FBL - NFM
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FÜR DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER<br />
FLURFÖRDERZEUGE BETRIEB<br />
LAGER LOGISTIK IMMOBILIEN<br />
ePaper
ENG<br />
passt auch<br />
Projektbericht. Dampfschwaden steigen<br />
zur Hallendecke – in der Anlage von<br />
Karl Kampka herrschen spezielle Arbeitsbedingungen,<br />
die besondere Anforderungen<br />
stellen – sowohl an die Mitarbeiter<br />
als auch an die eingesetzte Technik.
Damit das Kranportal möglichst nah an der Wand<br />
errichtet werden konnte, musste es auf einer Seite<br />
angeschrägt werden. (Fotos: STAHL CraneSystems)<br />
Michael Schmid, Rudolf Lang und Fred Weber bei der<br />
Übergabe des neuen Kranportals. (Bild links)<br />
Langsam hebt sich ein Korb aus der siedenden Flüssigkeit<br />
und verweilt kurz über Becken Nr. 14, bevor<br />
ihn der Kettenzug über Becken Nr. 15 absenkt. „Das<br />
muss schnell gehen“, erklärt der Mitarbeiter mit der Kransteuerung<br />
in der Hand, „Sonst fängt das Material an zu<br />
oxidieren“. Mit einem Blick auf die roten Digitalziffern<br />
der Wanduhr eilt er einige Meter weiter, hebt auch dort<br />
einen dampfenden Korb voll mit metallisch glänzenden<br />
Werkstücken in das nächste Becken. „Entfettungsspüle<br />
alkalisch“ steht auf einem Etikett am Beckenrand, „Schwefelsäure“,<br />
„Beizspüle“, „Brünierbad“ auf anderen.<br />
Platz als Mangelware<br />
Die Firma Karl Kampka ist ein Betrieb zur chemischen<br />
Oberflächenbehandlung und besitzt drei Anlagen zur<br />
Metallveredelung, die neueste wurde erst in diesem Mai<br />
installiert. Unter erschwerten Bedingungen: Das Kranportal<br />
der neuen Anlage musste unter das niedrige Tonnendach<br />
der kleinen Nebenhalle eingepasst werden – kaum<br />
Spielraum für Stahl- und Kranbau Oeder, die den Kran<br />
konstruierten. „Knifflige Projekte mit anspruchsvoller<br />
Statik wie dieses hier sind unsere Spezialität“, erklärt Rudolf<br />
Lang, Mitglied der Geschäftsleitung der Firma Oeder.<br />
„Immer, wenn es eng wird, sind unsere Konstrukteure mit<br />
ihren Lösungen gefragt“, ergänzt er.<br />
Nachfrage erfordert Ausbau<br />
„Seit ich hier im Betrieb bin, hatten wir jedes Jahr Wachstumsraten<br />
von zehn bis 20 Prozent“, erklärt Michael<br />
Schmid, einer der Geschäftsleiter von Karl Kampka. Um<br />
die steigende Nachfrage nach veredelten Metallen befriedigen<br />
zu können, wurde die Produktion immer wieder
Schwefelsäure, Beizspüle, Brünierbad und mehr: Die Verweildauer<br />
in den verschiedenen Chemikalien ist exakt vorgeschrieben.<br />
erweitert, die letzte große Investition liegt gerade einmal drei<br />
Jahre zurück. Damals baute Kampka seine bislang größte Brünieranlage<br />
mit 22 Becken. In dem schmalen Gang neben der Anlage<br />
stehen Paletten mit Kundenteilen und Körbe voll mit Werkstükken.<br />
Die Streben des Kranportals reichen bis knapp unter die<br />
Decke – hier zählt jeder Zentimeter. Noch enger wurde es in der<br />
kleinen Nebenhalle, in der die alte Phosphatieranlage stand.<br />
Die Aufgabenstellung<br />
„Die neue Anlage sollte so eng wie möglich an die Wand, damit<br />
wir später noch Platz für neue Projekte haben“, sagt Schmid.<br />
Aufgrund des gewölbten Tonnendachs keine einfache Aufgabe,<br />
da der Kran eine bestimmte Hubhöhe benötigt, um die Werkstückkörbe<br />
sicher von einem Becken in das nächste befördern<br />
zu können. „Die einzige Möglichkeit, den Kran nahe an die<br />
Wand zu bekommen und trotzdem die erforderliche Hubhöhe<br />
zu erreichen, war das Kranportal anzuschrägen. Das ist zwar von<br />
der statischen Berechnung etwas kniffliger, doch mit solchen<br />
Projekten kennen wir uns aus“, sagt Lang bei der Übergabe des<br />
fertigen Portals an den Kunden.<br />
Spezielle Lösung mit Standardkomponenten<br />
Möglich wurde diese Sonderkonstruktion schließlich durch eigens<br />
entwickelte, höhenreduzierte Krankopfträger und den Einsatz<br />
der platzsparenden STD50-Doppelkettenzüge von STAHL<br />
CraneSystems. Der süddeutsche Spezialist für Hebetechnik und<br />
Krankomponenten lieferte zudem die Fahrantriebe sowie die<br />
zusätzlichen Hilfshubwerke, mit denen große Einzelstücke auch<br />
70 K&H 11/2011<br />
ohne Korb durch den Veredelungsprozess befördert werden<br />
können. „Die Hebezeuge von STAHL CraneSystems eignen sich<br />
perfekt für unsere Arbeit“, Rudolf Lang. „Wir haben hier ein<br />
hochwertiges Basisprodukt, das wir je nach Anforderung für<br />
unsere Zwecke anpassen können.“ Schmid erwartet, dass er mit<br />
der neuen Anlage seinen Durchsatz in der Phosphatierung gut<br />
und gerne verdoppeln wird.<br />
Ökologische Aspekte des Kraneinsatzes<br />
Doch die Modernisierung der Anlagen hatte noch andere Gründe:<br />
Auch Umwelt, Arbeitssicherheit und Qualität spielten eine<br />
Rolle. Inzwischen konnten die Rezertifizierung nach ISO 9001<br />
und die Audits für die Umweltzertifizierung nach ISO 14001 erfolgreich<br />
durchgeführt werden, von der sich Schmid weitere<br />
Vorteile bei seinen Kunden verspricht.<br />
Vielleicht auch Nummer vier<br />
Zudem ist die Anlage für die Automatisierung vorbereitet, die<br />
von zunehmend mehr Kunden gefordert wird und auf die<br />
Kampka in naher Zukunft umstellen will. „Durch die Modernisierung<br />
haben wir jetzt drei moderne Anlagen, das sollte für die<br />
nächsten zehn bis 15 Jahre reichen“, meint Schmid. Was ihn<br />
nicht davon abhält, sich bereits nach neuen Oberflächen und<br />
Veredelungen umzuschauen, die er in Zukunft anbieten will.<br />
„Neben der neuen Phosphatierung ist jetzt ja noch Platz für eine<br />
vierte Anlage, wenn auch nicht mehr viel“, erklärt Schmid.<br />
Lang bleibt auch dabei weiterhin gelassen, denn mit Kranen in<br />
beengten Verhältnissen kennt er sich aus.
Sensible Drucksachen<br />
Demag Cranes rüstet Versandlager aus<br />
Die Düsseldorfer Demag Cranes AG hat einen weiteren<br />
Auftrag über die komplette Ausstattung eines Papierrollenversandlagers<br />
aus China erhalten. Zum Auftrag des<br />
Papierherstellers Liansheng Paper (Longai) Co. Ltd. gehört<br />
die Lieferung von fünf baugleichen, vollautomatisierten<br />
Prozesskranen mit mechanischen Greifern der<br />
neuesten Generation sowie ein Lagerverwaltungssystem.<br />
Mechanische Greifer. Das automatisierte Papierrollenlager<br />
wird die Produktion von zwei Papiermaschinen mit<br />
einer jährlichen Kapazität von rund 800.000 t Papier<br />
materialschonend einlagern und termingerecht für den<br />
Versand bereitstellen. Dazu nehmen die Krane mit mechanischen<br />
Greifern sowohl umreifte Einzelrollen als auch<br />
Sets von bis zu vier Rollen gleichzeitig auf und sorgen damit<br />
für eine deutlich erhöhte Umschlagleistung.<br />
Automatisiert. Chen Yan Yang, General-Manager von<br />
Liansheng Paper, betont: „Im Rahmen unserer konsequenten<br />
Wachstumsstrategie investieren wir an unserem<br />
Standort in Longhai in der Provinz Fujian in neue Produktions-<br />
und Lagertechnologien. Mit Demag Cranes<br />
haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, der uns<br />
mit seinem Know-how auf diesem Weg begleitet. Durch<br />
die automatisierte Lagerlösung können wir rund 40 Prozent<br />
Fläche gegenüber dem ursprünglich geplanten,<br />
manuell bewirtschafteten Lager einsparen. Neben der großen<br />
Zahl an weltweit installierten Demag-Papierrollenlagern<br />
hat uns die neu entwickelte, effiziente Greifertechnologie<br />
des Unternehmens überzeugt.“<br />
Demag Cranes<br />
liefert auch<br />
mechanische Greifersysteme<br />
aus.<br />
(Foto: Demag Cranes)<br />
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Gesamttraglast und HTS Polyurethanrollen.<br />
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<strong>FBL</strong><br />
LAGERKONZEPTE VON BONNEMA<br />
Rollende Einlagerung<br />
Mit Traversenmodellen für ein Einlagerungsgewicht von<br />
600 bzw. 1000 kg empfehlen sich die Auszugkonzepte<br />
von Bonnema. Diese ermöglichen die Entnahme von<br />
Paletten, deren Kurzseiten der Gangfläche zugewandt<br />
sind. Um Überbelastungen und Rückenschäden zu vermeiden,<br />
empfiehlt Bonnema Palettenauszüge, da Palettenauszüge<br />
die ergonomische Haltung der Mitarbeiter<br />
unterstützen und den Rücken schonen. Die Montage<br />
erfolgt einfach durch Aufsetzen des Palettenauszugs<br />
auf die Traversen des Palettenregals. Die Palettenauszüge<br />
sind auf Europalettenmaße abgestimmt und<br />
mit Traglasten bis zu 600/1000 kg erhältlich. Mit den<br />
Auszugvorrichtungen kann eine Palette, wie eine Schublade,<br />
aus dem Regal herausgezogen werden.<br />
KOMPONENTEN<br />
Mobilität leicht<br />
gemacht<br />
Die Vorzüge von batteriebetriebenen Fahrzeugen<br />
liegen eindeutig im Bereich der Emissionsfreiheit<br />
und des nahezu lautlosen Betriebes.<br />
Ein Großteil der Transportfahrten<br />
im Logistik-Bereich sind durch kurze Fahrtstrecken<br />
und lange Haltezeiten gekennzeichnet.<br />
Hier hat das Elektromobil den großen<br />
Vorteil, dass das Fahrzeug bei Stillstand völ-<br />
72 K&H 11/2011<br />
(Foto: Bonnema)<br />
lig geräuschlos ist und keine Energie benötigt.<br />
All diese Vorteile kommen vor allem bei<br />
Anwendungen wie fahrerlosen Transportfahrzeugen,<br />
Reinigungsmaschinen oder Elektroschleppern<br />
voll zur Geltung. Speziell für<br />
diese kleineren Fahrzeuge hat die Firma GSC<br />
Schwörer eine einbaufertige kompakte Motorgetriebeeinheit<br />
entwickelt. Als Antrieb<br />
dient ein 750-W-Gleichstrommotor im Spannungsbereich<br />
von 12 bis 48 V.<br />
Durch den Einsatz eines Planetengetriebes<br />
wird eine besonders kompakte und somit<br />
Für den Materialumschlag<br />
von<br />
Langgut: Demag<br />
LDC-D 10.<br />
(Foto: Demag)<br />
Zwei Haken für Länge<br />
Demag-Doppelkettenzug für Langguttransport<br />
Demag Cranes hat die Kettenzug-Baureihe DC um den<br />
Doppelkettenzug LDC-D 10 erweitert. Bei diesem mechanisch<br />
synchronisierten Hubsystem handelt es sich um ein<br />
Hebezeug, das speziell für den Transport und Umschlag<br />
von Langgut und sperrigen Lasten auch bei asymmetrischer<br />
Lastverteilung entwickelt worden ist.<br />
Synchrones Arbeiten. Für Traglasten bis zu maximal<br />
2500 kg wird der Demag-Doppelkettenzug LDC-D 10 sowohl<br />
als ortsfeste Installation wie auch als verfahrbare<br />
Variante angeboten. Der LDC-D 10 ist mit zwei verbundenen<br />
Kettentrieben und zwei Lasthaken ausgestattet, die<br />
ein absolut synchrones Heben und Senken der Last er-<br />
leichte Bauweise erzielt. In der einstufigen<br />
Ausführung wird eine Untersetzung von maximal<br />
i = 13 erreicht, die bei einem Raddurchmesser<br />
von 320 mm eine Geschwindigkeit<br />
von 15 km/h ergibt.<br />
Werden größere Untersetzungen benötigt,<br />
so wird das Planetengetriebe zweistufig ausgeführt.<br />
Untersetzungen bis i = 91 sind realisierbar.<br />
Die Abtriebslagerung ist auf die<br />
maximal zulässige Traglast des Rads von<br />
250 kg abgestimmt. Somit ergibt sich eine<br />
zulässige Achslast von 500 kg.
möglichen. Das verhindert Schrägstellungen und Gewichtsverlagerungen,<br />
die zu Gefahren für Bediener und<br />
Transportgut führen könnten.<br />
Zwei Haken, ein System. Das Funktionsprinzip ist einfach:<br />
Der Kettenzug treibt über eine angekuppelte Verbindungswelle<br />
einen separaten Hubblock an. Beide Komponenten<br />
sind durch einen gemeinsamen Rahmen starr<br />
miteinander verbunden. Somit besteht die Möglichkeit,<br />
an einem Kettenzug zwei Haken zu betreiben und Langgüter<br />
auch bei ungleichmäßiger Belastung absolut synchron<br />
aufzunehmen, zu transportieren und präzise zu<br />
positionieren. Das Hubsystem ist standardmäßig für Hakenabstände<br />
von 550 bis 3200 mm ausgelegt.<br />
Geringer Polygoneffekt. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber<br />
konventionellen Doppelkettenzuglösungen besteht<br />
darin, dass beim Einsatz des Demag LDC-D 10 keine zusätzlichen<br />
Kettenumlenkungen erforderlich sind. Durch<br />
den geringeren Polygoneffekt wird die Lebensdauer der<br />
Kette verlängert. Zudem eignet sich diese Hublösung auch<br />
für höhere Geschwindigkeiten. Im Haupthub arbeitet der<br />
LDC-D 10 maximal mit 24 m/min und Feinhub mit 6 m/<br />
min. Für Kettentrieb und -speicher setzt Demag Cranes<br />
Komponenten seiner Kettenzugbaureihe DC-Pro ein.<br />
Ortsfest oder verfahrbar. Der Doppelkettenzug basiert<br />
je nach Anforderung auf einem von zwei Grundmodulen:<br />
Für den ortsfesten Einsatz wird der LDC-D 10 mit<br />
Anschraubplatten ausgestattet. Alternativ bietet Demag<br />
Cranes eine Version mit Ringösen an, die sowohl ortsfest<br />
als auch verfahrbar eingesetzt werden kann. Für Geradeausfahrten<br />
werden wahlweise Unterflanschfahrwerke aus<br />
dem Demag-System eingesetzt.<br />
Antriebsspezialist GSC Schwörer offeriert einbau-<br />
fertige Lösungen für kompakte Elektrofahrzeuge.<br />
(Foto: GSC Schwörer)<br />
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In jedem Konecranes-Produkt steckt die Erfahrung von all<br />
unseren Mitarbeitern. Durch langfristige Beziehungen und<br />
die Einbindung in die Prozesse unserer Kunden sind wir als<br />
einer der Marktführer der Kran- und Hebetechnik mit den<br />
Arbeits abläufen in fast allen Branchen bestens vertraut.<br />
Dieses Wissen setzen wir in Kombination mit modernsten<br />
Produkten und einzigartigem Kranservice gezielt ein, um<br />
die Betriebs produktivität zu maximieren und Ausfall kosten<br />
zu minimieren.<br />
Mit einem Wort: Wir heben nicht nur Lasten, sondern<br />
steigern die Effizienz und Profitabilität von Unternehmen.<br />
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Funkenfreie Ergonomie<br />
Hebesysteme. Um mehrere Tausend Farbgebinde in einer Schicht hantieren zu können, setzt ein<br />
Chemieunternehmen in seiner Abfüllstraße explosionsgeschützte Hebezeuge von Atlas Copco Tools ein.<br />
Sie übernehmen die schwere Hebearbeit, um die Ergonomie und die Anlagenkapazität zu erhöhen.<br />
In der Lackabfüllung eines Chemieherstellers kommen<br />
LLA-Hebezeugmodelle von Atlas Copco zum Einsatz.<br />
74 K&H 11/2011<br />
Der typische Geruch frischer Farbe liegt in der<br />
Luft, wo lange Rohrleitungsstränge die vielfältigsten<br />
Produkte in der zentralen Abfüllanlage zusammenführen.<br />
Die hier ankommenden Erzeugnisse enthalten<br />
Lösemittel in unterschiedlicher Konzentration,<br />
weshalb die Abfüllhalle dieses Chemiebetriebs als explosionsgefährdeter<br />
Bereich der Stufe II klassifiziert ist. Die<br />
Einstufung verlangt, jede Form von Funkenbildung und<br />
unkontrollierter elektrostatischer Entladung in diesem<br />
Abschnitt zu vermeiden.<br />
Günstigere Variante<br />
Deshalb nehmen druckluftbetriebene LLA-Hebezeuge<br />
und Laufkatzen von Atlas Copco Tools den Transport der<br />
Weißblechgebinde von den Lagerplätzen zu den Vorratstischen<br />
der einzelnen Abfüllanlagen vor. Ungeschützte<br />
Elektroantriebe könnten durch ihre bauartbedingte Erwärmung,<br />
ungewollte Kurzschlüsse oder Funken an den<br />
Schleifkohlen ein zündfähiges Lösemittelluftgemisch zur<br />
Explosion bringen. Deshalb müssten hier alle Elektroinstallationen<br />
aufwändig gekapselt werden, um dieses Risiko<br />
auszuschalten. „Das ist aber nicht nur zwei- bis dreimal<br />
so teuer, sondern würde die relevanten Komponenten<br />
vergrößern und obendrein deren Wartung und Instandhaltung<br />
erschweren“, erläutert Jörg Rüßmann, Produkt-<br />
Manager für Hebezeuge bei Atlas Copco Tools.<br />
ATEX-Zertifizierung serienmäßig<br />
Der Experte berichtet, warum als (noch dazu kostengünstigere)<br />
Alternative eine ex-schutzsichere Pneumatiklösung<br />
bei diesem Kunden installiert wurde. „Der wichtigste<br />
Vorteil gegenüber elektrisch betriebenen Hebezeugen<br />
ist die unbedenkliche Einsatzfähigkeit in explosionsgefährdeten<br />
Bereichen, da Druckluft als Antriebsmedium<br />
keine Funken erzeugt und kühlend wirkt.“ Der Hersteller<br />
attestiert das seinen sieben LLA-Hebezeugmodellen für<br />
Lastaufnahmen bis 5000 kg mit einem ATEX-Zertifikat<br />
nach der Norm Ex II 2G T5 II B D100 °C und garantiert<br />
damit den sicheren Betrieb. Ferngesteuert senkt das
Jörg Rüßmann, Produkt-Manager für Hebezeuge<br />
bei Atlas Copco Tools. (Fotos: Atlas Copco)<br />
druckluftgetriebene LLA-Hebezeug eine Magnetplatte ab,<br />
nimmt alle 230 Dosen mit einem Mal auf und fährt sie<br />
die 6-m-Strecke zum Vorratstisch. Dort setzt es seine silbern<br />
glänzende Fracht sanft auf die rotierende Tischfläche.<br />
„Früher brachte das Bedienpersonal die Dosen von<br />
Hand zur Abfüllung – in puncto Produktivität kein Vergleich<br />
zu heute“, urteilt Rüßmann. Zudem barg das manuelle<br />
Transportieren noch ein Risiko, das mit den LLAs<br />
ausgeschaltet wurde: Trug man keine Handschuhe, konnte<br />
man sich beim Aufnehmen der Dosen an ihrem scharfen<br />
Innenrand verletzen; trug man welche, drohte das Doseninnere<br />
durch Abrieb von den Arbeitshandschuhen zu verschmutzen.<br />
Dieses Kontaminationsrisiko entfällt durch<br />
den Einsatz der Atlas-Copco-Hebezeuge.<br />
Vereinfachte Bedienung<br />
„Die Werker schätzen vor allem die leichte und stufenlose<br />
Bedienbarkeit des Hebeequipments: Lediglich vier Taster<br />
umfasst die pneumatische Fernsteuerung, doch reichen<br />
deren Befehle Heben, Senken, Rechts und Links<br />
vollkommen aus, die Last auf den Millimeter genau zu<br />
positionieren. Und die Instandhalter profitieren nach<br />
Jörg Rüßmanns Angaben von dem besonders günstigen<br />
Verhältnis zwischen Baugröße, Gewicht und Leistung.<br />
„Das vereinfacht die Installation und Wartung, denn ein<br />
Luftmotor ist gegenüber einem gleich starken Elektromotor<br />
um bis zu drei Viertel kleiner und leichter.“<br />
Geringe Wartungsnachfrage<br />
Apropos Wartung: Neben der berufsgenossenschaftlich<br />
vorgeschriebenen Hebezeugüberprüfung gemäß BGV D8<br />
musste sich der Abfüllbetrieb erst ein einziges Mal um<br />
eines ihrer fünf LLA-Geräte kümmern: Am allerersten,<br />
einem LLA 250, den der Kunde 1996 zunächst für eine<br />
andere Abteilung angeschafft hatte, war nach 14 Jahren<br />
Betrieb lediglich ein Lamellensatz des entsprechenden<br />
Motors zu tauschen. „Die übrigen vier Halbtonnenhebezeuge<br />
vom Typ LLA 500 laufen seit Mai 2009 ohne<br />
jede Störung.“ Heiko Wenke<br />
Schwere Lasten leicht heben.<br />
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Wintermehrwert<br />
Der kompakte Transporter M 27 T der<br />
Hako-Werke GmbH geht nun auch für<br />
die kalte Jahreszeit ausgerüstet an<br />
den Start. Damit der Multicar seinen<br />
Mann auch beim Schneeräumen und<br />
Abstumpfen von Betriebshöfen oder<br />
Parkplätzen stehen kann, gibt es jetzt<br />
ein Upgradepaket. Zum Paket gehört<br />
ein Vorbau-Schnellwechselsystem, das<br />
über die Fahrzeughydraulik betätigt<br />
werden kann. Damit lässt sich ein<br />
Schneepflug von der Fahrerkabine aus<br />
heben, senken und schwenken. Der<br />
Heckanbaustreuer wird elektrisch angetrieben<br />
und ist damit für den „leichten<br />
Winterdienst“ prädestiniert. Das<br />
Komplettpaket beinhaltet außerdem<br />
einen Leuchtenträger mit Wiederholbeleuchtung,<br />
Rundumkennleuchte und<br />
Warnmarkierung. Der Allradantrieb<br />
und die hohe Nutzlast des M 27 T<br />
bieten bereits Voraussetzungen für<br />
den Wintereinsatz. Wie bei allen Multicar-Fahrzeugen,<br />
ist der Wechsel<br />
der An- und Aufbaugeräte auch hier<br />
nur eine Frage von Minuten.<br />
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(Foto: Hako-Werke)<br />
Gerüstet für die kalte Jahreszeit<br />
Bauer GmbH erweitert das Programm an Schneeräumgeräten<br />
Verschneite oder schneeverwehte Betriebs-<br />
und Lagerflächen, Fahrspuren,<br />
Parkplätze und mehr bringen Probleme<br />
für den Arbeitsalltag. Mit einem<br />
entsprechenden Zusatzgerät können<br />
Gabelstapler hier zu echten Problemlösern<br />
im Winteralltag werden.<br />
Für Sicherheit und Effizienz. Nicht<br />
nur mit Blick auf versicherungstechnische<br />
Gründe sollte kein Unternehmen<br />
die Streu- und Räumpflicht unterschätzen,<br />
denn sehr schnell führt ein Betriebsgelände,<br />
das nicht vom Schnee<br />
befreit wurde, zu Wartezeiten bei der<br />
An- und Auslieferung bzw. sogar bis<br />
hin zu Produktionsunterbrechungen.<br />
Rechtzeitig zur nächsten Wintersaison<br />
hat die Bauer GmbH einen neuen<br />
Wissen, was bewegt!<br />
Schneeschieber vom Typ SCH-L auf<br />
den Markt gebracht. Die seit vielen<br />
Jahren bewährten Schneeschieber und<br />
-pflüge etc. sollen nicht ersetzt werden,<br />
sondern das Segment der so genannten<br />
„Preiskäufer“ erreichen.<br />
Verstärktes Sortiment. Typ SCH-L<br />
ist als preiswerte Alternative mit einer<br />
Schildbreite von nur 1500 mm und<br />
einer auswechselbaren Gummischürfleiste<br />
mit den Abmessungen 1500 x<br />
150 x 20 mm erhältlich. Die anderen<br />
Schneeschieber sind weiterhin mit<br />
1500 bis 2400 mm breiten Räumschildern<br />
lieferbar.<br />
Weitere Details. Diese sind manuell<br />
nach links und rechts verstellbar und<br />
können mit anschraubbaren Stahl-,<br />
ONLINE
Mithilfe von Anbaugeräten können<br />
Gabelstapler sich auch als Winterdienstler<br />
beweisen. (Foto: Bauer GmbH)<br />
Gummi- und Polyurethanschürfleisten<br />
sowie mit Federklappscharen ausgerüstet<br />
werden. Eine Alternative für<br />
das Räumen von Schnee ist der Bauer-<br />
Schneepflug mit automatischem Niveauausgleich,<br />
der dank Pendelaufhängung<br />
und einer Spezialfederung<br />
erreicht wird. Das Räumschild hängt<br />
„frei“ unter dem Grundrahmen und<br />
passt sich automatisch Bodenunebenheiten<br />
bei der Arbeit an.<br />
Zwei in eins. Eine weitere Ergänzung<br />
zu Schneeschiebern und Schneepflug<br />
ist der Streuwagen. Er kann hinten am<br />
Gabelstapler angehängt werden. Über<br />
die Drehbewegung der Räder erfolgt<br />
dann das Streuen von Salz oder Sand.<br />
Damit können Unternehmen beim<br />
Winterdienst Zeit sparen. Denn das<br />
Geräteteam kann so auf einem Weg<br />
den Schnee räumen und dabei gleichzeitig<br />
auch den Weg streuen.<br />
PFLASTERVERLEGER BEREITET SICH AUF NEUEN EINSATZ VOR<br />
Technik für vier Jahreszeiten<br />
Warum soll ein baustellenbewährtes Trägergerät mit Antriebsmotor, Wendigkeit<br />
und Hydraulik eigentlich nur für den saisonabhängigen Arbeitsprozess<br />
„Pflasterverlegung“ geeignet sein? Eine Frage, auf die Optimas nun mit<br />
einem Winterkit eine neue Antwort gibt. Tatsächlich lässt sich die aktuelle<br />
Optimas-Maschine H88 neben dem funktionellen Pflastergreifer auch mit<br />
systemkonformen Anbaugeräten wie einem Pflasterfugenfüllgerät, einem<br />
Walzenbesen oder Vakuumhebegeräten ausstatten. Ergänzend dazu gibt es<br />
bei Optimas spezielle Anbauprodukte für Radlader und andere Baumaschinen.<br />
Der im neuen Winterkit angebotene Heckstreuer dient zum dosierten<br />
Verteilen von Salz, Splitt sowie Sand und fasst bis zu 220 kg Salz bei 170 l<br />
Inhalt. Die Streumenge ist über ein elektronisches Bedienteil ebenso regulierbar<br />
wie die Streubreite von 8 bis 6 m. Auch einseitiges Streuen ist möglich.<br />
Zusätzlich werden Schieber-, Rührwerks- und Antriebsmotor automatisch<br />
überwacht. Die zweite Option ist ein 140 cm breites Schneeräumschild<br />
mit Federklappensegmenten und Vulkollanbesatz sowie höhenverstellbaren<br />
Gleitkufen. Spezielle Räder, bestückt mit RUD-Schneeketten, ergänzen das<br />
Angebot. Als weitere Vorteile des H88 für das neue Einsatzgebiet nennt der<br />
Hersteller den niedrigen Innenradius der Lenkung und die Hinterachse mit<br />
ihren einzeln pendelnden Rädern ebenso wie die optional beheizbare Kabine.<br />
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Pflasterverlegemaschine<br />
mit Winterkit.<br />
(Foto: Optimas)<br />
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Die Neuberger Land- und Fördertechnik<br />
und die Timmermanns GmbH sind<br />
neue Vertriebspartner von Toyota Material<br />
Handling Deutschland. Neuberger<br />
bedient den südwestlichen Rhein-<br />
Main-Neckar-Raum mit Geräten der<br />
Marken Toyota und BT; Timmermanns<br />
versorgt das Gebiet in und um Köln.<br />
Toyota stärkt damit seinen dualen Vertrieb<br />
mit nunmehr 17 Händlern, fünf<br />
Toyota-Stapler-Centern und sechs weiteren<br />
eigenen Niederlassungen. Die<br />
neuen Händler arbeiten eng mit den<br />
Toyota-Stapler-Centern zusammen.<br />
FRONIUS-LADETECHNIK IM EINSATZ BEI MIBA<br />
Mobiles Energie-Management<br />
In Vorchdorf, unweit von Wels, produziert die Miba Sinter Austria,<br />
ein Unternehmen der Miba Sinter Group, Sinterformteile.<br />
Diese kommen in Motoren, Getrieben, Lenkungen, Bremsen,<br />
Abgasanlagen und Stoßdämpfern von Autos zum Einsatz.<br />
Umwelt-Management sieht das Unternehmen als einen Innovationsfaktor<br />
zur Steigerung der ökologischen und ökonomischen<br />
Effizienz. So strebt Miba unter anderem auch danach, den Energieverbrauch<br />
zu reduzieren. Dabei stehen auch die Ladegeräte<br />
für die Batterien der Flurförderzeuge im Fokus. In Vorchdorf sind<br />
18 Frontstapler mit Traglasten bis 2,5 t sowie mehr als 20 elektrisch<br />
angetriebene Deichselhubwagen und über 158 Scherenhubgeräte<br />
im Einsatz.<br />
Die Flurförderzeuge stammen überwiegend aus dem Hause<br />
Jungheinrich. Bei den Antriebsbatterien setzt man bei den Flurförderzeugen<br />
auf Elbak-Gel-Batterien von Exide. Neben Onboard-<br />
Batterieladegeräten werden Fronius-Batterieladesysteme vom<br />
Typ Acctiva 12-10 für diese Hubgeräte eingesetzt. „Wir bevorzugen<br />
die Ladesysteme von Fronius, weil wir mit diesen Geräten<br />
– im Vergleich zu alter 50-Hz-Trafotechnik oder herkömmlicher<br />
78 K&H 11/2011<br />
Doppel-Bingo für den Markt<br />
Montini-Spezialstapler für Lebensmittel<br />
Gleich zwei neue Baureihen für die<br />
Handhabung von Nahrungsmitteln<br />
schickt Hersteller Montini di Garotti<br />
Francesco & C. s.n.c. ins Rennen. Der<br />
Bingo Zinc ist ein vollständig verzinkter<br />
Gabelstapler, der schädlichen Einflüssen,<br />
die mit Wasser, Fleischsaft<br />
Bingo Zinc: Der<br />
feuerverzinkte Stapler<br />
ist speziell für<br />
die Lebensmittelindustrie<br />
ausgelegt.<br />
oder Salz einhergehen, trotzen soll.<br />
Die Reinigung des Geräts ist laut dem<br />
Hersteller einfach per Hochdruckreiniger<br />
möglich.<br />
Robuste Merkmale. Gleich vier Maßnahmen<br />
schützen vor Korrosion. So<br />
profitieren Rahmen und Hubgerüst<br />
Inverter-(Hochfrequenz-)Technologie – bis zu 30 Prozent an<br />
Stromkosten einsparen. Der Grund dafür ist der immens hohe<br />
Wirkungsgrad von bis zu 94 Prozent. Gleichzeitig hat sich durch<br />
den speziellen Ladezyklus die Lebensdauer der Batterien erhöht“,<br />
erläutert der Leiter der Instandhaltung, Kurt Werl. „Außerdem<br />
kommen die Geräte hier aus der Region, es stimmt der Service<br />
und überdies setzen wir Schweißgeräte dieses Herstellers zu<br />
unserer Zufriedenheit ein.“ Schon seit knapp zehn Jahren setzt<br />
man bei Miba so auf Fronius-Ladesysteme, sowohl bei der Neuanschaffung<br />
als auch beim Ersatz von Altgeräten.<br />
Energie für<br />
Flurförderzeuge.<br />
(Foto:<br />
Fronius International)
von der Schmelztauchverzinkung, andere<br />
Bauteile vom Spritzverzinken. Batterietrog,<br />
Bolzen, Schrauben und Muttern bestehen<br />
aus rostfreiem Edelstahl AISI 316,<br />
Kabel werden verschweißt und wasserdicht<br />
verkleidet, exponierte Komponenten<br />
besitzen die Schutzklasse IP67. Zudem<br />
werden für den Lebensmittelsektor<br />
zertifizierte Hydrauliköle und Spezialfette<br />
eingesetzt. Den Bingo Zinc gibt es in<br />
zwei Varianten. Die Dreiradmodelle heben<br />
maximal 1200 bis 1800 kg; die Vierradversionen<br />
der Serie decken die Tragkraftklassen<br />
von 1600 bis 2500 kg ab.<br />
Jetzt auch hier erhältlich. Die andere,<br />
in Italien bereits bewährte Serie, bringt<br />
Montini erstmals nach Deutschland. Die<br />
Bingo-plus-Compact-Modelle für die Primärproduktion<br />
von Lebensmitteln bewältigen<br />
1750, 2000 oder 2500 kg. Diese<br />
Reihe zeichnet sich laut den Italienern<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag: K&H Verlags-GmbH<br />
Wilhelm-Giese-Straße 26 · 27616 Beverstedt<br />
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als Platzsparer aus. So misst zum Beispiel<br />
der 2,5-Tonner 1180 mm in der Breite<br />
und 2120 mm Länge. Die Arbeitsgangbreite<br />
liegt unter 3,50 m. Dabei erreichen<br />
die Geräte eine Hubhöhe von knapp 7 m<br />
und hohe Resttragfähigkeiten. Der Bingo-plus<br />
N 250 Compact XL stemmt 1,6 t<br />
bis auf diese Höhe. Die kleinen Maschinen<br />
des Herstellers lassen sich mit Akkus<br />
ausrüsten, die über 1000 Ah verfügen.<br />
Zum Montini-Standard gehört nach eigenen<br />
Angaben eine Garantie über 30 Monate<br />
oder 4000 Betriebsstunden.<br />
Deutscher Vertriebspartner. Als deutscher<br />
Distributor fungiert die Burger<br />
Hub- und Transportmittel GmbH in Herborn.<br />
Für den Service steht ein assoziiertes<br />
bundesweites Händlernetz zur Verfügung.<br />
Montini selbst ist in Cotignola<br />
beheimatet und produziert seit 1955 Gabelstapler.<br />
Heute fertigt das Unterneh-<br />
Der Bingo-plus<br />
N 250 Compact<br />
XL hier<br />
mit teilweiser<br />
Sonderausstattung.<br />
(Fotos: Montini)<br />
men ausschließlich Elektrogeräte zwischen<br />
1,2 und 12 t Höchsttragkraft. Seit<br />
etwa 20 Jahren sind die Maschinen auch<br />
in Deutschland erhältlich. Montini bezieht<br />
einen Großteil der Komponenten<br />
für die Geräte, wie zum Beispiel für Motoren,<br />
Getriebe, Hubgerüstprofile und<br />
Sitze, von Lieferanten aus Deutschland.<br />
Layout: Sandra Wilckens, Sabine Peimann, Svenja Naubert,<br />
Carina Wegner, Regina Köhnken, Jasmin Mahnken,<br />
Monika Zupke, Corinna Kahrs, Ronja Müller<br />
Mitarbeiter: Gaby Preuschoff, Bianca Peimann, Elke Stern,<br />
Jacqueline Smiatek, Cigdem Kilicaslan, Tobias Ritscher,<br />
Carmen Bartsch, Ines Heidl, Ursula Schröder,<br />
Jakob Diring, Jessica Haase, Marleen Rauschenberger,<br />
Sören Krajewski, Niklas Städtler<br />
Satz/Lithos: K&H Verlags-GmbH<br />
Wilhelm-Giese-Straße 26 · 27616 Beverstedt<br />
Vertrieb: Vehicles-World-Online GmbH · 27616 Beverstedt<br />
Verlagsleitung: S. Peimann<br />
Druck: SKN · Stellmacherstraße 14 · 26506 Norden<br />
Erscheinungsweise: 11x im Jahr<br />
Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind, stellen die Ansicht des Verfassers dar und nicht<br />
unbedingt der Redaktion oder des Verlages. Nachdruck oder Vervielfältigung darf nur mit<br />
Genehmigung des Verlages erfolgen. Einsender von Briefen, Manuskripten usw. erklären sich<br />
mit redaktioneller Überarbeitung einverstanden. Für unverlangte Manuskripte haftet nicht<br />
der Verlag. Bei Nichtbelieferung durch höhere Gewalt besteht kein Anspruch auf Ersatz.<br />
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Das Abonnement verlängert sich um ein Jahr, wenn es nicht drei Monate<br />
vor Ablauf eines Jahres schriftlich beim Verlag gekündigt wird.<br />
Bankverbindung: Volksbank eG OHZ<br />
(BLZ 291 623 94), Konto-Nr. 3 000 433 000<br />
ISSN 1614-1237<br />
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Angeschlossen der Informationsgesellschaft zur<br />
Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.
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