Externer Wachdienst WuS - Ludwigshafen - BASF

Externer Wachdienst WuS 

Objekt: BASF Coatings AG, Werk Münster–Hiltrup 

Checkliste Transport-/ Tankfahrzeugkontrollen 

Durchgeführte Kontrolle: 

Ω Kontrolle (K1) gem. Ziffer 1 bis 4 



Datum: ______________ 

Uhrzeit: ______________ 

Ω Vertragsspedition: < ______________________ 

Ω Subspedition: < ______________________ 

Amtl.- Kennzeichen: < ______________________ 

Ω Motorwagen / Zugmaschine 

Ω Curtainsider 

Ω Planenfahrzeug 

Ω Kofferfahrzeug 

Ω Tankfahrzeug 

Amtl.- Kennzeichen: < ______________________ / Container-Nr.: _______________ 

Ω Anhänger / Auflieger 

Ω Curtainsider 

Ω Planenfahrzeug 

Ω Kofferfahrzeug 

Ω Tankfahrzeug 

Sonstiges: 

Ω Fahrzeug bis 3,5 t 

Ω Gefahrguttransport 

Transportnummer: < _______________________ 

Bestellnummer: < _______________________ 

Fahrer; 

Name, Vorname: < _______________________ 

Stand: 07.11.2008 14:31:12 Seite 1 von 5 C:\Documents and Settings\luetkem\AfP neu\Coatings\Einfahrtkriterien BASF Coatings 

Münster Stand 10_03_2009.doc

Checkpunkt Bemerkung 

1 Fahrpersonal vor Einfahrt 

1.1 Feststellung der Identität ? 

1.2 Gültiger Führerschein ? 

1.3 Augenscheinlich alkoholisiert, unter Drogen, stark 

übermüdet ? 

1.4 Sicherheitsschuhe und den Körper bedeckende 

Kleidung angezogen ? 

1.5 Nicht zum Fahrpersonal gehörende Personen (u.a. 

Kinder, Frauen) oder Sachen (u.a. Tiere) ? 

1.6 Vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung 

(PSA) vorhanden ? 

➢ Je Besatzungsmitglied 

i 1 Paar Sicherheitsschuhe 

i 1 Satz Körper bedeckende Kleidung 

i 1 Schutzhelm 

i 1 Schutzbrille 

i 1 Paar Schutzhandschuhe aus festem 

Stoff oder Leder 

1.7 Sonstige augenscheinliche Mängel ? 

2 Fahrpersonal (Gefahrguttransport) vor Einfahrt 

2.1 ADR-Schulungsbescheinigung, für alle Fahrzeuge 

ab 1.000 Punkte (je Besatzungsmitglied) 

vorhanden ? Für alle Fahrzeugtypen. 

3 Fahrzeug vor Einfahrt 

3.1 

Vorgeschriebene Ladesicherungshilfsmittel (LaSi) 

vorhanden ? 

➢ Je Fahrzeugtyp (Gliederzug oder Sattelzug) 

3.1.1 Metallführungsleiste 

oder 3 Einsteckbretter 

im Bodenbereich 

3.1.2 17 Zurrgurte 

(2000 daN) 

3.1.3 60 Antirutschmatten 

(30x20x0,8-1cm) 

3.1.4 4 Zwischenwandver- 

schlüsse 

(Brettförmig) 

3.1.5 4 Klemmbalken 

(Stangenförmig) 

(für vertikalen und 

horizontalen Einsatz) 

Curtainsider 

Plane Koffer 

entfällt 

entfällt entfällt 

entfällt 

entfällt 

entfällt 

Ergebnis 

i.O. 

Ergebnis 

n.i.O. 


Münster Stand 10_03_2009.doc 

* 

*


3.2 Leerpaletten im Palettenkorb ? 

3.3 Verriegelungen Seecontainer / Tankauflieger / 

Wechselbrücken eingehakt und angezogen ? 

4 Fahrzeug vor Ausfahrt 

4.1 Ladung augenscheinlich gesichert ? 

5 Fahrzeug vor Einfahrt 

5.1 Vorgeschriebene allgemeine Schutzausrüstung 

vorhanden ? 

➢ Je Fahrzeug 

i 2 selbststehende Warnzeichen 

(Warnlampe und Warndreieck) 

i 1 Unterlegkeil (ausreichend dimensioniert) 

5.2 Hauptuntersuchung (TÜV) ist gültig ? 

5.3 Technischer Zustand des Fahrzeuges ? 

- Reifen haben mind. 1,6 mm Profiltiefe 

- Beleuchtung ist augenscheinlich 

funktionsfähig 

- Aufbau / Tanks / Rahmen / Zuggabel / 

Federung weisen augenscheinlich keine 

sicherheitsrelevanten Beschädigungen (u.a. 

Brüche, Risse, etc.) auf 

5.4 Planenfahrzeuge ohne Lebensmittelreklame ? 

6 Fahrzeug vor Ausfahrt 

6.1 Aufbauten, Planen und Ladeklappen sind 

geschlossen ? 

6.2 Befüll- und Entleerungsöffnungen am 

Tankfahrzeug sind geschlossen ? 

6.3 Befüll- und Entleerungsöffnungen am 

Tankfahrzeug sind dicht ? 

6.4 Haften Produktreste an den Fahrzeugaufbauten 

bzw. an den äußeren Tankwänden ? 

6.5 Augenscheinliche Überladung des Fahrzeuges ? 

6.6 Wurde das Tankfahrzeug ordnungsgemäß 

verwogen ? 

6.7 Warntafeln am Gefahrguttransport gesetzt ? * 

6.8 Kennzeichnung (Gefahrzettel) am 

Gefahrguttransport angebracht ? 

6.9 Zollsiegel unversehrt ? 

6.10 Sind die Begleitpapiere vorhanden ? 

6.11 Durchlassschein abgegeben und von einem 

Mitarbeiter der Ladestelle unterschrieben ? 

6.12 Sonstige augenscheinliche Mängel ? 

Ergebnis 

i.O. 

Ergebnis 

n.i.O. 


Münster Stand 10_03_2009.doc 

* 

* 

*


7 Fahrpersonal (Gefahrguttransport) vor Einfahrt 

7.1 Vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung 

(PSA) vorhanden ? 

➢ Je Besatzungsmitglied 

• 1 Schutzanzug 

• 1 Warnweste oder Warnkleidung 

• 1 dichtschließende Schutzbrille 

• 1 Paar Schutzhandschuhe aus Kunststoff 

oder Gummi 

• 1 Paar Stiefel aus Kunststoff oder Gummi 

8 Fahrzeug (Gefahrguttransport) vor Einfahrt 

8.1 Vorgeschriebene Feuerlöscher vorhanden ? 

- Für Beförderungseinheiten über 7,5 t 

i 12 kg Löschpulver ABC (mind. 1x6 kg ABC 

Feuerlöscher sowie 6 kg ABC in weiteren 

Behältern) mit gültiger Prüfung 

- Für Beförderungseinheiten von mehr als 3,5 t 

bis einschließlich 7,5 t 

i 8 kg Löschpulver ABC (mind. 1x6 kg 

Feuerlöscher sowie 2 kg in weiteren 

Behältern) mit gültiger Prüfung 

- Für Beförderungseinheiten von bis zu 3,5 t 

i 4 kg Löschpulver ABC (in einem oder 

mehreren Behältern) mit gültiger Prüfung 

- Für Beförderungseinheiten kleiner als 3,5 t 

(PKW) 

i 2 kg Löschpulver ABC (in einem Behälter) 

mit gültiger Prüfung 

8.2 Vorgeschriebene allgemeine Schutzausrüstung 

vorhanden ? 

➢ Je Fahrzeug 

• 2 orangefarbene Warntafeln (30x40 cm) 

• 1 Handlampe (nicht Metall / ex-geschützt) 

• 1 Augenspülflasche mit Flüssigkeit 

• 1 Kanalisationsabdeckung 

(mind. 90x90 cm) 

• 1 Schaufel oder (Klapp-) Spaten 

• 1 Besen 

• 1 Auffangbehälter (mind. 5 Liter) 

Ergebnis 

i.O. 

Ergebnis 

n.i.O. 



Maßnahmen: 

1. Der Fahrer / Beifahrer ist auf den Mangel hinzuweisen und aufzufordern den Mangel 

abzustellen. 

Darüber hinaus ist die zuständige CT Facheinheit oder der diensthabende 

Wachabteilungsleiter / Vertreter Werkfeuerwehr zu informieren. 

Ausnahmeregelung für Schutzausrüstungskontrollen (PSA) 

Die Ausnahmeregelung gilt für Fahrer / Beifahrer von Fahrzeugen bis 3,5 t, die nur selten 

ins Werk einfahren bzw. über die BASF – Regelung nicht informiert sind. 

Wenn bei den Kontrollen festgestellt wird, dass ein Fahrer / Beifahrer die persönliche 

Schutzausrüstung nicht bzw. nicht komplett mitführt, ist nach Rücksprache mit der 

zuständigen Be- und Entladestelle die Einfahrt / Ausfahrt zu genehmigen. 

Zusatz: 

Gefahrguttransporter sind von der Ausnahmeregelung ausgenommen. 

2. Die Einfahrt / Ausfahrt, ist bis zur Abstellung des Mangels bzw. bis zur Entscheidung 

der zuständigen CT Fachstelle oder des diensthabenden Wachabteilungsleiters / 

Vertreters Werkfeuerwehr zu verwehren. 

3. Kann ein Mangel nicht abgestellt werden, ist unverzüglich 

- innerhalb der allgemeinen Arbeitszeit die zuständige Fachstelle der Einheit CT: 

Transportsicherheit (CT/XUT) Herr Gerhard Schnurrer 3739 

(wenn nicht erreichbar CT/XUS) 

Belade-/ Entladebetriebe Verladekoordinator (F112, C315, D114, B211) 

Verkehrswesen (CT/SFV) Herr Dennis König 3714, 

Herr Klaus Kluckhenn 3437 

Transportsicherheit (CT/XUS) Herr Erwin Hollekamp 3850, 

Herr Norbert Zumbrägel 2127 

- außerhalb der allgemeinen Arbeitszeit (Infrastrukturbetriebe – CT/SI) der 

diensthabende Wachabteilungsleiter / Vertreter Werkfeuerwehr, 

Rufnummer: 6673400 

zu informieren und eine Entscheidung herbeizuführen. 

4. Bei anhaltender bzw. dauerhaften Verwehrung der Einfahrt / Ausfahrt ist das weitere 

Vorgehen mit der zuständigen Be- und Entladestelle abzustimmen. 

5. Über die Mängelfeststellung ist eine Meldung zu erstellen. 

Zusatz: 

Die unter Bemerkung mit Stern gekennzeichneten Checkpunkte sind nur dann als 

Mängelfeststellung zu melden, wenn ein Fahrer / Beifahrer der Aufforderung zur Abstellung 

des Mangels nicht / bzw. erst nach wiederholter Aufforderung nachkommt.

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