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Die Kinder sprinten mehrmals (max.
dreimal) eine 30-Meter-Strecke mit
unterschiedlichen Bedingungen.
" Die Bedingungen können dabei wie
folgt variieren:
*verschiedene Bodenverhältnisse:
Rasen, Laufbahn usw.
* unterschiedliche Starlpositionen:
z. B. Hochstaft aus der Schrittstellung,
Kauer- oder Dreipunktstart, Staft aus
der Bauch- oder Rückenlage, Stads
WETTKAMPFTIELFER {7; 4 TEAFüIS}
u 1 Helfer: 0rdner
" .l Helfer: Siarler
. 4 Helfer: Zeitnahme
n 1 Helfer: Protokollant
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aus verschiedenen Bewegungsaufgaben
und Blickrichtungen (2. B. Skippings auf
der Stelle, Schrittwechsel-Sprunge am 0d
usw.)
* Alle Stafts werden ohne den Einsatz
eines Staftblocks durchgefuhrt.
'
Nach dem Stadkommando ,,Auf die
Plätzel" nehmen die Kinder die vorge-
schriebene Staftposition ein oder begin-
nen die dem Stad vorgeschaltete gefor-
dede Bewegungsaufgabe. Das Startsignal
efolgt danach mit Hilfe einer Startklappe
oder durch einen Pfiff.
WERTUruG
u Additionsweftung: Die Zeiten von bis zu
drei Läufen werden addieft.
* Die Summe der sechs besten Gesamt-
'
laufzeiten der Teammitglieder wird mit
den Zeiten der anderen Teams vergli-
chen.
Das Team mit der geringsten Laufzeit
erhält einen Rangplatzpunkt, das zweit-
beste entsprechend zwei usw.
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* Staftet ein Kind voreilig, so wird dies
als individueller Fehlstad gewertet.
Durch einen Pfiff wird der Stad abge-
brochen und der entsprechende Läufer
wird ermahnt.
FilATEfr'AL {F{iR 4 YFAMS}
* Siarllinie
. Ziellinie
* Bahnmarkierungen
(2. B. Hütchen oder Pylonen)
" Startklappe (alternativ: Pfeife)
* 4 Stoppuhren