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Resümee Kreislaufwirtschaftskonzept für den Landkreis Bautzen

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Die Abbildungen 11a bis d zeigen die Mengenentwicklungen von 2002 bis 2011<br />

<strong>für</strong> die Abfälle aus privaten Haushalten und Kleingewerbe, wobei Wertstoffe und<br />

Bio- und Grünabfälle wiederum summarisch dargestellt wur<strong>den</strong>. Auf die geson-<br />

derte Darstellung der Schadstoffmengen wurde verzichtet.<br />

Es wird deutlich, dass die mehr oder weniger stetigen Mengenentwicklungen<br />

von 2010 zu 2011 z. T. unterbrochen wer<strong>den</strong>. Im EG Kamenz ging beispiels-<br />

weise die Restabfallmenge von 23.880 (2010) auf 19.204 t/a und damit um fast<br />

20 % zurück. Die Mengen sperriger Abfälle lagen <strong>für</strong> 2011 in allen drei Entsor-<br />

gungsgebieten merklich unter <strong>den</strong>en <strong>für</strong> 2010.<br />

Die Mengenunterschiede zwischen 2010 und 2011 sind neben anderen Ursa-<br />

chen auf die Systemumstellungen, die gebietsweise mit der Vereinheitlichung<br />

der Kreislaufwirtschaft verbun<strong>den</strong> sind, zurückzuführen.<br />

KrWK – LK <strong>Bautzen</strong> 2012 31

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