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Leo von Klenze - Klenze-Gymnasium

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<strong>Leo</strong> <strong>von</strong> <strong>Klenze</strong><br />

Eine Präsentation <strong>von</strong><br />

Abdullah, Alex,<br />

Tobias und Christoph


Hauptthemen<br />

1. <strong>Leo</strong> <strong>von</strong> <strong>Klenze</strong><br />

2. Der Architekturstil <strong>Leo</strong> <strong>von</strong> <strong>Klenze</strong>s<br />

3. Sein Auftraggeber<br />

4. <strong>Klenze</strong>s Verhältnis zu Ludwig I. Und Friedrich v.<br />

Gärtner<br />

5. Phasen der Stadtentwicklung Münchens im 19 Jh.<br />

6. Der Odeonsplatz und die Ludwigstraße<br />

7. <strong>Klenze</strong>s Museumsbauten<br />

8. Die Propyläen auf dem Königsplatz


- * 29. Februar 1784;<br />

† 27.Januar 1864<br />

- Eigentlicher Name lautet<br />

Franz Karl <strong>Leo</strong>pold <strong>von</strong><br />

<strong>Klenze</strong><br />

- <strong>Klenze</strong> war Baumeister,<br />

Diplomat, Maler,<br />

Bauforscher, Ingenieur,<br />

Theoretiker,<br />

Kunstphilosoph und<br />

Innenausstatter<br />

<strong>Leo</strong> <strong>von</strong> <strong>Klenze</strong><br />

- Organisator des<br />

bayerischen Bauwesens<br />

- 1800 bis1803 studierte<br />

<strong>Klenze</strong> an der Berliner<br />

Bauakademie<br />

Kameralbauwissenschaft


Bilder <strong>von</strong> <strong>Klenze</strong>


<strong>Klenze</strong>s Architekturstil<br />

- Während der Zeit <strong>von</strong> 1770-1830 war der<br />

Klassizismus ein bedeutender Architekturstil<br />

- zeichnet sich durch symmetrische Formen aus<br />

- ähnelte römischer und griechischer Architektur<br />

Die Walhalla bei Regensburg


<strong>Klenze</strong>s Auftraggeber<br />

<strong>Klenze</strong>s wichtigster Auftraggeber war König Ludwig I.<br />

- * 25. August 1786 in Straßburg<br />

† 29. Februar 1868 in Nizza<br />

- Wurde 1825 Bayerischer<br />

König und dankte 1848<br />

zugunsten seines Sohnes<br />

Maximilian II. ab.<br />

- Er war ein glühender<br />

Verfechter des Klassizismus<br />

und des Neuhumanismus<br />

(=Wiedererweckung der<br />

humanistischen Bewegung<br />

ab 1750 in Deutschland)


<strong>Klenze</strong>s Verhältnis zu König Ludwig I.<br />

und zu Friedrich <strong>von</strong> Gärtner<br />

- 1814: erste Begegnung zwischen Ludwig I . und <strong>Klenze</strong><br />

- 1829: Gärtner wird <strong>Klenze</strong>s Konkurrent<br />

- 1847: Nach Gärtners Tod erhält <strong>Klenze</strong> weitere<br />

Aufträge vom König


Phasen der Stadtentwicklung<br />

im 19. Jahrhundert<br />

- Abreißen der Stadtmauern, da die Stadt größer wurde<br />

- 1825: Entstehung neuer Grundstrukturen durch Ludwig I .<br />

- Bau der Ludwigstraße, des Odeonsplatzes und des Königsplatzes<br />

München um 1812 München um 1865


Königsplatz<br />

Pinakothek<br />

Ludwigstraße<br />

Odeonsplatz


Odeonsplatz und Ludwigstraße<br />

1790 wurden Pläne für einen zentralen Platz gefasst, der<br />

anstelle des Schwabinger Tores entstehen und die Auffahrt<br />

<strong>von</strong> der Residenz in den Fürstenweg nach Schloss<br />

Nymphenburg (heute Brienner Straße) ansprechender<br />

gestalten sollte.<br />

König Ludwig I. beauftragte 1816 <strong>Leo</strong> <strong>von</strong> <strong>Klenze</strong> mit der<br />

Gesamtplanung der Ludwigstraße, zu der auch der<br />

Odeonsplatz gehört.<br />

Odeonsplatz und Ludwigstraße Ludwigstraße 15-19


<strong>Klenze</strong>s Museumsbauten<br />

- 1826 - 1836: Bau der Alten Pinakothek als Kunstmuseum, das<br />

Kunst für die Öffentlichkeit zugänglich machen sollte.<br />

- 1816 - 1830: Bau der Glyptothek, einer Sammlung<br />

griechischer und römischer Skulpturen<br />

- 1839 Auftrag des russischen Zaren Nikolaus I . für den Bau<br />

der Eremitage in St. Petersburg<br />

Die Alte Pinakothek in München<br />

Die Glyptothek in München


Die Propyläen auf dem Königsplatz<br />

Bereits 1817 wollte <strong>Klenze</strong> den Königsplatz nach Westen mit<br />

einer Toranlage abschließen, für die er aber erst 1846 den<br />

Auftrag erhielt.<br />

Nach antikem Vorbild, entwarf <strong>Klenze</strong> eine Torhalle mit<br />

dorischen Tempelfronten, die er mit ägyptisierenden Türmen<br />

rahmte.<br />

Die Reliefs der Giebelfelder<br />

<strong>von</strong> Ludwig Schwanthaler<br />

zeigen die „Verherrlichung<br />

des griechischen<br />

Befreiungskampfs“ (Westen)<br />

und die „Huldigung vor König<br />

Otto <strong>von</strong> Griechenland“<br />

(Osten).


Wir hoffen,<br />

dass euch<br />

unsere Präsentation<br />

gefallen hat.<br />

Ein Projekt<br />

der Klasse<br />

8d<br />

Schuljahr<br />

2010/11

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