STädTeBAulicHe STudien zur (Teil-) VerlAgerung der ... - luchterhandt

In Arbeitsgemeinschaft mit: 

Uwe A. Carstensen und Hanns-Jochen Weyland 

//4 Trabrennbahn Bahrenfeld 

STädTeBAulicHe STudien zur (Teil-) VerlAgerung der uniVerSiTäT HAmBurg 

//3 Bahnhof Altona 

Heutiger Standort 

//2 Klostertor 

//1 Wilhelmsburg 

STAndorTüBerSicHT

1 Wilhelmsburg

ca. 145 ha 

S Wilhelmsburg 

S Veddel 

FläcHe: ca. 145 ha 


PlAnung: potentiell iBA Hamburg; igS 

miKrolAge // entfernung zu: 

Flughafen 19,5km 

Autobahn 3km (A255) 

6,4km (A7) 

Hauptbahnhof / city 10,6km 

Bahnhof Hamburg-Harburg 7km 

messe 7,5km 

Wohngebiete 200m 

erholungsgebiete: 

naturschutzgebiet Heuckenlock 7km 

Spreehafen, igS gelände fussläufig 

nahversorgung 400m 

Andere universitäten: 

Tu Hamburg-Harburg 7km 

Hafencity universität 7km 

deSY 15,4km

mAKroSTAndorT // 

Anbindungen 

überregionale Verkehrsanbindung Hauptbahnhof 10min. 

Bahnhof Hamburg-Harburg 5min. 

lokale Verkehrsanbindung gut 

ÖPnV-Anbindung S-Bahnhof Veddel / S-Bahnhof 

Wilhelmsburg / Buslinien / 

zukünftige Barkasse Assmannkanal 

Wasserlage/ Kaianlage Spreehafen / Assmannkanal / Jaffe- 

Davids-Kanal 

Wirtschaftsstruktur zu prüfen / Bewertung 

Handelskammer Hamburg 

Privatwirtschaftliches 

investitionsklima 

Qualifiziertes Arbeitskräftepotential 

Tourismuspotential 

Aussicht auf öffentliche Förderung in Zusammenhang mit IBA Hamburg 

Bevölkerungsstruktur 

Bevölkerungswachstum Zuzug durch benachbarte Projekte 

erwartet 

Alter- und Sozialstruktur soziale Durchmischung angestrebt, 

vielfältige Strukturen mit jungen 

Menschen und Migranten 

Umfeldstruktur 

Vorhandene gewerbliche nutzung zu prüfen / Bewertung 


Vorhandene Wohnungsnutzung 15,4% Ein- und Zweifamilienhäuser 

36,5% Sozialwohnungen 

Immobilienpreise 

Eigentumswohnung < 1250 Euro/qm 

entfernung zu Bürostandorte Innenstadt + HafenCity 10min. 

(Schiene und Wasser) 

Harburg 7min. 


entfernung zu einkaufslagen Veringstraße; Neue Mitte 

Wilhelmsburg fussläufig; 

Innenstadt + HafenCity 10min. 

(Schiene und Wasser) 

Harburg 7min. 

Wertung Makrostandort Hohe Entwicklungs- und Synergiepotentiale 

durch IBA Hamburg / IGS; 

Mögliche Synergien mit Weiter- 

bildungseinrichtungen und 

bestehenden Stadtteilstrukturen 

BeSTeHende nuTzungSrecHTe und nuTzungSBeScHränKung // 

eigentumsverhältnisse FHH 

mietverhältnisse 

Pachtverhältnisse kleinteilig 

nutzungsverhältnisse 

Bebauungsrecht: 

privat rechtliche 

zustimmungserfordernisse gegeben 

öffentlich rechtliche 


Baulasten 

Besonderheiten durch nachbarschaftliche Bebauung: 

nord Spreehafen 

ost Gleisanlage Deutsche Bahn 

Süd Neue Mitte Wilhelmsburg 

(Balance City, IBA Hamburg) 

West Überwiegend Wohnungsbau

FläcHenBedArF der universität bei Vollverlagerung 304.000 m2 HnF / bei Teilverlagerung der min Fakultät 126.000 m2 HnF / zusätzliche 

60.000 m2 bei einem prognostizierten Wachstum im Jahr 2020/25. Angenommenes Verhältnis BgF zu HnF -> 2 zu 1 

FläcHenVerFügBArKeiT 

Beplanbare Fläche 1.451.300 m2 x 0,7 (erschließungsflächen und grünanlagen) = 1.015.910 m2 nettobauland 

Bei einer gFz = 1,7 -> HnF = 863.523, 5 m2 

Bei einer gFz = 2,2 -> HnF = 1.117.501 m2 

eine Vollverlagerung der universität (304.000 m2 HnF) ergibt nötige gFz von 0,6. 

• unterstützende Wirkung des “Sprung über die elbe” aus gesamtstädtischer 

Sicht 

• großes Potential für mögliche Synergien aufgrund der diversen 

bestehenden Planungen der iBA Hamburg sowie igS und deren 

umsetzung 

• iBA Schwerpunkt ist Bildung “Bildungsoffensive elbinseln” exWoSt 

(Forschungsprogramm experimenteller Wohnungs- und Städtebau) 

• Förderung von studentischem Wohnen auf der Veddel 

• das umfeld birgt Potential für eine urbane entwicklung 

• Aus studentischer Sicht großes Potential das neuland elbinsel 

pionierhaft zu erschließen 

• Attraktive Wasserlage am Spreehafen/Assmannkanal 

• größe der Fläche erlaubt zusätzliche Wohnnutzung sowie die 

Ansiedelung von weiteren Forschungseinrichtungen (Technologiepark) 

• Haupteigentümer FHH 


• Abhängigkeit von bestehenden Planung der iBA Hamburg sowie der 

igS und deren umsetzung 

• Absolute Abhängigkeit von Verlagerung der Wilhelmsburger 

reichstraße 

• gewerbefläche fallen teilweise weg 

• derzeitig lärmbelastung durch angrenzendes Bahngelände 

• ÖPnV-Anbindung ist zwar gegeben, aber die Abhängigkeit von nur 

einer S-Bahn linie besteht

2 Klostertor

2 Klostertor 

u 

FläcHe: ca. 63 ha 

Hafencity universität 

PlAnung: masterplan “elbbrücken” 

2007 



Autobahn 1,1km 

(A255) 

10km (A7) 

Hauptbahnhof / city 1,6km 

Bahnhof Hamburg-Harburg 11,9km 

messe 4,3km 



entenwerder, Wasserlage fußläufig 



Hafencity universität 3,3km 

Tu Hamburg-Harburg 14,3km 

deSY 9,7km 

S 

Hammerbrook 

city Süd 

ca. 63 ha 

S rothenburgsort


Anbindungen 

überregionale Verkehrsanbindung Hauptbahnhof 6min 

Bahnhof Hamburg-Harburg 8min. 


ÖPnV-Anbindung S-Bahnhof Rothenburgsort 

S-Bahnhof Hammerbrook City Süd 

U-Bahnhof Lohsepark 

Wasserlage/ Kaianlage Billhafen / Bullenhuser Kanal; 

Moldauhafen / Saalehafen 







Aussicht auf öffentliche Förderung 


Bevölkerungswachstum Zuzug durch benachbarte Projekte 

erwartet 

Alter- und Sozialstruktur soziale Durchmischung angestrebt, 

vielfältige Strukturen mit jungen 

Menschen und Migranten 


Vorhandene gewerbliche nutzung Überseezentrum; Containerbahnhof; 

Vorhandene Wohnungsnutzung 

rothenburgsort 6,0% Ein- und Zweifamilienhäuser 


Veddel 2,0% Ein- und Zweifamilien Häuser 


Immobilienpreise 

Eigentumswohnung < 1250 Euro/qm 


entfernung zu Bürostandorte innenstadt + HafenCity in direkter 

Nähe 

entfernung zu einkaufslagen Elbbrückenzentrum Hafen City 

fußläufig 

Wertung Makrostandort Hohe Entwicklungs- und Synergie- 

potentiale durch Elbbrückenzentrum 

HafenCity; 

Torsituation für Hamburg; 

Mögliche Synergien mit bestehenden 

Stadtteilstrukturen 


eigentumsverhältnisse überwiegend FHH 


Pachtverhältnisse 

nutzungsverhältnisse 

Nachbarrechte: 





Baulasten 


ost Veddel, Rothenburgsort 

überwiegend Wohnungsbau 

Süd Freihafen, HafenCity 

Elbbrückenzentrum 

West Hafen / HafenCity




Beplanbare Fläche 631.088 m2 x 0,7 (erschließungsflächen und grünanlagen) = 441.761,6 m2 nettobauland 

Bei einer gFz = 1,7 -> HnF = 375.497 m2 


eine Vollverlagerung der universität (304.000 m2 HnF) ergibt nötige gFz von 1,4. 

• unterstützende Wirkung des “Sprung über die elbe” aus gesamt 

städtischer Sicht , da Stärkung des Knotenpunkts zwischen Hafencity 

und elbinsel 

• Potential zur attraktive Wasserlage, sehr prominente lage, da Torsituation 

in den Hamburger Hafen 

• direkter Anschluss an der Hafencity 

• mögliche Synergien mit elbbrückenzentrum 

• mögliche Synergien mit Hafencity universität 

• größe der Fläche erlaubt zusätzliche Wohnnutzung sowie die 

Ansiedelung von weiteren Forschungseinrichtungen (Technologiepark) 

• relativ geringe Anhängigkeit von iBA Hamburg sowie igS 


• Schlechte momentane nahversorung (kaum einzelhandel, 

gastronomie) 

• gewerbefläche fallen teilweise weg 

• Verlagerung des großmarkts nötig, dabei zwingender erhalt der 

großmarkthallen 

• Bisher nur begrenzt attraktiver Wohnraum in der nähe 

• derzeitig minderwertige stadträumliche Qualitäten 

• Starke verkehrliche Belastung (lärm, emission)

3 Bahnhof Altona

3 Bahnhof Altona 

FläcHe: ca. 30 ha (abzüglich 10ha geplant 

für Stadtpark) 

optional zusätzlich ca. 11,6 ha 

PlAnung: Verlagerung des Fernbahnhofs 

Altona 



Autobahn 4km (A7) 

Fernbahnhof diebsteich 1km 

Hauptbahnhof / city 6km 

messe 3,6km 

Wohngebiete angrenzend 


Altonaer Balkon 1km 



Hafencity universität 6km 

deSY 6km 

Tu Hamburg-Harburg 20km 

ca. 11,6 ha 

ca. 30 ha 

S diebsteich 

S Altona 

S Holstenstraße


Anbindungen 

überregionale Verkehrsanbindung zukünftiger Fernbahnhof Diebsteich 

4min 


ÖPnV-Anbindung S-Bahnhof Altona 

Bahnhof Diebsteich 

S-Bhanhof Holstenstraße 

Buslinien 

Wasserlage/ Kaianlage keine 









Bevölkerungswachstum Zuzug aufgrund von attraktiver 

Wohnlage 

Alter- und Sozialstruktur vielfältig durchmischte, gewachsene 

Strukturen 


Vorhandene gewerbliche nutzung Fernbahnhof Hamburg Altona; 

Holstenbrauerei; 

zukünftig IKEA City Store 

Vorhandene Wohnungsnutzung 

Altona-Altstadt 2,2% Ein- und Zweifamilienhäuser 


ottensen 12,8% Ein- und Zweifamilien Häuser 


Immobilienpreise Eigentums- 

wohnung 2250 - 2500 Euro/qm 


entfernung zu Bürostandorte Große Elbstraße (Dockland) 10min; 

Innenstadt 10min. 

entfernung zu einkaufslagen Ottensensener Hauptstraße direkt 

angrenzend 

Wertung Makrostandort Attraktive, gewachsene Stadtteil- 

strukturen; 

hohe Freizet- und Wohnqualität 


eigentumsverhältnisse Holsten / Carlsberg 

Aurelis / Hochtief 

Deutsche Bahn AG 



nutzungsverhältnisse Deutsche Bahn AG, 

Holstenbrauerei 






Baulasten 


nord Bahnhof Diebsteich 

ost Sanierungsgebiet Große 

Bergstraße 

Süd Bezirksamt Altona, Altonaer 

Museum, Park 

West Ottensen




Beplanbare Fläche 207.945 m2 x 0,7 (erschließungsflächen und grünanlagen) = 145.561,5 m2 nettobauland 


Bei einer gFz = 2,2 -> HnF = 160.117,6 m2 

eine Teilverlagerung der universität (126 000 m2 HnF) ergibt nötige gFz von 1,8. 

• Strukturen eines “univiertels” sind bereits vorhanden (gastronomie, 

einzelhandel, nahversorgung, Kultureinrichtungen) 

• Sehr gute ÖPnV Anbindung 

• die universität kann hier die bereits vorhandenen Strukturen im 

Quartier nutzen 

• Forschunganbindung an deSY 

• gute Anbindung an campus Van melle Park 

• 11,6 ha optionale erweiterungsfläche für Forschungseinrichtungen 

(Technologiepark) 


• Verfügbarkeit der Flächen ist schwer abzuschätzen 

• Absolute Abhängigkeit von der Verlagerung des Fernbahnhofs Altona 

• gebiet befindet sich in sehr begehrter Wohnlage (Potential für 

innerstädtisches Wohnen könnte nicht genutzt werden) 

• Aufgrund der geringen Fläche nur eine Teilverlagerung möglich, ohne 

zusätzliches Wohnen oder Ansiedlung von Forschungseinrichtungen 

(Technologiepark) - Erweiterungsflächen erforderlich 

• die Potentiale, die eine Verlagerung der universität aus gesamtstädtischer 

Sicht birgt könnten nicht entfaltet werden

4 Trabrennbahn Bahrenfeld

FläcHe: gesamt 33,8 ha 

PlAnung: entwicklung der Fläche abhängig 

von der errichtung einer neuen 

Trab-und galopprennbahn; steht in 

zusammenhang mit der Finanzierung 

der geplanten A7 überdeckelung 



Autobahn 0,8km (A7) 

Fernbahnhof diebsteich 3,2km 

Bahnhof Altona 3,9km 

Hauptbahnhof / city 6km 

messe 7,6km 



Volkspark angrenzend 

nahversorgung 2km 


deSY 1km 

Hafencity universität 9,3km 

Tu Hamburg-Harburg 19,1km 

11,8 ha 

23,5 ha 

//4 Trabrennbahn Bahrenfeld


Anbindungen 

überregionale Verkehrsanbindung Bahnhof Altona 20min.; 

zukünftiger Fernbahnhof Diebsteich 

15min. 

lokale Verkehrsanbindung nicht ausreichend 

ÖPnV-Anbindung Metrobus 3 

Wasserlage/ Kaianlage keine 

Wirtschaftsstruktur zu prüfen / Bewertung Handelskam- 

mer Hamburg 







Bevölkerungswachstum Durch die Randlage am 

Naherholungsgebiet ist kein 

Wachstum zu erwarten 

Alter- und Sozialstruktur Durchmischung wünschenswert 


Vorhandene gewerbliche nutzung 

Vorhandene Wohnungsnutzung geringfügig 

19,5% Ein- und Zweifamilienhäuser 


Immobilienpreise Eigentums- 

wohnung 1750 - 2000 Euro/qm 

entfernung zu Bürostandorte Innenstadt 25min. 

entfernung zu einkaufslagen Ottensen 20min. 

Elbe Einkaufszentrum 15min. 


Wertung Makrostandort Potential durch Anbindung an den 

Volkspark und A7 Überdeckelung; 

Schlechte ÖPNV Anbindung; 

Mögliche Synergien mit DESY 


eigentumsverhältnisse FHH 



nutzungsverhältnisse Trabrennbahn 






Baulasten 


nord Volkspark Bahrenfeld 

ost Volkspark Bahrenfeld 

Süd Überwiegend Wohnbebauung 

West Deutsches Elektronen- 

Synchrotron; Gewerbegebiet




Beplanbare Fläche 353.230 m2 x 0,7 (erschließungsflächen und grünanlagen) = 247.261 m2 nettobauland 



eine Teilverlagerung der universität (126.000 m2 HnF) ergibt nötige gFz von 1,0. 

• nähe zum Volkspark als attraktives naherholungsgebiet 

(universitätspark) 

• Synergien mit deSY gut möglich aufgrund der räumlichen nähe 

• durch “insellage” konzentrierte Forschungsaktivitäten und Wissensermittlung 

möglich 


• das gebiet wurde bereits bei den Planungen der Finanzierung der A7 

überdeckelung verplant 

• Absolute Abhängigkeit von der errichtung einer neuen Trab- und 

galopprennbahn in Horn 

• schlechte ÖPnV-Anbindung (nur Bus) 

• kein Wachstum des Quartiers in Sicht (Außnahme A7 deckel) 

• die kleinteiligen einfamilienhausstrukturen erschweren etablierung 

eines “univiertels” mit seinen typischen Strukturen

1 Wilhelmsburg 

FläcHe 

145 ha 

HnF = 863 523,5 m2 (gFz 1,7) 

HnF = 1 117 501 m2 (gFz 2,2) 

nötige gFz für Vollverlagerung 0,6 

-> Verdichtung möglich 

enTFernung zum HAuPTBAHnHoF 

10,6 km 

10 min. (ÖPnV) 

STruKTuren Für urBAneS uniVerSiTäTSleBen 

teilweise gegeben 

entwicklungsmöglichkeiten hoch 


63 ha 

HnF = 375 497 m2 (gFz 1,7) 

HnF = 485 938 m2 (gFz 2,2) 

nötige gFz für Vollverlagerung 1,4 


1,6 km 

6min. (ÖPnV) 

bisher nicht gegeben 

entwicklungsmöglichkeiten bestehen 


20 ha 

HnF = 123 227 m2 (gFz 1,7) 

HnF = 160 117,6 m2 (gFz 2,2) 

nötige gFz für Teilverlagerung 1,8 

-> Verdichtung nicht möglich; auf 

benachbarten Flächen denkbar 

6,6 km 


gegeben 

entwicklungsmöglichkeiten ausgeschöpft 


33,8 ha 

HnF = 210 172 m2 (gFz 1,7) 

HnF = 271 987 m2 (gFz 2,2) 

nötige gFz für Teilverlagerung 1,0 


10,2 km 


nicht gegeben 

entwicklungsmöglichkeiten 

äußerst gering

Vergleich Vor- und nachteile Standorte 

lage 

Standort Ausstattung 

Potentiale/restriktionen 

Summe 

überreg. Verkehrsanbindung 

ÖPnV Anbindung 

erreichbarkeit campus VmP 

Vernetzung mit anderen unistandorten 

einzelhandelangebot in umgebung 

gastronomieangebot in umgebung 

Kreatives umfeld 

Wohnangebot in umgebung 

nutzungsmischung/Potenzial integration in 

den Stadtteil 

Förderung gesamtstädt. 

entwicklungsstrategien 

grundstücksverfügbarkeit 

unabhängigkeit von externen 

Planungen 

Synergien mit Planungen im umfeld (z.B iBA ) 

Vernetzung mit der Wirtschaft (spin-off) 

Wachstum Potential 2025 

//1 Wilhelmsburg //2 Klostertor //3 Bahnhof Altona //4 Trabrennbahn Bahrenfeld 

13 10 12 3 

2 4 4 14

STädTeBAulicHe STudien zur (Teil-) VerlAgerung der ... - luchterhandt

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