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Sponsoringbroschüre (PDF 2.5 MB) - Tellspiele Altdorf

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Sponsoring-<br />

Dokumentation<br />

<strong>Altdorf</strong> 2012 Tell<br />

Wilhelm Tell von Friedrich Schiller<br />

18. August 2012 bis 20. Oktober 2012<br />

im Tellspielhaus <strong>Altdorf</strong> Regie Volker Hesse<br />

www.tellspiele-altdorf.ch


Der Mythos Tell lebt<br />

Für die einen ist er ein sagenhafter schweizerischer Freiheitskämpfer, für die anderen der<br />

Nationalheld. Wieder andere betrachten ihn als Tyrannenmörder. Kein anderer Schweizer polarisiert<br />

und fasziniert wie Wilhelm Tell. Und die Faszination «Tell» strahlt weit über die Kantons-<br />

und Landesgrenzen hinaus. Lassen auch Sie sich von dieser Faszination begeistern.<br />

1925/27 – Adam und Leo Huber<br />

Hedwig mit Walterli, 1968<br />

Rudenz 1956/57 – Edy Meier<br />

Inhalt<br />

Editorial 3<br />

500 Jahre <strong>Tellspiele</strong> 4<br />

Die Höhepunkte der <strong>Tellspiele</strong> 2012 5<br />

Beschrieb Produktion 7<br />

Beschrieb Writer in Residence 8<br />

Übersicht Daten und Spielorte 9<br />

Sponsoring 10–13<br />

Budget 14<br />

Ansprechpartner 15


500 Jahre <strong>Tellspiele</strong> <strong>Altdorf</strong> 2012<br />

Zum 500-jährigen Jubiläum der <strong>Tellspiele</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

führt die Tellspiel- und Theatergesellschaft <strong>Altdorf</strong><br />

2012 Friedrich Schillers Drama «Wilhelm Tell» auf.<br />

Regie führt – wie bereits 2008 – Volker Hesse. Somit<br />

wird ein Stoff auf die Bühne des Tellspielhauses gebracht,<br />

der erstmals um 1512 in <strong>Altdorf</strong> dramatisiert<br />

wurde und als ältestes politisches Drama deutscher<br />

Sprache gilt. Die Tellspiel- und Theatergesellschaft<br />

<strong>Altdorf</strong> will die 500-jährige Geschichte des Stücks<br />

mit verschiedenen Aktionen in den Bereichen Literatur<br />

und Theater aufleben lassen.<br />

Präsident Leo Brücker-Moro<br />

Tell 1953 – Carl Gisler<br />

02 / 03<br />

Einerseits will die Tellspiel- und Theatergesellschaft<br />

<strong>Altdorf</strong> die lange Tradition des Freiheitsspiels<br />

betonen, indem sie die <strong>Altdorf</strong>er Ur-Fassung des<br />

Tell-Dramas durch die Marionettenbühne Gelb-<br />

Schwarz neu inszenieren lässt.<br />

Andererseits wollen wir aber auch nach den aktuellen<br />

Bezügen der Geschichte von Wilhelm Tell suchen.<br />

In vielen Teilen der Welt finden Prozesse statt,<br />

die die Befreiung von politischer und kultureller Unterdrückung<br />

zum Ziel haben. Im Rahmen der Jubiläumsprojekte<br />

wollen wir mit Kulturschaffenden in<br />

Kontakt und Austausch treten, für die Meinungs- und<br />

Kulturfreiheit keine selbstverständlichen Güter sind.<br />

Flaggschiff und Höhepunkt aber bildet auch im<br />

Jubiläumsjahr die Inszenierung von Schillers Tell<br />

durch Volker Hesse. In den 31 Vorstellungen erwarten<br />

wir über zehntausend Zuschauerinnen und Zuschauer.<br />

Seit vielen Jahren pflegt die Tellspiel- und Theatergesellschaft<br />

<strong>Altdorf</strong> mit ihren Sponsoring-Partnern<br />

eine lebendige und für beide Seiten bereichernde<br />

Partnerschaft. Lassen auch Sie sich für eine<br />

Zusammenarbeit begeistern. Wir freuen uns darauf,<br />

mit Ihnen gemeinsam das historische Jubiläum begehen<br />

zu dürfen.<br />

Leo Brücker-Moro<br />

Präsident Tellspiel- und Theatergesellschaft<br />

Tell 2008 – Thomas Gisler Marionettenbühne Gelb-Schwarz<br />

Inhalt / Editorial


500 Jahr Jubiläum<br />

Sage und schreibe ein halbes Jahrtausend ist seit der ersten Aufführung von «Wilhelm Tell»<br />

vergangen. Das geschichtsträchtige Stück hat die Schweiz geprägt – wurde seinerseits von<br />

ihr beeinflusst und bildet so einen facettenreichen Spiegel unserer Landesgeschichte. Ein<br />

Rückblick in Bildern:<br />

Tells Hof<br />

Schwalb – Maskenbildner, ca. 1953 Anton Huber als Tell 1947/49 Melchtal<br />

Werner Huber als Gessler von 1956 bis 1962 Die drei Eidgenossen am Rütlischwur, 1930/31


Die Höhepunkte der <strong>Tellspiele</strong> 2012<br />

Neuinszenierung durch Volker Hesse<br />

Die Hauptaktivität der Tellspiel- und Theatergesellschaft<br />

im Jahr 2012 ist die Neuinszenierung von<br />

Schillers Wilhelm Tell durch Volker Hesse, Träger<br />

des Reinhart-Rings. Volker Hesses Tellspiel-Inszenierung<br />

im Jahr 2008 hat den <strong>Altdorf</strong>er <strong>Tellspiele</strong>rinnen<br />

und <strong>Tellspiele</strong>rn weit herum Anerkennung gebracht.<br />

Das Spiel 2012 soll in Anlehnung an die<br />

Darstellungsform des Oratoriums inszeniert werden.<br />

Integriert in einen musikalischen Rahmen, der durch<br />

einen mächtigen Chor gebildet wird, soll das Drama<br />

auf der Bühne seinen Lauf nehmen. Die Premiere<br />

der neu inszenierten <strong>Altdorf</strong>er <strong>Tellspiele</strong> findet am<br />

18. August 2012 statt.<br />

Tell/Zahhak – ein Mythentausch<br />

Diese Inszenierung der Schweizer Theatergruppe<br />

Mass & Fieber und der Teheraner Theatergruppe<br />

Don Quixote sieht vor, dass sich beide Gruppen mit<br />

den Freiheitskämpfer-Epen der jeweils anderen Kultur<br />

auseinandersetzen und sie in theatralischer<br />

Form zur Aufführung bringen. Dem Publikum soll die<br />

eigene und vermutlich auch recht eigenwillige Darstellung<br />

der Geschichten von Revolution und Identitätsstiftung<br />

einer fremden Kultur dargeboten werden.<br />

Die Premiere in <strong>Altdorf</strong> wird am 27. Juli 2012<br />

stattfinden. Für weitere Aufführungsmöglichkeiten<br />

laufen Gespräche mit Festivals in Zürich, Hamburg<br />

und Mülheim. Ein möglicher Aufführungstermin in<br />

Teheran ist im Dezember 2012.<br />

Writer in Residence: Gastautorin<br />

Paulina Chiziane, Mosambik<br />

Bereits im Sommer 2011 beginnt das erste Projekt<br />

im Hinblick auf den Tellspielsommer 2012. Die Gastautorin<br />

Paulina Chiziane aus Mosambik wird für drei<br />

Monate in <strong>Altdorf</strong> weilen und sich mit dem eidgenössischen<br />

Freiheitsmythos auseinandersetzen. Im Auftrag<br />

der Tellspiel- und Theatergesellschaft wird sie<br />

aus dieser Auseinandersetzung ein aktuelles Theaterstück<br />

schreiben. Dieses Stück soll 2012 an einer<br />

Schweizer Stadtbühne inszeniert werden.<br />

Marionettenbühne Gelb-Schwarz<br />

04 / 05<br />

Die Tellspiel- und Theatergesellschaft <strong>Altdorf</strong> präsentiert neben der Hesse-Inszenierung<br />

drei weitere Kernprojekte. Während das erste Projekt eng mit der Tellspiel-Tradition in <strong>Altdorf</strong><br />

verbunden ist, schlagen zwei der Kernprojekte eine Brücke ins Ausland – in Regionen, wo der<br />

Kampf um Freiheit des Individuums Alltag ist und demokratische Strukturen nicht vorhanden<br />

oder noch sehr verletzlich sind.<br />

Als weiterer Eckpunkt steht 2012 die Neuinszenierung<br />

der Ur-Fassung von «Wilhelm Tell» durch<br />

die Marionettenbühne Gelb-Schwarz im Kalender.<br />

Unter der Leitung des bekannten Hörspielregisseurs<br />

Buschi Luginbühl inszeniert die Marionettenbühne<br />

den Vorgänger von Schillers Tell neu. Die Aufführungen<br />

finden im Juni 2012 in <strong>Altdorf</strong> statt.<br />

500 Jahre Jubiläum / Höhepunkte


Impressionen der <strong>Tellspiele</strong> 2008


Tell in <strong>Altdorf</strong> 2012<br />

Wer hätte gedacht, dass Millionen von Menschen<br />

nach jahrelanger Unterdrückung und Erstarrung<br />

plötzlich aufstehen und für Freiheit und Würde zu<br />

kämpfen beginnen? In den ersten Monaten des Jahres<br />

2011 spielt sich im arabischen Raum ein Drama<br />

ab, das die Weltöffentlichkeit mit Erregung verfolgt.<br />

Der Aufstand der Vielen, die sich todes mutig den<br />

Panzern in den Weg stellen, die existentielle Anspannung<br />

auf den zentralen Strassen und Plätzen, der<br />

Jubel, der Rausch, wenn die Macht der Diktatoren zu<br />

bröckeln beginnt – diese Bilder prägen sich tief ein.<br />

Unzählige Menschen, die in Zwang und Unfreiheit<br />

leben, starren auf solche Ereignisse. Und auch wir,<br />

die wir Gott sei Dank in demokratischen Formen leben<br />

können, erinnern uns an die alten Kämpfe um<br />

Freiheit und Selbst verantwortung.<br />

Schillers Drama «Wilhelm Tell» beschreibt in poetischer<br />

Konzentration den Freiheitskampf der Eidgenossen<br />

gegen die habsburgische Militärmacht.<br />

Schiller beschönigt nicht die dunklen, schmerzhaften<br />

Kapitel des Befreiungsprozesses – die Grausamkeit,<br />

die Folterpraxis des Besatzungsregimes, die<br />

Opportunismen und Kläglichkeiten der Eidgenossen<br />

– aber er vermittelt auch den grandiosen Durchbruch<br />

des Freiheitswillens, den Augenblick unbändigen<br />

Glücks, den Glanz der politischen Hoffnung.<br />

Die Erfahrungen unserer Gegenwart werden in<br />

das <strong>Altdorf</strong>er Tellspiel einfl iessen. Man wird den<br />

Spielerinnen und Spielern anmerken, dass sie von<br />

Erlebnissen erzählen, die sie selber angehen. Sie<br />

werden das 200-jährige Stück in seiner Sprachkraft,<br />

in seiner mitreissenden utopischen Energie erklingen<br />

lassen, und sie werden es auch konkret verankern<br />

– in der Urner Landschaft, in sehr spezifi schen<br />

Prägungen der Bergmenschen hier und in einer sensibel<br />

einbezogenen Aktualität.<br />

Volker Hesse<br />

Regisseur Volker Hesse<br />

06 / 07<br />

Beschrieb Produktion Volker Hesse


Writer in Residence: Paulina Chiziane<br />

Der Versuch, die Wirkung von Kulturprojekten auf die Entwicklung demokratischer Strukturen<br />

in einem Staatswesen zu nutzen, ist in vielen Gesellschaften der Erde zu beobachten. In<br />

vielen Teilen der Welt finden Prozesse statt, die die Befreiung und im idealen Fall – im Kontext<br />

der Menschenrechte – die Hinwendung zur Demokratie zum Ziel haben.<br />

Das Jubiläumsprojekt möchte die lange Tradition<br />

des Freiheitsspiels betonen, indem eine Autorin<br />

aus einem «Demokratieentwicklungsgebiet» in die<br />

Schweiz eingeladen wurde. Paulina Chiziane wohnt<br />

in <strong>Altdorf</strong> und erkundet den Raum, wo weitgehend<br />

Meinungs- und Kulturfreiheit gelten. Die «Gegenleistung»<br />

für diesen Aufenthalt ist eine künstlerische<br />

Äusserung, im Idealfall ein neues Theaterstück, das<br />

an einer Schweizer Bühne uraufgeführt wird.<br />

Paulina Chiziane<br />

Paulina Chiziane wurde 1955 in Manjacaze in<br />

der Provinz Gaza geboren und zog im Alter von sechs<br />

Jahren gemeinsam mit ihren Eltern in die Hauptstadt<br />

Lourenco Marques, das heutige Maputo. Die Autorin<br />

besuchte die Handelsschule und arbeitete als Sekretärin.<br />

Daran schloss sich ein Linguistikstudium an<br />

der Universität Maputo an. Nebenbei arbeitete sie<br />

beim mosambikanischen Roten Kreuz.<br />

Ihre literarische Karriere begann sie 1984 mit<br />

in der mosambikanischen Presse veröffentlichten<br />

Erzählungen. Ihr erstes Buch, Balada de Amor<br />

ao Vento, erregte Aufsehen durch die Schilderung<br />

der Polygamie im Süden Mosambiks während der<br />

Kolonialzeit und gilt als der erste von einer Frau veröffentlichte<br />

Roman in Mosambik. Für ihren Roman<br />

Niketche: Uma História de Poligamia gewann sie<br />

2003 den Prémio José Craveirinha.<br />

Paulina Chiziane zählt heute zu den bedeutendsten<br />

afrikanischen Schriftstellerinnen der Gegenwart.<br />

In deutscher Sprache erschienene Bücher:<br />

• «Wind der Apokalypse»<br />

(Übers.: Elisa Fuchs, Brandes & Apsel 1997)<br />

• «Liebeslied an den Wind»<br />

(Übers.: Claudia Stein und Michael Kegler,<br />

Brandes & Apsel 2001)<br />

• «Das siebte Gelöbnis»<br />

(Übers.: Michael Kegler, Brandes & Apsel 2003)


Übersicht Daten und Spielorte<br />

Die Projekte und Aufführungen zum Jubiläumsjahr der <strong>Tellspiele</strong> erstrecken sich über<br />

mehrere Monate. Verschaffen Sie sich hier einen ersten Überblick.<br />

2011<br />

2012<br />

2012<br />

Juni<br />

Paulina Chiziane in <strong>Altdorf</strong><br />

März<br />

Juli<br />

Tell / Zahhak<br />

Premiere 27. Juli<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Juli<br />

April<br />

Aug.<br />

Aug.<br />

Mai<br />

Sonderausstellung Historisches Museum Uri<br />

Sept.<br />

Neuinszenierung Hesse<br />

Wilhelm Tell von Schiller<br />

Premiere 18. August<br />

Tellspielhaus <strong>Altdorf</strong><br />

Sonderausstellung Historisches Museum Uri<br />

Juni<br />

08 / 09<br />

Marionettenspiel Premiere<br />

31. Mai Tellspielhaus <strong>Altdorf</strong><br />

Okt.<br />

Beschrieb Writer in Residence / Übersicht


Sponsoring<br />

2012 feiert die Tradition der <strong>Tellspiele</strong> in <strong>Altdorf</strong> ein wahrhaft historisches Jubiläum: Seit 500<br />

Jahren fasziniert die Geschichte von Wilhelm Tell und seinem Kampf gegen den Tyrannen. Jede<br />

Generation von Zuschauerinnen und Zuschauern findet Parallelen in der Aktualität. Lassen<br />

auch Sie sich vom Mythos packen und beteiligen Sie sich an den Jubiläumsveranstaltungen 500<br />

Jahre <strong>Tellspiele</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

Sie profitieren von:<br />

• Die <strong>Tellspiele</strong> 2012 und die Jubiläumsanlässe mit der Marionettenbühne Gelb-<br />

Schwarz sowie den Theatergruppen Mass&Fieber (Schweiz) und DON QUIXOTE (Iran)<br />

erreichen national und international ein sehr breites Publikum.<br />

• Regisseur Volker Hesse und sein internationales und renommiertes Team von<br />

Theaterschaffenden bieten zusammen mit den engagierten Mitwirkenden aus <strong>Altdorf</strong><br />

Gewähr für hohes künstlerisches Niveau.<br />

• Die <strong>Tellspiele</strong> <strong>Altdorf</strong> 2012 bieten mit ihrer Werbeplattform national und regional<br />

tätigen Unternehmen die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben.<br />

• Die Sponsoren sind offizielle Partner der Tellspiel- und Theatergesellschaft <strong>Altdorf</strong><br />

und somit der <strong>Tellspiele</strong> <strong>Altdorf</strong> 2012.<br />

• Die Partnerschaft prägen individuelle, auf die Kommunikationsstrategie des Partners<br />

abgestimmte Lösungen.<br />

• Mehrere Monate andauernde Öffentlichkeitspräsenz.<br />

• Breite Abstützung des Projekts durch die Eidgenossenschaft, den Kanton Uri und die<br />

Gemeinde <strong>Altdorf</strong>.<br />

• Grosse Nachhaltigkeit bei Medien, Behörden, Politikern und beim Zielpublikum.<br />

• Profitieren Sie vom grossen Medieninteresse. Beachten Sie dazu unseren<br />

Medienspiegel auf der Website www.tellspiele-altdorf.ch<br />

• Identifikation mit «Schillers Wilhelm Tell», eines weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus bekannten und interessanten Themas.<br />

• Die Möglichkeit, eine über mehrere Spielzeiten hinweg sich entwickelnde Partnerschaft<br />

aufzubauen.


Auf diesen Seiten präsentieren wir Ihnen einige Ideen von möglichen Gegenleistungen für Ihr<br />

Sponsoring-Engagement. Über unsere Leistungen und Ihre Möglichkeiten im Detail verhandeln<br />

wir gerne mit Ihnen, um die optimale und individuelle Kommunikationsstrategie zu finden. Die<br />

Gegenleistungen für Ihr Engagement entsprechen zirka zehn Prozent des Sponsoringbeitrages.<br />

Hauptsponsor<br />

• Präsenz mit Logo auf allen vorgesehenen Werbemitteln mit dem Vermerk «Hauptsponsor».<br />

• Für Besucher/innen und die Medien ist der Hauptsponsor klar erkennbar.<br />

• Möglichkeit für gemeinsame Pressearbeit und Medienauftritte (Persönliche Präsenz an Medienanlässen,<br />

Unterlagen in Medienmappen, Vorstellung Engagements im Bereich Kultursponsoring).<br />

• Freie Verwendung des Schriftzugs <strong>Tellspiele</strong> 2012 mit dem Vermerk «Hauptsponsor».<br />

• Werbefläche für Inserate in Flyern und im Programmheft.<br />

• Gelegenheit für Editorial und persönliche Statements zum Engagement im<br />

Kulturbereich im Programmheft und in Medienauftritten.<br />

• Personal der <strong>Tellspiele</strong> <strong>Altdorf</strong> 2012 trägt spezielle Kleidung mit dem Logo<br />

des Hauptsponsors und dem Schriftzug der <strong>Tellspiele</strong> 2012.<br />

• Kontingent an Eintrittskarten für das Einladen von Kunden.<br />

• Reservation von Tell-Aufführungen für Sponsorenveranstaltungen (ca. 500 Plätze).<br />

• Vorbereitung der Kundenbetreuer/innen auf Theaterbesuch mit Kundschaft.<br />

• Eintritte in eine Tell-Aufführung inklusive Rahmenprogramm und Nachtessen.<br />

• Branchenexklusivität.<br />

• Alleinsponsoring auf Kleber- und Bannerwerbung.<br />

10 / 11<br />

Sponsoring


Sponsoren ab CHF 7000.–<br />

• Präsenz mit Logo auf allen vorgesehenen Werbemitteln.<br />

• Freie Verwendung des Schriftzugs <strong>Tellspiele</strong> 2012 zur Kommunikation<br />

des eigenen Engagements.<br />

• Werbefläche für Inserate in Flyern und im Programmheft.<br />

• Kontingent an Eintrittskarten für die Einladung an Kunden.<br />

• Branchenexklusivität.<br />

Co-Sponsoren & Naturalsponsoren ab CHF 2000.–<br />

• Erwähnung im Programmheft (Präsenz ohne Logo).<br />

• Freie Verwendung des Schriftzugs <strong>Tellspiele</strong> 2012 zur Kommunikation des eigenen Engagements.<br />

• Kontingent an Eintrittskarten.<br />

Mediensponsoren Alleinsponsoring bis CHF 7000.–<br />

• Präsenz mit Logo auf diversen<br />

Werbemitteln.<br />

• Freie Verwendung des Schriftzugs<br />

<strong>Tellspiele</strong> 2012 zur Kommunikation des<br />

eigenen Engagements.<br />

• Hinweis auf das Engagement<br />

an Medien anlässen.<br />

• Bevorzugte Behandlung betreffend Pressearbeiten<br />

(Interview, Probenberichte usw.).<br />

• Kontingent an Eintrittskarten.<br />

• Möglichkeit für Medienevents vor Ort.<br />

• Sitzplatz Sponsoring im wunderschönen,<br />

klassizistischen Theatersaal des<br />

Tellspielhauses.<br />

• Alleinsponsoring für begleitende Publika-<br />

tionen oder für Rahmenveranstaltungen.<br />

• Erwähnung im Programmheft.


Weitere Vorteile für Sie<br />

• Im Rahmen einer Sponsoringzusammenarbeit<br />

mit den <strong>Tellspiele</strong>n <strong>Altdorf</strong> 2012 haben Sie verschiedene<br />

attraktive Möglichkeiten für Ihren Auftritt:<br />

• Partnerschaft mit allen Jubiläumsprojekten bei allen<br />

Veranstaltungen in <strong>Altdorf</strong>, national und international.<br />

• Partnerschaft mit allen Jubiläumsprojekten bei allen<br />

Veranstaltungen in <strong>Altdorf</strong>.<br />

• Partnerschaft mit der Schiller-Inszenierung von Volker Hesse.<br />

• Partnerschaft mit der Marionettenbühne Gelb-Schwarz.<br />

• Partnerschaft mit den Theatergruppen Mass&Fieber und<br />

DON QUIXOTE.<br />

Medienbetreuung<br />

Adi Zurfluh<br />

Medienbetreuung<br />

P 041 871 21 18<br />

G 041 875 20 30<br />

Kontakte Sponsoring<br />

Leo Brücker-Moro<br />

Präsident<br />

Telefon P 041 870 92 36<br />

Telefon G 041 875 63 31<br />

Tellspiel- und<br />

Theatergesellschaft<br />

Postfach 907<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

Daniel Bollinger<br />

Leiter Ressort Finanzen<br />

Telefon G 041 872 10 50<br />

Tellspiel- und<br />

Theatergesellschaft<br />

Postfach 907<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

12 / 13<br />

Sponsoring


Budget<br />

Ertrag CHF<br />

Eintritte<br />

Sponsoring, Beiträge<br />

Gastro und übrige Erträge<br />

542 500.–<br />

300 000.–<br />

40 000.–<br />

Total Ertrag 882 500.–<br />

Aufwand<br />

Personal<br />

Regie, Assistenz, Dramaturgie<br />

Musik, Komposition, Choreographie<br />

Raum und Kostüme, Maskenbildner/innen<br />

Lichtdesigner/innen, Büro, Produktionsleitung, Technik<br />

Sozialleistungen<br />

Mieten<br />

Tellspielhaus und Unterkunft künstlerische Leitung<br />

Probelokal<br />

Material<br />

Bühne, Ton, Licht<br />

Kostüme, Maske, Requisiten<br />

Unterhalt, Porti Drucksachen<br />

Übriges Material<br />

158 000.–<br />

80 000.–<br />

62 000.–<br />

37 000.–<br />

30 000.–<br />

367 000.–<br />

140 000.–<br />

15 000.–<br />

155 000.–<br />

80 000.–<br />

28 500.–<br />

5 000.–<br />

1 000.–<br />

114 500.–<br />

Werbung<br />

PR, Verkauf, Sponsorenleistungen 199 000.–<br />

199 000.–<br />

Diverses<br />

Verpflegungs- und Reisekosten<br />

Diverses und Unvorhergesehenes<br />

Rahmenveranstaltungen<br />

80 000.–<br />

32 000.–<br />

30 000.–<br />

142 000.–<br />

Total Aufwand 977 500.–<br />

Total Erfolg Spielbetrieb - 95 000.––


Ihre Ansprechpartner<br />

Präsident Vizepräsidentin<br />

Leo Brücker-Moro<br />

lic. phil., Personalleiter, Urner Landrat<br />

Gurtenmundstrasse 23<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

P 041 870 92 36<br />

G 041 875 63 31<br />

Marketing/Werbung Sekretariat<br />

Daniela Walker<br />

Kauffrau, Kommunikationsplanerin<br />

Baumgarten 6<br />

6466 Bauen<br />

P 078 819 51 77<br />

Tellspiel- und Theatergesellschaft<br />

Postfach 907<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

Fundus<br />

Esther Gunti-Vögtlin<br />

Dipl. Pflegefachfrau<br />

Langmattgasse 78<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

P 041 870 61 24<br />

Personal<br />

Josef Grossrieder<br />

pensionierter Sekundarlehrer,<br />

Leiter Jugendtheater<br />

Stiege 23<br />

6463 Bürglen<br />

P 041 870 77 19<br />

Medienbetreuung<br />

Adi Zurfluh<br />

Informationsbeauftragter Kanton Uri<br />

P 041 871 21 18<br />

G 041 875 20 30<br />

Barbara Bär-Hellmüller<br />

Kauffrau, Geschäftsleiterin,<br />

ehem. Gemeindepräsidentin <strong>Altdorf</strong><br />

Zumbrunnenweg 69<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

P 041 870 18 19<br />

Finanzen<br />

Daniel Bollinger<br />

eidg. Treuhänder FA, Geschäftsleiter<br />

Gründligasse 1<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

P 041 870 10 35<br />

G 041 872 10 50<br />

Antonia Müller Zurfluh<br />

Kauffrau<br />

Grossmattweg 27<br />

6460 <strong>Altdorf</strong><br />

P 041 871 21 18<br />

14 / 15<br />

Budget / Kontakte


ARTWORK/DESIGN: BLU AG, ALTDORF/ZÜRICH

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