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Auslobungsbroschüre - luchterhandt

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BEBAUUNG ÖSTLICHE HAFENCITY<br />

BEBAUUNG QUARTIERE UND ÖSTLICHE BAUFLDER / STAND HAFENCITY<br />

03.12.10<br />

QUARTIERE UND BAUFLDER / STAND 03.12.10<br />

ÜBERSEEQUARTIER<br />

ÜBERSEEQUARTIER<br />

ÜBERSEEQUARTIER<br />

BROOKTORK<br />

AI/<br />

ERICUS<br />

ELBTORQUARTIER<br />

ÜBERSEEQUARTIER<br />

Legende<br />

Legende Quartiersgrenze aussen<br />

Quartiersgrenze Quartiersgrenzen<br />

aussen<br />

Quartiersgrenzen Nettobauland<br />

Nettobauland Frei-/Platzflächen<br />

Frei-/Platzflächen Promenadenflächen<br />

Promenadenflächen Grünflächen<br />

GrünflächenInfrastruktur<br />

Infrastruktur Wasserfläche<br />

Wasserfläche Wasserfläche aufgestaut<br />

Wasserfläche aufgestaut<br />

Baufelder östliche HafenCity<br />

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BROOKTORK<br />

AI/<br />

ERICUS<br />

771,30 m 2<br />

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AM LOHSEPARK<br />

ELBTORQUARTIER<br />

9<br />

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ELBTORQUARTIER<br />

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7<br />

771,30 m 2<br />

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AM LOHSEPARK<br />

3<br />

4<br />

AM LOHSEPARK<br />

8<br />

ELBTORQUARTIER<br />

Grundsätzlich gilt es, das enorme Potenzial<br />

der Wasserlagen für möglichst alle<br />

Gebäude zu nutzen, attraktive Lagen<br />

am Wasser zu schaffen und auch die<br />

Gebäudeteile in tieferen Grundstückslagen<br />

an dieser Qualität teilhaben zu lassen.<br />

Für die elbseitige Bebauungsstruktur<br />

auf der Baakenhafenhalbinsel gilt es<br />

Strukturen zu entwickeln, die einerseits<br />

Bezüge zur Elbe aufbauen und andererseits<br />

elbseitig eine klare Stadtkante<br />

ausbilden.<br />

Die vorgeschlagenen städtebaulichen<br />

Typologien müssen auf die heterogenen<br />

Anforderungen der künftigen Bauherren<br />

eingehen. Um die unterschiedlichen<br />

Nachfragesegmente bedienen zu können,<br />

wird auf Körnigkeiten der Bebauungsstruktur<br />

Wert gelegt, die sich durch<br />

Zusammenschluss oder Aufgliederung<br />

von Baukörpern flexibel den Nachfrageverhältnissen<br />

anpassen lassen. Schlussendlich<br />

ist die Feinkörnigkeit der Bebauungstypologie,<br />

verbunden mit einer<br />

flexiblen Realteilbarkeit, Voraussetzung<br />

für eine kleinteilige, abwechslungsreiche<br />

Quartiersentwicklung. Der städtebauliche<br />

Entwurf muss eine immobilienwirtschaftlich<br />

tragfähige und dauerhafte<br />

Quartiersstruktur ermöglichen.<br />

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7<br />

1<br />

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12.683,36 m 2<br />

1<br />

5<br />

2<br />

5<br />

3<br />

OBERHAFEN<br />

1<br />

7<br />

2<br />

4<br />

AM LOHSEPARK<br />

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8<br />

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6<br />

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12.683,36 m 2<br />

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2<br />

OBERHAFEN<br />

1<br />

4<br />

5.360,04 m 2<br />

7<br />

2<br />

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BAAKENHAFEN<br />

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BAAKENHAFEN<br />

3<br />

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3<br />

4<br />

5.360,04 m 2<br />

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BAAKENHAFEN<br />

BAAKENHAFEN<br />

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8<br />

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4<br />

15<br />

BAAKENHAFEN<br />

17<br />

9<br />

BAAKENHAFEN<br />

Nicht zuletzt haben sich die Teilnehmer<br />

der Herausforderung zu stellen, eine<br />

gute wirtschaftliche Ausnutzung der<br />

Grundstücke zu schaffen, verbunden<br />

mit einer optimalen Tageslichtversorgung<br />

der Wohnungen und einer hohen<br />

Nutzbarkeit der privaten, gemeinschaftlichen<br />

und öffentlichen Außenräume<br />

(z.B. möglichst geringe Windbelastung).<br />

2.3 UMSETZBARKEIT VON<br />

GEBÄUDETYPOLOGIEN PRÜFEN<br />

Es gehört zu den zentralen Aufgaben<br />

des Wettbewerbs, die vorgeschlagenen<br />

städtebaulichen Strukturen anhand<br />

von exemplarischen Systemgrundrissen<br />

auf der Ebene der Gebäude auf ihre<br />

Realisierbarkeit und architektonische<br />

Umsetzbarkeit zu überprüfen. Für die<br />

unterschiedlichen Nutzungstypologien<br />

sind beispielhaft insbesondere die Zonierungen<br />

der privaten und der öffentlichkeitsbezogenen<br />

Bereiche sowie die<br />

Organisation der inneren Erschließung<br />

im Gebäude darzustellen.<br />

Ferner sollen sich die Teilnehmer mit besonderen<br />

Wohnformen als Alternativen<br />

zu dem üblichen Geschosswohnungsbau<br />

auseinandersetzen und Vorschläge<br />

3<br />

11a<br />

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4<br />

11b<br />

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BAAKENHAFEN<br />

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BAAKENHAFEN<br />

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ELBBRÜCKEN<br />

8<br />

2<br />

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7<br />

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4<br />

ELBBRÜCKEN<br />

13<br />

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1<br />

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ELBBRÜCKEN<br />

15b<br />

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ELBBRÜCKEN<br />

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ELBBRÜCKEN<br />

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ELBBRÜCKEN<br />

21<br />

ELBBRÜCKEN<br />

unterbreiten, wie diese, z.B. in Form von<br />

gestapelten Stadthäusern, in das Konzept<br />

integriert werden können. Für den<br />

Typus der gestapelten Stadthäuser sind<br />

für einen Standort beispielhafte Grundrisse<br />

aufzuzeigen, die verdeutlichen, wie<br />

sich dieser Typus in den städtebaulichen<br />

Kontext einfügt.<br />

Der Fokus für zukunftsweisenden Wohnungsbau<br />

im Quartier Baakenhafen<br />

richtet sich auch auf neue Möglichkeiten<br />

für ein Bauen am, über und im<br />

Wasser. Mit den „Wasserhäusern“ liegt<br />

hierzu bereits eine zu konkretisierende<br />

und in ihrer Lage und Dimensionierung<br />

zu überprüfende Idee vor (siehe auch<br />

Punkt 2.2.3).<br />

2.4<br />

STADTSILHOUETTE WEITERBAUEN<br />

Das Quartier ist nicht ausschließlich auf<br />

den Baakenhafen ausgerichtet, sondern<br />

auch zu einem ganz wesentlichen Teil<br />

nach Süden zur Elbe hin orientiert. Aufgrund<br />

seiner Länge trägt die Südansicht<br />

des Quartiers erheblich zu der elbseitigen<br />

Adresse der gesamten HafenCity<br />

– und damit Hamburgs – bei. Wie diese<br />

neue Komponente der Hamburger<br />

21<br />

ELBBRÜCKEN<br />

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