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3. Evaluationsbericht (1. Auflage); pdf-Format - und Biotechnologie ...

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Fachbereich Krankenhaus- <strong>und</strong> Medizintechnik<br />

Umwelt- <strong>und</strong> <strong>Biotechnologie</strong> (KMUB)<br />

<strong>Evaluationsbericht</strong> Nr. 3<br />

<strong>1.</strong> <strong>Auflage</strong><br />

60 gedruckte Exemplare;<br />

als <strong>pdf</strong>-file zum Ausdruck frei zugänglich im<br />

QM-Handbuch des Fachbereichs im Kapitel 24 unter<br />

der WEB-Adresse<br />

http://www.transmit.de/qm/fh/<br />

Evaluation<br />

von Lehrveranstaltungen im<br />

Wintersemester 1999/2000<br />

Prof. Dr. Harald Platen<br />

Qualtätsmanagementbeauftragter<br />

Fachbereich KMUB<br />

Wiesenstraße 14<br />

D-35390 Giessen<br />

Tel./Fax/Anrufbeantworter: 0641-309 2533<br />

e-mail: harald.platen@tg.fh-giessen.de<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

D:\FH_FB_KMUB_QS\IntActM_KMUB\B_24. Anlagen\99_WS_Evaluation\Auswertung_aller_Daten\<strong>Evaluationsbericht</strong>_03_0<strong>1.</strong>doc Seite 1 von 25


Inhaltsverzeichnis<br />

1 Einleitung..........................................................................................................................................................3<br />

<strong>1.</strong>1 Vorwort zur <strong>1.</strong> <strong>Auflage</strong> ......................................................................................................................................................................3<br />

<strong>1.</strong>2 Rahmenbedingungen.........................................................................................................................................................................3<br />

2 Das Evaluationsverfahren............................................................................................................................4<br />

2.1 Ziel der Evaluation im WS 1999/2000........................................................................................................................................4<br />

2.2 Zeitlicher Ablauf der Evaluation <strong>und</strong> Resourceneinsatz......................................................................................................4<br />

2.3 Teilnehmer am Evaluationsverfahren..........................................................................................................................................5<br />

3 Ergebnisse <strong>und</strong> deren Beurteilung............................................................................................................6<br />

<strong>3.</strong>1 Fragen zu Vorlesungsveranstaltungen........................................................................................................................................6<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>1 Der Dozent ist gut vorbereitet......................................................................................................................................6<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>2 Der Dozent präsentiert den Stoff in adäquater Weise .........................................................................................7<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>3 Der Dozent kann für die Inhalte der Vorlesung begeistern.................................................................................8<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>4 Der Dozent gibt das Gefühl, dass die Inhalte - nach entsprechender Nacharbeit - zu<br />

beherrschen sind...............................................................................................................................................................9<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>5 Der Dozent hält die Vorlesung so, dass eine Mitschrift gut möglich ist ..................................................... 10<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>6 Das Tempo ist gerade richtig, so dass neben der Mitschrift auch die Inhalte bewußt<br />

verfolgt werden können .............................................................................................................................................. 11<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>7 Die Vorlesung hat einen klar erkennbaren roten Faden.................................................................................... 12<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>8 Übungen/Rechnungen haben einen klaren Bezug zum Vorlesungsstoff..................................................... 13<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>9 Übungen/Rechnungen sind in ihrem Schwierigkeitsgrad gerade richtig. ................................................... 14<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>10 Der Dozent geht auf Fragen in/nach der Vorlesung in richtiger Weise ein................................................ 15<br />

<strong>3.</strong>2 Fragen zu Praktika............................................................................................................................................................................16<br />

<strong>3.</strong>2.1 Die einzelnen Praktikumsversuche/-plätze sind im allgemeine gut vorbereitet....................................... 16<br />

<strong>3.</strong>2.2 Die Praktikumsumterlagen sind rechtzeitig verfügbar...................................................................................... 17<br />

<strong>3.</strong>2.3 Die Praktikumsunterlagen sind verständlich/erlauben ein zielgerichtete Vorbereitung ........................ 18<br />

<strong>3.</strong>2.4 Die Einordnung des Praktikumsstoffs in das Gesamtstudium wird klar vermittelt.................................. 19<br />

<strong>3.</strong>2.5 Die Aufgabenstellung ist in der nach dem St<strong>und</strong>enplan vorgegebenen Zeit zu<br />

bewältigen ....................................................................................................................................................................... 20<br />

<strong>3.</strong>2.6 Die Vorbereitung zum Praktikum wird fair überprüft........................................................................................ 21<br />

<strong>3.</strong>2.7 Für Fragen <strong>und</strong> Hilfen sind der/die Dozent/en hinreichend präsent............................................................. 22<br />

<strong>3.</strong>2.8 Die Fragen werden hinreichend ausführlich durch den /die Dozente/en beantwortet........................... 23<br />

<strong>3.</strong>2.9 Die Bewertung der Ausarbeitungen ist fair .......................................................................................................... 24<br />

4 Zusammenfassende Beurteilung............................................................................................................ 25<br />

5 Rückmeldung zum Bericht - Kommentare zur Druchführung <strong>und</strong> zu Ergebnissen der<br />

Evaluationsr<strong>und</strong>e......................................................................................................................................................... 25<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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1 Einleitung<br />

<strong>1.</strong>1 Vorwort zur <strong>1.</strong> <strong>Auflage</strong><br />

Der vorliegende <strong>Evaluationsbericht</strong> beinhaltet neben der Darstellung der Evaluationsergebnisse eine erste<br />

Bewertung durch den Qualitätsmanagementbeauftragten. Da der Fachbereich - wie alle anderen Hochschulinstitutionen<br />

auch - im Prinzip noch am Anfang der Entwicklung geeigneter Evaluationsverfahren stehen, ist<br />

die Frage der Bewertung ebenfalls noch nicht gelöst. Entsprechend kann die Bewertung eines Einzelnen<br />

auch am Ziel vorbeigehen. Aus diesem Gr<strong>und</strong> liegt der vorliegende Bericht als <strong>1.</strong> <strong>Auflage</strong> vor, mit der Bitte,<br />

dass die Betroffenenen <strong>und</strong> Interessierten an diesem Thema ihre Bewertung der Ergebnisse abgeben; diese<br />

sollen dann in eine 2. <strong>Auflage</strong> eingearbeitet werden. In diesem Zusammenhang wird auch um Hinweise auf<br />

Druckfehler <strong>und</strong> ggf. falsch dargestellte Sachverhalte gebeten. Damit wird dieser <strong>Evaluationsbericht</strong> hoffentlich<br />

ein konstruktiver Beitrag zur Entwicklung geeigneter Evaluationsverfahren über die Fachbereichsgrenzen<br />

hinaus.<br />

<strong>1.</strong>2 Rahmenbedingungen<br />

Evaluationen (evaluation (engl.): Auswertung, Berechnung) sind Verfahren, mit denen bestimmte Gegebenheiten<br />

quantitativ erfasst werden. Im Rahmen der verschiedenen (Qualitäts-)Managementsysteme<br />

(ISO 9000, EN 45001, etc.) ist dieser Begriff wenig gebräuchlich. Im übertragenen Sinne handelt es sich bei<br />

einer Evaluation um ein Verfahren, mit dem der Stand festgestellt wird, auf dem man sich zum Erreichen<br />

eines bestimmten Qualitätsziels befindet. Ein (bestimmtes) Evaluationsverfahren ist damit ein Instrument,<br />

das im gesamten Qualitätsmanagmentsystem einer Institution eingebettet ist.<br />

Der Begriff "Evaluierung" ist durch das Hessische Hochschulgesetz in der Fassung vom 10.1<strong>1.</strong>1998 offiziell<br />

eingeführt worden:<br />

HHG §26 (5)<br />

"Die Hochschule hat die Aufgabe, Qualität <strong>und</strong> Erfolg der Lehre zu ermitteln <strong>und</strong> zu bewerten (Evaluierung).<br />

Die Studierenden sind hierbei zu beteiligen. Die Hochschulen vereinbaren mit dem Ministerium die Gr<strong>und</strong>züge<br />

des Bewertungsverfahrens <strong>und</strong> die Form des Zusammenwirkens der Hochschulen untereinander."<br />

Für den Fachbereich KMUB bedeutet dies, dass dieser sich Qualitätsziele setzt (soweit noch nicht geschehen),<br />

schriftlich formuliert <strong>und</strong> damit die Merkmale definiert, die durch eine geeignetes Evaluationsverfahren<br />

überprüft werden können. Das Ergebnis einer Evaluierung ist dann zu bewerten <strong>und</strong> die Bewertung ist<br />

damit die Gr<strong>und</strong>lage für Folgemaßnahmen.<br />

Qualitätsziele, die bereits schriftlich formuliert sind <strong>und</strong> sogar rechtsgültigen Charakter haben, sind die Ziele<br />

<strong>und</strong> Aufgaben, die in den gültigen Studienordnungen formuliert sind (§§ 5 <strong>und</strong> 6). Kurzfristige Aufgabe des<br />

Fachbereichs muß es nun sein, für diese Ziele Qualitätsmerkmale zu formulieren, die dann wiederum mit<br />

einem geeigneten Evaluationsverfahren überprüft werden können. Art <strong>und</strong> Häufigkeit der verschiedenen<br />

Evaluationen ist dann in einem Evaluationsplan festzulegen, der vom Fachbereichsrat zu beschließen ist.<br />

Die im Wintersemester 1999/2000 durchgeführte Evaluation bezieht sich auf die Anforderung, die in<br />

HHG § 26(5) formuliert ist: "...hat die Aufgabe, die Qualität ... der Lehre zu ermitteln <strong>und</strong> zu bewerten ...".<br />

Das hier durchgeführte Evaluationsverfahren ist eine Möglichkeit neben mehreren anderen, dieser Anforderung<br />

nachzukommen.<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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2 Das Evaluationsverfahren<br />

2.1 Ziel der Evaluation im WS 1999/2000<br />

Der/Die Lehrende soll über die Befragung von Studierenden Informationen darüber bekommen, wie er/sie die<br />

Lehrinhalte der Lehrveranstaltung den Studierenden vermittelt. Die Ergebnisse der Fragebögen stehen zuerst<br />

einmal nur dem jeweiligen Dozenten zur Verfügung, in dessen Ermessen es steht, wie er diese ggf. zur Verbesserung/Veränderung<br />

der Lehrveranstaltung heranzieht.<br />

Damit der/die Lehrende die Möglichkeit erhält, sich selbst im Vergleich zu anderen Dozenten/Dozentinnen<br />

einschätzen zu können, wird eine Ergebnisauswertung vorgenommen, die anhand anonymisierter Daten die<br />

Möglichkeit gibt, für sich selbst die Positionierung in Relation zu anderen Dozent/inn/en zu erkennen. Diese<br />

Daten sollten öffentlich präsentabel sein.<br />

Anmerkung:<br />

Es sei hier darauf hingewiesen, dass es durchaus andere Ziele gibt, die mit anderen Evaluationverfahren <strong>und</strong><br />

anderen Fragebögen überprüft werden müssen.<br />

Das Evaluationsverfahren ist als Modul 19.2 im "Interaktiven Managementhandbuch"<br />

http://www.transmit.de/qm/fh/<br />

beschrieben.<br />

2.2 Zeitlicher Ablauf der Evaluation <strong>und</strong> Resourceneinsatz<br />

Zu allen Sitzungen war die Studentenschaft eingeladen bzw. über alle Vorgänge wurden die Studierenden<br />

informiert, so dass eine Möglichkeit zur Beteiligung bestand.<br />

Bei dieser Evaluationsr<strong>und</strong>e wurden fast alle Tätigkeiten vom QM-Beauftragten durchgeführt oder eng begleitet,<br />

mit dem Ziel, Zeitaufwand <strong>und</strong> Betriebsabläufe erfassen zu können, damit künftig Hilfskräfte für die<br />

entsprechenden Arbeiten angeleitet werden können, die den QM-Beauftragten entlasten können.<br />

Tabelle 1: Übersicht über die Tätigkeiten zur Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung der Evaluation<br />

Datum Tätigkeiten Zeitaufwand<br />

[h]<br />

10.1<strong>1.</strong>1999 Erstellung einer Evaluationsstrategie<br />

<strong>und</strong> des ersten R<strong>und</strong>schreibens<br />

Materialeinsatz Anmerkungen<br />

4 50 Kopien<br />

(2-seitig)<br />

2<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong>1999 Vorbereitung des Qualitätszirkel 4 20 Ausdrucke<br />

10 Kopierfolien<br />

22.1<strong>1.</strong>1999 Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung<br />

des Qualitätszirkels<br />

2<strong>3.</strong>/24.1<strong>1.</strong><br />

1999:<br />

Überarbeitung der Fragebogen in<br />

Inhalt <strong>und</strong> Layout <strong>und</strong> Erstellung<br />

der Excel-Auswertungsdateien<br />

24.1<strong>1.</strong>1999 Vorbereitung der neuen Fragebögen<br />

zur Verteilung an die Beteiligten<br />

zwecks Rückmeldung hinsichtlich<br />

Ä nderungswünschen<br />

25.1<strong>1.</strong>1999 Erstellung eines Berichtes über die<br />

Beschlüsse des Qualitätszirkels<br />

<strong>und</strong> Verteilung im Fachbereich<br />

2 Vernachlässigbar<br />

8 Vernachlässigbar<br />

2 5 Ausdrucke<br />

140 Kopien<br />

3 70 Kopien<br />

(beidseitig)<br />

28.1<strong>1.</strong>1999 Erstellung <strong>und</strong> Verteilung eines 3 50 Kopien<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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Tabelle 1: Übersicht über die Tätigkeiten zur Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung der Evaluation<br />

Datum Tätigkeiten Zeitaufwand<br />

[h]<br />

zweiten R<strong>und</strong>schreibens (beidseitig)<br />

<strong>1.</strong>12.1999 Fertigstellung der Druckvorlagen<br />

für die Fragebögen <strong>und</strong> Weitergabe<br />

an Druckerei<br />

<strong>3.</strong>12.1999 Erstellung eines Anschreibens zur<br />

Verteilung der Fragebögen<br />

5.12.1999 Postversand der Unterlagen an<br />

Lehrbeauftragte<br />

5.12.1999<br />

bis<br />

22.12.1999<br />

Herstellung der Urnen zur Ergebnisabgabe<br />

Auswertung der Fragebögen von<br />

10 Lehrveranstaltungen von<br />

KollegInnen, die keinen Zugriff auf<br />

die Auswertungsdatei hatten<br />

Materialeinsatz Anmerkungen<br />

2 2 x 3000 Drukke<br />

der Fragebögen<br />

1 70 Kopien Teilweise Einbindung des<br />

Fachbereichssekretariats<br />

? ca. 20 Briefe<br />

a DM 3,--<br />

Durchführung: Fachbereichssekretariat<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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2<br />

6<br />

Kleinmaterial<br />

5.<strong>1.</strong>2000 Erstellungen eines Erinnerungsschreibens<br />

zur Abgabe der Evaluationsergebnisse<br />

<strong>und</strong> Verteilung<br />

1 50 Kopien<br />

7.<strong>1.</strong>2000 Öffnen der Urnen 0,25<br />

7.<strong>1.</strong>2000<br />

bis<br />

29.2.2000<br />

Auswertung der Ergebnisse <strong>und</strong><br />

Erstellung des Abschlußberichts<br />

30 Ausdrucke Arbeiten teilweise übernommen<br />

von Laboranten<br />

40 ca. 100 Ausdrucke<br />

am PC<br />

1650 Kopien<br />

(beidseitig)<br />

Summen ca. 80 6000 Drucke A5<br />

ca. 2200 Kopien<br />

10 Kopierfolien<br />

Postversand<br />

2.3 Teilnehmer am Evaluationsverfahren<br />

Um Teilnahme an der (freiwilligen) Evaluationsr<strong>und</strong>e wurden gebeten:<br />

• Die Professoren <strong>und</strong> Honorarprofessoren des Fachbereichs<br />

• Die Professor <strong>und</strong> Professorinnen der anderen Fachbereiche, die für KMUB Lehrveranstaltungen anbieten<br />

• Die Laboringenieure <strong>und</strong> Laboringenieurinnen des Fachbereichs<br />

• Die Lehrbeauftragten, die für KMUB Lehrveranstaltungen anbieten<br />

Es handelte sich dabei insgesamt um 55 angeschriebene Dozenten <strong>und</strong> Dozentinnen<br />

Rücklauf:<br />

Von dem. o.g. Personenkreis haben 33 Dozenten die Bewertung für 80 Lehrveranstaltungen abgegeben (22<br />

Praktika, 58 Vorlesungen).<br />

Von den gedruckten 3000 Fragebögen für Vorlesungen wurden 2500 ausgegeben; 500 blieben übrig.<br />

Von den gedruckten 3000 Fragebögen für Praktika wurden 1400 ausgegeben, 1600 blieben übrig.


3 Ergebnisse <strong>und</strong> deren Beurteilung<br />

<strong>3.</strong>1 Fragen zu Vorlesungsveranstaltungen<br />

<strong>3.</strong><strong>1.</strong>1 Der Dozent ist gut vorbereitet<br />

Abbildung 1: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent gut vorbereitet ist.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Die Ergebnisse zeigen, dass offenbar alle Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten, die die Bewertung abgegeben haben,<br />

bei den Studierenden eine sehr guten bis guten Eindruck hinsichtlich ihrer Vorbereitung der Vorlesung hinterlassen<br />

haben. Auch die Streubreite ist recht homogen, was darauf hinweist, dass sich die Studierenden<br />

recht einig in der Bewertung sind. Tabelle 2 gibt einen Eindruck über die Anzahl der je Vorlesung abgegebenen<br />

Bewertungen. Zu der "Frage" konnte jeder der Studierenden etwas sagen.<br />

Tabelle 2: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 3/4 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 9 20 15 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 15,5% 34,5% 25,9% 15,5%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong><strong>1.</strong>2 Der Dozent präsentiert den Stoff in adäquater Weise<br />

Abbildung 2: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent den Stoff in adäquater Weise präsentiert.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Gut 64% aller Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten wurden dahingehend bewertet, dass sie ihre Vorlesungen immer<br />

oder fast immer in adäquater Weise präsentieren, Die Frage wurde bewußt unscharf formuliert <strong>und</strong> zwar<br />

deswegen, weil es Vorlesungen gibt, die je nach Inhalt, besser durch alleinige Tafelarbeit präsentiert werden<br />

oder durch Einsatz der verschiedensten Medien. Hier besteht ggf. Verbesserungsbedarf bei der Formulierung<br />

der Frage.<br />

Tabelle 3: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 3/4 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 9 18 17 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 15,5% 31,0% 29,4% 15,5%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

D:\FH_FB_KMUB_QS\IntActM_KMUB\B_24. Anlagen\99_WS_Evaluation\Auswertung_aller_Daten\<strong>Evaluationsbericht</strong>_03_0<strong>1.</strong>doc Seite 7 von 25


<strong>3.</strong><strong>1.</strong>3 Der Dozent kann für die Inhalte der Vorlesung begeistern<br />

Abbildung 3: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent für die Inhalte des Stoffes begeistern<br />

kann<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Die Antworten auf diese Frage soll den Dozenten <strong>und</strong> Dozentinnen einen Eindruck davon geben, ob sie beispielsweise<br />

auch einen "schweren" Stoff trotzdem so "rüberbringen", dass die Studenten mit einer gewissen<br />

Freude zuhören. Hier ist klar, dass die Antwort nicht unbedingt allein vom Talent des Dozenten abhängt,<br />

einen Stoff zu präsentieren, sondern dass es vielfach auch am Stoff selbst liegen kann, wie er ankommt.<br />

Allerdings sollte man auch beachten, dass auch ein anspruchsvoller Stoff von einem Dozenten, der selbst<br />

dafür Begeisterung ausstrahlt, bei den Studierenden motivierter aufgenommen werden kann.<br />

Tabelle 4: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 3/4 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 8 19 17 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 13,8% 32,7% 29,4% 15,5%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

D:\FH_FB_KMUB_QS\IntActM_KMUB\B_24. Anlagen\99_WS_Evaluation\Auswertung_aller_Daten\<strong>Evaluationsbericht</strong>_03_0<strong>1.</strong>doc Seite 8 von 25


<strong>3.</strong><strong>1.</strong>4 Der Dozent gibt das Gefühl, dass die Inhalte - nach entsprechender Nacharbeit - zu beherrschen<br />

sind<br />

Abbildung 4: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent den Studierenden das Gefühl gibt,<br />

dass die den Stoff nach entsprechender Nachbereitung auch gehrrschen können.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Die Studierenden bringen unterschiedliche Voraussetzungen in das Studium mit. Dazu gehören auch Vorkenntnisse<br />

<strong>und</strong> persönliche Vorlieben zu verschiedenen Fächern. Dies hat eine unterschiedliche Motivationslage<br />

unter den Studierenden für jedes Fach zur Folge. Sinn einer Vorlesung kann es nun nicht sein, dass<br />

am Ende der Vorlesungsst<strong>und</strong>e die Studierenden die Inhalte beherrschen. Dazu bedarf es der Stoffwiederholung<br />

<strong>und</strong> Verarbeitung in Eigenarbeit. Eine Vorlesung kann damit nur folgenden Zweck erfüllen: die Präsentation<br />

durch den Dozenten muß so ansprechend <strong>und</strong> verständlich sein, dass der Studierende am Ende der<br />

St<strong>und</strong>e das Gefühl hat, dass er - bei entsprechender Nachbearbeitung - den präsentierten Stoff versteht <strong>und</strong><br />

ihn sich in der vorgesehenen Zeit aneignen kann.<br />

Die meisten Dozenten (ca. 80%) wurden im Mittel zwischen 1,5 <strong>und</strong> 2,5 beurteilt, ca. 20% der Dozenten<br />

erhielten Beurteilungen zwischen 2,5 <strong>und</strong> 3,8.<br />

Tabelle 5: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 3/4 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 9 18 17 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 15,5% 31,0% 29,4% 15,5%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

D:\FH_FB_KMUB_QS\IntActM_KMUB\B_24. Anlagen\99_WS_Evaluation\Auswertung_aller_Daten\<strong>Evaluationsbericht</strong>_03_0<strong>1.</strong>doc Seite 9 von 25


<strong>3.</strong><strong>1.</strong>5 Der Dozent hält die Vorlesung so, dass eine Mitschrift gut möglich ist<br />

Abbildung 5: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob eine gut Mitschrift möglich ist.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

81% der Dozenten werden zwischen 1,1 <strong>und</strong> 2,5 beurteilt, bei 19 % liegt die Beurteilung zwischen 2,5 <strong>und</strong><br />

3,4. Eine sehr gute Beurteilung erfahren 19% der Dozenten, die zwischen 1,1 <strong>und</strong> 1,5 beurteilt wurden. Bei<br />

vielen ist hier sogar die Streubreite der Studentischen Meinung in einem recht engen Bereich.<br />

Auffällig ist, dass besonders bei den Beurteilungen >1,5 die Streubreite der Beurteilungen größer ist als bei<br />

den vorangegangenen Fragen. Hier scheinen sich die Studierenden in ihrer Beurteilung nicht ganz so einig<br />

zu sein. Dies dürfte aber auch mit den persönlichen Voraussetzungen der Studierenden zu tun haben: jeder<br />

hat seinen eigenen Stil bei der Vorlesungsmitarbeit. Verfälscht werden könnte das Ergebnis dadurch, dass<br />

einige Dozenten Skripten herausgegeben <strong>und</strong> explizit darauf hinweisen, dass die Studierenden eigentlich<br />

nicht mitschreiben müßten, sondern sich einfach nur auf das Zuhören konzentrieren sollen.<br />

Tabelle 6: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 3/4 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 10 18 16 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 17,2% 31,0% 27,6% 15,5%<br />

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<strong>3.</strong><strong>1.</strong>6 Das Tempo ist gerade richtig, so dass neben der Mitschrift auch die Inhalte bewußt verfolgt<br />

werden können<br />

Abbildung 6: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der das Tempo der Vorlesung so ist, dass neben<br />

einer Mitschrift auch die Inhalte bewußt verfolgt werden können.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Das Ergebnis ist fast deckungsgleich mit dem zur Abbildung 5, auffällig ist hier, dass die besseren Bewertungen<br />

erst mit dem Durchschnittswert 1,4 beginnen (im Vergleich zu 1,1 ohne die zusätzliche Anforderung,<br />

dass man neben der Mitschrift auch die Inhalte bewußt verfolgen kann). Dies könnte darauf hindeuten, dass<br />

entsprechende Vorlesungen zwar eine gute Mitschrift erlauben, aber vielleicht dennoch langsamer vorgegangen<br />

werden müßte, um auch hier ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die Frage darf allerdings erlaubt<br />

sein, ob dann nicht der notwendige Stoffumfang behandelt werden kann <strong>und</strong> damit dieser "Qualitätsaspekt"<br />

ins Hintertreffen gerät.<br />

Auffällig war hier, das ein höherer Anteil der Studierenden diese Frage nicht beantwortete.<br />

Tabelle 7: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 2/3 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 13 15 16 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 22,4% 25,9% 27,6% 15,5%<br />

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<strong>3.</strong><strong>1.</strong>7 Die Vorlesung hat einen klar erkennbaren roten Faden<br />

Abbildung 7: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Vorlesung einen roten Faden hat.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

81% der Lehrveranstaltungen werden zwischen 1,0 <strong>und</strong> 2,5 bewertet. Auffällig ist auf jeden Fall das<br />

"Wegrutschen" der beiden am schlechtesten beurteilten Lehrveranstaltungen.<br />

Tabelle 8: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 3/4 der Beurteilungen stützen<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 9 18 17 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 15,5% 31,0% 29,3% 15,5%<br />

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<strong>3.</strong><strong>1.</strong>8 Übungen/Rechnungen haben einen klaren Bezug zum Vorlesungsstoff<br />

Abbildung 8: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Übungen bzw. Rechnungen einen Klaren<br />

Bezug zum Vorlesungsstoff haben.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Bei dieser Frage war festzustellen, dass von den 58 Vorlesungen nur 43 überhaupt beurteilt wurden. Das<br />

hängt damit zusammen, dass nicht in allen Vorlesungen Übungsfragen <strong>und</strong> Rechnungen angeboten werden.<br />

Verw<strong>und</strong>ert sahen sich einige Dozenten dahingehend, dass sie zu dieser Frage zwar beurteilt wurden, sich<br />

aber nicht bewußt waren, Übungsaufgaben <strong>und</strong> Rechnungen überhaupt zu stellen. Offensichtlich ist diese<br />

Frage nicht eindeutig genug, um sie adäquat beantworten zu können. Die Probleme zeigen sich auch darin,<br />

dass der Anteil an Vorlesungen mit geringer Anzahl an abgegebenen Bewertungen in diesem Punkt deutlich<br />

zunahm (Tabelle 9). Hingewiesen sei auch auf die große Streubreite der studentischen Beurteilungen.<br />

Tabelle 9: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Weniger als die Hälfte der Beurteilungen<br />

stützt sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen. 10 Lehrveranstaltungen wurden nicht<br />

bewertet.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 21 9 5 8<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 10,5% 43,8% 18,8% 10,5% 16,7%<br />

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<strong>3.</strong><strong>1.</strong>9 Übungen/Rechnungen sind in ihrem Schwierigkeitsgrad gerade richtig.<br />

Abbildung 9: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Übungen bzw. Rechnungen in ihrem<br />

Schwierigkeitsgrad gerade richtig sind.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Bewertung: vgl. <strong>3.</strong><strong>1.</strong>8<br />

Tabelle 10: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Weniger als die Hälfte der Beurteilungen<br />

stützt sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen. 12 Lehrveranstaltungen wurden nicht<br />

bewertet<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 19 10 4 8<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 10,9% 45,6% 19,6% 10,9% 17,4%<br />

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<strong>3.</strong><strong>1.</strong>10 Der Dozent geht auf Fragen in/nach der Vorlesung in richtiger Weise ein<br />

Abbildung 10: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent während oder nach der Vorlesung<br />

in richtiger Weise auf Fragen eingeht.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Mehr als 86% der Dozenten wurden zwischen 1,0 <strong>und</strong> 2,0 bewertet. Die schlechteste mittlere Bewertung<br />

liegt bei 2,57. Im Vergleich zu den anderen Fragen liegt des Ergebnis zu dieser Frage vergleichsweise gut.<br />

Allerdings muß unbedingt darauf hingewiesen werden, dass die Verwendung der Bewertungsziffer als absolute<br />

Größe mit Vorsicht zu behandeln ist; ein Vergleich mit anderen Ergebnissen ist damit schwierig. Allerdings<br />

läßt der Vergleich der Ergebnisse den Schluß zu, dass die Studierenden recht differenziert urteilen.<br />

Tabelle 11: Darstellung der Zahl an Vorlesungen, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 3/4 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 20 - 58<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 5 9 20 15 9<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 8,6% 15,5% 34,5% 31,3% 15,5%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong>2 Fragen zu Praktika<br />

<strong>3.</strong>2.1 Die einzelnen Praktikumsversuche/-plätze sind im allgemeine gut vorbereitet<br />

Abbildung 11: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Praktikumsversuche .<strong>und</strong> Plätze gut vorbereitet<br />

sind<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Da jeder Dozent seine Praktikumsausstattung, seine Engagement in die Vorbereitung etc. selbst kennt <strong>und</strong><br />

einschätzt, ergibt sich hier die Möglichkeit sich einen Eindruck davon zu verschaffen, ob sich die Selbsteinschätzung<br />

mit dem Eindruck der Studierenden deckt.<br />

Tabelle 12: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 3 6 5 4<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 13,6% 27,3% 22,7% 18,8%<br />

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<strong>3.</strong>2.2 Die Praktikumsumterlagen sind rechtzeitig verfügbar<br />

Abbildung 12: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Praktikumsunterlagen rechtzeitig verfügbar<br />

sind.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Da jeder Dozent selber weiß, ob er die Unterlagen frühzeitig zur Verfügung stellt, kann er anhand des Ergebnisses<br />

prüfen, ob sich seine Einschätzung mit der der Studierenden deckt.<br />

Tabelle 13: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa 1/3 der Beurteilungen stützt<br />

sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 12 3 2 3 2<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 54,5% 13,6% 9,1% 13,6% 9,1%<br />

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<strong>3.</strong>2.3 Die Praktikumsunterlagen sind verständlich/erlauben ein zielgerichtete Vorbereitung<br />

Abbildung 13: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Praktikumsunterlagen verständlich sind<br />

<strong>und</strong> eine zielgerichtete Vorbereitung erlauben.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Tabelle 14: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 3 7 5 3<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 13,6% 27,3% 22,7% 18,8%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong>2.4 Die Einordnung des Praktikumsstoffs in das Gesamtstudium wird klar vermittelt<br />

Abbildung 14: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Bezug des Praktikumsstoffs zum Gesamtstudium<br />

klar vermittelt wird.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Bei dem vorliegenden Ergebnis kann man darauf schließen, dass in etwa 1/3 der Praktika den Studierenden<br />

nicht klar wird, warum sie sich eigentlich mit der Materie beschäftigen. Offensichtlich reicht hier die<br />

Selbstmotivation der Studierenden nicht aus, dies zu erreichen. Ggf. muss in den entsprechenden Praktika<br />

stärker auf die Einbettung der behandelten Themen in das Gesamtstudium hingewiesen werden.<br />

Tabelle 15: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 3 6 6 3<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 13,6% 27,3% 27,3% 13,6%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong>2.5 Die Aufgabenstellung ist in der nach dem St<strong>und</strong>enplan vorgegebenen Zeit zu bewältigen<br />

Abbildung 15: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Aufgabenstellungen im Rahmen der im<br />

St<strong>und</strong>enplan vorgegebenen Zeit zu bewältigen ist.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

Bei der Beantwortung dieser Frage wurde bei einigen Studierenden festgestellt, dass sie die Zeitvorgaben für<br />

Praktika z.T. nicht richtig einschätzen können. So wurde z.B. ein Praktikum mit dem Umfang 1 SWS, das sich<br />

auf 4 Nachmittage zu je ca. 4 WS im Semester verteilte, als zu zeitintensiv eingestuft, obwohl es objektiv im<br />

"Sollwert" lag. Hier spielt bei der Einschätzung auch eine Rolle, wie schnell die Studierenden selbst mit den<br />

praktischen Arbeiten zurecht kommen. Dies ist kann wiederum auf Vorkenntnisse <strong>und</strong> praktisches Geschick<br />

der Studierenden zurückgeführt werden<br />

Tabelle 16: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 3 6 5 4<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 13,6% 27,3% 22,7% 18,8%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

D:\FH_FB_KMUB_QS\IntActM_KMUB\B_24. Anlagen\99_WS_Evaluation\Auswertung_aller_Daten\<strong>Evaluationsbericht</strong>_03_0<strong>1.</strong>doc Seite 20 von 25


<strong>3.</strong>2.6 Die Vorbereitung zum Praktikum wird fair überprüft<br />

Abbildung 16: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Vorbereitung zum Praktikum fair überprüft<br />

wird.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

- Keine Kommentierung -<br />

Tabelle 17: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 4 7 4 3<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 18,8% 31,2% 18,8% 13,6%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong>2.7 Für Fragen <strong>und</strong> Hilfen sind der/die Dozent/en hinreichend präsent<br />

Abbildung 17: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent für Auskünfte <strong>und</strong> Hilfen in ausreichender<br />

Weise zur Verfügung steht.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

- keine Kommentierung -<br />

Tabelle 18: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 4 6 4 4<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 18,8% 27,3% 18,8% 18,8%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong>2.8 Die Fragen werden hinreichend ausführlich durch den /die Dozente/en beantwortet<br />

Abbildung 18: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob der Dozent den Fragen im Praktikum hinreichend<br />

ausführlich beantwortet werden.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

- keine Kommentierung -<br />

Tabelle 19: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. 2/3 der Beurteilungen stützt sich<br />

auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 3 6 5 4<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 13,6% 27,3% 22,7% 18,8%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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<strong>3.</strong>2.9 Die Bewertung der Ausarbeitungen ist fair<br />

Abbildung 19: Verteilung der Antworten auf die Frage, ob die Bewertung der Ausarbeitungen fair ist.<br />

Erläuterung der Bewertungsstufen: 1 = trifft voll zu, 2 = trifft meistens zu; 3 = trifft<br />

manchmal zu; 4 = trifft selten zu; 5 = trifft nie zu<br />

Die Fehlerbalken um den Mittelwert stellen die Standardabweichung dar; diese ist nicht<br />

als Maß der Streubreite der Antworten zu verstehen sondern kann nur dazu genutzt werden,<br />

um zu beurteilen, wie homogen sich die Studierenden in ihren Antworten verhielten<br />

- keine Kommentierung -<br />

Tabelle 20: Darstellung der Zahl an Praktika, die bewertet wurden <strong>und</strong> im Vergleich dazu die Zahl der<br />

Fragebögen, die pro Lehrveranstaltung abgegeben wurden. Etwa die Hälfte der Beurteilungen<br />

stützt sich auf mehr als 6 Einzelbewertungen.<br />

Zahl an Studierenden, die eine Lehrveranstaltung bewerteten<br />

ohne<br />

Angabe<br />

1 - 5 6 - 10 11 - 20 21 - 30<br />

Zahl der Lehrveranstaltungen 4 6 6 3 3<br />

Prozentualer Anteil der Lehrveranstaltungen 18,8% 27,3% 27,3% 13,6% 13,6%<br />

Dokument WAnP-015 erstellt am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen; letzte Änderung am 28.02.2000 von Prof. Dr. Harald Platen<br />

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4 Zusammenfassende Beurteilung<br />

Die vorliegenden Ergebnisse geben den jeweiligen Dozenten, die an der Evaluationsr<strong>und</strong>e teilgenommen<br />

haben, die Möglichkeit festzustellen, wie sie - im Vergleich zu anderen Dozenten - von den Studierenden<br />

beurteilt werden. Aus ihren Erkenntnissen können Sie die jeweils für sie wichtigen Konsequenzen ziehen. Die<br />

Ergebnisauswertung war anonym, so dass eine Zuordnung der Bewertungen zu Personen oder Lehrveranstaltungen<br />

nicht möglich ist.<br />

Vor einer Verwendung der Bewertungszahlen als "absoluten Maßstab" sei gewarnt; sie eignen sich nicht<br />

zum Vergleich der Bewertungen unterschiedlicher Fragen (z.B, im Sinne von Noten, bei denen man ein "gut"<br />

mit einem "ausreichend" vergleicht).<br />

Der Zeitaufwand für die Durchführung der Evaluation belief sich auf etwa 80 Zeitst<strong>und</strong>en, davon sind vielleicht<br />

die Hälfte an Hilfskräfte abtretbar, wobei allerdings damit zu rechnen ist, dass diese aufgr<strong>und</strong> fehlender<br />

oder ungenügender Kenntnis der Infrastruktur an Fachbereich jeweils neu angelernt werden müssen, so<br />

dass etwa der doppelt Zeitbedarf notwendig ist. Die entspricht somit 80 St<strong>und</strong>en für studentische Hilfskräfte,<br />

was für eine vergleichbare Evaluationsr<strong>und</strong>e etwa DM 1800,-- an Kosten bedeutet. Für strategische Planungen<br />

<strong>und</strong> besonders die Bewertung wird weiterhin der QM-Beauftragte stark in Evaluationsr<strong>und</strong>en eingeb<strong>und</strong>en<br />

sein.<br />

Die Kosten für Verbrauchsmaterial lassen aus den Angaben in Tabelle 1 abschätzen.<br />

2200 Kopien a ca. 0,06 DM............................................132,-- DM<br />

6000 Drucke A5 (= 3000 A4) ........................................180,-- DM<br />

10 Kopierfolien........................................................................5,-- DM<br />

Postversand............................................................................60,-- DM<br />

Erfasste Kosten.............................................................377,-- DM<br />

Nicht erfaßt wurden anteilige Kosten wie die Nutzung der vorhandenen PC's, Arbeitsplätze, Drucker (bes.<br />

Druckerpatronen!) <strong>und</strong> der Zeitaufwand der beteiligten Personen.<br />

Unter der Prämisse, dass vergleichbar umfangreiche Evaluationen mit Unterstützung von studentischen<br />

Hilfskräften durchgeführt werden sollten, ergeben sich die voraussichtlichen Kosten für künftige Evaluationen<br />

vergleichbaren Umfangs zu etwa 2200,-- DM.<br />

5 Rückmeldung zum Bericht - Kommentare zur Druchführung <strong>und</strong> zu Ergebnissen<br />

der Evaluationsr<strong>und</strong>e<br />

Es ist geplant, eine zweite <strong>Auflage</strong> diese Berichtes anzufertigen, falls Rückmeldungen <strong>und</strong> Bewertungen von<br />

Teilnehmern oder Interessierten beim QM-Beauftragten eingehen. Diese sollten als Datei (Word-File oder<br />

txt-Datei; möglichst per e-mail) abgegeben werden (ermöglicht zeitsparende Einarbeitung) <strong>und</strong> möglichst<br />

folgende Kennzeichnung/Untergliederung der Beiträge aufweisen:<br />

Anmerkung oder Bewertung zu Frage-Nr. ##:<br />

Allgemeine Anmerkung zur Durchführung der Evaluation<br />

Allgemeine Anmerkung zur Bewertung<br />

etc.<br />

Weiterhin wird um Zustimmung gebeten, die Beiträge mit namentlicher Kennzeichnung einarbeiten zu dürfen.<br />

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