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Ewa Krasicka - Verlag im Internet Gmbh

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LIV Diskussion<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

5.3.3.2 Makroskopisches Bild<br />

Bei allen eingesetzten Leistungen und Expositionszeiten kam es in bestrahlten Gebieten<br />

regelmäßig zum Entstehen von makroskopisch erkennbaren Koagulationszonen. Diese hatten<br />

in allen Fällen eine elliptische Form, die sich entlang des <strong>im</strong> Zentrum liegenden Applikators<br />

ausbreitete. Bei der Länge des aktiven Anteils des Applikators von 18 mm waren die<br />

Ausmaße der Koagulationszonen bei der jeweiligen Leistung von der Expositionszeit<br />

abhängig.<br />

Abb. 46 und 47 zeigen die makroskopisch ausgemessenen Längen und Breiten der<br />

Koagulationszonen in Abhängigkeit von der Bestrahlungszeit und eingesetzter Leistung.<br />

Länge (mm)<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

0 200 400 600 800 1000<br />

Zeit (s)<br />

Abb. 46. Abhängigkeit der makroskopisch ausgemessenen Längen<br />

der Koagulationszonen von der Bestrahlungszeit.<br />

Breite (mm)<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

0 200 400 600 800 1000<br />

Zeit (s)<br />

Abb. 47. Abhängigkeit der makroskopisch ausgemessenen Breiten<br />

der Koagulationszonen von der Bestrahlungszeit.<br />

4W<br />

5W<br />

6W<br />

4W<br />

5W<br />

6W

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