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Classic Journal 56 - Alt.dkbc.de - DKBC

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4. Spieltag:<br />

Bamberg mit viel Mühe gegen<br />

Helmbrechts<br />

SG Walhalla Regensburg – ESV Schweinfurt<br />

5:3 (13:11, 3306:3284)<br />

Durch einen knappen 22-Kegel-Vorsprung konnten die<br />

Damen <strong>de</strong>r SG Walhalla Regensburg das Heimspiel gegen<br />

Schweinfurt mit einem Gesamtergebnis von 3306:3284<br />

für sich entschei<strong>de</strong>n. Das Startpaar mit Sandra Plank und<br />

Sandra Brunner begann sehr stark. Sandra Plank musste<br />

nach kurzer Schwächephase im dritten Durchgang nur<br />

diesen Satzpunkt an Claudia Friedberger abgeben und<br />

konnte so mit 3:1 und 576:<strong>56</strong>1 <strong>de</strong>n ersten Mannschaftspunkt<br />

auf das Regensburger Konto verbuchen. Sandra<br />

Brunner spielte ausgeglichen stark, und mit 4:0 und <strong>de</strong>r<br />

Tagesbestleistung von 584 Kegeln hatte sie ihre Gegnerin<br />

Anja Willacker je<strong>de</strong>rzeit im Griff. Mit 55 Kegeln Vorsprung<br />

und 2:0 MP gingen im Mittelpaar Susanne Lindner und<br />

Kerstin Burger auf die Bahn. Hier zeigte sich, wie schnell<br />

sich ein Spiel über 120 Wurf drehen kann. Susanne Lindner<br />

konnte zwar nach verhaltenem Beginn Satz zwei und vier<br />

für sich entschei<strong>de</strong>n, doch mit 539:<strong>56</strong>8 ging <strong>de</strong>r MP auf<br />

das Gästekonto. Kerstin Burger fand an diesem Tag nicht<br />

richtig ins Spiel und hatte über drei Sätze gegen Stefanie<br />

Weingärtner <strong>de</strong>utlich das Nachsehen. Nur durch die<br />

Schwäche <strong>de</strong>r Schweinfurterin im letzten Satz (116) gelang<br />

ihr ein 1:3. Aber auch dieser MP war mit 532:5<strong>56</strong> verloren.<br />

Der Kegel-Vorsprung war auf zwölf zusammengeschrumpft,<br />

und nach MP stand es unentschie<strong>de</strong>n 2:2.<br />

Das Regensburger Schlusspaar Simone Ditterich und Silvia<br />

Schindler hatte noch eine harte Aufgabe vor sich.<br />

Simone Ditterich verlor die ersten bei<strong>de</strong>n Sätze gegen die<br />

stark aufspielen<strong>de</strong> Sabine Gebauer. In Satz drei und vier<br />

vergab sie jeweils durch einen schlechten Anwurf die<br />

Chance zum 2:2 und unterlag somit <strong>de</strong>utlich mit 0:4. Doch<br />

mit 550:<strong>56</strong>7 Kegeln verlor sie dabei nicht allzu viel Kegel<br />

an die beste Schweinfurter Akteurin an diesem Tage.<br />

Besser machte es Silvia Schindler. Sie nutzte <strong>de</strong>n<br />

schwachen Beginn ihrer Gegnerin Susanne Stretz aus und<br />

setzte sich in <strong>de</strong>n ersten drei Sätzen <strong>de</strong>utlich ab. Der<br />

Schlussspurt <strong>de</strong>r Schweinfurterin mit 143 Kegeln kam zu<br />

spät, und somit konnte Walhalla Regensburg nach einem<br />

spannen<strong>de</strong>n Spiel und einer insgesamt guten Mannschaftsleistung<br />

über <strong>de</strong>n knappen Kegelvorsprung <strong>de</strong>n zweiten<br />

Heimsieg verbuchen.<br />

Bun<strong>de</strong>sliga 120 Wurf Damen<br />

Plank – Friedberger 3:1 (576:<strong>56</strong>1), Brunner – Willacker<br />

4:0 (584:534), Lindner – Weber 2:2 (539:<strong>56</strong>8), Burger –<br />

Weingärtner 1:3 (532:5<strong>56</strong>), Ditterich – Gebauer 0:4<br />

(550:<strong>56</strong>7), Schindler – Stretz 3:1 (525:498).<br />

Simone Ditterich<br />

Sandra Brunner schlug Anja Willacker mit 4:0.<br />

Foto: Steffen Habenicht<br />

Victoria Bamberg – SKK Helmbrechts<br />

5:3 (14,5:9,5, 3330:3218)<br />

„Ich bin mit <strong>de</strong>r Mannschaftsleistung heute überhaupt nicht<br />

zufrie<strong>de</strong>n. Das hätte auch leicht ins Auge gehen können“,<br />

so Manager Knut Wagner nach <strong>de</strong>m Spiel im Lokal<strong>de</strong>rby<br />

gegen Helmbrechts. Nach <strong>de</strong>m Weltpokalsieg konnte Bamberg<br />

bis auf Daniela Kicker (610) nicht an die erwarteten<br />

Leistungen anknüpfen und stand am Ran<strong>de</strong> eines Unentschie<strong>de</strong>n.<br />

Dies hätte die Mannschaft natürlich im Kampf<br />

um die Titelverteidigung zurückgeworfen.<br />

Zum Auftakt <strong>de</strong>s Spiels schickten die SKC‘lerinnen Nadja<br />

Dobesova und Beate Fritzmann auf die Anlage. Dobesova<br />

spielte konstant, Amilie Lissner hatte keine Chance<br />

und hatte mit 500:579 das Nachsehen. Dies führte zum<br />

ersten Mannschaftspunkt (MP) für die Hausherrinnen.<br />

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