Galvanotechnik – Galvanisieren - HTL Wien 10

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Seite 6 • Brennen • Brünieren • Chemisches Galvanisieren durch Potentialdifferenz (Aussenstromlos) oder Reduktionsmittel, siehe dazu Reduktion. • Chromatieren • Elektrolytisches Galvanisieren • Entmetallisieren • Färben von Metall • Gestellgalvanisieren • Kunststoffgalvanisierung • Leiterplattenherstellung • Phosphatieren • Tampongalvanisieren • Tauchverfahren (früher Sudverfahren) • Trommelgalvanisierung • Veralisieren • Verchromen • Verstahlen • Vorbehandlung in der Galvanotechnik Galvanische Elektrolyte • Aluminiumelektrolyte • Antimonelektrolyte • Bleielektrolyte • Bronzeelektrolyte • Cadmiumelektrolyte • Cobaltelektrolyte • Chromelektrolyte • Eisenelektrolyte • Goldelektrolyte • Indiumelektrolyte • Kupferelektrolyt • Manganelektrolyte • Messingelektrolyte • Nickelelektrolyte • Nickel-Eisen-Elektrolyte • Palladiumelektrolyte • Platinelektrolyte • Rheniumelektrolyte • Rhodiumelektrolyte • Rutheniumelektrolyte • Silberelektrolyte • Wismutelektrolyte • Wolframelektrolyte • Zinkelektrolyte • Zinnelektrolyte

Seite 7 Elektrolyt aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Ein Elektrolyt (von gr. ἠλεκτρόν elektron, „Bernstein“ i.ü.S „elektrisch“ und λυτικός lytikós, „auflösbar“) ist ein (üblicherweise flüssiger) Stoff, der beim Anlegen einer Spannung unter dem Einfluss des dabei entstehenden elektrischen Feldes elektrischen Strom leitet (Leiter 2. Klasse), wobei seine elektrische Leitfähigkeit und der Ladungstransport durch die gerichtete Bewegung von Ionen bewirkt wird. Außerdem treten an den mit ihm in Verbindung stehenden Elektroden chemische Vorgänge auf. Elektrolyte sind wie ionisierte Gase Ionenleiter. Die Leitfähigkeit von Elektrolyten ist geringer als es für Metalle typisch ist; Metalle werden deshalb als Leiter der 1. Klasse bezeichnet. Inhaltsverzeichnis • 1 Einteilung • 2 Flüssigkeiten • 3 Festkörper • 4 Biologische Elektrolyte • 5 Physiologie • 6 Elektrochemische Anwendungen • 7 Siehe auch Einteilung Elektrolyte sind im weitesten Sinne Stoffe, die zumindest teilweise als Ionen vorliegen. Man unterscheidet dabei • gelöste Elektrolyte o starke Elektrolyte, die vollständig in Ionen gespalten werden, wenn sie gelöst werden, wie zum Beispiel Kochsalz. o schwache Elektrolyte, die nur zum Teil in Lösung dissoziieren, wie z. B. Essigsäure. Zur Leitfähigkeit von gelösten Elektrolyten siehe Elektrolytische Leitfähigkeit. • Festkörper o Ein echter Elektrolyt ist ein Stoff, der im festen Aggregatzustand aus Ionenkristallen besteht und in Schmelze oder Lösung, in besonderen Fällen auch als Feststoff (siehe Abschnitt Festkörper), den elektrischen Strom leitet. Beispiele: NaCl(s) → Na + (aq) + Cl − (aq) NaOH(s) → Na + (aq) + OH − (aq) • o Bei einem potentiellen Elektrolyt dagegen entstehen die Ionen erst durch die Reaktion mit dem Lösungsmittel.

Seite 7<br />

Elektrolyt<br />

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie<br />

Ein Elektrolyt (von gr. ἠλεκτρόν elektron, „Bernstein“ i.ü.S „elektrisch“ und λυτικός lytikós,<br />

„auflösbar“) ist ein (üblicherweise flüssiger) Stoff, der beim Anlegen einer Spannung unter<br />

dem Einfluss des dabei entstehenden elektrischen Feldes elektrischen Strom leitet (Leiter<br />

2. Klasse), wobei seine elektrische Leitfähigkeit und der Ladungstransport durch die<br />

gerichtete Bewegung von Ionen bewirkt wird. Außerdem treten an den mit ihm in<br />

Verbindung stehenden Elektroden chemische Vorgänge auf. Elektrolyte sind wie ionisierte<br />

Gase Ionenleiter. Die Leitfähigkeit von Elektrolyten ist geringer als es für Metalle typisch<br />

ist; Metalle werden deshalb als Leiter der 1. Klasse bezeichnet.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

• 1 Einteilung<br />

• 2 Flüssigkeiten<br />

• 3 Festkörper<br />

• 4 Biologische Elektrolyte<br />

• 5 Physiologie<br />

• 6 Elektrochemische Anwendungen<br />

• 7 Siehe auch<br />

Einteilung<br />

Elektrolyte sind im weitesten Sinne Stoffe, die zumindest teilweise als Ionen vorliegen.<br />

Man unterscheidet dabei<br />

• gelöste Elektrolyte<br />

o starke Elektrolyte, die vollständig in Ionen gespalten werden, wenn sie gelöst<br />

werden, wie zum Beispiel Kochsalz.<br />

o schwache Elektrolyte, die nur zum Teil in Lösung dissoziieren, wie z. B.<br />

Essigsäure.<br />

Zur Leitfähigkeit von gelösten Elektrolyten siehe Elektrolytische Leitfähigkeit.<br />

• Festkörper<br />

o Ein echter Elektrolyt ist ein Stoff, der im festen Aggregatzustand aus<br />

Ionenkristallen besteht und in Schmelze oder Lösung, in besonderen Fällen<br />

auch als Feststoff (siehe Abschnitt Festkörper), den elektrischen Strom leitet.<br />

Beispiele:<br />

NaCl(s) → Na + (aq) + Cl − (aq)<br />

NaOH(s) → Na + (aq) + OH − (aq)<br />

•<br />

o Bei einem potentiellen Elektrolyt dagegen entstehen die Ionen erst durch die<br />

Reaktion mit dem Lösungsmittel.

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