Öko-fair tragen - KLJB
Öko-fair tragen - KLJB
Öko-fair tragen - KLJB
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Fair und sozial<br />
Get connected!<br />
<strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong> <strong>tragen</strong><br />
Konsequent ökologisch<br />
Qualität aus Afrika<br />
Ein Projekt der Katholischen Landjugend-<br />
bewegung Deutschlands e. V. (<strong>KLJB</strong>)<br />
Mit allen Sinnen leben!<br />
LamuLamu für einen<br />
nachhaltigen Lebensstil<br />
Wir suchten für die Kampagne „<strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong><br />
<strong>tragen</strong>“ ökologische und <strong>fair</strong>e T-Shirts.<br />
Schließlich sollte neben dem Blick auf<br />
die Missstände in der globalen Textilproduktion<br />
auch positive Alternativen<br />
aufgezeigt werden. Kein Anbieter konnte<br />
beide Anforderungen für den gesamten<br />
Herstellungsprozess erfüllen. Ein Grund<br />
für uns, aktiv zu werden.<br />
Seit 1998 bietet der<br />
Landjugendverlag Textilien<br />
der Marke LamuLamu<br />
an. Dahinter steckt die<br />
erfolgreiche Arbeit ostafrikanischer<br />
Textilunternehmen und<br />
engagierter <strong>KLJB</strong>lerInnen in<br />
Deutschland. Entstanden ist ein Projekt,<br />
das zukunftweisende Standards für<br />
die Herstellung ökologischer und <strong>fair</strong>er<br />
Textilien setzt. Und davon profitieren<br />
die VerbraucherInnen in Deutschland<br />
und die ArbeiterInnen in Kenia.<br />
Lassen Sie sich von unserem Engagement<br />
mit LamuLamu anziehen!<br />
Katholische<br />
Landjugend-<br />
bewegung<br />
Deutschlands e. V.
Konsequent <strong>Öko</strong>logisch<br />
<strong>Öko</strong>logisches Wirtschaften<br />
und regionale Kreisläufe<br />
bedeuten mehr Lebensqualität<br />
für ProduzentInnen und<br />
VerbraucherInnen. Deswegen<br />
engagieren wir uns für die<br />
Förderung einer nachhaltigen<br />
Landwirtschaft genauso wie für<br />
die Optimierung ökologischer<br />
Kriterien bei der Herstellung<br />
von<br />
Textilien.<br />
■ Lückenlose Zertifizierung<br />
Der Internationale Verband der<br />
Naturtextilwirtschaft e. V. (IVN) setzt<br />
die höchsten Maßstäbe an eine gesunde<br />
Textilproduktion. Unsere Partnerfirmen in<br />
Kenia sind die Ersten auf dem afrikanischen Kontinent,<br />
die diese offizielle Zertifizierung erhalten. Das war ein<br />
hartes Stück Arbeit für alle Beteiligten und für die Firmen<br />
mit teils großen Veränderungen verbunden. Mit dem<br />
IVN-Siegel gekennzeichnete Naturmode wird in jeder<br />
Produktionsstufe vom Institut für Marktökologie (IMO) auf<br />
ihre ökologische Qualität hin überprüft und zertifiziert.<br />
■ 100 % Bio-Baumwolle<br />
Baumwolle ist die beliebteste Naturfaser der Welt.<br />
Gleichzeitig ist sie eine der am stärksten mit Schädlingsbekämpfungsmitteln<br />
behandelten Pflanzen. Etwa 150 000<br />
Tonnen Pflanzenschutzmittel werden jährlich auf den<br />
Baumwollfeldern der Entwicklungsländer eingesetzt. Die<br />
VerbraucherInnen stört das wenig, denn die Baumwolle<br />
wird vor der Verarbeitung gründlich gewaschen. Im<br />
Anbaugebiet hat der hohe Pestizideinsatz jedoch erhebliche<br />
Folgen für Menschen und Umwelt.<br />
Die kontrolliert biologische<br />
Baumwolle für LamuLamu stammt<br />
aus vorbildlichen Anbauprojekten<br />
wie z. B. BioRe in Tansania.<br />
Pestizide, Kunstdünger und<br />
Entlaubungsmittel kommen hier<br />
nicht zum Einsatz.
BioRe zum Baumwollanbau<br />
in<br />
Tansania: „Wir hoffen,<br />
unsere hohen Ziele<br />
auch in Tansania<br />
realisieren zu können:<br />
Die Fruchtbarkeit des<br />
Bodens deutlich zu<br />
verbessern, sorgsam<br />
mit der Ressource<br />
Wasser umzugehen<br />
und der Versalzung<br />
und Erodierung der<br />
Böden entgegenzuwirken.“<br />
Quelle (gekürzt): www.biore.ch<br />
■ Natürliche Verarbeitung<br />
Beim Reinigen, Spinnen und Weben, Bleichen, Färben und<br />
Ausrüsten werden intensiv Chemikalien eingesetzt. 2 bis<br />
6 Prozent Rückstände enthält ein Kleidungsstück mit dem<br />
Etikett 100%-Baumwolle. Wesentlich mehr Schadstoffe<br />
gelangen bei der Produktion in die Umwelt oder schädigen<br />
die beteiligten Menschen. Die Hersteller interessiert dies in<br />
der Regel nicht, sie beugen sich dem Preisdruck der großen<br />
Textileinkäufer.<br />
Das war am Anfang auch die Einstellung unserer Partnerfirmen<br />
in Ostafrika. Welche Chancen in einem sauberen<br />
Produktionsweg liegen, musste erst langsam entwickelt und<br />
als Wettbewerbsvorteil erkannt werden. Zu lösen galt es<br />
z. B., mit eigenen Farbmischungen immer gleiche Ergebnisse<br />
zu erzielen oder Flecken nur mit Wasserdampf wirkungsvoll<br />
zu entfernen. Die Beschaffung ökologischer Produkte wie<br />
umweltverträgliche Farben, Nähmaschinen-Öl und ein<br />
sparsamer Umgang mit Wasser und Energie sowie die<br />
Vermeidung von Abfall stellte uns immer wieder vor neue<br />
Herausforderungen.<br />
■ Die LamuLamu Partnerfirmen<br />
BioRe/Tansania:<br />
Baumwollanbau,<br />
Entkörnen<br />
Bhupco/Kenia:<br />
Stricken, Wirken,<br />
Weben, Färben<br />
Kiboko/Kenia:<br />
Nähen<br />
Straightline/Kenia:<br />
Motivdruck<br />
und -stickerei
Fair und sozial<br />
Das Leben sozialer Beziehung gehört<br />
zum Wesentlichen des Menschen.<br />
Wir leben gelungene Beziehungen nicht<br />
nur in der Arbeit mit Jugendlichen vom<br />
Land, sondern setzen uns auch für<br />
gerechte Welthandelsbeziehungen ein. Mit<br />
LamuLamu zeigen wir beispielhaft, dass<br />
sich die Kriterien des Fairen Handels auch in<br />
der industriellen Textilproduktion umsetzen<br />
lassen.<br />
■ Sozial-Standards<br />
Für sozial und <strong>fair</strong> hergestellte Kleidung<br />
gibt es bislang noch keine offizielle<br />
Zertifizierung. Umweltverträgliche Herstellung bedeutet nicht<br />
automatisch auch <strong>fair</strong>e Arbeitsbedingungen. Die Sozial-Standards<br />
für LamuLamu richten sich nach den Bestimmungen<br />
der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Für TextilarbeiterInnen<br />
in den Weltmarktfabriken längst keine Selbstverständlichkeit,<br />
wie die Kampagne für Saubere Kleidung immer<br />
wieder feststellt. Seit Jahren macht sie die gravierenden<br />
Arbeitsrechtsverletzungen bei Zulieferfirmen für Karstadt,<br />
Adidas und Co. öffentlich. Wir sind Mitträger der Kampagne.<br />
■ Sozial-Standards im Produktionsvertrag<br />
für LamuLamu:<br />
• Keine Kinderarbeit oder Zwangsarbeit<br />
• Faire Behandlung aller ArbeiterInnen<br />
• Recht der ArbeiterInnen auf gewerkschaftliche<br />
oder sonstige Organisierung<br />
• Recht auf kollektive Verhandlung der<br />
Löhne und Arbeitskonditionen<br />
• Entlohnung entsprechend der ausgehandelten<br />
Vereinbarung<br />
• Saubere und sichere Arbeitsbedingungen<br />
und entsprechende Ausbildung der<br />
Belegschaft<br />
• Zugang für unangemeldete Kontrollen<br />
Die Einhaltung des Produktionsvertrages<br />
lassen wir von externen, unabhängigen<br />
Experten des Fairen Handels prüfen. Neben<br />
der Einsicht in die Unternehmensunterlagen<br />
werden Gespräche mit VertreterInnen von<br />
Betriebsleitung, Gewerkschaft und den<br />
ArbeiterInnen geführt.
Frau Kadozo Kogo, unsere kenianische<br />
Sozialarbeiterin vor Ort, unterstützt die<br />
Organisation des Sozialfonds. Sie berät auch<br />
die Unternehmen in der Verbesserung der<br />
sozialen Standards und hält für die ArbeiterInnen<br />
Seminare zu Kreditverwaltung und<br />
ArbeitnehmerInnenrechten.<br />
■ Sozialfonds<br />
Von jedem verkauften Textil fließen 50 Cent zusätzlich<br />
an die ArbeiterInnen in Kenia. Das Geld geht in einen<br />
von den ArbeiterInnen selbstverwalteten Sozialfonds.<br />
Ein von der Belegschaft gewählter Vorstand verwaltet<br />
das Geld auf Treuhandkonten. Über den Fonds können<br />
die ArbeiterInnen zu günstigen Konditionen Kleinkredite<br />
für Hausbau, Schulgeld oder für die Anschubfinanzierung<br />
eines kleinen Familienunternehmens bean<strong>tragen</strong>.<br />
Dies ist oft die einzige Möglichkeit Zugang zu<br />
Kapital zu bekommen. Denn einfache ArbeiterInnen<br />
sind bei den Banken in Kenia nicht kreditwürdig und<br />
horrende Wucherzinsen der Geldverleiher von 100 %<br />
pro Monat sind keine Alternative.<br />
Joseph<br />
Munyao,<br />
Färber<br />
der Firma<br />
Bhupco:<br />
„Mit dem<br />
Geld aus<br />
dem <strong>Öko</strong>-<br />
Fair Sozialfonds<br />
konnte ich meiner<br />
Frau eine Nähmaschine<br />
für eine private Schneiderei<br />
kaufen. Wir haben aus<br />
den Einnahmen schon<br />
ein regenfestes<br />
Blechdach, zwei<br />
Metallfenster<br />
und die<br />
Schulgebühren<br />
für meinen<br />
Sohn bezahlt.<br />
Der Kredit ist<br />
längst zurückgezahlt.“
Qualität aus Afrika<br />
Es ist Neugierde, der Wunsch nach<br />
Abenteuer, Natur und das Staunen,<br />
einem Elefanten gegenüber zu stehen,<br />
was den Reiz einer Safari ausmacht. Kenia<br />
ist mit seiner Artenvielfalt und seinen<br />
traumhaften Stränden ein Urlaubsland für<br />
Anspruchsvolle. Hier ökologisch und <strong>fair</strong>e<br />
T-Shirts in höchster Qualität herzustellen,<br />
heißt für uns mehr Lebensqualität für die<br />
Menschen in Kenia zu schaffen.<br />
■ Kenia<br />
KENIA<br />
Nairobi<br />
Das ostafrikanische Land verbindet Vielfalt und<br />
Gegensätze: Nairobi mit seinen Hochhäusern, aber auch<br />
den Slums, den Luxus-Hotels an der Küste und traditionelles<br />
Leben auf dem Land. Dreiviertel der Bevölkerung leben von<br />
der Landwirtschaft. Die Arbeitslosigkeit liegt über 50 Prozent.<br />
Wichtigste Exportprodukte sind Tee, Kaffee und Sisal. Wichtigste<br />
Einnahmequelle ist der Tourismus. Politisch wird das Land als<br />
stabilisierend für die Region angesehen. Die wirtschaftliche<br />
Situation ist durch den hohen Schuldendienst und verheerende<br />
Dürren in den letzten Jahren äußerst schwierig.<br />
Früher war die Textilproduktion ein wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
für Kenia. Heute zentrieren sich die Textilfabriken für den globalen<br />
Markt in Asien, Lateinamerika und vermehrt auch in Osteuropa.<br />
In Afrika werden die ge<strong>tragen</strong>en Kleider höchstens auf Altkleidermärkten<br />
verkauft, wo sie zur billigen Konkurrenz der einheimischen<br />
Textilproduktion werden. LamuLamu ist hier eine große Ausnahme.<br />
■ LamuLamu<br />
Nach der erfolgreichen Produktion von T-Shirts für unsere<br />
Kampagne „öko-<strong>fair</strong> <strong>tragen</strong>“ haben die beteiligten Firmen in<br />
Kenia selber die Gründung einer Produktionsgemeinschaft mit<br />
dem Namen LamuLamu vorangetrieben. Lamu ist eine idyllische<br />
Insel vor Kenia, die für gesundes und angenehmes Leben steht.<br />
Die Firmen haben erkannt, dass die Einhaltung von sozialen<br />
Standards kein Wettbewerbsnachteil ist, sondern langfristig<br />
Arbeitsplätze und Aufträge sichert. Die hohen Qualitätsanforderungen<br />
erhöhen die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen auf<br />
dem einheimischen und internationalen Markt.
Get connected!<br />
■ <strong>KLJB</strong> für öko-<strong>fair</strong><br />
Die Idee war und ist verrückt: die <strong>KLJB</strong> als kirchlicher Jugendverband<br />
steigt in die Textilproduktion ein und begibt sich<br />
somit auf ein Parkett mit H&M, Karstadt und Co. Der große<br />
Unterschied, LamuLamu Textilien sind in Kenia ökologisch<br />
produziert und sozialverträglich hergestellt.<br />
Beide Kriterien für die gesamte Produktionskette lückenlos<br />
aufzubauen, unabhängig zu kontrollieren und zu zertifizieren<br />
stellte uns vor große Herausforderungen. Schließlich<br />
waren wir Pioniere auf dem Gebiet, Kriterien des <strong>fair</strong>en Handels<br />
auch auf die industrielle Textilproduktion anzuwenden.<br />
Der Erfolg von LamuLamu liegt vor allem an der ehrgeizigen<br />
Zusammenarbeit von engagierten <strong>KLJB</strong>lerInnen, aufgeschlossenen<br />
Unternehmen im östlichen Afrika, kompetenten<br />
Fachleuten der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit<br />
(GTZ) und von begeisterten LamuLamu KundInnen.<br />
Wir wollen jedoch öko-<strong>fair</strong>e Kriterien nicht nur für LamuLamu.<br />
So setzen wir uns für eine Aufnahme <strong>fair</strong>er und sozialer<br />
Standards in den Prüfungskatalog des IVN Naturtextil-Siegel<br />
ein. Die öko <strong>fair</strong>en LamuLamu Textilien sind Produkte des<br />
Fairen Handels. Wir wollen das erste Pilotprojekt von <strong>fair</strong>en<br />
Textilien für die Siegelinitiative TransFair bzw. auf internationaler<br />
Ebene für die Fair Labour Organisation (FLO) sein.<br />
Die meisten<br />
Dinge<br />
in unserer<br />
Welt sind<br />
komplex. Wer<br />
Welt gerechter<br />
gestalten<br />
möchte, muss sich<br />
global vernetzen.<br />
Get connected, das Motto<br />
der internationalen<br />
Landjugendbewegung (MIJARC), steht für<br />
Vernetzung im Engagement für nachhaltige<br />
Landwirtschaft, sozialverträgliche Globalisierung<br />
und Ernährungssouveränität. Ein Ansatz,<br />
der auch für LamuLamu gilt.<br />
Uschi Eid,<br />
Parlamentarische<br />
Staatssekretärin im<br />
Bundesministerium<br />
für Wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit:<br />
„Jeder redet von Nachhaltigkeit, einige<br />
handeln. Die Kampagne <strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong><br />
<strong>tragen</strong> gehört dazu. (…) Die Produktion<br />
der T-Shirts unter solchen hohen<br />
ökologischen und sozialen Standards<br />
ist meines Wissens einzigartig.“
LamuLamu bewegt<br />
Sie können<br />
mit dazu<br />
bei<strong>tragen</strong>, die Idee<br />
von LamuLamu<br />
weiter zu <strong>tragen</strong>.<br />
Lassen Sie sich von<br />
den öko-<strong>fair</strong>en<br />
Textilien für einen<br />
nachhaltigen<br />
Lebensstil<br />
begeistern.<br />
■ Impressum<br />
Herausgeber: Katholische Landjugendbewegung<br />
Deutschlands e. V., www.kljb.org<br />
Konzeption und Redaktion:<br />
Christiane Fuchs-Pellmann, Peter Schardt<br />
Autorin: Mirjam Elsel<br />
Layout: Thomas Jakobi, www.partout.info<br />
Gefördert durch:<br />
■ <strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong> <strong>tragen</strong><br />
Ihre Bestellung können Sie direkt bei<br />
der Landjugendverlag GmbH aufgeben.<br />
Hautnah erleben und anprobieren lässt<br />
sich die LamuLamu Kollektion in über 70<br />
Weltläden, deren Liste Sie auf unserer<br />
Homepage finden. Für besondere Aktionen<br />
können auch individuelle Sonderdrucke<br />
hergestellt werden, selbstverständlich in<br />
öko-<strong>fair</strong> Qualität.<br />
Eine <strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong> Party im Weltladen, der Jugendgruppe oder im Frauenkreis<br />
ist eine gute Gelegenheit, über den Hintergrund von LamuLamu<br />
zu informieren und die Kollektion kennenzulernen. Das Prinzip ist<br />
ganz einfach: wie bei einer Tupper-Party werden Leute eingeladen, es<br />
gibt kleine Häppchen, die LamuLamu-Kollektion wird vorgestellt, und<br />
dann wird eifrig verkauft.<br />
Am Beispiel von LamuLamu lässt sich entwicklungsbezogene Bildungsarbeit<br />
praktisch umsetzen. Denn Mode und Kleidung ziehen alle an!<br />
Weitere Anregungen und Materialien finden Sie in der Liste unten oder<br />
über die Kampagne für Saubere Kleidung (www.saubere-kleidung.de).<br />
■ Materialien, Arbeitshilfen und weitere Infos<br />
Bestelladresse und Kontakt:<br />
Landjugendverlag GmbH,<br />
Drachenfelsstraße 23,<br />
53604 Bad Honnef-Rhöndorf,<br />
info@landjugendverlag.de,<br />
www.landjugendverlag.de,<br />
www.lamulamu.de<br />
Kampagnenbericht: Gesponnen und gewonnen. Von der Kampagne<br />
<strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong> <strong>tragen</strong> zur LamuLamu Kollektion.<br />
<strong>KLJB</strong>-Werkbrief: <strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong> <strong>tragen</strong>. Kleidung für eine nachhaltige Zukunft.<br />
Video: WDR-Beitrag zu LamuLamu<br />
Brettspiel: Cotton-Travel-Tour<br />
Ausstellung: <strong>Öko</strong>-<strong>fair</strong> <strong>tragen</strong> – Kleidung für die Zukunft.<br />
Katalog: LamuLamu. öko <strong>fair</strong> & anziehend.