pik - Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und ...
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p a t i e n t e n o r i e n t i e r t e i n t e g r i e r t e k r a n k e n b e t r e u u n g i n w i e n 1 4 . – 1 7 .<br />
Autonomie <strong>und</strong> Aufklärung<br />
Das Projekt<br />
Gerade an dieser, von Patienten besonders geschätzten<br />
Maßnahme, werden jedoch auch die<br />
Limitationen der Umsetzung im Routinebetrieb<br />
deutlich, die in neu zu schaffenden räumlichen<br />
Strukturen <strong>und</strong> vor allem in fehlenden zeitlichen<br />
<strong>und</strong> personellen Ressourcen bestehen.<br />
Dies wird die Herausforderung <strong>für</strong> die tägliche<br />
Umsetzung der Maßnahmen sein. Die Bearbeitung<br />
des Komplexes „Patientenorientierten Aufklärung“<br />
im Rahmen des Projektes hat den Umgang mit<br />
diesem Thema an der 1. <strong>Medizin</strong>ischen Abteilung<br />
bereits verändert.<br />
<strong>pik</strong><br />
newsletter 08<br />
juli 2004<br />
SEITE 13<br />
Wir sind davon überzeugt, dass erfolgreiche<br />
medizinische Behandlung <strong>und</strong> qualitätvolle<br />
pflegerische Betreuung ohne Kooperation von<br />
Patienten nicht möglich ist. Diese Kooperation<br />
kann jedoch nur von informierten <strong>und</strong> vollständig<br />
in den Behandlungsprozess integrierten Patienten<br />
erbracht werden.<br />
Die Umsetzung der Erfahrungen aus dem<br />
Projekt wird unsere Aufgabe in den nächsten<br />
Monaten sein.<br />
Dr. Clemens Leitgeb<br />
1. <strong>Medizin</strong>ische Abteilung<br />
Wilhelminenspital