Wiener Gesundheits- und Sozialsurvey Vienna Health and Social ...

V. GESUNDHEITLICHE LAGE Subjektive und psychische Gesundheit
Grafik 7: Körperliche Leistungsfähigkeit nach beruflicher Position und Geschlecht (ab 45 Jahren)
körperliche Leistungsfähigkeit
5.1.4 Wie häufig fühlen sich die
WienerInnen fit?
Eine weitere Frage zum subjektiven Gesundheitszustand
betraf die Fitness. Anhand einer fünfteiligen Skala sollten
die Befragen beantworten, wie häufig (nie = 1, selten
= 2, gelegentlich = 3, oft = 4, immer = 5) sie sich „fit genug
fühlen, um all das zu tun, was sie tun möchten.“
Grafik 8: Fit fühlen nach Schulbildung und Geschlecht (ab 45 Jahren)
fit fühlen
5,00
4,00
3,00
2,00
1,00
0,00
5,00
4,00
3,00
2,00
1,00
0,00
3,43
3,33
Eine sehr deutliche Abhängigkeit zeigt die subjektive
Fitness vom Einkommensniveau (Grafik 9). Je höher
das Einkommen, um so häufiger fühlen sich die Wiener
und Wienerinnen fit genug, all das zu tun, was sie
WIENER GESUNDHEITS- UND SOZIALSURVEY
3,61
3,56
3,75
3,66
3,77
3,70
3,58
3,56
Männer
Frauen
angelernt qualifiziert hoch qual. Führungspos. gesamt
berufliche Position
3,38
3,23
3,65
3,50
Schulbildung
3,72 3,70
Hinsichtlich des Zusammenhangs mit der Ausbildungsebene
zeigen sich die schlechtesten Werte unter
den PflichtschulabsolventInnen, die besten Werte finden
sich in vergleichbarer Weise sowohl unter den Personen
mit mittlerer als auch bei jenen mit universitärer
Ausbildung (Grafik 8).
3,58
3,68 3,62 3,52
Männer
Frauen
Pflichtschule Lehre mittl. Ausb. Universität gesamt
tun möchten. Wiederum ist der Unterschied zwischen
den beiden obersten Einkommensgruppen
kleiner als jener zwischen den oberen und den unteren
Gruppen.
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