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WAn2P, Thema 6 - und Biotechnologie (KMUB)

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Prof. Dr. Harald Platen<br />

Praktikum Wasseranalytik 2<br />

<strong>Thema</strong> 6: Schwermetalle am Beispiel Zink<br />

3.3 Diskussion der Ergebnisse unter Berücksichtigung nachfolgend aufgeführter Themen<br />

Zu Protokollabschnitt 2: Durchführung von Wasserprobenahmen<br />

Seite 7 von 9<br />

(1) Zusammenfassung der wesentlichen Probenahmedaten auf einem Blatt in übersichtlicher Tabelle<br />

Zu Protokollabschnitt 3: Herstellung von Standardadditionsreihen<br />

(1) --- keine vorgegebenen Diskussionsthemen ---<br />

Zu Protokollabschnitt 4: Durchführung der Zinkbestimmung<br />

(1) Beschreibung des Prozesses in der Flamme.<br />

(2) Korrelation der Messwellenlänge mit dem Elektronenübergang auf atomarer Ebene.<br />

Zu Protokollabschnitt 5: Beurteilung der Zuverlässigkeit der Messung(en)<br />

(1) Beurteilung der Lage der Messpunkte <strong>und</strong> daraus folgend die Güte der Kalibrierfunktion<br />

(2) Ergebnis der Kontrollprobe <strong>und</strong> sich daraus ergebende Beurteilung für die Validität der Messreihen<br />

(3) Abschätzung der Messunsicherheit<br />

(4) Abschätzung der Bestimmungsgrenze<br />

(5) Ergebnisermittlung durch graphische Auswertung (manuell angefertigte Zeichnung!)<br />

(6) Ergebnisermittlung mit Hilfe der Kalibrierfunktion aus matrixarmer Probe (deion. Wasser)<br />

(7) Ergebnisermittlung unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Standardaddition.<br />

(8) Worauf kann die unterschiedliche Steigung der Geraden bei den Messergebnissen der verschiedenen<br />

Wasserproben zurückgeführt werden?<br />

(9) Nehmen Sie Stellung: wann ist die Anwendung des aufwändigen Standardadditionsverfahrens zu<br />

rechtfertigen?<br />

(10) Ermitteln Sie die Verfahrenskenndaten der Kalibrierung inklusive der Bestimmungsgrenze.<br />

(11) Vergleichen Sie die von Ihnen ermittelte Bestimmungsgrenze mit den Vorgaben der Trinkwasserverordnung.<br />

Zu Protokollabschnitt 6: Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse<br />

(1) Beurteilen Sie den Zinkgehalt der Wasserproben unter Berücksichtigung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung.<br />

(2) Beurteilen Sie den Zinkgehalt der Wasserproben unter humantoxikologischen Gesichtspunkten: besteht<br />

eine Gefährdung, wenn eine Person 2 L dieses Wassers regelmäßig täglich zu sich nimmt?<br />

(3) Berechnen Sie aus dem Löslichkeitsprodukt des Zinkhydroxid (Lp = 1,8 ⋅ 10 -17 mol 3 ·L -3 ) die bei einem<br />

pH-Wert von 7,0 maximal zu erwartende Konzentration an freien Zinkionen (Angaben in mol·L -1<br />

<strong>und</strong> mg·L -1 ; Rechenwege angeben!); vergleichen Sie mit ihrem Messergebnis <strong>und</strong> geben Sie hinsichtlich<br />

der Plausibilität eine begründete Stellungnahme ab.<br />

(4) Berechnen Sie, wie viel Liter Wasser Sie mit einem Ionenaustauscher - der beispielsweise zur Teewasseraufbereitung<br />

im Haushalt verwendet wird - vom Zink aufreinigen könnten (100 g Ionenaustauschermaterial;<br />

Kapazität des Ionenaustauschers: 1 meq·g -1 ). Beurteilen Sie, ob es realistisch ist,<br />

diesen theoretischen Wert zu erreichen.<br />

C:\Users\HPlaten\01_Arbeitsbereich_HP\2000_Lehrveranstaltungen_aktuell\2040_WAnP2\2007-WS\HP2040-<strong>WAn2P</strong>-06-01-Zink-Aufl-04.doc<br />

© byProf. Dr. Harald Platen – FH Gießen-Friedberg – D-35390 Gießen Version/Ausdruck vom 06.11.07 21:45

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