auf der neunten Schulstufe. Der positive Abschluss<br />

der Übergangsstufe berechtigt zum Eintritt in die erste Klasse oder den ersten Jahrgang einer berufsbildenden mittleren<br />

bzw. höheren Schule.<br />

Seite 15


KURZE SCHULCHRONIK<br />

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

http://www.htlwien<strong>10</strong>.at E-Mail: dion@htlwien<strong>10</strong>.at<br />

1) Die k. und k. Staatsgewerbeschule, 1889-1921<br />

1889 Unterrichtsbeginn im Hause 1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Pernerstorfergasse 81, am 16.9.1889, in Form einer Werkmeisterschule<br />

mechanisch-technischer Richtung und einer fachlichen Fortbildungsschule mit Abend- und<br />

Sonntagsunterricht: Ausbildung von Werkmeistern für die Metallindustrie, Schiffsmaschinisten und Lokomotivführern.<br />

1894/95 Erster Werkmeisterkurs für Elektrotechnik.<br />

1896/97 Erster Spezialkurs für Modelltischler in Verbindung mit der Gießereitechnik.<br />

2) Die Bundeslehranstalt für Maschinenbau und Elektrotechnik, 1922-1938<br />

1925 Erster Kurs für Radiotechnik. Umschulungskurse zur Steuerung der Arbeitslosigkeit.<br />

1927 Aufstellung eines Kupolofens in der Gießerei u. einer Hochspannungsprüfanlage mit <strong>10</strong>0000 Volt.<br />

1929 Eröffnung einer Höheren Abteilung für Elektrotechnik mit vierjähriger Ausbildung und abschließender<br />

Reifeprüfung.<br />

1930/31 Eröffnung einer dreijährigen Werkmeisterschule für Gießerei mit Abendunterricht.<br />

1932 Errichtung einer Höheren Abteilung für Elektrotechnik mit Abendunterricht.<br />

1935 Eröffnung einer Werkmeisterschule für Flugzeugbau als einzige derartige Schule in Österreich.<br />

1938 Einrichtung einer Höheren Abteilung für Maschinenbau und einer solchen für Flugzeugbau.<br />

3) Die Staatliche Ingenieurschule, 1939-1945<br />

1939/40 Errichtung einer Berufsschule für Gießerei und Hüttenwesen.<br />

4) Die Bundesgewerbeschule, 1945-1962<br />

1945/46 Führung einer Höheren Abteilung für Elektrotechnik und einer für Maschinenbau mit fünfjähriger Studiendauer<br />

sowie einer Fachschule für Elektrotechnik und einer für Gießereitechnik.<br />

1957 Umwandlung der Fachschule für Gießereitechnik in eine Höhere Lehranstalt.<br />

5) Die Höhere Technische Bundeslehranstalt, seit 1962<br />

1962 Die bisher als Zentrallehranstalt geführte Schule wird dem Stadtschulrat für <strong>Wien</strong> unterstellt.<br />

1967 Wiedereröffnung der Anfang der sechziger Jahre eingestellten Fachschule für Elektrotechnik, nunmehr<br />

mit vierjähriger Ausbildungsdauer.<br />

1981/82 Eröffnung der Höheren Abteilung und Fachschule für Elektronik (Nachrichtentechnik).<br />

1983 Spatenstich für den Neubau in <strong>Wien</strong> <strong>10</strong>, Ettenreichgasse 54, am 12.<strong>10</strong>.1983.<br />

1986/87 Feierliche Eröffnung des neuen Schulgebäudes Ettenreichgasse 54 am 17.11.1986.<br />

Beginn der Führung einer Fachschule für Maschinenbau.<br />

1989/90 <strong>10</strong>0-jähriges Schuljubiläum; Errichtung des größten Sonnenkraftwerkes <strong>Wien</strong>s (netzgekoppelte <strong>10</strong>kW-<br />

Photovoltaikanlage). Schulversuchsweise Führung eines viersemestrigen Vorbereitungslehrganges für Berufstätige<br />

für Elektrotechnik und Elektronik in Zusammenarbeit mit den <strong>Wien</strong>er Berufsschulen.<br />

1990/91 Beginn der Führung eines Aufbaulehrganges Elektronik, ab 2003/04 Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik.<br />

1993/94 Beginn der Führung einer Höheren Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungszweig Umwelttechnik und<br />

einer Höheren Lehranstalt für Berufstätige - Aufbaulehrgang Elektronik mit Fernunterricht (letztere nur bis<br />

1996/97).<br />

1997/98 Auslaufen der Gießerei-Ausbildung.<br />

Beginn neuer Lehrpläne: Elektronik (Telekommunikation; Technische Informatik), Elektrotechnik (Energietechnik<br />

und industrielle Elektronik).<br />

1999/00 Beginn der Führung einer Höheren Lehranstalt für Mechatronik. Beginn neuer Lehrpläne: Maschineningenieurwesen<br />

(Maschinen- und Anlagentechnik; Umwelttechnik).<br />

2006/07 Beginn neuer Lehrpläne: Fachschule für Elektrotechnik, Elektronik, Maschinen- und Anlagentechnik.<br />

2007/08 Beginn der Führung eines Kollegs/Aufbaulehrgangs für Maschineningenieurwesen.<br />

2008/09 Beginn der Führung einer Übergangsstufe für mittlere und höhere berufsbildende Schulen.<br />

<strong>20<strong>10</strong></strong>/11 Beginn eines neuen Lehrplans der Höheren Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik.<br />

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HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

1<strong>10</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ettenreichgasse 54 Tel. (01) 60111 Fax (01) 60111-32<br />

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A N M E L D E B L A T T<br />

Von dem Aufnahmsbewerber/ der Aufnahmsbewerberin auszufüllen!<br />

Familienname Vorname(n) lt. Geburtsurkunde<br />

Angemeldet für :<br />

5 jährige Höhere Lehranstalt *) Fachrichtung<br />

4 jährige Fachschule *) Fachrichtung<br />

Beigelegte bzw. vorgewiesene Urkunden:<br />

Geburtsurkunde Meldezettel Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

Schulnachricht/ E-Card Vormundschaftsdekret<br />

Jahreszeugnis<br />

X Zutreffendes bitte ankreuzen!<br />

Ort, Datum Unterschrift des Erziehungsberechtigten<br />

Anmerkungen:<br />

Eventuell Angabe weiterer Wunschschulen:<br />

*) ET = Elektrotechnik, MB = Maschineningenieurwesen/Maschinen- und Anlagentechnik,<br />

EL = Elektronik, ME = Mechatronik<br />

V04<strong>20<strong>10</strong></strong> Anmeldeblatt Seite 1 von 2


1. männlich: weiblich: Versicherungs.-Nr.:<br />

2. Geburtsdatum (JJJJMMTT): Ort:<br />

3. Staatsbürgerschaft:<br />

4. Muttersprache/Religion:<br />

5. PLZ, Wohnort:<br />

6. Straße, Nr.:<br />

7. Telefonnummer(n): E-Mail:<br />

8. in der 8. Schulstufe besuchte Schulform:<br />

9. derzeit (oder zuletzt) besuchte Schulform:<br />

<strong>10</strong>. 9 jährige Schulpflicht vor Eintritt in die angestrebte Schule erfüllt?<br />

Ja Nein<br />

11. Vorbildung (Anzahl der Jahre angeben):<br />

VS HS KMS PS FMS AHS BMS BHS SO<br />

12. Welche Fremdsprache(n) wurde(n) gelernt? Jahre: ( )<br />

Erziehungsberechtigte:<br />

13. Eigen- Vater Mutter Heim- Groß- Groß- Jugend- Sonstig<br />

berechtigt leiter vater mutter amt<br />

14. Zu- und Vorname:<br />

15. Telefonnummer(n): E-Mail:<br />

Die folgenden Daten sind nur auszufüllen, wenn die Daten von den Schülerdaten<br />

abweichen.<br />

16. Familienname:<br />

17. Straße, Nr.:<br />

18. PLZ, Wohnort:<br />

19. Telefonnummer(n): E-Mail:<br />

Legende zu 8, 9, 11:<br />

VS-Volksschule, HS-Hauptschule, KMS-Kooperative Mittelschule, PS-Polytechnische Schule,<br />

FMS-Fachmittelschule, AHS-Allgemeinbildende höhere Schule, BMS-Berufsbildende mittlere<br />

Schule, BHS-Berufsbildende höhere Schule, SO-Sonstige Schule<br />

V04<strong>20<strong>10</strong></strong> Anmeldeblatt Seite 2 von 2


Elternfragebogen<br />

SCHULKLASSE: _____<br />

Liebe Eltern!<br />

Ihre Angaben sind nur für die Schulärztin/den Schularzt bestimmt. Sie werden streng vertraulich behandelt und sollten in<br />

Ihrem eigenen Interesse in einem Kuvert verschlossen der Schulärztin/dem Schularzt übermittelt werden. Ein<br />

vollständiges Ausfüllen erleichtert die Arbeit der Schulärztin/des Schularztes.<br />

Familienname der Schülerin/des Schülers ___________________________ Vorname:_______________________________<br />

Geschlecht: männlich □ weiblich □ Geb.-Datum (TT.MM.JJJJ): ______________________________<br />

Name und Anschrift der Eltern (Erziehungserechtigten): _______________________________________________________<br />

__________________________________________________________________Telefon:___________________________<br />

Berufstätigkeit der Eltern: Vater: ja □ nein □ Mutter: ja □ nein □<br />

Geburtsjahr der Geschwister: __________,____________, ___________, ____________, ___________, _______________<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Sind die Eltern zuckerkrank? Vater: ja □ nein □ Mutter: ja □ nein □<br />

Sind die Eltern übergewichtig? Vater: ja □ nein □ Mutter: ja □ nein □<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Welche Infektionskrankheiten hat die Schülerin/der Schüler durchgemacht?<br />

Masern: ja □ nein □ Keuchhusten: ja □ nein □ Scharlach: ja □ nein □<br />

Röteln: ja □ nein □ Windpocken (Schafblattern): ja □ nein □ sonstige: __________________________<br />

Mumps: ja □ nein □ Gelbsucht: ja □ nein □ sonstige: __________________________<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Bestanden oder bestehen andere Krankheiten, wie häufige Halsentzündungen, Gelenksentzündungen, angeborene<br />

Fehlbildungen, Erkrankungen an Herz-Kreislauf, Magen, Darm, Lunge, Niere, Harnwegen, Haut, Nervensystem.<br />

Bitte Zutreffendes unterstreichen.<br />

Nähere Angaben: _____________________________________________________________________________________<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Operationen oder bleibende Unfallfolgen: __________________________________________________________________<br />

Regelmäßige Medikamenteneinnahme, wenn ja, welche? ______________________________________________________<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Wurde die Schülerin/der Schüler gegen FSME (Zecken) geimpft? ja □ nein □ letzte Impfung am:____________________<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Besteht im Besonderen:<br />

Asthma bronchiale ja □ nein □ Häufiger Kopfschmerz ja □ nein □<br />

Allergie (Ekzem, Heuschnupfen, Chronische Mittelohrentzündung<br />

Arzneimittel-, Insektenallergie) ja □ nein □ (Trommelfellverletzung) ja □ nein □<br />

Zuckerkrankheit: ja □ nein □ Sehfehler ja □ nein □<br />

Ohnmachtsneigung: ja □ nein □ Hörfehler: ja □ nein □<br />

Anfallsleiden ja □ nein □ Sprachfehler: ja □ nein □<br />

Auffälligkeiten (Schlaflosigkeit, verstärktes Schnarchen, Bettnässen, häufiges Erbrechen usw.) ja □ nein □<br />

______________________________________________________________________________________<br />

Datum: ________________________<br />

Unterschrift der Eltern (Erziehungsberechtigten): _________________________________________________________<br />

Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur<br />

2009 DVR: 2<strong>10</strong>9254 2009 DVR: 0064301


V04<strong>20<strong>10</strong></strong><br />

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN <strong>10</strong><br />

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Kooperationen und Zertifikate (Auszug)<br />

Die Ausbildung in CISCO-Netzwerktechnologien wird in den Höheren Abteilungen für<br />

Elektronik, Mechatronik, Maschineningenieurwesen sowie Kolleg / Aufbaulehrgang<br />

für Elektronik angeboten.<br />

EBC*L – European Business Competence* Licence.<br />

Das Zertifikat EBC*L (Europäischer Wirtschaftsführerschein) hat sich als international<br />

anerkannter Standard der betriebswirtschaftlichen Bildung etabliert.<br />

Es bietet die Möglichkeit, genau jenes praxisrelevante betriebswirtschaftliche<br />

Kernwissen nachzuweisen, das im Wirtschaftsleben notwendig ist.<br />

ECDL - Europäischer Computer-Führerschein.<br />

Diese standardisierte Ausbildung wird für alle Klassen und<br />

Jahrgänge angeboten.<br />

esf - Europäischer Sozialfond.<br />

Der Europäische Sozialfond (esf) ist ein Finanzierungsinstrument, mit dem die<br />

Europäische Union ihre beschäftigungspolitischen Ziele im Rahmen der Europäische<br />

Beschäftigungsstrategie in konkreten Arbeitsmarkprojekten umsetzt.<br />

Kooperation mit der Fachhochschule Campus <strong>Wien</strong>.<br />

Durch die Anrechnung von Vorqualifikationen ist für AbsolventInnen der Höheren<br />

Abteilungen ein Einstieg in das 3. Semester möglich.<br />

Projekt Girls go Tech der ARGE Gender Mainstreaming.<br />

Das Ziel dieses Projekts ist es, mehr Mädchen für technische Berufe zu begeistern und<br />

gesellschaftliche Vorurteile aufzubrechen.<br />

Sommer-Technik-Akademie.<br />

Außerschulisches Angebot an technisch besonders interessierte und begabte<br />

Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Sekundarstufe I (Unterstufe) im<br />

Rahmen von praxisorientierten Workshops aus technischen Bereichen wie Informatik,<br />

Elektronik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Umwelttechnik, um Einblick in technische<br />

Arbeitsweisen zu bekommen.<br />

Umweltzeichen (USZB) für Produkte, Tourismusbetriebe und Schulen.<br />

Nach regelmäßigen Prüfungen auf Einhaltung von Umweltstandards (Beschaffung,<br />

Abfallwirtschaft, Lebensmittelqualität, Energie, Reinigung ….) wird das Zeichen jeweils<br />

befristet verliehen.<br />

Cambridge- Zertifikat „BEC-Vantage“.<br />

Das BEC Vantage (Business English Certificates) ist weltweit als<br />

Nachweis für berufsbezogene Englisch-Kenntnisse auf der<br />

Mittelstufe anerkannt.<br />

Kooperation mit der Universität <strong>Wien</strong>.<br />

LehramtsstudentInnen können das Schulpraktikum absolvieren.


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Einladung<br />

zum TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Freitag, 12. November <strong>20<strong>10</strong></strong><br />

von 13:30 - 18:00 Uhr,<br />

Samstag, 13. November <strong>20<strong>10</strong></strong><br />

von 09:00 - 13:00 Uhr,<br />

Samstag, 22. Jänner <strong>2011</strong><br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Führungen durch Werkstätten und Laboratorien<br />

sowie Unterrichtsbesuche<br />

sowie zum PROJEKTTAG<br />

Samstag, 26. Februar <strong>2011</strong><br />

von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Präsentation von Projekten mit Kurzvorträgen<br />

> > > 5 – T A G E – W O C H E

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