Programm - thieme-congress.de
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1482-2009<br />
Wir achten<br />
auf dasWesentliche.<br />
Das Leben.<br />
Wärme, Schutz, Geborgenheit.<br />
Schon für die ganz Kleinen sind wir da.<br />
Wo immer Dräger-Produkte zum Einsatz kommen, geht es um das Wichtigste: das Leben.<br />
Für viele Frühchen auf <strong>de</strong>r Welt sorgt Dräger mit seinen Wärmebettchen und Inkubatoren für<br />
das erste Zuhause. Damit <strong>de</strong>r Start ins Leben gelingt, auch wenn er schwer ist. Ob im Krankenhaus,<br />
in <strong>de</strong>r Intensivmedizin o<strong>de</strong>r im Rettungswesen – bei je<strong>de</strong>m dieser Einsätze vertrauen<br />
Anwen<strong>de</strong>r und Patienten auf unsere Technik. Und das seit 120 Jahren. www.draeger.com<br />
BITTE BESUCHEN SIE UNS AUF UNSEREM STAND 81 / 02A<br />
Prof. Dr. med.<br />
rainer rossi<br />
Prof. Dr. med.<br />
Klaus Vetter<br />
Dr. med.<br />
Babett ramsauer<br />
thomas Kühn<br />
Grußwort<br />
DGPM<br />
+ GNPI<br />
2009<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
liebe Kin<strong>de</strong>rkrankenschwestern und Pfleger,<br />
liebe Hebammen,<br />
nunmehr halten Sie das <strong>Programm</strong> <strong>de</strong>s im Mai 2009 stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Kongresses <strong>de</strong>r<br />
Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) und <strong>de</strong>r 35. Jahrestagung <strong>de</strong>r<br />
Gesellschaft für Neonato logie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI), <strong>de</strong>r zweiten<br />
gemeinsamen Tagung dieser bei<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>r gesamten perinatalen Medizin beteiligten<br />
Fachgesellschaften, in <strong>de</strong>r Hand.<br />
Im Begriff <strong>de</strong>r perinatalen Medizin ist die Interdisziplinarität bereits enthalten: Es geht um<br />
pränatale Diagnostik und Therapie <strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Mutter, die peripartale Zeit mit <strong>de</strong>r<br />
Geburt <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s, die Betreuung <strong>de</strong>s gesun<strong>de</strong>n Neugeborenen sowie <strong>de</strong>r jungen Familien<br />
und die Versorgung eines kranken Neu- o<strong>de</strong>r Frühgeborenen. Der für die Bewältigung<br />
dieser Aufgabe erfor<strong>de</strong>rlichen fachübergreifen<strong>de</strong>n Zusammenarbeit – bezogen sowohl<br />
auf die medizinischen Fachdisziplinen Pränataldiagnostik, Geburtsmedizin, Neonatologie<br />
und Pädiatrische Intensivmedizin, als auch auf die unterschiedlichen beteiligten Professionen<br />
– haben wir Rechnung zu tragen versucht und hoffen, dass sich Gynäkologen und<br />
Geburtshelfer, Hebammen, Kin<strong>de</strong>rärzte, Neonatologen, Kin<strong>de</strong>rkrankenschwestern und<br />
Pfleger sowie all die vielen, die sich um weitere Aspekte <strong>de</strong>r Betreuung von Familien o<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r Versorgung kritisch kranker Neu- und Frühgeborener kümmern, in diesem <strong>Programm</strong><br />
wie<strong>de</strong>rfin<strong>de</strong>n mögen.<br />
Vor diesem Hintergrund wer<strong>de</strong>n die Diskussionen vielfältigen und nur interdisziplinär<br />
beantwortbaren Auf gaben gewidmet sein:<br />
n Was kann pränatale Diagnostik, was sind ihre Grenzen?<br />
n Welche Aufgaben haben die einzelnen beteiligten Professionen?<br />
n Wie wird perinatale Medizin optimal strukturiert?<br />
n Wie sehen die Grundsätze eines interdisziplinären und kommunikativen Zusammenarbeitens<br />
für gegebene Patientinnen aus?<br />
Für diesen gemeinsamen Kongress haben wir neben 8 Podiumsdiskussionen 27 Workshops<br />
(bei <strong>de</strong>nen es fast weniger um die Wissensvermittlung als vielmehr um die Diskussion geht),<br />
31 Kurse, die einen vertiefen<strong>de</strong>n Einblick in die jeweiligen Teilgebiete vermitteln sollen,<br />
12 Lunch-Symposien und Foren, die sich verschie<strong>de</strong>nen Spezialthemen widmen, 157 freie<br />
Vor träge und 328 Posterpräsentationen geplant. Hinzu kommen eine Reihe von Spezialvorträgen<br />
und eine Sitzung mit Pro-Contra-Diskussion über die Fachgrenzen hinweg.<br />
Wir wür<strong>de</strong>n uns sehr freuen, wenn das schon in <strong>de</strong>r ersten Anmel<strong>de</strong>phase große Interesse<br />
angesichts <strong>de</strong>s jetzt vorliegen<strong>de</strong>n <strong>Programm</strong>es, das <strong>de</strong>n Anspruch einer disziplin- und<br />
fachgruppenübergreifen<strong>de</strong>n Diskussion <strong>de</strong>utlich macht, Sie noch mehr motiviert, nach<br />
Berlin zu kommen. Gern wollen wir all die auf <strong>de</strong>m wissenschaftlichen Kongress begonnenen<br />
fachlichen Diskussionen mit Ihnen aber auch beim „Get together“ o<strong>de</strong>r im<br />
Rahmen <strong>de</strong>s Festabends im „Radialsystem“ an <strong>de</strong>r Spree weiterführen.<br />
Wir freuen uns sehr, je<strong>de</strong>n einzelnen von Ihnen im dann wahrscheinlich schon<br />
früh sommerlichen Berlin begrüßen zu können.<br />
Bis dahin mit <strong>de</strong>n besten Grüßen<br />
Ihr Ihr Ihre Ihr<br />
Prof. Dr. Rainer Rossi Prof. Dr. Klaus Vetter Dr. Babett Ramsauer Thomas Kühn<br />
Kongresspräsi<strong>de</strong>nt GNPI Kongresspräsi<strong>de</strong>nt DGPM<br />
7<br />
MIttWoch 6. MaI 2009<br />
DoNNerstaG 7. MaI 2009<br />
FreItaG 8. MaI 2009<br />
saMstaG 9. MaI 2009<br />
aV-BeIträGe, FreIe<br />
Vor träGe, Poster, Kurse<br />
aLLGeMeINe<br />
INForMatIoNeN