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"Gesundheit und Krankenhaus". - Ludwig Boltzmann Institut für ...

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- weiteren funktionellen Differenzierung der Räume<br />

- Verkürzung der Personalwege in der alltäglichen Arbeit<br />

- teilweisen Zentralisierung der Depoträume<br />

- Schaffung von ruhigen Arbeitsplätzen <strong>für</strong> Besprechungen <strong>und</strong> Untersuchungen<br />

- Vergrößerung des Schwestern-Sozialraumes<br />

- Schaffung von mehr Ruhe <strong>und</strong> Privatheit <strong>für</strong> die PatientInnen sowie schrittweise<br />

behindertengerechte Adaptierung der Station.<br />

3.1.4. Maßnahmen zur räumlichen Situation<br />

Allgemeiner Projektverlauf<br />

Die Maßnahmen umfaßten:<br />

- Ausarbeitung eines detaillierten neuen Stationsplans durch die Projektgruppe<br />

- Weiterbearbeitung von Zusatzproblemen gemeinsam mit der Abteilungsleitung <strong>und</strong><br />

der Technischen Betriebsleitung des Hauses<br />

- Antragstellung an die Spitalsplanungskommission<br />

- Planung einer Übergangslösung <strong>für</strong> die Zeit während des Stationsumbaues<br />

- Detaillierte Planung der Einrichtung nach dem Umbau<br />

- Durchführung der Stationsumsiedlung auf die Dermatologische Abteilung der<br />

Krankenanstalt Rudolfstiftung (8/91)<br />

- Betreuung der Umbauarbeiten auf der Station 14A, insbesondere Klärung aktuell<br />

auftretender Probleme<br />

- Klärung zu den geplanten Einrichtungsgegenständen <strong>und</strong> Verhandlungen mit der<br />

Abteilungsleitung, der Materialverwaltung der Krankenanstalt Rudolfstiftung, der<br />

MA 17-Zentrale <strong>und</strong> den Lieferfirmen<br />

- Rückübersiedlung auf die neu umgebaute Station 14A (Ende Oktober 1991)<br />

- Schrittweise Einrichtung der Station 14A nach Lieferung der einzelnen Einrich-<br />

tungsgegenstände<br />

Diese Neuordnung sollte nur an einer Stelle einen vorhandenen Arbeitsbereich aus<br />

der Station auslagern, nämlich die Ergotherapie. Die Ergotherapie ist zwar <strong>für</strong> die<br />

PatientInnen der Station von großer Bedeutung, wird aber zumeist in den Kranken-<br />

zimmern durchgeführt, sodaß der da<strong>für</strong> vorgesehene Raum häufig nicht benützt<br />

wurde. Die übrigen Neuordnungsmaßnahmen stellten Neuwidmungen einzelner<br />

Funktionsräume dar, die nur eine kleinere Bettenreduktion um zwei Betten erforder-<br />

lich machte.<br />

Die Projektgruppe schlug eine Vorgangsweise in 3 Stufen vor. Die 3 Stufen der<br />

Maßnahmen waren:<br />

a) Maßnahmen, die ohne externe Mittel vorgenommen werden konnten <strong>und</strong> die vor<br />

allem vorbereitende Gespräche mit allen durch die Maßnahmen Betroffenen<br />

erforderten, sowie die tatsächliche Durchführung der Maßnahmen.<br />

29<br />

Strukturelle<br />

Darstellung

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