Auswertung der im Rahmen der HBSC-Studie erhobenen Daten zur ...
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Abbildung 24: Zufriedenheit mit <strong>der</strong> Ernährungsweise (n = 2.462)<br />
Prozent<br />
60,0<br />
50,0<br />
40,0<br />
30,0<br />
20,0<br />
10,0<br />
0,0<br />
1,6<br />
gar nicht<br />
zufrieden<br />
14,5<br />
weniger<br />
zufrieden<br />
47,7<br />
26,9<br />
9,4<br />
zufrieden sehr zufrieden überaus<br />
zufrieden<br />
Die Zufriedenheit mit <strong>der</strong> Ernährungsweise erklärt sich unter Einbezug des Geschlechts, <strong>der</strong><br />
Dienstjahre und <strong>der</strong> geschätzten Wochenarbeitszeit sowie <strong>der</strong> konsumierten<br />
Hauptmahlzeiten, ausschließlich aus <strong>der</strong> Regelmäßigkeit mit <strong>der</strong> Hauptmahlzeiten<br />
eingenommen werden (ß = -0,252, p = 0,000): Je regelmäßiger Hauptmahlzeiten<br />
eingenommen werden, desto zufriedener sind die befragten LehrerInnen mit ihrer<br />
Ernährungsweise.<br />
5.3 Pausengestaltung<br />
Für die Leistungsfähigkeit und auch für die Erhaltung <strong>der</strong> eigenen Gesundheit ist es wichtig,<br />
regelmäßig Pausen einzulegen. Dies setzt jedoch voraus, (a) dass eine <strong>der</strong>artige Möglichkeit<br />
<strong>zur</strong> Regeneration besteht und (b) dass bestehende Möglichkeiten auch ausreichend genutzt<br />
werden. Auch in <strong>der</strong> LehrerInnenbefragung wurde deshalb nach <strong>der</strong> Pausengestaltung <strong>der</strong><br />
LehrerInnen gefragt (vgl. Itembox 6), wobei <strong>der</strong> Fokus in diesem Bericht auf dem Verhalten<br />
<strong>der</strong> LehrerInnen nicht jedoch auf den tatsächlichen Möglichkeiten beruht.<br />
Was die Möglichkeiten anbelangt, berichtet rund die Hälfte alle befragten Lehrpersonen (49,3<br />
Prozent), dass sie grundsätzlich Möglichkeiten vorfinden, um sich in <strong>der</strong> Pause<br />
<strong>zur</strong>ückzuziehen. Lediglich 27,9 Prozent dieser Lehrpersonen nutzen diese Möglichkeit<br />
„täglich“, wohingegen 39,1 Prozent <strong>der</strong> LehrerInnen diese Möglichkeit nur „selten“ o<strong>der</strong> „gar<br />
nicht“ in Anspruch nehmen (vgl. Abb.25).<br />
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