Verkehrsplanungsrichtlinie - in Graz!

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tECHNISCHEr bErICHt Das System der taktilen bodenplatten ist auf 8 cm starke rillen- bzw. Noppenplatten im format 35 x 35 cm aufgebaut. Im regelfall sind betonplatten vorzusehen. bei Platzoberflächen aus Naturstein sind diese gemäß ÖNOrM V 2102 herzustellen. taktile bodeninformationen bei Planungen von Plätzen und großflächigen Verkehrsanlagen müssen im Einvernehmen mit der Stadtbaudirektion und dem Straßen- und brückenbauamt erfolgen. Seite 5 | richtlinien barrierefreie Gestaltung des öffentlichen raumes 1 2 Taktile Bodeninformationen 3 4 5 6
ÜbErSICHt: ANOrDNuNG VON tAKtILEN bODENPLAttEN Seite 6 | richtlinien barrierefreie Gestaltung des öffentlichen raumes 1 2 Taktile Bodeninformationen 3 4 5 6
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Stadt Graz Verkehrsplanung | Europa
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Bau- und Anlagenbehörde A17 Vertre
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5 Motorisierter Individualverkehr .
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1 ALLGEMEINES Die vorliegende Planu
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2.3 Regelbreiten Gehsteige/Gehwege
Seite 12 und 13:
ei markierten Schutzwegen ist das
Seite 14 und 15:
3.2 Laufende Erhaltung des Straßen
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Radfahrstreifen radfahrstreifen sin
Seite 18 und 19:
Selbstständig geführte Radwege Se
Seite 20 und 21:
Gemischter Geh- und Radweg Gemischt
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Getrennter Geh- und Radweg Die baul
Seite 24 und 25:
3.6 Radwegaufbauten Die radwegaubau
Seite 26 und 27:
Führung von Mehrzweckstreifen bei
Seite 28 und 29:
3.10 Anordnung und Anzahl von Radab
Seite 30 und 31: 4 ÖffENtLICHEr VErKEHr 4.1 Arten v
Seite 32 und 33: 4.1.2 Inselhaltestellen bei Inselha
Seite 34 und 35: 4.3 haltestellenlängen Die regell
Seite 36 und 37: Busbuchten Die busbuchten sind in f
Seite 38 und 39: 5 MOtOrISIErtEr INDIVIDuALVErKEHr 5
Seite 40 und 41: Durch die unterschiedlichen breiten
Seite 42 und 43: 5.3.2 Aufstellarten und Breitenbeda
Seite 44 und 45: 6 QuErSCHNIttSAuftEILuNG/VErKEHrSbE
Seite 46 und 47: TABELLE 14 Kriterien zur Errichtung
Seite 48 und 49: 6.4 Grüngestaltung Eine wesentlich
Seite 50 und 51: 7 KNOtENPuNKtE 7.1 knotenpunkte ohn
Seite 52 und 53: 9 MObILItätSMANAGEMENt 9.1 Grunds
Seite 54 und 55: 9.4 Betriebliches Mobilitätsmanage
Seite 56 und 57: 10.2 Grundabtretungen im zuge von B
Seite 58 und 59: 10.5 Straßenrechtliches Verfahren
Seite 60 und 61: 10.6 Straßenpolizeiliches Verfahre
Seite 62 und 63: LItErAturVErZEICHNIS Fußgängerver
Seite 64 und 65: AbbILDuNGSVErZEICHNIS Abbildung 1 G
Seite 66 und 67: ANHANG Anhang 1 Regelquerschnitte f
Seite 68 und 69: REGELQUERSCHNITTE FÜR STRASSEN DER
Seite 70 und 71: TYP 2 - Vorrangstraßen mit hochran
Seite 72 und 73: TYP 4 - Untergeordnete Straßen (30
Seite 74 und 75: TYP 6 - Geh- und Radwege, Radwege
Seite 76 und 77: ANHANG 2 tAKtILE bODENINfOrMAtIONEN
Seite 78 und 79: EINLEItuNG Im Jahre 1993 wurden vom
Seite 82 und 83: tyPENbLAtt „A“ Fußgängerüber
Seite 84 und 85: tyPENbLAtt „C“ Anordnung bei Sc
Seite 86 und 87: tyPENbLAtt „E“ Fußgängerüber
Seite 88 und 89: tyPENbLAtt „G“ Fußgängerüber
Seite 90 und 91: tyPENbLAtt „I“ kreuzungspunkt b
Seite 92 und 93: tyPENbLAtt „1“ Mastfundament Se
Seite 94 und 95: egelpläne bushaltestellen ANHANG 3
Seite 96 und 97: Blatt 7b: detaillageplan: kaphaltes
Seite 98 und 99: Regelpläne_ÜbersichtQUER2012 HALT
Seite 100 und 101: Kaphaltestelle_QuerRP2011 HALtEStEL
Seite 102 und 103: Kaphaltestelle_RP2011 HALtEStELLE I
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Seite 106 und 107: Kaphaltestelle_RP2012_ge KAPHALtESt
Seite 108 und 109: Kaphaltestelle_RP2012_ge 9,30 3,10
Seite 110 und 111: Kaphaltestelle_RP2012_ge HALtEStELL
Seite 112 und 113: 1 2 3 4 regelplan Einfach- halteste
Seite 147:
ANHANG 6 LEItfADEN MObILItät fÜr
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Ein Leitfaden für Bauvorhaben Neue
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Wegenetze und Zugänglichkeit Fußg
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