Ausgabe 2/13 - made in LEVERKUSEN

Dr. jur. Peter Orlowski
Fachanwalt für Arbeitsrecht,
Tätigkeitsschwerpunkte
Erb- und Gesellschaftsrecht
51379 Leverkusen-Opladen
Karl-Bückart-Straße 11
Telefon 0 2171/40 47-0
Karolin Orlowski
Rechtsanwältin,
Tätigkeitsschwerpunkte
Arbeitsrecht, Vertragsrecht,
Verkehrsunfallrecht
Erfolg ist kein Zufall!
Christine Melle
Fachanwältin für gewerblichen
Rechtsschutz und Fachanwältin für
Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Dr. jur. Walter Mende
Rechtsanwalt, Oberbürgermeister a.D.
Tätigkeitsschwerpunkt
Verwaltungsrecht
Fax 0 2171/40 47-22
kanzlei@orlowski-rechtsanwaelte.de
www.orlowski-rechtsanwaelte.de
18 DAS REGIONALE FREIZEITMAGAZIN 2/2013
NRW-Ministerin Svenja Schulze (2.v.l.) überreichte, eingerahmt von Felix Keil (1.v.l.) und
Nanne Ackermann (3.v.l.) vom Förderverein, dem Naturgut Ophoven die Ehrentafel
des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“, rechts Hans-M. Kochanek, Leiter des Naturguts.
Computerspiele, zusammensetzbare Bildergeschichten
aus hölzernen Klett-Figuren und
eine begehbare Höhle, in der der steigende
Meeresspiegel die Zeichnungen der Aborigines
bedroht, laden außerdem zu dem informativen,
aber keineswegs traurigen Rundgang
durch die Klimazonen der Welt ein.
Wenn die Kinder am Ende in jedem Raum
gefragt werden, was sie für das Klima-Glück
des kanadischen Levi oder australischen
Lucy tun können, stehen ihnen mehrere
Antwort-Karten als Lösungsansätze zur Verfügung.
Werden die richtigen gewählt, bekommen
die kleinen Besucher auf ihrem
Ausstellungs-Pass jeweils einen Stempel mit
einer Nummer, die schließlich zu einer
„Glückskombination“ führt und zur Teilnahme
an der „KlimaGlückskonferenz“ berechtigt.
Als Lohn erhalten sie einen Glücksbringer
und dürfen E-Mails zum Thema Klima-
Glück verschicken.
Idee und Konzept der von zwei großen
Umwelt-Stiftungen geförderten Schau – laut
NaturGut-Leiter Hans-Martin Kochanek ist
die die erste dauerhafte Klimaschutz-Ausstellung
in Nordrhein-Westfalen – sind in enger
Verzahnung mit Pädagogen auf dem NaturGut
entstanden, auch die Bauarbeiten in
der neuen und damit dritten Abteilung des
Museums haben zum größten Teil eigene
Kräfte geleistet. Lediglich die Architektur-
zeichnungen stammen von der Eindhovener
Agentur, die schon die „EnergieStadt“ entworfen
hat. „Wir haben dieses große globale
Problem Klimawandel sehr heruntergebrochen,
um die Besucher zu motivieren, das
Thema positiv zu verbinden“, berichtet
Pfeiffer-Frohnert. Dabei habe man sehr viel
Wert auf klimafreundliche Materialien gelegt:
„Schließlich sind wir auch Trendsetter
in moderner Ausstellungstechnik“, fügt
Kochanek stolz an.
Eröffnung ist am Freitag, 15. März, in der
EnergieStadt auf dem NaturGut Ophoven,
Talstraße 4, www.naturgut-ophoven.de.
Julia (links) und Maria (beide fünf Jahre alt)
begegnen in Australien dem Beutelmarder
Benjamin und dem
Flinkwallaby Violet.
NATURGUT OPHOVEN
Begleitprogramm
Ab sofort kann die Suche nach dem
Klimaglück beginnen: Das Team der
EnergieStadt auf dem kürzlich von NRW-
Ministerin Svenja Schulze als „Ausgewählter
Ort 2012“ geehrten NaturGut
Ophoven hat zur neuen Dauerausstellung
drei pädagogische Programme für Schüler,
eines für Kindergärten und zwei für Kindergeburtstage
entwickelt.
„Die Glückssucher“ richten sich an
Kindergartenkinder ab vier Jahren und
I-Dötzchen. Der zweistündige Kurs
„Geheimnis um das Klimaglück“
verrät Schülern der Klassen zwei bis vier,
wie das Glück auf unserer Welt erhalten
bleiben kann. Ebenso lange dauert das
Angebot „KlimaGlück im Stundenplan“
für die Klassenstufen fünf und sechs.
Vier- bis siebenjährige Geburtstagskinder
dürfen zusammen mit ihren Gästen und
Museums-„Tieren“ das Glück suchen.
Acht- bis zwölfjährige Geburtstagskinder
unternehmen eine „GlücksSafari“, auf
der es eine Mutprobe zu bestehen gilt und
ein geheimnisvoller Koffer eine große Rolle
spielt.
Buchungen sind während der Öffnungszeiten
des Museums unter 02171/73499-18
möglich.
Besucher erhalten am ersten Wochenende
ermäßigten Eintritt (sonst 6,–/4,– Euro) und
einen Glücksbringer.
Öffnungszeiten:
Di–Fr 9.00 bis 17.00 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen 10.00 bis 18.00 Uhr.
DAS REGIONALE FREIZEITMAGAZIN 2/2013 19