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Namhafte Experten der Kunstvermittlung beleuchteten Mitte dieses Jahres verschiedene<br />
Positionen des kunstpädagogischen Umganges mit zeitgenössischen Werken vor dem<br />
Hintergrund der dOCUMENTA 13.<br />
Die documenta-Ausstellungen unterscheiden sich von allen anderen Schauen, welche sich<br />
mit zeitgenössischer Kunst beschäftigen, darin, dass sie die Frage nach dem gegenwärtigen<br />
Begriff der Kunst stellen und dabei neue ästhetische Offenbarungen mit Spiegelcharakter<br />
präsentieren möchten. Sie bieten dadurch eine besondere Chance über eine Auseinandersetzung<br />
ein reflektiertes Bewusstsein zum Verhältnis von Kunst und Gesellschaft zu entwickeln.<br />
Das Referat Kulturelle Bildung hatte daher die Ziele:<br />
den spezifischen Impulsen der Gegenwartskunst nachzugehen,<br />
den besonderen Ansatz der dOCUMENTA (13) zu hinterfragen,<br />
die Bedeutungen der zeitgenössischen Kunst für die Bildung zu reflektieren,<br />
und über Wege für den Unterricht nachdenken.<br />
Bild: Sandra Teigler
Bild: MMK Frankfurt, Maria Prieto<br />
So fragte zum Beispiel Katharina Mantel, leitende Museumspädagogin im MMK Frankfurt, in Ihrem<br />
Beitrag: Was passiert, wenn Kinder auf zeitgenössische Kunst treffen? Warum haben wir ein Interesse<br />
daran, dass Kinder auf diese Kunst treffen?<br />
Ursula Rogg, Kunstpädagogin aus Berlin, plädierte für ein „selbstständiges Denken lernen“ der jungen<br />
Menschen und erinnerte an die Kultur des „Darüber-Sprechens“. Ihrer Meinung nach ist ein wichtiges<br />
Ziel erreicht, wenn jemand über die Auseinandersetzung mit einem Kunstwerk etwas sehen<br />
kann, dass er vorher nicht wahrgenommen hat.<br />
In Form von Impulsvorträgen, Workshoparbeit und Austauschrunden wurden diese zwei Tage in der<br />
Reinhardswaldschule Fuldatal für die gut 50 Teilnehmenden zu einer intensiven und inspirierenden<br />
Begegnung. Das lag zum einen an den Experten und Ihren sehr unterschiedlichen Positionen. Acht<br />
Vorträge am ersten Tag ließen - auch durch Kontroversen – die Anregungen nachhaltig werden. Zum<br />
anderen waren die meisten TeilnehmerInnen hoch motiviert und aus unterschiedlichsten Kontexten:<br />
MuseumspädagogInnen, LeherInnen, auch aus Studienseminaren, KünstlerInnen und Kulturbeauftragte,<br />
was ebenso zur Bereicherung der Veranstaltung beitrug.<br />
Die Referenten:<br />
Dr. Michael Grauer, Lehrer am Ganztagsgymnasium Klosterschule in Hamburg, Fachseminarleiter am Landesinstitut für<br />
Lehrerbildung und <strong>Schule</strong>ntwicklung Hamburg, Lehrbeauftragter an der Akademie der bildenden Künste München<br />
Prof. Dr. Christine Heil, Kunsthochschule Mainz<br />
Claudia Hummel, wissenschaftliche Lehrkraft am Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste Berlin, Konzeptionsteam<br />
Studio d(13) für Kids und Teens in Kassel<br />
Dr. Harald Kimpel, Kunstwissenschaftler, Kassel<br />
Prof. Dr. Johannes Kirschenmann, Akademie der Bildenden Künste München<br />
Katharina Mantel, Leitung Bildung und Vermittlung, Museum für Moderne Kunst Frankfurt a. M.<br />
Ursula Rogg, Künstlerin, Kunstpädagogin, Autorin, Berlin<br />
Friederike Siebert, Projektleitung Studio d(13) für Kids und Teens, Kassel<br />
Prof. Dr. Tanja Wetzel, Professorin für Kunstpädagogik an der Kunsthochschule Kassel
Im Folgenden die Auflistung der Vortragsreihe:<br />
Blau unterlegte Titel stehen Ihnen als PDF-Dateitexte zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie im Programm.<br />
Dr. Michael Grauer<br />
„Lebendige Kultur.<br />
Selbst- und Weltverständigung im Kontext zeitgenössischer Kunst“<br />
Prof. Dr. Johannes Kirschenmann<br />
„Zwischen Differenz und Kohärenz: Bildungschancen der Gegenwartskunst“<br />
Prof. Dr. Tanja Wetzel<br />
„Kunstpädagogische Perspektiven auf zeitgenössische Kunst“<br />
Prof. Dr. Christine Heil<br />
„Den Vermittlungsraum der Kunst erforschen“<br />
Katharina Mantel<br />
„Gemeinsame Sache machen“<br />
Claudia Hummel und Friederike Siebert<br />
„Studio d(13) für Kids und Teens“<br />
Ursula Rogg<br />
„Das Unwahrscheinliche, das Reale und das Wasser“<br />
Dr. Harald Kimpel<br />
„Das Museum der 100 Tage“:<br />
Kurze Zeitreise durch die documenta-Geschichte<br />
Am Freitag ging die Tagung von 9.00 -12.00 Uhr weiter mit 4 Workshops, die jeweils Impulse und<br />
Thesen aus den Vorträgen aufnahmen und didaktisch-methodische Figuren erörterten:<br />
Prof. Dr. Christine Heil und Prof. Dr. Tanja Wetzel<br />
„Den Vermittlungsraum der Kunst erforschen. Wer forscht hat Fragen, wer künstlerisch forscht,<br />
fragt mit einer besonderen Haltung und besonderen Mitteln.“<br />
Claudia Hummel und Friederike Siebert<br />
„Formatprobe Studio d(13)“<br />
Prof. Dr. Johannes Kirschenmann und Katharina Mantel<br />
„Ideenpoolparty“
Ursula Rogg<br />
„Was können wir tun?“ Impulse für die Kooperation zwischen LehrerInnen und KünstlerInnen<br />
Am Nachmittag wurden in einem Plenum die Ergebnisse aus den Workshops vorgestellt und<br />
diskutiert unter Leitung der Moderatoren: Dr. Michael Grauer und Ulrike Linz.<br />
Für die Workshops sowie das Plenum standen die Leitfragen im Mittelpunkt der Interessen:<br />
Welche Bildungschancen bietet die Gegenwartskunst?<br />
Welche Schlüsse lassen sich über ein Lernen und Leben in der Zukunft ziehen?<br />
Weitere Fragen, die in den Workshops gestellt wurden, hier notiert:<br />
Warum geht wer (nicht) durch eine Ausstellung?<br />
Reicht ein emotionaler persönlicher Zugang aus oder sind Informationen wichtig?<br />
Welche, für wen?<br />
Was ist überhaupt Kunst und wie kann man darauf reagieren?<br />
Ist Kunst beurteilbar?<br />
Oder für den Unterricht an <strong>Schule</strong>n:<br />
Wie lenke ich 30 Prozesse im Unterricht?<br />
Wie initiiere ich selbstmotivierte Prozesse?<br />
Wie gehe ich mit Schwierigkeiten um?<br />
Wie komme ich ins Gespräch?<br />
Bild: Studio d13, Tanya Gotta-Leger<br />
Erkannt wurde im Austausch:<br />
den Rezipienten ernst zu nehmen und sein Freiwilligkeit sind Voraussetzungen;<br />
auch durch eine pädagogisch vorerst fragwürdige, rein spielerische, lustvolle Annäherung<br />
sind die Sinne der Rezipienten erweiterbar und Zugänge möglich; das hieße auch, in der<br />
<strong>Schule</strong> mehr kreativen Raum zu ermöglichen;<br />
Entschleunigung als ein Ziel;<br />
pädagogische Umgangsweisen sind vor allem bei zeitgenössischer Kunst notwendig;<br />
verschiedene Formen der Auseinandersetzung sind interessensorientiert erforderlich;<br />
ohne Gesprächskultur und Selbstreflexion geht es nicht;<br />
ein Kunstrezipient kann trotz Ängsten lernen, sich anderem/anderen zu widmen, damit vielleicht<br />
auch praktisch umzugehen, und erleben, dass dieser Umgang mit sich selbst zu tun hat;<br />
im Idealfall erfährt ein Rezipient im Austausch, dass er selbst seine Welt gestaltet.
Ausklang: Eine anregende Idee für alle Teilnehmer hatte vor seinen Schlussworten Dr. Grauer:<br />
Bilden Sie einen Satz mit mindestens 35 Wörtern, der Ihre Sicht in Bezug zu den Inhalten der Tagung<br />
und/oder Ihnen wichtigen Themen zu zeitgenössischer Kunst beinhaltet.<br />
Vorsatz: Sich jedwedem Kunstwerk unbefangen zu nähern, einer Zeile wie einem Gedicht, einer Notiz wie einer Kalligraphie,<br />
einem Handabdruck wie Malerei, Kastanienraupen wie Skulpturen, Sandkuchen wie atemberaubender Landart - es auf<br />
sich wirken lassen ohne Informationskatalog.<br />
Constanze Schneider<br />
Gegenwartskunst macht sichtbar, was für sie die jetzt wichtigen Fragen/ Beschäftigungen sind - dabei geht es um das Verstehen<br />
des Fremden/ des Anderen, darum hierdurch das Entfernte zu verstehen - Staub aufzuwirbeln, um neu zu sehen.<br />
Christa Boiselle<br />
Von ausgezeichneten (sehr d13-kritischen) Bergführern an die Hand genommen, lauschten wir auf den Höhenpfaden der<br />
Geistesgeschichte Stimmen aus dem Jenseits und wurden schließlich mit Berichten aus der Praxis geerdet - für mich besonders<br />
eindrucksvoll im Hier und Jetzt des "Vermittlungsraums" Kunst, der "Kunst und eben" neu fokussiert.<br />
Brigitte Halder-Kaplan<br />
Nach diesen einfallsreichen, aber auch nachdenkenswerten vorgetragenen Sätzen<br />
erreichte Dr. Michael Grauer einen gelungenen Rückblick der Tagung: die bei<br />
"gleich bleibendem Niveau an Konkretion zunahm", und sehr inspirierend einen<br />
philosophischen Ausblick zu geben. Seiner Meinung nach ermöglicht die<br />
Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst: „Heimat zu finden in dieser<br />
Welt“. Er bezog sich auf Ernst Bloch, als er sagte: … sich mit Gegenwartskunst zu<br />
beschäftigen kann eine „Springwurzel“ sein, „die das Leben aufwiegelt und ihm<br />
Glanz gibt.“<br />
Aber er gab auch zu bedenken, dass die Sphäre von Kunst ein Ausnahmezustand<br />
sei, und wenn es uns gelänge diesen in unsere Lebenswege zu verwandeln, dann<br />
wären wir Götter. Sich mit zeitgenössischer Kunst zu beschäftigen sei ein steiniger<br />
Weg. „Sie haben sich Teuflisches vorgenommen.“ Dr. Grauer schließt die Tagung<br />
mit einem ermutigenden Gleichnis von Bernhard von Chartres (1120), wir sollten<br />
dennoch unser „Zwergendasein an Riesen erproben“.<br />
„Die Zwerge profitieren von den Pionierleistungen der Vergangenheit. Indem sie dem vorgefundenen Wissensschatz ihren<br />
eigenen bescheidenen Beitrag hinzufügen, kommt Fortschritt zustande. Nur auf diese Art können die Zwerge die Riesen<br />
überragen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Zwerge_auf_den_Schultern_von_Riesen, Oktober 2012)<br />
Fazit: Die Chance der zeitgenössischen Kunst ist es, die Kompetenzen zu schärfen für: Selbstwahrnehmung,<br />
Toleranz, Offenheit, Reflektion, Verständnis und Kommunikationsfähigkeit. Sich ein Kunstwerk<br />
zum „inneren Schatz“ zu machen, weil es berührt und die Sinne öffnet für neue Erfahrungen,<br />
die verknüpfen, entziffern, entschlüsseln, assoziieren und relativieren, war für die Teilnehmenden<br />
dieser Tagung Sinn und Neigung ihrer pädagogischen Arbeit.<br />
Gegen 16.00 Uhr endete die Veranstaltung und wer Interesse hatte, konnte an einer dTour Führung<br />
zur dOCUMENTA (13) von geschulten Personen geleitet, den »Worldly Companions«, teilnehmen:<br />
Kulturbahnhof, documenta-Halle & Neue Galerie oder Ottoneum & Karlsaue wurden angeboten.
Die Evaluationen und Rückmeldungen zu der Tagung: Bildungschancen der Gegenwartskunst, waren<br />
überwiegend sehr positiv. Wir danken an dieser Stelle herzlich allen, die diese bereichernde Fachtagung<br />
möglich gemacht haben und sich mit Ihren Ideen und Ihrem Engagement beteiligt haben.<br />
Folgende Texte auf der Basis der Vorträge der Tagung können als PDF eingesehen und downgeloaded<br />
werden. Neu und interessant für hessische LehrerInnen könnte außerdem der Beitrag von Tanya<br />
Gotta-Leger sein, die aus der Sicht der Teilnehmerin den Wokshop „Formatprobe Studio d(13)“ auch<br />
für den kompetenzorientierten Unterricht reflektiert.<br />
Unseren besten Dank den Autoren!<br />
Lebendige Kultur. Selbst- und Weltverständigung im Kontext zeitgenössischer Kunst<br />
Der Einführungsvortrag zur Tagung verknüpft geschichtsphilosophische, kunsttheoretische und pädagogische<br />
Argumentationslinien. Doch die Theorie ist, wie sich zeigt, von der gesellschaftlichen Wirklichkeit weit entfernt.<br />
Die sachliche Bestimmung des Nutzens ästhetischer Erfahrungsweisen hat alle methodischen Anstrengungen<br />
vor sich, bis der als chancenreich erkannte Sachgegenstand zum handhabbaren Lerngegenstand werden kann.<br />
Kunstpädagogik realisiert sich im Handgemenge der Praxis.<br />
Michael Grauer, Dr. phil., verschiedene Tätigkeiten im Bereich von <strong>Schule</strong>, Hochschule und Museum, Fachseminarleitung<br />
für Bildende Kunst am Landesinstitut für Lehrerbildung und <strong>Schule</strong>ntwicklung in Hamburg.<br />
Zwischen Differenz und Kohärenz: Bildungschancen der Gegenwartskunst<br />
Im Beitrag werden zunächst historische Vermittlungsansätze zu den documenta-Ausstellungen knapp vorgestellt,<br />
um dann die 13. Ausgabe dieser Weltkunstausstellung kritisch auf die Bildungschancen hin zu befragen.<br />
Johannes Kirschenmann kommt dabei zu einem ernüchternden Fazit gegenüber den künstlerisch wenig anspruchsvollen<br />
Statements, die die Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev mit ihrem „Konzept der Konzeptlosigkeit“<br />
unter ihrem letztlich konservativen Diktat versammelt hat.<br />
Johannes Kirschenmann<br />
Dr. phil., lehrt seit über 30 Jahren an verschiedenen Institutionen als Kunstpädagoge und publiziert zu verschiedenen<br />
Aspekten der Kunstdidaktik.<br />
Das Unwahrscheinliche, das Reale und das Wasser<br />
In ihrem Beitrag überprüft Ursula Rogg die Anwendbarkeit eines Bildungsbegriffs von D. Foster Wallace auf ein<br />
aktuelles Werk kontextueller Kunst von Garcia Torres (dOCUMENTA 13) und geht dessen Lesbarkeit und möglicher<br />
Wirkung nach. Es entsteht ein Plädoyer für das Unwahrscheinliche Denken / Das Denken in Unwahrscheinlichkeiten.<br />
Wie ein solches im künstlerisch-edukativen Arbeiten fruchtbar gemacht werden kann, wird anhand<br />
eines aktuellen Kooperationsprojektes zwischen <strong>Schule</strong> und Museum dargestellt.<br />
Ursula Rogg<br />
Künstlerin, Kunstpädagogin und Autorin. Sie studierte an der UdK Berlin, der Kunstakademie München und am<br />
Goldsmith´s College London Freie Kunst und Kunstpädagogik.<br />
Perspektivwechsel<br />
Was passiert, wenn Kunstpädagogen/-pädagoginnen und Kunstvermittler/-innen sich einem Perspektivwechsel<br />
unterziehen und das dOCUEMENTA (13)-Vermittlungsangebot für Kinder- und Jugendliche live durchspielen?
Dies skizziert Tanya Gotta-Leger anhand eines Erlebnisberichts, der ohne Schüler stattfand. Anschließend überprüft<br />
sie welche „Bildungschancen der Gegenwartskunst vor dem Hintergrund der d13“ sich davon ableiten<br />
und inwiefern sich diese im Kontext der hessischen Bildungsstandards im Fach Kunst verorten lassen.<br />
Tanya Gotta-Leger<br />
Studienrätin für Kunst und Deutsch; Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Bildungsstandards Kunst am Institut für<br />
Qualitätsentwicklung (IQ) <strong>Hessen</strong>; Mitarbeit im Projektbüro Kulturelle Bildung vom Hessischen Kultusministerium,<br />
Schwerpunkt Kunst; Medienreferentin vom BDK – Fachverband für Kunstpädagogik e.V. <strong>Hessen</strong>; Systemischer<br />
Coach.<br />
Weiterführende Informationen<br />
A Als PDF finden Sie die Schrift: Kontext <strong>Schule</strong>. Die Inhalte dieser Arbeit werden das Thema des<br />
nächsten Fachgespräches 3 im März 2013 sein, das vernetzenden Charakter hat.<br />
Hier der Link zur Publikation:<br />
http://kontextschule.org/inhalte/dateien/Kontext<strong>Schule</strong>%20Publikation.pdf<br />
Wer ein gedrucktes Exemplar möchte, sendet bitte einen adressierten und mit 1,45€ frankierten<br />
Umschlag an:<br />
Frau Hennig, Kontext<strong>Schule</strong>, Förderverein Kunst im Kontext e.V. c/o Institut für Kunst im Kontext, Einsteinufer<br />
43-53, 10587 Berlin.<br />
B Der Link zum Film von Frau Rogg, für den leider kaum Zeit war und der sehr sehenswert ist:<br />
„Ohnmacht, Angst, Verzückung - ein Museum der Gefühle.“ Ein Projekt von Anja Edelmann, Alexandra<br />
Kersten und Ursula Rogg:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=xbr529I-mgk<br />
C Ein Link zur Filmaufnahme einer kritischen Rede von Dr. Kimpel zur dOCUMENTA 13:<br />
http://vermittlung-gegenwartskunst.de/harald-kimpel-documenta-13-eine-geistesverfassung/<br />
D Als PDF Informationsmaterial zu interessanten Seiten im Netz, die sich mit zeitgenössischer Kunst<br />
auseinandersetzen (zur Verfügung gestellt von Prof. Kirschenmann).<br />
Vielleicht bis zum nächsten Fachgespräch im März, Ihnen eine schöne Zeit<br />
Inez Wagner