Verkehrsplanungsrichtlinie - in Graz!

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egelpläne bushaltestellen ANHANG 3 rEGELPLäNE buSHALtEStELLEN (Stadt Graz Abteilung für Verkehrsplanung und Holding Graz, November 2011) 1 2 3 regelpläne bushaltestellen 4 5 6
INHALtSVErZEICHNIS Blatt 1: Übersichtsplan für die haltestellenanordnung Übersichtsplan links: busbucht nach Schutzweg Übersichtsplan Mitte: Kaphaltestelle vor Schutzweg mit Mittelinsel Übersichtsplan rechts: Kaphaltestelle vor Schutzweg Blatt 2: Übersichtspläne für Querschnittstypen von kaphaltestellen o.l.: Haltestelle ohne wartehaus o.r.: Haltestelle mit wartehaus (kurze Seitenwand) u.l.: Haltestelle mit wartehaus (lange Seitenwand) u.r.: Haltestelle mit wartehaus (seitl. Vitrine) Blatt 3: Querschnitt: haltestelle ohne neubau der Standspur wartehaus mit Vitrine und Mindestabstand zur Hausmauer, Kasseler Sonderbordstein lt. Herstellerangaben verlegt und 3 reihen Steinpflaster auf unterbeton als Abschluss Blatt 4: Querschnitt: haltestelle mit gepflasterter Standspur (Verwendung bei busspuren) wartehaus mit Vitrine und Mindestabstand zur Hausmauer, Kasseler Sonderbordstein lt. Herstellerangaben verlegt und betonverbundstein allseitig eingespannt (wellenverbund) Blatt 5: Querschnitt: haltestelle mit hochstandfestem Asphalt wartehaus mit Vitrine und Mindestabstand zur Hausmauer, Kasseler Sonderbordstein lt. Herstellerangaben verlegt und 3 reihen Steinpflaster auf unterbeton im Anschluss hochstandfester Asphalt mind. 5m vor und nach der Haltestelle Blatt 6a: Lageplan - haltestelle in Busspur mit Wartehaus Haltestelle mit wartehaus und lnfostele und den notwendigen Abständen und Abmessungen; gepflasterter Haltestellenbereich Blatt 6b: Lageplan - haltestelle in Busspur ohne Wartehaus Haltestelle mit Sitzgelegenheit und den notwendigen Abständen und Abmessungen Blatt 7a: detaillageplan: kaphaltestelle mit Wartehaus Haltestelle mit wartehaus und lnfostele und den notwendigen Abständen und Abmessungen 1 2 3 Regelpläne Bushaltestellen 4 5 6
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Stadt Graz Verkehrsplanung | Europa
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Bau- und Anlagenbehörde A17 Vertre
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5 Motorisierter Individualverkehr .
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1 ALLGEMEINES Die vorliegende Planu
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2.3 Regelbreiten Gehsteige/Gehwege
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ei markierten Schutzwegen ist das
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3.2 Laufende Erhaltung des Straßen
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Radfahrstreifen radfahrstreifen sin
Seite 18 und 19:
Selbstständig geführte Radwege Se
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Gemischter Geh- und Radweg Gemischt
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Getrennter Geh- und Radweg Die baul
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3.6 Radwegaufbauten Die radwegaubau
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Führung von Mehrzweckstreifen bei
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3.10 Anordnung und Anzahl von Radab
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4 ÖffENtLICHEr VErKEHr 4.1 Arten v
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4.1.2 Inselhaltestellen bei Inselha
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4.3 haltestellenlängen Die regell
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Busbuchten Die busbuchten sind in f
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5 MOtOrISIErtEr INDIVIDuALVErKEHr 5
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Durch die unterschiedlichen breiten
Seite 42 und 43:
5.3.2 Aufstellarten und Breitenbeda
Seite 44 und 45: 6 QuErSCHNIttSAuftEILuNG/VErKEHrSbE
Seite 46 und 47: TABELLE 14 Kriterien zur Errichtung
Seite 48 und 49: 6.4 Grüngestaltung Eine wesentlich
Seite 50 und 51: 7 KNOtENPuNKtE 7.1 knotenpunkte ohn
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Seite 54 und 55: 9.4 Betriebliches Mobilitätsmanage
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Seite 66 und 67: ANHANG Anhang 1 Regelquerschnitte f
Seite 68 und 69: REGELQUERSCHNITTE FÜR STRASSEN DER
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Seite 78 und 79: EINLEItuNG Im Jahre 1993 wurden vom
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Seite 82 und 83: tyPENbLAtt „A“ Fußgängerüber
Seite 84 und 85: tyPENbLAtt „C“ Anordnung bei Sc
Seite 86 und 87: tyPENbLAtt „E“ Fußgängerüber
Seite 88 und 89: tyPENbLAtt „G“ Fußgängerüber
Seite 90 und 91: tyPENbLAtt „I“ kreuzungspunkt b
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