13 1 Ziele und Bedeutung des Geographieunterrichts 33 2 Wie ...

Inhaltsverzeichnis
10 Vorwort
13 1 Ziele und Bedeutung des Geographieunterrichts
14 1.1 Lehrpläne der Geographie
14 1.1.1 Lehrpläne entwickeln und anpassen
18 1.1.2 Internationale Charta geographischer Schulung
20 1.1.3 Fragen und Konzepte der Geographie
22 1.1.4 Geographische Kenntnisse und Fähigkeiten
23 1.1.5 Einstellungen, Werte und Verhalten
23 1.1.6 Bildungsstandards der Geographie
27 1.2 Geeignete Themenbereiche für den Geographieunterricht
27 1.2.1 Regionale Geographie
28 1.2.2 Physische Geographie
28 1.2.3 Humangeographie
29 1.2.4 „Umweltwissenschaften“
29 1.2.5 Interdisziplinäres Lehren
30 1.2.6 Die richtige Mischung finden
33 2 Wie mache ich guten Geographie unterricht?
34 2.1 Klassenführung und lernförderliches Klima
34 2.1.1 Schüler sein heute
35 2.1.2 Lehrer sein heute
35 2.1.3 Symbiose im Klassenzimmer und an außerschulischen Lern orten
39 2.2 Sozialformen und lernförderliches Klima
40 2.2.1 Einzelarbeit
41 2.2.2 Partnerarbeit
43 2.2.3 Gruppenarbeit
46 2.2.4 Frontal- oder Klassenunterricht
48 2.2.5 Kugellager, Werkstatt und Gruppenpuzzle
52 2.3 Motivierung
52 2.3.1 Innere Motivation
52 2.3.2 Äußere Motivation
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4 Inhaltsverzeichnis
54 2.4 Strukturiertheit
54 2.4.1 Induktiver und deduktiver Weg
55 2.4.2 Instruierendes und konstruktivistisches Unterrichten
56 2.4.3 Das Vermitteln der Struktur
60 2.5 Fachwissen
60 2.5.1 Lehrkräfte als Opportunisten
61 2.5.2 Lehrkräfte als Fachspezialisten
63 2.5.3 Lehrkräfte als Autodidakten
63 2.6 Schülerorientierung
63 2.6.1 Was heißt Schülerorientierung?
64 2.6.2 Schülerorientierung und Schülerinteresse
65 2.6.3 Wie kann Schülerorientierung erreicht werden?
67 2.7 Aktivierung im Unterricht
67 2.7.1 Was heißt Aktivierung?
67 2.7.2 Möglichkeiten zur Schüleraktivierung
67 2.7.3 Erweiterte Aktivierungsmöglichkeiten
68 2.7.4 Was bringt Aktivierung für die Lehrperson selbst?
68 2.8 Klarheit und Rhetorik
68 2.8.1 Klarheit durch Struktur
72 2.8.2 Klarheit durch Rhetorik
74 2.9 Moderation
74 2.9.1 Die vier Rollenelemente der Moderation
75 2.9.2 Gemäßigtes, nicht direktives Auftreten
75 2.9.3 Inhaltliche Neutralität
75 2.9.4 Das Erleichtern eines fruchtbaren Austauschs
76 2.9.5 Ist Ergebnisorientierung für eine Diskussion anzustreben?
78 2.10 Sicherung der Lernergebnisse
78 2.10.1 Sicherung der Lernergebnisse auf der Ebene „Doppel-/Einzelstunde“
78 2.10.2 Sicherung der Lernergebnisse auf der Ebene „Themenfeld“
79 2.10.3 Sicherung der Lernergebnisse auf der Ebene
„Schuljahr bzw. Schulstufe“
79 2.11 Wirkungsorientierung
80 2.12 Umgang mit Heterogenität
80 2.12.1 Heterogenität der Klassen
80 2.12.2 Heterogenität der Individuen einer Klasse

Inhaltsverzeichnis
85 2.13 Umgang mit Überlastung
85 2.13.1 Überlastung als Hindernis jeder nützlichen Schul- und
Unterrichtsentwicklung
85 2.13.2 Wie Überlastung der Schüler vermieden werden kann
86 2.13.3 Wie Lehrpersonen der eigenen Überlastung begegnen können
89 2.14 Was zeichnet einen guten Geographielehrer aus?
89 2.14.1 Sicht der Erziehungswissenschaften
92 2.14.2 Gute Geographielehrpersonen aus Sicht der Schüler
95 3 Gute Praxis bei der Gestaltung des Geographieunterrichts
96 3.1 Unterrichtsplanung
96 3.1.1 Lernziele und Kompetenzen
99 3.1.2 Jahres- und Themenbereichsplanung
103 3.1.3 Konkrete Unterrichtsplanung (Feinplanung)
111 3.2 Qualität und Aktualität des Unterrichtsmaterials
111 3.2.1 Entwicklung neuer Unterrichtsmaterialien
113 3.2.2 Überarbeitung bestehender Unterrichtsmaterialien
115 3.3 Gängige Lehrarrangements für den Geographieunterricht
115 3.3.1 Bildinterpretation
116 3.3.2 Leseaufgaben im Buch (oder Kopiertext) mit Schlüsselfragen
116 3.3.3 Kurzfilm mit Besprechung
117 3.3.4 Atlasrecherche
119 3.3.5 Lehrervortrag
119 3.3.6 Medienpräsentation durch die Lehrperson mit Unterrichts gespräch
120 3.3.7 Postenarbeit als Teil einer Werkstatt oder eines Gruppenpuzzles
120 3.3.8 Schülervorträge, Semesterarbeit oder Portfolio
123 3.3.9 Kurzrecherche und Kurzvortrag
123 3.3.10 Grafik- oder Tabelleninterpretation
124 3.3.11 Erstellen einer Grafik, Zeichnung oder einer Mindmap
124 3.3.12 Experimente/Modelle im Klassenverband oder in Gruppen
128 3.3.13 Provokative Thesen/Aussagen oder Filmsequenzen diskutieren
131 3.3.14 Rollenspiele, Planspiele
132 3.3.15 Tagesereignisbox
134 3.3.16 Phänomenbox
135 3.3.17 Digitale Globen
135 3.3.18 Gemeinsam ein „Sachbuch“ schreiben
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6 Inhaltsverzeichnis
137 3.4 Medien im Geographieunterricht richtig einsetzen
137 3.4.1 Wandtafeleinsatz und Tafelbild
138 3.4.2 Schulbuch als Begleitbuch oder Quellentext
142 3.4.3 Fach- oder Sachtexte
142 3.4.4 Hellraumprojektor, Beamer oder interaktive Wandtafel
144 3.4.5 Bilder
150 3.4.6 Karten und Atlanten
153 3.4.7 Filme
154 3.4.8 Originale Objekte
156 3.4.9 Zahlen, Statistiken, Diagramme
159 3.4.10 Karikaturen
159 3.4.11 Hörmedien
161 3.4.12 Simulationen und Animationen
161 3.4.13 Luft- und Satellitenbilder
165 3.4.14 Geographische Informa tionssysteme
167 3.5 Geographische Hausaufgaben
167 3.5.1 Hausaufgaben als Übungsplattform
167 3.5.2 Hausaufgaben zur Vertiefung
168 3.5.3 Hausaufgaben zur besseren Individualisierung
168 3.5.4 Hausaufgaben zur Förderung der Selbstverantwortung
169 3.5.5 Menge und Art der Hausaufgaben
170 3.6 E-Learning, Blended Learning, SOL im Geographie unterricht
170 3.6.1 E-Learning
171 3.6.2 Blended Learning
171 3.6.3 SOL (Selbst organisiertes Lernen)
176 3.7 Leistungen im Geographieunterricht sichern und beurteilen
176 3.7.1 Mündliche Geographie prüfung
177 3.7.2 Schriftliche Geographie prüfung
183 3.7.3 Bewertung einer geographischen Präsentation
183 3.7.4 Bewertung einer komplexen geographischen Semesterarbeit
189 4 Außerschulische Lernorte – geographische Exkursionen
190 4.1 Bedeutung von Exkursionen im Rahmen der
geographischen Bildung
191 4.1.1 Lernen vor Ort
192 4.1.2 Learning by Doing/Arbeitsexkursion
194 4.1.3 Lernen von Praxis und Theorie

Inhaltsverzeichnis
194 4.1.4 lntegratives Lernen
194 4.1.5 Mitverantwortliches Lernen
195 4.1.6 Lernen mit „Kopf, Herz und Hand“
195 4.1.7 Verknüpfung des Lernprozesses mit außerschulischen Lernorten
196 4.2 Charakterisierung der gängigen Typen außerschulischen Lernens
196 4.2.1 Klassische Überblicksexkursion
197 4.2.2 Expertenführung
198 4.2.3 Museumsbesuch
199 4.2.4 Lehrpfad
202 4.2.5 Beobachtungsaufgabe im Gelände
203 4.2.6 Erkundung eines Betriebes
204 4.2.7 Geländepraktikum
205 4.2.8 Klassenfahrt (thematische Klassenwoche)
207 4.2.9 Schulaustausch
208 4.2.10 Schnupperwoche/Betriebspraktikum
210 4.2.11 Arbeitseinsatz
211 4.2.12 Virtuelle Exkursion
213 4.3 Handwerkliches zur Planung und Durchführung von
geographischen Exkursionen
213 4.3.1 Geographische Exkursionen möglich machen
214 4.3.2 Viele Kurzexkursionen zusätzlich zur Ganztagsexkursion
215 4.3.3 Erwartungshaltung und Lernerfolge
217 4.3.4 Arbeitsformen im Rahmen von geographischen Exkursionen
220 4.3.5 Aktivierung der Lernenden während Exkursionen
224 4.3.6 Die Kunst der Landschafts interpretation
226 4.3.7 Sicherung der Lernergeb nisse bei Exkursionen
227 4.3.8 Checkliste für die Planung einer Exkursion
229 4.4 Juristische Überlegungen zur Garantenstellung und Obhutspflicht
von Lehrpersonen
229 4.4.1 Wann muss eine Lehrperson mit strafrechtlichen Konsequenzen
rechnen?
232 4.4.2 Wann muss eine Lehrperson mit zivilrechtlichen Konsequenzen
rechnen?
234 4.4.3 Wann muss eine Lehrperson mit disziplinarrechtlichen
Konsequenzen rechnen?
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8 Inhaltsverzeichnis
237 5 Diagnose und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität
238 5.1 Vorgehen und geeignete Diagnoseinstrumente
240 5.1.1 Mündliche Unterrichtsfeedbacks
240 5.1.2 Schriftliche Unterrichtsfeedbacks
242 5.1.3 Rating-Konferenz
243 5.1.4 Kollegiale Unterrichts besuche (Hospitation)
244 5.1.5 Evaluation
246 5.2 Von der Diagnose zur Unterrichtsentwicklung
247 5.3 Aufgabenbereiche der Fachgruppe Geographie
249 5.4 Die eigene Weiterbildung vorantreiben
252 Literaturverzeichnis
259 Register
262 Abbildungsverzeichnis