Resümee Kreislaufwirtschaftskonzept für den Landkreis Bautzen

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19.07.2013 Aufrufe

Die Mengendaten 2011 zeigen, • dass im EG Bautzen die niedrigsten und im EG Hoyerswerda die höchsten spezifischen Restabfallmengen erfasst wurden, • dass die Mengen sperriger Abfälle im EG Hoyerswerda deutlich geringer als im Bautzen und Kamenz sind, und • dass die Bio- und Grünabfallmengen im EG Hoyerswerda ebenfalls deutlich unter denen der anderen Entsorgungsgebiete liegen. Schlüsselt man die Bio- und Grünabfälle in einzelne Abfallströme auf, ergeben sich die auf Abbildung 09 veranschaulichten Ergebnisse. Auffällig ist, dass für die EG Kamenz und Hoyerswerda keine Grünabfallmengen ausgewiesen sind. In diesen Gebieten wurden Grünabfälle vom LK Bautzen nicht gesondert erfasst. Entsprechende Mengen sind bei den Bioabfallmengen enthalten. Die Aufteilung der Wertstoffmengen 2011 auf die Entsorgungsgebiete ist nicht möglich. Abbildung 10 zeigt deshalb die Aufschlüsselung der Gesamtwertstoff- mengen auf die einzelnen Wertstoffe für den LK Bautzen. Die PPK-Mengen sind mit fast 14.500 t/a am höchsten. Danach folgen die LVP- und mit einigen Abstand die Glasmengen. Die sonstigen Wertstoffe spielen mengenmäßig eine untergeordnete Rolle. KrWK – LK Bautzen 2012 29

Grünabfälle EG Hoyerswerda und EG Kamenz in Bioabfällen enthalten Abb. 09: Bio- und Grünabfallmengen 2011 aus privaten Haushalten und Kleingewerbe für die Entsorgungsgebiete Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda sowie für den LK Bautzen Abb. 10: Wertstoffmengen 2011 aus privaten Haushalten und Kleingewerbe für den LK Bautzen KrWK – LK Bautzen 2012 30

Die Mengendaten 2011 zeigen,<br />

• dass im EG <strong>Bautzen</strong> die niedrigsten und im EG Hoyerswerda die<br />

höchsten spezifischen Restabfallmengen erfasst wur<strong>den</strong>,<br />

• dass die Mengen sperriger Abfälle im EG Hoyerswerda deutlich<br />

geringer als im <strong>Bautzen</strong> und Kamenz sind, und<br />

• dass die Bio- und Grünabfallmengen im EG Hoyerswerda ebenfalls<br />

deutlich unter <strong>den</strong>en der anderen Entsorgungsgebiete liegen.<br />

Schlüsselt man die Bio- und Grünabfälle in einzelne Abfallströme auf, ergeben<br />

sich die auf Abbildung 09 veranschaulichten Ergebnisse. Auffällig ist, dass <strong>für</strong><br />

die EG Kamenz und Hoyerswerda keine Grünabfallmengen ausgewiesen sind.<br />

In diesen Gebieten wur<strong>den</strong> Grünabfälle vom LK <strong>Bautzen</strong> nicht gesondert<br />

erfasst. Entsprechende Mengen sind bei <strong>den</strong> Bioabfallmengen enthalten.<br />

Die Aufteilung der Wertstoffmengen 2011 auf die Entsorgungsgebiete ist nicht<br />

möglich. Abbildung 10 zeigt deshalb die Aufschlüsselung der Gesamtwertstoff-<br />

mengen auf die einzelnen Wertstoffe <strong>für</strong> <strong>den</strong> LK <strong>Bautzen</strong>. Die PPK-Mengen<br />

sind mit fast 14.500 t/a am höchsten. Danach folgen die LVP- und mit einigen<br />

Abstand die Glasmengen. Die sonstigen Wertstoffe spielen mengenmäßig eine<br />

untergeordnete Rolle.<br />

KrWK – LK <strong>Bautzen</strong> 2012 29

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