Das “migrant friendly hospital“-Projekt im Kaiser Franz Josef Spital
Das “migrant friendly hospital“-Projekt im Kaiser Franz Josef Spital
Das “migrant friendly hospital“-Projekt im Kaiser Franz Josef Spital
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<strong>Das</strong> <strong>“migrant</strong> <strong>friendly</strong> <strong>hospital“</strong>-<strong>Projekt</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Kaiser</strong> <strong>Franz</strong> <strong>Josef</strong> <strong>Spital</strong><br />
in Wien<br />
Dr. Margit Endler
Gründe für das EU-<strong>Projekt</strong><br />
vermehrte Migration<br />
soziale Ungleichheit und Benachteiligung<br />
mangelndes Gesundheitsbewusstsein „health<br />
literacy“<br />
mangelndes Wissen um Gesundheitssystem –<br />
erschwerter Zugang<br />
Spitäler sind oft die erste Anlaufstelle – große<br />
Herausforderung
Ziele<br />
Identifikation von Problemen<br />
Entwicklung guter Modelle<br />
Förderung des Gesundheitsbewusstseins<br />
Verbesserung der Dienstleistungen für<br />
Migranten und ethnische Minderheiten<br />
Patientenorientierung auch für diese<br />
Gruppen
12 Pilotspitäler<br />
1) <strong>Kaiser</strong>-<strong>Franz</strong>-<strong>Josef</strong>-<strong>Spital</strong>, Wien,<br />
Österreich<br />
2) Immanuel Krankenhaus GmbH –<br />
Rhemaklinik Berlin-Wannsee-<br />
Berlin, Deutschland<br />
3) Kolding Hospital, Velje-<br />
Kolding, Dänemark<br />
4) Hospital „Spiliopoulio Agia<br />
Eleni“, Athen, Griechenland<br />
5) Hospital Punta de Europa,<br />
Algeciras-Cadiz, Spanien<br />
6) Turku University Hospital,<br />
Turku, Finnland<br />
7) Hoptial Avicenne, Paris, Frankreich<br />
8) James Connolly Memorial Hospital,<br />
Dublin, Irland<br />
9) Presidio Ospedaliero della Provincia<br />
di Reggio Emilia, Reggio Emilia,<br />
Italien<br />
10) Academic Medical Center,<br />
Amsterdam, Niederlande<br />
11) Uppsala University Hospital,<br />
Psychiatric Centre, Uppsala,<br />
Schweden<br />
12) Bradford Hospitals NHS Trust,<br />
Bradford, Großbritannien
Zeitplan<br />
Konzeptentwicklung durch LBI<br />
<strong>Projekt</strong>beginn 10/2002<br />
Kick Off Meeting 11/2002<br />
Lokales Needs Assessment bis 3/2003<br />
Entwicklung und Auswahl von Subprojekten bis 8/2003<br />
Training Workshop 9/2003<br />
Umsetzung der Subprojekte ab 1/2004<br />
Implementation Workshop 2/2004<br />
Evaluierung bis 7/2004<br />
Closing Meeting 9/2004<br />
Abschlusskonferenz und <strong>Projekt</strong>ende 12/2004<br />
Publikationen und Präsentationen durch LBI bis 3/2005
Definition: Migranten
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung<br />
Identifikation von Problembereichen:<br />
Sprache und Kommunikation<br />
Patientenbesuche durch Angehörige<br />
Kulturelle Unterschiede<br />
Geschlechtsassoziierte Probleme<br />
Unzureichendes muttersprachliches Informationsmaterial<br />
Patientenverpflegung<br />
Analphabetismus<br />
Unterschiedliches Verständnis von Krankheit, Gesundheit & Tod<br />
Mangelnde Toleranz für Mitpatienten unterschiedlicher Herkunft
Subprojekte<br />
A: Professionalisierung des Dolmetschwesens <strong>im</strong><br />
<strong>Spital</strong><br />
B: muttersprachliche Kurse für schwangere<br />
Migrantinnen über Themen rund um die Geburt<br />
C: Kurse für das Personal zur Überwindung<br />
kultureller Schranken und Verbesserung der<br />
Kommunikation <strong>im</strong> Krankenhausalltag
Migrant <strong>friendly</strong> hospitals<br />
eine EU – Initiative <strong>im</strong> <strong>Kaiser</strong><br />
<strong>Franz</strong> <strong>Josef</strong> <strong>Spital</strong>, SMZ Süd<br />
Wien<br />
Dr. Karoline Kandel, KFJ <strong>Spital</strong><br />
24.11.2004
Steuerungsgruppe<br />
Dr. Margit Endler Ärztliche Direktorin<br />
Dr. Karoline Kandel Lokale <strong>Projekt</strong>leiterin<br />
Annemarie Bamesberger Diplomkrankenschwester<br />
DDr. Butterfield-Meissl Leiterin der Abt. f. Psychiatrie<br />
Ophelia Cortez Diplomkrankenschwester<br />
Mag. Esra Hashemi-Shirazi Erwachsenentrainerin<br />
Dr. Ruth Kreuzeder Leiterin d. Internen Aufnahmestation<br />
Mag. Barbara Michel Direktionsassistentin, Ökonomin<br />
Dr. Ahmad Nischaburi Facharzt in Ausbildung<br />
Mag. Hilde Wolf Leiterin FEM, klinische Psychologin
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung 1<br />
Identifikation von Problembereichen über NA - Personal:<br />
Sprache und Kommunikation<br />
Patientenbesuche durch Angehörige<br />
Kulturelle Unterschiede<br />
Geschlechtsassoziierte Probleme<br />
Unzureichendes muttersprachliches Informationsmaterial<br />
Patientenverpflegung<br />
Analphabetismus<br />
Unterschiedliches Verständnis von Krankheit, Gesundheit und Tod<br />
Mangelnde Toleranz für Mitpatienten unterschiedlicher Herkunft
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung 1<br />
Identifikation von Problembereichen über NA - Patienten:<br />
Patientenverpflegung<br />
Hotelaspekt<br />
Strenge Richtlinien für Besuche durch Angehörige<br />
Personalverhalten<br />
Sprache und Kommunikation<br />
Unzureichendes muttersprachliches Informationsmaterial
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung 2<br />
Maßnahmen – Personalaus- und fortbildung:<br />
Fortsetzung „Andere Länder – andere Sitten“<br />
Informationsveranstaltung „Krankheit und Tod <strong>im</strong> Blickwinkel<br />
verschiedener Religionen<br />
Thematisierung von Kommunikationsprobleme mit fremdsprachigen<br />
Patienten i.R. des Einführungstags für neu eingetretene Turnusärzte<br />
Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es in Pflegeschule und Akademie f.<br />
Physiotherapie<br />
Antrag auf Aufnahme von Unterrichtseinheiten über transkulturelle<br />
Pflege in Curriculum der Medizinischen Fakultät<br />
Integration von Ethno- und Migrationsmedizinischen Themen in CME
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung 2<br />
Maßnahmen – Kommunikation und Patienteninformation:<br />
Intranetliste der über Fremdsprachenkenntnisse verfügenden<br />
Mitarbeiter<br />
Errichtung eines virtuellen Informationszentrums<br />
Übersetzung einzelner Informationsblättern für Personal und Patienten<br />
Fremdsprachige Publikation der „Willkommenbroschüre“<br />
Ankauf des Buches „Wie sagt‘s der Arzt auf....“
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung 2<br />
Maßnahmen – Interne und externe <strong>Projekt</strong>promotion:<br />
<strong>Projekt</strong>präsentation in Pr<strong>im</strong>arärzte- und Oberschwesternsitzung<br />
regelmäßige Zwischenberichte <strong>im</strong> Intranet<br />
Kurzbericht in der „Integrationszeitung“<br />
Kontaktaufnahme mit der KAV - Pressestelle<br />
Podiumssitzung auf der BeSt<br />
Seminararbeit am Institut für Völkerkunde der Universität Wien<br />
Besuche von internationalen Interessenten<br />
Präsentation i.R. Kongress für Psychosomatik in Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
Vorstellung i.R. der Bezirksärztesitzung<br />
Vorstellung i.R. des jährlichen Besuchs der Bezirkspolitiker
Allgemeine <strong>Projekt</strong>entwicklung 2<br />
Maßnahmen – diverse:<br />
Sponsorsuche<br />
Ankauf eines Paravent für den Andachtsraum<br />
Einsatz von Piktogrammen<br />
Antrag auf Monitoring von Patientendaten an den KAV<br />
Schaffen von Netzwerken
Allgemeine Perspektiven<br />
Abnahme der Ergebnisse und erarbeiteten Richtlinien durch die EU<br />
Implementierung und Exekutierung der Richtlinien<br />
MFH – Task force innerhalb HPH<br />
Fortsetzung des <strong>Projekt</strong>es mit Vertretern der neu hinzukommenden<br />
Mitgliedstaaten<br />
Fortsetzung der MF – Aktivitäten <strong>im</strong> <strong>Kaiser</strong> <strong>Franz</strong> <strong>Josef</strong> <strong>Spital</strong><br />
Pilotfunktion für andere Wiener Spitäler<br />
Errichtung eines österreichischen MF Netzwerkes<br />
Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten<br />
Zusammenarbeit mit extramuralen Einrichtungen
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Vorgaben:<br />
Format: 10 stündiger Kurs in 4 Modulen über 9 Wochen<br />
Inhalte: Bewusstseinsbildung, Wissensvermittlung,<br />
Training von Fähigkeiten anhand praktischer<br />
Beispiele<br />
Zielgruppe: unselektiertes <strong>Spital</strong>spersonal<br />
Teilnahme: freiwillig<br />
Evaluation: durch LBI mittels Vorher-/ Nachherfragebögen
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Vorgehen:<br />
10/03 Formieren einer Subprojektgruppe<br />
Auswahl Zielabteilungen<br />
Klärung Finanzierung<br />
Trainersuche<br />
11/03 NA mittels selbst entworfenem Fragebogen<br />
Anrechnung CME Pflegepersonal<br />
Offizieller Unterstützungsbrief Kollegiale Führung
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Vorgehen:<br />
12/03 Auswertung der lokalen Fragebögen<br />
Zusammenarbeit LBI bezüglich der EU – weiten<br />
Fragebögen<br />
01/04 Einigung mit Trainer<br />
Zeitplan<br />
Anmeldungsphase<br />
Organisation von Räumlichkeiten und Verpflegung
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Vorgehen:<br />
02/04 Bewerbung des Kurses an den Zielabteilungen<br />
Antrag auf Anerkennung des DFP Veranstaltung an die<br />
Ärztekammer<br />
Kursbeginn<br />
03/04 Pretraining Fragebögen LBI<br />
04/04 Kursende<br />
Nachbesprechung <strong>im</strong> Subprojektteam
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Vorgehen:<br />
05/04 Postttraining Fragebögen an LBI<br />
Analyse und Feedback des Kurses durch den Trainer<br />
06/04 Dokumentation und Feedback an LBI<br />
07/04 Unterstützung des LBI bei Analyse
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Ergebnis:<br />
39 Teilnehmer, davon 19 bei 3 Modulen<br />
10 Stunden in 3 Modulen innerhalb von 5 Wochen<br />
2 Kurse mit Wahlmöglichkeit für den Besuch der einzelnen<br />
Module<br />
Teilnehmer aus verschiedenen Berufsgruppen und<br />
verschiedenen Abteilungen<br />
Rücklauf Fragebögen : 28 bzw. 21<br />
in 62% gesteigertes Interesse, in 10% kein Effekt
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Probleme:<br />
enger Zeitrahmen<br />
Parallelität von voneinander abhängigen Organisationsschritten<br />
hoher Aufwand an persönlichem Einsatz zur Motivation der<br />
Zielgruppe<br />
Austragung abteilungsinterner Konflikte über das <strong>Projekt</strong><br />
Trainer<br />
Gruppendominanz Psychiatrie<br />
unflexible Dienstpläne<br />
mangelnde Compliance bezüglich Ausfüllen der Fragebögen
Subprojekt C<br />
Training in kultureller Kompetenz zur Unterstützung von<br />
KrankenhausmitarbeiterInnen in interkulturellen Begegnungen<br />
Perspektiven:<br />
Bedarf gegeben<br />
Fortsetzung geplant<br />
Änderungen notwendig<br />
Einbindung in laufende Fortbildungsroutinen
Subprojekt B<br />
Muttersprachliche Kurse für schwangere<br />
Migrantinnen über Themen rund um die Geburt<br />
Dr. Susanne Heller
Subprojekt B - Vorgaben<br />
“Migrant-<strong>friendly</strong> information and training<br />
in mother and child care“<br />
Schwerpunkt: Postpartalperiode<br />
In der Muttersprache<br />
Mit sprachlich korrekten und kulturell<br />
einfühlsamen Informationsmaterialien<br />
5x2 Stunden
Subprojekt B <strong>im</strong> KFJ<br />
Kurse für türkisch sprachige Schwangere<br />
Gratis<br />
Freiwillige Teilnahme<br />
Abgehalten in türkischer Sprache<br />
Miteinbeziehung von Schwangerschaft & Geburt<br />
In April, Mai und Juni 2004 jeweils ein<br />
kompletter Kurs zu 4x2 Stunden<br />
Versäumte Module können <strong>im</strong> Folgekurs<br />
nachgeholt werden
Planung und Durchführung<br />
Erhebung des „Ist-Zustandes“ mittels<br />
Fragebögen<br />
Planung von sinnvollen Verbesserungen<br />
Einführung der Maßnahmen<br />
regelmäßige Treffen der Steuerungsgruppe<br />
mit Diskussion anfallender Probleme<br />
abschließende Erhebung mittels<br />
Fragebögen
Themen-Schwerpunkte 1<br />
Schwangerschaft<br />
Normale<br />
Schwangerschaft<br />
Ernährung<br />
Bewegung<br />
Sexualität<br />
Ängste/Entspannung<br />
Probleme<br />
Zuständigkeiten bei<br />
med. Problemen<br />
Medikamente<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Geburt<br />
Normale Geburt<br />
Geburtsmodus<br />
Entspannung<br />
Schmerzbekämpfung<br />
Wehenmittel<br />
Probleme<br />
Abnabeln/“bonding“<br />
Mutterkuchen
Themen-Schwerpunkte 2<br />
Wochenbett<br />
<strong>Das</strong> Neugeborene<br />
Muttermilch/Stillen<br />
Stillprobleme<br />
Hygiene/Pflege<br />
Babypflege<br />
Wochenbettgymnastik<br />
Postpartale Depression<br />
Sexualität/Verhütung<br />
Bürokratisches und<br />
Organisatorisches<br />
<strong>Das</strong> Kind in den<br />
ersten sechs<br />
Lebensmonaten<br />
Ernährung<br />
Schlafen<br />
Pflege<br />
<strong>Das</strong> kranke<br />
Baby<br />
Impfungen<br />
<strong>Das</strong> soziale<br />
Umfeld
Ablauf<br />
Gymnastik mit Musik (Bauchtanz)<br />
Vorträge<br />
Spiel (Lebensmittelkorb)<br />
Fragemöglichkeit in der Gruppe oder unter<br />
vier Augen<br />
Tee- und Keks-Pause
Teilnahme<br />
Von ca. 80 persönlich eingeladenen<br />
Frauen, kamen 29 zum Kurs<br />
5 davon nahmen alle Module wahr, die<br />
übrigen 1-2 Module<br />
(überwiegend wegen Zeitmangel, oder weil<br />
sie geglaubt hatten, für den Kurs bezahlen<br />
zu müssen)
Ergebnisse - Patientinnen<br />
große Zufriedenheit unter den<br />
Teilnehmerinnen<br />
Frauen empfanden einen deutlichen<br />
Wissenszuwachs, fühlten sich gut betreut<br />
und „sicherer“ <strong>im</strong> Umgang mit den<br />
abgehandelten Themen
Ergebnisse - Personal<br />
Empfanden niedrige Teilnehmerinnenzahl<br />
als frustrierend<br />
„wenig oder keine spürbaren<br />
Erleichterungen <strong>im</strong> Krankenhausalltag“ –<br />
wohl in erster Linie durch geringe<br />
Teilnehmerinnenzahl und kurze Laufzeit
Ergebnisse aus Sicht der<br />
Vorbereitenden<br />
großes Interesse bei den Frauen, die<br />
teilnahmen<br />
In Einzelfällen deutliche merkbarer<br />
Zuwachs an Sicherheit und Selbstvertrauen<br />
Viele positive Erlebnisse <strong>im</strong> Zuge der<br />
Vorbereitung und des gegenseitigen<br />
„Kennenlernens“
Ein Blick über die Grenzen<br />
Italien: Kurse über postpartale Themen<br />
(Schwerpunkt Pädiatrie)<br />
Spanien: Still-Video in DVD übertragen und in<br />
Spanisch, <strong>Franz</strong>ösisch und Arabisch übersetzt<br />
Finnland: Geburtsvorbereitungskurse<br />
Großbritannien: Stillvideo und „Postnatal-drop-in-<br />
Clinic“ von Familienhebammen in der Gemeinde<br />
Niederlande: Planung eines <strong>Projekt</strong>es für Frauen aus<br />
Ghana
DANKE!<br />
An alle, die uns bei der Vorbereitung,<br />
Durchführung und Evaluierung dieses<br />
<strong>Projekt</strong>es unterstützt haben